Zukunftskern. Innovation für regionale Entwicklung Diskussionsgrundlage zur Entwicklung eines Konzepts, um Wachstumskerne außerhalb urbaner ...

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Zukunftskern. Innovation für regionale Entwicklung Diskussionsgrundlage zur Entwicklung eines Konzepts, um Wachstumskerne außerhalb urbaner ...
Zukunftskern. Innovation für regionale Entwicklung

      Diskussionsgrundlage zur Entwicklung eines Konzepts, um
      Wachstumskerne außerhalb urbaner Zentren zu schaffen.

In Kooperation mit
Zukunftskern. Innovation für regionale Entwicklung Diskussionsgrundlage zur Entwicklung eines Konzepts, um Wachstumskerne außerhalb urbaner ...
Motivation für das Konzept
Zukunftskerne im ländlichen Raum
 Warum ist die Entwicklung des ländlichen Raums so
 wichtig für die Gesellschaft?
 • Entlastung urbanen Zentren – sozial und
   ökologisch
 • Erhalt und Weiterentwicklung von sozialen
   Strukturen, Traditionen und kultureller Vielfalt
 • Sicherung der Existenz der Wirtschaft außerhalb
   der urbanen Räume, oft KMU, Familienbetriebe,
   produzierendes Gewerbe und Handwerk
 • Erhalt und Weiterentwicklung der Landwirtschaft
   und der Kulturlandschaft
 • Gegengewicht zum Auseinanderdriften der
   Gesellschaften auf dem Land und in den urbanen
   Regionen und damit Sicherung des sozialen
   Zusammenhalts
→ Diese Herausforderungen bestehen nicht nur in
Deutschland, sondern in ganz Europa.
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Anforderungen an die Konzeption
      eines Zukunftskerns
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Vielfalt
                             Der Zukunftskern ist ein Ort, an dem
                             Menschen aus unterschiedlichen
                             Fachbereichen, Kulturen und
                             Erfahrungswelten zusammenkommen,
                             um technologische, kulturelle und
                             soziale Innovationen zu realisieren.

Bild oben:
Teilnehmende an einem
Solution Lab in
St. Georgen im Schwarzwald
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Fortschritt
Der Zukunftskern ist eine
Innovationsschmiede im Dienste von
Unternehmen, öffentlichen
Institutionen und gesellschaftlichen
Gruppen. Die Ergebnisse fördern die
Innovationskraft in Unternehmen und
Institutionen oder führen zur Gründung
von Start-ups.

                                         Bild: Auszug aus einer Konzeption, bei der Studierende Lösungen für eine
                                         Verbindung zwischen einem Smart Glove und einer Controller-Unit am
                                         Oberarm entwickelt haben.
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Grün und sozial
                                             Das Konzept des Zukunftskerns ist offen
                                             für alle Branchen und Technologien.
                                             Jedoch müssen die Ergebnisse einen
                                             klaren Mehrwert im Hinblick auf
                                             Nachhaltigkeit, Resilienz und
                                             Klimaschutz aufweisen.

                                     Bild:
                     Visualisierung eines
        temporären „Indoor Innovation
Village“ in einer leer stehenden Fabrik-
    Halle, entworfen im Solution Lab in
      Kooperation mit der Technischen
                         Hochschule Köln
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Selbsttragend und
skalierbar
Der Zukunftskern ist ein wirtschaftlicher
Geschäftsbetrieb, der die
Anforderungen sozialer, ökologischer
und ökonomischer Nachhaltigkeit auf
alle unternehmens-eigenen Prozesse
anwendet.
Ziel ist es, das Konzept in mehreren
Regionen in Deutschland umzusetzen.
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Die Konzeptentwicklung
setzt auf einer breiten Erfahrungsbasis auf
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Solution Labs
Die Methodik der Solution Labs wurde 2015
von SciConomy entwickelt und seither
kontinuierlich weiterentwickelt.
In diesem Format arbeiten und wohnen Studieren-
de, Absolvent*innen und junge Talente für eine
Woche zusammen, um zukunftsweisende Projekte
zu entwickeln.
Ca. 20 Solution Labs wurden seit 2015 im Auftrag
von Unternehmen, Kommunen und
Clusterorganisationen durchgeführt
Erfolgreiche Internationalisierung in Kooperation
mit der Fraunhofer-Gesellschaft, Ministerien und
Organisationen.

                                                    Bild: Solution Lab im Schwarzwald mit dem Architekten Prof. Siegemund, TH-Köln.
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Raum &
                                                           Innovation:
                                                           Beispiel: INNOPORT, Reutlingen
                                                           www.innoport-Reutlingen.de

2018: Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Reutlingen:
      Strategieentwicklung, Raum-Funktionskonzept,
      Betriebsplanung sowie Erstellen des Förderantrags

2019: Gewinn mehrerer Wettbewerbe und Förderanträge

2020: Eröffnung des INNOPORT
Raum &
                                                                    Innovation:
                                                                    Beispiel: Black Forest Diamond
2018:   Aufbau einer Community aus UnternehmerInnen, Start-         www.black-forest-diamond.de
        ups, Kommunalvertreter*innen und Studierenden

2019:   Publikation der Studie „Black Forest Diamond –
        Clusterlandschaften und Perspektiven“ sowie Umsetzung
        erster Projekte

2020:   Eröffnung des Black Forest Innovation House und Erstellen
        der Studie „Black Forest Diamond – Innovation,
        Nachhaltigkeit und Resilienz“
Verankerung in der
                                                                      akademischen Welt
                                                                      Beispiel: Mitglied im Microeconomics
                                                                      of Competitiveness (MOC) Affiliate
                                                                      Network, Harvard Business School.
                                                                      Chair: Prof. Michael E. Porter
• Weltweites Netzwerk aus Clustern, Wissenschaftler*Innen und
  Praktikern
• Lehre und Forschung in Deutschland und der Schweiz
• Verankerung an mehrere Hochschulen durch Lehraufträge und
  Gastauftritte

Karte oben: Länder, in denen Affiliates des MOC-Network tätig sind.
Zentrale Elemente des Zukunftskerns
Lenkungskreis                                  Konkrete Aufgaben
     Strategische Themen und                • Beirat                                       & Start-up-Projekte
     Herausforderungen                      • Investoren
                                            • Partnernetzwerke
                                            • Data Analytics/Textmining

Herkunft der Bewohnernnen                                                                 Lösungen für
• Interessenten aus der                           Zukunftskern
                                                                                          • Überregionale
  regionalen Bevölkerung       Rahmenbedingungen:            Struktur:
                                                                                             Unternehmen
• Potentielle Heimkehrer in    • Co-Working- und Co-         Temporäre, wechselnde
                                                                                          • Lokale/regionale
  die Region                     Living-Flächen              Teams in sechs
                                                                                             Unternehmen
• Talente von regionalen       • Team für Organisation und Innovationsfeldern:
                                                                                          • Öffentliche
  Hochschulen                    Management                  1. Technologien & Produkte
                                                                                             Einrichtungen und
• Nationale und inter-         • Eingebettet in              2. Architektur, Kunst &
                                                                                             Gebietskörper-
  nationale Talente              international agierende         Design
                                                                                             schaften
• ExpertInnen, die die           Netzwerke & Communities 3. Dienstleistungs-
  Teams punktuell              • System zur IP-Sicherung/ -      innovationen
  unterstützen                   Nutzung                     4. Soziale Innovationen
• Menschen mit                 • Agenda für Nachhaltigkeit 5. Gesellschaftliche
  erschwertem Zugang zum         und Resilienz                   Entwicklung und neue
  Arbeitsmarkt, wie            • Zugang zu Ressourcen            Gesellschaftsbildung
                                                                                          Gründung neuer
  MigrantInnen und             • Landwirtschaftliche Test- 6. Landwirtschaftlicher
                                                                                          Unternehmen
  Benachteiligte                 Flächen für neue Konzepte       Eigen- und Testbetrieb
Stakeholder, Standortwahl, Geschäfts- und Trägermodell
Stakeholder und ihre Interessen
                                               Hochschulen in der Region
              Kommunen, Bürger*innen
                                               • F&E-Partner
              und lokale Unternehmen:
                                               • Partner für
              • Wachstum & Entwicklung
                                                 akademische Start-ups
              • Perspektiven für die                                           Menschen mit erschwertem
                                               • Image-Gewinn
                Jugend                                                         Zugang zum Arbeitsmarkt, wie
              • Innovation für                                                 Migrant*nnen und
                Unternehmen                                                    Benachteiligte
                                                                               • Persönliche und berufliche
 Investoren                                                                       Entwicklungsmöglichkeiten
 • Rendite
 • Image
                                    ZUKUNFTSKERN                               • Teilhabe am
                                                                                  gesellschaftlichen Leben

      Überregionale
                                                                           Gebietskörperschaften, Land
      Unternehmen:
                                         Talente aus anderen               Bundesebene:
      • Kostengünstige
                                         Regionen/Ländern                  • Entwicklung des ländlichen
        Problemlösung/“Innova-
                                         • Erfahrungen                       Raums
        tionswerkbank“
                                         • Start-up-Perspektiven           • Start-up-Förderung
      • Recruiting-Kanal
                                         • Berufseinstieg                  • Innovationsförderung
Standortwahl für Zukunftskerne
                   Was spricht dafür?                               Was spricht dagegen?
 Wirtschaftlich    • Land kostet sehr wenig und ist verfügbar       •   Schlechte Verkehrsanbindung
 stark unter-      • Relativ starker Effekt für die                 •   Kaum lokale Unternehmen
 entwickelte         Regionalentwicklung und Gesellschaft           •   Wenig relevante Hochschulen in der Region
 Region            • „Laborbedingungen“ und Messbarkeit             •   Große Herausforderung, Talente für die
                   • Hohe Förderquoten und Fördersummen                 Region zu gewinnen
 Im Bundes-        •   Land relativ günstig und verfügbar           • Land zu finanzieren ist schwerer als in stark
 vergleich         •   Gute Förderquoten und Summen                   unterentwickelten Regionen
 schwächer         •   Nutzbare Wirtschaftsstruktur in der Region   • Signalwirkung begrenzter
 entwickelte       •   Gutes akademisches Umfeld                    • Nicht leicht Talente zu gewinnen
 Region            •   Bedeutung für die Regionalentwicklung        • Nicht optimale Verkehrsanbindung
 Ländliches        •   Anbindung an starke Wirtschaftsstruktur      • Keine Strukturförderung
 Umfeld von        •   Relativ hohe Attraktivität für Talente       • Geringer bis kein Effekt für ländliche
 wirtschaftlich    •   Sehr gutes akademisches Umfeld                 Entwicklung
 starken urbanen   •   Gute Verkehrsanbindung                       • Land sehr teuer/nicht verfügbar
 Räumen
Investitions- und Betreibermodell
                                                                                                 Unternehmen,
                                                                                                 öffentliche Einrich-
                                                                Erteilen Aufträge für Projekte   tungen, Stiftungen
                                                                in den 6 Innovationsfeldern
             Zukunftskern Immobi-
             lienentwicklungsges.                     ZUKUNFTSKERN                               Zukunftskern
             ko-finanziert über-                      Management der                             Capital Fonds, bzw.
             regionalen Bau/Umbau                     Teams gemeinsam                            Kooperation mit be-
                                                      mit Partnern                               stehenden Venture
                                                                                                 Capital-Fonds
    Tätigt die
                                                                 Organisiert Themen
         Bau-/      Lokale ZUKUNFTSKERN     Mietet die Bauten    und Start-up-Teams                           Investieren
 Umbau- und         Immobilienträgerges.:
Ausstattungs-                                                                                                 in Start-up-
                    Region 1                                               Start-ups, die in
investitionen,                                                                                                Projekte
  gemeinsam                                                                Zukunftskernen
   mit lokalen                                                             entstehen,
    Akteuren                                                               Ansiedelung in der
                    Lokale ZUKUNFTSKERN     Mietet die Bauten              jeweiligen Region
                    Immobilienträgerges.:
                    Region 2
Alleinstellungsmerkmale, Umsetzung,
      Beteiligungsmöglichkeiten
              und Kontakt
Sogwirkung:
                   Durch den Aufbau von Teams und das Initiieren von
                   Projekten schaffen wir nicht nur Angebote für die
                   Menschen vor Ort. Wir gewinnen auch junge
                   Menschen für das Leben und Arbeiten in ländlichen
                   Regionen.

                   Fokus auf Innovation:
                   Die Entwicklung von zukunftsfähigen Produkten,
                   Prozessen und Geschäftsmodellen ist
Alleinstellungs-   Ausgangspunkt aller Aktivitäten

merkmale           Breite Erfahrungsbasis:
                   Das Konzept der Zukunftskerne basiert auf bereits
                   erfolgreichen, eigenfinanzierten Formaten und
                   Methoden

                   Selbsttragende Strukturen:
                   Zukunftskerne sind selbst als Start-up mit einem
                   klaren Geschäftsmodell unterlegt und bauen nicht
                   auf Dauersubventionierung auf
Umsetzungsplan                                                   2022:
                                                                 • Umsetzung erster Zukunftskerne
                                                                 • Etablieren eines europäischen
                                                                   Partnernetzwerks
                                                                 • Trägerstruktur festigen

                           2021:
                           • Gespräche mit Investoren
                           • Temporäre Zukunftskerne in den ausgewählten Pilotregionen
                              durchführen, z.B. für jeweils 3 Monate
                           • Trägerstruktur ausarbeiten
                           • Akquise von überregionalen Rahmenpartnern aus Wirtschaft,
                              Wissenschaft und Gesellschaft
                           • Bauliche Umsetzung vorbereiten und wenn möglich durchführen

  2020:
  • Unterstützer-Community aufbauen
  • Vernetzung mit internationalen Partnern und Regionen
  • Konzept detaillieren
  • Erste Elemente in Form von Projektgruppen vervollständigen
  • Regionen / Kommunen als Pilotstandorte auswählen
  • Pilotformate in/mit den potentiellen Standorten/Regionen umsetzen
Beteiligungsmöglichkeiten 2020
                   Was sind die Vorteile?                              Was sollte man einbringen?
Für Regionen und   • Machbarkeitsanalyse: Chance, Standort für ein     • Herstellen von Kontakten zu möglicherweise
Kommunen             Zukunftskern zu werden                              interessierten Unternehmen und Institutionen
                   • Analyse des Innovationspotentials in der Region     in der Kommune oder Region
                     oder Kommune im Rahmen der Studie                 • Mitwirkung bei der Potentialanalyse und der
                   • Vorschläge für Entwicklungspotentiale               Planung eines möglichen Zukunftskerns
                   • Durchführung erster Formate, z.B. Solution Labs   • Kostenbeteiligung zur Machbarkeitsstudie
Für Unternehmen    • Information und Mitwirkungsmöglichkeiten bei      • Fragestellungen, die im Rahmen von Formaten
                     der Konzeptentwicklung                              wie Solution Labs, Masterarbeiten oder
                   • Beteiligungsmöglichkeiten bei der Umsetzung         ähnlichem bearbeitet werden
                   • Mitwirkung an Formaten wie Projektgruppen,        • Mitwirkung in der strategischen Planung –
                     z.B. „Modulare Produktionsinfrastruktur“,           entweder auf lokaler Ebene oder aus der
                     Solution Labs, Executive Workshops etc.             Helikopter-Perspektive
                                                                       • Beteiligung an den Kosten
Für Hochschulen    • Chance, an einem Zukunftskern mitzuwirken         • Zugang zu Studierenden der eigenen
                   • Kontakt zu Unternehmen und Institutionen –          Hochschule
                     national und international                        • Know-how und Ideen für Projekte des
                   • Stärkung der Start-up-Förderung                     Zukunftskerns
                   • Mitwirkung bei Verbundforschungsprojekten         • Fach-Expertise
Erste Umsetzungsideen: Der Pocket Park im Rahmen der
Gartenschau 2025 Baiersbronn-Freudenstadt
• „Zukunftskern“ als Nutzungskonzept des geplanten Pocket Parks bis 2024,
  anschließend Gestaltung des Gartendorfs
• Verbindendes Element zwischen den Ortsteilen
• Umsetzungspartner ist die Gemeinde Baiersbronn in Kooperation mit der
  Stadt Freudenstadt
Erste Umsetzungsideen:
 Das Alemoserhof-Areal in
 Gutach/Schwarzwaldbahn
• Schwarzwaldhof mit 1.500 qm
  Nutzfläche nach Ausbau
• Platz für Wohn- und
  Arbeitsmöglichkeiten für ca. 15 junge
  Talente aus der Region und aller Welt
• Umgebendes Areal für Erweiterungs-
  möglichkeiten
• Umsetzungspartner: Gemeinde Gutach
  und Hardy Happle Architekt
Kontakt

          Dr. Carsten Hutt, Hutt           Dr. Nina Kulawik
          Geschäftsführer, SciConomy und   Projektmanagement und Solution-
          Black Forest Diamond             Labs, SciConomy
          E-Mail: Hutt@SciConomy.de        E-Mail: Kulawik@SciConomy.de
          Tel. +49 176 21132370            Tel. +49 176 60833022

          Wissenschaftliche Begleitung:    Wissenschaftliche Begleitung:

          Prof. Dr. Andreas Gerdes,        Prof. Dr. Hansjörg Drewello,
          Wissenschaftliche Leitung des    Studiendekan MCM an der
          KIT Innovation Hub               Hochschule für Öffentliche
          E-Mail: andreas.gerdes@kit.edu   Verwaltung Kehl
          Tel.: +49 721 60825972           E-Mail: drewello@hs-kehl.de
                                           Telefon: +49 7851 894-176
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