Antrag Betrifft: Verwendung von Laubbläsern - Die Grünen Landstraße
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Betrifft: Verwendung von Laubbläsern Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Kathrin Gaal und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, im besonderen „Stadt Wien – Wiener Wohnen“ werden ersucht, Maßnahmen zu treffen, welche die Verwendung von Laubbläsern auf von „Stadt Wien - Wiener Wohnen“ verwalteten Liegenschaften der Stadt Wien unterbinden. Dies indem, • soweit Laubbläser von Gemeindebediensteten (HausbesorgerInnen) verwendet werden • soweit Laubbläser von - direkt von „Stadt Wien - Wiener Wohnen“ beauftragten - Subunternehmen verwendet werden, dies möglichst vertraglich verankert wird • soweit Laubbläser von Subunternehmen verwendet werden, welche in einem Vertragsverhältnis zur „Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung GmbH“ stehen, auf die Geschäftsführung der „Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung GmbH“ in der Eigenschaft als Eigentümervertreterin einzuwirken, dass diese beauftragten Subunternehmen die Verwendung von Laubbläsern untersagt und dies möglichst vertraglich verankert wird. Begründung Die Stadt Wien hat schon vor Jahren beschlossen keine Laubbläser mehr einzusetzen, da diese nicht nur eine vermeidbare Lärmverschmutzung darstellen, sondern auch hinsichtlich der Feinstaub- und Allergenbelastung problematisch sind. Subunternehmen von „Stadt Wien – Wiener Wohnen“ bzw. der „Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung GmbH“ - wie beispielsweise die Firma Schubert & Partner Gartengestaltung GmbH im Zuge der Auswechslung des Rindenmulches auf den Spielplätzen im Rabenhof im August und besonders im Herbst bei der Entfernung von Laub in Grünanlagen von verschiedenen Gemeindebauten im Bezirk – setzen diese jedoch weiter ein. Ein vertragliches Verbot des Einsatzes von Laubbläsern kann diesen Missstand beseitigen und schafft im Falle des Verstoßes Möglichkeiten zur Handhabe dagegen. BRin Jessica Herzog
Betrifft: Erweiterung einer Radabstellanlage Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Maria Vassilakou und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, das Erweitern der Radabstellanlage bzw. das Aufstellen einer zusätzlichen Abstellanlage am Klopsteinplatz zu prüfen und in Zusammenarbeit mit dem Bezirk durchzuführen. Begründung Die bestehende Fahrradabstellanlage wird sehr gut angenommen und ist meist voll mit abgestellten Fahrrädern. Viele SchülerInnen und auch LehrerInnen kommen mit dem Rad und finden oft keinen Platz dieses abzustellen. Es braucht zusätzliche Radbügeln in dieser Gegend. Die bestehende Anlage soll erweitert oder ein geeigneter Platz für eine neue Abstellanlage in unmittelbarer Nähe gesucht werden. BRin Ulrike Pilgram
Betrifft: Baumpflanzungen Schlachthausgasse Der unterfertigte Bezirksrat der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Maria Vassilakou, die amtsführende Stadträtin Mag.a Ulli Sima und die zuständigen Stellen der Stadt Wien werden ersucht, zu prüfen, ob in der Schlachthausgasse auf der Höhe der Hausnummern 2-14 und 11-17 Bäume gepflanzt werden können. Eine Umsetzung in Zusammenarbeit mit dem Bezirk wird erbeten. Begründung In der Schlachthausgasse gibt es bisher keine Bäume und keine Begrünungen. Die gesamte Gasse ist durchgehend mit Asphalt versiegelt, was besonders im Sommer zu großen Problemen mit Hitze führt („urbane Hitzeinseln“). Bedingt durch den starken Durchzugsverkehr sind die Anwohner/innen durchgehend massivem Lärm und einer erhöhten Schadstoffbelastung ausgesetzt. Durch die Pflanzung von Bäumen kann die Lebensqualität der Bewohner/innen und die Attraktivität dieser bisher eher vernachlässigten Gegend gesteigert werden. BR DI Bora Akcay
Betrifft: Begrünung bei Straßenbahnstation St. Marx Der unterfertigte Bezirksrat der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Maria Vassilakou, die amtsführende Stadträtin Mag.a Ulli Sima und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, zu prüfen, ob auf der Fläche der Straßenbahnstation St. Marx und vor dem Gebäude Landstraßer Hauptstraße 150A Bäume gepflanzt bzw. Tröge mit Bäumen oder gleichwertige Begrünungen aufgestellt werden können. Begründung Der Wartebereich der Straßenbahnlinie 18 bei der S-Bahn-Station St. Marx und die große Fläche vor dem Gebäude Landstraßer Hauptstraße 150A („Trienna“) ist durchgehend asphaltiert und bisher ohne jede Begrünung. Abgesehen von der geringen Aufenthaltsqualität und dem unattraktiven Erscheinungsbild kommt es hier im Sommer zu Problemen mit Hitze („urbane Hitzeinseln“). Da unterhalb dieser Fläche teilweise die S-Bahn verläuft, kann eine Begrünung mittels Bäumen und Sträuchern in Trögen und dergleichen realisiert werden, falls reguläre Baumscheiben nicht eingesetzt werden können. BR DI Bora Akcay
Betrifft: Begrünung Untere Viaduktgasse Der unterfertigte Bezirksrat der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Maria Vassilakou, die amtsführende Stadträtin Mag.a Ulli Sima und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, in der Unteren Viaduktgasse auf Höhe der Nummer 2-4A bzw. 35-45 insbesondere in den bereits vorhandenen Grünbereichen die Möglichkeit von Baumpflanzungen – ersatzweise Pflanzung von Sträuchern – zu prüfen und gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit dem Bezirk umzusetzen. Begründung Die durch das lange Bürogebäude auf Nr. 2-4A tendenziell negativ geprägte Untere Viaduktgasse kann durch eine Begrünung für die BewohnerInnen der angrenzenden Wohnhäuser erheblich aufgewertet werden. Ein besseres Mikroklima, Schatten für heiße Sommer und ein zeitgemäßes Erscheinungsbild lassen sich erreichen. BR DI Bora Akcay
Betrifft: Straßenumbauten mit Baumpflanzungen Der unterfertigte Bezirksrat der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführenden Stadträtinnen Mag.a Maria Vassilakou, Mag.a Ulli Sima und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, in zukünftigen Planungen für Straßenumbauten auch Zonen für Baumpflanzungen zu berücksichtigen. Begründung Wenn größere Straßenbauarbeiten geplant sind, werden diese zwischen den Magistratsabteilungen koordiniert. In diesen Koordinierungsgesprächen soll auch die Thematik der zukünftigen möglichen Baumpflanzungen mit einfließen. Die Mehrkosten bei aufgegrabenen Künetten wären minimal. Als Bezirk haben wir über einen längeren Zeitverlauf gesehen viel größere Möglichkeiten der Straßenraumgestaltung. BR DI Bora Akcay
Betrifft: Schweizer Garten-Straße Der unterfertigte Bezirksrat der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführenden Stadträtinnen Mag.a Maria Vassilakou, Mag.a Ulli Sima und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, in den zukünftigen Planungen, die Schweizer-Garten-Straße soweit zurück zu bauen, dass diese Fläche wieder ein Teil des Parks wird und nur mehr von Einsatzfahrzeugen bzw. Radfahrenden befahren werden kann. Begründung Die Schweizer-Garten-Straße wird heutzutage als inoffizieller Busbahnhof verwendet. Verkehrstechnisch bietet dieser Straßenzug kaum einen Mehrwert, und teilt den Park in zwei Teile. Der Schweizer-Garten gewinnt durch die umliegende Bebauung an Bedeutung als wichtige Naherholungsgebiet. BR DI Bora Akcay
Betrifft: Erhebung Baumpflanzungspotential Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Ulli Sima und die zuständigen Stellen der Stadt Wien werden ersucht, in Zusammenarbeit mit dem Bezirk das Potential für Baumpflanzungen zu erheben. Als erstes Gebiet für die Potenzialerhebung bietet sich das Fasanviertel an. Begründung Um den Prozess der Antragstellung und – erfüllung der Neupflanzungen langfristig für alle Beteiligten zu erleichtern und effizienter zu gestalten, hilft die Erhebung des vorhandenen Potentials für Baumneupflanzungen, an Hand dessen neue Pflanz- Anträge gestellt werden können. Mit einer solchen Übersicht kann die Verbesserung der Wohnqualität durch Baumpflanzungen in den verschiedenen Grätzl gut geplant werden. BRin Susanne Nückel
Betrifft: Gründach Wartehäuschen Pilotprojekt Fasanplatz Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Ulli Sima und die zuständigen Stellen der Stadt Wien werden ersucht,s gemeinsam mit den Wiener Linien beim Straßenbahn- Wartehäuschen der Station Rennweg (Linie O in Richtung Praterstern) ein Pilotprojekt zur Begrünung des Daches und der Rückseite durchzuführen. Begründung Begrünte Wartehäuschen finden sich mittlerweile in vielen Städten, für Wien wäre es ein Pilotprojekt. Der Fasanplatz ist im Bereich zwischen Fasangasse und Kreisverkehr ein trister und im Sommer von Hitze geplagter Ort. Ein Gründach wirkt positiv gegen urbane Hitzeinseln. Eine Begrünung sollte aufgrund der hohen FußgängerInnenfrequenz anschließend an vorhandene Elemente erfolgen, das Wartehäuschen ist dafür am geeignetsten. Der Platz ist mit den drei hohen Werbe-Litfaßsäulen ausreichend mit Werbeflächen versorgt, auch wenn die Werbeflächen an der Rückseite des Wartehäuschens wegen Rankpflanzen oder Vertikalbegrünung wegfällt. BRin Susanne Nückel
Betrifft: Errichtung von Naschbeeten beim Wohnpark Rennweg Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die zuständigen Stellen der Stadt Wien werden ersucht im Bereich Landstraßer Hauptstraße 146-148 (Wohnpark Rennweg) an mehreren Stellen den Gehsteig zu entsiegeln und „Naschbeete“ (Beete mit essbaren Pflanzen) zu errichten. Begründung Der Gehsteig vor dem Wohnpark Rennweg ist mit ca. acht Metern breit genug für Entsiegelungsmaßnahmen. Eine Rasenfläche würde als Hundezone genutzt werden. Bepflanzungen im Rahmen von „essbaren Städten“ wie in Deutschland oder Klosterneuburg oder „Incredible edible“ in Großbritannien werden erfahrungsgemäß kaum beschädigt. Ein vorhandener Hydrant könnte umfunktioniert und für Wasserentnahme zum Gießen verwendet werden. BRin Susanne Nückel
Betrifft: Errichtung von Rasengleisen Landstraßer Hauptstraße 177-187 Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die zuständigen Stellen der Stadt Wien werden ersucht zu prüfen, ob ein Rasengleis entlang der Schienen im Bereich Landstraßer Hauptstraße 177-187 (vor dem Wildganshof) möglich ist und bei positivem Ergebnis, dieses zu errichten. Begründung Die Streckenführung ist an dieser Stelle wie am Landstraßer Gürtel, wo ebenfalls ein Rasengleis vorhanden ist. BRin Susanne Nückel
Betrifft: Schutzzone Radetzkystraße Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Maria Vassilakou, die MA 19 und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, den Häuserblock Dampfschiffstraße 18-22, Obere Viaduktgasse 2, Obere Weißgerberstraße 17-21 und Radetzkystraße 24-26 auf Schutzwürdigkeit nach § 7 BO (Schutzzone) zu prüfen und ggf. eine Anpassung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans mit Festsetzung einer Schutzzone in Zusammenarbeit mit dem Bezirk durchzuführen. Begründung Der gegenständliche Häuserblock ist in seiner architektonischen Gestaltung und seiner Wirkung für das Stadtbild der Landstraße überdurchschnittlich repräsentativ. Besonders die exponierte Lage zum Donaukanal, der Franzensbrücke und der Bahntrasse streicht die hohe Bedeutung der durchwegs gründerzeitlichen Bebauung hervor. Erwähnenswert sind vor allem die im Jugendstil gestalteten Gebäude Dampfschiffstraße 20 und Obere Weißgerberstraße 19 (Baujahr 1911, Architekten: Josef und Anton Drexler), sowie das frühhistoristische Wohnhaus Radetzkystraße 24- 26 (Baujahr 1847, Architekt: Josef Kastan). Mit dem kürzlich flexibilisierten § 7 eröffnet sich die Möglichkeit, für diese Gebäude eine Schutzzone festzulegen, um den langfristigen Erhalt sicherzustellen. BRin Ulrike Pilgram
Betrifft: Parkgestaltung EUROGATE II Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführenden Stadträtinnen Mag.a Ulli Sima, Mag.a Maria Vassilakou und Mag.a Kathrin Gaal und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, in die bevorstehende Gestaltung der Parkflächen in Eurogate II, großflächige Wasserelemente einzubeziehen. Begründung Bis 1879 befand sich im nördlichen Bereich des Entwicklungsgebietes Eurogate ein Hafenbecken des Neustädter Kanals. Auch im Masterplan des Architekten von Norman Foster befand sich im Zentrum ein großer Teich, der mit weitläufigem Grünraum umgeben gewesen wäre. Leider wurde bei der aktuellen Planung das Element Wasser nicht mehr berücksichtigt. In Zeiten des Klimawandels bildet eine Wasserfläche einen wichtigen Kühleffekt. Dieser Mehrwert soll den zukünftigen BewohnerInnen nicht vorenthalten werden. BRin Ulrike Pilgram
Betrifft: Fahrradabstellanlage Wien Mitte Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgenden Antrag Die amtsführende Stadträtin Mag.a Maria Vassilakou und die zuständigen Stellen der Stadt Wien, werden ersucht, in Wien Mitte die Möglichkeit des Aufstellens einer zweigeschossigen Fahrradabstellanlage zu prüfen und gegebenenfalls mit dem Bezirk umzusetzen. Begründung Im Bereich Wien Mitte herrscht nach wie vor ein Mangel an Fahrradabstellanlagen. Aufgrund der knappen Platzverhältnisse bietet das zweigeschossige Parken in sogenannten Doppelparkern einen Vorteil. An einem geeigneten Platz kann anstelle der vorhandenen Radbügeln eine zweigeschossige Anlage aufgestellt werden. Mehrere Bahnhöfe wie z. B. Baden verfügen bereits über eine zweigeschossige Anlage. Wien Mitte ist ein sehr frequentierter Bahnhof, in dem Doppelparker sinnvoll sind. BRin Ulrike Pilgram
Betrifft: Ungenützter Kiosk am Emmerich Teuber Platz Die unterfertigte Bezirksrätin der Grünen Alternative Landstraße stellt gemäß § 24 der GO-BV für die Bezirksvertretungssitzung am 20. 09. 2018 folgende Anfrage In der Sitzung der Bezirksvertretung am 1. März 2018 wurde bekanntgegeben, dass es für den Würstelstand am Emmerich-Teuber-Platz einen neuen Pächter und eine Genehmigung gibt. Leider steht der Kiosk ein halbes Jahr später immer noch leer, es gibt auch keinerlei Hinweise auf eine Wiederöffnung. Daher stellen sich folgende Fragen: • Wie lange ist es dem Pächter erlaubt, den Leerstand aufrechtzuhalten, ohne dass ihm der Vertrag gekündigt wird? • Gibt es von Seite des Bezirks die Möglichkeit, den Abbau zu veranlassen? • Wie kann eine eventuelle Zwischennutzung (Kunst, Verein, oä) ermöglicht werden? BRin Susanne Nückel
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