ZEITLÄUFTE VIER SEMESTER KULTUR UND GESCHICHTE VON DER ANTIKE BIS ZUR MODERNE. SENIORENSTUDIUM FREISING - Bildungswerk Freising
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ZEITLÄUFTE VIER SEMESTER KULTUR UND GESCHICHTE VON DER ANTIKE BIS ZUR MODERNE. VORLESUNGSVERZEICHNIS DES ZWEITEN SEMESTERS 18.10.21 – 07.02.22 SENIORENSTUDIUM FREISING Für graue Zellen die helle Freude
ZEITLÄUFTE Vier Semester Kultur und Geschichte von der Antike bis zur Moderne. Ein breites Spektrum an Themen wird uns durch die- ses zweite Semester führen. „Zeitläufte“ sind diese vier Semester überschrieben und wie divers eben jene Zeitläufte auch innerhalb einer Epoche sein können, verrät uns das Programm dieses Semesters. Wir werden so unterschiedliche Personen wie Ludwig den Kelheimer, Bern von Reichenau und Kaiser Maximilian betrachten, uns mit der Geschichte der Pfalzgrafen beschäftigen und uns das Leben auf dem Land im Mittelalter ansehen. Die Vormittage zu Personengruppen werden ergänzt mit Betrachtungen über Muslime in Süditalien und dem Zusammenhang von Rittertum und Gewalt. Aber auch mit der Geistes- haltung des hohen und späten Mittelalters werden wir uns befassen. So wünsche ich Ihnen ein erkenntnisreiches und spannendes Semester, das wir unter anderen Umständen aber hoffentlich dennoch mit Freude erleben werden. Ihr Studienleiter Florian Heinritzi 3
Bevor wir uns im historischen Geschehen verlieren, hier QUALITÄT UND AMBIENTE noch einmal ein paar Fakten aus der Gegenwart – näm- lich zum Ablauf des Studiengangs: Ob Sie den Vorsatz vom „lebenslangen Lernen“ nun in die Tat umsetzen und einfach endlich oder noch einmal • Das Studium aus vier Semestern folgt einem chrono- studieren wollen – fest steht: Jetzt sollten Sie sich die logischen Aufbau. Dennoch können die Semester auch Zeit nehmen. Unternehmen Sie auf wissenschaftlichem einzeln absolviert werde. Niveau einen erhellenden Streifzug durch die • Der Studiengang steht allen offen. Aber es gibt einen Geschichte. Ohne Druck, aber mit umso mehr Genuss. Numerus Clausus: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine zeitige Anmeldung lohnt sich! • Die Vorlesungen werden sämtlich von hochqualifizier- ten Dozentinnen und Dozenten aus Wissenschaft und Wofür beim klassischen Studium kaum Zeit ist und was Praxis gehalten. Die Vorlesungen finden in den Räum- die Studierenden überwiegend selbst leisten müssen, ist lichkeiten des St.-Georg-Hauses (Rindermarkt 3) statt. beim Seniorenstudium ein ganz wichtiger Bestandteil Ein Ort, der zentrale Lage und freundliches Ambiente jeder Vorlesung: die Vertiefungsphase. bestens verbindet. Zudem werde Sie während des ge- Nach einer kurzen Kaffeepause bietet sich die Gelegen- samten Studienganges durch den Studienleiter in Ihren heit, das in der Vorlesung Gehörte zu diskutieren, bei den Anliegen betreut. Dozenten oder Studienleitern nachzufragen oder auch • Wer alle vier Semester absolviert, erhält ein Zertifikat eigene Gedanken weiter zu entwickeln. Oder Sie können und kann sicher auf eine lehrreiche Zeit unter Freunden sich in kleinen Gruppen – unter fachlicher Anleitung zurückblicken. bzw. anhand von Texten – ein Thema weiter erarbeiten. • Wir beginnen um 9 Uhr mit einer Vorlesung, an die sich eine Diskussion mit Kaffeepause anschließt. Wir beenden den Vormittag mit einer einstündigen Vertiefungsphase. 4 5
VORLESUNGEN UND REFERENTEN JEWEILS MONTAGVORMITTAG VON 9.00 BIS 12.00 UHR. 18. OKTOBER 2021 Ludwig I., Herzog von Bayern. Dr. Markus Müller 2010-2016 Studium der Geschichte, Theologie und Philosophie in Augsburg und Rom, 2013-2016 Stipendiat der Stu- dienstiftung des Deutschen Volkes, 2015 Diplom in Katholischer Theologie, 2016 Master in Geschichte, 2016-2019 Promo- tionsstudium in Bayerischer Geschichte an der LMU München, 2019 Promotion, seit Oktober 2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Bayerische Geschichte am Historischen Seminar der LMU. 25. OKTOBER 2021 Geschichten um Treue und Ehre: Richard Löwenherz in der Gefangenschaft Kaiser Heinrichs VI. Prof. Dr. Knut Görich Studium der Geschichte und Germanis- tik an der Universität Tübingen, Auslandssemester an der Universität La Sapienza in Rom; 1988 Erstes Staats- examen, 1992 Promotion, jeweils in Tübingen. 2000 Habilitation über „Die Ehre Friedrich Barbarossas“. Wintersemester 2000/01: Lehrstuhlvertretung an der Universität Mannheim. Seit dem Wintersemester 2001/02 Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte des Früh- und Hochmittelalters an der LMU. 6
8. NOVEMBER 2021 Kaiser Maximilian. Prof. Dr. Jörg Schwarz Studium der Geschichte, Anglistik und Literaturwissenschaft in Mar- burg. 1999 Promotion an der Phil- ipps-Universität Marburg, 1993-96 wissenschaftliche Hilfskraft am Insti- tut für mittelalterliche Geschichte der Universität Marburg, 1999-2001 Pro- jektbearbeiter beim Konstanzer Arbeitskreis für mittelal- terliche Geschichte, 2001-2007 wissenschaftlicher Assis- tent am Seminar für Mittelalterliche Geschichte der Universität Mannheim, 2007-2010 Akademischer Rat am Historischen Seminar der Albert-Ludwig-Universität Freiburg i.Br.. seit April 1010 Akademischer Rat am His- torischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2007 Habilitation. Akademischer Rat am His- torischen Seminar der LMU. 2010 Akademischer Oberrat, WS 2012/13 Lehrstuhlvertretung an der Technischen Universität Chemnitz, 2017 Ernennung zum außerplan- mäßigen Professor. Seit 1. März 2020 Professur an der Universität Innsbruck. 15. NOVEMBER 2021 Rittertum und Gewalt: Formen und Funktionen physischer Gewalt im Selbstverständnis deutscher Ritter im ausgehenden Mittelalter. Florian Dörschel, M.A. Studium der Geschichte und Germa- nistik an der Universität Augsburg. Seit 2015 Promotion am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Augsburg. 2016-2021 Promotionsstipendium des Cusanus- werks. 2018-2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Augsburg. 8 9
29. NOVEMBER 2021 Zur Geschichte der Wittelsbacher Pfalzgrafen. Prof. Dr. Christof Paulus Studium der Germanistik, Geschichte, Latein und Griechisch an der LMU München und in Rom, 2001 Magister in Bayerischer Geschichte, Mittelal- terlicher Geschichte und Mediävistik, 2002-2004 Promotionsstipendiat, 2007 Zweites Staatsexamen und Lehrdienst am Gymnasium, 2011-2013 wissenschaft licher Mitarbeiter an der LMU München, Oktober 2012 Habilitation und venia legendi in Mittelalterlicher Geschichte und Landesgeschichte, 2013 Lehrstuhlver- tretung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlan- gen-Nürnberg sowie Dozent an der LMU München, seit 2016 Mitarbeiter am Haus der Bayerischen Geschichte. 6. DEZEMBER 2021 Prof. Dr. Martina Hartmann Besuch der Monumenta Germaniae Historica 10 11
13. DEZEMBER 2021 De nigromantia - Dämonenglaube und Magiekritik bei Bern von Reichenau. Dr. Benedikt Marxreiter 2008 - 2014 Studium der Neueren Geschichte, der Mittelalterlichen Geschichte und der Neueren deutschen Literatur in München. 2012 - 2014 Wissenschaftliche Hilfskraft bei den MGH (EDV- Bereich), 2014 - 2016 Projektstelle zur Nachwuchsförderung der MGH, 2016 Promotion zum Thema „Bern von Reichenau, De nigromantia. Edition und Untersuchung“, seit 06/2016 wissenschaft licher Mitarbeiter der Monumenta Germaniae Historica. 10. JANUAR 2022 Bonus pastor animam suam dat pro ovibus suis.“ – Opferbereitschaft und Martyriumsidee im kirchlichen Reform denken des ausgehenden Mittelalters. Armin Bergmann, M.A. Studium der Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg. 2013 M. A. im Studiengang Historische Wissen- schaften, 2014 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch und Geschichte sowie 2017 der M. Ed. im lehramtsbezogenen Master- studiengang. Bis zum Sommersemester 2020 arbeitete er an seiner Promotionsschrift im Fach Mittelalterliche Geschichte, die er unter dem Titel „Das Martyrium und seine Stellung im kirchlichen Reformdenken des aus gehenden Mittelalters – eine ideengeschichtliche Unter- suchung mit Fallstudien von Marsilius von Padua bis Savonarola“ an der Philologisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg einreichte. 12 13
17. JANUAR 2022 Endzeitentwürfe und ihre Historisierung im Spätmittelalter. Dr. Susanne Ehrich 1997-2002 Studium der Germanistik, Katholischen Theologie und Romanistik an den Universitäten Regensburg und Pisa, 2002/03 wissenschaftliche Mit arbeitern am Institut für Germanistik der Universität Regensburg und bis 2006 Lehrbeauftragte im Fach Ältere deutsche Literatur. Von 2003 bis 2007 erhielt sie eine Pro- motionsförderung des Cusanuswerks. 2010 Dissertation, seit August 2007 wissenschaftliche Koordinatorin des Mittelalterzentrums „Forum Mittelalter“ und seit 2012 akademische Rätin am Institut für Geschichte der Uni- versität Regensburg. Seit 2009 ist sie Mitherausgeberin der Reihe Forum Mittelalter-Studien. 24. JANUAR 2022 Muslime zur Zeit der Staufer und Anjou in Süditalien. Dr. Richard Engl 2000-2008 Studium der Medizin, Ge- schichte, Germanistik, Psychologie und (Schul-)Pädagogik an der LMU München und der Università degli Studi di Pisa für das gymnasiale Lehramt, Staats- examensarbeit über Chronistik und Selbstverständnis der stauferzeitlichen Seemacht Pisa, 2014 Promotion, 2008-2013 Wissenschaft- licher Mitarbeiter im Exzellenzcluster der Universitäten Trier und Mainz „Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke“ an der Universität Trier. 2013-2018 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Geschichte und Vergleichende Landesge- schichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Ab 2018 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Geschichte des Früh- und Hochmittelalters der LMU. 14 15
31. JANUAR 2022 Abseits von Adel und Kirche. Leben auf dem Land im Mittelalter. PD Dr. Tobias Daniels 2001-2007 Studium der Geschichts wissenschaften, Italianistik und Germanistik in Bochum und Florenz, 2008 Wissenschafliche Hilfskraft am Repertorium Academicum Germa nicum. 2008-2011 Mitglied des Interna- tionalen Graduiertenkollegs Politische Kommunikation von der Antike bis ins 20. Jahrhundert, 2009 NEH-Research Fellowship des Centre for Medieval and Renaissance Studies an der St. Louis University. 2011 Promotion an den Universitäten Innsbruck und Pavia, 2012-2016 Wissenschaftlicher Mitar- beiter der Minerva- Forschungsgruppe „Roma communis patria. Die Nationalkirchen in Rom zwischen Mittelalter und Neuzeit“, an der Bibliotheca-Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom. Seit 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung Mittelal- terliche Geschichte des Historischen Seminars der LMU, , gefördert durch die DFG. 2018 Habilitation, 2019 Privatdo- zent, Wintersemester 2019/20 Professurvertretung für Prof. Dr. Petra Schulte, Universität Trier, Mittelalterliche Geschichte. 7. FEBRUAR 2022 Das Interdikt. Ein Machtinstrument der Kirche!? PD Dr. Tobias Daniels siehe oben. 17
INHALTE DER 4 SEMESTER IHR STUDIENLEITER SEMESTER 1 April 2021 – Juli 2021 Ketzer, Kreuzzügler und Fälscher. Von der Antike bis ins Mittelalter. Florian Heinritzi, geboren 1979 SEMESTER 2 Oktober 2021 – Februar 2022 in Freising. Studium der Religions pädagogik und kirchlichen Mittelalterlicher Geschichte Bildungsarbeit an der Universität Eichstätt-Ingolstadt, dann Studium SEMESTER 3 April 2022 – Juli 2022 der Theologie an der Ludwig- Frühe Neuzeit Maximilians-Universität München und der Universität Luzern (Schweiz). SEMESTER 4 Oktober 2022 – Februar 2023 Danach wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Projekt zur Edition der englisch- und französischsprachigen Neuzeit und Zeitgeschichte Briefkorrespondenz Ignaz von Döllingers am Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit der LMU. Seit Juni 2013 Referent für kulturelle Bildung SEMESTER 2 – 18. OKTOBER 2021 – 7. FEBRUAR 2022 beim KBW Freising. Mittelalterlicher Geschichte florian.heinritzi@kbw-freising.de Tel. 08161/48 93 20 Beginnen werden wir mit Herzog Ludwig dem Kelheimer und Kaiser Maximilian, um uns dann den Zusammenhang zwischen Rittertum und Gewalt anzusehen. Die lange Geschichte der Pfalzgrafen wird dann ebenso Thema sein, wie die spannende Figur des Bern von Reichenau. Anschließend werden wir uns mit dem politischen Martyrium und Endzeiterwartungen im Mit- telalter auseinandersetzen um schließlich die Geschichte der Muslime in Süditalien ebenso zu betrachten wie das Leben der Landbevölkerung und das politische Instrument des Interdikts. 20 21
ANMELDUNG – KOSTEN – Anmeldung hier: GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Katholisches Kreisbildungswerk Freising e. V. Kammergasse 16, 85354 Freising Sie können sich für jedes Semester einzeln oder Telefon: 08161/48 93-20 für alle vier Semester anmelden. Fax: 08161/48 93-29 info@kbw-freising.de Studiengebühren pro Semster 450,00 €. www.bildungswerk-freising.de Darin enthalten sind • je 12 Vorlesungen mit Vertiefungseinheiten von 9.00 bis 12.00 Uhr und einer gemeinsamen Exkursion pro VERANSTALTUNGSORT Semester. Für die Exkursion fallen in der Regel noch- mals geringe separate Kosten an. Das St.-Georg-Haus liegt mitten in der Altstadt • schriftliche, inhaltliche Zusammenfassungen (Rindermarkt 3). Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus der Vorlesungen „Am Wörth“ oder im „Altstadtparkhaus/Marriott-Hotel.“ • Getränke und kleines Gebäck • Begleitung durch unsere Studienleiter bei allen Vorlesungen Die Semestergebühren werden per Lastschrift vom Katholischen Kreisbildungswerk Freising e. V. spätestens 14 Tage vor Semesterbeginn eingezogen. Mit Ihrer Anmeldung erteilen Sie die Erlaubnis zum SEPA Last- schriftverfahren. Es gelten die Geschäfts- und Rücktrittsbedingungen des Katholischen Kreisbildungswerk Freising e. V. Diese sind an der Geschäftsstelle des KBW erhältlich oder auf der Homepage www.bildungswerk-freising.de/de/agb.html Das Seniorenstudium Freising ist ein Bildungsangebot des einsehbar. Bei einer Anmeldung für alle 4 Semester ist ein Katholischen Kreisbildungswerks Freising e. V. Ausstieg gemäß unseren Geschäftsbedingungen möglich. Am Geld soll Ihre Teilnahme nicht scheitern. Wir sind gerne bereit, Ihnen Bedingungen einzuräumen, die Ihnen eine Teilnahme ermöglichen. Selbstverständlich behan- deln wir diese Vorgänge vertraulich. Wenden Sie sich im In Kooperation mit der Diözesanbibliothek, dem Diözesanmuseum und der Stadt Freising. Bedarfsfall an die Geschäftsstelle des KBW-Freising. Bildnachweis: Titelseite: Cappella Palatina in Sizilien, Andreas Zerndl, 123rf.com // S 2: Stammbaum der wittelsbachischen Pfalzgrafen bei Rhein um 1530. (Kunstsammlungen der Veste Coburg) – wiki- media commons // S 4/5: Domberg Freising Kardinal-Döpfner-Haus © Kardinal- Döpfner-Haus // S 7: Richard Löwenherz, Statue an den Häusern des Parlaments in Westminster, Anthony Baggett – 123rf.com // S 8: Battle of Auray in Jean Froissart Chronicles, Loyset Liédet – wikimedia commons // S 11: Pfalzgraf Philipp I (1448-1508), Hessisches Landesmuseum Darmstadt – wikimedia commons // S 12: Martin Schongauer - Book scan of Giovinezza di Michelangelo – wikimedia commons // S 15: Cappella Palatina in Sizilien, sedmak, 123rf.com // S 16: Holzschnitt, Kupferstich von Nicholas Meldemann, 1650 – alamy.com// S 18/19: Luftaufnahme Freising: @ Dr. Stefan Satzl, Abensberg // S. 24: Konrad Rainer, Salzburg 22 23
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