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intern August/September 2019 UNSER JUBILÄUMS- SOMMERFEST Fragen – Fakten – Fingerfood: Abschiedssymposium Hilfe für Sierra Leone Warum Burnout nicht vom Job kommt für Prof. Segerer
2 IN T E RN Inhalt Jubiläumsjahr 90 Jahre und kein bisschen leise 5–7 Wallfahrt – Auf den Spuren von Eustachius Kugler 8 Aus der Dienstgemeinschaft Abschiedssymposium für Prof. Dr. Hugo Segerer 4 Hamburg. Ganz intensiv. 9 Hilfe für Sierra Leone 10 – 11 Auf‘s Blatt gebracht 12 Das diesmalige Titelbild Wir suchen Wohnungen! 13 zeigt wieder einen Ein- Nachruf 15 blick in unsere 90-jährige Geschichte. Zehn Köpfe Soziales schauen über das Gelän- der einer Treppe in unse- Vergelt‘s Gott! 13 rem Krankenhaus. Sie ste- Leukämielauf – auf geht‘s 15 hen sinnbildlich für unsere Dienstgemeinschaft, wel- Veranstaltungen che auch damals schon einen wichtigen Stellen- Warum Burnout nicht vom Job kommt 14 wert in unserem Haus hat- Veranstaltungshinweise des Bildungszentrums 16 te. Auf dem diesjährigen Sommerfest konnte man diese Gemeinschaft unter dem Zeichen des Jubilä- umsjahres ganz besonders erleben. Die intern ist die Zeitung für die Mitarbeiter der Standorte Prüfeninger Straße und Klinik St. Hedwig des Krankenhauses Barmherzige Brüder Regens- burg, des Paul Gerhardt Hauses, der BBSG in Regensburg und der MVZ GmbH Regensburg.
I NTER N 3 Impressum 30. JAHRGANG AUSGABE August/September 2019 HERAUSGEBER Krankenhaus Barmherzige Brüder GmbH Prüfeninger Straße 86 93049 Regensburg VERANTWORTLICH I. S. d. P. Sabine Beiser (Geschäftsführerin) REDAKTION Svenja Uihlein, Bianca Dotzer wir haben gemeinsam gelacht, gebetet, Herr Professor Segerer wird uns auch TITELBILD gefeiert und getanzt! Das diesjährige zukünftig als Vorstandsmitglied der Archiv des Provinzialats der Sommerfest war nach der Eustachius KUNO Stiftung unserem Haus treu Barmherzigen Brüder, München Kugler-Gedenkfeier der zweite Höhe- verbunden bleiben. BILDER punkt unseres Jubiläumsjahres „Wir altrofoto.de (3), J. Gergovich (5 – 7, 12), sind 90 Jahre“. Es war uns eine Freu- Hohes Engagement zeigten einige K. Lehner (5 – 7), S. Tschautscher (5 – 7, de, dass so viele unserer Einladung unserer Mitarbeiter auch außerhalb 12, 14), S. Uihlein (4, 13), N. Obermeier (9), Dr. Ch. Wulbrand (10 – 11), Dr. V. Brunner (15) gefolgt sind und wir so viele von Ihnen unserer Krankenhäuser. In einem ein- und auch Ihre Familien auf dem Fest drucksvollen Artikel berichten die bei- DRUCK begrüßen durften. In bester Jahrmarkt- den Unfallchirurgen Dr. Michael Zellner Marquardt, Prinzenweg 11a, 93047 Regensburg stimmung bei ausgelassener Musik und Dr. Christian Wulbrand über ihren und gutem Essen haben wir zusammen Hilfseinsatz in Sierra Leone. Sie leiste- AUFLAGE Erinnerungen geschaffen, von denen wir ten im Rahmen unseres Programmes 2385 Stück noch lange sprechen werden. An dieser „Humanitäre Einsätze“ in einem der erscheint zehn Mal jährlich Stelle möchte ich mich, auch im Namen ärmsten Länder der Welt, im Ordens- Redaktionsschluss für die 10/19-Ausgabe: meiner Geschäftsführerkollegen, recht krankenhaus der Barmherzigen Brüder 2. September 2019. herzlich bei allen bedanken, die uns mit St. John of God medizinische Hilfe. Redaktionsschluss ist immer der erste ihrem engagierten Einsatz ein so schö- Mit Blick auf unseren weltweiten Or- Wochentag des Monats vor Erscheinen der Ausgabe. nes Fest bereitet haben. densauftrag wird dieses Engagement seitens der Geschäftsführung best- KONTAKT PRESSESTELLE Für diejenigen unter Ihnen, die leider möglich unterstützt. Tel. 0941 369-1062 Texte und druckfähiges Bildmaterial bitte an: nicht am Fest teilnehmen konnten und pressestelle@barmherzige-regensburg.de für die, die sich gerne zurückerinnern Ich freue mich auf weitere Höhepunkte wollen, gibt es auf unseren Sozialen des Festjahres mit Ihnen und wünsche HINWEISE Jeder Autor ist für die Inhalte seines Artikels Medien (Facebook, Instagram und Ihnen und Ihren Familien, auch im Na- selbst verantwortlich. Die Redaktion behält YouTube) die schönsten Momente des men meiner Geschäftsführerkollegen, sich vor, eingereichte Texte stilistisch zu über- Tages in einem kurzen Video zusam- eine schöne Sommerzeit. arbeiten und zu kürzen. Aus Gründen der besse- ren Lesbarkeit der Texte wird bei Personennen- mengefasst. nung auf die ausführliche Schreibweise „-er und -innen“ verzichtet. Generell werden stattdessen Feierlich und festlich, aber auch ein Herzlichst Ihre die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise wenig wehmütig war der Abschied (z. B. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen von unserem langjährigen Chefarzt Personen, die damit selbstverständlich gleichbe- Prof. Dr. Hugo Segerer, der nun rechtigt angesprochen werden. Die Redaktion in den verdienten Ruhestand tritt. macht darauf aufmerksam, dass die „intern“ und die „misericordia“ im Internet veröffentlicht werden. Dadurch können sämtliche Inhalte durch Suchmaschinen aufgefunden und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
4 IN T E RN Abschiedssymposium für Prof. Dr. Hugo Segerer Hochkarätig besetzter Kongress durchleuchtete die Entwicklungen und die Herausforderungen der Neugeborenenmedizin. Nach 23-jähriger Tätigkeit als Chef- arzt und als führender Neonatologe an Bayerns größtem und auch univer- sitärem Perinatalzentrum, welches an der Regensburger KUNO Klinik St. Hedwig angesiedelt ist, wird Prof. Dr. Hugo Segerer Ende Juli in den Ruhestand treten. Auf dem Neonatologie-Symposium 2019, welches am Freitag, 12. Juli in Regensburg stattfand, würdigten sieben Wegbegleiter Prof. Segerers Wirken mit Fachvorträgen. 180 Ex- perten aus ganz Deutschland waren zusammengekommen, um über die aktuellsten Entwicklungen und Her- ausforderungen rund um kranke Neugeborene zu diskutieren. Setzen sich für eine hochqualitative Neugeborenenmedizin ein: v. l. Prof. Dr. Michael Obladen, Berlin; Prof. Dr. Rolf Maier, Marburg; Prof. Dr. Evelyn Kattner, Hannover; Prof. Dr. Christoph NEONATOLOGIE IN DEUTSCHLAND Bührer, Berlin; Janet Ring, Regensburg; Prof. Dr. Hugo Segerer, Regensburg; Prof. Dr. Wolf- UND IN DER WELT gang Göpel, Lübeck; Prof. Dr. Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg Im ersten Teil des Symposiums durch- drangen Prof. Dr. Michael Obladen, Schleswig-Holstein in Lübeck das Prof. Segerer hielt abschließend eine ehemaliger Klinikdirektor für Neona- German Neonatal Network vor, ein Rückschau und verdeutlichte in einer tologie an der Berliner Charité, und freiwilliges Netzwerk von mehr als 50 Zusammenfassung, welche herausra- sein Nachfolger an der Charité, Prof. deutschen Kliniken, welches im Rahmen gende Bedeutung eine gute Zusam- Dr. Christoph Bührer, die geschichtli- einer Studie die Versorgung von sehr menarbeit aller Fachkräfte für die chen, gegenwärtigen und zukünftigen kleinen Frühchen optimieren möchte. Frühgeborenen hat. Er betonte: „Gute Aspekte der Neugeborenenmedizin Die Stellvertretende Pflegedirektorin Neonatologie braucht Verstand und in Deutschland. Prof. Bührer strich Janet Ring der Klinik St. Hedwig hin- Herz, Sachkunde und Visionen, Einfüh- heraus, dass man trotz hervorragender terfragte in ihren Ausführungen, ob die lungsvermögen, Kommunikationsfähig- Überlebensraten von Frühgeborenen Pflege von Frühgeborenen aufgrund keit und Kooperationsbereitschaft – all und sinkenden Komplikationsraten in des Pflegekräftemangels und der be- jenes, was ein gutes Team ausmacht.“ Deutschland noch nicht am Ende der sonderen Herausforderungen, welche Bemühungen stehe. Prof. Dr. Evelyn seitens einer Pflegekraft in der Neonato- Er ermunterte seine Fachkollegen, auch Kattner aus Hannover ergänzte die logie gemeistert werden müssen, in der im gesundheitspolitischen Bereich für Ausführungen mit einem Vortrag über Zukunft gefährdet sei. Ministerialdirigent die Belange von Frühgeborenen und die neonatologische Arbeit in Entwick- Herwig Heide vom Bayerischen Staats- ihren Eltern einzutreten, und ermutigte lungsländern. ministerium für Gesundheit und Pflege dazu, die bislang erreichten Erfolge mit rückte die Neonatologie in das Blick- positiver Energie weiterzuführen. Lang AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN feld der Gesundheitspolitik und ging anhaltender Applaus! darauf ein, welche Anstrengungen für Nach der Pause stellte Prof. Dr. Wolf- die Neugeborenenmedizin seitens der gang Göpel vom Universitätsklinikum Politik unternommen werden müssen. Svenja Uihlein
I NTER N 5 90 Jahre und kein bisschen leise Die Barmherzigen Brüder luden ihre 3.500 Mitarbeiter anlässlich des 90. Jubiläums zu einem Sommerfest ein. Die Partyband „Erwin und die Heckflossen“ sorgte bis in den Abend hinein für ausgelassene Stimmung. Mit einem besonderen Mitarbeitersommerfest erreichte EIN FEST FÜR KLEIN UND GROSS das 90. Jubiläumsjahr des Krankenhauses am 13. Juli einen weiteren Höhepunkt. Die Mitarbeiter und ihre Familien waren Neben dem Festzelt sorgten bunte Buden mit Kinderspielen, zusammen mit den Ordensbrüdern zu einer fröhlichen Feier ein nostalgisches Karussell, Hüpfburgen, zahlreiche Essens- im Brüdergarten zwischen den Apfelbäumen zusammen- und Getränkestände, zwei Stationen mit Wildwasser-Rafting gekommen. und Tiger-Rodeo sowie extra gefertigte Jubiläums-Lebku- chenherzen für Jahrmarktsstimmung. Vor einer Fotobox mit DER KRANKENHAUS-GÄRTNER einer originalen historischen Krankenhausszene konnten die Mitarbeiter selbst in die Geschichte des Krankenhauses ein- Für die Krankenhausmitarbeiter begann das Sommerfest mit tauchen. Zudem konnten sie sich mit einer Polaroid-Kamera einem ökumenischen Gottesdienst im Festzelt. Hier wurde vor einer blauen Jubiläums-Fotowand mit Zeichnungen von auch nochmal besonders an den seligen Frater Eustachius Frater Eustachius, der Pius-Kirche und Granatäpfeln foto- Kugler gedacht. Seiner Tatkraft und Weitsicht ist es zu verdan- grafieren lassen. ken, dass der Krankenhausbau vor 90 Jahren in der damals medizinisch unterversorgten Region Regensburg überhaupt Der dreieinhalb-stündige Auftritt von „Erwin und die Heck- erst möglich wurde. Frater Eustachius Kugler wurde in der flossen“ auf der Bühne im Zelt, ein besonderes Geburtstags- Predigt in einem Rollenspiel mit einem Gärtner verglichen, geschenk an die Mitarbeiter, war der Höhepunkt des Som- der auf einem freien Feld das Krankenhaus „gepflanzt“ habe, mersfestes. Ab der ersten Minute brachte die Band beste welches dann unermüdlich gewachsen sei. Stimmung in das Festzelt. Jeder tanzte und sang bis spät in den Abend mit. Später waren sich alle einig: Das Jubiläums- Die Mitarbeiter seien die schönen, bunten Blumen für die Sommerfest war eines der schönsten der vergangenen Jahre. Menschen. Und damit der Garten gut gedeihe, müsse auf das Krankenhaus, die Kranken und die Mitarbeiter gut aufgepasst Svenja Uihlein werden. Der Orden und die Geschäftsführung nahmen den Gottesdienst zum Anlass, den Mitarbeitern für ihren uner- müdlichen Einsatz für Patienten und Angehörige zu danken.
I NTER N 9 Hamburg. Ganz intensiv. Vier Pflegekräfte der konservativen Intensiv- und Wachstation durften zwei Tage lang am Hamburger Intensivmedizinkongress teilnehmen und konnten dort viele neue Kenntnisse erlangen und Eindrücke gewinnen. BESUCH DER H.I.T. breitgefächerte Programm: Während einerseits die extrakorporalen Verfahren Bereits bei der Überschrift dürfte der beleuchtet wurden, konnten die Teilneh- medizinisch-geschulte Leser stutzig mer der Tagung auch Vorträge zu den geworden sein: HIT, die medizinische Themen Ernährung und Organspende Abkürzung für die Heparininduzierte besuchen. Viel Beachtung fanden die Thromobozytopenie, soll ein Besuch Sessions über die Themen Sepsis und abgestattet worden sein? Weit gefehlt. Delir, welche sowohl ärztlich, als auch Das Akronym H.I.T. steht für die Ham- pflegerisch aufgearbeitet wurden. burger Intensivmedizinischen Tage, an denen vier Pflegefachkräfte der konser- Für die Session „Meeting the Expert“ vativen Intensiv- und Wachstation teil- konnten fünf internationale Referenten nehmen durften. Die Ende Mai bereits gewonnen werden, welche über die zum 12. Mal stattfindende Veranstaltung Themen Schock, Beatmung, Sepsis im Hamburger Curio-Haus hat sich vor und über die Intensivstation der Zukunft allem die interdisziplinäre und interpro- sprachen. Vor allem letztgenannter fessionelle Ausrichtung auf die Fahne Vortrag „Ten Goals for the ICU of the geschrieben, da dies ein wesentlicher Future“ von Prof. Dr. Sharon Einav von Es gab auf dem Intensivmedizinkongress Bestandteil des Arbeitsalltags in deut- der Hebrew University of Jerusalem zahlreiche spannende Vorträge. schen Intensivstationen ist. ließ die Teilnehmer nachdenken. Was manchmal sehr nach Fiktion klingen SYMPOSIUM FÜR PFLEGE mag, könnte schon bald in Kliniken umgesetzt werden und somit für eine Parallel zu den Sitzungen im großen erhebliche Sicherheit für den Patienten Ballsaal fand freitags ein eigenes Pflege- und das Behandlungsteam sorgen. symposium statt, in welchem es vor allem um berufspolitische Themen und das richtige Delirmanagement ging. Zwischen den Vorträgen wurde durch ein Team der Physiotherapie des UKE eine „aktive Pause“ veranstaltet: kurze Übungen, die den Kreislauf wieder reaktivierten und die mentale Aufmerk- samkeit wiederbrachten. Eine tolle Idee! Der Austausch untereinander ist wichtig. Neben der Fortbildung nutzten die Teil- nehmer noch die Möglichkeit, einige von Hamburgs Sehenswürdigkeiten zu UMFASSENDES PROGRAMM besichtigen und kommen so mit vielen positiven Eindrücken und neuen Erfah- Vorträge und Diskussionen über sämt- rungen wieder zurück in die Klinik. liche medizinische und pflegerische Themen, die aktuell und zukünftig auf das Behandlungsteam in Intensivstatio- Niklas Obermeier, nen zukommen werden, gestalteten das Die Delegation aus Regensburg. Konservative Intensiv- und Wachstation
10 IN T E RN Das Team im Krankenhaus St. John of God: Dr. Wulbrand ist der 5. von links in der letzten Reihe, direkt davor befindet sich Dr. Zellner. Die weiteren Personen mit grüner Kleidung sind OP-Mitarbeiter und in weißer Kleidung das Pflegepersonal der Stationen. Ganz vorne sitzt die Ordensleitung St. John of God Br. Michael und ganz rechts steht Br. Eugene, der Pater Provinzial ist der 4. von links in der letzten Reihe. Hilfe für Sierra Leone Leitender Oberarzt Dr. Michael Zellner und Assistenzarzt Dr. Christian Wulbrand, beide an der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin tätig, waren erneut im Rahmen eines Hilfseinsatzes unter der Schirmherrschaft des Vereins ODW, „Orthopäden für die Dritte Welt“, in Sierra Leone tätig. Dr. Zellner leistete schon zum dritten Mal Hilfe, Dr. Wulbrand unterstützte mittlerweile zum zweiten Mal. Für die intern berichten sie von ihren Erlebnissen im Krankenhaus St. John of God. Mit einem Team bestehend aus drei Un- das 5. Lebensjahr nicht. Die Lebens- Durch den Einsatz von ODW seit 2004 fallchirurgen, einer Anästhesistin sowie erwartung liegt nach UN-Angaben bei wurde im Krankenhaus St. John of God je einer Anästhesie- und OP-Pflegekraft 51,3 Jahren. Damit zählt Sierra Leone die Infrastruktur für eine unfallchirur- waren wir für zweieinhalb Wochen im zu den fünf Ländern mit den niedrigsten gische Grundversorgung geschaffen. Krankenhaus St. John of God, einem Lebenserwartungen weltweit. Aktuell sind pro Jahr fünf Teams für je Ordenskrankenhaus der Barmherzigen circa zweieinhalb Wochen im Einsatz. Brüder, im Einsatz. Das Gesundheitswesen in Sierra Leone Durch gesammelte Spenden werden ist unzureichend ausgebaut und ent- vor Ort ein Teil der Behandlungskos- BEDRÜCKENDE ARMUT spricht in keinen Bereichen internatio- ten übernommen und medizinische nalen Anforderungen. Aufgrund feh- Materialien finanziert. Ebenso werden Sierra Leone gehört zu den zehn ärms- lender Ausbildung gibt es praktisch die Flugkosten der Pflegekräfte des Ein- ten Ländern der Welt. Über 70 % der keine einheimischen Ärzte. Sowohl vom satzes übernommen. Die Ärzte tragen Bevölkerung leben von weniger als ei- Bürgerkrieg, der bis 2002 dauerte, als ihre Kosten selbst. Weitere notwendige nem Dollar pro Tag. Die Kindersterb- auch von der Ebola-Katastrophe in den Materialien werden durch die jeweiligen lichkeit ist eine der höchsten der Welt, Jahren 2014 und 2015 erholt sich das Teammitglieder in Form von Spenden von 1.000 Neugeborenen erreichen 185 Land nur langsam. organisiert. Neben der medizinischen
I NTER N 11 Versorgung liegt ein besonderes Augen- turstellung und der Plattenlage war nicht als ein tiefgreifendes Erlebnis mit sehr merk auf der Ausbildung einheimischer möglich. Zudem stand nur eine be- vielen positiven und von Glücksgefüh- „Ärzte“ und Pflegekräfte. Ziel ist es, den grenzte Anzahl an Platten und Schrau- len begleiteten Momenten. Die tiefe Community Health Officers (CHO), die ben für die OPs zur Verfügung. Hierbei Dankbarkeit der Patienten bewegt uns für die medizinische Grundversorgung handelte es sich um Material, das zuvor nachhaltig. Nicht zuletzt aufgrund des zuständig sind, grundlegende Kenntnis- in Deutschland bei Patienten nach großartigen Teams und der vor Ort ent- se in der Versorgung von Frakturen und ausgeheilter Fraktur wieder entfernt standenen Freundschaften möchten wir Weichteilverletzungen wie beispielswei- wurde. Vor jeder Operation musste das nächstes Jahr wieder in Sierra Leone se Gipse, Extensionen oder Fixateur gewünschte Material anhand der Rönt- aktiv werden. externe zu vermitteln. genbilder ausgewählt und sterilisiert werden. Die Länge der Platten musste Helfen zu dürfen, an einem Ort wie die- NICHT JEDEM KONNTE teilweise zuvor mittels Bolzenschneider sem, hat uns Demut und Zufriedenheit GEHOLFEN WERDEN angepasst werden. gelehrt. Der Schwerpunkt unserer operativen Dank des nicht zur sonstigen Infrastruk- An dieser Stelle möchten wir uns auch Tätigkeit lag auf der Behandlung von tur passenden, relativ guten Handynet- im Namen der Patienten für die Spen- Pseudarthrosen, fehlverheilten Frakturen zes werden uns weiterhin fast täglich den und Unterstützung jedweder Art sowie schweren Weichteil- und Kno- per WhatsApp Bilder von Patienten bedanken. Besonderer Dank gilt der cheninfektionen. Insgesamt haben wir geschickt. So können wir einerseits den Hausleitung, Prof. Füchtmeier sowie 45, teilweise sehr aufwändige, Operati- Heilverlauf der von uns behandelten unseren Familien. onen durchgeführt. Etwa 60 Patienten Patienten verfolgen, andererseits stehen wurden stationär versorgt. wir beratend für neue Fälle zur Verfü- Um das Projekt weiter zu entwickeln gung. und die Versorgung der Patienten in Trotz der mittlerweile gesammelten Sierra Leone weiter zu verbessen, hof- Erfahrungen stellte uns jeder Tag vor DEMUT UND ZUFRIEDENHEIT fen wir auch weiterhin auf eine Unter- neue Herausforderungen. Aufgrund der stützung. sehr entspannten Arbeitsmentalität der Trotz dieser anstrengenden Zeit, in der einheimischen Mitarbeiter sowie den wir täglich 12 – 14 Stunden tätig waren, Dr. Christian Wulbrand und teils chaotischen Strukturen war viel Ge- erwies sich dieser Einsatz für uns alle Dr. Michael Zellner duld und Anpassungsfähigkeit nötig. So dauerte es bis zum letzten Tag, bis bei den Visiten von Beginn an Handschuhe und notwendiges Verbandsmaterial zur Verfügung standen. Da sich in Sierra Leone mittlerweile schnell herumspricht, wann ein Team vor Ort ist, war unsere Sprechstun- de entsprechend überfüllt. Mehrere Hundert Patienten wurden ambulant behandelt. Patienten wegzuschicken, denen in Deutschland leicht hätte ge- holfen werden können oder die wir aus Kapazitätsgründen nicht versorgen konnten, war eine große psychische Belastung für uns. Bei Christine, einer vierjährigen Patientin, Adama, eine junge Krankenschwester, hatte wurde eine infizierte Pseudarthrose des sich vor drei Jahren bei einem Verkehrsunfall IMPROVISATIONSTALENT NÖTIG linken Oberschenkelknochens mit großem einen Bruch im unteren Teil des Oberarms Abszess mit zwei operativen Eingriffen zugezogen. Aufgrund der fehlenden Versor- Glücklicherweise funktionierte in diesem saniert und mittels Fixateur externe stabili- gung entwickelte sich eine Pseudarthrose. Jahr im OP meistens die Klimaanlage, siert. Hierdurch kann der Bruch vollständig Wir haben den Bruch entsprechend versorgt. so dass wir bei kühlen 32 °C operieren ausheilen und Christine hat die Chance Nun kann Adama nach Ausheilung der Frak- konnten. Jede Operation erforderte viel auf ein ganz normales Leben. Die Freude tur wieder ihrem Beruf als Krankenschwester Improvisation und Flexibilität. Die bei über das jetzt schmerzfreie Bein sind ihr nachgehen und sich selbst um die Versor- uns übliche Röntgenkontrolle der Frak- anzusehen. gung von Patienten kümmern.
12 IN T E RN Auf’s Blatt gebracht barmherzigebrueder_regensburg Klinik St. Hedwig Ausgewählte Beiträge aus unseren Sozialen Medien im Überblick barmherzigebrueder_regensburg Klinik St. Hedwig barmherzigebrueder_regensburg #hedwigsklinik In der Themenwoche Klinik St. Hedwig wurde unsere Klinik als größtes Perinatalzentrum Bayerns sowie als Standort der KinderUniklinikOstbayern (KUNO) vorge- stellt: in unserem Image-Film, mit einem TVA-Beitrag und über das neue Konzept Lerninsel wurde berichtet, für das sogar der BR im Haus war. Mehr Online: barmherzigebrueder_regensburg #radelnfürkinder barmherzigebrueder_regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Seit neuestem radeln unsere Kinderärzte der Klinik St. Hedwig mit dem E-Bike ans Uniklinikum. Aufgrund der zwei Standorte der KinderUniKlinik Ostbayern müssen die Konsiliarärzte der Klinik St. Hedwig täglich zwischen den beiden Standorten pendeln. Mit dem E-Bike haben sie eine schweiß- freie, umweltfreundliche und zeitsparende Lösung gefunden. Gesponsert wurde das Fahrrad von ZWEIRAD Stadler aus Regensburg. Mehr Online: @Barmherzige.Herzlich.Willkommen @barmherzigebrueder_regensburg barmherzigebrueder_regensburg #intensivpflege @gute_pflege_macht_schule Eine Woche lang drehte sich bei uns alles um Intensiv- pflege: Es gab Einblicke in den Arbeitsalltag, Frage- @BBRegensburg möglichkeiten und Teambilder. Mehr Online:
I NTER N 13 Vergelt‘s Gott! „Was soll ich mit 50 Flaschen Wein und Schnaps?“, fragte Das Krankenhaus Barmherzige Brüder sagt ein herz- sich Helmut Seiler aus Zeitlarn anlässlich seines bevorste- liches Dankeschön für die großzügige Spende. henden 70. Geburtstages. Stattdessen bat er seine Freunde und Bekannten anstelle von Geschenken um eine Spende Svenja Uihlein für einen guten Zweck. Er legte seinen runden Geburtstag kurzerhand mit dem Geburtstag seiner Frau Gertrud zusam- men und sie feierten mit 200 Gästen bis in die Nacht hinein ein großes fröhliches Hoffest. Erfreut stellte er nach seinem Geburtstag fest, dass 7.000 Euro Spendengelder zusammengekommen waren. Diese überreichte er Ende Juli für die Onkologie an den Oberarzt Dr. Heribert Stauder, dem er seit vielen Jahren als Patient verbunden ist, sowie an Geschäftsführer Dr. Andreas Kestler und an die Stellvertretende Leitung des MVZ Onkologie, Stefanie Stejskal. Seine Frau Gertrud und der kleine Enkelsohn Georg (2) begleiteten ihn zur v. l. n. r.: Stefanie Stejskal, Dr. Andreas Kestler, Helmut Seiler, Spendenübergabe. Gertrud Seiler mit Enkel Georg, Dr. Heribert Stauder. Wir suchen Wohnungen! Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, das Krankenhaus hat Apartments im Eckert-Wohnheim Regenstauf für Mitarbeiter angemietet. Leider ist die Anzahl der Wohnungen dort stark begrenzt, sodass wir für unsere Mitarbeiter weiteren Wohnraum suchen. Vor allem unsere internationalen Pflegekräfte mieten sich in der Anfangszeit ein Wohnheimzimmer und beginnen dann mit der Wohnungssuche vor Ort. Da der Wohnungsmarkt in Re- gensburg und Umgebung momentan angespannt ist, dauert diese Suche oft länger als gewünscht. ANSPRECHPARTNER Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bei dieser Suche un- terstützen könnten! Sollten Sie jemanden kennen, der noch Janina von Weyhe, Personalabteilung einen Mieter sucht oder vielleicht selbst eine Wohnung zu Tel. 0941 369-91245 vermieten haben, melden Sie sich gerne bei Monika Wagner oder Janina von Weyhe. Monika Wagner, Leitung Onkologische Fachpflege Tel. 0941 369-92166 Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
14 IN T E RN Warum Burnout nicht vom Job kommt Für die Vortragsreihe „Fragen, Fakten, Fingerfood – Fragen, die das Leben stellt“ lud das Ethikkomitee am 10. Juli Burnout-Expertin Helen Heinemann zu uns ins Krankenhaus ein. Heinemann setzte sich damit auseinander, woher Burnout eigentlich kommt – ihrer Ansicht nach auf jeden Fall nicht vom Job. „Bei Fragen – Fakten – Fingerfood geht er in seinen Pflichten unter“ (Eugen Job unter einen Hut bringen müssen, es immer um Fragen, die uns auf der Roth). Mit dieser Aussage traf Dichter erschöpfen sich Männer eher am Faktor Seele brennen. Und genau um die Seele Eugen Roth in den Augen von Heine- „mangelnde Sinnhaftigkeit“. Männer geht es auch heute“. Mit diesen Worten mann den Nagel auf den Kopf. „Es fühlen sich in ihrer Rolle erschüttert, leitete Moderator Harry Landauer das kommt nicht darauf an, was man tut da Frauen mittlerweile oft im selben Thema des Abends ein und stellte oder wieviel man davon tut, sondern Ausmaß berufstätig sind. Diese Ver- die Referentin des Abends vor. Helen WIE man es tut“, betonte Heinemann. schiebung der Rollen führt insgesamt Heinemann ist Sozialpädagogin für Besonders gefährdet für Burnout seien bei beiden Geschlechtern zu einer un- Sozialpsychiatrie und Psychotherapie daher Menschen, die pflichtbewusst sicheren Aufgabenverteilung und be- sowie Geschäftsführerin und Leiterin und hilfsbereit, geradezu aufopfernd ih- trifft schließlich den Faktor „mangeln- des Instituts für Burnout-Prävention in rer Tätigkeit nachgehen. Dass vor allem de Verstehbarkeit“. Hamburg. Seit vielen Jahren beschäf- Menschen in sozialen Berufen gefährdet tigt sie sich intensiv mit der Thematik sind, verwundert nicht. „Sie müssen TIPPS GEGEN ERSCHÖPFUNG Burnout. sich ständig auf ihr Gegenüber einstel- len und sich selbst stark zurücknehmen. Heinemanns Studie zeigt: Stressauslö- WER IST BESONDERS Das erschöpft“, erklärt die Referentin. ser treten also nicht aufgrund der Arbeit BURNOUT-GEFÄHRDET? auf, wie zumeist angenommen. „Der MÄNNER UND FRAUEN ERSCHÖPFEN Arbeitsplatz ist nur der Schauplatz, weil „Ein Mensch sagt – und ist stolz darauf, UNTERSCHIEDLICH es dort am schnellsten auffällt“, fasst Er geh´ in seinen Pflichten auf. Bald die Referentin zusammen. aber, nicht mehr ganz so munter, geht Heinemann bezeichnet Burnout als einen tiefgreifenden psychosomatischen Um den genannten Stressfaktoren Erschöpfungszustand verbunden mit systematisch entgegenzuwirken, gab dem Verlust der Erholungsfähigkeit. Heinemann den Besuchern drei wich- Sie nennt drei zentrale Faktoren, die tige Tipps mit auf den Weg: Vermeiden zu dieser Erschöpfung führen können: Sie mangelnde Verstehbarkeit durch Mangelnde Verstehbarkeit („Ich kann Fragen stellen, betreiben Sie Präven- nicht vorhersehen, was als nächstes tion bei mangelnder Handhabbarkeit, kommt“), mangelnde Handhabbarkeit indem Sie sich Spielräume schaffen und („Ich habe das Gefühl, mir sind die finden Sie emotionale Erfüllung, indem Hände gebunden – zu wenig Zeit, zu Sie Anerkennung und Wertschätzung wenig Ressourcen“) und mangelnde ausdrücken. Sinnhaftigkeit („Ich habe Angst, nicht dazuzugehören oder wenig bedeutsam Mit der Thematik sprach Helen Heine- zu sein“). mann sehr viele Interessenten an. Die Burnout-Expertin Helen Heinemann sorgt Veranstaltung war bis auf den letzten mit ihrem Vortrag „Warum Burnout nicht Während Frauen vor allem mangeln- Platz besetzt. vom Job kommt“ für einen vollbesetzten de Handhabbarkeit als Stressfaktor Saal. sehen, weil sie Kinder, Hausarbeit und Stephanie Tschautscher
I NTER N 15 Nachruf Am Mittwoch, den 10. Juli 2019 verstarb Barbara von Woisky * 14.06.1960 † 10.07.2019 im Alter von 59 Jahren. Barbara von Woisky war seit 1995 als Hebamme in unserem Hause tätig. In Dankbarkeit für ihren wertvollen Einsatz und ihre Treue zu unserem Haus beten wir am Dienstag, den 27.08.2019 um 18.00 Uhr den Rosenkranz und feiern um 18.30 Uhr für die Ver- storbenen einen Gedenkgottesdienst in der Klinikkapelle St. Hedwig. Für das Krankenhaus Barmherzige Brüder – Klinik St. Hedwig Geschäftsführung Konvent Mitarbeitervertretung Regensburg, im Juli 2019 Leukämielauf – auf geht´s Auch heuer möchten wir uns wieder nehmen, deren Startgebühr müssen Sie am Leukämielauf am 6. Oktober betei- aber in der Betriebsmedizin einzahlen. ligen. Als Gruppe machen wir bereits zum 9. Mal mit! Es war immer ein sehr Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, schönes Gemeinschaftserlebnis, und sollten sich Interessenten möglichst man läuft für einen guten Zweck! bald bei uns anmelden unter der Tele- fonnummer -2131 oder per E-Mail Für jeden ist etwas dabei: Nordic an arbeitsmedizin@barmherzige- Walking, Kurz- oder Langstrecke regensburg.de. und der Kinderlauf! Weitere Informa- tionen finden Sie im Internet unter Für die Online-Anmeldung benötigen www.leukaemielauf.de. wir folgende Daten: Vor- und Zuname sowie das Geburtsjahr. Die Gruppenanmeldung erfolgt über Sofern Sie noch kein T-Shirt haben, das Institut für Arbeitsmedizin und teilen Sie uns bitte auch die Größe mit. die Startgebühren übernimmt unser Arbeitgeber für Sie und Ihre Kinder. Auf zahlreiche Teilnehmer und Teilneh- Und wer noch kein Lauf-Shirt hat, merinnen freuen sich Ihre Betriebsärz- erhält eines mit unserem Logo. tinnen Ein Fotomotiv vom Leukämielauf 2018. Auch Ihre Angehörigen können unse- Dr. Adelheid Burkhart-Reichl, Dr. Veronika Neben Kurz- und Langstrecke gibt es jedes re Gruppenanmeldung in Anspruch Brunner und Dr. Kathrin Schmitz Jahr auch Nordic Walking und Kinderlauf
16 IN T E RN Fort- und Weiterbildung Veranstaltungshinweise des Bildungszentrums SEPTEMBER 2019 DEZEMBER 2019 FWB: KOMMUNIKATION I „MITARBEITERJAHRESGESPRÄCHE BELASTUNGSSITUATIONEN VON ANGEHÖRIGEN ZIELORIENTIERT, SOUVERÄN UND ERFOLGREICH FÜHREN“ ACHTSAM BEGLEITEN (WB.-NR. 6247) (WB.-NR. 6139) Termin: 24.09.2019 Termin: 04./05.12.2019 8.30 – 17.00 Uhr 1. Tag: 9.00 – 18.00 Uhr Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten 2. Tag: 8.30 – 17.30 Uhr Referent: Peter Weisser Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die bereits am Basis-Workshop teilgenommen haben POWER POINT SEMINAR – BASIS PRÄSENTATIONEN Veranstaltungsort: Schloss Spindlhof, Regenstauf EINFACH UND EFFEKTIV ERSTELLEN (WB.-NR. 5702) Referent: Nicole Zunhammer, eo ipso Termin: 26.09.2019 Anmeldeschluss: 11.09.2019 14.30 – 17.30 Uhr Zielgruppe: Für alle Mitarbeiter Referent: Gabriele Thanner FEBRUAR 2020 KOMMUNIKATION III OKTOBER 2019 „FÜHRUNGSKOMMUNIKATION IN SICH VERÄNDERNDEN UMWELTEN“ (WB.-NR. 6150) FKE: Termin: 04.02.2020 KOMMUNIKATION II „HERAUSFORDERNDE FÜHRUNGS- 9.00 – 18.00 Uhr KOMMUNIKATION IM ALLTAG“ (WB.-NR. 6142) Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die bereits am Termin: 24./25.10.2019 Basis-Workshop teilgenommen haben 1. Tag: 9.00 – 18.00 Uhr Veranstaltungsort: Schloss Spindlhof, Regenstauf 2. Tag: 8.30 – 13.00 Uhr Referent: Ernst Niebler, eo ipso Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die bereits am Anmeldeschluss: 12.11.2019 Basis-Workshop teilgenommen haben Veranstaltungsort: Schloss Spindlhof, Regenstauf Fragen beantwortet Ihnen: Referent: Karen Mahlau, eo ipso Kristin Keitlinghaus, Anmeldeschluss: 30.07.2019 Leiterin Personalent- wicklung und Bildung PROJEKTMANAGEMENT (WB.-NR. 6153) Kontakt: -1753 Termin: 24./25.10.2019 1. Tag: 9.00 – 18.00 Uhr 2. Tag: 8.30 – 17.30 Uhr Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die bereits am Basis-Workshop teilgenommen haben Veranstaltungsort: Schloss Spindlhof, Regenstauf Referent: Nicole Zunhammer, eo ipso Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Anmeldeschluss: 30.07.2019 Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Fort- und Weiter- bildungsprogramm 2019 und im Intranet.
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