Universal Login Manager - Installations- und Konfigurationsleitfaden ULM V4.9 - Canon Europe
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vorherige Konsultation mit dem NT-ware-Supportteam manuell zu ändern. NT-ware übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für mögliche Auswirkungen auf Ihre uniFLOW, die sich im Zuge von Änderungen an den SQL-Datenbanken ergeben. Copyright- und Kontaktinformationen NT-ware Systemprogrammierungs-GmbH Niedersachsenstraße 6 49186 Bad Iburg Deutschland www.nt-ware.com Tel: +49 - 54 03 - 7243 - 0 Fax: +49 - 54 03 - 78 01 03 E-Mail: info@nt-ware.com Handelsregister: Amtsgericht Osnabrück Eintragsnummer im Handelsregister: HRB 110944 Vorstandsvorsitzender: Karsten Huster Verantwortlich im Sinne von § 6 MDStV: Karsten Huster MWSt-Registrierungsnr. nach §27a Umsatzsteuergesetz: DE 230932141 ©1998-2019 NT-ware Systemprogrammierungs-GmbH. Feedback Falls Sie beim Gebrauch dieser Dokumentation auf Fehler stoßen oder wenn Sie irgendwelche Verbesserungsvorschläge haben, wenden Sie sich bitte an documentation@nt-ware.com oder verwenden Sie die Schaltfläche Feedback senden in der uniFLOW Online-Hilfe. Technischer Support Ihr Händler ist die erste Anlaufstelle für technischen Support. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie dieses Dokument gelesen haben, bevor Sie sich mit einer Supportanfrage an Ihren Händler wenden.
Open Source-Lizenzinformationen Die folgende Urheberrechtserklärung und die folgende Lizenz gelten für die opencsv-Softwarekomponenten, die von Universal Login Manager verwendet werden. Apache-Lizenz - Version 2.0, Januar 2004 - http://www.apache.org/licenses/ BEDINGUNGEN FÜR DIE NUTZUNG, VERVIELFÄLTIGUNG UND VERBREITUNG 1. Definitionen. „Lizenz“ bezeichnet die Bedingungen für die Nutzung, Vervielfältigung und Verbreitung gemäß Definition in den Abschnitten 1 bis 9 dieses Dokuments. „Lizenzgeber“ bezeichnet den Urheberrechtsinhaber oder den vom Urheberrechtsinhaber autorisierten Rechtsträger, der die Lizenz gewährt. „Juristische Person“ bezeichnet die Vereinigung des handelnden Rechtsträgers und aller anderen Rechtsträger, die diesen Rechtsträger kontrollieren, von diesem kontrolliert werden oder mit diesem unter gemeinsamer Kontrolle stehen. Im Sinne dieser Definition bedeutet „Kontrolle“ (i) die Befugnis, direkt oder indirekt auf vertraglicher oder sonstiger Grundlage die Führung oder Leitung dieses Rechtsträgers zu veranlassen, (ii) Eigentum von mindestens fünfzig Prozent (50 %) der ausgegebenen Anteile oder (iii) Nießbrauch dieses Rechtsträgers. „Sie“ (oder „Ihr“) bezeichnet eine natürliche oder juristische Person, welche die durch diese Lizenz gewährten Berechtigungen ausübt. „Quellform“ bezeichnet die bevorzugte Form für die Durchführung von Änderungen, insbesondere Softwarequellcode, Dokumentationsquelle und Konfigurationsdateien. „Objektform“ bezeichnet jede Form, die aus der mechanischen Umwandlung oder Übersetzung einer Quellform entsteht, insbesondere kompilierter Objektcode, erzeugte Dokumentation und Konvertierung in andere Medienarten. „Werk“ bezeichnet die urheberrechtlichen Werke in Quell- oder Objektform, die im Rahmen der Lizenz gemäß einem in das Werk eingefügten oder daran angehängten Urheberrechtshinweis zur Verfügung gestellt werden (siehe Beispiel im nachstehenden Anhang). „Bearbeitungen“ bezeichnet Werke in Quell- oder Objektform, die auf den Werken basieren (oder davon abgeleitet sind) und bei dem die redaktionellen Überarbeitungen, Kommentare, Ausarbeitungen oder sonstigen Änderungen zusammen ein urheberrechtliches Originalwerk darstellen. Im Sinne dieser Lizenz umfassen Bearbeitungen keine Werke, die sich vom Werk und zugehörigen Bearbeitungen trennen lassen oder lediglich zu Schnittstellen des Werks oder zugehörigen Bearbeitungen verlinken (oder per Name-Binding damit verbinden). „Beitrag“ bezeichnet jedes urheberrechtliche Werk, einschließlich der Originalversion des Werks und jeglicher Änderungen an oder Zusätze zu diesem Werk sowie Bearbeitungen des Werks, das der Urheberrechtsinhaber oder eine natürliche oder juristische Person, die zur Einreichung im Auftrag des Urheberrechtsinhabers befugt ist, dem Lizenzgeber bewusst zur Aufnahme in das Werk einreicht. Im Sinne dieser Definition bedeutet „eingereicht“ jede Form von elektronischer, verbaler oder schriftlicher Mitteilung, die zur Besprechung oder Verbesserung des Werks an den Lizenzgeber oder seine Stellvertreter übermittelt wird, insbesondere Mitteilungen über elektronische Mailinglisten, Quellcode-Kontrollsysteme und Issue-Tracking-Systeme; ausgeschlossen sind jedoch Mitteilungen, die vom Urheberrechtsinhaber deutlich als „Kein Beitrag“ gekennzeichnet oder anderweitig schriftlich entsprechend bezeichnet sind. „Beitragsleistender“ bezeichnet den Lizenzgeber und jede natürliche oder juristische Person, in deren Auftrag der Lizenzgeber einen Beitrag erhält, der anschließend in das Werk aufgenommen wurde. 2. Gewährung einer Urheberrechtslizenz. Vorbehaltlich den Bedingungen dieser Lizenz gewährt Ihnen hiermit jeder Beitragsleistende eine unbefristete, weltweite, nicht ausschließliche, kostenlose, gebührenfreie, unwiderrufliche Urheberrechtslizenz zur Vervielfältigung, Anfertigung von Bearbeitungen, zur öffentlichen Ausstellung, Aufführung, Unterlizenzierung und Verbreitung des Werks und derartiger Bearbeitungen in Quell- oder Objektform. 3. Gewährung einer Patentlizenz. Vorbehaltlich den Bedingungen dieser Lizenz gewährt Ihnen hiermit jeder Beitragsleistende eine unbefristete, weltweite, nicht ausschließliche, kostenlose, gebührenfreie, unwiderrufliche (ausgenommen gemäß den Angaben in diesem Abschnitt) Patentlizenz, um das Werk herzustellen, herstellen zu lassen, zu verwenden, es zum Verkauf anzubieten, zu verkaufen, zu importieren und anderweitig zu übertragen, wobei diese Lizenz nur für Patentansprüche von Beitragsleistenden gilt, sofern deren Beiträge allein oder die Kombination ihrer Beiträge mit dem Werk, für das
diese Beiträge eingereicht wurden, dieses Patent verletzen. Falls Sie gegen einen Rechtsträger ein gerichtliches Patentverfahren einleiten (einschließlich Gegenforderung oder Gegenklage in einem Rechtsstreit) und dabei vorbringen, dass das Werk oder ein in das Werk eingearbeiteter Beitrag eine direkte Patentverletzung oder einen dazu beitragenden Faktor darstellt, so enden alle Patentlizenzen, die Ihnen im Rahmen dieser Lizenz für dieses Werk gewährt wurden, mit dem Datum, an dem diese Klage eingereicht wird. 4. Weiterverbreitung. Sie dürfen Kopien des Werks oder von Bearbeitungen auf jedem Medium, mit oder ohne Änderungen und in Quell- oder Objektform vervielfältigen und verbreiten, vorausgesetzt, Sie erfüllen die folgenden Bedingungen: Sie müssen allen anderen Empfängern des Werks oder von Bearbeitungen eine Kopie dieser Lizenz übergeben. Sie müssen veranlassen, dass geänderte Dateien auffällige Hinweise darauf enthalten, dass Sie die Dateien geändert haben. Sie müssen in der Quellform aller von Ihnen verbreiteten Bearbeitungen alle Urheberrechts-, Patent-, Marken- und Namensnennungshinweise aus der Quellform des Werks beibehalten, ausgenommen jedoch die Hinweise, die zu keinem Teil der Bearbeitungen gehören. Wenn das Werk als Teil der Verbreitung eine Textdatei namens „NOTICE“ (Hinweis) enthält, so müssen alle von Ihnen verbreiteten Bearbeitungen an mindestens einer der folgenden Stellen eine lesbare Kopie des Namensnennungshinweises enthalten, der in dieser NOTICE-Datei enthalten ist, ausgenommen jedoch die Hinweise, die zu keinem Teil der Bearbeitungen gehören: in der Quellform oder Dokumentation, falls mit den Bearbeitungen bereitgestellt, oder in einer durch die Bearbeitungen erzeugten Anzeige, sofern und wo solche Hinweise Dritter normalerweise erscheinen. Der Inhalt der NOTICE-Datei dient nur Informationszwecken und stellt keine Änderung der Lizenz dar. Sie können den von Ihnen verbreiteten Bearbeitungen eigene Namensnennungshinweise hinzufügen, zusätzlich oder ergänzend zu dem NOTICE-Text aus dem Werk, vorausgesetzt, dass diese zusätzlichen Namensnennungshinweise nicht als Änderung der Lizenz ausgelegt werden können. Sie können Ihren Änderungen eigene Urheberrechtshinweise hinzufügen und zusätzliche oder andere Lizenzbedingungen und Bedingungen für die Nutzung, Vervielfältigung oder Verbreitung Ihrer Änderungen oder für diese Bearbeitungen als Ganzes angeben, vorausgesetzt, dass Ihre Nutzung, Vervielfältigung und Verbreitung des Werks ansonsten den in dieser Lizenz angegebenen Bedingungen entspricht. 5. Einreichung von Beiträgen. Sofern nichts ausdrücklich anderes angegeben, unterliegt jeder Beitrag, den Sie dem Lizenzgeber bewusst zur Aufnahme in das Werk eingereicht haben, den Bedingungen dieser Lizenz, ohne dass zusätzliche Bedingungen gelten. Ungeachtet des Vorstehenden ersetzt oder ändert keine der hierin enthaltenen Bestimmungen die Bedingungen einer separaten Lizenzvereinbarung, die Sie möglicherweise mit dem Lizenzgeber für solche Beiträge abgeschlossen haben. 6. Marken. Mit dieser Lizenz wird keine Genehmigung zur Nutzung der Handelsnamen, Marken, Dienstleistungsmarken oder Produktnamen des Lizenzgebers erteilt, mit Ausnahme der Erfordernisse der angemessenen und üblichen Nutzung zur Beschreibung der Herkunft des Werks und zur Wiedergabe des Inhalts der NOTICE-Datei. 7. Gewährleistungsausschluss. Sofern nicht gemäß geltendem Recht erforderlich oder schriftlich vereinbart, stellt der Lizenzgeber das Werk (und stellt jeder Beitragsleistende seine Beiträge) WIE BESEHEN OHNE GEWÄHR ODER VORBEHALTE – ganz gleich, ob ausdrücklich oder stillschweigend – bereit, insbesondere Gewährleistungen oder Vorbehalten des EIGENTUMS, NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER, HANDELSÜBLICHKEIT oder EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. Sie allein sind verantwortlich für die Beurteilung, ob die Nutzung oder Weiterverbreitung des Werks angemessen ist, und übernehmen die Risiken, die mit Ihrer Ausübung der Genehmigungen gemäß dieser Lizenz verbunden sind. 8. Haftungsbeschränkung. In keinem Fall und auf keiner Rechtsgrundlage, sei es aufgrund unerlaubter Handlung (einschließlich Fahrlässigkeit), Vertrag, oder anderer Grundlage, soweit nicht gemäß geltendem Recht vorgeschrieben (z. B. absichtliche und grob fahrlässige Handlungen) oder schriftlich vereinbart, haftet der Beitragsleistende Ihnen gegenüber für Schäden, einschließlich direkter, indirekter, konkreter, beiläufig entstandener Schäden oder Folgeschäden jeglicher Art, die infolge dieser Lizenz oder aufgrund der Nutzung oder der Unfähigkeit zur Nutzung des Werks entstehen (insbesondere Schäden durch Verlust des Firmenwerts, Arbeitsunterbrechung, Computerausfall oder Betriebsstörung oder alle
sonstigen wirtschaftlichen Schäden oder Verluste), selbst dann, wenn diese Beitragsleistenden auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. 9. Übernahme von Gewährleistung oder zusätzlicher Haftung. Bei der Weiterverbreitung des Werks oder der Bearbeitungen desselben steht es Ihnen frei, die Übernahme von Support, Gewährleistung, Schadenersatz oder sonstiger Haftungsverpflichtungen und/oder Rechte gemäß dieser Lizenz anzubieten und eine Gebühr dafür zu erheben Bei der Übernahme solcher Verpflichtungen können Sie jedoch nur in eigenem Namen und auf eigene Verantwortung handeln, nicht jedoch im Namen anderer Beitragsleistender, und nur dann, wenn Sie einwilligen, jeden Beitragsleistenden zu entschädigen, zu verteidigen, und von jeder Haftung, die durch diesen Beitragsleistenden aufgrund der Übernahme dieser Gewährleistung oder zusätzlicher Haftung eingegangen wird, oder von gegen ihn erhobenen Ansprüchen, schadlos zu halten. ENDE DER LIZENZBEDINGUNGEN
Universal Login Manager Inhalt Inhalt 1 Allgemeine Einführung ............................................................................... 1 2 Einleitung ................................................................................................... 1 2.1 Allgemeine Architektur ................................................................................................... 1 2.2 Authentifizierungsart ...................................................................................................... 2 2.2.1 Lokaler Authentifizierungsmodus .................................................................................................. 3 2.2.2 Domänenauthentifizierung ............................................................................................................ 3 2.2.3 uniFLOW-Servermodus .................................................................................................................. 3 2.3 Anmeldetypen ................................................................................................................ 4 2.3.1 Bildanmeldung oder Bildanmeldung + PIN .................................................................................... 4 2.3.2 Anmeldung über RFID-Karte oder RFID-Karte + PIN ...................................................................... 4 2.3.3 Benutzername und Passwort ......................................................................................................... 5 3 Komponenten ............................................................................................ 6 3.1 Anwendung .................................................................................................................... 6 3.2 Usage Tracker (Rich Internet Application) ....................................................................... 7 4 Systemvoraussetzungen ............................................................................. 7 4.1 Hardware und optionale Elemente ................................................................................. 7 4.2 Softwareanforderungen .................................................................................................. 7 4.2.1 Webbrowser .................................................................................................................................. 8 4.2.2 Druckertreiber und AMS-Druckertreiber-Zusatzmodul ................................................................. 8 4.2.3 Active Directory-Server – Voraussetzungen .................................................................................. 8 5 Installation ................................................................................................. 9 5.1 Installation über das CDS (Gerät UI) .............................................................................. 10 5.2 Installation über das CDS (Remote UI) .......................................................................... 15 5.3 Manuelle Installation über Remote UI .......................................................................... 18 6 Update ..................................................................................................... 20 7 Deinstallation ........................................................................................... 20 8 Konfiguration ........................................................................................... 24 8.1 Verwaltungs-Tool-Anmeldung ...................................................................................... 25 8.1.1 Aktivierung ...................................................................................................................................26 8.1.2 Hauptseite ....................................................................................................................................27 8.2 Benutzer ....................................................................................................................... 28 8.2.1 Basisordner ..................................................................................................................................31 8.2.2 Basisordnereinstellungen ............................................................................................................33 I
Universal Login Manager Inhalt 8.3 Profil ............................................................................................................................. 34 8.4 Setup ............................................................................................................................ 35 8.4.1 Logintyp .......................................................................................................................................36 8.4.1.1 Bildanmeldung und Bildanmeldung + PIN ............................................................................................ 36 8.4.1.2 RFID Karte und RFID Karte + PIN .......................................................................................................... 37 8.4.1.3 Benutzername/Passwort ...................................................................................................................... 39 8.4.2 Authentifizierungsart ...................................................................................................................39 8.4.2.1 Active Directory .................................................................................................................................... 41 8.4.3 Import/Export ..............................................................................................................................44 8.4.4 Einstellungen für den Systemmanager ........................................................................................46 8.5 Rollen ........................................................................................................................... 46 8.5.1 Zugriffskontrolle...........................................................................................................................47 8.5.2 Gruppen aus Active Directory importieren und zuordnen ..........................................................49 8.6 Anpassen ...................................................................................................................... 51 8.6.1 Benutzerdefinierte Sprachzeichenfolgen ....................................................................................54 8.7 Usage Tracker ............................................................................................................... 58 8.7.1 Geräte hinzufügen .......................................................................................................................60 8.7.1.1 Erstellen eines Zertifikats ..................................................................................................................... 61 8.7.2 Kostentabelle ...............................................................................................................................64 8.7.3 Bericht erstellen ...........................................................................................................................64 8.7.4 Sicherheitsaspekte .......................................................................................................................67 9 Secure Print .............................................................................................. 69 10 Upgrade zu uniFLOW-Server ..................................................................... 69 11 Protokolldateien abrufen ......................................................................... 69 12 Anhang ..................................................................................................... 70 12.1 Hardware ...................................................................................................................... 70 12.2 Optionale Elemente ...................................................................................................... 72 12.2.1 USB Device Port ...........................................................................................................................72 12.2.2 AMS (Access Management System) ............................................................................................73 13 Glossar ..................................................................................................... 75 14 Index ........................................................................................................ 79 II
Universal Login Manager 1 Allgemeine Einführung Dieses Dokument beschreibt die technischen Voraussetzungen und Einrichtungsverfahren für den Universal Login Manager. Es richtet sich an Produktmanager, Kundendienstmanager, Kundendiensttechniker, Account Manager, Support, Personal in Ausstellungsräumen sowie externe Canon Partner, die in der Lage sein müssen, den Universal Login Manager einzurichten und zu konfigurieren. Verwendete Definitionen und Abkürzungen ULM: Universal Login Manager AD: Active Directory CDS: Content Delivery System RIA: Rich Internet Application AMS: Access Management System 2 Einleitung Universal Login Manager ist eine MEAP-Anwendung, die von NT-ware für imageRUNNER ADVANCE-Geräte entwickelt wurde. Sie bietet eine praktische Lösung für die einfache Benutzerauthentifizierung ohne Server, mit Unterstützung für die Anmeldung über Bilder und Chipkarten. Mit dieser Anwendung können Sie die Personalisierungsfunktionen des imageRUNNER ADVANCE voll ausnutzen. Die Anwendung bietet darüber hinaus grundlegende Funktionen zur Nutzungs- und Kostenberichterstattung. Universal Login Manager verwendet das Access Management System (AMS) für die individuelle Zugriffskontrolle pro Benutzer. Außerdem kann Universal Login Manager als Anmeldeanwendung füruniFLOW verwendet werden. Benutzer können problemlos zu einer uniFLOW-Lösung migrieren, ohne dass anfängliche Investitionen wie z. B. für einen MiCard-Kartenleser dabei überflüssig werden. 2.1 Allgemeine Architektur Universal Login Manager verbindet zwei verschiedene Konzepte: Authentifizierungsanbieter Der Server, bei dem der Benutzer sich authentifiziert. Dieser Server kann über die Einstellung Authentifizierungsmodus festgelegt werden 1
Universal Login Manager Authentifizierungspräsentation Die Art und Weise, wie ein Benutzer sich bei einem Gerät anmeldet. Dies kann über die Einstellung Logintyp festgelegt werden Universal Login Manager ist äußerst flexibel und kann über eine geeignete Kombination von Authentifizierungsmodus und Logintyp eine beliebige Anzahl von Benutzern unterstützen. Authentifizierungsart Lokale Domänenauthent uniFLOW-Authen Authentifizierung ifizierung (Active tifizierung Logintyp Directory) Bildanmeldung Anmeldung über RFID-Karte Benutzername und Passwort 2.2 Authentifizierungsart Sie können drei verschiedene Arten von Authentifizierungsprovider auswählen. Lokaler Authentifizierungsmodus Ein Administrator richtet eine Benutzerdatenbank lokal auf dem Gerät ein und verwendet diese als Authentifizierungsanbieter. Domänen-Authentifizierungsmodus Ein bestehendes Active Directory auf einem Windows-Server wird als Authentifizierungsanbieter verwendet. uniFLOW-Server Ein uniFLOW-Server kann als Authentifizierungsanbieter ausgewählt werden. Darüber hinaus kann Universal Login Manager als Anmeldeanwendung für uniFLOW verwendet werden. Dies bietet ein einfaches Upgrade von einer serverlosen Umgebung zur uniFLOW-Lösung. In diesem Fall ist eine kostenpflichtige Device Access License auf dem uniFLOW-Server erforderlich. Der lokale Authentifizierungsmodus und der Domänen-Authentifizierungsmodus können nur aktiviert werden, wenn das Gerät nicht als Drucker in uniFLOW konfiguriert ist. Andernfalls ändert sich der Authentifizierungsmodus automatisch zu uniFLOW-Server, sobald der uniFLOW-Server eine Verbindung zum Gerät aufbaut. 2
Universal Login Manager 2.2.1 Lokaler Authentifizierungsmodus Im lokalen Authentifizierungsmodus können sich Benutzer über eine lokale Datenbank mit Authentifizierungsdaten auf dem Gerät authentifizieren. Diese Datenbank kann über eine Webschnittstelle exportiert und importiert sowie manuell auf andere Geräte übertragen werden. Die Universal Login Manager-Konfiguration unterstützt die Registrierung von bis zu 1.000 Benutzern. Nur Benutzer mit der Rolle "Administrator“ können Benutzer verwalten. Der lokale Authentifizierungsmodus unterstützt die folgenden Anmeldemethoden: Bildanmeldung (bis zu 48 Benutzer) Bildanmeldung + PIN (bis zu 48 Benutzer) Anmeldung über RFID-Karte (bis zu 1.000 Benutzer) Anmeldung über RFID-Karte + PIN (bis zu 1.000 Benutzer) Benutzername und Passwort (bis zu 1.000 Benutzer) Sie können die Anmeldemethode in der Administrationskonfiguration von Universal Login Manager im Menü Setup auswählen. 2.2.2 Domänenauthentifizierung Bei der Domänenauthentifizierung werden Benutzer in einem Active Directory auf einem Windows-Server am Kundenstandort authentifiziert. In einem Active Directory können Sie jeder Gruppe Rolleninformationen zuweisen. Die Domänenauthentifizierung unterstützt die folgenden Anmeldearten: RFID-Karte RFID-Karte + PIN Benutzername und Passwort Wenn Benutzer ihren Benutzernamen und ihr Passwort für den Netzwerkzugriff eingeben oder wenn sie ihre mit den Netzwerk-Anmeldedetails verknüpfte Chipkarte einlesen lassen, wird die Benutzerauthentifizierung vorgenommen. 2.2.3 uniFLOW-Servermodus Universal Login Manager kann als Anmeldeanwendung für die uniFLOW-Lösung verwendet werden. Dadurch werden bei einem Upgrade zu uniFLOW die Kosten minimiert. 3
Universal Login Manager 2.3 Anmeldetypen Universal Login Manager unterstützt verschiedene Anmeldemethoden, die in den folgenden Kapiteln beschrieben werden. Der PIN-Code, der in einigen dieser Methoden verwendet wird, ist nicht gleich dem PIN-Code für die Verwaltung von Abteilungs-IDs auf dem Drucker. Die Gerät-PIN-Codes für Abteilungs-IDs sollten daher auf 0 gesetzt werden, um Konflikte zu vermeiden. 2.3.1 Bildanmeldung oder Bildanmeldung + PIN Bei der Bildanmeldung können Benutzer sich anmelden, indem sie am Gerät eine Bildschaltfläche drücken, die das Benutzerkonto darstellt. Die Bildanmeldung kann nur im lokalen Authentifizierungsmodus verwendet werden. Sie können bis zu 48 Benutzersymbole als Kontobilder über die ULM-Konfiguration in der Universal Login Manager-RUI registrieren und hochladen. Anstelle der Bildanmeldung können Sie auch den Modus Bildanmeldung + PIN wählen. In diesem Fall ist bei der Anmeldung zusätzlich die Eingabe eines PIN-Codes erforderlich. 2.3.2 Anmeldung über RFID-Karte oder RFID-Karte + PIN Bei der Anmeldung über RFID-Karte erfolgt die Benutzerauthentifizierung anhand einer RFID-Karte wie HID, Mifare oder andere. 4
Universal Login Manager Der unterstützte Kartenleser muss dabei an das Gerät angeschlossen sein. Es wird empfohlen, die USB Device Port-Option zu verwenden, um den Kartenleser sicher innerhalb des Geräts unterzubringen. Die RFID-Kartenanmeldung kann in allen Authentifizierungsmodi verwendet werden (Lokal, AD, uniFLOW). Sie können darüber hinaus als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme einen PIN-Code einrichten. Unterstützte Kartenleser Eine Liste aller unterstützten Kartenleser finden Sie unter Unterstützte Kartenleser. 2.3.3 Benutzername und Passwort Ähnlich wie bei SSO-H, das auf MEAP-Geräten (iR and imageRUNNER ADVANCE) standardmäßig verwendet wird, können Sie sich mit dem Benutzernamen und dem Passwort anmelden, die in der Benutzerdatenbank registriert sind. Alle Authentifizierungsmodi (Lokal, AD oder uniFLOW) sind möglich. 5
Universal Login Manager 3 Komponenten Der Universal Login Manager setzt sich aus zwei verschiedenen Softwaremodulen zusammen. Diese werden in den folgenden Abschnitten einzeln beschrieben. Universal Login Manager: Die Hauptanwendung, die lokal auf dem Gerät installiert wird. ULM Usage Tracker: Webbrowser-Plugin-Anwendung (RIA). 3.1 Anwendung Universal Login Manager for MEAP Universal Login Manager wurde von NT-ware entwickelt, basierend auf dem uniFLOW Login Manager. Im Gegensatz zum uniFLOW Login Manager benötigt die Anwendung jedoch keinen uniFLOW-Server und sie erweitert native Funktionen auf dem imageRUNNER ADVANCE wie z. B. Send to Myself, persönliche Schaltflächen/Workflows und AMS-Funktionalität, die alle von der Benutzerauthentifizierung am Gerät abhängig sind. Größe 6
Universal Login Manager Größe Maximaler Dateiraum 20000 KB Maximale Arbeitsspeichernutzung 6000 KB Maximale Dateideskriptornutzung 30 KB Maximale Socket-Nutzung 8 KB Maximale Thread-Nutzung 20 KB 3.2 Usage Tracker (Rich Internet Application) ULM Usage Tracker ist eine Webanwendung, die über einen Hyperlink im ULM RUI-Menü als Browser-Plugin heruntergeladen werden kann. Nachdem Sie das Plugin auf einen PC heruntergeladen haben, bleibt es so lange im Webbrowser aktiv, bis der Zwischenspeicher (Cache) geleert wird. ULM Usage Tracker erfasst Auftragsprotokollaktivitäten von allen registrierten Geräten (maximal 10) und zeigt Druck-/Kopier-/Scan-Aktivitäten nach Benutzer oder nach Gerät an, einschließlich der Transaktionskosten, die in einer getrennten Tabelle geführt werden. Das Kapitel Sicherheitsaspekte (auf Seite 67) beschreibt im Detail, wie der ULM Usage Tracker funktioniert und warum es sicher ist, ihn zu verwenden. 4 Systemvoraussetzungen 4.1 Hardware und optionale Elemente Eine Liste der unterstützten Geräte und ihrer Firmware-Versionen sowie von optionalen Elementen finden Sie im Anhang (auf Seite 70). 4.2 Softwareanforderungen 7
Universal Login Manager 4.2.1 Webbrowser Für den Zugriff auf und die Verwendung von ULM-Konfiguration und ULM Usage Tracker ist ein Webbrowser erforderlich. Die folgenden Webbrowser werden vom Universal Login Manager unterstützt: o Internet Explorer (V9 oder höher) o Chrome (V21 oder höher) o Mozilla Firefox (V15 oder höher) o Opera für Mac (V12 oder höher) o Safari (V5.1 oder höher) Die folgenden Webbrowser werden vom ULM Usage Tracker unterstützt: o Internet Explorer (V9 oder höher) o Chrome (V21 oder höher) o Mozilla Firefox (V15 oder höher) o Opera für Mac (V12 oder höher) o Safari (V5.1 oder höher) Die Funktionen zum Exportieren/Importieren von Kostentabellen im ULM Usage Tracker basieren auf Flash und funktionieren nur auf Systemen, auf denen Adobe Flash Player 10.0 oder höher installiert ist. Aufgrund der Beschränkungen von IE9 wird die Importfunktion für Kostentabellen in diesen Browser bei ULM bis V4.0.1 nicht unterstützt. Ab ULM V.4.0.2 wird dieser Browser vollständig unterstützt. 4.2.2 Druckertreiber und AMS-Druckertreiber-Zusatzmodul Einer der folgenden Druckertreiber muss bereits auf dem Computer installiert sein. UFR II-Druckertreiber V20.60 oder höher PCL 6-Druckertreiber V20.60 oder höher PCL 5e/5c-Druckertreiber V20.60 oder höher PS 3-Druckertreiber V20.60 oder höher Wenn Benutzer AMS-Funktionalität benötigen, muss außerdem auf allen PCs im Netzwerk das AMS-Druckertreiber-Zusatzmodul installiert sein. 4.2.3 Active Directory-Server – Voraussetzungen Unterstützte Versionen von Windows Server: Windows Server 2003/2008 oder höher. Vertrauensstellungen zwischen Domänen werden vom Universal Login Manager gegenwärtig nicht unterstützt. 8
Universal Login Manager 5 Installation imageRUNNER ADVANCE-Modelle der dritten Generation werden mit vorinstalliertem Universal Login Manager ausgeliefert. Die Installationsanleitungen in diesem Handbuch können daher überschlagen werden, es sei denn es ist aus irgendwelchen Gründen eine Neuinstallation erforderlich. In diesem Abschnitt wird das Verfahren zur Installation von Universal Login Manager auf einem MEAP-Gerät beschrieben. Die Beschreibung basiert dabei auf einem imageRUNNER ADVANCE-Gerät der dritten Generation. Wenn Sie ein anderes Gerät verwenden, kann der Installationsvorgang leicht unterschiedlich sein. Es gibt verschiedene Methoden, um die Anwendung zu installieren: Über das CDS (Content Delivery System) – Licence Access Number (LAN) erforderlich o Installation über das CDS (Gerät UI) (auf Seite 10) o Installation über das CDS (Remote UI) (auf Seite 15) Als manuelle Installation – JAR- und LIC-Datei erforderlich o Manuelle Installation über Remote UI (auf Seite 18) uniFLOW Online-Verbindung Universal Login Manager kann auch installiert werden, wenn Sie Ihr Gerät mit uniFLOW Online oder uniFLOW Online Express verbinden. Da dieser Vorgang jedoch keine eigenständige Installation darstellt, wird er hier nicht beschrieben. Einzelheiten dazu finden Sie im Handbuch Erste Schritte mit uniFLOW (https://www.nt-ware.com/uFO_FS/). 9
Universal Login Manager Erforderliche Elemente Standard-Admi License Anwendun Vernetzter Internetver nistratorpassw Access gs-/Lizenzd PC mit bindung ort Number ateien Webbrows Installationsmethoden (LAN) [.jar/.lic] er CDS über lokale siehe Erforderli Erforderlic Benutzeroberfläche Canon-Dokume ch h ntation CDS über Remote UI siehe Erforderli Erforderlic Erforderlic Canon-Dokume ch h h ntation Manuelle Installation über siehe Erforderlic Erforderlic SMS Canon-Dokume h h ntation Die empfohlene Installationsmethode ist über das CDS. In bestimmten Situationen ist das CDS jedoch möglicherweise nicht geeignet. Bitte laden Sie in diesem Fall die MEAP-Anwendungsdatei (.jar) und die Lizenzdatei (.lic) vom Canon Software Download Center herunter und führen Sie die Installation über SMS durch. 5.1 Installation über das CDS (Gerät UI) Für die Installation von Universal Login Manager über das CDS wird eine 16-stellige License Access Number (LAN) benötigt: Die LAN für Ihre Version von ULM finden Sie hier (http://link.nt-ware.net/id250). Für den Zugriff auf das CDS können Sie entweder die lokale Benutzeroberfläche des Geräts verwenden oder von einem vernetzten PC aus die Remote UI aufrufen. Bevor Sie Universal Login Manager über CDS installieren, müssen Sie jedoch sicherstellen, dass Ihr Netzwerk mit dem CDS kommunizieren kann. Die Funktion „Communication Test“ steht zur Verfügung, um die Netzwerkbedingungen zu prüfen. 10
Universal Login Manager Remote UI Settings & Registration > License/Other > Register/Update Software > Display Logs/Communication Test Lokale Benutzeroberfläche Settings and Registration > Management Settings > License/Other > Register/Update Software > Software Management Settings > Test Communication CDS-Installation über lokale Benutzeroberfläche Gehen Sie wie folgt vor, um die Installation über die lokale Benutzeroberfläche durchzuführen: 11
Universal Login Manager 1. Tippen Sie auf dem Touchscreen des MFP auf Settings and Registration (Einstellungen und Registrierung) und melden Sie sich (falls erforderlich) als Systemmanager an. 2. Wählen Sie im Menü Settings/Registration (Einstellungen/Registrierung) die Option Management Settings (Verwaltungseinstellungen). 3. Wählen Sie License/Other (Lizenz/Andere). 12
Universal Login Manager 4. Wählen Sie Register/Update Software (Software registrieren/aktualisieren). 5. Klicken Sie auf Install Applications/Options (Anwendungen/Optionen installieren). 6. Geben Sie die 16-stellige LAN ein. Dabei müssen Sie jede Gruppe von vier Ziffern getrennt eingeben: Die LAN für Ihre Version von ULM finden Sie hier (http://link.nt-ware.net/id250). 7. Klicken Sie auf Start, um den Installationsvorgang zu starten. 13
Universal Login Manager 8. Wählen Sie Universal Login Manager aus, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen in der ersten Spalte aktivieren. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass das Kontrollkästchen Do Not Start NICHT aktiviert ist. 9. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und akzeptieren Sie diese. Wenn Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarung nicht akzeptieren, dürfen Sie die Installation nicht fortsetzen. 10. Die Anwendung wird heruntergeladen und installiert. 14
Universal Login Manager 11. Nach Abschluss dieses Vorgangs erscheint ein neues Fenster, in dem der Benutzer aufgefordert wird, die Installation abzuschließen. Klicken Sie hier auf OK, um die Installation abzuschließen. 12. Starten Sie das Gerät neu. Beachten Sie dass ULM bei einem Neustart des Geräts automatisch gestartet wird. Sie werden aus dem Gerät ausgesperrt, bis ULM aktiviert ist. 5.2 Installation über das CDS (Remote UI) 1. Gehen Sie wie folgt vor, um die Installation über die Remote UI durchzuführen: 2. Starten Sie Ihren Webbrowser und melden Sie sich bei der Remote UI an, indem Sie den folgenden URL eingeben: http://:8000 wobei die IP-Adresse des Geräts ist, auf dem Universal Login Manager installiert werden soll. o Geben Sie den Administrator-Benutzernamen und das dazugehörige Passwort ein und klicken Sie auf Administrator Login. 15
Universal Login Manager 3. Nachdem Sie sich als Administrator angemeldet haben, sehen Sie den folgenden Bildschirm. 4. Öffnen Sie das Menü Settings/Registration und wählen Sie Management Settings > License/Other > Register/Update Software. 5. Geben Sie die 16-stellige Licence Access Number (LAN) ein und klicken Sie auf Next (Weiter). 16
Universal Login Manager Die LAN für Ihre Version von ULM finden Sie hier (http://link.nt-ware.net/id250). 6. Wählen Sie Universal Login Manager aus, indem Sie das Kontrollkästchen in der ersten Spalte aktivieren. Stellen Sie außerdem sicher, dass das Optionsfeld Start ausgewählt ist, wenn Universal Login Manager nicht sofort gestartet werden soll (Gerätneustart erforderlich). Klicken Sie auf Start Installation, um die Installation zu beginnen. 7. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und akzeptieren Sie diese. 8. Die Anwendung wird heruntergeladen und installiert. 9. Klicken Sie dann auf To Distributed Installation (An verteilte Installation). 10. Starten Sie das Gerät neu. Beachten Sie dass ULM bei einem Neustart des Geräts automatisch gestartet wird. Sie werden aus dem Gerät ausgesperrt, bis ULM aktiviert ist. 17
Universal Login Manager 5.3 Manuelle Installation über Remote UI Bei einer manuellen Installation ist für den imageRUNNER ADVANCE keine Internetverbindung erforderlich. Sie können Ihren vernetzten PC verwenden, um den Universal Login Manager über einen Webbrowser zu installieren. SMS (Service Management Service) SMS (Service Management Service) ist ein Servlet, über das Sie von einem Netzwerk aus mit einem Webbrowser auf imageRUNNER ADVANCE-Geräte zugreifen können, um MEAP-Anwendung auf diesen zu installieren und zu verwalten. Für die Installation von Universal Login Manager über SMS müssen Sie die Anwendungsdatei (.jar) und die Lizenzdatei (.lic) von Universal Login Manager auf einem Dateisystem verfügbar haben, auf das Sie mit Ihrem PC zugreifen können. Sie können die Anwendungsdatei (.jar) und die Lizenzdatei (.lic) für Universal Login Manager von der Download-Seite des uniFLOW Applet for MEAP (http://link.nt-ware.net/id250) herunterladen. Gehen Sie bei einer Installation über SMS wie folgt vor: 1. Melden Sie sich beim Service Management Service (SMS) an. Starten Sie Ihren Webbrowser und melden Sie sich bei SMS an, indem Sie den folgenden URL eingeben: http://:8000/sms wobei die IP-Adresse des Geräts ist, auf dem Universal Login Manager installiert werden soll. 2. Geben Sie, falls erforderlich, das entsprechende Passwort in das Feld Password ein. 18
Universal Login Manager 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Login, um sich bei SMS anzumelden. 4. Wählen Sie Enhanced System Application Management (Erweiterte Systemanwendungsverwaltung). Auf der Listenseite Enhanced System Application Management sehen Sie den Status und andere Einzelheiten zu den erweiterten Systemanwendungen, die auf dem Gerät installiert sind. Darüber hinaus können Sie hier neue Anwendungen hinzufügen und installierte Anwendungen anhalten. 5. Wählen Sie unter Enhanced System Application File Path die Installationsdatei von Universal Login Manager (.jar) aus. 6. Wählen Sie unter License File Path die Lizenzdatei von Universal Login Manager (.lic) aus. 7. Wählen Sie unter Operation to Perform die Option Install and Start or Enable (Installieren und starten oder aktivieren). 8. Klicken Sie auf Install. 9. Nach einer Prüfung wird ein Bestätigungsfenster angezeigt. Wählen Sie hier Yes. 19
Universal Login Manager 10. Starten Sie das Gerät neu. Beachten Sie dass ULM bei einem Neustart des Geräts automatisch gestartet wird. Sie werden aus dem Gerät ausgesperrt, bis ULM aktiviert ist. 6 Update Um einen bestehenden uniFLOW Universal Login Manager zu aktualisieren, starten Sie einen neuen Installationsvorgang mit der neuen Version. Folgen Sie den Anweisungen im Kapitel Installation (auf Seite 9). 7 Deinstallation Gehen Sie die folgenden Schritte durch, um den Universal Login Manager über das Service Management System (SMS) zu deinstallieren: 1. Melden Sie sich beim Service Management Service (SMS) an. Starten Sie Ihren Webbrowser und melden Sie sich bei SMS an, indem Sie den folgenden URL eingeben: http://:8000/sms wobei die IP-Adresse des Geräts ist, auf dem Universal Login Manager installiert werden soll. 2. Geben Sie, falls erforderlich, das entsprechende Passwort in das Feld Password ein. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Login, um sich bei SMS anzumelden. 20
Universal Login Manager 4. Wählen Sie Enhanced System Application Management. Auf der Listenseite Enhanced System Application Management sehen Sie den Status und andere Einzelheiten zu den erweiterten Systemanwendungen, die auf dem Gerät installiert sind. Darüber hinaus können Sie hier neue Anwendungen hinzufügen und installierte Anwendungen anhalten. 5. Aktivieren Sie eine andere Anwendung, wie z. B. User Authentication, indem Sie auf Switch klicken. 6. Starten Sie das Gerät neu. Dadurch wird die Anwendung Universal Login Manager angehalten und die ausgewählte Anwendung wird gestartet. 21
Universal Login Manager 7. Melden Sie sich nach einem Neustart des Geräts über die Schritte 1-3 erneut an und gehen Sie zu Enhanced System Application Management. 8. Klicken Sie auf den Anwendungsnamen Universal Login Manager. 9. Klicken Sie auf dem Bildschirm Enhanced System Application/License Information auf License Management... (Lizenzen verwalten). 22
Universal Login Manager 10. Klicken Sie im Abschnitt Disable License File auf Disable (Deaktivieren). 11. Bestätigen Sie das Deaktivieren der Lizenzdatei im nächsten Fenster. 12. Klicken Sie im Abschnitt Download/ Disable License File auf Delete (Löschen). 13. Bestätigen Sie das Löschen der Lizenzdatei im nächsten Fenster. 14. Gehen Sie zu Enhanced System Application Management. 23
Universal Login Manager 15. Klicken Sie aufUninstall (Deinstallieren) für die Anwendung Universal Login Manager. 16. Bestätigen Sie das Deinstallieren von Universal Login Manager im nächsten Fenster. Universal Login Manager wird daraufhin deinstalliert und die Anwendung wird aus der Liste entfernt. 8 Konfiguration Über die Universal Login Manager RUI können Administratoren verschiedene Parameter und Einstellungen konfigurieren: Benutzer und deren Profile, einschließlich Passwörter, Bilder und Basisordner Authentifizierungsanbieter wie Active Directory, Lokal oder uniFLOW Authentifizierungsmethoden wie Bild Login oder Benutzername/Passwort Export/Import der lokalen Datenbank Rollen und deren Zugriffsrechte Anpassen der Benutzeroberfläche Spracheinstellungen Die Universal Login Manager RUI verwendet immer die gleiche Sprache wie die Benutzeroberfläche von Universal Login Manager auf dem Gerät. Die Benutzeroberflächensprache von Universal Login Manager auf dem Gerät kann durch Ändern der Anzeigesprache für das Geräts geändert werden. 24
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