Wandel - Wohin? - Aus dem Inhalt: Diözese Linz
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Österreichische Post AG - Infomail - Entgelt bezahlt P F A R R A M T L I C H E M I T T E I L U N G | N R . 1 6 5 | J U N I 2 01 7 Aus dem Inhalt: Ökumenischer Gottesdienst Seite 13 Kinder und Jugend Seite 15-19 Wandel – Wohin? Beiträge zum Thema auf den Seiten 3 bis 9
ZUM THEMA Termine zum (Vor-)Merken Sommerferien-Messordnung (8. Juli bis 10. September) Fußwallfahrt: 8. – 11. Juli, Bad Ischl und Umgebung %HWULHEVDXVÁXJ 10. Juli (kein Kindergarten; Pfarrbüro ge- St. Konrad: schlossen) Sonn- und Feiertags: keine Vorabendmesse -6XQG0LQL/DJHULQ6W*HRUJHQLP$WWHUJDX 16. – 22. Juli 8.45 und 10 Uhr Radwallfahrt: 8. Sept., Auskünfte und Anmeldung bei Herrn Wochentags: Mittwoch und Freitag: 8 Uhr (Kapelle) Bürscher, Tel.: 0681/8467 8629 %HUJPHVVH 10. Sept., 11.30 Uhr auf dem Schoberstein mit Pfr. Sonnenhof: em. Dr. Walter Wimmer und Pfarrassistentin Monika Weilguni Sonntag: 9.30 Uhr $PWVHLQIKUXQJGHUQHXHQ3IDUUDVVLVWHQWLQ0RQLND:HLOJXQL Mittwoch und Freitag: 9.30 Uhr 17. September, 10 Uhr .LUFKHQFKRU$XVÁXJ 22. – 24. Sept. Seniorenwohnhaus St. Anna: 3*5.ODXVXU 30. Sept. Dienstag: 16 Uhr (UQWHGDQN 1. Okt. Samstag: kein Gottesdienst .LQGHUZRUWJRWWHVGLHQVW Termine werden im Schaukasten bekanntgegeben .LQGHUPHVVH 1. Okt. SENIOREN ERSTKOMMUNION 2018 Seniorenmessen: Die nächste Seniorenmesse feiern wir an ei- (UVWNRPPXQLRQGHU96XQG96 22. April, 10 Uhr. nem Mittwoch im Oktober, 8 Uhr (Termin bitte dem Schau- FIRMUNG 2018 kasten oder der „Nächsten Woche“ entnehmen) $QPHOGHVFKOXVVIUGLH)LUPYRUEHUHLWXQJ 3. Dez. (1. Advent- Halbtagesausflug: 19. Oktober sonntag) – %HGLQJXQJ Vollendung des 14. Lebensjahres bis Seniorennachmittage: jeweils Donnerstag, 15 Uhr, kl. Pfs., 31. August 2018 21.9.: Fotos vom Sommerausflug, 5.10.: Fotovortrag „Iran )LUPXQJ 5. Mai, 17 Uhr und Persien“ von Pfr. em. Dr. Walter Wimmer, 19.10.: Halb- tagesausflug Treffpunkt Tanz: 20. Sept. und 18. Okt., 9 Uhr, kl. Pfs. KIRCHENCHÖRE Amtseinführung von Pfarrasssistentin Monika Weilguni: UNSERE FRAUEN So, 17. Sept., 10 Uhr, mit KonCHORd Erntedankfest: So., 1. Okt., 10 Uhr, mit Kirchenchor Frauenmesse: Mi., 11. Okt., 8 Uhr, anschl. Cafe am Vormittag, Allerseelen: Mi., 2. Nov., 19 Uhr, mit Kirchenchor anschließend ab 8.45 Uhr Cafe am Vormittag im kl. Pfs. GESUNDHEITSGYMNASTIK SELBA = SELBSTSTÄNDIG IM ALTER O Besserung bzw. zur Vorbeugung von Beschwerden SelbA-Block: Mittwoch, jeweils 15 bis 16.30 Uhr, 30. Aug., besonders der Wirbelsäule 6. Sept., 4. und 25 Okt. O Kräftigung und Dehnung der Muskeln Ausflug: 20. Sept. O Lösung von Verspannungen Trainerin: Mag. Gertraud Petermichl, Tel.: 0650/5611032 O Erlernen richtiger Haltung und Bewegungen O Steigerung des Körpergefühls und Wohlbefindens WIR ÜBER 60 Anmeldung und Infos bei der Leiterin Brigitte Eckerstorfer, Tel.: 66 02 98 Start am Dienstag, 10.10., 15 Uhr. Das Programm entnehmen Kursbeginn: Do., 5. Okt. 2017, 9 Uhr, kl. Pfarrsaal Sie bitte dem nächsten Pfarrblatt oder der Nächsten Woche. Preis für 10 Einheiten: € 50,- Reinerlös für Projekte des Eine-Welt-Kreises der Pfarre! ALTENHEIM-BESUCHSDIENST KRANKENKOMMUNION Sollte einer Ihrer Verwandten, Bekannten oder Sie selbst in ein Altenheim übersiedeln, so melden Sie dies bitte in der Pfarr- Wir bringen Ihnen gerne die Hl. Kommunion nach Hause. kanzlei, damit der Besuchsdienst der Pfarre diese Personen in Teilen Sie uns Ihren Wunsch rechtzeitig mit. Tel. 65 72 95-0. die Besucherliste aufnehmen kann. Danke! Medieninhaber: Pfarrblatt der Pfarre Linz-St.Konrad (Alleininhaber), DVR: 0029874(1779), Herausgeber und Redaktion: Pfarre Linz-St.Konrad, Joh.-Sebastian- Bachstraße 27, 4020 Linz, Tel. 65 72 95-0, Fax 65 72 95-23; Internet: www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad, E-Mail: pfarre.stkonrad.linz@dioezese-linz.at; Redaktion: Impressum Mag. Herbert Schicho und Team; Texterfassung: Anna Bader; Anzeigen: Helmut Mandl; Layout: MM Graphics – Eva und Michael Moder, Nußböckstr. 51A, 4060 Leonding, moder@aon.at; Hersteller: Druckerei Mittermüller GmbH, Rohr i. Kr.; Grundsätzliche Richtung: Kommunikationsorgan der Pfarre, Spendenkonto: VKB IBAN: AT13 1860 0000 1930 0300 2 KONtakt 3/2017
ZUM THEMA Windmühle oder Schutzmauer? „N ichts ist so beständig wie der Wandel“, wusste schon Herak- lit. Und auch wir erfahren es täglich. September wird Monika Weilguni des- halb als Pfarrassistentin beginnen. Drittens ändert sich auch die Art der ANTWORTEN GEMEINSAM SUCHEN Wichtig dabei ist, dass man sich im Vor- Die Welt im 21. Jahrhundert ist digi- „Mitarbeit“ in den Pfarren: Einerseits hinein überlegt, wohin will ich „wan- tal und dermaßen vernetzt, dass es nehmen die regelmäßigen Kirchgän- deln“, was kann ich getrost zurücklassen schneller ist, per live Chat mit New ger ab, andererseits werden bei Hoch- und was sollte ich unbedingt mitneh- York zu plaudern, als ins Wirtshaus zu festen die Kirchen gestürmt. Und auch men. Für die Kirche gilt auf jeden Fall, gehen, um am Stammtisch Neuigkeiten der Trend zur „Projektorientierung“ dass die Gemeinschaft das Wesensmerk- auszutauschen. Statt „Face to Face“ macht vor den Kirchentoren nicht mal schlechthin ist, also die Basis sind wendet man sich lieber dem Facebook halt: Die Menschen wollen sich nicht die Menschen – und damit ist auch klar, zu. Dieser Wandel macht manchen mehr ewig binden, sondern sich nur dass diese Fragen nicht diktatorisch von Menschen Sorgen und weckt bei ande- für ein „Projekt“ verpflichten und dort oben beantwortet werden können, son- ren Erwartungen, die kaum zu erfüllen mitarbeiten. dern dass im gemeinsamen Dialog Ant- sein werden. Oder wie es ein chinesi- worten gefunden werden müssen … mit sches Sprichwort formuliert: „Wenn ENTSCHEIDUNG IM Unterstützung von ganz oben. der Wind des Wandels weht, bauen die SPANNUNGSFELD einen Schutzmauern, die anderen bau- In unserer Pfarre starten heuer nicht nur en Windmühlen.“ Die Kirche ist mittlerweile über 2000 eine neue Pfarrassistentin, sondern auch Jahre alt und hat schon oft bewiesen, eine neue Pfarrsekretärin und auch ein Aber auch Institutionen wie die ka- dass sie sich an Rahmenbedingungen neuer Pfarrgemeinderat. Man kann da- tholische Kirche müssen sich den anpassen kann, wobei sowohl Schutz- mit rechnen, dass sie als „Windmühlen“ geänderten Rahmenbedingungen mauern als auch Windmühle als erfolg- frischen Wind bringen. Der Froschberg anpassen. Erstens ist es nicht mehr reiche Strategien ausprobiert wurden. war und ist sicher ein guter Standort, da- selbstverständlich, dass man im Es mag nämlich durchaus sinnvoll sein, mit aus solchen Windmühlen auch Ener- Kleinkindalter in die Kirche „hinein- nicht bei jeder Mode mitzumachen, gie gewonnen werden kann. rutscht“. Der Lebenslauf – als Baby sich manchmal hinter eine Schutzmau- getauft, dann in der Volksschule Erst- er zurückzuziehen und den Sturm an kommunion und in der Mittelschule sich vorüberziehen zu lassen. Die Zeit die Firmung – scheint an Attrakti- löst manche Probleme von selbst. Wenn vität zu verlieren. Dafür gibt es im- man allerdings die Zeichen der Zeit mer öfter die bewusste Entscheidung permanent ignoriert, gehört man bald von Erwachsenen für einen Glauben. zur Vergangenheit. In diesem Span- Zweitens muss sich die Struktur der nungsfeld muss man – und muss auch Kirche anpassen. Der Priestermangel die Kirche auf pfarrlicher, diözesaner macht neue Modelle der Leitung nö- und globaler Ebene – Entscheidungen tig – auch hier am Froschberg: Ab 1. treffen. Chefredakteur HERBERT SCHICHO, Schönbergstraße Einführungsseminar „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg Wir wollen mit Hilfe der Gewaltfreien Termine: ab Dienstag, 3. Oktober 2017 Kommunikation: 9 – 11 Uhr, 6 Vormittage O spüren, was wir fühlen und brauchen, Ort: Pfarre St. Konrad, Rotes Zimmer O fragen, was der/die andere fühlt und braucht, Kosten: 6,-- Euro Raummiete und Unkostenbeitrag O klare Bitten aussprechen und dadurch unser Anmeldung: Maria Kastenhofer, Tel. 0732/604940 Miteinander lebendiger und erfreulicher gestalten. maria.kastenho@gmail.com 3
ZUM THEMA Veränderungsprozesse I ch freue mich auf diese neue Aufgabe und Heraus- forderung! Derzeit heißt es Ein herzliches Danke für das mir bereits jetzt entgegenge- brachte Vertrauen! sprechperson vor Ort sein. Ich möchte als Hörende in den Dialog mit den Men- für mich, meine beiden bis- schen der Pfarre treten und herigen beruflichen Tätig- Die Pfarre St. Konrad nehme mich im Arbeiten, insbe- keitsfelder als Pastoralassis- ich als bunte, aktive und kre- sondere mit den Haupt- und tentin in St. Georgen/Gusen ative Gemeinschaft wahr, die Ehrenamtlichen in den Gre- und als entwicklungspoliti- nach einem Jahr des Über- mien, an den Grundsätzen sche Referentin der Katholi- gangs bereit ist, sich auf Sehen – Urteilen – Handeln schen Frauenbewegung OÖ einen neuerlichen Verände- orientieren. MONIKA WEILGUNI, Pfarrassis- abzuschließen. Mein Wohn- rungsprozess einzulassen. tentin ab September 2017 ort wird weiterhin in St. Ich freue mich darauf, mitei- Georgen/Gusen bleiben. nander die Spuren Gottes im Ab September 2017 darf ich „Werde selbst zu der Verände- Alltag zu entdecken und im als Pfarrassistentin gemein- In den bisherigen Kontakten rung, die du in der Welt sehen gemeinsamen Singen, Beten sam mit Pfarrmoderator sind mir die Verantwortli- willst.“ und Feiern unseren Glauben Martin Füreder und Pasto- chen der Pfarre und die Mit- (Mahatma Gandhi) in einer befreienden und so- ralassistent Josef Hansbau- glieder des Pfarrgemeinde- lidarischen Kirche lebendig er das Pfarrleben in St. Kon- rates sehr wohlwollend und Als hauptverantwortliche zum Ausdruck zu bringen. rad leitend mitgestalten. wertschätzend begegnet. Seelsorgerin werde ich An- Aus Jesu Leben, Handeln 4 KONtakt 3/2017
ZUM THEMA gestalten und Botschaft schöpfe ich Mahnerin für Kirche und Ge- die Chance, sich als Persön- Vertrauen wir dabei auf Got- die Hoffnung und die Kraft, sellschaft in ihrer Zeit. Mir lichkeit weiterzuentwickeln, tes beständige Begleitung, trotz aller Unrechtssituatio- bedeuten ihre Worte Stär- aber auch Gesellschaft und seine Liebe und seinen Se- nen auf der Welt an positive kung und Inspirationsquelle. Kirche bewusst zu gestalten. gen! Veränderungen zu glauben Für die Kirche als pastorales und mich dafür einzusetzen. und soziales Netzwerk weist sie gerade in Zeiten des Wan- Meine bisherigen beruflichen Stationen: dels und der Veränderung „Die Stunde ist kostbar, warte darauf hin zu erkennen, wo 1990 – 1995 Sachbearbeiterin Raiffeisenlandesbank nicht auf eine spätere Gele- es unser Not-wendendes 1995 – 1998 Ausbildung zur Religionspädagogin genheit.“ Handeln braucht. 1998 – 2011 Religionsunterricht an mehreren Pflicht- schulen (St. Isidor, Luftenberg, St. Georgen/ Diesen Gedanken legt die Gusen und Steyregg) Heilige Katharina von Siena „Das einzig Beständige ist die 2006 – 2009 Berufsbegleitende Ausbildung zur Pastoral- den Menschen ans Herz. Die Veränderung.“ assistentin Mystikerin und Kirchenleh- 2006 – 2017 Pastorale Mitarbeiterin bzw. Pastoralassis- rerin war eine Sorgende für Veränderung, egal ob selbst tentin in St. Georgen/Gusen Arme und Benachteiligte. initiiert oder von den Um- 2011 – 2017 Entwicklungspolitische Referentin der Sie war Predigerin und Seel- ständen gefordert, verhin- Kath. Frauenbewegung OÖ sorgerin, Reformerin und dert Erstarrung und eröffnet PGR und Finanzen (Obmann-Stellvertreterin), Die Vertretung des FA Fi- Friedrich Guggenberger, And- nanzen im PGR übernimmt Nach Kooptierungen und Hans Schwarzbauer-Haupt reas Janschek, Wolfgang Nagl die Obmannstellvertreterin Änderungen von amtlichen Monika Weilguni (ab 1. Sep- (Schriftführer), Eva Rupprecht, Christiane Frauscher. und delegierten Mitglie- tember 2017) Martin Rupprecht (Obmann) Neue Rechnungsprüfer sind dern hat der neue PGR fol- Josef Weissenböck und Monika Weilguni. Anna Bader und Erich Körner. gende Mitglieder: Die Obleute sind: Anna Bader Lisa Bader Elisabeth Drachsler Hans Schwarzbauer-Haupt und Doris Nagl. Änderungen Alexander Finner Sabine Fraundorfer (ab 1. Ok- tober 2017) Der PGR-Leitung gehören an: Christiane Frauscher (Schrift- im Pfarrsekretariat Christiane Frauscher Martin Füreder Andreas Gebauer führerin), Martin Füreder (Pfarrprov. bzw. ab 1.9.2017 Pfarrmoderator), Andreas N achdem die im Jänner bei ei- nem Hearing ausgewählte neue Pfarrsekretärin Frau Regina Paula Gschwantner Gebauer, Ulrike Hajek, Josef Lehner aus persönlichen Gründen Ulrike Hajek Hansbauer (Past.ass.), Robert zu Ostern kurzfristig abgesagt hat, Josef Hansbauer Janschek (Jugendvertreter), gibt es nun eine neue Lösung. Robert Janschek Doris Nagl (Obfrau), Hans Mit Sabine Fraundorfer kommt jetzt Daniel Kaun Schwarzbauer-Haupt (Ob- keine Unbekannte ins Pfarrbüro. Maria Magdalena Koller mann) und Monika Weilguni Sie hat am 1. Juli ihren Dienst hier Markus Lindorfer (Pfarrassistentin, ab 1. Sep- begonnen und wird sich im nächs- Michael Moder tember 2017) ten Pfarrblatt näher vorstellen. Doris Nagl Nach einer Einschulungszeit und Petra Ottenschläger-Holzer Dem neuen FA Finanzen ge- dem Resturlaub wird Frau Anna Bader nach 22 Jahren als Wolfgang Puchner hören an: Pfarrsekretärin mit 1. Oktober in Pension gehen und sich im Cecilia Riccetti Sabine Fraundorfer, Martin Herbstpfarrblatt verabschieden. Christina Rupprecht Füreder, Christiane Frauscher Wir wünschen den beiden alles Gute! 5
ZUM THEMA Jugendarbeit mit Erfolg Unsere Pfarre am Frosch- berg profitiert einerseits sehr den Senioren bis zum KWG- berg? Ich befürchte, dass die berg sei eine Insel der Seli- stark über die „Vorarbeit“ Team – bemerkbar: Die Ju- Kirchenbesuchszahlen in den gen, bekommt man öfter zu mehrerer Generationen. Als gend ist wichtig, die Jugend nächsten 5 Jahren nicht dras- hören. ich mit 14, 15 Jahren anfing, wird unterstützt. So ist die tisch steigen werden, und die Angebote der Jugend zu Jugendarbeit in St. Konrad auch die Hoffnung, dass mehr J a, die Arbeit, die wir hier am Froschberg leisten, ist wirklich in der Diözese be- nutzen, waren immer älte- re Jugendliche da, die einen in der Gruppe willkommen nicht nur Sache der 14- bis 18-Jährigen, sondern eine der gesamten Pfarrgemeinde. Jugendliche in die Gottes- dienste kommen, würde ich vorsichtig verneinen. Somit kannt. Gerade im Vergleich hießen. Nur weil man 3,4,5 steht jede Pfarre vor der gro- mit Stadt-Pfarren in Linz oder mehr Jahre jünger war, Jugend am Froschberg ist Ge- ßen Herausforderung, ihre hat man ein positives Stan- war es kein Hindernis, auf- meinschaft. Das wird immer Angebote weiter aufrechtzu- ding, besonders auch in der genommen und akzeptiert zu wieder deutlich, wenn man erhalten. Was mich für un- Jugendarbeit. Das zeigten werden. Und diese Vorausset- Jugendliche fragt, was ihnen sere Pfarre positiv stimmt, zuletzt wieder die Osterakti- zung gilt heute genauso. So wichtig ist, wenn sie in die ist, dass Kinder, die in der onen oder auch das vergan- hatten wir am Pfingstwochen- Pfarre kommen: eine Gemein- Jungschar und bei den Minis- gene Pfingstwochenende mit ende 2017 eine Altersspanne schaft, die den Einzelnen tranten angefangen haben, rund 20 Jugendlichen und von 10 Jahren, ohne dass ein schätzt, die keine Leistung Angebote zu nutzen, heute jungen Erwachsenen. Was Unterschied zu spüren gewe- fordert, aber Interessen bzw. in Fachausschüssen oder im aber ist das Erfolgsmodell sen wäre. Dieser generatio- Talente fördert, wie es zum Pfarrgemeinderat sitzen und bei uns in der Pfarre und nenübergreifende Aspekt be- Beispiel bei der „Jugendband“ die Pfarre jetzt als Erwachse- wie schaffen wir es, auch für schränkt sich aber nicht nur passiert, die verschiedene ne mitgestalten. Unsere Pfarr- nachfolgende Generationen auf die Jugendarbeit selbst, Gottesdienste mitgestaltet. arbeit prägt. Sie verbindet dieses wertvolle Angebot zu sondern macht sich auch in Aber auch eine „Gemein- auch über die Jugend hinaus gewährleisten? der Unterstützung der Pfarre schaft 2.0“, also eine digitale und schafft die Voraussetzun- Die Jugendarbeit am Frosch- in allen ihren Gruppen – von Gemeinschaft, darf nicht au- gen dafür, dass wir auch den ßer Acht gelassen werden. In nächsten Generationen eine der heutigen Zeit nutzen wir lebendige Pfarrgemeinde bie- auch als Jugend Facebook, ten werden können. WhatsApp & Co, um mit den Jugendlichen in Kontakt zu bleiben. Natürlich kommt diese Gemeinschaft nicht von allein. Es bedarf Persönlich- keiten, die diesen „Geist“ für Jugendliche greifbar machen, und was das betrifft, ist unse- re Pfarre wirklich eine Insel der Seligen. Was bringt die Zukunft für ROBERT JANSCHEK, unsere Jugend am Frosch- Piringerhofstraße TIERORDINATION FROSCHBERG Dr. Ulla und Mag. med. vet. Lucy ROBERTS FROSCHBERG / Göllerichstr. 3 (nahe Ziegeleistraße) HAUSBESUCHE und Ordination Mo, Di, Mi, Do, Fr. nach tel. Vereinbarung 7 – 19 Uhr Tel. 66 42 08 6 KONtakt 3/2017
ZUM THEMA Wandel des Kirchenbildes von der „festen Burg“ zum „wandernden Volk Gottes“ Österreich war bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ein katholisches Land. Taufe, Erstkommunion, Firmung, kirchliche Trauung und auch das kirchliche Begräbnis wa- ren Selbstverständlichkeiten. 89 Prozent der Österreicher- innen und Österreicher gehörten der katholischen Kirche an (Stand 1951). Der Sonntag wurde natürlich mit dem Kirch- gang begonnen, oft gab es daran anschließend ein Pfarrcafé oder einen Frühschoppen. D ie 60er-Jahre waren ge- prägt vom zunehmenden Wohlstand – den Menschen Kommission unter der Lei- tung Waltraud Klasnics, die seither die Vorfälle unter- ging es materiell, aufgrund sucht und die Betroffenen ihrer Tüchtigkeit, besser. entschädigt. In diese Zeit fiel auch das Zweite Vatikanische Konzil 2017 bekennen sich nur (1962–1965). Dieses wirkte mehr 58,8 Prozent der ös- lionen unterschreiten, 2024 dass viele Menschen bereit sich für Österreich durchaus terreichischen Bevölkerung wird der Anteil an der Ge- sind, sich für eine gewisse positiv aus. Kardinal Franz zur römisch-katholischen samtbevölkerung auf unter Zeit in sinnvollen Bereichen König trug zur Aussöhnung Kirche. In Wien liegt der 50 Prozent fallen. für ihre Mitmenschen ein- mit der Sozialdemokratie Wert nur mehr bei 39 Pro- zusetzen – der lebenslange bei und nahm erste Kontak- zent, Oberösterreich zählt Kirche heißt aber natürlich Dienst in katholischen Insti- te mit den Ostkirchen auf. noch 965.950 Katholikinnen nicht nur der sonntägliche tutionen wird immer weni- Dem schon 1958 gegründe- und Katholiken (66 Prozent Messbesuch, sondern be- ger werden. ten Ökumenischen Rat der der Gesamtbevölkerung). deutet viel mehr. Kirchen trat die katholische Die Zahl der regelmäßigen Die Mitarbeit der Laien und Kirche aber erst 1994 bei, Messbesucher am Sonntag Die kirchlichen Einrichtun- die Wertschätzung ihrer ab dann entwickelte sich liegt in Wien überhaupt nur gen, vor allem im sozialen Arbeit werden entschei- ein interkonfessioneller mehr bei 2 Prozent der Ge- Sektor, werden sehr geschätzt dend sein, ob die Kirche im christlicher Dialog auf Au- samtbevölkerung, in Ober- – man denke hier an die Ca- 21. Jahrhundert weiter ein genhöhe. österreich beträgt dieser ritas, die Bildungseinrichtun- wichtiger Faktor im Leben Wert 7 Prozent. gen, die medizinischen Sozi- der Menschen bleiben wird Die 80er- und 90er-Jahre aldienste, Altenbetreuung, – ich denke, die Chancen waren geprägt von basis- Auch bei uns in St. Konrad Flüchtlingshilfe, Jugendar- stehen gut – nützen wir sie kirchlicher Diskussion (Di- ist dieser Trend klar ersicht- beit etc. Wenn überzeugende zum Wohl aller Österreiche- alog für Österreich) und lich; aus drei relativ gut Personen vor Ort tätig sind, rinnen und Österreicher. die umstrittene Besetzung besuchten Sonntagsmessen sinnvolle Projekte präsentiert einiger Ämter (so die Bi- wurden zwei Gottesdiens- werden, engagieren sich die schöfe Groer und Krenn). te – bei der im März 2017 Menschen – trotz oder gerade 1995 entstand die Bewegung durchgeführten Pfarrge- wegen der Schnelllebigkeit „Wir sind Kirche“, die auch meinderatswahl betrug die unserer Zeit. die Unterschriftenaktion Wahlbeteiligung nur 9,42% zum Kirchenvolksbegehren der Katholikinnen und Ka- Die freiwilligen Helfer in der organisierte. Seit der Affä- tholiken. katholischen Kirche wollen re Groer 1995 führten die sich wertgeschätzt fühlen; zahlreichen Missbrauchsfäl- 55.000 Menschen verlassen hier gibt es oftmals noch gro- le katholischer Priester und jährlich die katholische Kir- ßen Nachholbedarf. Ordensleute zur Gründung che – hält dieser Trend an, von diözesanen Ombudsstel- wird die Zahl der Katholiken Die große Chance der Kir- Prof. Dr. ROBERT GERSTL, len und einer kirchlichen im Jahr 2019 erstmals 5 Mil- che liegt sicherlich darin, Robert-Stolz-Straße 7
ZUM THEMA Eine ökumenische Synode im Kleinformat tendent Lehner, Generalvi- Es war für mich ein sehr Linz Ökumene gestalten, aber kar Lederhilger und weitere spannendes Ringen, ein sol- wir geben nicht den Weg vor. TheologInnen und Pfarrer ches gemeinsames Wort zu Und dennoch erlebte ich ein beider Kirchen in vielen Tref- entwickeln. Ausgangspunkt beispielgebendes Klima des fen verschiedene Ideen ent- war natürlich, das Anliegen Miteinanders. Deshalb kann wickeln. der Reformation darzustel- ich dankbar sagen, dass die len, aber auch den aktuellen Abfassung des Gemeinsamen Das Reformationsjubiläum Meine Aufgabe war es, an ei- Standpunkt zu beschreiben, Wortes eine meiner schöns- war Anlass, 2015 eine Ar- nem Text mitzuarbeiten, der zu zeigen, wo wir gemeinsam ten theologischen Tätigkeiten beitsgruppe einzurichten, als „Gemeinsames Wort“ der arbeiten, und auch ganz offen bisher war. um als katholische Kirche Kirchen den Menschen in die schmerzvollen trennenden und als evangelische Kirche den Pfarren, den Hauptamt- Differenzen anzusprechen. So bleibt die Hoffnung und A.B. auch kirchenoffiziel- lichen und den Ehrenamt- die Zuversicht, dass dieser le gemeinsame Akzente zu lichen einen guten Impuls Es war sehr bewegend mit- Text inspiriert und die öku- setzen. für das 500jährige Reforma- zuerleben, wie sehr uns un- menische Reise bereichert. tionsjubiläum an die Hand sere jeweiligen kirchlichen Die Zukunft der Konfessio- Z u diesem Zweck wurde eine gemeinsame „Evan- gelisch-Katholische Theolo- gibt. Einen Text, den man auch in Gruppen, Runden usw. bearbeiten kann, einen Traditionen und Sichtwei- sen bereichern, aber auch herausfordern. Im Ringen nen wird sicher nicht mehr die Abgrenzung sein, son- dern den erlösenden Gott in gische Kommission 2017“ Text, der ehrlich, aber auch um die eigene Identität stie- Jesus dem Gekreuzigten und einberufen, in der Superin- mutig ist. ßen wir immer wieder an Auferstandenen in einer Zeit Grenzen, die wir (jetzt) noch großer Herausforderungen nicht übersteigen können, und Gefahren im Geist ver- nicht nur theologische und söhnter Verschiedenheit zu dogmatische Grenzen, son- bezeugen. dern auch Differenzen unter- schiedlicher Verständnisse und Entwicklungen von Kir- che, Amt, Sakramenten, Spi- ritualität. Manchmal gab es schmerzvolle Augenblicke, uns eingestehen zu müssen, dass wir nicht mehr sagen können, weil die Kirchenlei- tungen, aber auch das jewei- lige Kirchenvolk noch nicht DR. FRANZ GRUBER, so weit sind. Wir können in Rektor der KU 8 KONtakt 3/2017
ZUM THEMA Gedanken aus der Schrift: „Gemeinsames Wort für die Evangelische und Katholische Kirche Oberösterreich“ Die Vertreter der Evangeli- als Geschwister Seite an schen und der Katholischen Seite, und schon seit Jahr- Kirche Oberösterreichs ha- zehnten gibt es die ökume- ben im Jänner dieses Jah- nische Bewegung. Sie zeigt res ein Gemeinsames Wort sich in vielfältigen Formen: anlässlich des Reformati- Ökumenische Gottesdiens- onsgedenkens 2017 her- te, Zusammenarbeit in Be- ausgegeben. Sie betonen reichen der Seelsorge und darin ihre Dankbarkeit für des Religionsunterrichts, einander und ihren Wunsch ökumenische Trauungen, nach einem gemeinsamen gemeinsames Auftreten in Begehen dieses Jahres. Sie der Öffentlichkeit seien als beschäftigen sich in dieser einige der vielen Beispiele Schrift mit dem Anliegen genannt. Aber auch die He- der Reformation, mit ihrer rausforderungen unserer meist auf Kosten des kirchli- Heute ist es beiden Kirchen heutigen Position, mit der Zeit, wie Säkularisierung, chen Gegenübers geht. möglich, Glauben und Ver- Vergangenheit und mit ih- Individualisierung, ökologi- sagen, Gutes und Böses und rem Weg in die Zukunft. sche Krisen etc., die beide Trotzdem lässt sich sagen, vor allem den Willen zur Ver- Kirchen betreffen, erfordern dass das Verhältnis der bei- söhnung auf beiden Seiten zu S chon lange Zeit vor Lu- ther wurden Forderungen nach einer Reform der Kirche gemeinsame christliche Ant- worten. Wesentlich ist aber auch die konstruktive Ausei- den Kirchen von wechselsei- tiger Anerkennung geprägt ist und dass die Hoffnung auf sehen. Sie sehen es als ihren Auftrag an, den begonnenen Weg fortzusetzen: Beide wün- laut, und auch 1517 stand das nandersetzung in Bezug auf eine sichtbare Einheit und schen sich die eucharistische Streben nach einer Reform im jene Glaubensinhalte, die die die Bereitschaft, auf dieses Gemeinschaft, beide wollen Vordergrund der Diskussio- Trennung verursacht haben. Ziel hinzuarbeiten, spürbar Impulse für die Weiterent- nen, die aber noch innerhalb sind. wicklung der Ökumene set- der Kirche geführt wurden. 1999 wurde die „Gemein- zen, und beide wollen sowohl Erst 1521 erfolgte der Bruch same Erklärung über die Im Reformationsgedenkjahr zwischen den Leitungsgremi- durch den päpstlichen Bann Rechtfertigungslehre“ ver- richtet sich der Blick auch en von Pfarrgemeinden wie und die Verhängung der öffentlicht, die einen zu- auf die Vergangenheit. Beide auch auf diözesaner Ebene Reichsacht durch den Kaiser, kunftsweisenden Weg er- Kirchen eint derselbe Glau- jährliche Arbeitstreffen ein- was dann im Lauf der Zeit möglicht. Denn es gibt noch be, sie leben aus demselben führen. eine immer stärkere Abgren- immer Trennendes zwischen Ursprung, sie teilen eine Der gesamte Text ist im zung voneinander bewirkte: den beiden Kirchen. So ist Geschichte von 1500 Jahren, Internet unter: www.yum- Die Unterschiede wurden be- eine gemeinsame Eucharis- sodass es eine Fülle von Ge- pu.com/de/document/ tont, die „Anderen“ wurden tiefeier noch immer nicht meinsamkeiten gibt (z. B. die view/56721592/gemeinsa- als „Feinde“ gesehen, und es möglich, und das größte Bibel, eine ähnliche Grund- mes-wort abrufbar. kam zu gegenseitigen Verlet- Hindernis der Ökumene struktur der Gottesdienste, zungen und Verfolgungen. stellt das unterschiedliche tätige Nächstenliebe durch Bei einem Gedenken besteht Verständnis des kirchlichen Caritas und Diakonie …). Zur nun die Gefahr, dass das Ge- Amtes dar. Bemühungen Vergangenheit gehört aber geneinander stark heraus- um eine Annäherung gab auch die getrennte Geschich- gearbeitet wird, aber gerade und gibt es, auch wenn in te von 500 Jahren, in der es das soll diesmal vermieden der heutigen Zeit oft beklagt zu wechselseitigen Verketze- werden. Der Ausgangspunkt wird, dass sich eine gewisse rungen, Unterdrückung, Aus- heute ist der beidseitige feste Müdigkeit und Resignation übung von Gewalt u. Ä. kam. Wille zur Einheit. erkennen lässt. Andererseits Trotz allen Misstrauens und zeigt sich heute auch eine aller Differenzen gab es aber Heute sehen sich die beiden starke Tendenz zur Schär- von Anfang an Versuche, zur HILDE PETERWAGNER, Kirchen in Oberösterreich fung des eigenen Profils, was Einheit zurückzufinden. Leharstraße 9
AKTUELLES KBW-Südtirolreise Elisabeth führt ihre Truppe, die erste wie die zweite Gruppe, zu Klöstern über hohe Pässe. ANNA BADER, Kudlichstraße „Habt ihr auch alle eure Pässe? Wer hat Hunger, wem ist kalt? D as Interesse an der KBW-Südtirol- reise war so groß, dass es diesmal zwei Gruppen gab. Manche Teilneh- jan Cescutti. Nach der Besichtigung der Stiftskirche Muri-Gries führte der Weg durch das Eggental zum Karersee und Würstel gibt es eh ganz bald!“ Doktor Wolf und seine Männer, alle beste Südtirolkenner, merInnen der ersten Gruppe blieben Karerpass. Hier wurden wir in eine bringen uns die Lage näher: noch einige Tage ohne Führungen märchenhafte winterliche Neuschnee- wie wir hören, sehn sie eher in Meran und fuhren dann gemein- landschaft entführt. Weiter ging es unsre Heimat auch als ihre, sam mit der zweiten Gruppe zurück. durch das Fleimstal nach Cavalese mit mögen Euro mehr als Lire. Als Teilnehmerin der zweiten Gruppe Besichtigung des Palastes der „Magnifi- Und wir sehen auch: kann ich folgendes über diese Tage be- ca Communita“ und des Kirchenhügels. man findet die Kultur, richten: Nach einer sehr interessanten Auf der Rückfahrt ins Bozner Unterland die uns verbindet, Stadtbesichtigung und Führung durch machten wir Einkehr im Weis-Keller in allenthalben in der Gegend, Hall ging die Fahrt weiter nach Stams. Tramin. neugierig uns im Bus bewegend, Dort besichtigten wir die Kirche und das Vor der Abreise am letzten Tag besuch- welchen Martin sicher steuert – Stift mit gleich 2 besonderen Führern, ten wir zuerst die Messe und besichtig- gern immer wieder angeheuert, Pater Michael und LH a. D. Dr. Herwig ten dann noch die bekannten Erdpyra- weil seine so besonnene Art van Staa. Über den Reschenpass ging es miden auf dem Ritten. uns jeden Straßenstress erspart. weiter nach Glurns, wo wir die erste Alle TeilnehmerInnen waren von der Wir probiern auch manchen Vino Nacht verbrachten. Programmzusammenstellung und der und kuren dann im Filipino; Für den zweiten Tag hatte unser bewähr- guten Betreuung durch das Team Elisa- die Stehrers gaben uns den Rat: ter Südtirol-Experte Dr. Wolf seinen beth Drachsler und Dr. Wolf begeistert das war eine gute Tat! Freund Dr. Raffeiner gebeten, uns durch und hoffen auf eine weitere Südtirolrei- Darum danken wir euch allen: den Vinschgau zu begleiten. Ein Kurzbe- se im nächsten oder übernächsten Jahr. die Reise hat uns sehr gefallen. such in der Schweiz führte aber zuerst Simone Karlhuber hat ihre Eindrücke Vielleicht trifft sich die treue Schar zum Kloster St. Johann in Müstair. Wei- auch in Form eines Gedichtes festgehal- ja wiederum im nächsten Jahr. ter ging es zum Stift Marienberg, durch ten: das uns Abt Markus Spanier (seit 2011 Abt) höchstpersönlich führte. Gestärkt ging es nach dem Mittagessen weiter nach Karthaus, wo wir in Stille einen Rundgang durch das ehemalige Kloster machten. Durch das Schnalstal führte die Fahrt nach Bozen, wo wir im Hotel Citta am Waltherplatz unser Quartier für die nächsten drei Nächte bezogen. Hier standen am folgenden Tag ein Rundgang mit Führung durch die In- nenstadt, eine Fahrt ins Unterland zum land- und forstwirtschaftlichen Ver- suchszentrum Laimburg (mit Führung) sowie die Besichtigung der Kellerei Kurtatsch mit einer Weinverkostung auf dem Programm. Am vierten Tag begleitete uns Dr. Mar- 10 KONtakt 3/2017
AKTUELLES KOKUWAWI- Jubiläum ANNA BADER, Kudlichstraße A m Pfingstmontag, 5. Juni 2017, unternahmen zirka 25 Teilnehmer und Zum Jubiläum gab es natürlich auch ein Gedicht von Pe- Teilnehmerinnen unserer ter Hauger: KOKUWAWI-Wandergruppe die 800ste Wanderung. Je nach Kondition ging es rund um einen der beiden oder um beide Langbathseen, 800 und anschließend stärkte man sich im Gasthaus Kreh. Mit Taxi, Zug oder PKW ging es weiter nach Traun- kirchen, wo das Ehepaar Ba- der die muntere Schar schon mit Kaffee und Kuchen und einer kleinen Jause erwarte- te. Bei dem herrlichen Wet- ter wagte sich Aurelia so- gar in den kalten Traunsee. W ir feiern heut ein Jubiläum, drum lasst uns singen das große TE DEUM. 800mal führte uns die Braune über Wiesen und Felder entlang dem Zaune. Manchmal war auch guter Rat teuer, doch in Annemarie brennt stets des Geistes Feuer. Durch die Reihen geht ein leises Raunen. Wir KOKIS sind stets voll von Staunen. Auch wenn der Weg scheint für uns zu Ende, Annemarie findet die glückliche Wende immer recht liebevoll auch zum Geringsten. So lasst uns feiern das Pfingsten. Wir danken für die vielen Wandertage und hoffen, wir werden dir nicht zur Plage. Anna und Dieter uns heute bewirten, stets seien sie begleitet vom Guten Hirten. Wir wünschen dir, liebe Anna, alles Beste für die Pension! Viel glückliche Tage seien dein Lohn! Vielleicht dürfen wir dich in Zukunft zählen zu den lustigen KOKUWAWI-Seelen. 11
AKTUELLES Kirchenarchitekt Nobl verstorben Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. D er frühere Dombaumeis- ter und langjährige Bau- referent der Diözese Linz, Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Architekt DI Gottfried Nobl, Er stillt mein Verlangen; ist am Pfingstmontag (5. Juni er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. 2017) im 94. Lebensjahr in Linz verstorben. Nobl wurde Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, am 1. Oktober 1923 in Ried ich fürchte kein Unheil; im Traunkreis geboren. Nach denn du bist bei mir, dem Besuch des Staatsgym- dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. nasiums in Linz, wo er 1941 schaffender Architekt weiter- maturierte, war er im Kriegs- hin für die Diözese Linz tätig Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. einsatz – u. a. in Russland und leitete bis Ende 1988 Du salbst mein Haupt mit Öl, und in Frankreich. 1945 be- das Baureferat der Diözese. du füllst mir reichlich den Becher. gann er das Architekturstudi- In dieser Zeit war er für alle um an der Technischen Hoch- Bauvorhaben in der Diözese Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang schule in Wien, das er 1950 Linz verantwortlich. Gemein- und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. als Diplom-Ingenieur been- sam mit Othmar Kainz ist er dete. Mit 1. Mai 1954 trat Ar- auch für den Plan unserer Psalm 23 chitekt Nobl in den Dienst der Kirche – der Sprungschanze Diözesanfinanzkammer Linz. Gottes – verantwortlich. Obwohl das Dienstverhältnis Ende 1959 beendet wurde, HERBERT SCHICHO, war er als Konsulent und frei- Schönbergstraße 12 KONtakt 3/2017
AKTUELLES Ökumenischer Gottesdienst A m Sonntag, den 21. Mai 2017 um 10 Uhr, wurde in der Pfarrkirche St. Konrad ein „ökumenischer Kanta- durch Martin Luther, der in Wittenberg „die Herrscher Europas herausforder- te, den Kaiser und den Papst. Luthers formationsgottesdiensten gepflegt und später durch die katholische Kirche übernommen. Umrahmt wurde diese tengottesdienst“ zum Reformationsjahr Anspruch: Die christliche Kirche muss Feier mit Kompositionen von J.S. Bach 2017 mit Pfarrprovisor Dr. Martin Füre- zu den Wurzeln Christi, zum Evangeli- (Kantate Nr. 59: „Wer mich liebet, der der und Superintendent Dr. Gerold Leh- um zurückkehren.“ Dr. Lehner ging in wird mein Wort halten“, BWV 59 und ner gefeiert. seiner Predigt auf die Bedeutung der „Ehre und Preis sei Gott in der Höhe“) Anlass war das Gedenken an den Be- Musik im Gottesdienst ein; seit Martin und von G.Ph. Telemann (Missa Brevis, ginn der Reformation vor 500 Jahren Luther wird der Volksgesang in den Re- „Komm, Heiliger Geist“; TVWV 9:10). REINHARD VOGLSAM, Leharstraße Frauenausflug D er Ausflug der Frauen war wieder ein sehr gemütlicher Tag. Zuerst besuchten wir die Staudengärt- ser Mittagessen nahmen wir im Gast- haus Hoamat in Haibach ob der Donau ein. Hier wanderten wir zum Steiner- auf die Donauschlinge hat. Zum Abschluss waren wir zu Abend es- sen in Walding. nerei Sarastro in Ort im Innkreis, un- Felsen wo man einen schönen Blick WALTRAUD LANGER, Lortzinggasse 13
AKTUELLES Familienfest im Kindergarten D as Familienfest im heu- rigen Kindergartenjahr spiegelte die intensive Ar- sprachlich zum Ausdruck zu bringen. Diese Erfahrungen fördern das gute Zusam- ihren Kindern über einen Tast-Weg führen lassen, nahmen teil an einer ge- „Ich schenk dir einen Re- genbogen“ überraschten die Kinder ihre Eltern mit klei- beit des Jahres zum The- menleben in den einzel- führten Handmassage und nen selbstgestalteten Hand- ma „Fühlen und Gefühle“. nen Kindergartengruppen. hatten die Möglichkeit, ein tüchern und Lavendelseifen. Uns war es sehr wichtig, Die Stationen beim Fest Riech-, Hör- oder Tastme- Bei der anschließenden Mas- dass die Kinder Erfahrungen wurden auch nach die- mory zu erproben. Dazu sagegeschichte konnten sich über Gefühle sammeln konn- sem Motto gestaltet. hatten wir eine große Kre- Papa und Mama von ihren ten und lernten, diese auch Eltern konnten sich von ativstation vorbereitet, wo Kindern verwöhnen lassen. Kinder die Möglichkeit für Die Familien zeigten sich das Gestalten von bewegli- bestens gelaunt und nützten chen Tierfiguren vorfanden. auch die vielen verschiede- Für das leibliche Wohl sorgten nen Angebote. die Eltern mit vielen selbst- gebackenen Köstlichkeiten. ANDREA RUTTENSTOCK, Nach dem Begrüßungslied: Kindergartenleiterin 14 KONtakt 3/2017
AKTUELLES Fronleichnamsfest B ei strahlendem Sommerwetter fand heuer das Fronleichnamsfest in einer uns schon bekannten Weise statt. Wäh- seiner Schöpfung und un- sere Pfarrgemeinschaft am Froschberg. rend der Messe, bei der der Kirchenchor Dann führte der Prozessi- die Messe von Lajos Bardos – begleitet onsweg durch die Reger- von Magdalena Hasibeder an der Orgel – straße nach St. Anna. sang, legten die Kinder am Kirchenplatz Gemeinsam mit den Se- das Blütenmandala. nioren und Seniorinnen, Das Thema dieser ersten Station der Pro- die uns schon im Garten zession war die Vielfalt der Blüten und und an den Zimmerfenstern erwarteten erwarteten, gen was im Leben wichtig ist und welche gen, der Menschen als Gottes Familie Kunter- bedachten wir die Tatsache, dass alle Werte tragen und durchhalten lassen. bunt. Wir dankten Gott für die Vielfalt Generationen aufeinander angewiesen Als Zeichen dafür brachen die Kinder sind und einander bereichern können. nach der Feier wieder Brote und verteil- Die Kinder und Jugendlichen können die ten sie an alle Mitfeiernden. älteren Generationen mit ihrer Lebens- freude und Unbekümmertheit anstecken DOROTHEA SCHWARZBAUER-HAUPT, und die alten Menschen können bezeu- Weesestraße 15
Erstkommunion in St. Konrad A m 7. Mai 2017 feierten 23 Volksschul- kinder Erstkommunion. Die Buben und Mädchen, gut vorbereitet von vie- 48 und unserem Nachwuchsorga- nisten Moritz, der len „Tischeltern“, waren mit großer Auf- seinen Platz an der merksamkeit und Freude bei der Sache. Orgel mutig und Abgeleitet vom „Sämann-Gleichnis“ ent- mit großem Ein- faltete Pfarrprovisor Martin Füreder sei- satz behauptet hat. ne Gedanken rund um den Satz: „Auch wir wollen wachsen und leben!“ CLAUDIA Wir danken allen Mitwirkenden, beson- VOGLSAM, Lehar- ders den Musikern, Familie Fritzsche, straße, Religionsleh- Frau Kainz und den Chorkindern der VS rerin an der VS 48 Georgsmesse der Pfadfinder V iele Kinder und Eltern aus allen Stufen der Pfadfindergruppe Linz 6, deren GruppenbegleiterInnen und der ist nicht nur das Kennzeichen dafür, welcher Gruppe der Besitzer zugehörig ist, sondern auch ein begehrtes Tausch- Beispiel als Wundverband oder um et- was zu fixieren. Zum Abschluss wurden an alle kleine Elternrat feierten am 23. April die tradi- objekt bei internationalen Veranstal- Papierdreiecke, die an das Pfadfinder- tionelle Georgsmesse in St. Konrad. tungen. Einige Kinder stellten panto- Halstuch erinnern sollen, verteilt. Hauptthema war die Bedeutung des mimisch dar, wo und wie das Halstuch Halstuches für die Pfadfinder. Dieses auch im Alltag hilfreich sein kann, zum ANNA BADER, Kudlichstraße 16 KONtakt 3/2017
AKTUELLES Die Schnitzeljagd der Jungschar auf dem Freinberg … … weit mehr als 5 Freunde! Abschied nicht nur das wohlverdiente Eis, sondern auch noch eine ordentliche Jause. Auf dem Pfarrplatz wurde dann noch spontan weitergespielt – bis zum Beginn der Messe. Ein paar wirklich sehenswerte Eindrü- W eil in den letzten Jahren wenig Nachfrage nach einem Spiele- und Sportnachmittag war, haben wir uns auf ziemlich lange hingehalten, die Kinder ließen uns aber nicht im Stich. Alle An- gemeldeten sind gekommen und haben cke hat Lena Hronek aus unserer Kame- ra herausgezaubert! Vielen Dank an alle Planerinnen und dem Planungswochenende im Herbst Ge- sogar noch mehr Kinder mitgenommen. Planer und alle Leiterinnen und Leiter, danken gemacht und ein neues Format So wurden es weit über 20 Teilnehmer die die Veranstaltung durchgeführt ha- entwickelt, das trotzdem Sport und Spiel im Alter zwischen 5 und 15 (50, Josef ben. nicht zu kurz kommen lässt. eingerechnet), die einen abwechslungs- Pastoralassistent Die Planungen für die Schnitzeljagd auf reichen und lustigen Nachmittag in der JOSEF HANSBAUER dem Freinberg-Areal haben David Lenz, Gemeinschaft der Jungschar auf dem Melanie Punz, Emma Miksch, Lena Hro- Freinberg erlebten. nek und Eli Haböck übernommen und Bei den Rätseln war für alle Altersgrup- bravourös gemeistert. Das Thema war pen etwas dabei, was bei der Planung ja bald gefunden: 5 Freunde! Im Vorfeld nicht gerade leicht war. Es gab knifflige gab es doch einiges zum Schwitzen: Wird Rätsel, Wettrennen und Wissensfragen. das Wetter halten? Werden sich genug Das Wetter hat gehalten, der Hunger Kinder anmelden? Das Wetter hat alle wurde immer größer. Deshalb gab es zum 17
AKTUELLES Firmung 2017 – Create your Colour! S timmungsvoll war der Einzug mit unserem Pfarrprovisor, Herrn Dr. Martin Füreder, der mit uns das Sakra- es vor allem um den ‚Rückenwind‘, den die Firmung verleihen kann. Nach der Firmung, die von KonCHORd untermalt ein schwungvolles Medley. Zum Ab- schluss des Gottesdienstes sang diese Gruppe noch einmal das Firmlied ‚Kei- ment der Firmung feierte. Die Firmpa- wurde, trugen während der letzten Für- ne Maschine‘. Bei der Agape auf dem ten bildeten im Mittelgang ein Spalier bitte Nico Rammer und Max Schmid- Kirchenplatz klang die gelungene Fei- und überreichten Lichter an die Firm- bauer das auf dem Firmwochenende er aus. linge. Diese flackerten lebhaft wäh- entstandene Gemeinschaftsbild vor rend des Gottesdienstes. den Altar. Zur Kommunion sang eine Pastoralassistent JOSEF HANSBAUER In den Gebeten klang immer wieder Gruppe aus Firmlingen, Jugendlichen das Firmmotto an; in der Predigt ging der Pfarre und Firmbegleitern 18 KONtakt 3/2017
AKTÚELLES Abschlussfest der Firmlinge Frauscher und Günter Aist- im Dekanat Linz-Mitte leitner) sowie dem Zivi der Jugendkirche, Lukas, möchte ich an dieser Stelle noch ein- mal aufrichtig danken. Es war A n einem strahlenden Samstagnachmittag, dem 10. Juni 2017, feierten Firm- eines aus FirmbegleiterInnen beim TeamBall an. Unwider- stehlich waren dabei die Kom- char-Ritual, das wirklich al- len Freude bereitet hat. einfach ein toller Versuch, der hoffentlich keine Eintagsflie- ge war … linge der Dom- und Stadt- mentare von Jakob Raschho- Dem Kulinarik-Team (aus pfarre sowie unserer Pfarre fer, der den ZuschauerInnen unserer Pfarre Christiane Pastoralassistent erstmals einen gemeinsamen wie den SpielerIn- JOSEF HANSBAUER Abschluss auf dem Sport- nen so richtig ein- platz. Unter der Gesamtlei- heizte! tung von Johanna Loishandl- Fabjan gab es zunächst einen Anschließend gab vielseitigen, von Daniel Kaun es Herzhaftes vom und Thomas Wiesinger, ge- Grill und einen planten Stationenbetrieb. himmlischen vege- tarischen Eintopf. Aus jeder Pfarre wurden zwei An den Tischen Gruppen gebildet. Bei den bot sich ausrei- einzelnen Stationen traten chend Gelegenheit sie entweder gegeneinander sich zu erholen, an oder lösten miteinander und miteinander Aufgaben. Nach jeder Station ins Gespräch zu versammelten sich alle in der kommen. Den Ab- Arena und feuerten jeweils schluss bildete ein ein Team aus Firmlingen und klassisches Jungs- Jugendoase des Jugendzentrums ZOOM Auch 2017 gibt es eine Jugendoase des Jugend- und Lehr- Do. 13.: Promenade Innenstadt (Riesenliegestuhl, Infos zu lingszentrums ZOOM. Lehrlinge, Oase) In der ersten Woche sind wir mobil im Stadtteil unterwegs Fr. 14.: Kiwanispielplatz (Oase) und in der zweiten Woche am Kiwanipark. 17. – 21. Juli, Kiwanipark, täglich ab 16 Uhr 10. – 14. Juli, Mobil am Froschberg, (Vorort Funcourt, Basketball ...): täglich ab 16 Uhr: Mo. 17.: Oase im Kiwani Mo. 10.: Bauernbergpark (Oase und gesundes, biologisches, Di. 18.: Workshop „Hassposting“ im Kiwani faires Picknick) Mi. 19.: Oase und Fußballturnier Di. 11.: Minnesängerplatz (Oase, YOGA und Hula-Hoop) Do. 20.: Stadtteilfest mit Bands und Grillerei Mi. 12.: Pfarre St. Konrad (grillen, Oase) Fr. 21.: Ausklang am Kiwani MARTIN LOISHANDL, Ziegeleistraße 19
OFFENER BABY- UND KLEINKINDERTREFF TAUFTERMINE (September – Oktober 2017) Treffpunkt jeden Dienstag, 9 bis 10.30 Uhr, wöchentlich, kl. Pfs. (auch in den Ferien) Jeweils Samstag, Mütter und Väter mit Kleinkindern sind herzlich willkommen! 2. September, 11.30 Uhr (Pfr. em. W. Wimmer) 16. September, 14 Uhr (M. Füreder) TAUFEN 23. September, 14 Uhr (M. Füreder) 14. Oktober, 14 Uhr (M. Füreder) Maximilian Franz Xaver Stallinger Sophiengutstraße 28. Oktober, 15 Uhr (M. Füreder) Stefan Mathias Klose Brahmsstraße Emma Sachsperger Schultestraße Anmeldung in der Pfarrkanzlei Rosa Hofer Kürnbergerweg Theresa Maria Reifeltshammer Ghegastraße TRAUUNGEN Veranstaltungen Viktoria Schauer MSc und Georg Hasibeder MA Wien Chinwendu und Obi Ofurum Lenaustraße Jungschar – Minis – Jugend JUNGSCHAR UND MINIS VERSTORBENE Jungschar- und Minis-Lager: So., 16. bis 22. Juli, in St. Georgen im Attergau Johann Berger Hugo-Wolf-Straße Konrad Kuhn Rembrandtstraße Jungschar- und Minis-Start: 17. September (17 Uhr), Elfriede Gasser Am Exerzierfeld anschließend (ab 18 Uhr) Lager-Nachlese Gabriele Samhaber-Traunmüller Erlbachweg Planungswochenende JS /Minis: 16.-17. September im Anneliese Macho Schultestraße Steinöckerhaus Maria Märzinger Gallspach JS- und Minis-Aufnahme: noch kein Termin; bitte im Engelbert Maureder Waldeggstraße Schaukasten der Pfarre informieren Ernestine Bergmayr Leharstraße Maria Emhofer Marschnergasse Helga Rogl Kudlichstraße Julianna Kerenyi Wien PFARRKANZLEISTUNDEN Montag bis Freitag: 8.30 Uhr bis 12 Uhr und Donnerstag: 16 Uhr bis 18 Uhr Tel: 0732/65 72 95-0, Fax: 0732/65 72 95-23 E-Mail: pfarre.stkonrad.linz@dioezese-linz.at martin.fuereder@dioezese-linz.at josef.hansbauer@dioezese-linz.at anna.bader@dioezese-linz.at sabine.fraundorfer@dioezese-linz.at Homepage: www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad Besuchen Sie unsere Homepage mit vielen Bildergalerien, Predigten, Aktuellem, Terminen usw. – Auch unser neues Pfarrblatt finden Sie dort. 20 KONtakt 3/2017
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