Werkdokumentation Susanne Hofer - Pas de Deux Videoinstallation, 2020. Ausstellung Galerie Axel Obiger Berlin, 2020 - lifa research
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Werkdokumentation Susanne Hofer Pas de Deux Videoinstallation, 2020. Ausstellung Galerie Axel Obiger Berlin, 2020
Tales of Moss and Fern Folie auf Vitrinenfenster, hinterleuchtet. 160x260 cm, 2020 Das Bild eines verlassenen, von der Natur rückeroberten Innenraums wird als Trompe l’oeil formatfüllend auf die Fenster der Vitrine appliziert und geht mit der vermoosten Stützwand eine Verbindung ein. Die Vitrine, die sich im öffentlichen Raum befindet, erlaubt einen Blick auf eine private, längst vergangene Szene. Ausstellung «Tales of Moss and Fern» Hiltibold St. Gallen, 2020
17. Juni 20-21h Videoprojektion, 2020 Der Lichteinfall, der sich am 17. Juni während einer Stunde auf der Wand abzeichnet, wird zu an derselben Stelle, aber zu einer anderen (Jahres-) Zeit als Projektion im loop wiedergegeben. Die Stunde wiederholt sich und währt ewig. Ausstellung «Open Studio5» Atelierhaus Wiesenstrasse Berlin, 2020
True Colors Videoprojektion auf aufgestapelte Möbelstücke, 2020 Sämtliche Holzöbel meines Ateliers in Berlin habe ich am Ende des Aufenthalts in einer Ecke aufgestapelt, und darauf den Videoloop von Pflanzen und Gehölz aus dem botanischen Garten projiziert. Der Regenbogen, der ab und zu im Grün auftaucht, ist ganz profan den Bewässerungsanlagen geschuldet. Ausstellung «Open Studio5» Atelierhaus Wiesenstrasse Berlin, 2020
Spring Videoprojektion, 2020 An der Seitenwand der Hofdurchfahrt fällt dichter Schnee. Die Schneeflocken sind als helle Punkte auf der Wand zu sehen, und entspringen vermeintlich einem Gesims. Durch die Platzierung der Projektion in der durch Tore abgegrenzten Durchfahrt spielt die Betrachterin eine aktive Rolle; die Projektion ist nur bei verschlossenen Türen zu sehen, werden die Türen aufgestossen, überstrahlt das Tageslicht die Projektion. Ausstellung «flunkern», Galerie Marianne Grob, 2020/2021
Outpost Projektion auf Stoffbahnen, Dimension variabel, 2020 «Outpost» spielt in einem verfallenen, teilweise von Sand zugewehten Gebäude einer Kaserne. Ein Lüftchen weht, bewegt das Laub der Büsche, lässt den Sand rieseln. Die Projektion auf unterschiedliche, im Raum hängende Stoffbahnen eröffnet eine Erfahrung, in der Bilder als Membran auftreten und Räumlichkeit als bewegliche, nach Balance suchende Konstruktion: Im völlig abgedunkelten Ausstellungraum eröffnet die Videoprojektion metaphorisch den Blick in eine andere Realität. Ausstellung «Spectacular Scenery» Kunsthalle Wil, 2020
flunkern Videoprojektion auf gebrauchte Plastikverpackungen, Dimension variabel, 2020 Gebrauchte, transparente Plastikverpackungen formen auf dem Boden ein flaches Terrain, das von einer Videoaufnahme von funkelnden Lichtreflexionen angestrahlt wird. Das Material ist so ausgelegt, dass die Besucher*innen nur an den Rändern der Arbeit entlang gehen können. Zugleich reflektiert das Plastik Licht an die Wände, die dadurch in den immersiven Bildraum eingebunden sind, der letztlich den ganzen Dachstock einnimmt. Ausstellung «Spectacular Scenery» Kunsthalle Wil, 2020
Joyeux Tropiques Kunst am Bau, Spiegel auf Betonwand, Berufsschule Mode und Gestaltung Zürich, 2018 Joyeux Tropiques ist eine alle sechs Stockwerke umfassende Intervention an der Wand des Treppenhauses der Berufsschule Mode und Gestaltung. Es handelt sich um ein fragmentiertes Bild aus applizierten Spiegeln. Die Arbeit empfängt die Nutzer/innen als ein funkelndes und flirrendes Licht- und Schattenbild, das pflanzliche Motive – den leicht abstrahierten, nahe herangeführten Blick auf einen üppigen Dschungel – erkennen lässt. Die unterschiedlich grossen Spiegelflächen leiten das Tageslicht, das über das Oberlicht einfällt, weiter in das offene Treppenhaus hinein und belichten die umlaufenden Gänge. In ihnen spiegeln sich jedoch nicht nur Raum und Materialität des Trep- penhauses, sondern auch dessen Funktion wird visuell reflektiert. Hinauf- und Hinabsteigen der Treppen, Stehenbleiben und Fortbewe- gung: Die Wandarbeit reagiert wie eine Seismograph auf die Nutzer/innen und ihre unterschiedlichen Bewegungsmodi. Berufsschule Mode und Gestaltung Zürich. Stockwerk 1 von 6. Foto: Andrea Helbling
Picnic Island Single-Channel-Video, 2min30sek, 2018 Für das Video arrangierte ich angeschwemmten Abfall am Ufer einer der Picnic Islands zu einem «Duplikat» der Skyline Miamis. Die kurze Sequenz mündet in einen slapstickhaften Moment, als eine der aufgestellten Behälter aufgrund der Wellen zu wackeln beginnt – und damit nicht nur die «Sinnlosigkeit» des Unterfangens signalisiert, sondern auch die Problematik der unkontrollierbaren globalen Umweltver- schmutzung durch Plastikmüll. Ausstellung «Spectacular Scenery» Kunsthalle Wil, 2020
Verschattung Inkjet- Prints auf Kozo-Papier, 50x70cm, Serie von 10, 2020 Die Fotoserie besteht aus grossformatigen Inkjet-Drucken von Plastikverpackungen. Auf den Boden gelegt und seitlich beleuchtet, wirken sie durch ihren Schattenwurf dreidimensional und ähneln einer Ansammlung von Gebäuden oder einer Stadt. Die Gebäude stehen einzeln oder in verdichteten Klüngeln, gehen eine Beziehung ein oder stehlen sich gegenseitig das Licht. Das leicht durchsichtige Papier nimmt spielerisch das harte Schattenspiel auf und verwandelt es in eine graphische Leichtigkeit. Ausstellung «flunkern» Galerie Marianne Grob, 2020/2021
Wohnmaschine Videoprojektion auf Kartonschachteln, Originalton, 2019 Die mehrspurige Projektion auf Kartonschachteln zeigt Ausschnitte von Innenräumen und Einrichtungsgegenständen, die wie von Geister- hand in Bewegung versetzt werden – Türen fallen zu und gehen wieder auf, eine Lampe geht an und aus, ein Lavabo fällt auf den Boden und zersplittert. Auf jeder Schachtel ist ein anderer Videoloop zu sehen. Die Gesamtheit aller Loops fügt sich zu einem Innenraum-Ensem- ble zusammen, das aber, anders als Le Corbusiers «Wohnmaschine», keine reibungslosen Abläufe garantiert. Ausstellung «Slamming Doors and a Rocking Ship» Fresh Window Gallery New York, 2019
The Fountain Videoprojektion, in Architektur eingepasst, 2019. Ein heftiger Wasserrohrbruch in mediterraner Umgebung gesellt sich zu den sanitären Einrichtungen in der stillgelegten Zentralwäscherei Zürich und erweitert den Raum optisch. Ausstellung «der verwaschene Ort», ehemalige Zentralwäscherei Zürich, 2019
Steg Videoprojektion auf Wand und Holzplatte, 2019 Leise dümpelt das Wasser um einen versehrten Holzsteg, der ins Nirgendwo führt. Ein Teil seines Geländers wird aus dem projizierten Video- bild in den Ausstellungsraum heraus verlängert und erhält eine konkrete materiale Dimension. Je nach Standort verschwimmt die Grenze der unterschiedlichen Realitäten; bei genauerer Betrachtung entpuppt sich die Dinglichkeit des Holzgeländers jedoch als prekär und instabil, da sie nur auf einem einzigen Punkt am Boden aufliegt. Ausstellung «In Transition», ehemalige Baumwollspinnerei Bühler, Sennhof-Kyburg, 2020
drop steady Installation mit Wasserflasche, Blecheimer, Lampe, 2019 In regelmässigen Abständen löst sich ein Tropfen aus einer umgekehrt aufgehängten Wasserflasche. Der Tropfen fällt über zwanzig Meter tief in einen Blecheimer im Untergeschoss des Treppenhauses. Eine Lampe beleuchtet die Wasseroberfläche und macht die Bewegung, die der Tropfen auslöst, sichtbar. Die Beziehung zwischen Tropfen und sich kräuselnder Wasseroberfläche erschliesst sich aufgrund der gros- sen Fallhöhe erst bei genauer Betrachtung. Ausstellung «der verwaschene Ort», ehemalige Zentralwäscherei Zürich, 2019
Stages Fotoserie, fortlaufend seit 2017, je 53x40cm, resp. 60x40cm, Lambda Print/Alu Alterungsspuren und Materialdefekte, kuriose Architekturdetails und verlebte Interieurs – in der Fotoserie Stages manifestieren sich mo- mentane, bühnenhafte Zustände, die das Potenzial von Aktivität und Animation latent in sich bergen. Es ist ein durchwegs liebevoller Blick, der die eher unspektakulären Motive einfängt, der ihnen Aufmerksamkeit schenkt und ihre Eigenheiten registriert. Die urbanistischen bzw. landschaftlichen Situationen, die sonst höchstens beiläufige Beachtung finden, erfahren im Bild eine Art Auftritt; sie sind – wie im Titel auch angedeutet – in Szene gesetzt und präsentieren sich von einer ungewöhnlichen Seite. Ausstellung «Grosse Regionale» KunstZeughaus Rapperswil, 2019. Bild: Andri Stalder
Irrlicht Video HD, 10min38sek, loop, wandfüllende Projektion, 2018 Das Video zeigt einen Lichtkegel, der sich durch Räume eines verlassenen Gebäudes tastet. Er wandert über abgerissene Tapeten, schadhafte Böden, Kohleöfen, Sicherungskästen, einen zerfetzten Vorhang, Möbelstücke... Projiziert wird das Video zum Trompe l’oeil: die partiell beleuchteten Strukturen und architektonischen Details legen sich, praktisch wie metaphorisch, als Schicht über die Realität der Projektionswand. Das projizierte „Irrlicht“ wandelt den Ausstellungsraum und öffnet den Blick in eine andere Wirklichkeit. Ausstellung «Schnelle Vorbeifahrten» Berlin-Paulinenaue, 2018
Picnic Island Auf den Picnic Inseln in der Miami Bay gefundener Plastikmüll, Videoprojektion, 2018 Die Projektion zeigt die Sicht von einer der Picnic Islands auf die Skyline Miamis. Der Müll, den ich auf der Insel gesammelt und per Kayak an Land gebracht habe, liegt auf dem Boden und fügt sich als Schattenbild zu einer zweiten Skyline zusammen. In der Dunkelheit des Aus- stellungsraumes, durch die glitzernden Wellen beleuchtet, verwandelt sich der Müll in etwas Wertvolles. Ausstellung «beyond being» ThierryGoldberg Gallery Miami, 2018
Roundelay Video HD, 25min28sek, loop, Grossprojektion in Scheunenwand eingepasst, 2018 Ein endloser Reigen vorbeifahrender Lastwagen auf dem Brooklyn-Queens-Expressway gleitet durch den Heustall. Die Position der Projek- tion im Dachgiebel lenkt den Blick des Betrachters hoch über den Verkehr Richtung Himmel, einem sakralen Deckengemälde gleich. Ausstellung «Roundelay» Galerie Widmertheodoridis Eschlikon, 2018
Reflexion Bodenprojektion, Video HD ohne Ton, 2015/2018 Auf den abgenutzten Betonboden ist eine Wasserpfütze projiziert, die bei Regen auf dem Times Square aufgenommen wurde. Die klaren, gespiegelten Formen der Leuchtreklamen beginnen sich mit zunehmender Intensität des Regens zu verflüssigen, die Farben vermischen sich und der Abstraktionsgrad steigt. Der Regen verunklärt quasi die (Werbe)botschaften und lässt stattdessen ein fliessendes Farbspek- trum entstehen. Ausstellung «Roundelay» Galerie Widmertheodoridis Eschlikon, 2018
Sea Shell Collection Video HD, 1min44sek, 2018 Ein Arrangement von acht dekorativen Muschelschalen beginnt nach kurzer Zeit, sich zu bewegen und sich von der Tischfläche in Sicherheit zu bringen. Die vermeintlich leeren Muschelschalen sind Behausungen von Einsiedlerkrebsen. Ausstellung Kunst: Szene Zürich. Quartierhaus Kreis 6, 2018
Meister/Zweifler Stopptrick-Animation, Ton, loop, 2017. Auf einem hochkant an der Wand lehnenden Bildschirm ist eine Videosequenz zu sehen, die denselben Bildschirm, mit zwei Schaumst- offstücken unterlegt, zeigt. Auf der schwarzen Bildschirmoberfläche spiegelt sich der Raum, in dem die Sequenz aufgenommen wurde. Einer der Schaumstofffüsse wippt ohne Unterbruch und gibt einen Takt vor. Ausstellungsansicht «Die Versammlung» Shedhalle Zürich, 2017
Cherin Video HD, loop, mit Ton, 2018 Zwei Sojasaucenflaschen werfen Schatten an die Wand, die im flackernden Kerzenlicht tanzen. Die Schatten gehen mit den Geräuschen auf der Tonspur – Restaurantlärm, Musik – eine enge Beziehung ein; es scheint, als ob die Schatten selbst die Geräusche erzeugen würden. Ausstellung «Roundelay» Galerie Widmertheodoridis Eschlikon, 2018
By the Sea Wandfüllende Videoprojektion, Video HD, loop 10 min 04 sek, Rasenteppich, 2017 Das Video porträtiert eine suburbane Idealsiedlung bei New York. Alles ist sehr schön und sehr aufgeräumt, die Häuser wie aus einer guten, alten Zeit. Die Schindeln aber und die Gartenzäune sind aus Plastik. Bewohner sind keine zu sehen, nur ihre Autos stehen herum. Ruhig wechselt die Kamera von einer Totale zu nächsten. Ruhig streicht der Wind über den perfekten Rasen. Hier könnte alles passieren. Das einzige aber, das passiert, ist eine kleine Wolke, die in fünf Minuten vom linken zum rechten Bildrand wandert – und dann wieder zurück. Ausstellung «By the Sea» Kunstraum Baden, 2017
Archipel Videoinstallation mit ausgedienten Elektrogeräten, drei Kameras und drei Videobeamern, 2013/2017 Eine Insellandschaft aus Elektroschrott – «ARCHIPEL» ist eine Assemblage mit veralteten Elektrogeräten im Standby-Modus. Susanne Hofer platziert im Ausstellungsraum eine ganze Generation von Technologie. Mit Kabeln verbunden und vernetzt, sind die Radiowecker, Kassetten- rekorder oder DVD-Player bereit zum Einsatz. Betriebsbereit stehen die Geräte, als eigene Mikrokosmen arrangiert, im dunklen Raum verteilt. In dieser surrealen Welt aus Elektromüll zirpt, pfeift, knackt, rauscht und flimmert es. Videokameras, eingebettet in den Kreislauf des Gesche- hens, übertragen live eine vergrößerte Sicht auf das Verbaute. Die Makroaufnahmen zeichnen aus den Silhouetten der sich überlagernden und überschneidenden Geräte eine Skyline, die an Metropolen wie Hongkong, New York oder Shanghai denken lassen. (U. Hoefert) Ausstellung «By the Sea» Kunstraum Baden, 2017
The bowl In Fensterfront eingepasste Videoprojektion, Video HD, loop 10 min 04 sek, 2017 2015. Staten Island, New York. „The Bowl“. Eine kleine Siedlung am Meer. Susanne Hofer filmt mit ihrer Kamera verlassene Häuserzeilen, die Fenster mit Brettern zugenagelt, die Szenerie idyllisch unter der Sonne, und doch herrscht eine unheimliche Stille. Die Vegetation hat bereits begonnen, die Hauptrolle zu übernehmen. Die Zone „The Bowl“ liegt tiefer als die sie umgebende Landschaft. 2012 wurde sie vom Wintersturm Sandy hart getroffen und als unbewohnbar erklärt. Letztes Jahr wurden die Häuser abgerissen und machten einem Natur- schutzgebiet Platz. Zurück bleiben Susanne Hofers Aufnahmen auf den Fenstern des Kunstpavillons - als stille Zeugen der Katastrophe, die für die Pflanzen- und Tierwelt gleichzeitig die Chance der Rückeroberung ihres ursprünglichen Lebensraums bedeutet. (S. Mühlebach) Ausstellung Kunstpavillon Luzern «Affaires Naturelles» 2017
Susanne Hofer www.susannehofer.ch Gruppenausstellungen, Auswahl ab 2013 geboren 1970 in Luzern, aufgewachsen in Hochdorf, Matura 1990. 2020 Sennhof-Kyburg «In Transition», ehem. Baumwollspinnerei, 6 1/2 im Exil 1990 - 95 Hochschule für Gestaltung Luzern, Kunst und Vermittlung. Arbeitet als 2019 Rapperswil, KunstZeugHaus «Grosse Regionale» Künstlerin im Bereich Video und Videoinstallation. Ausstellungstätigkeit national Zürich, ehemalige Zentralwäscherei «der verwaschene Ort» und international. Atelierstipendien und Aufenthalte in Berlin, Paris, Chicago, Eschlikon, Galerie Widmertheodoridis «Room 105» New York und Miami. 2009 Reise durch Südosteuropa mit dem Pfeifer Mobil, Basel, Villa Renata «Gefällt» 2016 und 2017 Recherchereise und Ausstellung in Ecuador. Vergangene und 2018 Luzern, Kornschütte «Utopie1: offline» aktuelle Unterrichtstätigkeit an der ZHdK, F+F, der KS und der FMS Zug. Zürich, Quartierhaus Kreis6, Kunst:Szene Aktiv im Verein Kunsthaus Aussersihl und im Projektraums Wall&Stage. Zürich, 6½ im Exil «Ein Wal...» Lebt in Zürich. Berlin-Paulinenaue, Kunstparcours «Schnelle Vorbeifahrten» Zürich, Helmhaus, Werk- und Atelierstipendien für Kunst Einzelausstellungen, Auswahl ab 2007 2017 Zürich, Shedhalle «Die Versammlung» 2020 Basel, Galerie Marianne Grob «flunkern» Zürich, Dienstgebäude «Catch of the Year» (auch 2016, 12, 11, 10, 09) Berlin, Atelierhaus Wiesenstrasse «open studio5» Binz 39 Zürich «Unexpected Treasures» St. Gallen, Hiltibold «Tales of Moss and Fern» Zürich, Dolder Waldhaus «Untertage» Berlin, Galerie Axel Obiger «Space and Surface», mit Enrico Niemann Zürich, Haus Konstruktiv «Die Kunstsammlung des Kt. Zürich 1944-2017» Wil, Kunsthalle «Spectacular Scenery» Luzern, Kunstpavillon «Affaires naturelles» 2019 Zürich, Kabinett Visarte «Frisch», mit Daniela Keiser Luzern, Kunsthalle «Leichtbekömmlich» New York, Fresh Window Gallery «Slamming doors and a rocking ship» Trogen «Geiler Block» 2018 Eschlikon, Galerie WidmerTheodoridis «Roundelay» Jama, Ecuador, Fotoausstellung Miami, Thierry Goldberg Gallery «beyond being» 2016 Zürich, 6½, Zimmer für zeitgenössische Kunst «Schnitzelland» 2017 Baden, Kunstraum «By the Sea» Basel, Galerie Marianne Grob «Position1» Zürich, Lokal 14 «blinkern», mit Sebastian Sieber Berlin - Paulinenaue, Atelier Haus Stern «Vorsicht schnelle Vorbeifahrten» 2016 New York, Fresh Window Gallery «Projections and Things» Nextex, St. Gallen «Kopf frei (hilflos)» mit H. Brunner und S. Schoch 2015 Basel, Galerie Marianne Grob «The Clearing» Warth, Kartause Ittingen «Im Rausch – zwischen Höhenflug und Absturz» Zürich, Kunstraum R57 «After Hour» Brunnen, ehemalige Zementfabrik «Das Fabrikutop» 2014 New York, Fresh Window Gallery «Light Bulb Magic» 2015 Zürich, Haus Konstruktiv «Werkschau15» Zürich, Galerie Christinger De Mayo «Zimmerflucht» Zürich, Kunstraum R57 «Bildwelten», auch 2014 2013 Biel, Lokal Int «Der rote Schrank» Luzern, Kunstmuseum «Diamonds always come in small packages» Kreuzlingen, Kunstraum, Tiefparterre «Archipel» Tirana und Prishtina «NET/ RRJET- Edition VII» 2012 Winterthur, Kunstkasten «entblättern» Zug, ehemaliges Kantonsspital «Reanimationen» 2011 Zürich, Galerie Christinger de Mayo «Komm! Ins Offene, Freund!» New York, Fresh Window Gallery «Hide and Seek» Basel, artachment «Der neue Mieter» Berlin, Kreuzbergpavillon «Kopfzeile, Haarlinie, Fussnote» Schaffhausen, Forum Vebikus «off season» 2014 Luzern, Alpineum Produzentengalerie «DIE MINIMALE 2» Zürich, Kunst Station Triemli «Mit fremden Federn» New York, Plus 81 Gallery «The human machinery» 2010 Berlin, substitut, mit El Frauenfelder Luzern, Kunsthalle «surface scratching» Luzern, Kunstmuseum «Inner and Outer Spaces» Brunnen, Galerie am Leewasser «der Aufstand der Dinge» 2009 Zürich, Schwitters «Happy Clouds and Easy Strokes», mit Sebastian 2013 Luzern, Kunstmuseum «Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaf- Sieber fen» (auch 2011, 2010, 2003, 2001) Zürich, Galerie Artrepco «Tapeten und Porzellan» Luzern, B16, «Berlin-Luzern» Galerie Marianne Grob on tour 2008 Zürich, k3 Project Space «on solid ground» Zürich, F+F, Werkschau Kanton Zürich (auch 2011, 2010, 2009) 2007 Zürich, Galerie Artrepco «Brennpunkt 01» Gersau, Park Villa Flora «Seifenbaum & Wolkenbrot» Zürich, Galerie Artrepco «Almost there» Mexiko, Arroniz Arte Contemporaneo «Superstructures»
Auszeichnungen Kunst am Bau 2020 Atelierstipendium Berlin, Kanton Zürich 2020 Jurymitglied Kunst am Bau, PJZ Zürich 2018 Atelierstipendium Miami, The Fountainhead Residency 2018 Berufsschule Mode und Gestaltung Zürich «Joyeux Tropiques», realisiert 2015 / 2011 / 2009 Werkbeitrag des Kantons Zürich 2015 Jurymitglied Kunst am Bau, Neubau Kantonsspital Winterthur 2012 Atelierstipendium New York, Stadt Zürich 2012 Raiffeisenbank Oberseetal «Frischluftgardinen», realisiert 2009 Otto Pfeifer Stiftung, Pfeifer Mobil, 2 Monate 2011 Pädagogische Hochschule Zürich, «Eck-Stück» Studienauftrag 2006 Videowettbewerb Dizzyland, Nordportal Baden, Publikumspreis* Kunst Station Triemli, Ausstellung «Hospitality - Mit fremden Federn» 2005 / 2001 / 1996 Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern 2002 naturama Aarau, permanente Videoinstallation, «Ein Kater für fünf 2004 Kulturwettbewerb Wirtschaft und Kultur Willisau Mäuse». Zusammenarbeit mit Stefan Bischoff 2002 Atelierstipendium Chicago, Verein Städtepartnerschaft Luzern - Chicago, Stadt und Kanton Luzern Projekte Preis der Kunstgesellschaft Luzern, Jahresausstellung 2001 2021 Leitung Workshop «Video und Raum» BA Theater Bühnenbild, ZHdK Atelierstipendium Cité des Arts, Paris, visarte Zentralschweiz 2020 Video Bühnenbild für Geza Cotard, Schauspiel Leipzig, im Rahmen der 1998 Stipendium VideOst* Jazz Tage Leipzig. Zusammenarbeit mit Stefan Bischoff 1996 Preis Videowerkschau Schweiz, VIPER Luzern* 2019 Fluctus, Bühne für interdisziplinäres Projekt gefördert von der Albert Koechlin Stiftung. Mit John Wolf Brennan (Musik), Ueli Blum (Regie) Festivals, Auswahl 2018 Mitorganisation und Teilnahme Kunstfestival «Schnelle Vorbeifahrten» 2020: Kunstraum Walcheturm: Urban Stories. 2019: Kino Scala Schaff- Berlin-Paulinenaue. (Auch 2016) hausen: Kunstfilmabend. 2018: Between Reality and Illusion, Keio Univer- seit 2018 Mitorganisation Projektraum Wall&Stage. Durchführung von bisher sity, Tokio / Amboss Rampe, Zürich. Video Projection Room Art Paris Art sieben Ausstellungen und Happenings. Fair. 2017: Projektraum M54, Basel: Nachtflimmern. Galeria Vermelho, Sao 2017 Organisation und Teilnahme Ausstellung «The Gang» Rote Fabrik, Zürich Paulo, Entre Realidade e Ilusao. Alpineum Luzern: Winter Video Night. Wil- 2016 / 2017 Jama, Fotoprojekt und Ausstellung in Ecuador lisau, Fensterschau. 2016: 150 Jahre Visarte, Screening am Jubiläumsfest, 2012 - 2014 Mitorganisation der Ausstellungsreihe «Vorzimmer» im OG9, Zürich HSLU. Xess und Baba Zürich, Schaufensterprojektion. 2015: Lange Nacht 2010 - 2013 ZHdK, Co-Dozentur Z-Module, mit Stéphanie Couson der bewegten Bilder, sic! Luzern. Echoes of Eco, Video Art Showcase,VIII 2011 Mitorganisation der Zwischennutzung Lessing Eins mit 30 Ateliers Sochi International Winter Arts Festival, Winter Theatre, Sochi. 2014: Kino und einem Kunstraum Apollo, Zürich. 2013: Fab Film Fest, Durham, Canada*. 2013: Neubau Kalk- Herstellung der Jahresedition für die visarte Zentralschweiz breite Zürich, Lichtinstallation. 2010: «Screening» o.T. Raum für aktuelle 2010 Herstellung der Jahresedition für das substitut, Berlin Kunst, Luzern. 2009: «Between Tracks» Nextex St.Gallen. Manchester’s seit 2007 Vorstandsmitglied des Vereins Kunsthaus Aussersihl Salford Restoration Office. 2008: Kunstexpander Aarau. Trampoline Not- 2006 Theaterfestival Heimat 611, Emmenbrücke: Videoinstallation, tingham. Filmfestival Dresden. 2007: Shift, electronic arts festival, Ba- Zusammenarbeit mit Urs Hofer sel. 2006: «Love and Peace» Balkan TV. *«Dizzyland», Nordportal Baden. Reformierte Kirche Zug: Videoinstallation «inside out» *Galerie Noass, Riga. *Forum für Medien und Kunst, Bern. *Videoex, Zürich. Erarbeitung eines Videospots für www.agent-provocateur.ch *«Trampoline», Volksbühne Berlin und Nottingham. 2004: *Kurzfilmfestival 2005 Credit Suisse, Videobeitrag zu «balconia» im Lichthof des CS- Gebäudes, Hamburg. *VIPER Basel. *«Sternstunden» SF DRS. 2003: «prime shorts» Paradeplatz, Zürich hideout, Chicago. «trampoline» Filmnacht im Prater, Berlin. 2002: Luzern, Kunstraum Aarau «Sugardaddy» Live-Videoskulptur mit Claudia Bucher. Kunstpanorama.«VID» Video in der Dampfzentrale Bern. «Visions du réel» 2004 SF DRS: Sternstunden Kultur: Erarbeitung von Videospots «aufnahmen»* Nyon. «Videoachse» Ludwigshafen. «wrong time, wrong place» stadtkino 2002 stadtkino Basel «The Wind of Change» Videoperformance mit B. Naegelin Basel. 2001: VIPER Basel. SF DRS. Videoex Zürich. «gamemania» stattkino Luzern. 2007 2001 2000: Kurzfilmfestival Hamburg. 2000: 7. Regensburger Sammlungen Kurzfilmwoche. KinoK St. Gallen. Solothurner Filmtage. 1999: *ARTE, Les Nationale Suisse, Zürcher Kantonalbank, Credit Suisse, Bank Julius Baer, Kunst- nuits de la pleine lune. 1998: *videoart Locarno, Selection Suisse. sammlung des Kantons und der Stadt Zürich, Kunstsammlung der Stadt Baden, Kunstsammlung des Kantons und der Stadt Luzern, Kunstmuseum Luzern, diverse * Zusammenarbeit mit Marianne Halter Privatsammlungen.
Sie können auch lesen