Altbackene Sprüche, Zu Psycho-Linguismen

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Monatsgespräch 7.

>Altbackene Sprüche, Zu Psycho-Linguismen<

Sammlung:

.... ....

Das heutige Thema ´Altbackene Sprüche ...´ meint das bestehen von
Sprüchen die alle kennen, die sich über viele Jahre erhalten haben, in
einem Zweifel der Bedeutung, gewisser Maßen halb-richtig und halb-
falsch erscheinen, welche zwar als Floskel noch ihre Bedeutung haben,
aber kaum wirklich wahr sind. (I-Ching-Zeichen)´Altbacken´ meint, daß
diese von irgendwoher rühren, deren Ursprungssinn zwar bekannt ist,
letztlich aber nur eine Floskel sind. Die Frage ist inwiefern diese von
Bedeutung sind, sofern diese eine ethnologische/ethische Aussage haben,
Sprüche der Antworten auf ´Geläufigkeiten´ sind, irgendwelche Relati-
vismen aussagen, d.h. Bedingungssätze, welche eigentlich nur noch ein
gähnend müdes Lächeln erzeugen.
    Es ist interessant die Grenzen solcher ´volkstümlichen Sprüche´ zu
erwähnen. ´Le etat cest moi´ (´Der Staat bin ich´), jener Ausspruch Ludwig
des XIV. (...) König von Frankreich, steht in einem engen Zusammenhang
mit der Französischen Revolution. ’Es ist egal ob die Katze grau ist, haupt-
sache sie fängt Mäuse’, jener Ausspruch Teng Hasio Ping (...), verbannte
den stetigen Weggenossen Mao Tsetung zunächst in den politischen Ar-
rest. Einige andere solcher speziellen volkstümlichen Sprüche sind: Aus
´Die Internationale´: „Wacht auf verdammte dieser Erde ... Es rettet uns
kein höherers Wesen ... nun mit Macht zum Durchbruch dringt. .... Heer
der Sklaven wachet auf, ein Nichts zu sein tragt es nicht länger ...“1.

1
  Das Lied der Internationalen Arbeiterassoziation, ein Hymne, komponiert und ge-
schrieben von ... , ist das Lied, welches empirisch-historisch alle Staaten-Hymnen über-
steigt, in allen der Nationen g.M.’sogar eine Bedeutung hat’. Es würde sich sehr lohnen
dies auf einen Psycho-Linguismus zu untersuchen, was hier jedoch zu weit führt bzw.
zu speziell wäre. Es fragt sich nämlich, was „Wacht auf verdammte dieser Erde ...“
überhaupt heißt/bedeutet? „Die stets man noch zum hungern zwingt ...“- die noch nicht
aufgewachten Verdammten? „Ein Nichts zu sein tragt es nicht länger ...“- was denn
Nichts? Nichts kann doch nichts tragen? „Alles zu werden strömt zu Hauf ...“- das hört
sich an wie ´Schwachsinn versammelt Euch auf nen Misthaufen´. „Völker hört die
Signale ...“- von was? „Die Internationale erkämpft das Menschenrecht“- vergl. zu
>Universalismus und die Verfassung der Vereinten Nationen
.....

Auch könnte man mit Fug und Recht sagen ‚Die Pyramide und/oder
David-Stern ist das Symbol den Schwachsinn auf die Spitze zu treiben’,
was sich denn freilich auch als ´Eins zur Grund~, Seitenfläche und Volu-
men´ deutet. Jede herangezüchtete Lalla- und Kinder-Träller Gruppe nennt
sich heute z.B. ´... Candela´, ´No Angels´, ´Spice Girls´ zig andere(s), wel-
ches nur noch den ´aufgeblasenen Schwachsinn der terrestischen Mist-
dreckstücke (~’haftigkeit)´ aussagt ... ‚Deutschland sucht freilich den
Superstar´2, nach ´Lindenstraße´ und ´Gute Zeiten, schlechte Zeiten´ usw..
Man könnte das vielleicht als von ´I love You (baby)´ hergebracht bezeich-
nen, wobei freilich ´You´, ziemlich viel ´U/You/Ju~ ist´, in Deutschland
wohl noch Ju52 usw., ´... weil das ist ja auch aus Mater’ie, mithin ´histo-
risch, geschichtlich, ... in [kg] ...usw.3´ ist. Man wird förmlich ´rammdösig´
bei den ganzen eigen’haftigen Bezeichnern und Namen, ´... ist wie´ frei-
lich. Ein anderer, freilich total wissenschaftlich psychologischer Aspekt
des Zeitalters des Individualismus, ist die Muster-Genetik-Ausbildung, des
Modells freilich, im Gehirn4, die Atome der Wissenschaft, das allertollste
viel größere Speichermedium als sogar der Computer, mit fürs Fern’sehen
durch die Optik, der Objekt’ivität freilich wegen, der ´cocknition´ ...oups

2
  ´Du bist Deutschland – Wahn!´ und da sucht ´Deutschland´ freilich keinen ´Sänger für
den Haufen Mistdreckstücke´, sondern was voll englisch-amerikanisches, den Super-
Star, freilich auch in Indien, weil die sprechen da auch Englisch, mit ´spiri. bio. öko.
~nomie´. Dann ist das aber ´Bollywood´, von-wie ´Hollywood´, wie Holz, aber ´nicht
richtig wie Holy´ (´wo ja das El (hebrä.: Engel) noch fehlt - genau!- daß müssen aber
die ´von den echt nur objektiven Bericht-Erstatter Information-ticker´, wo aber auch in-
Form drin ist, dann aber auch be’ge’richten! – „... sonst wissen wir das ja gar nicht!,
wie das wirklich war, z.B. bei ´Das Boot´, wie das gesunken ist und es sogar Tote gab!“
- ´hat aber paar Oskars!´ und ist der ganz berühmte deutschen Film von Schauspielern
...- genau! (“Hat aber Cermit auch in der Sesamstraße auch schon gesagt!“, woher dann
der berühmte deutsche Entertainer Bach kommt. Der andere, der Raab, der das ´Arsch-
loch in Wok setzen´ organisiert hat, kam aber von der Schlachtergeselle-Ausbildung!
...usw.). ´Deutschland sucht den Superstar´ ist übrigens so logisch-ähnlich wie “Ich
Tarzan, Du Jane“ ... neuerdings, weil Tarzan war ja auch ´der Sohn vom Lord´, und
Robinson der Freitag hatte war aber nur spanischer Edelmann- ´...genau´. Im übrigen
war auch ´Krieg und Frieden´ geistiges Eigentum © des Verfassers vom Film!
3
   ´Mater´ in ´Groß-Latein des christlich-römischen Reiches deutscher Tradition´ und
heißt übersetzt Mutter, versus z. B. ´der Keimzelle des Staates´ und des Bundesfami-
lienministeriums ... mit freilich ´völlig unabhängigem Bundesverfassung-Gericht´ usw.
´... aber auch in 69’ger Stellung´.
4
 Das ist die ´Nervenknolle im Schädel´ für den rein bio.öko. Empfang des Elektromag-
netismus, der vom heute eigentlich statt ´für Christus vom seinem Vater mit der Maria´
nur noch ´rein kapitalistisch´ Sender, heute der Wirtschaft wegen, meist ´privatisiert´,
gemacht wird – GEZ Komiker.
Kognition (von lat.: cōgǐtātiō, cōgǐtō), was freilich aus dem ´Lateinischen,
(ehem. deutsches Reich römischer-christlicher Tradition) ist, ´... ergo
sum´5. Ob man freilich z.B. an ´... den superstar´ glaubt, weil wissen thun
wir das ja noch nicht, ist ja der Religionsfreiheit überlassen ...- outsch.

Nun, dies führte soweit auf Abwege der ´Deutung und Wertung´6 altback-
ener Sprüche wie z.B.: Die Hoffnung stirbt zu letzt; Wer anderen eine
Grube gräbt fällt selbst hinein; Der Krug geht solange zum Brunnen bis er
gebrochen ist; Was du nicht willst was man dir tue, das füge auch keinem
anderen zu; Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, wäre mein Vater Mil-
lionär; Der Wunsch ist Vater des Gedankens; Währet den Anfängen; In ei-
nem gesunden Körper ist ein gesunder Geist; Der Klügere gibt nach;
Geben ist seliger denn nehmen; um einige dieser (deutschen) ´altbackenen
Sprüche´ zu nennen.
    Nun könnte man dies wie gehabt einfach so hinnehmen, versuchen sich
seinen Reim darauf zu machen, es als ´volkstümlich überlieferter Spruch´
verstehen. Mir geht es aber hier, idS. philosophisch-thematisch um die In-
terpretation dieser ´Sprüche´ (Anm.7). Alle diese Sinnsprüche werden hier
kritisch betrachtet, als solche, welche zwar eben ´Sinn haben´ und das
nicht zu knapp, aber eben eigentlich alles ´Trugschlüsse´ sind. Ich werde
versuchen mich im Folgenden kurz zu halten ... Romane gibt’s genug.

„Die Hoffnung stirbt zu letzt“. Ein sehr eherner Spruch. Hoffnung er-
streckt sich von einem kleinen Wunsch bishin zur direkten Lebenserhal-
tung, einem ausharren bezüglich einer Situation, welches oftmals auch von
dem eigentlich direkten ´Hoffnungsschimmer´ umherschweift. Die Hoff-
nung ist einerseits etwas Mythisches und auch etwas Abschätzendes,

5
  Das ist der von dem der damals ´Gott denken konnte ... und deshalb denken konnte´,
die Renaissance gemacht hat, (etwa wie Merkel das merken, heißt ja auch angie ´... wie
Engel von den rollenden Steinen´, die das aber mal sagen mußten ..., weil, wie evan-
gelisch, “das Rad ja schon erfunden ist“), und der war sogar nach dem der sich in der
Wasserpfütze in sein Spiegelbild verliebt hatte, ... aber ich bin ja kein Psychologie-
Professor Expertenkommisions-Präsident Vorsitzender, vom Naziss’muß (männlich),
das weibliche heißt ja Elektra~, ... wie Europa und Ariadne und Germania (steht auf
dem Brandenburger-Tor).
6
  Vergl. z.B. Professor Hans Lenk >Von Deutung und Wertung< stw 1089, >Interpre-
tation und RealitätLogik und Pragmatik< stw 399, usw., „ ...
was meine Sachbearbeiterin aber auch noch nicht gemacht/gewesen hat/ist!“.
7
  Ich habe bei Fertigstellung dieser Gesprächsvorlage nur wenig Sprüche aus anderen
Ländern gesammelt. Hinzu kommt, daß ich diese Sprachen nicht sprechen und schrei-
ben kann. Mit Sicherheit gibt es natürlich auch zig altbackene Sprüche in diesen Län-
dern. Ich würde mich freuen, wenn wir in der Gesprächsrunde daraus eine kleine multi-
linguale Sammlung machen würden.
welches aus Verhältnismäßigkeit zu einem Ideal (~ismus) ent~ bzw.
besteht. Hoffnung und Idealismus kann etwas Verallgemeinertes und/oder
auch es finalistisch Spezifisches sein. Die gesamte Geschichte, ich würde
denn meinen aller Lebewesen, ist von der Hoffnung getragen. Ein Teil
unserer Handlungen sind von Hoffnung und Abschätzung getragen, ohne
die wir vieles gar nicht tun würden, welches auch Teil des/unseres Lebens-
gefühls ausmacht8. In diesem ist Hoffnung durchaus different. Einmal kann
ein beständiges stabiles Umfeld bestehen, in welchem in freimütiger Hoff-
nung gelebt wird9. Wenn aber das Umfeld sehr instabil, man g.M. ´ständig
an der Decke kratzt´, ist die Hoffnung unter einem Zwang und kaum mit/
von einer prosaischen Gelassenheit begleitet.
    Ich denke tatsächlich stirbt nicht die Hoffnung zuletzt, sondern die
Hoffnung stirbt zuerst. Man kann es durchaus allgemein sehen, dann stirbt
die Hoffnung freilich mit dem Objekt und Subjekt der Hoffnung, d.h. so-
fern es in irgendeiner logisch-philosophischen Hinsicht personalisiert ist.
Der vage abschätzende Gedanke der Hoffnung, denn freilich des Subjektes
und Individuums, wird bei direkten finalistischen Sein vielmehr zu einer
konkreten Abschätzung des Ganges der Dinge werden. Positiv erfüllende
Hoffnung schreitet alsbald vom ´Wunsch als Vater des Gedankens´ zur Ge-
wissheit und nicht erfüllte, nicht wahrscheinliche Hoffnung wird alsbald
als Wunschträumerei verworfen. In einer mittelbaren Hinsicht besteht mit
einem geeigneten Werkzeug eine mehr oder minder große Hoffnung das
Problem zu bewältigen. In dem Moment aber, indem sich zeigt das die
Hoffnung erfüllt wird, wandelt sich diese in Gewissheit, die Hoffnung
vergeht also zuerst. In spiritueller Hinsicht ist ´die Hoffnung´ mithin weit-
gehend absurd. Besteht in politischer Hinsicht ´Hoffnung´? In spiritueller

8
   In diesem definiert sich freilich auch sogenannte psychologische Depression. Dies,
um es nur mit kurzen Begrifflichkeiten zu benennen, ist mit einem/dem Über-Ich:: Ich
:: Es verbunden. Was aber ´Über::Ich´ bedeutet ist, zumal der Bosartigkeit wegen, recht
unbestimmt, vermischt sich im Ich und hat freilich das Es als fundamentale Basis. In-
wiefern man also z.B. die Frage der Trinität, der bezüglichen Trinität von Vater :: Sohn
:: heiliger Geist, Shiva::Vishnu::Brahma, bezüglich eines Über-Ich~Ich~Es idS. Psy-
chokonfliktes, zumal solcher ´Schwachsinnsdefinitionen´ wie ´das kollektive Un’be-
wußte´ idS. der Psychologie usw., ´lösen kann´, z.B. hinsichtlich der Depression, wel-
che denn vermeintlich “... . Der Hauptabwehrmechanismus in der Psychose ist die Re-
gression“. (>Krankheitslehre der Psychoanalyse
Hinsicht ist die Hoffnung nur ein immer wieder umschriebenes Wort. In
politischer Hinsicht erübrigt sich wohl die bloße Fragestellung.

“Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“. Dieser ´altbackene
Spruch´ erinnert sogleich an den sogenannten kategorischen Imperativ des,
wie ich gerne sage, ´pommerschen Bauernlümmels´ Imanuel Kant “Was du
nicht willst was man dir tue, das füge auch keinem anderen zu“10. Der
Sinnsatz mit der Grube ist allerdings viel volkstümlicher. Und zwar basiert
er auf der Gesondertheit des menschlichen Geistes in kategorischer Unter-
scheidung zum Tier11. Insofern sich die Gruben auf den (Mit)-Menschen
beziehen, würden diejenigen, welche diese Grube gegraben hätten, selbst
hineinfallen.
    Bekannter Maßen ist eine der Jagdmethoden Fallgruben zu bauen, wel-
che bisweilen durch spitze Gegenstände zum töten ergänzt werden. Nun
würde man als Jäger freilich nur darüber lachen können, wenn jemand sei-
ner von ihm selber geschaffenen Fanggruben erlegen wäre, ’Trick 17 mit
Selbstüberlistung mäßig’. Dieser altbackene Spruch ist jedoch vielmehr auf
das Miteinander unter den Menschen gemeint und in dieser Hinsicht hat er
ganz absurde und unzutreffende Aspekte. Bekannter Maßen werden die
Gruben für die Tötung vieler Menschen von diesen selber ausgehoben, was
mir mithin ein Rätsel ist warum diese das tuen. Zumindest trifft der Spruch
in Wahrheit nicht zu12. Auch ein ordentliches Begräbnis für welches je-
mand eine Grube aushebt, ist ja nicht für den Bestatter, sondern eben für
den Toten. In einem übertragenen Sinne hinsichtlich des Krieges und auch
´desaströser Staatsfinanzen´ sehe ich nicht das diejenigen, welche es verur-
sacht haben, ihren Tätigkeiten unterlegen wären. Dies gilt freilich auch für
alle Kriegswaffen. In einer weiteren metaphorischen Hinsicht denkt sich
´Wer andere anlügt und verfluchten Mist erzählt, der geht selber daran zu

10
 Aus >Metaphysik der SittenMetaphysik (sonstwas)< Schriften (siehe
weiter im Text unten).
11
  Diese Unterschiedenheit ist in vieler Hinsicht nur vermeintlich, des Triebverhaltens,
der Affekte, des Naturrechts. Insofern sich die Rasse Mensch als unterschieden von den
Tieren bezeichnet, gilt dies freilich gleichermaßen im Umkehrschluß für die Tiere. Die
natürlich-biologischen Lebensfunktion sind mithin nur durch die Art und Rasse
unterschieden.
12
   Nun, logisch scheint dies falsch zu sein. Denn die Delinquenten heben ja für andere,
jene welche diese töten wollen, eine Grube aus, in welche sie dann selbst hineinfallen.
Ich erinnere mich an alte Kriegberichte von Faschisten-Offizieren, in welchen diese
hämisch grad eben über diese ´Unlogik der Blöden, idS. gemeingefährlichen Verbrech-
er, welche dann gnädig erschossen wurden´ sinnierten. Und tatsächlich las sich in die-
sen Berichten auch ein mögliches Verständnis, nicht eines, sondern dieser kollektiv
Vielen, des ´Opfers für eine fürderhin besserer Vernunft´, daß eben dieser Spruch Blöd-
sinn wäre, denn mithin offensichtlich.
Grunde´. Nun, dies ist wohl in wenigstens zweifacher Hinsicht zweifelhaft.
Einmal beträfe es jegliche ´Gottes-Religion´, ’Gott hat...’, ’Gott will ...’
usw., insofern es für eine Wahrheit schon nötig wäre das Gott selber über
bzw. von sich was/das sagt13. Selbstverständlich kann ein jedes Lebewesen
´von den Erscheinungen der Götter in/von der Natur´ sprechen, welches
freilich nicht die Götter selber sind/´ist´. Alle Christen würden wohl auf
der Stelle tot umfallen, wenn Lügen und des wörtlichen Schall aus der
Schnauze ein (kollektives) Maß wäre, im übrigen wohl auch alle Islamisten
und auch Juden /. Es ist denn freilich denkwürdig, daß grad diese am
aggressivsten und psychotischten sind14. Man sagt “Lügen haben kurze
Beine“, “Man bekäme eine lange Nase wie Pinoccio“, was natürlich nicht
stimmt. Was freilich ´Lügen´ sind, ist wohl am einfachsten mit ´nicht die
Wahrheit´ zu sagen „Das Kind kommt vom Klapperstorch!“ uv.m.. Das
Problem ist, wer weiß überhaupt ´die Wahrheit´, schlichthin sowieso nicht,
und im einzelnen nicht Jeder. Unter diesem Aspekt des g.M. allegorisch
verräterischen Gott und verlassenen Menschen15, erscheint der altbackene
Spruch, daß ´wer anderen eine Grube grübe, selber hineinfallen würde´ nur
noch als psycho-linugistische Floskel. Man könnte nämlich fast sagen, daß
damit der intelligente Mensch sich in eine fortschreitende Entwicklung,
denn zu sich selber, für eine vermeintlich vorwärtstreibende Dissonanz
bringt bzw. bringen soll.

“Der Krug geht solange zum Brunnen bis er gebrochen ist“. Dieser be-
rühmte volkstümliche ´altbackene Spruch´, welcher auch als Theaterschau-

13
   Tatsächlich wird freilich immer explizite ´von den Göttern gesprochen´, welche im
Ursprung vorausgehend waren. Es gibt einige wenige solcher Berichte aus der Ge-
schichte der Menschheit in welchen tatsächlich von dem direkten Wirken von Göttern
gesprochen wird. Die größte Erzählung ist wohl >Die Geschichte der ERSTENDie Geschichte der Erde< anschließt. Aus den Urzeiten Kambodschas gibt
es eine >Geschichte des Baumes der ISISDie kosmischen Ritter< treffen die beiden sibirisch-
en Prinzen mit den Heeren der ostasiatischen Prinzen auf der Suche nach dem Blut der
ISIS an der Vietnamesischen Küste auf ISIS selber. Siehe in >Gedanken über die
Religionen und den Glauben – Teil IDie Mär in Mythen und Märchen
spiel-Stück existiert16, hat eine recht klare Bedeutung. Natürlich geht nicht
der Krug zum Brunnen, sondern es ist freilich ein Mensch, welcher den
Krug zum Brunnen trägt. Ich bin mir nicht sicher, diesen Sinnspruch auf
all die vielen Frauen der Welt zu beziehen, welche tagtäglich zum Brunnen
gehen und diese schweren Wasserkrüge viele Kilometer tragen. Der mit
dem Spruch gemeinte zerbrochene Krug, welcher in der europäischen resp.
deutschen anthropologischen Geschichte so derartig Aufsehen erregend ist,
ist kaum mit einem Rücken-Wirbelschaden gleichzusetzen17. Der altback-
ene Spruch meint vielmehr einen anderen Umstand ´des zivilisierteren´.
Insofern die Geschichte dieses ´Rechtsprozesses´ schon erschöpfend genug
ist, könnte man vielleicht auf eine ´paranoide Psychose´ als dinganhäng-
licher-Psychologismus hinweisen18. Nur, wer wollte in der heutigen
kapitalistischen Welt ´Dinganhänglichkeit´ ausschließen, insofern freilich
systematische Gesellschaftskonformität gefragt ist? “Der Krug geht
solange zum Brunnen ...“ bis oder solange er heil ist?(!) In einer weiteren
Hinsicht fragt sich wie das Verhältnis ´des Kruges´ zum ´humanen Wesen´
ist, etwa „Der Mensch bedarf des Kruges“, als Gleichnis zur modernen
Industrie. Insofern Krug = Industrie besagt es eben jene kaum wirklich

16
   >Der Krug< von .... , ... . Die Geschichte beschreibt einen völlig trivialen Umstand in
welchem ein kleiner Ton-Krug verliehen wurde und dieser beim Wasserschöpfen
beschädigt wird. Der Leiher leugnet das er den Tonkrug kaputt gemacht hätte, er hätte
schon einen Schaden/Sprung gehabt, und es wäre nur notwendige Folge des langjährig
gebrauchten Kruges gewesen. Die Besitzerin bestreitet dies aber, sie hätte den Krug,
welcher wohl den Anschein gemacht hätte einen Sprung zu haben, lange Jahre benutzt
und zum Zeitpunkt des verleihens wäre dieser noch ebenso in Takt gewesen. Es wird
ein Richter aus einem fremden Dorf bestellt und der ´ehrerne Gerichtsprozeß´ zieht sich
über mehrere Tage hin. Die Sache wird g.M. zum ´Psychodrama des Dorfes´, welches
sich in den damit verbundenen Begriffen aussagt, caput [lat.: Kopf, Mensch, Person,
Leben, bürgerliche Ehre, Existenz, Hauptperson, Urheber, Hauptsache, Paragraph,
Geld, Kapital); der Leiher/die Leiherin – ohne ´Ha’ gedacht-, Takt. Der, überspitzt
gesagt, einzigst vernünftige Begriff des ganzen ´volkstümlichen Dramas´ ist gewisser
Maßen ´der Krug´. Es denkt sich freilich ´Der Krug´ als Gastwirtschaft/Schenke, was
dann auch schon näher am Drama liegt.
17
  Ich frage mich wirklich wieso all diese Menschen nicht wenigstens einen Handwagen
für diese Besorgung benutzen. Es ist ja wohl ein ethisches Unding auf solche Be-
schwerlichkeiten, wohlmöglich aus blabla-patriarchaischen Gründen, zu beharren.
18
   Ich weiß wohl, die Psychologen, eben diese, übersetzen paranoid, was auch immer
dies bei diesen ´Psyopathen-Mistdreckstücken- der Hilfe´ bedeutet, mit: Paranoide
Schizophrenie; Form bei der Wahnideen u. Halluzinationen vorherrschen. Hierher ge-
hören auch schizophrene Querulanten. Paranoia: Verfolgungs-, Eifersuchts-, Größen-
wahn- u. Liebeswahn usf. Manifestation meist im mittleren Lebensalter, chron. Verlauf,
relativ therapieresistent. Paranoid ist ein Grenzfall, wird von den meisten Autoren noch
nicht zu den endogenen Psychosen gerechnet. (Aus Pschyrembel, Klinisches Wörter-
buch, Ausg. 1982). Is dann freilich echt ´psychologisch Terra-Pie´-re’sis’tent´ - im
Universum!
zutreffende Metaphorik, wie ´Über-Amphore´ freilich. Ein Gefäß in dem
etwas enthalten ist ... wie Industrie. In dieser g.M. ontologischen Stilblüte
liegt ein großer Teil der Gefangenheit des Verstandes der Zeiten.
     Vielleicht sollte man die Interpretation des Spruches nicht allzusehr an
Grenzen bringen, etwa das ´der Bruch´19 des Gefäßes als Teil des Ganzen,
des einen Kruges freilich, nicht brauchbar ist, das in vieler anderer Hin-
sicht nur Teile brauchbar sind, etwa bei ´Schlachtvieh´, daß viele Sachen,
denn nicht nur des Kruges, bis zur Zerreißgrenze, analog der Theorie der
toten Materie, die aber auch physi~20 heißt, getrieben werden ´um das zu
wisssen´, bei Plastik (Kohlen-Wasserstoffketten) ist Fließverhalten an der
Zerreißgrenze. “Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er gebrochen ist“
ist eine anthropologische Anektdote.

“Was du nicht willst was man dir tue, das füge auch keinem anderen zu“.
Dieser vereinfachte Spruch aus der ’Metaphysik der Sitten’ von Imanuel
Kant21 hat auch seine größere Berühmtheit als sogenannter kategorischer
Imperativ erlangt. Der Satz ist wohl nicht von/auf Kant so gemeint, das er
seine ‚Philosophie der Metaphysik (von Alles)’ nicht jedem Anderen zu-
fügen wollte. Der ´altbackene Spruch´ hat eine gewisse ´Prekariatät´, idS.
wie ich gerne sage des ´kolportierten Säkularismus´, insofern er wohl auf
auf eine, freilich philosophische, ´einfache Bürgerlichkeit´ anwendbar,
denkbar ist, aber z.B. unter den Staaten und auch den Kirchen der Religio-
nen zu eben jenen, denn vermeintlichen Sprüchen gehört22.

19
   Bruch, med. auch ´Luxation´, Luxieren (lat. luxare): ausrenken, verrenken.
(Pschyrembel, Ausg. 1982); Duden: Lat.: lŭxō, (alt. lŭxŭs) verrenken, Ausrenkung,
20
     Duden griech. (physis)
21
    Imanuel Kant (22.4.1724 - 12.2.1804). Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
(1785), Metaphysik der Sitten (1797) u.a.; Der hier angeführte allgemein geläufige Satz
ist wie bemerkt ein sog. vereinfachter Satz, gerne von Politikern benutzt und deren
Dumpfspakken. (Vergl. z.B. Helmut Schmidt in >Über einen minimalen Kodex des Zu-
sammenleben- Zeit von den Pflichten zu sprechen
Es stellt sich in grundsätzlich realistischer Fragestellung, inwiefern die-
ser überhaupt anwendbar ist, denn es streubt sich zumindest ein Quäntchen
der vitalen Sinnesdenken dagegen, g.M.: ’Der ist so platt, das er schon
wieder nicht platt ist, denn platter geht’s nicht’23. Die Fragestellung
machts: Was du nicht willst |was man dir tue |das füge auch keinem an-
deren zu – Was ist das? Kategorischer Imperativ einer Ethik, metaphy-
sischer Sitten? Die Sache ist in direkter positiv-logischer Hinsicht kaum zu
beantworten, welches ein semantisches Thema der ´negativistischen Su-
periorisierungen´, m.a.W. ´den fundamentalen Schwachsinn auf die Spitze
treiben ... ist wie das Symbol der Pyramide´, unserer Zeit ist. Was denkt
sich z.B. grad des so sensiblen Bereiches der Sexualität? Da ist der idS.
sittliche kategorische Imperativ überhaupt nur zu übersteigen: “... machs
mir!“- mäßig, welches sich freilich auch auf ein ´männlich::weiblichen´
Zustand der Biologie bezieht. In ganz allgemeiner Weise fragt sich, wenn
(I)ch will das man mir nichts tut/´zufügt´, dann füge dies auch keinem An-
deren zu – das gibt’s überhaupt gar nicht24.
     Hinsichtlich der Staaten, der Nationen der Völker, hinsichtlich der em-
pirischen Geschichte, deutet sich dieser ´altbackene Spruch´ vielmehr als
´verschissen verkorst pleremische Floskel´ als überhaupt et’was anderes.
Nehmen wir zunächst die Finanzen des Staates. Wenn man Staat und Volk
trennt, was denn eben auch freilich ein idS. Idealismus ist25, und aus die-
sem behauptet das Volk sei für den Staat da, für ´die Partei´, Part’Eier,
dann noch so wahr mir Gott helfe ´schwört´, was mithin volliger Schwach-
sinn ist, zumal ´im Namen des Volkes´, und diese dann ´für sich Schulden
machen´, mithin die Tatsachen der Warenäquivalente des Geldes gescheh-
en sind, und das freilich nicht von den ´... haben die Politiker gemacht´ 26,

23
   Was gewisser Maßen tatsächlich theoretisch sinnvoll ist, denn das theoretische Qua-
drat, denn mithin das 1/r2 –Gesetz (Lichtstärke, ´Kuben der Radien zu Quadrat ihrer
Abstände´, die Wurzel zum Vergleich z.B. des a2 + b2 = c2, h2 = pq), ist als 2-dimen-
sionale Größe nicht die ´Ausgedehntheit der Materie´ der 3-Dimensionalität, z.B. einer
Haushaltfolie, eines Goldblättchens, geschweige denn atomare Schichten. Mithin ist
freilich ´das Quadrat´ nur eine Sonderform des Rechtecks, und 2. Dimensionalität wäre
auch jede Mantelfläche einer Form.
24
   Ich möchte das nicht allzu tradieren, aber es erinnert mich an jene Phrasen von
´Atomkraft –Nein Danke!´, mit voll Uni~’, und auch jenes ’Haben wir das Anti-Teil-
chen zum Teichen ... wie F1- F2 = 0 von Newton schon gefunden!?’ ... gröhl!
25
  Es heißt schlicht das irgend nen Sack~ und Votzengesicht sich ´ich bin vom Staat´
bezeichnet usw. und meint deshalb, mit freilich schlicht der Gewaltdrohung, irgendwas
mithin ´Bekanntes´ zu tun.
26
  D.D.R. -mäßig ... . Nicht nur das ´die Politiker´ für/in Deutschland ´für das Wirt-
schaftwunder und die Marschallplan-Gelder gesorgt haben´ ... sondern ´die Christen-
Deutschland wohl in der ´römisch-christlich-jüdischen Tradition des Reichs´ Auffas-
denn mithin an ihre ´gesellschaftlich-soziale Kapitalismus Sippschaft und
Mischpoke des speziell Christentums´, dann ist der ´ist vom großen deut-
schen Philosophen Metaphysik der Sonstwas´-Spruch natürlich ziemlich
offensichtlicher Mummpitz, kategorisch-imperativer Schwachsinn/Blöd-
sinn. Schwerlich, obwohl offensichtlich, deutet sich das Verständnis und
Kritik des ´altbackenen Spruches´ hinsichtlich der Waffen und des Zwecks
der Mittel des Krieges. Nun ist es aber nicht so, daß einfach die Waffen da
sind, und wahrscheinlich idS. theo. mal eben ´Krieg gemacht wird´, son-
dern das sind alles von irgendwelchen Mistdreckstücken provozierte Zu-
stände, mit welchen sich die Geheimdienste (des Staates) und aus diesem
´nationalen Kontext´ sich ein völkischer Idealismus gestaltet. Und, diese
wollen freilich siegen, d.h. aber schlicht ´die anderen dürfen dir das nicht
antuen was du ihnen antust´. In diesem Sinne denkt sich auch der Spruch:
’Das würde ich meinen schlimmsten Feinden nicht antuen wollen’. Grad
bei diesem ach so tollen Spruch zeigt sich welche üble Schwachsinnigkeit
dahinter steckt, wie es sich mit all diesen Dumpfsprüchen verhält, damit
Diplomatie und Volk und das Viehzeug27 ihre Rezeption des Blödsinns satt
haben.

“Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, wäre mein Vater Millionär“; Ein
recht simpler Spruch. Er stammt aus Zeiten der BRD, als man noch daran
dachte das ein Mensch im ganzen Leben etwa eine Million Deutsche Mark
verbraucht/benötigt um wie normaler Mensch28. Auch dachte man noch,
wenn auch den Umständen entsprechen verhalten, an politische Sachen,
wobei des öfteren das Wörtchen ´wenn´ als Möglichkeitsform benutzt
wurde. Dies wurde dann, weil die Altfaschisten, deren Brut und ihre soge-
nannte Staatsorganisation sich permanent maßlos an allen Geldern berei-
cherten29. So hatte man den Spruch ´ ... mein Vater Millionär´ gerne auf

sung leben, dass D.D.R. ja eigentlich wirklich auch ´Drittes Deutsches Reich´ heißen
muß/´heißt´ ... wegen des bösen Kommunismus freilich, von Karl Marx der ja nicht
Jesus der Nazarener war ... .
27
   ... das übrigens auch noch unterdrückt ist wie ... .
28
     was sich an etwa an den derzeitigen Facharbeiterlöhnen orientierte.
29
   ... ich werde das Weihnachten und Neujahr 1967 nie vergessen. Der Zeiten liefen
permanent die Meldungen durch die sogenannten Zeitungen, daß nun die nächste Sipp-
schaft sich an den ´wenigen eingewirtschafteten Bruttosozialprodukterträgen bereichern
mußte´, für den Aufbau freilich, damit die Politiker und deren Kinderdrecksbrut sich
später toll vorkommen konnten. Ich muß gestehen ich habe dann später den SALT II
Verträgen zugestimmt, da ich diese Mitdreckstückheiten, inklusive ´der grauen Tage´
durch Schily und Schröder und Konsorten, einfach nur noch als ´allerüberflüssigstes
Leben´ des christlich-neo-Faschisten-Aufbaus in Deutschland-BRD ´betrachtet´ habe,
alles nur Verbrecher und Endsiegfick-Brut, Schweinestallgeficktes, wie ´die Strahlsun-
der Lippe. Teils meinte es den Samenerguß des Mannes als ‚... ist aber
auch Millionen!’. Anderseits bedeutete ‚Wenn das Wörtchen wenn nicht
wäre ...’, das man einfach zur christlichen Faschistenideologie gehören
mußte, dafür waren ja die Staatsakten da, wie man denn heute noch per-
manent vorgelallt bekommt30. Der Spruch ist im Grunde nur ein Kinder-
spruch, gehört kaum zu ´altbackenen Sprüchen´.

“Der Wunsch ist Vater des Gedankens“, nicht allzu erbaulich. Natürlich ist
der Gedanke auch im Wunsch. Es ist natürlich nicht ´der Vater´, der seine
Rübe in den Mutterboden schiebt, des Gedankens. ´Der christliche Einfluß´
ist recht deutlich. Dieser ´altbackene Spruch´ zeigt einmal mehr die lächer-
liche Plattheit solcher. Wenn ein z.B. Bauer den Gedanken zur Bestellung
des Feldes hat, dann ist damit natürlich der Wunsch verbunden, seine Ar-
beit möge erfolgreich sein. Gedanke und Wunsch sind natürlich verbun-
den. Wenn ein Kind den Wunsch hat dies oder jenes zu erhalten, dann ist
wohlmöglich ´des Gedankens der Vater´. Insofern der Wunsch wohl ein
Gedanke ist, auch g.M. die Gedanken um den Wunsch kreisen, ist der Ge-
danke natürlich nicht der Vater. Wenn ich z.B. an ein mathematische Pro-
blem denke, mir dabei wohlmöglich dessen Lösung wünsche, so können
sich die Gedanken dazu über zig Jahre hinziehen. Für die strukturelle Ent-
faltung, die zig Nebengedanken, die vielen Überprüfungen, bin ich der Va-
ter des Gedankens. Das ist aber was völlig anderes als das ’Der Wunsch
Vater des Gedankens ist’. Der Spruch ist schlicht nen ´Dumpfpratzenge-
giere´ (in meinem Sinne).

„Währet den Anfängen!“; Ja, warum hat man nicht schon vorher aufge-
höhrt!? ... . Bei dem Spruch fällt mir sogleich ´die Soziologen´ ein, die,
solange die Welt nicht aus Wasser besteht, dann vor “Man muß aber darauf
achten, daß die Welt da ist ...“ warnen. Moderner Weise kommt dann der
kritische Aspekt dazu “aber das kann Probleme bereiten!“, wo diesen dann
förmlich der Schädelerguß auf den Füller fällt. Bestände die Welt nur aus
Wasser, würden diese, wenn denn überhaupt, irgendwann zwischendrin
weihevoll darauf hinweisen “das ist aber naß(!)“, und würde irgendwo was
trocken sein, würden diese sofort ’nach der geistigen Klärung für sich’
mindestens zwanzig ´Plapperstunden Schwachmaaten´ wünschen. Es wäre
förmlich ein geistiges Wunder, wenn diese nach einem Ende der Wasser-
welt, darauf hinweisen würden ´das nun aber die Wasserwelt zu Ende ist´.
Im allgemeinen sind die Soziologen bestenfalls fähig sich ner Initiative für

der Kreissau und ihre Faschisten-Ersatzhuren Genossinnen´, ´Puffmütter des Perver-
sen´. (Vergl. in >Mein politischer Rückblick< u.a.).
30
   Die erste Rentenreform wurde im wesentlichen von den Amerikanischen Generälen
und der englischen Regierung unterstützt – ansonsten hätten die Arbeiter und Zwangs-
arbeiter wohl heute noch keine Rente gehabt. (Vergl. in >Mein politischer Rückblick
nen Kindergarten anzuschließen, was dann freilich von diesen, weil es gibt
ja Menschen die was gesagt und geschrieben haben, unter strenger Kon-
trolle stehen muß. Es gibt noch einen interessanten Aspekt des altbackenen
Spruches ’Währet den Anfängen!’ ... Seit dem Urknall oder seit irgendwas
danach? In einer Hinsicht hat der Spruch was wahres: ’Währet den An-
fängen’ – man muß schlicht wirklich aufpassen das man richtig anfängt!

“In einem gesunden Körper ist ein gesunder Geist“; Ein ´altbackener
Spruch´ der es wirklich in sich hat. Für die Theologen der Religionen grad
der richtige Mistdreckstücksinn. Für diese, speziell das Christentum, gilt ja
einerseits die völlige ´Entgeistigung der Person´ durch ´ihren Gott´, und
der gesunde Körper, was auch immer das sei, ist dann gleich wiederum von
´ihrem Gott´, nicht ´ihrem´ (pers.), sonderen ´deren´, dito was auch immer
das wiederum heißt. Zu diesem kommt freilich die ´realo-Nummer´ der
Sünde (engl.: sin, arab.: (phon, schrift)), welche für den Körper so derartig
wesentlich ist. Hinzu kommt der Trost, das ist auch nur der Vollschwach-
sinn das es noch andere gibt die genauso Scheiße sind, daß irgendson
Arschloch durch seine Hinrichtung, feilich auch durch Andere und zumal
eben so, durch den Vertreter des Oberidioten davon, der auch schon längst
tot ist, vorgeblich alle Sünden auf sich genommen hätte. Die Logik ist
schlicht der allgemeine Totalschwachsinn, das die Sünde dann immer noch
die Sünde ist und freilich ´Gott (blabla) der gesunde Geist´, woraus sich
die ´Demut der Sünde´ ergibt, was ´wir/die´ freilich immer gesagt haben
und das deshalb stimmt = wir haben (R)echt. Bei alledem war nie von
Geist der Sache, Wirklichkeit des Geistes und idS. Körpers, Nichts von
Möglichkeiten, im Geiste gescheiterten Hoffnungen, sondern immer nur
´dumpfe Verlogenheit an der Wirklichkeit´.
    Was ist denn ein gesunder Geist und was ist denn ein gesunder Körper?
Verweilen wir noch einen Augenblick bei den Religionen. Sicher Herkules
hatte einen gesunden Körper, aber auch Archilles und Anchieses, auch
Odysseus, jedoch aus etwas anderen Gründen. Homer hattte keinen ge-
sunden Körper, aber er war geistig gesünder als alle anderen. Ramakrishna
der große Yogi hatte keinen gesunden Körper, aber er war Guru der Inkar-
nation Shivas. Die Shaolin hatten lange Zeit meditiert, erreichten Buddhis-
tische Höhen. Als dann Boddhisatva die körperliche Verwahrlosung jener
frühen Shaolin, ´die Krieger des kleinen Wäldchens´, bemängelte, entstan-
den jene Shaolin. Es gibt die G-7 Kämpfer, die Krieger werden wollen. Es
gibt auch göttliche Krieger-Kämpfer, die nur auf Erden erscheinen, die
gibt’s gar nicht31. Es gibt so’ne und solche Kämpfer, immer siegt der Klü-

31
  Einmal in meinen frühen Zeiten haben diese im Shaolin-Tempel einen Wettkampf
gemacht- da durfte kein Shaolin dran teilnehmen. Die haben das Primat Geist und
Körper ´aus Eisen und mehr als das´.
gere. Viele gefährliche Brocken, haben über Gott und Hölle nachgedacht
und die Besten derer haben sich für einen ´ihnen angemessenen Geist
entschieden´, ein Kobold, ein Troll, ein Lebricorn. Es gibt andere Leute,
bekannte Kämpfer-Krieger32, alles unterschiedliche ´Geister´.
’In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist’ wird oft von Müt-
tern zu ihren Söhnen gesagt, und meint nämlich vielmehr die Anregung
zum denken darüber. Was sollte man auch zu den ganzen heutigen Unter-
schwachmaaten-Schwuchteln und den Mistdreckstücken sagen?33.

„So wahr mir Gott helfe ...“; etwa wie ne christlich-demokratische Frau,
dann sind die auch ei’gen’tlich wissenschaftlich, wie die Realos in Grün.
Ist ja auch besser für die Personalfragen in der Partei, der inhaltlichen,
nach drei Jahren im Staat hat ja man Anspruch auf Rente. Da ist man auf
der Liste und will das auch wirklich alles besser machen. – Ich glaub es
erübrigt sich wirklich diesen Mistdreckstück-Idioten-Spruch zu kommen-
tieren. Freilich, Gott hilft auch zum Tod, ist ja auch das ´geistig spiriuell
reale eigentlich alleroberste!- und außerdem weiß der auch alles! Ist ja
auch von/wie/für Gott – der freilich auch für die Importvotzen der CDU-
DDR Christen-Geheimsekte für den Kapitalismus geholfen hat. “Die
Götter töten nur zum Spaß“34.

“Der Klügere gibt nach“; Zu/für was? Rein technisch ist das, ebenso wie
im humanistischen, die reinste Häme. Das klügere Material gibt beim sä-
gen, bohren und dem Presslufthammer nach usw., Felsen beim Vulkan und
der Boden beim Erdbeben. Der Klügere der Menschen gibt gegenüber den
anderen Menschen nach ... ’wie der leere Doseninhalt der Füllung ...’, weil
die Leere und das Vakuum so klug ist. Die besiegten Menschen waren
natürlich die Klügeren, weil sie nachgegeben haben. Wie gut das die

     Es gibt einen wunderbaren ´Hells Angels Film´ (~1973), in welchem ein einzelner
gesegneter Kämpfer, im Recht, gegen die versammelte Hells-Angels Mannschaft antritt
... und gewinnt.
32
    Einer berühmtesten ist Jip-Man, ein hagerer Typ wie Ho Chi Minh, mit unglaub-
lichen Kräften. Dieser war auch Bruce Lee’s Lehrer. Jacky Chan z.B., ein Großmeister,
wird bei Anspannung förmlich magisch. Masaki Hatsumi der Großmeister Ninja sagt
bisweilen ‚hoch ist das witzig’, da fällt einem fast der Kopf ab. Als ich aus Tailand von
einem Besuch der Großen Po zurückkam, das ist der Typ der mit den Schienbein immer
an den Betonpfosten getreten hatte und in >Bloodspot II< gegen Cl. van Damme
kämpfte, ist ein wahres Monster von Mann, aber derzeiten im Geiste ´die Hölle´. ´The
Tiger´ in >Boodspot I< ist legendär. Der berühmteste Kämpfer Chinas war aber wohl
die National-Legende ´Der Tiger von China´. ´Die Asia´ ist eine Krieger-Heiligkeit.
33
     In einem Haufen Scheiße wohnt was griechisch unteilbares? – ähnliches.
34
     Yeah ...!
Klügeren nachgeben ..., weil ... . Gut ist freilich wenn die klügeren in der
Minderheit und mit minderer Macht sind 35.

“Geben ist seliger denn nehmen“; Es ist mithin die Frage was überhaupt
´selig´ ist, nen Kind mit ner Eistüte, die Löwengruppe im Gnu, die Hure
auf Urlaub, der Priester nach seinem Pop-Konzert, usw., ´mein’s ...´?36.
‚Gibs mir!’- ziemlich selig, weil selig ja von Seele kommt. Bei der Strafe,
den Steuern und deren Verwendung ist das Geben auch viel seliger als das
Nehmen. Im übrigen freilich, wenn jemand ne Atombombe gibt oder je-
manden nen Kugel, hat der das ja gegeben und nicht genommen, und der
andere hat das genommen und nicht gegeben und ist deshalb auch nicht so
selig. In einer nicht so banalsachlichen Bedeutung des ´altbackenen
Spruches´ denkt sich freilich, daß ein Sozialsystem37 eine Seligkeit bedeu-
tete. Nun werden diese Gelder kaum von irgendwelchen der ´ach so weihe-
vollen Christen’tumheiten´ erbracht, sondern die haben alle bestenfalls nen
blöden Spruch dafür und wenn man diesen etwas gibt, gröhlen diese loß
das derjenige ´pathologisch verblödet wäre´, weil man diesen christlichen-
Nazi-Gott Stücken was gebenen hat „die sind ja so blöde, die müssen ja be-
herrscht werden“- mäßig38. Es ist denn freilich seltsam das man von sol-
chen Sachen wie ´gesellschaftliches Sozial’System´ sogleich auf realo
Idioten~ und Mistdreckstück Dumpfsinn überspringt, was denn ebenso für
die ganze Nervensystem basierte Verbrechersippschaft von Menschen, An-
gestellten und Beamten zutrifft, welche aus deren existenter Fresse ihrer
Körper neben ´dem einen Wort´, womit ´die Götter die Schöpfung gemacht
haben´, Mistdreckstück wie von Schöpfung freilich. Die Tatsachen, Wahr-
heiten, Wirklichkeiten sind völlig anders und der komplette Idiotenwahn-
sinn des Unterschwachmaatenerdenmistdreckstums ´Gott zu beweisen´
wird und muß grundsätzlich immer zu einer Kontradition führen39 ~.

    Soweit zu den guten deutschen ´altbackenen Sprüchen´ der Lebens-
weisheiten und ´die Farben die mein Leben färben´. Ich zeigte auf, daß in
all diesen ´altbackenen Sprüchen´ eine gehörige Portion von sprichwört-

35
 Dann ist das nämlich ´realo-grün mäßiger´, aber auch ´schwarz, gelb, und rot´, ... damals
waren es aber die Braunen (weil der eine war auch aus Braunau).
36
   Heißt ja auch (von) ebay, wie ´electronic kaufen´, weil bay ja auch ´der Kaufhafen´
ist.
37
   was im Grunde genommen nur dafür da ist damit nicht der offene Tageskrieg aus-
bricht ...
38
     Was ja auch wie das Fischzeichen, vom fischen, des Fischers ... .
39
lichem Dumpfsinn enthalten ist. Es wird sich ähnlich mit solchen Sprüchen
in allen anderen Sprachen der Nationen der Länder verhalten. Es zeigte
sich jedoch daß man diese Sprüche kaum wirklich Volksweisheiten nennen
kann, sondern sich mit diesen ´altbackenen Sprüchen´ auch eine gewisse
normalalltagliche Redunanz im wahrsten Sinne des Wortes verbindet,
wenngleich es eigentlich wirklich anders ist. Das Thema >Altbackene
Sprüche, Psycho-Linguismen< steht an einem bescheiden Platz inmitten ei-
nes gewaltigen Umfeldes, welche diese (nicht) berühren. Aus diesem folgt
ein sehr induktiver Charakter einer meta-sprachlichen Rezeption ganz ba-
naler und eben gleichfalls fundamental vielfältiger Dinge40. Mit meinen
Ausführungen wollte ich auch gesagt haben, daß sich diese ´allgemein-
sprachlich bürgerliche Alltäglichkeit´ in g.W. als ´Trick 17 mit Selbstüber-
listung´ auszeichnet41. Z.B. “Sekt oder Selters“ und “Schnaps ist Schnaps
und ...“ (was ist jetzt noch mal was?) ... superkalifragixpialigetisch.

Donnerstag, 13. März 2008

40
   Z.B. ist die einfache Bezeichnung ´Mutterboden´ aus einer lyrisch-prosaischen Be-
trachtung der g.M. ´wirklichen Wirklichkeit´, wie jeder weiß. Und jeder weiß auch das
eine Beschreibung des Umstandes eine größere Komplikation und Schwierigkeit ist. Es,
´der Begriff´, ist auch in wiederum aufsteigenden Folge mit dem Wort ´Muttersprache´
verbunden, teils sogar syllogistisch, deutet sich in seltsame Sphären der Interpretation.
    In anderer Hinsicht der meta-sprachlichen Rezeption sind einfache Bezeichner wie
´das Universum´ überhaupt nicht greifbar. Aus diesem ergeben sich aber auch jene ’in-
nen´enenen Redundanzen, denn auch vermeintlich induktiver Größartigkeit.
41
   Auch dies hat zwei Aspekte. Einmal ist der ´bürgerlich verbrämte Spruch´ mit eben
all jenen metaphorisierten Implikationen belastet. Das wird man sehr schnell bei Men-
schen älterer Generation feststellen, wie ich es noch bei meiner Mutter festestellte.
Andererseits, denn freilich damit verbunden, ist ein ´genervtsein´ durch diese denn
doppelte Redundanz, welche von der ´psychischen Bürgerlichkeit´ nur geoffenbart
wird, wenn eine philosophisch-substanzielle Führung noch weiter besteht, g.M. für das
Bürgerliche zwar wahrnehmbar ist, aber nicht idS. bewußt aussprechbar, insofern diese
dann Angst vor einer geistigen Verlassenheit des Selbst haben. (vergl. hier auch unter
“Der Wunsch ist Vater des Gedankens“). Dies entsteht einfach aus der Haltung zu Le-
bensbewältigung ´des einfachen Menschen´. Es ist denn mithin freilich so, daß, heute
umsomehr durch die dumpfselige Verlogenheit und selbstgefällige Schwachsinnigkeit,
dito Inversität dessen, von solchem auch viele der sog. ´Wissenschaftler´ überhaupt
nicht verschont sind, für/zu welche/denen sich Wissenschaft schlicht nur als: ´Jetzt
wissen wir, das du Mistdreckstück ne hole Nuß bist!´ darstellt. Es ist so ähnlich wie:
„Jetzt halt ich aber die Luft an bis ich das habe!“ –Antwort: „Mach mal!“ mit Akzent
´bitte´. Es ist nämlich so, das “eine Schwalbe nach keinen Sommer macht“ und
“Schicht im Schacht“ auch nicht ´ein Wort ist´. Es heißt zumal “ ... three time to pay“
(z.B. Jimmi Hendrix >Machine Gun
AHL
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