APRIL/MAI NR. 2/2022 - DAS EI ALS SYMBOL DES OSTERFESTES - max-e lernen
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GEMEINDEBRIEF APRIL /MAI NR. 2/2022 A U F E R ST E H U N G F E I E R N DAS EI ALS SYMBOL DES OSTERFESTES
I N H A LT N achgedacht 3 In der Angst ein weites Herz Das Thema 4 Das Osterei – Bild für Auferstehung und Neubeginn I nf obox 7 Neues Gesicht in der Friedhofsverwaltung 7 Der Männertreff informiert 7 Gottesdienste und Andachten rund um Ostern 8 Abendz-Gottesdienst im Mai 8 Nun Prädikantin: Beate Ordemann gestaltet Gottesdienste 8 Gemeinsames Treffen aller Hauskreise 9 Vorankündigung: time-to-talk-open-air im Juni 9 Vormerken: Gemeindefest am 26. Juni 9 Zahlreiche Spenden für Diakonenstelle 10 Regelmäßige Angebote Ki rchenm usik 11 Blockflötenkurs für Kinder im Grundschulalter 11 Musikalische Andacht zur Sterbestunde am Karfreitag Ki nd er und J ug e n d lic h e 12 KindergartenKirche läuft weiter 13 Jugendgottesdienste statt Freizeit Buntes 16 Sprichwörtlich 18 Konfirmation am 1. Mai (Pastor Ubben) 19 Konfirmation am 8. Mai (Pastor Nack) 20 1952-2022: 70 Jahre Partnerschaft mit Sohland Adressen 22 Adressen und Daten F reu d und Leid 23 Taufen, Trauungen und Beerdigungen Got t esdienste 24 Gottesdienste der Region
NACHGEDACHT In der Angst ein weites Herz Die Berichte vom Karfreitag sind düster und voller Angst. Angst haben die Verantwortlichen: Sie wählen die Nacht, um Jesus verhaf- ten zu lassen. Die Sache soll möglichst wenig Aufsehen erregen. Angst haben die, die Jesus verhaf- ten: Einen Wanderprediger sollen sie festnehmen, der von Gottes Liebe er- zählt und mit normalen Menschen Zeit verbringt. Trotzdem sind sie schwerbe- waffnet, als ob sie einen Schwerverbre- cher fassen sollen. Angst haben die Jünger von Jesus: Als die Soldaten ihnen entgegenkom- men, fragen sie Jesus: „Sollen wir mit dem Schwert dazwischengehen?“ Noch Jens Ubben bevor Jesus antworten kann, tut das einer von ihnen tatsächlich – und trifft sie zurückpfeift, statt seinen Kragen zu sein Gegenüber am Ohr. retten. Wenn die Angst herrscht, hat es Gewalt Mitten in Angst und Gewalt zeigt Jesus oft leichter als die Liebe. Das sehen Erbarmen: Ein weites Herz für Men- wir gerade wieder mit Schrecken beim schen, die mit der Situation überfordert Blick in die Ukraine. Fassungslos neh- sind. Das brauchen wir auch heute drin- men wir wahr, dass Krieg herrscht mit- gend! Ein Herz für Menschen mitten in ten in Europa. Und die Gefahr ist groß, Kriegsangst. Für engagierte Menschen, dass Gewalt sich schneller durchsetzt die sich aufopferungsvoll um Flüchtlinge als Verständigung. kümmern. Wir brauchen auch ein weites Jesus reagiert so unfassbar beeindru- Herz im gemeinsamen Ringen um den ckend auf seine Verhaftung. Schon sein Einsatz von Waffen in einer komplizier- Leben lang war er schutzlos unterwegs, ten Welt. ohne festen Wohnsitz oder geregeltes Aus der dunkelsten Nacht der Weltge- Einkommen. Und jetzt, als es ihm in der schichte, als Gottes Sohn stirbt, ist Gu- Nacht seiner Gefangennahme so richtig tes erwachsen: Heil und Erlösung für an den Kragen geht, denkt er an andere: diese Welt! Hoffentlich wird davon auch Das blutende Ohr seines Gegenübers in diesem Jahr etwas spürbar! bekommt seine ganze Aufmerksamkeit. Unfassbares Erbarmen! Seine Begleiter meinen es nur gut, als Jens Ubben, Pastor in Scheeßel sie das Schwert ziehen. Und es muss sie schwer irritiert haben, dass Jesus 3
DAS THEMA Das Osterei – Bild für Auferstehung und Neubeginn Es ziert im Frühjahr die grünenden Zweige chen der Auferstehung zu schenken. an Sträuchern oder in der Vase. Es leuch- Überliefert ist, dass seit dem 12. Jahr- tet in bunten Farben an Fenstern und Türen, hundert die Osterspeisen und somit die liegt versteckt in den Osternestern und ist Eier besonders gesegnet und im Ge- beim Osterfrühstück von der Festtafel nicht denken daran verzehrt wurden. Ein aus wegzudenken: Das Osterei ist wohl das ver- dem 17. Jahrhundert überliefertes Gebet breitetste Sinnbild für die Osterzeit. des Priesters in der Ostermesse lautet: „Segne, Herr, wir bitten dich, diese Eier, Das Ei mit seiner besonderen Symbol- die du geschaffen hast, auf dass sie eine kraft ist jedoch schon wesentlich älter bekömmliche Nahrung für deine gläubi- als die christliche Tradition. In antiken gen Diener werden, die sie in Dankbar- Kulturen und Religionen stand es für keit und in Erinnerung an die Auferste- Fruchtbarkeit, Wiedergeburt und Le- hung des Herrn zu sich nehmen.“ ben. Mitunter galt es sogar als Ursprung von Mensch und Welt. In diesem Zu- Der Name „Osterei“ hatte mit diesen Ei- sammenhang wurde es deshalb bei- ern jedoch ursprünglich nichts zu tun. spielsweise im antiken Griechenland In einer aus dem 14. Jahrhundert stam- und Rom zur Feier der Tag-und-Nacht- menden Urkunde wurde das erste Mal Gleiche im Frühjahr verehrt und ver- erwähnt, dass die sogenannten Eier schenkt. In China verschenkt man es diejenigen waren, welche die Bauern zum ersten Geburtstag eines Kindes am Gründonnerstag als Pachtzins an und bereits seit 5000 Jahren traditio- ihre Grundherren entrichten mussten. nell zum Frühlingsanfang als Symbol Dass dieser Zehnt in Form von Eiern ge- des Neubeginns. zahlt wurde, hatte den Grund, dass es im Frühjahr durch die Fastenzeit und die Diese Symbolik wurde auch im Chris- besondere Legefreudigkeit der Hennen tentum aufgenommen. Für Christen einen Eierüberschuss gab. steht das Ei symbolisch für die Auferste- hung Jesu Christi. So wie im Inneren der Verzierte Eier gab es schon vor min- vermeintlich toten, aber unversehrten destens 60.000 Jahren im südlichen Schale neues Leben heranwächst und Afrika. Bemalte Eier dienten auch als das Küken diese schließlich durchbricht, Grabbeigabe, wie Funde aus antiken erstand Jesus Christus am Ostermorgen Gräbern beispielsweise in Ägypten und aus dem verschlossenen Felsengrab in Europa belegen. Die christliche Tradition Jerusalem von den Toten auf. Den frü- gefärbter Eier reicht zurück bis zu den hen Christen diente das Ei deshalb häu- frühen Christen Mesopotamiens. Die fig als Grabbeigabe, um den Verstorbe- unterschiedlichen Farben hatten jedoch nen eine Auferstehung zu ermöglichen. zunächst praktische Gründe: Während Unter Christen gab es bereits seit dem der vorösterlichen Fastenzeit zwischen 10. Jahrhundert den Brauch, sich am Aschermittwoch und Ostern durften ne- Ostermorgen gegenseitig Eier als Zei- ben Fleisch, Milchprodukten und Alkohol 4
DAS THEMA auch keine Eier verzehrt werden. Um sie in diesen sechs Frühlingswochen, in denen die Hühner die meisten Eier legten, haltbar zu machen, kochte man sie und färbte sie in unterschiedlichen Farben, um die älteren von den jünge- ren Eiern unterscheiden zu können. Am Ostersonntag, an dem wieder Eier ge- gessen werden durften, standen diese nun in verschiedenen Farben zur Verfü- gung und erfreuten sich nach dem vier- zigtägigen Verzicht einer ganz beson- deren Beliebtheit. Die Farbe Rot, als Symbol für den Op- fertod Jesu, diente und dient bis heute bevorzugt zum Färben der Eier. Im Mit- Sorbische Ostereier, reich und detailreich verziert telalter weihten französische Priester am Karfreitag gekochte Eier in einem rot ge- dert Tradition, sich je nach Wohlstand färbten Wasserbad, um sie beim Oster- der jeweiligen Familie anstelle von Hüh- fest als Festmahl anzubieten. Aus dem nereiern symbolisch auch Eier aus an- 12. Jahrhundert stammt die erste Über- deren Materialien wie beispielsweise lieferung gefärbter Eier in Europa, für die Holz, Glas oder Porzellan zu schenken. neben Rot auch die Farben Blau, Grün, In dieser Zeit erhielt das Ei als Ge- Gelb und Schwarz verwendet wurden. schenk auch den Namen „Osterei“. Zusätzlich wurden die Eier beschrieben, Im Jahr 1885 gab Zar Alexander III. bei beklebt und in unterschiedlichen Techni- Fabergé ein Osterei in Auftrag, um es ken verziert. Zeitgleich wurde begonnen, seiner Gattin anlässlich des Osterfes- die Eier vor dem Verzieren auszublasen. tes zum Geschenk zu machen. Dieses Diese Verzierungen sind regional sehr Ei stieß auf solch große Begeisterung, unterschiedlich und spezifisch. Bis heu- dass der Juwelier in den Folgejahren te gilt der aus der Lausitz stammende zahlreiche Aufträge für weitere Osterei- sorbische Osterschmuck als aufwän- er erhielt, die heute von unschätzbarem digster und filigranster Deutschlands. Wert sind. Große Bedeutung haben auch die Bräu- che um das Bemalen und Verschenken Für das wichtigste Fest des Christen- des Ostereis in slawischen Ländern tums hat das Ei bis heute nichts von wie Polen, Kroatien oder Russland. seiner Bedeutung eingebüßt. Nach wie Der russische Juwelier Peter Carl Fa- vor ist es vielerorts üblich, die Eier am bergé schuf das heute weltweit wohl Karsamstag zu färben und sie am Os- berühmteste und exklusivste Schmuckei tersonntag zu verschenken oder für die einzigartiger Goldschmiedekunst. In Kinder zu verstecken, ein Brauch, der Russland war es seit dem 17. Jahrhun- 1682 erstmals schriftlich erwähnt wurde. 5
DAS THEMA Auch heute noch werden in katholischen Osterbräuche, doch allen gemeinsam Ostergottesdiensten, zum Beispiel in ist, dass dem Ei in jedem von ihnen eine Polen, die verzierten Eier als traditionel- besondere Rolle zukommt. le Osterspeise in geschmückten Körben zum Altar getragen und gesegnet. Wäh- So werden wir uns auch in diesem Jahr rend des anschließenden Verzehrs wer- wieder an bunten Eiern erfreuen dürfen, den Glück- und Segenswünsche für die die Zweige und Häuser schmücken, an ganze Familie ausgesprochen. der Freude der Kinder, wenn das Oster- nest im Garten entdeckt wurde, und an In Bulgarien werden in Form des Kreu- festlich gedeckten Tischen, auf denen zes so viele Eier auf das Osterbrot ge- das Ei zum Osterfrühstück auf ganz be- legt, wie die Familie Mitglieder hat. Und sondere Weise verziert ist. in Italien werden sie im Osterbrot ver- steckt. Jede Region hat seine eigenen Ulrike Sievers Osterspeisensegnung in Polen 6
I N F O B OX N eue s G esicht in d e r F rie d h o fs v e r w a l t u n g Seit Mitte März begrüßt Sie eine neue Mitarbeiterin in der Friedhofsverwaltung: Ines Stein übernimmt die Nachfolge von Renate Trau. Sie ist die neue Ansprech- partnerin für die Friedhöfe an der Peter- straße und am Leehopweg, die sich in der Trägerschaft der St.-Lucas-Kirchen- gemeinde befinden. Herzlich willkommen, Ines Stein! Der Männertreff in fo rm ie rt Hallo liebe Freunde des Männertreffs! Presse oder WhatsApp bekannt gege- Wir beabsichtigen im April unsere Vor- ben. Wir werden dann auch unser Jah- haben wieder zu starten. Wir warten im resprogramm herausbringen. Moment ab, was dann alles machbar ist. Haltet bis dahin durch. Es wird alles Das Thema wird zeitgerecht per E-Mail, gut. Got t esdienste u n d An d a c h te n ru n d u m O s t e r n In der Karwoche und an den Ostertagen Am Ostersonntag begrüßt Pastor Ubben sind wieder zahlreiche Gottesdienste um 6 Uhr in der St.-Lucas-Kirche zum und Andachten geplant: Von Karmontag Osterfrühgottesdienst; anschließend wird bis Karmittwoch finden, jeweils um 19 Uhr, ein Osterfrühstück im Harmshaus ange- Passionsandachten statt. Sie sind diesmal boten. Der Osterfestgottesdienst ist für 10 in der Friedhofskapelle geplant und wer- Uhr in der St.-Lucas-Kirche geplant mit den von Pastorin Schröder geleitet. Pastorin Schröder und dem Posaunen- Am Gründonnerstag soll ein Gottesdienst chor. Am Ostermontag findet ein Gottes- mit Tischabendmahl, geleitet von Pasto- dienst für Kleine und Große um 10 Uhr statt. rin Schröder, im Harmshaus stattfinden. Hier heißen ein Team der Osterkinder- Karfreitag wartet mit zwei Terminen auf: freizeiten, Bianca Schubert und Pastor Um 10 Uhr findet ein Gottesdienst mit Jens Ubben alle willkommen. Abendmahl mit Pastor Nack statt. Um 15 Uhr ist eine Andacht zur Todessstun- Schauen Sie für aktuelle und kurzfris- de Jesu geplant, die von Mitgliedern tige Informationen auch unter www.kirche- der Lucas-Kantorei unter Leitung von scheessel.de vorbei! Andreas Winterhalter und Pastor Nack gestaltet wird. 7
I N F O B OX Abendz-Gottesdienst im Mai Die Corona-Zeit hat das soziale Mit- Den damit verbundenen Fragen widmet einander in unserem Land verändert: sich der Abend-Gottesdienst „Abendz“ am Durch Kontaktbeschränkungen und 15. Mai um 18 Uhr in der St.-Lucas-Kir- Abstandsregeln haben viele Kontakte che. Eine Mitarbeiterin eines Scheeßeler gelitten. Einsamkeit hat sich verstärkt. Pflegeheims wird von ihren Erfahrungen Auch das Leben in Pflegeheimen war berichten. Den Gottesdienst leitet Pastor und ist weiter massiv beeinträchtigt. Jens Ubben. N un P r ädikantin : Be a te Ord e m a n n g e s t a l t e t Got t e sdienste Kirchenvorsteherin in unserer Kirchen- gemeinde. Bereits seit 2016 ist sie als Lektorin aktiv. Nach entsprechender Ausbildung leitete sie zahlreiche Gottes- dienste in den letzten Jahren. Nun hat sie eine weiterführende Ausbildung zur Prädikantin absolviert, die es ihr ermög- licht, noch selbständiger Gottesdienste zu gestalten. In ihre neue Aufgabe wird sie eingeführt am Sonntag, dem 29. Mai. Der Gottesdienst findet um 10 Uhr in Nicht nur Pastorinnen und Pastoren, der St.-Lucas-Kirche statt. Die Einfüh- sondern auch Ehrenamtliche gestalten in rung wird Superintendent Dr. Micha- der Evangelischen Kirche Gottesdienste. el Blömer aus Rotenburg vornehmen. Eine von ihnen ist Beate Ordemann, Die Predigt übernimmt Beate Ordemann. Gemeinsames Treffen aller Hauskreise Am Sonntag, dem 19. Juni, sind alle Haus- sen los ist und sich so besser kennen- kreise unserer Kirchengemeinde zu einem zulernen. Ebenso wird es ein gemeinsa- gemeinsamen Treffen eingeladen. mes Mittagessen geben, zu dem ganz Im Anschluss an den Gottesdienst wird unkompliziert jeder etwas mitbringen der Fachmann für Hauskreisarbeit in kann, um es mit den anderen zu teilen. der Landeskirche, Pastor Martin Römer, Geben Sie den Termin gerne weiter. Es Impulse und Anregungen für die Arbeit sind vor allem Personen eingeladen, die in den Hauskreisen liefern. Auch soll es an einem Hauskreis teilnehmen. Aber darum gehen, einfach mal zu erfahren, auch alle daran Interessierten sind herz- was in den unterschiedlichen Hauskrei- lich eingeladen. 8
I N F O B OX Vora nkündigun g : tim e -to -ta lk -o p e n - a i r i m J u n i Gern schon mal vormerken: Am Freitag, Veranstaltungsort ist das Gelände des dem 24. Juni, findet abends eine Konzert- Jeersdorfer Hofs. Claudia Meyer aus Sit- lesung im Rahmen des time-to-talk-For- tensen und Hanna Buiting aus Berlin mates statt. werden den Abend gestalten. Vormerken: G em e in d e fe s t a m 26. J u n i Am Sonntag, dem 26. Juni, soll nach Im Mittelpunkt soll Zeit für Begegnung längerer Zeit wieder ein Gemeindefest stehen. Viel hat sich in den letzten Jah- stattfinden! ren in kleinen Gruppen und mit reich- lich Abstand ereignet. Jetzt soll mal wieder Gelegenheit sein für ganz viel Begegnung. Mitglieder in Gruppen und Initiativen der Gemeinde, Gottesdienst- besucher, Gemeindemitglieder, interes- sierte Mitbürger: Alle sind herzlich ein- geladen! Der Auftakt soll ein Gottesdienst um 11 Uhr in der St.-Lucas-Kirche sein. Ab 12 Uhr gibt es vor der Kirche ein Mittag- essen-Angebot, und die Wiese neben der Kirche soll großer Treffpunkt sein: Mit Zeit für Begegnung, Kaffeetrinken, Ge- meinschafts-Spielen für alle Altersgrup- pen, Musik und Gesang. Unbedingt vormerken! Zahl reiche S p e n d e n fü r Dia k o n e n st e l l e Dass Angebote für unsere Jüngsten Seit Dezember haben 364 Personen ein wichtiger Schwerpunkt der Gemein- insgesamt 20.264,00 EUR gegeben! dearbeit sind, haben viele Gemein- demitglieder erkannt und auch finan- ziell unterstützt. Im Winter hatte der Kirchenvorstand um Spenden gebeten. Diakonin Sabi- ne Gerkens Teilzeitstelle wird weitgend durch Spenden finanziert. Der Kirchen- vorstand ist von Herzen dankbar für be- reits eingegangene Spenden. 9
I N F O B OX Ges prächsgr upp e n An g e b o t e f ü r S e n i o r e n Hauskreise Seniorenkreis Bartelsdorf-Wohlsdorf Verschiedene Gruppen und Termine (für Mai geplant) Kontakt: Jens Ubben, Tel. 04263 4920 Kontakt: Monika Behrens, Tel. 04263 2612 Seniorenkreis Hetzwege-Abbendorf Angebote für E rw a c h s e n e und Wittkopsbostel (für Mai geplant) „Fit füґs Leben“ Kontakt: Ria Lüdemann-Wald, Tel. 04263 4719, Regelmäßige Angebote für Frauen und Hannelore Intelmann, Tel. 04263 3599 Kontakt: Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745 Seniorenkreis Westerholz Sonntagsspaziergang (für Mai geplant) 1. So. im Monat, 15-17 Uhr, Start vor der Kirche Kontakt: Käthe Wahlers, Tel. 04263 2157 Kontakt: Renate Krabiell, Tel. 04263 2192 Seniorenkreis Scheeßel Erlebnistanz (für Mai geplant) (Pause) Kontakt: Heidi Behrens, Tel. 04263 2478, DGH Wittkopsbostel und Anita Vajen, Tel. 04263 3944 Kontakt: Angelika Witt, Tel. 04263 1468 Andachten im „Haus am Beekepark“ Männertreff (interne Angebote) Regelmäßige Angebote Kontakt: Jürgen Kahrs, Tel. 04263 1630 Andachten im „Haus im Garten“ Ostervesede (interne Angebote) Di akonische An g e b o te Andachten im „Haus im Garten“ Scheeßel (interne Angebote) Besuchsdienst für Geburtstage Do, 19.5., 19.30 Uhr Andachten in der Tagespflege Lutherhaus Kaminraum (interne Angebote) Kontakt: Hartmut Nack, Tel. 04263 1294 Gesprächskreis für pflegende Angehörige 2. Do im Monat, 17.00-19.00 Uhr Tagespflege der Diakonie-Sozialstation Kontakt: A. Meyer, Tel. 04263 6757650 Frühstückstreff für psychisch kranke Menschen Fr, 10.00 Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Ina Wesseler, Tel. 0170 2117577 Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Fr, 20.00 Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Thomas Dede, Tel. 0171 5426844 10
KIRCHENMUSIK Bl ockflötenkurs fü r Kin d e r im Grun d s c h u l a l t e r Nach den Osterferien beginnt ein Flöten- im Harmshaus im kleinen Saal statt. Be- kurs für Kinder im Grundschulalter mit ginn ist der 26. April. Zunächst wird nur Andreas Winterhalter. Töne, Rhythmus, eine Sopranflöte benötigt, alles Weitere Noten und Atemführung werden vermit- erfahren die Kinder dann. Die Kosten telt. Nach bereits einem Jahr sind die betragen 50 Euro pro Jahr. Fragen und Schüler in der Lage, Lieder nach Noten Anmeldungen an Andreas Winterhalter, eigenständig zu spielen. Das Angebot Tel. 04263 302924, E-Mail kirchenmu- findet dienstags von 15.30 bis 15.55 Uhr sik@kirche-scheessel.de. Musikalische Andacht zur Sterbestunde am Karfreitag Am Karfreitag um 15.00 Uhr findet die An- die Choräle aus der Johannes-Passion dacht zur Sterbestunde in der Kirche statt. von Johann Sebastian Bach. Für die Ge- Diese wird maßgeblich mitgestaltet von staltung sind Kirchenmusiker Andreas der Lucas-Kantorei. Im musikalischen Winterhalter und Pastor Hartmut Nack Zentrum stehen dabei in diesem Jahr verantwortlich. I ns t r umentalgru p p e n Vo k a lgr u p p e n Kinderflöten Anfänger (2019) Lucas-Kantorei Di, 15.00-15.25 Uhr, Harmshaus, kl. Saal Do, ab 19.45-22.00 Uhr, Harmshaus, gr. Saal Kinderflöten Anfänger (2020) Jugendband „ChurchChills“ Di, 15.30-15.55 Uhr, Harmshaus, kl. Saal Mi, 19.00 Uhr, Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Matthias Kröger, Tel. 0173 8721772 Kinderflötenkreis Di, 16.00-16.45 Uhr, Harmshaus, kl. Saal Ko n ta kt K a n t o r KirchenkreisKammerOrchester Di, 17.00-18.30 Uhr, Harmshaus, kl. Saal Andreas Winterhalter, Tel. 04263 302924 Lucas-Flöten-Ensemble Mi, 16.30-17.10 Uhr, Harmshaus, kl. Saal Erwachsenenflötenkreis Mi, 17.15-18.00 Uhr, Harmshaus, kl. Saal Posaunenchor Mi, 19.30-21.00 Uhr, Harmshaus, gr. Saal 11
KINDER UND JUGENDLICHE Ki nd er gartenKirc h e lä u ft w e ite r Alle Kinder in den Kindergärten in Scheeßel und seinen Ortschaften be- kommen seit einiger Zeit Post im Kin- dergarten – von der KindergartenKirche! Da sind Geschichten und Gedanken dabei über Gott, der alle Kinder liebhat. Manchmal liegt etwas Tolles zum Spie- len dabei. Und außerdem ist der Brief auch eine Einladung für die nächste KindergartenKirche: Mit einer halben Stunde fröhlichem Programm in der St.- Lucas-Kirche! Liebe Kinder: Schaut doch mal, wenn das nächste Mal Post ankommt! Regelm äßige An g e b o te MiniClub (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.) KinderKirche-Vorbereitung Fr, 9.00-10.30 Uhr Do, 20.00 Uhr (5.5.) Harmshaus Untergeschoss Lutherhaus, Kigo-Raum Kontakt: Regine Borchers, Tel. 04263 911930 Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777 Jungschar (ab 5 J.) Teenstreff Fr, 15.00-16.15 Uhr (6.5.) Fr, 16.00-18.00 Uhr Harmshaus Saal Harmshaus, Untergeschoss Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777 Kontakt: Leonie Brand, Tel. 0152 33941505 KinderKirche (4-11 J.) Angebote für Jugendliche Sa, 10.00-11.00 Uhr (14.5.) Kontakt: Lisa Brandt (Tel. 04263 982030), Lutherhaus, Kigo-Raum Antonia Grymilas, Merle Jörs Kontakt: Bianca Schubert, Tel. 04263 982443 12
KINDER UND JUGENDLICHE Juge ndgottesdie n s te s ta tt F re iz e it Jugendgottesdienste statt Konfirman- St.-Lucas-Kirche. Das Konfestival-Team denfahrt! Weil die gemeinsame Fahrt des EC-Jugendverbandes hatte tolle der Hauptkonfirmanden wieder nicht Abende vorbereitet. Und die St.-Lucas- möglich war, gab es diesmal drei Aben- Kirche erschien in ganz ungewöhn- de mit Jugendgottesdiensten in der lichem Licht. 13
BUNTES Die Sache mit den Ostereiern Die Menschen waren ratlos. ‚Warum starb er?‘, fragten sie. Das blieb Gottes Geheimnis. Aber dann... ‚Frohe Ostern‘ wünschen wir Die Antwort steht in der Bibel. uns und feiern das Leben. Bunt Denn auch das Grab von Jesus bemalte Ostereier gehören dazu. sah aus wie ein Ei. Und wie in Aber warum eigentlich? einer festen Schale war er darin eingeschlossen. ...sagten drei Frauen am Ostermorgen: ‚Lasst uns zum Grab von Jesus gehen und ihn verabschieden. Mit Blumen, einem Lied und einem Gebet.‘ Als sie den dicken Stein vor Jesus Grab sahen, wurden sie sehr traurig. 14
BUNTES Aus grauer Traurigkeit wurde plötzlich bei den Frauen bunte Freude. Bunt wie Ostereier! Und sie riefen: Halleluja! Aber dann sahen sie: Das Grab war ja Und so schnell sie konnten, offen! Darin saß ein Bote Gottes liefen sie zu den anderen und rief: ‚Habt keine Angst! und erzählten, was sie erlebt Jesus ist doch nicht mehr hier. hatten. Er ist auferstanden - er LEBT.‘ Und viele Menschen färben ein Osterei ROT. Könige trugen früher diese Farbe. Jesus trägt sie heute auf Kirchenfenstern. Wie aus einem Ei schlüpften Denn er hat den Tod besiegt. seitdem zu Ostern jedes Jahr neu ein Jesus ist der König Halleluja und die Freude am Leben. des Lebens. Sonntagsmaler Hans Hentschel Jetzt QR Code scannen und Filme vom Sonntagsmaler sehen ODER FOLGE UNS AUF 15
BUNTES Spri chwörtlich Täglich benutzen Menschen, unabhängig lich seine Hände und sprach: "Ich bin von ihrem Glauben, Redewendungen und unschuldig an seinem Blut; sehet ihr Begriffe, die ihren Ursprung in der Bibel zu!" Mit dieser symbolischen Handlung haben. Häufig ist ihnen dies gar nicht be- knüpfte Pilatus an die frühe Geschich- wusst. Werner Künzel aus Scheeßel erklärt te des Volkes Israel an, wo Moses ge- sie für den Gemeindebrief. Diesmal: boten hatte, durch Händewaschen die Sühne für eine Blutschuld kundzutun Die Hände in Unschuld waschen (5. Mose 21,1-9). Auch im Psalm 26 heißt es als Zeichen der Lauterkeit: "Ich Diese Redewendung ist vor allem aus wasche meine Hände in Unschuld und der Ostergeschichte (Matthäus 27,15- halte mich, Herr, zu deinem Altar..." 26) bekannt. Danach konnte das Volk (Psalm 26,6). von Jerusalem anlässlich des Oster- Übrigens belegen wissenschaftliche Un- festes traditionell Roms Statthalter Pi- tersuchungen der Gegenwart seit länge- latus um die Freilassung eines Gefan- rem, dass auch heute Menschen dazu genen bitten. Zur Auswahl standen in neigen, durch Händewaschen Schuld- jenem Jahr der Verbrecher Barabbas gefühle nach moralischen Verfehlungen und Jesus. Die Hohenpriester und Äl- beseitigen zu wollen. Darüber hinaus testen überredeten das Volk, für Bara- tendierten in einer aktuellen Studie Pro- bbas zu bitten, Jesus aber kreuzigen banten dazu, Zweifel an getroffenen Ent- zu lassen, obwohl niemand die Fra- scheidungen auszuräumen, indem sie ge nach dessen Schuld beantworten sich die Hände wuschen. konnte. Pilatus wusch daraufhin öffent- H el f en, P flege n , Be ra te n Darin liegt das Wesen der Diakonie- Arbeit ständig verbessert und Diakonie Sozialstation Scheeßel-Fintel gGmbH: gelebt werden,“ erläutert die Pflege- Die Mitarbeiterinnen der Station versor- dienstleitung. Sie benötigen Hilfe? gen die von ihnen betreuten Menschen Wir sind für Sie da! Tel. 04263 94380 in Scheeßel, Lauenbrück und Fintel. Das Ziel der Diakonie-Sozialsta- tion ist, jeden Patienten nach sei- nen Bedürfnissen zu Hause zu versorgen. Damit dieses hoch gesteckte Ziel gelingen kann, bedarf es einer engen Zusammenarbeit von Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und Gemeindegliedern. Die Station ist dank- bar für jede Anregung und Unterstützung. „Nur so kann die Qualität unserer Cirsten Möller-Bassen und Ann-Christin Meyer 16
BUNTES Spaß kennt ke in e Alte rs g re n z e : Di e Tagespfleg e a u f Grü n k o h lto u r Ausgerüstet mit Rollstuhl und Rollator stiefelweitwurf. Es wurde viel gesungen hat sich eine kleine Gruppe der Gäs- und gelacht. In der Tagespflege wieder te unserer Tagespflege auf den Weg angekommen, gab es selbstgekochten gemacht. Auf dem Programm standen Grünkohl mit allem, was dazugehört. u.a. eine Scheeßel-Rallye und Gummi- Es fehlte an nichts. Am 1. A pr il be s te h t d ie Dia k o n ie -S o z i a l s t a t i o n Scheeßel- Finte l s e it 30 Ja h re n Wir haben in den letzten Jahren viel erlebt: Wir sind gewachsen - von an- fänglich 5 Mitarbeitern auf rund 60, sind umgezogen - manche erinnern sich viel- leicht noch an den Start „Am Kreuzberg“, haben die Tagespflege errichtet und noch so vieles mehr. Wir möchten der Kirchengemeinde Scheeßel im Namen aller Mitarbeiter- Innen unserer Diakonie-Sozialstation DANKE sagen, für Verbundenheit, Un- terstützung und Vertrauen. Wir sind für Sie da! Imke Leverenz, Geschäftsführung 17
BUNTES Konf ir m ation a m 1. Ma i (Pa s to r U b b e n ) [Daten nur in der Druckausgabe] 18
BUNTES Konfirmation a m 8. Ma i (Pa s to r Na c k ) [Daten nur in der Druckausgabe] 19
BUNTES 1952 - 2 0 2 2 : 7 0 Ja h re Pa rtn e rs c h a f t mi t S o h l a n d Im Jahre 1952 haben die evangelischen nenen Partnern, die vielfach zu echten Landeskirchen in Deutschland entschie- Freundschaften wurden, die bis heute den, Partnerschaften mit Kirchen in der bestehen. damaligen DDR ins Leben zu rufen, um das kirchliche Leben „drüben“ zu unter- 1989 wollten wir mit einer größeren stützen. Kirchengemeinden aus Groß- Gruppe per Bus nach Sohland fahren, städten erhielten Partnergemeinden in was aber von den DDR-Behörden ab- Großstädten und Dorfkirchengemein- gelehnt wurde. So fuhren wir als „priva- den erhielten Partnerschaftsgemeinden, ter Besuch“ über den 1. Mai mit sechs die zunächst Patenschaftsgemeinden vollbesetzten Autos nach „drüben“. Nun hießen, mit Dorfkirchengemeinden im konnten sich alle endlich von Angesicht Osten. Niedersachsen bekam Sachsen zu Angesicht sehen, und es waren un- zugewiesen, und so kamen wir zu der vergessliche Tage. Kirchengemeinde Sohland an der Spree. Dann kam als großes Geschenk die Zunächst wusste niemand etwas Nä- Wende, die Grenzen fielen, und ab heres über die Oberlausitz oder gar sofort begann ein emsiges Reisen. In Sohland. Das änderte sich mit den ers- jährlichem Wechsel ging es per Bus ten Kontakten, die von Pfarrer zu Pfar- von Scheeßel nach Sohland bzw. von rer begannen, späterhin mit Besuchen Sohland zu uns nach Scheeßel. Bei den von Pfarrern und Kirchenvorstehern Treffen waren wir meist um die 70 Perso- aus Scheeßel in Sohland. Besuche aus nen. Wir lernten so eine wunderschöne, Sohland in Scheeßel waren verboten. uns völlig unbekannte Gegend Deutsch- Anfang der 70er Jahre durften dann ver- lands kennen, und ebenso erging es einzelt Rentner nach hier kommen. Der den Sohlandern hier. Der Besuch der erste war Herr Knoblauch, der bei Sieg- Nordsee war besonders einschneidend. rid Wedemeyer und Familie wohnte. Zum 60. Jahrestag der Partnerschaft Ab 1977 nahmen die Kontakte schlagar- nahmen wir als Geschenk einen Apfel- tig zu. Pfarrer Rose wurde neuer Pfarrer baum (siehe Bild) der Sorte „Scheeße- in Sohland, und er meinte, dass diese ler Bunter“ mit, der vor der Kirche seinen Kontakte in die Gemeinde gehören und Platz fand und inzwischen schon flei- nicht nur in die Spitze der Kirchenver- ßig leckere Früchte trägt. Der allererste waltung. Eine Liste mit Namen aus Soh- Apfel lag beim Erntedankgottesdienst land lud dazu ein, per Brief Kontakte auf dem Altar in Sohland. Die Sohlan- aufzunehmen. Aus Scheeßel und den der schenkten unserer Gemeinde zu Dörfern fanden sich viele Interessierte diesem Anlass einen großen Herrnhu- zu dieser ersten „Verteilerversammlung“ ter Weihnachtsstern, der jedes Jahr in ein, und bald gab es einen regen Brief- der Adventszeit unser Gemeindehaus wechsel. Daraus ergab sich auch häufig schmückt und die Weihnachtsbotschaft eine Paketsendung zu den neu gewon- in die Welt strahlt. 20
BUNTES Aber der Gang der Zeit ließ die Men- gen Jahrhunderts viele Menschen über schen immer älter und gebrechlicher Bremerhaven in die neue Welt Amerika werden, sodass ab 2014 keine weiteren ausgewandert. Reisen erfolgten, aber die brieflichen und vor allem telefonischen Kontakte Vielleicht gibt es irgendwann wieder blieben rege bestehen. Die letzte Fahrt eine Belebung der Kontakte zwischen ging 2013 nach Bremerhaven ins Aus- jüngeren Gemeindegliedern. In diesem wandererhaus. Daran waren die Soh- Jahr können wir dankbar sein für 70 lander besonders interessiert, denn Jahre Partnerschaft mit Sohland. auch aus ihrer Heimat und zum Teil aus ihren Familien waren Anfang des vori- Inge Koch "Scheeßeler Bunter" in Sohland: Ein Apfelbaum aus Scheeßel trägt Früchte in Sachsen 21
ADRESSEN Büro Kirc h e n v o rs t a n d Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Stefan Heitmann, Tel. 04263 3434 Große Str. 14 Andrea Holsten, Tel. 04263 300616 Mo, Di, Do und Fr 10.00-12.00 Uhr, Meike Jakobi-Meinke, Tel. 04263 3343 Do auch 15.00-18.00 Uhr Annette Lange, Tel. 04263 984165 Magdalene Lange, Tel. 04263 8060 Angelika Witt (Kirchenbüro) Friederike Mahnken, Tel. 04263 9850999 Tel. 04263 1468 Ingrid Miesner,Tel. 04263 9852044 kirchenbuero@kirche-scheessel.de Beate Ordemann, Tel. 04263 301996 Susanne Schenck-Nekarda, Tel. 04263 984561 Ines Stein (Friedhofsverwaltung) Gerald Lilie, Tel. 04263 1720 (als Gast) Tel. 04263 984559 friedhofsverwaltung@kirche-scheessel.de H aup tam tliche Kirc h e n v o rs t a n d s a u f g a b e n Pastor Hartmut Nack Vorsitzende: Susanne Schenck-Nekarda Große Straße 16 stellv. Vorsitzende: Ingrid Miesner Tel. 04263 1294 Bauausschuss: vakant pastor.nack@kirche-scheessel.de Friedhofsausschuss: Friederike Mahnken Kinderausschuss: Meike Jakobi-Meinke Pastorin Johanna Schröder Landausschuss: Ingrid Miesner Kohlhofweg 16 Verwaltungsausschuss: Friederike Mahnken Tel. 04263 1542 pastorin.schroeder@kirche-scheessel.de Dia k o n is c h e A n g e b o t e Pastor Jens Ubben Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel mit Tagespflege (Geschäftsführung des Pfarramts) Tel. 04263 94380 Große Straße 16 Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.V. Tel. 04263 4920 Tel. 0151 18615836 pastor.ubben@kirche-scheessel.de Kirchenkreissozialarbeit Tel. 04261 63039-50 Diakonin Sabine Gerken Schuldnerberatung Tel. 04263 982777 Tel. 04261 63039-56 diakonin.gerken@kirche-scheessel.de Lebensberatungsstelle Tel. 04261 63039-60 Kirchenmusiker Andreas Winterhalter Migrations- und Flüchtlingsberatung Tel. 04263 302924 Tel. 04261 63039-70 kirchenmusik@kirche-scheessel.de „Wildwasser“ – Beratung gegen sexualisierte Gewalt Küsterin Ursel Gehring Tel. 04261 63039-90 Küsterin Regina Mahnken Hospizverein Rotenburg Tel. 04263 1553 Tel. 04261 2097888 Flüchtlingshilfe Scheeßel e.V. Tel. 04263 8745 22
FREUD UND LEID Beerdigungen [Daten nur in der Druckausgabe] 23
G OT T E S D I E N ST E So. 3.4. Judika Scheeßel 10:00 Gottesdienst, Pastor Ubben Fintel 10:00 Gottesdienst, Pastor Dr. Wajemann Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Lektorin Hoppe So., 10.4. Scheeßel Gottesdienst, Pastorin Schröder Palmsonntag Fintel 10:00 Gottesdienst, Pastor Klingbeil Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Lektorin von Fintel Mo., 11.4. Scheeßel 19:00 Passionsandacht in der Friedhofskapelle, Pastorin Schröder Fintel 19:30 Passionsandacht in Vahlde, Ehrenamtliches Team Lauenbrück Di., 12.4. Scheeßel 19:00 Passionsandacht in der Friedhofskapelle, Pastorin Schröder Fintel 19:30 Passionsandacht in Fintel, Gesprächskreis Lauenbrück Mi., 13.4. Scheeßel 19:00 Passionsandacht in der Friedhofskapelle, Pastorin Schröder Fintel 19:30 Passionsandacht in Fintel, Landeskirchliche Gemeinschaft Lauenbrück Do., 14.4. Scheeßel 19:00 Gottesdienst mit Tischabendmahl, Gründonnerstag Pastorin Schröder Fintel 19:30 Gottesdienst mit Tischabendmahl, Pastor Blackstein Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter Fr., 15.4. Scheeßel 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Karfreitag Pastor Nack 15:00 Andacht zur Todesstunde, Pastor Nack Fintel 15.00 Andacht zur Sterbestunde, Lektorin Stieber Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter 24
G OT T E S D I E N ST E So., 17.4. Scheeßel 06:00 Osterfrühgottesdienst mit Abendmahl, Ostersonntag Pastor Ubben 10:00 Osterfestgottesdienst, Pastorin Schröder 11:15 Taufgottesdienst, Pastorin Schröder Fintel 10:00 Osterfestgottesdienst, Superintendent Dr. Blömer Lauenbrück 10:00 Osterfestgottesdienst, Pastor Rüter Mo., 18.4., Scheeßel 10:00 Gottesdienst für Kleine und Große, Ostermontag Pastor Ubben und Team Fintel Einladung in die Gottesdienste nach Lauenbrück und Scheeßel Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter So. 24.4. Scheeßel 10:00 Gottesdienst, Pastor Nack, Quasimodogeniti besonders eingeladen sind die KU-6-Konfirmanden 11:15 Taufgottesdienst, Pastor Nack Fintel 10:00 Gottesdienstteam Lauenbrück 10:00 Gottesdienst zur Konfirmation, Pastor Rüter Sa. 30.4. Scheeßel 19:00 Andacht zur Konfirmation, Pastor Ubben Fintel Lauenbrück So. 1.5. Scheeßel 9:00 Gottesdienste zur Konfirmation, Misericordias 10:30 Pastor Ubben Domini 12:00 Fintel 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Superintendent Dr. Michael Blömer Lauenbrück 10:00 Gottesdienst zur Konfirmation, Pastor Rüter 25
G OT T E S D I E N ST E Sa. 7.5. Scheeßel 19:00 Andacht zur Konfirmation, Pastor Nack Fintel Lauenbrück So. 8.5. Jubilate Scheeßel 9:30 Gottesdienste zur Konfirmation, 11:00 Pastor Nack Fintel 19:00 Mittendrin-Abendgottesdienst, Team und Pastorin Schröder Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter Sa. 14.5. Scheeßel Fintel 19:00 Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation, Diakonin Meyer Lauenbrück So. 15.5. Kantate Scheeßel 18:00 Abendgottesdienst "Abendz…Thema", Pastor Ubben und Team Fintel 09:00 Gottesdienste zur Konfirmation, 11:00 Diakonin Meyer und Pastorin Schröder Lauenbrück So. 22.5. Rogate Scheeßel 10:00 Gottesdienst, Pastor Nack 11:15 Taufgottesdienst, Pastor Nack Fintel 11:00 Gottesdienst mit Taufe, Lektorinnen Cordes und Poort und Pastorin Schröder Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Do. 26.5. Scheeßel Einladung nach Lauenbrück Himmelfahrt Fintel Einladung nach Lauenbrück Lauenbrück 10:00 Regionaler Gottesdienst, Pastorin Schröder 26
G OT T E S D I E N ST E So. 29.5. Exaudi Scheeßel 10:00 Gottesdienst mit Einführung von Beate Ordemann als Prädikantin, Sup. Dr. Blömer, Prädikantin Orde- mann und Pastor Ubben 11:15 Taufgottesdienst, Pastor Ubben Fintel 10:00 Gottesdienstteam Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter So. 5.6. Scheeßel 10:00 Festgottesdienst, Pastor Nack Pfingstsonntag Fintel 10:00 Gottesdienst, Landeskirchliche Gemeinschaft Lauenbrück 10:00 Festgottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter 27
„DAS WEISS EIN JEDER, WER’S AUCH SEI, GESUND UND STÄ R K E N D I ST D A S E I .“ W IL HE L M B U S C H Spendemöglichkeiten St.-Lucas-Kirchengemeinde IBAN DE68 2915 2550 0000 2020 69 Verw.zweck: KG Scheeßel + Spendenzweck Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.V. Karin Weseloh, Tel. 04263 4949 IBAN DE44 2915 2550 0000 5319 13 Freundeskreis für die Kirchenmusik e.V. Andreas Winterhalter, Tel. 04263 302924 IBAN DE23 2915 2550 0000 1936 64 St.-Lucas-Stiftung Scheeßel Bettina Winkler, Tel. 04286 7702193 IBAN DE25 2915 2550 0000 1040 00 Verw.zweck: Zustiftung Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der St.-Lucas- Kirchengemeinde Scheeßel Redaktion und Layout: Jessica Lüdemann, Anette Meyer, Ulrike Sievers, Jens Ubben, Rebekka Ubben Kontakt: gemeindebrief@kirche-scheessel.de Bilder: S.6 Błazej Benisz, S. 7 Carmen Baldamus, S. 9 Jorma Bork_pixelio.de, S. 14/15 Hans Hent- schel, S. 23 Radka Schöne_pixelio.de, sonstige privat Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 5600 (durch Ehrenamtliche verteilt) Redaktionsschluss: 29.04.2022 Verteiler: Freitag, 27.05.2022
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