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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-99 Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen schöne Pfingsttage. Den nächsten Bankenbrief erhalten Sie am 2. Juni. Ihr Bankenbrief-Team Das Thema Italien und Frankreich von Corona-Krise hart getroffen – Inflation im Euroraum nahe Null Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft in Frankreich und Italien weitaus schwerer getroffen als die deutsche. Im ersten Quartal 2020 brach das Brutto‐ inlandsprodukt (BIP) dort im Vergleich zum Vorquartal jeweils um 5,3 Prozent ein, wie die Statistikbehörden Insee und Istat heute in Paris und Rom mitteilten. Beide Länder sind in der Eurozone die nach Deutschland größten Volkswirtschaften. In Italien ist der Rückgang noch deutlich härter ausgefallen als zunächst angenommen. Auch in Spanien war der Einbruch mit 5,2 Prozent besonders heftig. In Deutschland ging die Wirtschaftsleistung im ersten Vierteljahr noch vergleichsweise moderat um 2,2 Prozent zurück. Für die gesamte Eurozone geht die EU-Statistikbehörde Eurostat nach bisherigen Schätzungen von minus 3,8 Prozent aus. Für das zweite Quartal erwarten Ökonomen allerdings noch einen weitaus schärferen Einbruch, da die Einschränkungen wegen der Corona-Krise vor allem in diesem Zeitraum wirksam wurden. Daten hierzu werden erst Ende Juli erwartet. Die wirtschaft‐ lichen Folgen der Pandemie haben sich auch auf die Inflation im Euroraum ausgewirkt, die sich weiter deutlich abschwächte. Entscheidend war auch der erhebliche Rückgang der Energiepreise. Wie Eurostat heute mitteilte, lagen die Verbraucherpreise im Mai nur noch 0,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das ist die niedrigste Inflationsrate seit Juni 2016. Im April waren es noch 0,3 Prozent. Damit ist die Europäische Zentralbank (EZB) weit von der angestrebten Inflationsrate von knapp 2 Prozent entfernt. Experten erwarten, dass die Teuerungsrate in den nächsten Monaten niedrig bleiben wird. Für die Eurozone wird in diesem Jahr mit einem beispiellosen Wirtschaftseinbruch von rund 10 Prozent gerechnet. Italiens Notenbankchef Ignazio Visco erklärte in Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Rom, die Geldpolitik müsse Deflationsrisiken abwehren. Nach seinen Worten ist die EZB bereit, alle Instrumente zu nutzen, damit jeder Wirtschafts‐ zweig von den derzeit günstigen Finanzierungsbedingungen profitieren könne. [dw.com] [spiegel.de] [de.reuters.com] [ft.com] (kostenpflichtig) [handelsblatt.com] Meldungen EU-Kommission: Unternehmen benötigen 720 Milliarden Euro Kapital Die europäischen Unternehmen werden nach Schätzung der EU-Kommission in diesem Jahr Finanz- und Kapitalspritzen im Umfang von 720 Milliarden Euro benötigen, um verlorenes Eigenkapital zu ersetzen. Dies sagte Vizepräsidentin Margrethe Vestager heute in Brüssel. Im Falle einer zweiten Pandemiewelle könnte der Betrag noch höher ausfallen. Die Mitgliedsstaaten hätten zwar umfangreiche Liquiditätshilfen für Unternehmen bereitgestellt. "Das wird jedoch nicht genug sein." Mit dem "Solvency Support Instrument" wolle die EU mit Unterstützung von privaten Investoren insgesamt 300 Milliarden Euro für Unternehmen mobilisieren, erklärte Vestager. Dafür stelle die EU 31 Milliarden Euro etwa für Garantien bereit, den Rest sollen private Investoren ermög‐ lichen. Das Programm sei Teil des vorgestern präsentierten Gesamtpakets im Kampf gegen die Corona-Krise. "Wir konzentrieren uns auf die Mitglieds‐ taaten, die am härtesten betroffen und am wenigsten in der Lage sind, Unter‐ nehmen zu unterstützen", betonte die EU-Kommissarin. Die Europäische Investitionsbank (EIB) solle mittels des neuen Instruments helfen, den Bedarf auch in Staaten zu decken, die selbst wenig finanziellen Spielraum hätten. Welche Unternehmen unterstützt werden, soll der Markt entscheiden. Dabei ist geplant, dass private Investoren überlebensfähige Unternehmen identifi‐ zieren, die nur wegen der Corona-Pandemie existenzbedroht sind. Sie sollen EU-Garantien nutzen können, wenn sie eigenes Geld in die Unternehmen stecken. "Es gibt keinen Verteilschlüssel", sagte Vestager. Der Steuerungsaus‐ Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief schuss werde lediglich Obergrenzen setzen, wie viel in die einzelnen Länder maximal fließen kann [boerse-online.de] [wiwo.de] Geldmenge in der Eurozone wächst stärker als erwartet Die Geldmenge in der Eurozone ist im April so stark gewachsen wie seit Ende 2008 nicht mehr. Die breit gefasste Geldmenge M3 legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,3 Prozent zu. Das teilte die EZB heute mit. Volkswirte hatten nur mit einem Plus von 7,8 Prozent gerechnet. M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten sowie Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen. Eine stark steigende Geldmenge könnte auf längere Sicht nach Ansicht von Experten ein Indiz für eine höhere Inflation sein. Das Wachstum der Kredite an Unternehmen im Euroraum erreichte im April im Vergleich zum Vorjahr 6,6 Prozent. Das war der höchste Anstieg seit elf Jahren. Im März hatte es bereits ein kräftiges Plus von 5,5 Prozent gegeben. Durch die Schließungen im Kampf gegen das Coronavirus brachen die Einnahmen vieler Unternehmen weg. Die Kredite an private Haushalte stiegen im April nur noch um 3,4 Prozent nach 3,0 Prozent im Vormonat. [handelsblatt.com] [de.reuters.com] Kurssprung bei Monte dei Paschi: EU stimmt Bad Bank zu Die Aktien des italienischen Geldhauses Monte dei Paschi di Siena haben heute mit einem Kurssprung von zeitweise 15 Prozent auf Nachrichten reagiert, dass die Bank bei der Sanierung einen wichtigen Schritt vorange‐ kommen sei. Die EU-Wettbewerbsbehörde hat Insiderinformationen zufolge die Bildung einer "Bad Bank" genehmigt, in die das Institut Milliarden an ausfallgefährdeten Krediten auslagern soll. Noch fehlt allerdings die Zustimmung der EZB. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager erklärte in Brüssel, dass die Pläne des Instituts für die Auslagerung von proble‐ matischen Krediten keine Staatshilfe darstellen. [handelsblatt.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Klage gegen Deutsche Bank und andere Institute im Devisenskandal Eine US-Richterin hat die Klage institutioneller Investoren wie dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock und der Allianz-Tochter Pimco gegen die Deutsche Bank und 14 weitere Geldhäuser zugelassen. Dabei geht es um Manipulationen auf dem Devisenmarkt. Die Anschuldigungen der fast 1.300 Kläger, dass die Institute zwischen 2003 und 2013 an Referenzkursen manipuliert hätten, um auf Kosten der Investoren Gewinn zu machen, seien plausibel, erklärte Richterin Lorna Schofield in Manhattan. Sie schränkte die Klage allerdings zum Teil ein und ließ einige der Kläger nicht zu. Der Rechtss‐ treit ist bereits seit November 2018 im Gang, nachdem die Kläger sich aus einer ähnlichen Sammelklage zurückgezogen hatten, die in einem 2,3 Milli‐ arden Dollar (2,1 Milliarden Euro) schweren Vergleich mit den meisten Banken endete. Zu den Beschuldigten gehören auch die Bank of America, Barclays, BNP Paribas, Citigroup, Credit Suisse, Goldman Sachs, HSBC, JPMorgan Chase, Morgan Stanley, Royal Bank of Canada, Royal Bank of Scotland, Société Générale, Standard Chartered und UBS. [handelsblatt.com] [de.reuters.com] Crédit Agricole weniger optimistisch für deutsches Firmengeschäft Die französische Großbank Crédit Agricole hat ihre Ziele an das Ertrags‐ wachstum im deutschen Firmenkundengeschäft angesichts der von Corona beeinflussten Märkte nach unten korrigiert. Nach jeweils knapp 8 Prozent Plus in den vergangenen fünf Jahren wird nunmehr bei den Einnahmen im Corporate und Investment Banking (CIB) bundesweit mit einer Rate von jeweils über 5 Prozent für die kommenden Jahre gerechnet. Dies sei die Unter‐ grenze, sagte Deutschland-Chef Frank Schönherr der "Börsen-Zeitung". Es sollen auch in diesem Fall signifikant Marktanteile hinzugewonnen werden, erklärte der Bankmanager. Seit Ende Februar habe die Bank ihr Kreditvo‐ lumen um einen höheren zweistelligen Prozentsatz erhöht. [m.boersen-zeitung.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Insider: KKR-Tochter Heidelpay kauft zu Der Wirecard-Konkurrent Heidelpay steht nach Informationen des Finanz‐ newsletters Finanz-Szene.de vor zwei M&A-Deals im deutschen Fintech-Markt. Der Heidelberger Zahlungsdienstleister wolle sich mit vermutlich 30 Prozent am Kassensystem-Anbieter Tillhub beteiligen. Zudem sei laut infor‐ mierten Kreisen die Übernahme des auf Risiko-Management spezialisierten Hamburger Finanz-Start-ups Risk42 geplant. Heidelpay gehört zum Portfolio des US-Finanzinvestors KKR, der laut "Financial Times" im vergangenen August für 600 Millionen Euro die Mehrheit an dem Payment-Spezialisten übernommen hat. [finanz-szene.de] Corona-Krise: FinTechs stellen digitale Lösungen für Banken vor Die derzeitige Corona-Krise wirkt sich in verschiedener Weise stark auf Banken aus: Sie sehen sich veranlasst, einen Teil ihrer Filialen vorübergehend zu schließen oder ihren Betrieb einzuschränken. Viele ihrer Mitarbeiter arbeiten zudem zwischenzeitlich im Homeoffice. Gleichzeitig gehen eine hohe Anzahl an Anträgen auf (Förder-)Kredite ein, und viele Kunden haben Beratungsbedarf. Diese Situation fordert Arbeitsabläufe, Technik und interne Kommunikation von Banken heraus. Einige FinTech-Unternehmen haben sich in den vergangenen Wochen Gedanken gemacht, wie ihre angepassten, digitalen Lösungen Banken in dieser Situation unterstützen können. Mögliche Lösungsansätze zu folgenden Themen werden im Webinar jeweils kurz durch die FinTechs vorgestellt. Um welche Unternehmen und Lösungen es sich handelt, lesen Sie hier: [bankenverband.de] Die Köpfe Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief EU-Brexit-Unterhändler Barnier: Stehen vor zentraler Verhandlungsrunde Die in der kommenden Woche anstehende Verhandlungsrunde über ein Brexit-Anschlussabkommen zwischen London und Brüssel ist nach Ansicht von EU-Chefunterhändler Michel Barnier entscheidend. Das sagte er in einem Interview des Deutschlandfunks, das heute gesendet wurde. "Ich erwarte, dass ich erfahre, ob das Vereinigte Königreich Ende dieses Jahres mit einem Abkommen aus dem Binnenmarkt, aus der Zollunion ausscheiden möchte, oder ohne ein Abkommen mit uns", erklärte der Franzose. Die bisherigen drei Gesprächsrunden blieben ohne Ergebnis, die vierte steht am Pfingstmontag an. Barnier forderte mehr Realismus von der britischen Regierung. "Die Briten haben nicht verstanden, oder sie wollen nicht verstehen, dass der Brexit für sie mit Folgen verbunden ist." Brüssel wolle gleiche Wettbewerbsbedingungen auf beiden Seiten. "Wir können nicht akzeptieren, dass neben uns das Verei‐ nigte Königreich seinen Markt dereguliert, um Dumping gegen uns zu betreiben." London wolle auch keine Verlängerung der Übergangsphase akzeptieren um mehr Zeit für die Gespräche zu gewinnen, kritisierte Barnier. [wiwo.de] EU-Kommissar Hogan wirbt für europäischen WTO-Chef EU-Handelskommissar Phil Hogan hat sich dafür ausgesprochen, den Posten an der Spitze der Welthandelsorganisation WTO mit einem Europäer zu besetzen. Das wäre wundervoll, gerade in einer Zeit, wo die Organisation reformiert, effektiver und effizienter gemacht werden müsse, um die Regeln an die neuen Realitäten des 21. Jahrhunderts anzupassen, erklärte Hogan. Der Brasilianer Azevedo scheidet Ende August als WTO-Chef aus, ein Jahr früher als ursprünglich geplant. Nominierungen für den Posten sind zwischen dem 8. Juni und dem 8. Juli vorgesehen. Drei der bislang sechs Generaldirek‐ toren der WTO kamen aus Europa, die übrigen aus Thailand, Brasilien und Neuseeland. Als aussichtsreiche europäische Kandidatin ist wiederholt die spanische Außenministerin Arancha Gonzalez Laya ins Gespräch gekommen, die unter dem ehemaligen WTO-Chef Pascal Lamy Stabschefin war. [wiwo.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Deutsche Bank verkleinert Vorstand Im Zuge der Integration der Privatkundentochter Postbank verlassen Susanne Klöß-Braekler und Zvezdana Seeger den Vorstand der Deutschen Bank. Das bestätigte das Institut. Seeger wird den Angaben zufolge das Geldhaus im Sommer verlassen, Klöß-Braeckler Mitte Juni, hieß es. Die Betreuung des IT- Bereichs wird Privatkunden-COO Jan Wohlschiess von Seeger übernehmen. Er leitet künftig den neuen Bereich Technologie, Daten und Innovation. Klöß- Braeklers Bereich Produkte- und Prozessmanagement geht an Achim Kuhn über. [sueddeutsche.de] [finanzbusiness.de] Groß übernimmt Helaba-Chefposten Der bisherige Vize-Chef der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), Thomas Groß, rückt am 1. Juni an die Spitze des Instituts. Der 54-Jährige löst Herbert Hans Grüntker ab, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat. Groß ist seit 2012 Mitglied des Helaba-Vorstandes. Seit Oktober 2015 ist er stellvertre‐ tender Vorsitzender des Frankfurter Instituts, das Sparkassen in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg mit Dienstleistungen versorgt. Vor seinem Wechsel zur Helaba war Groß von 2008 an im Vorstand der inzwischen zerschlagenen WestLB tätig. Teile des Düsseldorfer Instituts übernahm die Helaba 2012. [institutional-money.com] Schelling wird Chef des Sparkassen-Dienstleisters Finanz Informatik Andreas Schelling wird Vorsitzender der Geschäftsführung beim zentralen IT- Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, der Finanz Informatik (FI). Der 51- Jährige wird den Posten am 1. Januar 2021 antreten, wie Thomas Mang, Präsident des Sparkassenverbands Niedersachsen und Vorsitzender des Aufsichtsrats der FI, mitteilte. Schelling wird Nachfolger von Franz-Theo Brockhoff, der in den Ruhestand geht. Gleichzeitig berufen die Gesellschafter Detlev Klage (51) zum stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsführung. [it-finanzmagazin.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Der Tweet des Tages Welche Wirtschaftspolitik brauchen wir, um raus aus dickem #Corona-Still‐ stand zu kommen? Darüber diskutiert Bankenverbands-Chef Andreas Kraut‐ scheid am kommenden Dienstag im #Livestream mit Carsten Linnemann @MIT_bund, @DerDanyal und @michael_huether. Alle Details hier: go.bdb.de/LMIA2 #bankenlive [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt Wie Sie sich das „Äääh“ abtrainieren Ein großes Plus für die Karriere ist es, wenn Sie in der Lage sind, flüssig und überzeugend zu sprechen, ob in der Konferenz oder beim Vortrag, im Podcast oder Radiointerview. Mit vielen "Ääähs" und "Ööhms" in der Rede verdirbt man sich den Auftritt – da nützt auch die inhaltliche Kompetenz dann meist wenig. Die Souveränität fehlt, mit der Sie Ihre Argumente rüberbringen. Dabei gibt es Tricks, wie Sie sich die vielen „Äahs“ abgewöhnen können, auch wenn dazu einiger Ehrgeiz und auch Ausdauer erforderlich sind. Welche Praktiken besonders erfolgreich sind, lesen Sie hier: [wiwo.de] Was die nächsten Tage wichtig wird Zwischen der EU und Großbritannien beginnt am Pfingstmontag eine weitere Verhandlungsrunde über ihre Beziehungen nach dem Brexit. – In der Eurozone und in Deutschland werden Konjunkturdaten zur Entwicklung des Verarbei‐ tenden Gewerbes veröffentlicht. – Die Börsen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind wegen des Feiertags geschlossen. – Am Dienstag präsentiert die zur Deutschen Börse gehörende Qontigo, zu welchen Ergebnissen sie bei ihrer Überprüfung der Zusammensetzung des EuroStoxx 50, des Stoxx 50 und des Stoxx 600 gekommen ist. – Die EZB veröffentlicht ihren Monatsbericht für Mai. – In Berlin lädt der Bankenverband zur Online-Veranstaltung "Banken ON Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief SCREEN: Raus aus dem Stillstand – Welche Wirtschaftspolitik brauchen wir jetzt?" – Der Digitalverband Bitkom veranstaltet online einen Politischen Abend mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Der Nachschlag Vermeiden Sie diese Karrierefehler Woran liegt es, dass manche die Karriereleiter problemlos erklimmen und dazu noch attraktive Jobangebote bekommen, andere sich dagegen mühsam hocharbeiten müssen? Oftmals steht man sich selbst im Weg, meinen Karrie‐ reberater. Fragen Sie sich, ob Sie Ihre Stärken selbstbewusst in den Vorder‐ grund gerückt haben. Oder haben Sie sich vielleicht in ihrem Büroalltag zu bequem eingerichtet, weil es gerade wie am Schnürchen läuft? Setzen Sie also zu sehr auf Vertrautes? Welche vier großen Karrierefehler einen Aufstieg verhindern, lesen Sie hier: [capital.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 9/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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