Zukunft Gesundheit Versorgung neu denken! - Modelle für die ambulante medizinische Versorgung - Vorträge 07.03.2018 online Version ...
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07.03.2018 Wissenschaftszentrum Kiel Zukunft Gesundheit Versorgung neu denken! Modelle für die ambulante medizinische Versorgung
Dr. Svante Gehring Agenda 14:00 Uhr Teil 1 „Versorgung in der Zukunft sicherstellen“ Impulsvorträge Diskussion und Fragen 15:30 Uhr Kaffeepause 16:00 Uhr Teil 2 „Selbstständig trifft Angestellt“ Impulsvorträge Diskussion und Fragen
Dr. Svante Gehring Teil 1 „Versorgung in der Zukunft sicherstellen“ Wir sehen eine Chance, die Pellworm ambulante hausärztliche Versorgung auch in ländlichen Regionen durch Büsum die Etablierung nachhaltiger Strukturen für die Zukunft zu sichern. Aktive Projekte Abgeschlossene Projekte
Hausärzte in Schleswig-Holstein Über 1900 Hausärzte Niebüll Westerland Flensburg Kappeln Über 600 davon mind. Husum Schleswig 60 Jahre alt (ca. 30%) Eckernförde Tönning Rendsburg Kiel Plön Oldenburg Zu wenig Facharzt- anerkennungen pro Jahr Heide Eutin Neustadt Meldorf Neumünster Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg/ Wahlstedt Lübeck für die notwendigen Bad Oldesloe Nachfolgen Metropolregion Südwest Ratzeburg Metropolregion Mölln bundesweiter Trend, d.h. Südost bundesweite Konkurrenz 07.03.2018 | Präsentation KVSH 6
Hausärzte in Schleswig-Holstein Planungsregionen sind die Niebüll Westerland Flensburg Kappeln Mittelbereiche Husum Schleswig Sperrung erfolgt ab einem Tönning Eckernförde Rendsburg Kiel Plön Oldenburg Versorgungsgrad von Heide Eutin Neustadt 110% Meldorf Neumünster Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg/ Wahlstedt Lübeck aber derzeit 24 von 26 Bad Oldesloe Planungsregionen wegen Metropolregion Südwest Ratzeburg Mölln Überversorgung gesperrt Metropolregion Südost 07.03.2018 | Präsentation KVSH 7
Daten - 28.09.2017 Niebüll Flensburg Kappeln Westerland (alle Inseln) Husum Schleswig Mittelbereiche Eckernförde Kreisgrenze Tönning Oldenburg Plön (Holstein) Rendsburg Kiel Heide Eutin Neustadt (Holstein) Neumünster Meldorf Versorgungsgrad aktuell (%) Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg/ Wahlstedt Lübeck 75 bis unter 100 110 und mehr Bad Oldesloe Metropolregion Südwest Ratzeburg Mölln Metropolregion Südost 07.03.2018 | Präsentation KVSH 8
Was verändert sich eigentlich? fehlende Übernehmer demografische Entwicklung der Patienten und Ärzte Generationsunterschiede: unterschiedliche Auffassung von Art und Weise der Tätigkeit und damit andere Einstellung zu den Themen: Familie, Risiko, Einkommen, Freizeit, Weiterbildung mehr Zusammenarbeit und Kooperation gewollt, damit evtl. Konzentration an weniger Standorten 07.03.2018 | Präsentation KVSH 9
Kieler Nachrichten 08.01.2016 07.03.2018 | Präsentation KVSH 11
Reaktionen auf diese Entwicklungen Förderung der Weiterbildung teilweise Förderung der Niederlassung Umsetzung von Projekten jeglicher Rechtsgrundlage: kommunale Eigeneinrichtung (einmalig in Deutschland) kommunales MVZ (es gibt nur zwei Kommunale MVZ in ganz Deutschland) 07.03.2018 | Präsentation KVSH 12
Daten - 04.04.2017 Niebüll Flensburg Kappeln Westerland (alle Inseln) Husum Mittelbereiche Schleswig Eckernförde Kreisgrenze Tönning Oldenburg Plön (Holstein) Rendsburg Kiel Heide Eutin Neustadt (Holstein) Neumünster Vers.Grad fiktiv (Ärzte bis 65) Meldorf +5 Jahre (2022) / 75% Nachbes. Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg/ Lübeck 75 bis unter 100 Wahlstedt 100 bis unter 110 Bad Oldesloe 110 und mehr Metropolregion Südwest Ratzeburg Mölln Metropolregion Südost 07.03.2018 | Präsentation KVSH 13
Daten - 28.09.2017 Niebüll Flensburg Kappeln Westerland (alle Inseln) Husum Schleswig Mittelbereiche Eckernförde Kreisgrenze Tönning Oldenburg Plön (Holstein) Rendsburg Kiel Heide Eutin Neustadt (Holstein) Neumünster Vers.Grad fiktiv (Ärzte bis 65) Meldorf +5 Jahre (2022) / 75% Nachbes. Brunsbüttel Itzehoe Bad Segeberg/ Lübeck 75 bis unter 100 Wahlstedt 100 bis unter 110 Bad Oldesloe 110 und mehr Metropolregion Südwest Ratzeburg Mölln Metropolregion Südost 07.03.2018 | Präsentation KVSH 14
Daten - 28.09.2017 Sylt Neukirchen Süderlügum Leck Niebüll Schafflund Flensburg Steinberg- Sörup kirche Gelting Wyk auf Föhr / Nebel Satrup Bredstedt Tarp Süderbrarup Kappeln Böklund Viöl Eckernförde Silberstedt Schleswig Fehmarn Husum Nahbereiche Kropp Owschlag Gettorf Schönberg Friedrichstadt (Holstein) Heiligenhafen Garding Tönning Erfde Oldenburg i.H. Sankt Lunden Rendsburg Felde Lütjenburg Peter-Ording Schwentinental Selent Hennstedt Kiel Hohn Grube Wesselburen Tellingstedt Lensahn Preetz Schönwalde Nortorf am Bungsberg Grömitz Heide Bordesholm Büsum Albersdorf Plön Hanerau- Neustadt i.H. Vers.Grad fiktiv (alle Ärzte) Meldorf HademarschenHohenwestedt Wankendorf Eutin Schenefeld Neumünster Bornhöved / aktuell (%) Sankt Burg Wacken (Dithm.) Michaelisdonn Hohenlockstedt Kellinghusen Trappenkamp Timmendorfer Strand / Ahrensbök Scharbeutz Ratekau Bad Segeberg / unter 75 Marne Bad Bramstedt Wahlstedt Brunsbüttel Wilster Itzehoe 75 bis unter 100 Leezen Reinfeld Lübeck Kaltenkirchen (Holstein) Krempe Horst 100 bis unter 110 (Holstein) Henstedt- Nahe / Itzstedt Bad Oldesloe Barmstedt Ulzburg 110 und mehr Glückstadt Elmshorn Quickborn Bargteheide Berkenthin Norderstedt Sandes- neben Ratzeburg Uetersen Pinneberg Ahrensburg Trittau Mölln Wedel Barsbüttel Schwarzenbek Reinbek / Glinde / Wentorf b. H. Büchen Geesthacht Lauenburg/Elbe 07.03.2018 | Präsentation KVSH 15
Daten - 28.09.2017 Sylt Neukirchen Süderlügum Leck Niebüll Schafflund Flensburg Steinberg- Sörup kirche Gelting Wyk auf Föhr / Nebel Satrup Bredstedt Tarp Süderbrarup Kappeln Böklund Viöl Eckernförde Silberstedt Schleswig Fehmarn Husum Nahbereiche Kropp Owschlag Gettorf Schönberg Friedrichstadt (Holstein) Heiligenhafen Garding Tönning Erfde Oldenburg i.H. Sankt Lunden Rendsburg Felde Lütjenburg Peter-Ording Schwentinental Selent Hennstedt Kiel Hohn Grube Wesselburen Tellingstedt Lensahn Preetz Schönwalde Nortorf am Bungsberg Grömitz Heide Bordesholm Büsum Albersdorf Plön Hanerau- Neustadt i.H. Vers.Grad fiktiv (Ärzte bis 65) Meldorf HademarschenHohenwestedt Wankendorf Eutin Schenefeld Neumünster Bornhöved / +5 Jahre (2022) / 75% Nachbes. Sankt Burg Wacken (Dithm.) Michaelisdonn Hohenlockstedt Kellinghusen Trappenkamp Timmendorfer Strand / Ahrensbök Scharbeutz Ratekau Bad Segeberg / unter 75 Marne Bad Bramstedt Wahlstedt Brunsbüttel Wilster Itzehoe 75 bis unter 100 Leezen Reinfeld Lübeck Kaltenkirchen (Holstein) Krempe Horst 100 bis unter 110 (Holstein) Henstedt- Nahe / Itzstedt Bad Oldesloe Barmstedt Ulzburg 110 und mehr Glückstadt Elmshorn Quickborn Bargteheide Berkenthin Norderstedt Sandes- neben Ratzeburg Uetersen Pinneberg Ahrensburg Trittau Mölln Wedel Barsbüttel Schwarzenbek Reinbek / Glinde / Wentorf b. H. Büchen Geesthacht Lauenburg/Elbe 07.03.2018 | Präsentation KVSH 16
Was kann die KVSH nicht? Ärzte aus der Stadt auf „das Land umverteilen“ Den Ärzten das wirtschaftliche Risiko und die Bürokratie abnehmen Kooperationen und Teilzeitanstellung „erzwingen“ Arbeitsplätze schaffen, Autobahnen bauen, Kulturelle Angebote machen, Kinderbetreuung organisieren, Schulen errichten, Shoppingmöglichkeiten bieten... 07.03.2018 | Präsentation KVSH 17
Ziel der KVSH Hausärztliche Versorgung in den ländlichen Gebieten Schleswig-Holsteins auch in Zukunft sicherstellen durch „Hausarztzentren“ mit zugelassenen Vertragsärzten und/oder angestellten Ärzten in der Trägerschaft von Ärzten, KVSH, Gemeinden, Krankenhäusern unter Einbindung von arztentlastenden Strukturen, Patientenbussen... und jungen Hausärzten, die unter diesen Bedingungen zur Aufnahme einer ambulanten Tätigkeit auf dem Lande bereit sind. 07.03.2018 | Präsentation KVSH 18
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 07.03.2018 | Präsentation KVSH 19
Strategien gegen Ärztemangel: Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Prof. Dr. med. Jost Steinhäuser Institut für Allgemeinmedizin
Elemente der Verbundweiterbildungplus
CanMeds‐Rollen
Weiterführende Links https://www.uksh.de/allgemeinmedizin‐luebeck/Weiterbildung.html https://www.uksh.de/allgemeinmedizin‐luebeck/Downloads.html http://www.degam.de/weiterbildung.html https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S18659217163003 93 https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S18659217163019 70 https://bmcresnotes.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/1756‐ 0500‐6‐314?site=bmcresnotes.biomedcentral.com jost.steinhaeuser@uni‐luebeck.de
Jürgen Feddersen Die Gemeinde Pellworm hat beschlossen, ab dem 29. Juni 2016 die Trägerschaft für das kommunale MVZ Pellworm zu übernehmen. Entwicklungsphase Übergangsphase Ziel In kurzer Zeit mussten ein Seit Juli 2016 sind drei Zwei angestellte Ärzte, die Businessplan und ein „Ruheständler“ in den auf Pellworm leben und Konzept zur Sicherung der aktiven Dienst als Hausarzt arbeiten. So können ambulanten Versorgung zurückgekommen. Sprechstunden, entwickelt werden. Zusammen mit Frau Dr. Ecker Bereitschaftsdienste, gestalten diese aktuell die Badekuren, etc. adäquat Versorgung. organisiert werden.
Jürgen Feddersen Vom Problem zur Lösung: • Ziel des Projektes ist, die regionale medizinische Versorgung für die Bevölkerung und den Tourismus auf unsere Insel aufrecht zu erhalten. • Sollte die Versorgungssicherheit wegbrechen, hätte das erhebliche Folgen für die Versorgung der Patienten, aber auch für die Gesundheitsakteure vor Ort, der Apotheke, dem ambulanten Pflegedienst, dem Pflegeheim, der Mutter-Kind Klinik, aber auch für den Gesundheitstourismus, den Erhalt des Seeheilbades und der Badekuren. • Die Gemeinde Pellworm hat 1200 Einwohner 500 Zweitwohnungsinhaber und 2000 Gäste im Sommer zu versorgen • Wir hatten bisher einen Arzt (Allgemeinmedizin) 1 Pflegeheim mit 11 Betten, und einen ambulanten Pflegedienst mit ca. 60 Anläufen am Tag • Die Mutterkind Kurklinik mit 84 Plätzen versorgt sich zur Zeit selbst • Unser Arzt Dr. Uwe Kurzke hat seinen Dienst 29 Jahre rund um die Uhr, Tag und Nacht versehen. • Seit vielen Jahren hat er versucht einen Nachfolger zu suchen, ohne Erfolg. • Ursprünglich war auch mal eine Zweigpraxis mit einer Praxis auf dem Festland im Gespräch, das ist aber keine Insellösung • Da habe ich mich mit allen Mitteln gegen gewehrt, das ist für unsere Insel nicht zielführend. Es folgten viele Gespräche, mit der KV, der Ärztegenossenschaft, der Technikerkrankenkasse, und dem Kreis NF. • Ziel ist es, die regionale medizinische Versorgung einschließlich Not- und Rettungsdienst für die Inselbevölkerung und den Tourismus zu erhalten. • Die KV war bereit, wenn Dr. Kurzke den Kassensitz an die KV zurück gibt, der Gemeinde Pellworm bei so viel Engagement den Kassensitz für ein MVZ zu übertragen. • Die GV hat schon mal vorsorglich im Mai 2015 einen Beschluss zur Gründung eines MVZ beschlossen. • Im Februar 2016 hat Dr. Kurzke schon mal angedeutet, dass er sich vorstellen könnte, in absehbarer Zeit Pellworm zu verlassen, und eine Arztstelle in Österreich anzunehmen. • Am 06. April 2016 hat mich Dr. Kurzke davon in Kenntnis gesetzt, dass er die Insel zum 01. Juli 2016 verlassen würde.
Jürgen Feddersen • Das war eine Herausforderung in nur 10 Wochen ein MVZ zu gründen, Büsum hat dafür über 1 Jahr gebraucht. • Für mich persönlich war das eine große Herausforderung, aber ich hatte ja auch keine Alternative. • Dank der vielen Vorgespräche, war der Weg und das Ziel klar. • Ich habe die Verhandlungen mit Dr. Kurzke geführt, das Gebäude (die Praxis), das Inventar und der Kassensitz mussten von ihm erworben werden. • Wir haben uns sehr schnell über einen Pauschalpreis verständigt, der auch von der Kommunalaufsicht anerkannt wurde. • Die Ärztegenossenschaft hat gleichzeitig viele Behördengespräche geführt. • Nun stand das entscheidende Gespräch am 09. Mai mit dem Innenministerium und der Kommunalaufsicht an, sie müssen der Gemeinde die Genehmigung zur Finanzierung erteilen, was auch nach schwierigen Verhandlungen gelungen ist. • Nun hatten wir grünes Licht, alles Weitere zu verwirklichen. • Folgende Punkte mussten nun abgearbeitet werden: • GV Beschlüsse: – Gründung eines MVZ – Gründung einer gGmbH, Gesellschafterversammlung mit 5 Personen besetzt – Kaufvertrag mit Dr. Uwe Kurzke schließen – Antrag an die KV, Übernahme des Kassensitzes durch die Gemeinde Pellworm – Vertrag mit der Ärztegenossenschaft für die Betriebsführung des MVZ – Anstellungsvertrag eines Geschäftsführers für das MVZ – Anstellungsverträge mit den 3 Ärzten in Vertretung – Anstellungsvertrag mit der Ärztin in Weiterbildung – 3 Anstellungsverträge mit Medizinischen Fachangestellten – Kooperationsvertrag mit der Mutter Kind Klinik • Viele haben mir vorausgesagt, dass ich es nicht schaffen würde, wenn ich so gedacht hätte, hätte ich schon gleich verloren. • Das MVZ ist seit dem 01. Juli 2016 in Betrieb, der Start war sicherlich etwas holprig, aber der Betrieb läuft gut, wenn auch nicht ohne Probleme. • Mein Dank gilt ganz besonders der KV und der Ärztegenossenschaft, ohne Ihre Hilfe und Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen.
Christoph Meyer „Versorgung in der Zukunft sicherstellen“ Diskussion und Fragen
07.03.2018 Teil 2 Wissenschaftszentrum Kiel Zukunft Gesundheit Versorgung neu denken! Modelle für die ambulante medizinische Versorgung
Dr. Svante Gehring Teil 2 „Selbstständig trifft Angestellt“ 100 Bereits heute sind 90 80 verschiedene Möglichkeiten 70 60 vorhanden, attraktivere 50 40 Strukturen für junge Ärzte zu 30 20 schaffen. Wir beobachten, 10 dass junge Mediziner stark 0 auf Teamarbeit und Work- Life-Balance fokussiert sind. Zudem scheuen sie sich vor hohen Investitionskosten und ungeregelten Arbeitszeiten. Quelle: Berufsmonitor Medizinstudenten 2014, KBV.
Harald Stender Systemmodell Eigeneinrichtung als eine mögliche Lösung . . . Vermietung Betriebs- Verträge an die führungs- mit den Ärztezentrum gGmbH vertrag ÄGN Ärzten Betrieb Eigeneinrichtung § 105 Abs 5 SGBV Kauf/Umbau des Ärztehauses Ärztezentrum als gGmbH Gemeinde Büsum
Klaas Lindemann Angestellter Arzt „Ich arbeite zwar sehr gern Teil-/ Gleitzeit eigenverantwortlich, aber das funktioniert auch im Anstellung Anstellungsverhältnis sehr gut, in Sicherheitsbewusst- dem mir viel von der wirtschaftlichen und sein administrativen Verantwortung Work-Life-Balance abgenommen wird.“
Dr. Johann Kielholz Selbstständiger Arzt Vollzeit „Der größte Vorteil der Selbstständigkeit Selbstständigkeit ist, dass ich für mich selbst Risikobereitschaft Verantwortlich bin. Wer sich also „Immer für den etwas zutraut, sollte sich selbstständig machen.“ Patienten da“
Christoph Meyer „Selbstständig trifft Angestellt“ Diskussion und Fragen
07.03.2018 Wissenschaftszentrum Kiel Vielen Dank! Versorgung neu denken! Modelle für die ambulante medizinische Versorgung
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