WIRKMODELLE PRAXISNAH ERARBEITEN UND FÜR WIRKUNGSUNTERSUCHUNGEN NUTZEN - DEGEVAL

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WIRKMODELLE PRAXISNAH ERARBEITEN UND FÜR WIRKUNGSUNTERSUCHUNGEN NUTZEN - DEGEVAL
Wirkmodelle praxisnah erarbeiten und
für Wirkungsuntersuchungen nutzen
Potenziale und Grenzen in komplexen Mehrebenen-
programmen

                                                                             Deutsches Jugendinstitut e. V.
                                                                             Franckeplatz 1, Haus 12/13
                                                                             D-06110 Halle (Saale)

                                                                             Telefon +49 345 68178-0
                                                                             Fax +49 345 68178-47

Session des AK Soziale Dienstleistungen                                      www.dji.de

21. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation e.V., Dresden, 14.09.2018
WIRKMODELLE PRAXISNAH ERARBEITEN UND FÜR WIRKUNGSUNTERSUCHUNGEN NUTZEN - DEGEVAL
Hintergrund

• Diskussionen im Rahmen der Evaluation des Bundesprogramms „Demokratie
  leben!“: Wie können Wirkungen gegenstandsangemessen erhoben
  werden?
   • Programmwirkungen fundiert planen (Wirkungsmodellierung)
   • Wirksamkeit der Interventionen des Programms aufzeigen
     (Wirkungsfeststellung)
   • Bewertung des Programms in Abwägung der negativen wie der positiven
     Resultate (Wirkungsidentifizierung)

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WIRKMODELLE PRAXISNAH ERARBEITEN UND FÜR WIRKUNGSUNTERSUCHUNGEN NUTZEN - DEGEVAL
„Demokratie leben!“ als
komplexes Mehrebenenprogramm

   Gesamt-
               Input     Prozess    Output                       Outcome                         Impact
   programm

   Programm-                        Input    Prozess    Output              Outcome              Impact
   bereiche

  Projekte &
                                                        Input     Prozess   Output    Outcome    Impact
  Maßnahmen

  Quelle: Gesamtevaluation am DJI in Anlehnung an Widmer 2012, S. 44 nach Widmer/Frey 2006, S. 293

                                                                                                          3
WIRKMODELLE PRAXISNAH ERARBEITEN UND FÜR WIRKUNGSUNTERSUCHUNGEN NUTZEN - DEGEVAL
Problem

•   Zurechenbarkeit von festgestellten Veränderungen bzw. Stabilisierungen
    (Wirkungen)?
     • aufgrund v.a.
          der Interaktion von Akteuren
          der multifaktoriellen Beeinflussung der Veränderungsprozesse
          der Koproduktion

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WIRKMODELLE PRAXISNAH ERARBEITEN UND FÜR WIRKUNGSUNTERSUCHUNGEN NUTZEN - DEGEVAL
Ausblick auf Vorträge

•   Vorstellung und Diskussion von zwei partizipationsorientierten
    Vorgehensweisen:
     • Logische Modellierung mit Projektumsetzenden als diskursiv-iterativer
       Prozess der partizipativen Modellbildung und -anpassung auf Projektebene
       (Formulierung von Veränderungs- und Handlungstheorien) u.a. zur
       Vorbereitung von Erhebungen zu Effekten (Resonanzen)
     • (Kausal-)Analysen mittel QCA als algorithmusgestützte Iterationen zur
       Identifikation von Einflussfaktor-Outcome-Zusammenhängen auf der
       Ebene von Programmbereichen, in die partizipative Prozesse einfließen

 Einfluss von Evaluierenden auf Modellierungsprozesse
  (Ko-Konstruktion von Wirkungen)?
 Umgang mit Interferenzen der verschiedenen Programmebenen?
 Reichweite der jeweiligen Aussagen?
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Eine interessante Session!

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Franziska Heinze, Frank König, Stefanie Reiter, Ellen Schroeter

Wirkungsannahmen gemeinsam auf der
Spur
Logische Modellierung als Vorbereiter von
Resonanzorterhebungen                                                        Franckeplatz Halle
                                                                             Außenstelle  1, Haus 12/13
                                                                                                         V.
                                                                             Deutsches Jugendinstitut e. V.,

                                                                             D-06110 Halle1,(Saale)
                                                                             Franckeplatz    Haus 12/13
                                                                             D-06110 Halle (Saale)

                                                                             Telefon +49
                                                                                      +49345
                                                                                           34568178-0
                                                                                               68178-11
                                                                             Email    heinze@dji.de
                                                                             Fax +49 345 68178-47
                                                                                      fkoenig@dji.de
                                                                                      sreiter@dji.de
                                                                             www.dji.de
                                                                                      schroeter@dji.de
21. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation e.V., Dresden, 14.09.2018
                                                                             www.dji.de/DemokratieLeben
Aufbau

• Logische Modellierungen in Mehrebenenprogrammen: Begriffe und
  Funktionen
• Erkenntnisinteresse, Annahmen und methodisches Vorgehen
• Logische Modellierung im Mehrebenenprogramm: Beispiele
• Implikationen, Lernerfahrungen, Nutzungspotenziale und Grenzen
• Fazit und Diskussion

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Logische Modellierungen in
Mehrebenenprogrammen

   Gesamt-
                Input    Prozess    Output                       Outcome                         Impact
   programm

   Programm-                        Input    Prozess    Output              Outcome              Impact
   bereiche

   Projekte &
                                                        Input     Prozess   Output    Outcome    Impact
   Maßnahmen

  Quelle: Gesamtevaluation am DJI in Anlehnung an Widmer 2012, S. 44 nach Widmer/Frey 2006, S. 293

                                                                                                          9
Funktionen logischer Modellierungen in
Mehrebenenprogrammen

•   logische Modelle als vereinfachte Form von umfassenderen Wirkmodellen
•   Anspruch:
      – Annahmen über Funktionen und Wirkungsweisen eines Programms
        sichtbar machen; Wirkungsmechanismen identifizieren
      – Mittel der Verständigung zwischen Evaluierenden, Auftraggebenden und
        weiteren Stakeholdern (v.a. partizipative Settings)

•   Unterstützungsfunktionen und Einsatzbereiche:
     – Überprüfung der Plausibilität und Konsistenz geplanter Maßnahmen
     – Grundlage zur Entwicklung von Untersuchungsdesigns
     – Unterstützung der Implementierungskontrolle
     – Kommunikative Validierung von Befunden
     – in Mehrebenenprogrammen: Explikation der Annahmen zu den
       Bezügen innerhalb der Ebenen (horizontal) sowie zwischen
       den Ebenen (vertikal) der Programmumsetzung
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Methodologische Annahmen und
methodisches Vorgehen
•   Implizite Annahme: Programm und Programmtheorie emergieren im
    Programmverlauf im Zusammenwirken vieler Akteure (vgl. Haubrich 2009,
    Giel 2013; Berg-Lupper et al. 2017)
      erfordert partizipative, praxisnahe Vorgehensweise

•   Verschiedene mögliche Vorgehensweisen (z.B. Dössegger 2017)
•   Methodenmix mit den Schritten:
     ̶ Beschreibung des Erprobungsraums (Dokumentenanalyse,
         Literaturstudium); erste Visualisierung auf Programm(bereichs)ebene
         als Auswertungsheuristik
      ̶ Programmbereichsebene: Rekonstruktion von Annahmen mit
         Programmgebenden und Projektdurchführenden (Expert*innen-
         interviews, Workshops); Visualisierung durch die Evaluierenden mit
         kommunikativer Validierung
       ̶ Projektebene: Rekonstruktion von Annahmen mit Projektdurchführen-
         den über Einzelprojekte und Abgleich mit Programmbereichsebene
         (Expert*inneninterviews); gemeinsame Erstellung logischer Modelle
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Erkenntnisinteresse

•   Fragestellung/Erkenntnisinteresse:
     ̶ Potenziale und Grenzen partizipationsorientierter logischer Modellierungen
        für die Rekonstruktion von Ziel-Interventions-Zusammenhangsannahmen
        (‚Wirkungsannahmen‘) und deren Nutzung für die Erhebung von
        Resonanzen ausgewählter Programmaktivitäten
      ̶ Reflexion der Potenziale und Limitationen dieser Vorgehensweise in
        methodischer und methodologischer Hinsicht insbesondere hinsichtlich
        der ihnen inhärenten gegenstandskonstitutiven Anteile der Evaluierenden

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Beispiele aus der Evaluationspraxis
Beispiel 1

                                      13
(…)
AW: Klar, gerne. Dann schreib ich hier einfach mal, also Vernetzung der Mitglieder. [schreibt] (…)
I: Wenn ich ganz kurz unterbrechen darf, die Vernetzung der Mitglieder ist eine Maßnahme.
AW: Okay.
I: Ja? Also das, das, das ist genau der Punkt an der Stelle, warum wir jetzt quasi .. warum wir das jetzt auch so ein bisschen schriftlich usw. ..
und im Gespräch jetzt auch nochmal darüber reden, die Vernetzung der Mitglieder als solche ist zunächst erstmal die Maßnahme. Das Ziel,
was dahintersteht, ist, dass die Mitglieder vernetzt sind. So. Also dass quasi ein funktionierendes Netzwerk besteht. Und ich glaube, das sind
.. also das klingt jetzt irgendwie alles so didaktisch [Gelächter] wahrscheinlich, aber ich glaube, das sind, das sind, das sind am Ende dann so,
so, so die Punkte, über die wir heute auch tatsächlich nochmal dann .. reden können und sollten usw. usf., dass wir wirklich da versuchen,
präzise zu sein und uns zu überlegen, was ist .. das Ziel //
AW: Okay //
I: Und wie kommt man eigentlich zu dem Ziel.
AW: Dahin, ja, okay. (…)
AW: Ist dann der kollegiale Austausch auch eine Maßnahme, oder ist das Vertrauen, das wir aufbauen bei den Mitgliedern //
I: Das ist die Frage, wollen Sie Vertrauen aufbauen?
AW: Auch, ja.
I: Also die Mitglieder .. arbeiten vertrauensvoll zusammen.
AW: Mhm.
I: So. Das wär ein Ziel. Das würde .. also wenn man das jetzt mal so durchdekliniert, wenn´s heißt – ich kann das ja mal aufschreiben, die
Mitglieder arbeiten vertrauensvoll zusammen, dann hätte man quasi letztendlich ein Ziel, was sich auf eine bestimmte Zielgruppe, nämlich die
Mitglieder, also nach innen richtet und wo quasi, damit sie tatsächlich vertrauensvoll .. eine Form der vertrauensvollen Zusammenarbeit
entwickelt haben, bestimmte Dinge notwendig sind. Aber beispielsweise nicht Fachkonferenzen, die sich nach außen richten, sondern,
sondern bestimmte Arbeitsformate und Prozesse oder ähnliches.
AW: Ja, ist ja klar, unterschiedliche Ziele bedürfen unterschiedlicher Maßnahmen, so.
I: Genau. Also, was hatten wir gesagt? Die .. Mitglieder .. arbeiten vertrauensvoll //
AM: (??) wär .. die vertrauensvolle Zusammenarbeit (?) eine Notwendigkeit um .. ein anderes Ziel zu erreichen.
AW: Ja. Ja. Ja, ja, das könnte man // (…)
AM: Also ich hatte .. also was ich jetzt im Kopf hatte .. war auch quasi Vernetzung bzw. .. ein Netzwerk .. schaffen, ist quasi ein einmaliger Akt.
Es geht für mich eher darum, was am Laufen zu halten. (…) Und das erste Ziel wär für mich, .. ein Fach-, ein kollegialer Austausch .. um dann
damit wiederum es zu ermöglichen .. aber das ist auch eine Maßnahme (??) [Gelächter] um sich auf Qualitätsstandards einigen zu können
(…)
I: Um das nochmal quasi zurückzuholen, also wir hätten quasi als Maßnahme den kollegialen Austausch und die Formulierung von – also ein
Prozess im Rahmen .. dessen quasi Qualitätsstandards formuliert werden. Das Ergebnis wäre dann, es gibt .. einen Konsens mit
Qualitätsstandards //
AM: Ja, genau.
(…)                                                                                                                                                   14
Modellierung und Mehrebenenbezüge

         Logisches Modell des Programmbereichs „Förderung der Strukturentwicklung zum bundeszentralen Träger“

                                                                                                                                                           OUTCOME                                     IMPACT
                                                                       Maßnahmen                                  OUTPUT
        Input & Incomes                                                                                                                               (adressatenbezogene                    (struktur-/systembezogene
                                                                        (Prozesse)                          (erwartete Produkte)                                                                     Wirkungen)
                                                                                                                                                           Wirkungen)

                                                                Logisches Modell des Einzelträgervorhabens FREESIE (Ausschnitt)

                 Struktur und Planung des Einzelträgervorhabens                                                       Erwartete Resultate des Einzelträgervorhabens
                                                                                                                                         OUTCOME                                  IMPACT
                                                  Maßnahmen                                     OUTPUT
        INPUT & INCOMES                                                                                                             (adressatenbezogene                 (struktur-/systembezogene
                                                   (Prozesse)                                  (Produkte)
                                                                                                                                         Wirkungen)                             Wirkungen)

  Prämissen                                                                                                                  Die Mitgliedsorganisationen haben
                                                                                                                             sich als Netzwerk etabliert.
  (…)

                                  Kollegialer Fachaustausch                        Formate des kollegialen                   Die Mitgliedsorganisationen
                                                                                   Fachaustauschs sind etabliert.            arbeiten vertrauensvoll zusammen
                                                                                                                             (zu bestimmten inhaltlichen
                                                                                                                             Themen/in AGs).
  Incomes                                                                                                                    Die Mitgliedsorganisationen
                                  Einrichtung von inhaltlichen Arbeitsgruppen      Arbeitsgruppen arbeiten und
  Wissen/Kompetenzen/vorhan       (AGs)                                            kommen im Quartalsturnus                  stimmen ihr Handeln untereinander
  dene Netzwerke der                                                               zusammen.                                 ab und ziehen an einem Strang.
  Mitgliedsorganisationen
                                  Netzwerktreffen durchführen                                                                [Freesie] vertritt die Interessen der   gesellschaftliche Sicht auf das
  (…)                                                                                                                        Mitgliedsorganisationen gegenüber       Thema religiös begründete
                                                                                   Netzwerktreffen fanden statt.
                                                                                                                             politischen Entscheidern                Radikalisierung beeinflussen
                                                                                                                             (Förderungen stellen), anderen          (u.a. Versachlichung der
                                                                                                                             Trägern (Aufgabenklärung) und der       öffentlichen Debatte um
  Ressourcen des                                                                                                             breiten Fachöffentlichkeit              Präventionsarbeit im Kontext
  Einzelträgervorhabens                                                                                                      (Verständnis schaffen).                 religiös begründeten
                                                                                                                                                                     Extremismus)
  Fördermittel für 06/2017 bis
                                  Netzwerktreffen dokumentieren/aufbereiten                                                  (…)
  12/2019
                                                                                   Dokumentation des
  2,5 VZÄ                                                                          Netzwerktreffens wurde erstellt.                                                  (…)
                                  (…)
  Organisationsentwicklungsbera
  tung
                                                                                   (…)
  (…)
                                                                                                                                                                                                               15
Erträge und Implikationen für
Resonanzorterhebung auf Projektebene

•   Erträge der Vorgehensweise:
     – Abgleich von Einzelprojekt- und Programmbereichszielen
     – Rahmen für aggregierte Betrachtung der Einzelprojekte
     – Identifizierung von gemeinsam als relevant wahrgenommenen
        Resonanzorten1

•   Implikationen:
     ̶ Identifikation von Resonanzorten auf Einzelprojektebene
         a) programmbereichszielgesteuert
         b) evaluationsgesteuert
      – Ko-Konstruktion der Wirksamkeit von Maßnahmen

     1Nach unserem Verständnis bestehen „Resonanzorte“ überall dort, wo aus dem Programmbereichskontext
     entstandene Leistungen der Aktivitäten der geförderten Organisationen zum Tragen kommen.

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Weitere Lernerfahrungen

•   Notwendigkeit der Klärung der jeweiligen Funktion von logischen
    Modellierungen
•   transparente Kommunikation/Darstellung der jeweiligen Funktion
•   Reflexion des methodologischen Status der Konstruktionsleistung in
    Abhängigkeit von der gewählten Vorgehensweise
•   unterschiedliche Anforderungen an Handeln der Evaluierenden

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Zum Weiterdenken und Diskutieren

•   Bewältigung des Spannungsverhältnisses von formativem und partizipativem
    Anspruch
•   Umgang mit Ansprüchen „emanzipatorischer Relevanz“ (Holzkamp 1972)
•   Möglichkeiten und Grenzen der Reflexion der Ko-Konstruktions-/
    „Produktions“-Anteile
•   Notwendigkeit und Möglichkeiten der Weiterentwicklung von logischer
    Modellierung in Mehrebenenprogrammen

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Literatur
Berg-Lupper, Ulrike et al. (2017): Zwischen den Stühlen? Rollenverständnisse und -aushandlungen von
Evaluierenden an drei Beispielen. Vortrag auf der 20. Jahrestagung der DeGEval - Gesellschaft für
Evaluation e.V. Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz, 22.09.2017.
DeGEval – Gesellschaft für Evaluation (Hrsg.) (2016): Standards für Evaluation. Erste Revision auf
Basis der Fassung 2002. Mainz.
Dössegger, Alain et al. (2017): Entwicklung eines Wirkmodells für die Evaluation des Programms Jugend
und Sport. In: Zeitschrift für Evaluation 1/2017, S. 97-120.
Giel, Susanne (2013): Theoriebasierte Evaluation. Konzepte und methodische Umsetzungen. Münster,
Waxmann.
Haubrich, Karin (2009): Sozialpolitische Innovation ermöglichen. Die Entwicklung der rekonstruktiven
Programmtheorie‐Evaluation am Beispiel der Modellförderung in der Kinder‐ und Jugendhilfe. Münster,
Waxmann.
Holzkamp, Klaus (1972): Zum Problem der Relevanz psychologischer Forschung für die Praxis. In: Ders.
(Hrsg.): Kritische Psychologie. Vorbereitende Arbeiten. Frankfurt a.M., S. 9-34.
Gesamtevaluation des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ am DJI (2018, unveröff.):
„Demokratie leben!“ – Ein Bundesprogramm zwischen Kontinuität und Wandel. Halle (Saale).
Widmer, Thomas (2012): Wirkungsevaluation zu Maßnahmen der Demokratieförderung. In: Strobl,
Rainer et al. (Hrsg.): Evaluation von Programmen und Projekten für eine demokratische Kultur;
Wiesbaden: Springer, S. 41–68.
Widmer, Thomas & Frey, Kathrin (2006): Evaluation von Mehrebenen-Netzwerkstrategien. In: Zeitschrift
für Evaluation, 2/2006, S. 287–316.

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