ÖBB-Infrastruktur AG für Investoren - Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern!
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ÖBB-Infrastruktur AG für Investoren Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern! Wien, August 2017
ÖBB-Infrastruktur AG Kurzbeschreibung Gesamtrechtsnachfolge der ÖBB-Infrastruktur Bau AG nach Verschmelzung mit ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG und Brenner Eisenbahn GmbH Besitzt und betreibt nahezu die gesamte Eisenbahninfrastruktur in Österreich Investiert jährlich rund EUR 2,5 Mrd. in Infrastrukturprojekte in Österreich Erbringt intern und extern eisenbahnspezifische Baudienstleistungen Steigert nachhaltig den Wert aller Eisenbahn-Infrastrukturanlagen in Österreich 2
ÖBB-Infrastruktur AG Konzernale Einbettung Zu 100% im Eigentum der Republik Österreich Stand: 01. Jänner 2017 Dieses Organigramm beinhaltet eine Auswahl wichtiger Gesellschaften des ÖBB-Konzerns.
Wir planen, bauen, betreiben und erhalten Eisenbahninfrastruktur 18.000 6.400 Züge täglich MitarbeiterInnen 146 Mio. (davon 1.500 Lehrlinge) Zugkilometer pro Jahr 250 Mio. 1.069 Klimaschutz: Strom aus Fahrgäste Bahnhöfe und Haltestellen 10 Wasserkraftwerken 4.826 Kilometer 8 Güter-Terminals Strecke 42 Bahnen 2,5 Mrd. Euro am Netz Investitionen pro Jahr 23 Mrd. Euro 3 Mrd. Euro 50 Mio. Euro Bilanzsumme Gesamterträge Gewinn vor Steuern (EBT) April 2017
ÖBB-Infrastruktur AG Rahmenbedingungen 100% Staatsbesitz Strategische Bedeutung Das Bundesbahngesetz Die starke explizite und implizite sieht vor, dass die ÖBB- Unterstützung durch den Eigentümer Infrastruktur AG (indirekt) zu unterstreicht die hohe strategische Bedeutung der ÖBB-Infrastruktur AG für 100% im Staatseigentum die Republik Österreich. stehen muss. Explizite Garantie Das ÖBB-Infrastruktur AG EUR Stabile Einkünfte 20 Mrd. EMTN Programm ist mit einer expliziten, unbedingten, Die ÖBB-Infrastruktur AG verfügt über stabile und planbare Einnahmen aus Bereitstellung des unwiderruflichen Garantie der Schienennetzes, Verkauf von Strom und Republik Österreich Vermietung von Immobilien. Darüber hinaus ausgestattet. erfolgen gesetzlich bzw. vertraglich festgelegte Zahlungen seitens des Bundes. Natürliches Monopol Liquiditätsgarantie Als alleiniger Errichter und Eigentümer der gesamten Der Bund hat gemäß Eisenbahninfrastruktur ist Bundesbahngesetz 47(1) die ÖBB-Infrastruktur AG dafür Sorge zu tragen, Starke Kontrolle das Instrument der Republik dass die ÖBB-Infrastruktur AG jederzeit über Vertreter der zuständigen Ministerien überprüfen Österreich zur Umsetzung die operative und finanzielle Gebarung der ÖBB- der öffentlichen ausreichend Liquidität und Eigenkapital verfügt. Infrastruktur AG und genehmigen den jährlich zu Verkehrspolitik. erneuernden, 6-jährigen Rahmenplan 5
ÖBB-Infrastruktur AG Schaffung von Werten für Generationen 6 jähriger Rahmenplan Rollierende Basis/ abgestimmt zwischen ÖBB-Infrastruktur AG und der Republik Österreich Tilgung der Finanzierungen Neu- und Erweiterungs- Rechtliche Basis hierfür investitionen, sowie Bundesbahngesetz §42 Reinvestitionen in die Bundesbahngesetz §47 Schieneninfrastruktur (Tunnel, Bahnhöfe, Sicherheit) Finanzierung über Darlehen der Republik Österreich Rechtliche Basis hierfür im Bundeshaushaltsgesetz, Bundesfinanzgesetz, Bundesbahngesetz § 47 6
Steigerung der Leistung des Systems Bahn | Forcierung des Ausbaus der 4 TEN bzw. Railfreight Korridore in Österreich durch den Rahmenplan 2017 – 2022 gewährleistet Baltisch-Adriatischer Korridor Balkan/Ost-Med Korridor Skandinavisch-Mediterraner Korridor Rhein-Donau Korridor Weißbuch Verkehr und TEN-T Leitlinien der EU (Stärkung des Systems Schiene vor allem im Güterverkehr, sowie einfaches Reisen im Personenverkehr)… …gezielte Investitionen auf den Korridoren zur Förderung von grenzüberschreitenden Vorhaben, Interoperabilität, Multi-Modalität und Engpassbeseitigung
Der Rahmenplan 2017 – 2022: rd. € 15,2 Mrd. Sicherheit und Betriebsführungssysteme RPL 17 - 22: rd. € 1,0 Mrd. Reinvestitionen inkl. Konjunkturpaket, Park&Ride, Lärmschutz u. Tunnelsicherheit RPL 17 – 22: rd. € 4,0 Mrd. Bahnhofsumbauten u. Terminals & sonstige Streckenneu- und - ausbauten RPL 17 – 22: rd. € 3,7 Mrd. rd. € 15,2 Mrd. für den Bahnausbau Neue Südbahn (Koralmbahn u. Semmeringbasistunnel) Brenner Basistunnel RPL 17 – 22: rd. 4,0 Mrd. RPL 17 – 22: rd. € 2,5 Mrd. Betriebsführung Bf. Umbauten BBT Neue Südbahn Reinvestition ÖBB-Infrastruktur AG/ Top Finanzen (vertraulich)
Rahmenplan 2017 – 2022: Infrastruktur Investitionen nach Kategorien Jährliches Investitionsvolumen EUR 1,9 bis 2,8 Mrd. genehmigt von BMF/BMVIT: 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Reinvestitionen 546 603 664 600 625 578 573 602 662 651 683 Streckenneubauten 645 539 548 662 744 770 1.102 1.340 1.521 1.407 1.285 Streckenausbau 91 82 42 48 94 167 242 259 347 330 404 Bahnhofsinvestitionen 252 290 264 161 71 95 113 168 166 132 102 Sonstige 201 170 127 184 197 242 305 286 121 228 321 Gesamt 1.735 1.684 1.645 1.655 1.731 1.852 2.335 2.655 2.817 2.748 2.795 9
Rahmenplan 2017 – 2022: Infrastruktur Investitionen nach Projekten Der Rahmenplan 2017-2022 über EUR 15,2 Mrd. enthält Investitionen über EUR 8,8 Mrd. für 8 wesentliche Projekte: Größte Projekte (EUR Mio.) 2017-2022 10
Wir gestalten die Bahn für Generationen Südachse Weststrecke Brenner Basistunnel Europas Städte, Häfen und Industrie Koralmbahn Graz–Klagenfurt Viergleisiger Ausbau verbinden Bahnhofsmodernisierungen Ausbau Güterzentren Sicherheit und Bestandsnetz Laufende Wartung, Erneuerung und Für mehr Komfort und Barrierefreiheit Verknüpfung Straße und Schiene Instandhaltung 11
Hauptbahnhof Wien Europäische Verkehrsdrehscheibe Verknüpfung 1.000 Züge europäischer 145.000 Kunden Bahnstrecken täglich Stadtentwicklungsprojekt 20.000 Arbeitsplätze Beste 5.000 Wohnungen Verknüpfung 90 Shops Schulen und Büros unterschiedlicher Park und Hotel Verkehrsmittel 12
Güterzentrum Wien Süd Multifunktionales Güterzentrum im Süden von Wien Verknüpfung 2 Kräne Schiene – Straße 4 Ladegleise Güterterminal Logistik, Maximaler Mietflächen und Containerumschlag Terminalservice 210.000 ITE* seit 2016 pro Jahr *Intermodale Transporteinheit 13
Semmering-Basistunnel Schnellerer und wirtschaftlicherer Zugverkehr auf der Südstrecke In Bau bis Kürzere Fahrzeit vsl. 2026 von bis zu 30 Minuten Bis zu 230 km/h schnell 27 km langer Tunnel Effizienz – lange schwere Güterzüge mit nur 1 Lok 14
Koralmbahn Direkte, schnellere Verbindung zwischen Graz und Klagenfurt 130 km Bessere neue Bahnstrecke Erreichbarkeit 33 km langer für die regionale Koralmtunnel Wirtschaft Für Pendler deutlich kürzere Fahrzeiten und attraktive Möglichkeiten 12 neue Bahnhöfe mit Park&Ride- und Bike&Ride-Anlagen 15
Brenner Basistunnel 64 km langer Tunnel Längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt Europäisches In 25 Minuten Schlüsselprojekt durch den Tunnel Betrieb ab vsl. Güterzüge bis zu 2026 120 km/h schnell Fahrzeitverkürzung zwischen Innsbruck und Bozen von 2 Stunden auf 50 Minuten 16
ÖBB-Infrastruktur (Teilkonzern) Wesentliche Finanzdaten gemäß IFRS EUR Mio 2014 2015 2016 Gesamterträge 3.115 3.051 3.155 Gesamtaufwand -2.480 -2.437 -2.528 EBIT 635 614 627 Finanzergebnis -601 -602 -577 EBT 35 13 50 Ertragssteuern -6 -12 8 Jahresergebnis 29 1 57 Vermögen 21.341 22.100 22.654 Eigenkapital 1.198 1.206 1.269 Finanzverbindlichkeiten 18.874 19.542 19.879 ÖBB-Infrastruktur AG/ Top Finanzen (vertraulich)
Finanzierung am Kapitalmarkt 2005 bis 2016 2005 hat die ÖBB-Infrastruktur AG (vormals ÖBB-Infrastruktur Bau AG) ein 10 Mrd. EUR EMTN Programm erstellt EMTN-Programm wurde 2011 auf 20 Mrd. EUR erhöht Zwischen 2005 und 2014 wurden 13 Benchmarkanleihen begeben. Das per 31.12.2016 aushaftende Anleihevolumen beträgt EUR 14,3 Mrd. Da die ÖBB-Infrastruktur AG seit 2014 gemäß Eurostat-Kriterien zum Sektor Staat zählt und die Republik Österreich am Kapitalmarkt günstigere Zinskonditionen vorfindet, wurde im Jahr 2016 in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Finanzen und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie die Entscheidung zur Finanzierung der Gesellschaft über Darlehen der Republik getroffen. Alle bestehenden Anleihen der ÖBB-Infrastruktur AG und deren Garantien durch die Republik Österreich bleiben von dieser Erweiterung der Finanzierungsinstrumente der ÖBB-Infrastruktur AG unberührt. Im Jahr 2016 hat die ÖBB-Infrastruktur AG für das Jahr 2017 eine verbindliche Finanzierungszusage über EUR 1,65 Mrd. durch die Österreichische Bundesfinanzierungsagentur im Auftrag des Bundesministerium für Finanzen erhalten. 18
Ab 2017 Finanzierung über Darlehen der Republik Absicherung der kurzfristigen Liquiditätserfordernisse der ÖBB-Infrastruktur AG erfolgt mittels verbindlicher Liquiditätszusage der Österreichischen Bundesfinanzierungs- agentur über EUR 350 Mio. Absicherung der langfristigen Finanzierungserfordernisse der ÖBB-Infrastruktur AG wird mittels Rahmenvertrag mit der Republik Österreich zwischen ÖBB-Infrastruktur AG und Österreichischer Bundesfinanzierungsagentur sichergestellt. Zahlungen an Anleiheinvestoren (Tilgungen und Zinsen) sind gewährleistet durch: Gesicherte Einnahmen der ÖBB-Infrastruktur AG Unwiderrufliche Garantie der Republik Österreich Bundesbahngesetz 1992 in der Fassung von 2015, §47 “Erforderliche Mittel” Rahmenvertrag mit der Republik Österreich Zugunsten der bestehenden Anleiheinvestoren hat die ÖBB-Infrastruktur AG bei Finanzierungsumstellung zugesagt, ein Agenturrating für die Emittentin ÖBB- Infrastruktur AG bis zur Tilgung der letzten Benchmarkanleihe aufrechtzuhalten. 19
Aktuelles Tilgungsprofil Aushaftende Finanzierungen betragen per 31.12.2016 EUR 19,3 Mrd., davon sind: EUR 14,3 Mrd. Anleihen mit Haftung der Republik Österreich, EUR 3,8 Mrd. Darlehen der Europäischen Investitionsbank, EUR 1,0 Mrd. Darlehen der Republik Österreich EUR 0,2 Mrd. Darlehen der Eurofima Es bestehen kein Zinsänderungsrisiko und keine FX- oder andere Marktrisiken. 20
ÖBB-Infrastruktur AG Rechtliche Rahmenbedingungen 21
Bundesbahngesetz 1992, in der Fassung von 2015 (Auszüge) Aufgabe der ÖBB-Infrastruktur AG§31 (1) Aufgabe der ÖBB-Infrastruktur AG ist insbesondere die eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens, in dem eine bedarfsgerechte und sichere Schieneninfrastruktur (einschließlich Hochleistungsstrecken) geplant, gebaut, instandgehalten (d. i. Wartung, Inspektion, Entstörung, Instandsetzung und Reinvestition), bereitgestellt und betrieben wird; weiters können auch Verschubleistungen erbracht werden. (2) Dafür ist ein integriertes Infrastruktur-Anlagenmanagement der ÖBB-Infrastruktur AG mit dem Ziel der Steuerung sämtlicher streckenbezogener Maßnahmen und deren Finanzierungen zu implementieren. Für die operative Umsetzung sind im Sinne der fortlaufenden Restrukturierung unter anderem (1) eine GmbH für die Baudienstleistungen vorzusehen, sowie (2) geeignete rechtliche Strukturen für den Neu- und Ausbau zur Umsetzung definierter Rahmenplanbauprojekte zu schaffen. (3) Die ÖBB-Infrastruktur AG ist auch zur Planung und zum Bau von sonstigen Infrastrukturvorhaben berechtigt, sofern hiefür die Kostentragung durch Dritte sichergestellt ist. 22
Bundesbahngesetz 1992, in der Fassung von 2015 (Auszüge) Bereitstellung der Schieneninfrastruktur und Schieneninfrastrukturvorhaben§42 (1)… Der Bund leistet der ÖBB-Infrastruktur AG über deren Ersuchen insbesondere für den Betrieb der Schieneninfrastruktur und deren Bereitstellung an die Nutzer insoweit und solange einen Zuschuss, als die unter den jeweiligen Marktbedingungen von den Nutzern der Schieneninfrastruktur zu erzielenden Erlöse die bei sparsamer und wirtschaftlicher Geschäftsführung anfallenden Aufwendungen nicht abdecken. (2)Weiters leistet der Bund zur Instandhaltung, zur Planung und zum Bau von Schieneninfrastruktur Zuschüsse. Erforderliche Mittel, Bundeshaftung§47 (1)Der Bund, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie gemeinsam mit dem Bundesminister für Finanzen, hat dafür zu sorgen, dass der ÖBB-Infrastruktur AG die zur Erfüllung ihrer Aufgaben und zur Aufrechterhaltung ihrer Liquidität und des Eigenkapitals erforderlichen Mitttel zur Verfügung stehen, soweit die Aufgaben vom Geschäftsplan gemäß § 42 Abs. 6 umfasst sind. (2)Der Bundesminister für Finanzen wird ermächtigt im Namen des Bundes zur Finanzierung von Schieneninfrastruktur für Anleihen, Darlehen, Kredite und sonstige Kreditoperationen der ÖBB-Infrastruktur AG, einschließlich der damit verbundenen Finanzierungskosten, eine Haftung gemäß § 66 Bundeshaushaltsgesetz, BGB. Nr.213/1986, zu übernehmen. 23
Vorbelastungsgesetz ÖBB-Rahmenplan 2017 – 2022 (Auszüge) Durch das Vorbelastungsgesetz soll der BMVIT im Einvernehmen mit dem BMF ermächtigt werden, Vorbelastungen hinsichtlich der Finanzjahre 2017 bis 2022 von bis zu 42,77 Mrd. EUR einzugehen… Die Vorbelastungsermächtigungen werden jährlich auf Basis einer „rollierenden“ Gesetzgebung beschlossen, sodass in den Gesamtsummen jeweils auch die aus den Vorjahren noch offenen Verbindlichkeiten des Bundes enthalten sind... Die ÖBB Infrastruktur AG investiert in die Schienenverkehrsinfrastruktur auf Grundlage jährlich zu erstellender sechsjähriger Rahmenpläne. Gemäß dem am 12. Oktober 2016 im Ministerrat beschlossenen ÖBB-Rahmenplan sollen in den Jahren 2017 bis 2022 Investitionen (inklusive Brenner-Basistunnel) von rd. 15,2 Mrd. EUR in die Schieneninfrastruktur getätigt werden, sie sollen von 1,7 Mrd. EUR im Jahr 2017 auf 2,8 Mrd. EUR im Jahr 2022 ansteigen. Im Ausbauprogramm 2017 bis 2022 sind bedeutende Investitionen für Tunnelprojekte enthalten: Koralmbahn 2,3 Mrd. EUR, Brenner-Basistunnel 2,5 Mrd. EUR und Semmering-Basistunnel 1,7 Mrd. EUR… 24
Bundesfinanzgesetz 2017 Artikel 10/Paragraph 1 (Auszug) Das Bundesfinanzgesetz regelt den Anspruch auf Garantie für Finanzierungen: Artikel X. (1) Ziffer 4 Der Bundesminister für Finanzen ist ermächtigt, im Finanzjahr 2017 namens des Bundes gemäß §82 BHG 2013: … die Haftung als Bürge und Zahler gemäß §1357 ABGB oder in Form von Garantien für von der ÖBB-Infrastruktur AG zur Finanzierung der Infrastruktur gemäß §47 Abs. 2 des Bundesbahngesetzes, BGBl. Nr. 825/1992, durchzuführenden Kreditoperationen in einem Ausmaß zu übernehmen, dass der Gesamtbetrag (Gegenwert) der Haftungen 2.200 Millionen Euro an Kapital und 2.200 Millionen Euro an Zinsen und Kosten und die Kreditoperationen im Einzelfall 2.000 Millionen Euro an Kapital nicht übersteigt; Für die gemäß Rahmenvertrag zwischen Republik Österreich und ÖBB-Infrastruktur AG ab 2017 unmittelbar von der Republik Österreich zur Verfügung gestellten Darlehen in Erledigung durch die Österreichische Bundesfinanzierungsagentur sorgt der Gesetzgeber im jeweiligen Bundeshaushaltsgesetz vor. 25
Kontaktdaten ÖBB-Infrastruktur AG Praterstern 3 1020 Wien Silvia Angelo, ÖBB-Infrastruktur AG, Mitglied des Vorstandes +43 1 93000 55000 – E-mail: silvia.angelo@oebb.at Othmar Frühauf, ÖBB-Infrastruktur AG, Leiter Stab CORE +43 664 617 20 19 – E-mail: othmar.fruehauf@oebb.at Gernot Netinger, ÖBB-Holding AG, Leiter Konzernfinanzen +43 664 617 00 95 – E-mail: gernot.netinger@oebb.at Website: www.infra.oebb.at 26
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