WOHNEN IN frEIstadt 8 geförderte Mietwohnungen - WOHNEN & WOHLFÜHLEN
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
WOHNEN In der wohnoase freistadt Die NEUE HEIMAT Oberösterreich errichtet in Freistadt im ehemaligen Landeskrankenhaus 8 geförderte Mietwohnungen. Das Objekt befindet sich in der Zemannstraße direkt im Zentrum von Freistadt, wobei das Grundstück von Westen – vom Stadtzentrum aus kommend – über die Zemannstraße für den Individual- und Fußgängerverkehr erschlossen wird. Modellbild Die bestehende Gebäudestruktur des ehemaligen Landeskrankenhauses wird im Wesentlichen beibehalten. Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, sind Anpassungen nur in geringem Ausmaß möglich. Es werden unterschiedliche Wohnungstypen mit Größen von ca. 68 m2 bis 111 m² als Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen angeboten. Die Ausrichtung der Wohnungen gewährleistet helle und freundliche Räume. Entlang der Zufahrt zum Gebäude sind die erforderlichen PKW-Stellplätze sowie die Tiefgarage angeordnet. Im Norden des Gebäudes befinden sich gedeckte Fahrradabstellplätze und ein Müllraum. Die Erzeugung von Heizungs- und Warmwasser erfolgt durch die hauseigene Gasheizungsanlage. 2
grundrisse GARTEN GARTEN 56,62 m2 60,18 m2 TERRASSE TERRASSE 280 PFLASTER PFLASTER 11,75 m2 11,49 m2 284 13,93 m 13,81 m 294 410 272 410 10 STUK=FDUK 10 STUK=FDUK PH = FBOK PH = FBOK 213 188 140 200 RH 302 200 200 90 153 10 SZ WOHNEN WOHNEN HOLZ HOLZ HOLZ 348 12,83 m2 26,38 m2 29,15 m2 16,47 m 21,97 m 25,38 m 500 572 72 319 10 381 18 12 397 10 60 90 SR 90 200 HOLZ 7,06 m2 200 160 10,82 m 90 200 135 90 200 KS 60x60 10 10 GS 60x60 KÜCHE KÜCHE KS 60x60 10 FLIESEN FLIESEN BAD SB 60x60 4,50 m2 8,58 m 4,73 m2 GS 60x60 230 230 FLIESEN 8,83 m 173 5,28 m2 EH 60x60 EH 60x60 SB 60x60 9,19 m 85 228 200 10 277 10 190 16 257 10 60 160 10 GARD. GARD. WC AR AR 10 10 19 85 FLIESEN 85 12,29 m2 FLIESEN FLIESEN FLIESEN FLIESEN MW 60x60 200 85 2,36 m2 MW 60x60 9,17 m2 200 124 125 2,61 m2 15,41 m 3,21 m2 200 6,28 m 13,07 m 143 6,68 m 7,99 m 85 200 WOHNUNG 1 Top 26 im Erdgeschoß: 200 129 162 490 150 200 16 304 152 90 200 ZIMMER 2 90 Wohnfläche: 73,31 m2 WOHNFLÄCHE 73,31 m² TERRASSE 11,75 m² Terrasse:85,06 m² 11,75 m2 30 +0,34 GESAMT T30/EI2 30C 165 90 Garten: 56,62 m² 56,62 m2 188 210 210 GARTEN BAUVORHABEN: BAUHERR: ARCHITEKT: ZEICH - NR: PLAN: LEBENSOASE FREISTADT NEUE HEIMAT / ARKADE ZT GMBH 1 GRUNDRISS ZEHMANNSTRASSE 29 OBERÖSTERREICH HAFENSTR.61 GÄRTNERSTR.9 4020 LINZ 1:100 , 1:30 4240 FREISTADT A-4020 LINZ Änderungen vorbehalten. 3
GRUNDRISSE 16 776 375 303 420 375 136 31 136 291 130 116 217 116 217 ST+8.09 ST+8.10 36 PH 77 PH 77 43 64 160 163 163 258 59 22 770 130 16 776 240 377 456 STUK=FDUK 115 PH 78 136 203 OG 372 INS 372 UM TRA 470 EH 60x60 LUF WOHNEN 90 HOLZ 179 41,93 m2 KÜCHE 37,61 m 10 10 GELÄNDER H=1 m FLIESEN 100 6,32 m2 10 10,06 m 64 SB 60x60 GS 60x60 KS 60x60 STUK=FDUK 60 115 1.275 1.275 PH 77 955 136 EH 60x60 ZIMMER 203 S.GALLERY 90 10 HOLZ HOLZ 180 31,28 m2 344 11,80 m2 32,88 m 334 14,30 m KÜCHE213 22 240 196 10 332 18 577 200 FLIESEN 100 221 451 5,30 m2 177 9,22 m GS 60x60 SB 60x60 85 +7,58 90 200 200 60 207 90 10 10 10 10 WC STUK=FDUK 115 PH 78 FLIESEN 85 136 118 203 231 2,74 m2 200 6,99 m H = 150 cm ü. FFOK H = 150 cm ü. FFOK BAD GARD. BAD 228 FLIESEN FLIESEN AR FLIESEN 137 20 10 123 19 9,48 m2 85 5,53 m2 121 122 4,76 m2 120 120 FLIESEN 12,82 m 15 778 8,74 m MW 60x60 2,61 m2 200 9,85 m 85 7,35 m 200 OBERGESCHOSS 90 200 203 22 246 10 115 50 138 220 134 253 1:300 60 158 157 157 96 95 GALLERY STUK=FDUK 90 186 189 210 279 279 536 VERGLASUNG VERGLASUNG VERGLASUNG PH = FBOK 34 38 206 RH 105 PH = FBOK RH 200 90 KS 60x60 GS 60x60 SB 60x60 118 62 226 180 60 25 147 180 85 200 785 244 EH 60x60 LIFT NEU 10 WC 194 PH = FBOK STUK=FDUK FLIESEN 2,22 m2 WO/ES/KÜ 500 185 6,10 m HOLZ WOHNUNG 6 5 25 24,82 m2 21,60 m 15 ZIMMER 3 319 PH = FBOK STUK=FDUK WOHNFLÄCHE 80,41 m² GALLERY 31,28 m² 34 262 90 257 200 108 GESAMT 111,69 m² BAUVORHABEN: BAUHERR: ARCHITEKT: ZEICH - NR: PLAN: GEZ.: DATUM: LEBENSOASE FREISTADT NEUE HEIMAT / ARKADE ZT GMBH 6 GRUNDRISSE AM 06.05.2013 ZEHMANNSTRASSE 29 OBERÖSTERREICH HAFENSTR.61 1:100 , 1:300 4240 FREISTADT Top 31, Obergeschoß: GÄRTNERSTR.9 A-4020 LINZ 4020 LINZ Wohnfläche: 80,41 m2 Gallery: 31,28 m2 Änderungen vorbehalten. 4
nutzflächen & vorläufige kostenaufstellung Top Lage 1) Wohn- Loggia Wohnnutz- Terrasse Garten- vorläufiger Finanzierungs- Eigenmittel: Summe fläche fläche 2) m² fläche Mietzins Whg. beitrag Baukosten- Eigenmittel o. Heizkosten 3) Mieter/TGA anteil m² m² m² m² Wohnung 4) 026 EG 73,31 - 73,31 11,75 56,62 € 483,87 € 240,00 € 2.288,00 € 2.528,00 027 EG 73,46 - 73,46 11,49 60,18 € 484,85 € 240,00 € 2.292,00 € 2.532,00 028 EG 76,91 - 76,91 11,49 24,85 € 507,63 € 240,00 € 2.400,00 € 2.640,00 029 EG 60,38 7,58 67,96 - - € 448,55 € 240,00 € 2.121,00 € 2.361,00 030 OG + Gallery 78,90 - 78,90 - - € 520,76 € 240,00 € 2.462,00 € 2.702,00 031 OG + Gallery 111,69 - 111,69 - - € 737,16 € 240,00 € 3.485,00 €3.725,00 032 OG 61,86 7,61 69,47 - - € 458,51 € 240,00 € 2.168,00 € 2.408,00 033 DG 67,22 7,62 74,84 - - € 493,94 € 240,00 € 2.335,00 € 2.575,00 Mietzins pro Tiefgaragenabstellplatz (TGA): € 51,03 Vorläufiger Wohnungsaufwand / Gültig bis Bezug, vorbehaltlich der Endabrechnung Zinssatz des Bankdarlehens: 1,603 % / 1. Quartal 2013 Heizwärmebedarf (HWB): 61,66 kWh/m2a Änderungen vorbehalten. 1) EG = Erdgeschoß, OG = Obergeschoß, DG = Dachgeschoß 2) Bei der Wohnnutzfläche wird die Wohn- und Loggienfläche eingerechnet. Kellerflächen, Terrassen und Gärten zählen nicht zur Wohnnutzfläche. 3) Vorläufige Miete Wohnung: inklusive Betriebskosten, exklusive Heizkosten 4) Die Eigenmittel entsprechen einem Anteil an den Baukosten und sind vom künftigen Mieter innerhalb von vier Wochen nach Zusage der Wohnung zu bezahlen. 5
technische daten Dachkonstruktion Eternitdeckung oder gleichwertiges Produkt entsprechend der Vorgabe des BDA. Geschoßdecken Die bestehenden Decken werden belassen. Außenwände Die bestehenden Außenwände werden belassen. Die Fassade wird mit einem neuen Deckanstrich versehen. Zwischenwände Neu zu errichtende Zwischenwände werden als Gipskartonstän- derwände errichtet. Teilweise werden bestehende Zwischenwände belassen. Oberfläche der Wände Sämtliche Wandflächen werden mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen. und Decken Bei den bestehenden Wänden wird der vorhandene Putz punktuell ausgebessert. Die Oberflächen der Wände können daher in den Woh- nungen unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen. Decken- und Fußboden- In den Wohnbereichen wird auf den bestehenden Decken folgender aufbauten Aufbau ausgeführt: Böden im Wohnbereich: ca. 6 cm wärmedämmende Beschüttung, 3 cm Trittschalldämmplatten, PAE-Folie, 6 cm Estrich, Bodenbelag. Treppenkonstruktion Die bestehenden Treppen werden belassen. Parteienkeller Jeder Wohnung ist ein Abstellraum zugeordnet. Die einzelnen Abteile befinden sich im Kellergeschoß des Gebäudes. PKW-Abstellplätze Der gesamten Anlage stehen Parkplätze im Freien sowie für jede Woh- nung ein zugeordneter Platz in der Tiefgarage zur Verfügung. Bei den Freiparkplätzen handelt es sich größtenteils um Besucherparkplätze. Aufzug Elektrisch betriebener Personenaufzug für 8 Personen mit 4 Halte- stellen. Außenanlagen Hauptzugänge werden in Asphalt oder mit Plattenbelägen ausgeführt. Die begrünten Freiflächen werden mit Sträuchern bepflanzt. Für Fahrräder werden entsprechende Abstellmöglichkeiten errichtet. 6
AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG Türen Wohnungseingangstüren sind im Bereich der geschlossenen Stie- genhäuser einbruchshemmend, mit Türschloss und aufbruchsiche- rem Zylinder, Türspion, außen mit Stoßgriff, innen mit Türdrücker (Alu-eloxiert) gefertigt. Die Oberflächen sind weiß beschichtet. Innentüren sind als Vollbautüren aus Holz, mit Wabeneinlage, gefertigt. Die Oberflächen sind ebenfalls weiß beschichtet. Loggien/Terrassentüren: Alle Türen im Wohnbereich sind aus Kunst- stoff/Alu als Drehkonstruktion ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas. Schließanlage Das gesamte Objekt ist mit einer Schließanlage ausgestattet. Der Wohnungsschlüssel sperrt zusätzlich die Hauseingangstüre, die Waschküche, den Fahrradraum und den Postkasten. Für jede Wohnung sind fünf Schlüssel vorgesehen. Hausbrieffachanlage Im Bereich des Hauseinganges sind die Briefkästen montiert. Fenster Alle Fenster im Wohnbereich sind als Kunststoff/Alu -Konstruktion ausgeführt. Die Verglasung erfolgt mit hochwertigem Isolierglas. Zumin- dest ein Fensterflügel je Wohnraum ist mit einem Dreh-Kipp-Beschlag versehen. Die Innenfensterbänke sind aus wasserfesten, weiß beschichteten Homogenplatten hergestellt. Die Außenfensterbänke sind aus Alumi- nium. Wände und Decken Alle Decken in den Wohnbereichen sind mit Innendispersion weiß gestrichen. Im Vorraum kommt eine abgehängte Gipskarton-Rasterdecke, ca. 60 x 60 cm, zur Ausführung. Im Bad/WC sind die Wände bis ca. auf Oberkante Türzarge mit weißen Fliesen belegt und weiß verfugt. In der Waschküche werden im Bereich der Waschmaschine/Trockner auf ca. 1,50 m Höhe weiße Fliesen verlegt und weiß verfugt, ansonsten werden Sockelfliesen entsprechend der Bodenfliesen ausgebildet. 7
ausstattungsbeschreibung Fußbodenbeläge Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer: Parkettboden geklebt ca. 10 mm stark, Eiche gestreift, englischer Verband und mit Siegellack in einer Stärke von mind. 40 mm gemäß Ö-Norm versiegelt. Bad/WC: keramische Fliesen, ca. 20 x 20 cm, hellgrau mit grauer Ver- fugung. Garderobe, Küche, AR: Linoleum oder Feinsteinzeug. Erschließungsflächen: Linoleum (Brandklasse Cfl-s1), Farbe in Abspra- che mit Architekt. Wasch- u. Trockenraum: Keramische Fliesen oder Feinsteinzeug, ca. 30 x 30 cm, hellgrau, mit grauer Verfugung. Elektroinstallation Die gesamte Anlage wird aus dem Stromnetz der Linz AG versorgt. Die Kellerbeleuchtung wird über Schalter und die Stiegenhausbeleuch- tung über Bewegungsmelder geschalten. Die Außenbeleuchtung wird über Dämmerungsschalter und eine Schaltuhr geschalten. Das Gebäude wird mit einer dauernd wirksamen Blitzschutzanlage gemäß ÖVE E8049 sowie einer Fluchtwegorientierungsbeleuchtung gemäß TRVB E 102 ausgestattet. Die Sicherungsautomaten der Wohnungen sind in Subverteilern untergebracht, welche sich in den Wohnungen befinden. Die Stromzähler sind in Verteilerschränken im Gangbereich installiert. Die Zentralen der Telekom und des Kabelnetzbetreibers befinden sich im E-Technikraum im Keller- geschoß. 8
Elektroinstallation Installationen in den Wohnungen: Vorraum/Küche 1 Deckenauslass über 2 Wechselschalter geschalten, 1 Türsprechanlage mit Hörer und akustischem Signalton, 1 TV-Verteilerdose ca. 20 x 20 cm, 1 Schukosteckdose, 1 UP Wohnungsverteiler. 1 Wandauslass direkt geschalten, 5 Schukosteckdosen (1x KS, 1x MW, 1x DA, 2x Arbeitsplatte), 1 Steckdose eigener Strom- kreis für Geschirrspüler, 1 E-Herd-Auslass. Wohnzimmer 1 Deckenauslass über 2 Wechselschalter und 1 Deckenauslass über Ausschalter geschalten, 4 Schukosteckdosen, 1 Kabel-TV-Steckdose, 1 Leerrohrauslass für Telefonanschlussdose, 1 Raumthermostat Heizung. Loggia/Balkon/Terrasse 1 Wandauslass, 1 Beleuchtungskörper über 1 Ausschalter im Wohn- zimmer geschalten. Schlafzimmer 1 Deckenauslass über 2 Wechselschalter geschalten, 3 Schukosteckdosen, 1 Leerrohrauslass für TV oder Telefonanschluss. Bad/WC 1 Wand- und 1 Deckenauslass über Serienschalter geschalten, 1 Schu- kosteckdose beim Waschtisch, 1 Schukosteckdose eigener Stromkreis für die Waschmaschine. Kellerabteil 1 auf Putz-Deckenauslass über 1 Ausschalter geschaltet, 1 auf Putz-Schukosteckdose. Die Strommessung erfolgt über die jeweilige Wohneinheit. Die TV-Steckdose im Wohnzimmer ist an das Kabelnetz des örtlichen Kabelbetreibers ange- schlossen. Weiters können (gegen Aufzahlung) von einer im Vorzimmer befindlichen Verteilerdo- se über vorhandene Leerrohre sämtliche Schlafräume mit Kabel-TV oder Internetzugang versorgt werden. Die Telefonverkabelung erfolgt im Zuge der Telefoninstallierung durch die Telekom. Die Telefon- anmeldung ist vom Mieter durchzuführen. 9
Sanitärinstallation Die Wasserversorgung erfolgt über das Wasserleitungssnetz der Stadt Freistadt und wird per Quadratmeterschlüssel abgerechnet. Das erforderliche Warmwasser wird dezentral in jeder Einheit erzeugt. Die Wärmeübergabe erfolgt durch Übergabestationen. Folgende oder gleichwertige Einrichtungsgegenstände sind in der Standardausführung enthalten: Wohnungen: WC-Anlage Tiefspülschale, Kunststoff-Sitzbrett mit Deckel weiß, Unterputzspül- kasten, 2-Mengen-Betätigungsplatte, einschließlich aller erforder- licher Armaturen. Waschtisch-Anlage 1 Waschtischanlage, Größe 60 x 48 cm, Keramik weiß, Einlochbatte- rie verchromt, erforderliche Eckventile und entsprechende Abdeck- rosetten, verchromt. Badewanne Stahlblech Badewanne weiß, 170/75 auf Wannenträgerkörper, inkl. Ab- und Überlaufgarnitur, Aufputz- Einhebelmischerbatterie, Hand- brause und Schlauch. Küche Eckventile für Kalt- und Warmwasser. ALLGEMEINES Ebenso halten wir fest, dass Installationsrohre der Sanitär- und Heizungsanlage (teilweise aus Kunst- stoff) im Boden oder in den Wänden verlegt werden und daher mit Metalldetektoren nicht auffind- bar sind. Bei der Ausführung von Bohrungen sollte darauf Bedacht genommen werden. Im Bereich der Installationsblöcke in den Badezimmern dürfen eventuell erforderliche Bohrungen bis zu einer maximalen Tiefe von 3 cm vorgenommen werden. Weiters weisen wir darauf hin, dass die Leitungsführung in den Küchen aus schalltechnischen Gründen nicht in den Wohnungstrennwänden geführt wird und daher die Leitungen im Bereich der Küchenverbauung sichtbar bleiben können. Die angegebenen Ausstattungs- und Materialdetails entsprechen der vorgesehenen Grundaus- stattung. Aus technischen Gegebenheiten können im Zuge der Bauabwicklung geringe Änderungen auftreten. 10
allgemeines Eventuell auftretende Haarrisse im Verputz und bei der Malerei stellen keinen Mangel dar. Vermerk zu Klebeparkett Holzböden: Die Holzböden in Ihrer Wohnung sind Echtholzböden, welche auf Änderungen im Raumklima (spe- ziell auf die Luftfeuchtigkeit) reagieren. Es ist daher möglich, dass sich „Risse und Fugen“ zwischen den einzelnen Stäben des Holzbodens bilden. Diese werden vornehmlich während der Heizperiode auftreten. Um diese systembedingten Risse so gering als möglich zu halten, sollte eine Luftfeuchtigkeit von 45–50 % bei einer Raumtemperatur zwischen 20° und 22° C angestrebt werden. Heizungsanlage & Lüftung Heizungsanlage Sämtliche Wohnungen werden durch die Gaskesselanlage über die Wohnungsstation mit einer Fußbodenheizung versorgt. Eventuell kommen zusätzlich Heizkörper zur Sicherstellung des Wärmebedarfes zur Ausführung. Der Energiebedarf für Heizzwecke und Warmwasseraufbereitung wird durch elektronische Wärmemengenzähler ermittelt. Die Ablesung er- folgt mittels elektronischem Wärmemengenzähler je Wohneinheit. Lüftung Ein zentrales Lüftungsgerät (im Keller situiert) versorgt die Wohnun- gen mit Frischluft. Über einen Dreistufenschalter können verschiedene Luftmengen reguliert werden. Die Auslässe befinden sich in der abge- hängten Gipskartondecke. Heizwärmebedarf 61,66 kWh/m2a termine Baubeginn 4. Quartal 2012 voraussichtliche Wohnungsübergabe 2. Quartal 2014 11
uNSERE MITARBEITER BERATEN SIE GERNE. NEUE HEIMAT Oberösterreich Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH. Gärtnerstraße 9, 4020 Linz www.neue-heimat-ooe.at Beate Koll 0732/65 33 01-702 b.koll@neue-heimat-ooe.at Peter Mayer 0732/65 33 01-57 p.mayer@neue-heimat-ooe.at Bv 4214 Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Druckfehler und geringfügiger technischer Änderungen. www.neue-heimat-ooe.at
Sie können auch lesen