Beim FC Freienbach zu Hause - P.P. 8807 Freienbach

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Fussballclub Freienbach • Redaktion: Bruno Füchslin • Jahrgang 43 • August 2014   P.P. 8807 Freienbach

         Beim FC Freienbach zu Hause
                                  Die grosse Nachwuchsabteilung
                             ist Zeugnis eines engagierten Dorfvereins.
Erfolgreiche Saison
Liebe FCF-Mitglieder, liebe Sponsoren,        stützen viel zu einem guten Spiel beitra-
Donatoren und Fussballfreunde                 gen können. Fehler gehören dazu; auch
                                              bei Schiedsrichtern, für die Fussball eben-
       uch die Saison 2013/14 wird als        falls das wichtigste Hobby ist. Unterstüt-

A      eine sehr erfolgreiche in die Anna-
       len des FC Freienbach eingehen.
Die erste Mannschaft hat in der 2. Liga
                                              zen wir sie dabei mit fairem Verhalten und
                                              grosszügiger Gelassenheit, auch wenn
                                              man «es» selber anders gesehen hat.
interregional mit dem zweiten Platz den       Die Basis jedes Vereins ist das Engagement
Aufstieg nur knapp verpasst und hat ein-      von Mitgliedern, Sponsoren, Funktionä-
mal mehr in der Region zu einem positi-       ren und Helfern. Nur wenn sich alle für
ven Image des FCF beigetragen. Das Spiel      eine Sache gemeinsam einsetzen, geht es
gegen die Grasshoppers war ein würdiger       weiter und möglichst auch voran. Mein
Saisonabschluss für den ganzen Verein.        Dank geht daher an all diejenigen, die sich
Die Damenmannschaft steigt in die 2. Liga     um den FC Freienbach bemühen und mit
auf, und die Senioren 30+ werden zukünf-      ihrem Beitrag eine erfolgreiche Zukunft
tig in der Promotionsklasse spielen.          ermöglichen. Immerhin feiern wir im
Zusammen mit vielen weiteren guten            2015 unser 50-jähriges Bestehen. Grund
Platzierungen zeigt das, dass unser Verein    genug, das zu feiern, aber auch zu
auf einem guten Weg ist.                      schauen, dass wir den Grundstein für wei-
Fussball ist Sport, Fussball macht Spass!     tere 50 erfolgreiche Jahre legen können.
Daher ist es wichtig, dass man das Fairplay
nie vergisst. Das gilt für Spielerinnen und   Bis bald wieder auf der Chrummen!
Spieler, aber auch Zuschauerinnen und         Euer Präsi                                    FCF-Präsident Benjamin Fuchs
Zuschauer, die mit ihrem positiven Unter-     Benjamin Fuchs                                                          Bild Bruno Füchslin

            Die Juniorenabteilung und die Technische Kommission
              des FC Freienbach bedanken sich für die finanzelle
            Unterstützung der TK-Sitzungen und dem Trainer-Grill-
               Saisonabschluss durch die beiden Unternehmen

       Bitte berücksichtigen Sie unserer Sponsoren bei Ihrem nächsten Neubau
         in Crans Montana, der Renovation Ihres Chalets in Grindelwald oder
     Ihrem Ferienhaus auf Mallorca … oder auch, wenn Ihre eigenen vier Wände
                     wieder mal etwas Gips und Farbe brauchen.

fcfnews                                                           3                                       Nummer 2 • August 2014
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                        LKU HOOH
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                                              Junior Merchants
                                              kaufmännisches 10. Schuljahr

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                                                 Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche/Assess-
                                                 ments üben und vieles mehr

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                                                 Oberstufen-Schulstoff kurz repetieren und die kaufmänni-
                                                 schen Fächer IKA (Information, Kommunikation, Administra-
                                                 tion) sowie W&G (Wirtschaft & Gesellschaft) kennen lernen

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                                                 Fremdsprachen in 2 zweiwöchigen Auslandaufenthalten neu
                                                 erleben

                                              ŷ OHKUUHLFKH$UEHLWVXQG/HUQVLWXDWLRQHQ
                                                 Einblick in die Berufswelt mit wertvollen Arbeitsqualifikationen
    SCHULE                                       aus 2 sechswöchigen praktischen Arbeitseinsätzen erhalten

    FÜR
    FÜ  R                                        weitere Informationen unter 044 272 75 00 oder www.sfk.ch
    FFÖRDERKURSE
      Ö RDERKURS
        RDERKURSE
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         THO‡ZZ
         THO‡ZZZ.sfk.ch
Naef GROUP offizieller Sponsor
Die Naef GROUP mit Sitz in                    In Generationen denken                        denken und die Zusammenarbeit zwi-
                                              Mit der Innerschweiz, besonders mit der       schen Alt und Jung bestimmen den Alltag
Freienbach wird ab dieser Sai-                Region rund um Freienbach und auch mit        im Familienunternehmen.
son offizieller Sponsoringpart-               Sport, verbindet die Unternehmerfamilie
                                              Näf viel. «Sport und Fairness sind für Kin-   Familienunternehmen mit Herzblut
ner des FC Freienbach. Das                    der wichtige Stützpfeiler in der Entwick-     und Erfindergeist
Innerschweizer Familienunter-                 lung», erklärt der zweifache Familienvater    Die Naef GROUP mit Sitz in Freienbach
nehmen wird die jüngsten                      Ramon Näf. Er selbst ist ein begeisterter     ist der Ansprechpartner für sämtliche
                                              Eis- und Inlinehockeyspieler. Deshalb         Haustechnikbelange im Bereich Wasser
Juniorinnen und Junioren                      freut es ihn sehr, dass die jüngsten Kicker   und Wärme. Das Familienunternehmen
sowie die Seniorenmannschaft                  vom FC Freienbach bald mit dem Logo           beschäftigt mehr als 70 hochmotivierte
                                              der Naef GROUP auf der Brust auflaufen.       Mitarbeitende.
während drei Jahren unterstüt-                Weiter wird die Naef GROUP ebenfalls          Unter der neu geschaffenen Marke Naef
zen. Mit dem Engagement zeigt                 auf Banden und weiterem Material auf          GROUP arbeiten die Firmen Näf Tech AG
                                              und um den Platz präsent sein. Die Naef       im Bereich Sanierung von Trinkwasser-
die Naef GROUP ihre Verbun-                   GROUP mit Sitz in Freienbach wird in          leitungen sowie die HAT-Tech AG, spezia-
denheit zum Sport und zur                     zweiter Generation operativ geführt. Über     lisiert auf Sanierungen von Fussboden-
Region Freienbach.                            die Grenzen der eigenen Generation zu         heizungen.

           enn die jüngsten Kicker und die

W          gestandenen Senioren des FC
           Freienbach künftig auf dem
Spielfeld stehen, rennen, Tore schiessen
oder jubeln, freut sich auch der neue Tri-
kotsponsor Naef GROUP. «Wir zeigen mit
unserem Engagement, dass jede Genera-
tion eines Vereins wichtig ist. Auch freuen
wir uns sehr darüber, den Mädchenfuss-
ball unterstützen zu können. Das liegt uns
als Familienunternehmen sehr am Her-
zen», so Ramon Näf, Geschäftsführer der
Naef GROUP.
Benjamin Fuchs, Vereinspräsident des FC
Freienbach, sieht in der Zusammenarbeit
mit dem neuen Sponsor viele Vorteile:
«Die Mittel des Sponsorings dienen dem
Verein zur Durchführung von Trainings-
und Meisterschaftsbetrieb. Ohne Sponso-
ren wie die Naef GROUP kann ein
Fussballverein in der Grösse des FC Frei-
enbach nicht mehr funktionieren. Beson-
ders, wenn man auf Qualität, wie zum
Beispiel auf die kontinuierliche Aus- und
Weiterbildung der Trainerinnen und Trai-
ner, setzt.»
Der FC Freienbach ist mit über 500 Mit-
gliedern einer der grössten Sportvereine
der Region. In 24 Mannschaften spielen
Kinder, Jugendliche, Männer, Frauen und
Senioren in unterschiedlichen Stärkeklas-
sen. «Neben Freude am Sport spielen
Teamgeist und Fairplay eine heraus-
ragende Rolle», so Benjamin Fuchs weiter.
2011 gewann der Verein den Fairness-          Die Sponsoring-Partnerschaft Naef GROUP /FC Freienbach besiegelten (v. l.) Werner
Preis des Schweizerischen Fussballver-        Näf (VR-Präsident Naef GROUP), Benjamin Fuchs (FCF-Präsident), Peter Roos
bands.                                        (Kassier FCF) und Ramon Näf (CEO Naef GROUP).                          Foto Bruno Füchslin

fcfnews                                                           5                                         Nummer 2 • August 2014
Hauptsponsor des FC Freienbach und
Tenüsponsor der 1. und 2. Mannschaft

                     Ritas Kiosk
                   Während der Fussballsaison täglich geöffnet
                             ab 18.00/18.30 Uhr

                  Tel. 055 415 51 22    Sportanlage Chrummen

                     Am 29. August
                       ist wieder
                  Generalversammlung
Rang eins wäre möglich gewesen
Die erste Mannschaft des FC                wurde mit dem zweiten Schlussrang die          52 Gegentore entgegen genommen wer-
                                           Zielsetzung (eine Platzierung in den ers-      den. Dies – mit einem Durchschnitt von
Freienbach beendete am 7. Juni             ten Drei) klar erreicht. Die Gruppe sechs      zwei Treffern pro Spiel zu hoch – wurde
die Meisterschaft 2013/14. Mit             war die ausgeglichenste der Liga, mit          dann zurecht zum Anlass genommen, die
                                           minus sieben Punkten gegenüber dem             Defensive verstärken und stabilisieren zu
Rang zwei – gleichpunktig mit              Durchschnitt der anderen Gruppen (58)          wollen. Mit nun 39 Gegentreffern konnte
Linth 04, wegen weniger Straf-             wurde man Erster, mit minus sechs Zwei-        diese Absicht erfolgreich umgesetzt wer-
punkten besser klassiert – ge-             ter, mit minus einem Dritter, mit plus zwei    den, ist aber für höhere Ansprüche noch
                                           resp. drei dann noch Vierter und Fünfter.      immer zu hoch. Fände man sich in einer
lang gegenüber 2012/13 eine                In dieser Gruppe, in der bis zuletzt eigent-   entsprechend separaten Tabelle mit den in
ausgewiesene Steigerung: Drei              lich jeder jeden schlagen konnte, hätte sich   der letzten Saison erhaltenen Toren an
                                           eine abgezockte, stabile Truppe schon frü-     siebter Stelle, so würde man in der abge-
Tabellenplätze und fünf                    her (deutlich) absetzen können. Seuzach        laufenen Periode mit 39 Toren wie in der
Punkte stehen zusätzlich auf               tat dies erst zwei Runden vor Schluss und      Schlussrangliste doch schon Zweiter.
                                           bezeichnenderweise mit dem nicht guten         Dass man in der zweiten Halbzeit prak-
dem Konto.                                 Gegentreffer-Durchschnitt von 1,5. Abso-       tisch gleich viele Treffer wie in der ersten
Von WiIli Jaus                             lute Spitzenteams kassieren maximal ein        und nur noch einen Gegentreffer unmit-
                                           Tor pro Begegnung (Durchschnitt der            telbar nach einem selbst erzielten Tor ein-
      uch wenn für die Höfner noch         anderen Gruppen 0,91).                         stecken musste, zeugt auch von einer

A     mehr – der Gruppensieg und damit
      der Aufstiegsplatz – gut und dies-
mal eher leicht möglich gewesen wäre, so
                                           Verbesserte Defensive
                                           In der Saison 2012/2013 mussten noch
                                                                                          verbesserten Konzentrationsfähigkeit.
                                                                                          Sowohl im Heim- wie im Auswärtsspiel
                                                                                          war Freienbach gegen Altstätten, Mels

Torhüter Carlo Marty (im Duell gegen Widnaus Dominik Nüesch) war in vielen Szenen Rückhalt seines Teams.                Bild Bruno Füchslin

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sowie die SV Schaffhausen und – be-            einer positiven Prioritätenänderung zu          der Saison 2012/2013 mit 61 Mouchen
sonders bemerkenswert – gegen die              Gunsten des Teams zu tun).                      noch am viertmeisten getroffen und war
Spitzenmannschaft Linth 04 erfolgreich.                                                        der Angriff damit das Prunkstück des
Konnten wegen Sperren (mit zwölf eher          Mangelhafte Vorwärtsbewegung                    Teams, so gelangen 2013/14 nur noch
unterdurchschnittlich) bis auf eine prak-      Der Angriff bewies wiederholt keine             46 Treffer, in der Rückrunde gar nur noch
tisch die gleiche Anzahl Spieler zwölf Mal     Durchschlagskraft, war dann harmlos             18 oder durchschnittlich 1,4 pro Spiel
nicht nominiert werden, so verbesserte         und, wenn noch Chancen heraus gespielt          (nur gerade eine Mannschaft, der Zweit-
sich die Zahl der Abwesenheiten um einen       werden konnten, ohne Effizienz und Kalt-        letzte und Absteiger Altstätten, traf
Drittel (hat möglicherweise auch mit           blütigkeit, wenig produktiv. Hat man in         weniger). Dies führte denn auch zu fünf
                                                                                               Niederlagen, wobei dreimal kein Treffer
                                                                                               und zweimal lediglich einer erzielt wurde.
                                                                                               Ein gutes schlechtes Beispiel für diesen
                                                                                               Mangel zeigte sich beim ultimativen Spit-
                                                                                               zenkampf in Seuzach: Bevor der nachma-
                                                                                               lige Sieger spät in Führung gehen und sich
                                                                                               den entscheidenden Sieg sichern konnte,
                                                                                               hatte der FCF drei absolute Grosschancen,
                                                                                               die noch in der letzten Saison sicher ge-
                                                                                               nutzt worden wären und das Spiel sowie
                                                                                               das Aufstiegsrennen in andere Bahnen
                                                                                               hätte lenken können.
                                                                                               Entsprechend eher «günstig» war dies-
                                                                                               mal die Krone des Torschützenkönigs
                                                                                               zu haben. Mit je zehn Treffern ging sie
                                                                                               an José Meier (wovon drei Penaltytore)
                                                                                               und Mato Sego, gefolgt von Captain
                                                                                               Philipp Ernst (fünf Treffer). In der
                                                                                               letzten Saison brauchte es dafür bezeich-
                                                                                               nenderweise noch je praktisch das
                                                                                               Doppelte.

                                                                                               Temporärer Einbruch in der Rückrunde
                                                                                               Das Team schien in einer Rückrunden-
                                                                                               Zwischenphase mit fünf teilweise völlig
                                                                                               unerwarteten Niederlagen zeitweise etwas
                                                                                               platt und von der Rolle. Da war oder ist
                                                                                               für die Ursachenforschung (Änderungen
                                                                                               in der Vorbereitungsphase? Wert des Trai-
                                                                                               ningslagers?) die Teamleitung gefragt.
                                                                                               Auffallend war, dass Laufduelle zu oft
                                                                                               verloren gingen (fehlende Schnelligkeit,
                                                                                               ineffizienter Laufstil). Als zusätzlicher
                                                                                               Erfolgsfaktor könnte sich das Engagement
                                                                                               eines (mindestens temporär tätigen) fähi-
                                                                                               gen Konditions-/Lauftrainers auszahlen –
                                                                                               dies sowieso, wenn man noch mehr Erfolg
                                                                                               haben will. Bei taktisch und technisch
                                                                                               gleichwertigen Mannschaften siegt meis-
                                                                                               tens die schnellere.
Am Schülerturnier standen Carlo Marty (mitte) und weitere Spieler der ersten Mann-             Wurde die Vorrunde mit 27 Punkten noch
schaft als Schiedsrichter im Einsatz.                                    Bild Bruno Füchslin   auf dem dritten Rang abgeschlossen,

                    " !             "                !

fcfnews                                                             8                                         Nummer 2 • August 2014
reichten die 20 Zähler aus der Rückrunde    So haben sie in der abgelaufenen Saison       hung steht für die Saison 2014/2015 der
gerade noch für den siebten Ranglisten-     verloren und besonders fehlende Punkte        weitaus grösste Bedarf an.
platz.                                      eingebüsst gegen Amriswil und Gossau
                                            ZH auswärts und zu Hause, gegen               Enttäuschende Cup-Teilnahme
Fehlende Kontinuität                        Frauenfeld sowie Uster je auf der Chrum-      Cup-Geschichte wurde diesmal keine
Nur sieben Positionen – davon bezeich-      men und St. Margrethen auswärts. Nur          beziehungsweise eine höchst negative ge-
nenderweise fünf im erfolgreicheren         schon mit fünf dieser 20 verlorenen           schrieben. Während das gruppengleiche
defensiven Bereich – konnten vorwie-        Punkte wäre man Erster. Mehr als eine         Uster nach einem Unentschieden nach
gend mehrheitlich gleich besetzt werden.    nachträgliche Spielerei ist diese Feststel-   Verlängerung im Penaltyschiessen noch
Der Grund dafür liegt zur Hauptsache bei    lung allerdings nicht, und sehr ähnlich       knapp bezwungen werden konnte, ging
den Ausfällen wegen Verletzungen. Auf-      werden auch andere Teams argumentie-          man beim zweiten Auftritt – während der
grund der Faustregel (durchschnittlich      ren können.                                   negativen Rückrunden-Phase – gegen das
maximal ein Viertel Verletze des aktiven    Fazit: Der Gruppensieg und damit der          ligaidentische Willisau mit einem so nicht
Teams) ergäbe bei 28 Spielen (26 Meister-   Aufstieg in die 1. Liga Classic wären ab-     erwarteten 0:5 regelrecht ein und schied
schaft, zwei Cup) im schlechtesten Fall     solut möglich. Die rangmässige Steige-        sang- und klanglos aus dem Wettbewerb
theoretisch 98 Abwesenheiten. Praktisch     rung gegenüber der Saison 2012/13             aus. Den Luzernern und späteren Abstei-
fehlten bei den FCF-Auftritten 103, also    war vor allem auf die defensive Verbesse-     ger hat man damit immerhin einen selte-
überdurchschnittlich viele. Die notwen-     rung zurückzuführen. Der klare Schwach-       nen Saisonhöhepunkt beschert.
dige Analyse darüber (Hinterfragung der     punkt, den es für allfällig höhere Ziele
Gründe) obliegt der Trainingsleitung und    anzugehen und auszumerzen gilt, ist die
der Physioabteilung.                        quantitative und qualitative Steigerung       Mutationen              (Stand Anfang Juli)

                                            der Vorwärtsbewegung, des Durchset-           Zuzüge: Olivier Maurer (Horgen)
Der FCF braucht Torschützen                 zungsvermögens sowie der Effizienz und        Abgänge: Brian Bickel (Red Star),
Mehr als andere Favoriten zogen die         Produktivität.                                Samuel Pfyl (Lachen/Altendorf), Marc
Höfner gegen schlechter klassierte Mann-    Der FCF braucht Torschützen, darunter         Studer (Wädenswil)
schaften den Kürzeren (Kopfsache?).         am besten einen Knippser. In dieser Bezie-

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Null für die einen, sechs für die andern
Im Testspiel gegen den Schwei-
zer Vizemeister Grasshoppers
vom Samstag, 14. Juni, musste
Freienbach die Ligadifferenzen
eingestehen: Die Zürcher
gewannen die animierte Partie
mit 6:0.
Von Bruno Füchslin

           as für die einen (Freienbach) der

W          definitive Saisonschluss, war für
           die andern (GC) eine nächste
von vielen Testbegegnungen im Hinblick
zur neuen Super-League-Saison. Von der
Torfolge beziehungsweise (Vor-)Entschei-
dung her war die Geschichte schnell
geschrieben: Die Zürcher Gäste hatten
nach 17 Minuten bereits ein Dreierpack
ins Martys Nest gelegt. Als dann auch die
Gastgeber trafen (21; Kopfball durch
Lenherr), hatte Assistent Bekim Zogaj           GC-Verteidiger Levent Gülen (links) im Duell mit Oscar Barreiro.
vorab eine Abseitsposition erspäht.
Es sollte dies bis kurz vor Schluss die beste
Höfner Aktion gewesen sein. Fünf Minu-          liess Freienbach doch relativ wenige Mög-    Freienbach – Grasshoppers 0:6 (0:4)
ten vor Abpfiff prüfte der eingewechselte       lichkeiten zu. Wenn dann doch eine           Chrummen. 580 Zuschauer. SR: Tomasz Superczynski.
                                                                                             Tore: 10. Dingsdag 0:1. 16. Tarashaj 0:2. 17. Tarashaj 0:3. 38.
Disch GC-Hüter Dieng per Kopfball nach          geschah (meist durch giftige Steilzuspiele   Kahraba 0:4. 69. Kubli 0:5. 79. Caio 0:6.
einem Freistoss. Mehr Entfaltungsraum           ins Sturmzentrum), konnte sich Marty da      Freienbach: Marty; Kälin (30. Disch), Lenherr, Will, Sanchez;
                                                                                             Bickel (73. Forrer), Schnyder, Ernst, Meier (73. Ziltener), Reif-
liess die Zürcher Defensive dem Gastge-         und dort durch gutes Positionsspiel aus-     fer; Sego (61. Barreiro).
ber ansonsten nicht zu.                         zeichnen.                                    Grasshoppers: Dieng; Gülen, Bunjaku (46. Kovacevic), Dings-
                                                                                             dag, Grichting (46. Jahic); Kahraba (46. Salatic), Al Abbadie
                                                Zwei letzte Einschüsse durch Kubli (69.;     (46. Feltscher), Hossmann (46. Pavlovic), Ravet (46. Caio),
Tabula rasa bei den Spielerwechseln             traf via Pfosten-Innenkante) und Caio        Bauer (46. Albion); Tarashaj (46. Kubli).
Grasshoppers-Trainer Michael Skibbe             (79.; aus gefühlter Abseitsposition ge-      Bemerkungen: Freienbach ohne Greiler, Pfyl, Studer und San-
                                                                                             dro Calendo (alle verletzt). GC ohne Ben Khalifa (verletzt),
nahm zur Pause acht Wechsel vor, was            startet) machten aus der Partie, von doch    Ngamukol (krank) sowie Davari, Lang, Abrashi, Dabbur, Gashi
indes an der Spielcharakteristik nicht viel     fast 600 Zuschauern besucht, ein letztlich   und Garcia (alle abwesend). 21. Treffer Lenherr annuliert
                                                                                             (abseits). 30. Kälin scheidet mit schwererer Bänderverletzung
änderte. Aus einer so gut wie permanen-         korrektes Ergebnis zu Gunsten der Zür-       im linken Knie aus. 45. Marty hält Foulpenalty von Kahraba.
ten Feldüberlegenheit der Oberklassigen         cher.                                        Verwarnung: 40. Schnyder (Foul an Bauer).

Saisonschluss gegen GC: Gebührende Verabschiedung aus der Saison 2013/14.                                                                Fotos Bruno Füchslin

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«s Zwei» verfehlte das Saisonziel
Nachdem die FCF-Reserven
(3. Liga) in der Vorrunde
fleissig Punkte eingefahren
hatten, war die Devise für die
zweite Saisonhälfte klar. So-
wohl der Trainerstab als auch
das Team peilten einen Platz
unter den ersten Drei an. Dass
dies in dieser ausgeglichenen
Gruppe kein leichtes Unter-
fangen werden würde, war
allen Beteiligten im Voraus
klar.
Von Ivan Schnyder

        urch intensive Trainings und die

D       berühmten «Schlyffi-Läufe» wollte
        man sich im Lager des «Zwei» für
das Kommende wappnen. Die lauflastige
                                              Tenüsponsor Roadhouse Club, Firststrasse 3a, Feusisberg (www.roadhouseclub.ch)

Vorbereitung wurde durch ein barlastiges       der Chrummen. Mit viel Kampf und               Punkteklau in Altstetten schien die zweite
Wochenende in Davos, das den Teamgeist         Wettkampfglück konnte der erste Dreier         Mannschaft kein Bein mehr vor das an-
und den Zusammenhalt merklich för-             im neuen Jahr bereits zum Rückrunden-          dere zu kriegen. Die Spiele gegen Horgen,
derte, sowie eine Reihe von Testspielen        start eingefahren werden. Eine Woche spä-      Thalwil, den Gruppensieger Wädenswil
abgerundet.                                    ter vergab man in Altstetten einen             sowie das prestigeträchtige Höfner Derby
Nachdem die erfolgreichen Testspiele die       weiteren Vollerfolg auf ärgerliche Weise in    gegen Wollerau gingen alle verloren. Zu
Erwartungen an eine ansprechende Rück-         den Schlussminuten.                            jenem Zeitpunkt kam das Duell gegen das
runde weiter steigerten, empfing die Isler-    Was dann folgte, kann als «schwarzer           Schlusslicht aus Richterswil gerade recht,
Elf zu Beginn das spielstarke Urdorf auf       Monat» bezeichnet werden. Nach dem             um sich den ganzen Frust von der Seele zu
                                                                                              schiessen. Nach einer weiteren Niederlage
                                                                                              gegen Hausen musste man sich jedoch all-
                                                                                              mählich Sorgen machen, da das Polster
                                                                                              auf die Abstiegsplätze immer kleiner
                                                                                              wurde. Mit den neuen Auswärtstenues an-
                                                                                              tretend, konnte man dank einem Sieg in
                                                                                              Langnau den Kopf zum Glück frühzeitig
                                                                                              aus der Schlinge ziehen. Wenig später legte
                                                                                              man mit einem Sieg im March-Höfe-
                                                                                              Derby gegen Buttikon sogar noch einen
                                                                                              Dreier nach. Alles in allem kann man von
                                                                                              einem durchzogenen Meisterschaftsver-
                                                                                              lauf sprechen, in der, wie so oft, mit Si-
                                                                                              cherheit mehr drin gelegen wäre. Nach
                                                                                              der komfortablen Ausgangslage zu Beginn
                                                                                              der Rückrunde haben sich der Trainerstaff
                                                                                              und das Team sicherlich mehr erhofft. Mit
                                                                                              der gewonnenen Erfahrung und der
                                                                                              Rückkehr einiger Langzeitverletzten eröff-
Das Trainingsmaterial wie Trainingsanzüge, Einlauf-T-Shirt, Polo-T-Shirt, kurze               net sich jedoch schon bald eine neue
Hosen und Taschen werden von Physiotherapie Ammann, Oberdorfstrasse 4, Pfäffikon              Chance auf eine hoffentlich erfolgreichere
SZ (www.physiotherapie-ammann.ch) gesponsert.                          Fotos Bruno Füchslin   neue Saison.

fcfnews                                                           12                                          Nummer 2 • August 2014
«s Drüü»: motiviert und ehrgeizig
Die dritte Mannschaft des FCF                  ten und anderseits den Teamgeist zu            nend benötigt, um uns an die gegebene
                                               fördern. Während fünf Tagen herrschte          Situation anzupassen und wieder zu
darf auf eine solide und erfolg-               auf und neben dem Platz gute Laune.            unserem Spiel zu finden. Mit einer Bilanz
reiche Saison zurückblicken.                   Jeden Morgen pünktlich um 8 Uhr                von fünf Siegen und einem Unentschie-
                                               erschienen alle zum Frühstück, sodass es       den in den restlichen Spielen können wir
Ein verdienter zweiter Platz                   für unseren sizilianischen Geldeintreiber      nun aber getrost zurückblicken und stolz
und der Geschmack des nur                      nichts zu tun gab. Auch sonst waren alle       auf uns sein. Hervorzuheben sind die Par-
knapp verpassten Aufstiegs auf                 sehr diszipliniert und aufgestellt. Das lag    tien gegen den Tabellenersten Wollerau,
                                               vielleicht daran, dass wir bei schönstem       den wir nach einer hart umkämpften Par-
der Zunge bleiben zurück. Das                  Wetter und hervorragenden Rasenverhält-        tie mit einem 2:1 bezwingen konnten, und
Team muss sich neu organisie-                  nissen trainieren konnten – ein Traum für      die Schlussbegegnung gegen Feusisberg-
                                               jeden Fussballer. Auch der eine oder an-       Schindellegi, welche physisch und psy-
ren und steht vor weiteren                     dere verletzte Spieler oder Marathonläu-       chisch viel von unserer Mannschaft
Herausforderungen in der                       fer konnte letztlich nicht widerstehen, sich   forderte und letztlich mit einem 4:3 für
                                               in Bewegung zu setzen.                         uns endete. Damit sicherten wir uns den
nächsten Saison. Klar ist:                                                                    verdienten zweiten Platz.
«s Drüü» ist motiviert und                     Träger Start in die Rückrunde
ehrgeizig.                                     Zurück in der Schweiz ging es darum, sich      Ende einer Ära
                                               auf das erste Spiel gegen Buttikon einzu-      «s Drüü» organisierte wieder das diesjäh-
Von Marko Gucanin                              stellen. Die Partie ging 8:1 zu unseren        rige Schülerturnier, das trotz des Regen-
                                               Gunsten aus, und wir schienen auf dem          wetters ein voller Erfolg war. Einige
      ereits am Anfang der Saison              richtigen Weg zu sein. Doch bereits das        wussten vielleicht nicht, dass dies der

B     2013/14 waren wir uns im Team
      einig, dass wir in der oberen Hälfte
der Tabelle mitspielen wollten. Das Wort
                                               nächste Spiel hielt für uns einige Überra-
                                               schungen bereit. Wädenswil trat stark auf,
                                               und wir vermochten nicht, Ruhe zu be-
                                                                                              «letzte Einsatz» von unserem Trainer
                                                                                              Helmi Ademaj und Co-Trainer Severin
                                                                                              Sapina war. Während fünf Jahren durfte
«Aufstieg» kam niemandem direkt über           wahren und das Spiel unter Kontrolle zu        die dritte Mannschaft von einem aufrich-
die Lippen, aber die Blicke der einzelnen      bringen. Die Wädenswiler nahmen drei           tigen Trainer, einer starken Persönlichkeit,
Spieler verrieten, dass dies das eigentliche   Punkte und somit auch unsere Chance auf        einem Dolmetscher und zu guter Letzt
Ziel war. Mit nur einem Punkt Rückstand        einen sicheren Aufstieg mit nach Hause.        einem Freund profitieren und lernen.
hatten wir die Vorrunde hinter dem Spit-       Zwar bestand die Hoffnung immer noch;          Viele Dinge spielen sich nicht nur auf dem
zenreiter Wollerau beendet, und jeder war      wir hatten es aber nicht mehr selber in der    Spielfeld ab, und trotzdem sind sie für den
sich bewusst, dass die Möglichkeit eines       Hand. Ein Unentschieden gegen Einsie-          Erfolg des Teams wichtig. Das haben
Aufstiegs bestand.                             deln (2:2) besiegelte diese Tatsache.          Helmi und Sevi deutlich gezeigt, und
                                                                                              davon können sich einige Trainer eine
Trainingslager in Antalya                      Aufschwung und Comeback                        Scheibe abschneiden. Wir danken Euch
Vor der Rückrunde verliessen wir die kalte     Viele Verletzte und Absenzen am Anfang         für Euren Einsatz, Eure Geduld, Eure
Schweiz und begaben uns in die sonnige         der Rückrunde hatten dazu geführt, dass        Willenskraft, Eure Motivation und Eure
Südtürkei nach Antalya, um uns einerseits      jeden Sonntag eine andere Elf auf dem          Bereitschaft für unser Team! Wir
auf die bevorstehenden Spiele vorzuberei-      Platz stand. Wir hatten diese Zeit anschei-    wünschen Euch auf Eurem weiteren Weg
                                                                                              viel Erfolg und Glück, und wir sind uns
                                                                                              sicher, dass Ihr Euch am einen oder
                                                                                              anderen Sonntag zum Fussballplatz
                                                                                              Freienbach verirrt.

                                                                                              Zurück in die Zukunft
                                                                                              Wir begrüssen unseren neuen Trainer Vito
                                                                                              Firreri, der sich bereit erklärt hat,
                                                                                              «s Drüü» zu leiten und neuen Wind in die
                                                                                              Mannschaft zu bringen. Unterstützt wird
                                                                                              er dabei durch Salvatore D’Amico und
                                                                                              Jeremy Höfliger, die schon jahrelang im
                                                                                              «Drüü» dabei sind. Ausserdem dürfen wir
                                                                                              mit neuen Gesichtern rechnen und
                                                                                              heissen diese auch herzlich willkommen.
Wer Bodys hat, der kann sie auch zeigen: Gar die Sonne liess sich im Trainingslager in        Wir freuen uns auf die neue Saison und
Antalya dieses Schauspiel nicht entgehen.                                         Foto zvg    versprechen, unser Bestes zu geben!

fcfnews                                                           13                                          Nummer 2 • August 2014
Juniorenabteilung: klarer Aufwärtstrend
Von Rolf Häberli, Leiter Junioren

        or gut einem Jahr habe ich meine

V       Aufgabe als Leiter der Juniorenab-
        teilung übernommen. Mit Andreas
Föllmi (Leiter Technische Kommission)
und Susanne Stöcklin (Administration
Turniere) konnte ich mein Team für die
Juniorenabteilung komplettieren.
Als erstes ging es darum, die Strukturen            Junioren Ea                                    Junioren Eb
und Organisation der Abteilung neu zu
ordnen. Es war wichtig, dass die Trainer            terhin verbessern können, werden wir in
für ihre Probleme und Sorgen wieder eine            der Saison 2014/15 bei den E-/D-/C- und
Anlaufstelle bekamen. Mit den regelmäs-             B-Junioren am Freitag ein zusätzliches
sigen TK-Sitzungen wurde eine wichtige              Fördertraining anbieten.
Plattform für den Austausch unter den               Diese Fördergruppen werden gezielt im
Trainern wieder eingeführt. Die Techni-             technischen und taktischen Bereich ge-
sche Kommission erarbeitete, in Zusam-              schult. Die Gruppen haben eine Grösse
menarbeit mit den Trainern, verbindliche            von zehn bis zwölf Spielern und werden         Junioren Ec
Ausbildungsgrundlagen und betreut die               von den zuständigen Trainern der jewei-
Umsetzung in den Trainings und Spielen.             ligen Kategorie betreut. Auch das Torhü-
Ebenso haben wir in der Technischen                 ter-Training wird ab den E-Junioren
Kommission die Grundausrichtung der                 gezielt und breiter abgestützt. Der Torhü-
Juniorenabteilung neu überdacht. Wir                ter ist ein Spezialist und muss auch spe-
wollen die Teambildung und das Kollek-              ziell geschult werden. Es ist ein langer Weg
tiv wieder verstärkt fördern. Somit haben           zum Top-Torhüter; dieser muss von den
wir auf die neue Saison 2014/15 bei den             Eltern und den Trainern begleitet werden.
F- bis C-Junioren die Teams nach Jahrgän-           Im neuen Förderkonzept ist auch die Aus-
gen eingeteilt. Die Spieler bleiben so über         bildung der Trainer definiert. Wir haben       Junioren Ed
mehrere Jahre zusammen und bilden eine              im letzten Jahr die Ausbildung der Trainer
stärkere Einheit. Bei den Einteilungen der          verstärkt gefördert, und so konnten vier       aus den Umständen das Maximum aus
Mannschaften werden die Jahrgänge in                neue C-Diplome und sieben neue (Kifu-)         den Mannschaften herausgeholt (A1:
der entsprechenden Juniorenkategorie be-            Einsteigerkurse abgeschlossen werden. Die      Leroy Cormey, Marc Studer/B1: Sandro
rücksichtigt.                                       Schulung und Weiterbildung der Trainer         Mächler, Philipp Ernst, Duri Mächler).
                                                    ist ein wichtiger Baustein der Förderung       Ausbildungsstufe: Die C1-Junioren hatten
Einige Massnahmen umgesetzt                         in der Juniorenabteilung.                      in der ersten Stärkeklasse wieder eine
Die Förderung von talentierten Junioren                                                            schwierige Saison mit vielen Auf und Ab.
haben wir überabeitet und auf die Saison            Fast alle Ziele erreicht                       Das Leistungsgefälle in der Mannschaft ist
2014/15 neu strukturiert. Besonders talen-          Leistungsstufe: Die A1- und B1-Junioren        zu gross und die jüngeren Spieler oft über-
tierte Junioren können nach Absprache               haben unter teils schwierigen Umständen        fordert. Wichtig ist, dass die Spieler wie-
mit den Spielern und Eltern früher in die           (Kadergrösse; Abwesenheiten; Verletzun-        der Freude am Fussball finden und ihre
nächste Mannschaft aufsteigen, dagegen              gen) tolle Resultate in der Promotion er-      Leistung abrufen können. Die C2-Junio-
weniger talentierte Spieler, wenn es ihrer          reicht. Beide Mannschaften haben               ren in der zweiten Stärkeklasse legten nach
Entwicklung förderlich ist, auch nach               die Promotionsklasse gehalten, und die         dem guten vierten Rang in der Vorrunde
einer Saison in ihrer aktuellen Mannschaft          A-Junioren haben bis zuletzt wieder um         noch einen drauf. Mit sieben Siegen und
verbleiben. Damit wir die Förderung wei-            den Aufstieg gespielt. Alle Trainer haben      zwei Unentschieden wurden sie überlegen

Junioren Cb                 Bilder Bruno Füchslin   Junioren Db                                    Junioren Db

fcfnews                                                                14                                          Nummer 2 • August 2014
Junioren Fa                                   Junioren Fb                                  Junioren Fc

Gruppensieger. Die Entwicklung der            tig, dass im Kinderfussball die Grundlagen
Mannschaft ist sehr positiv und hat viel      mit sehr viel Geduld und Verständnis ver-
Freude gemacht (C1: Urs Füglister, Fredi      mittelt werden. Die F1-Junioren zeigten
Höfliger/C2: Andi Mächler, Antonio De         an allen Turnieren tolle Leistungen und
Cristofaro). Die D1-Junioren in der Elite-    holten sehr gute Resultate. Dabei schaute
Klasse haben sich gegenüber der Vorrunde      manche Finalteilnahme und Turniersieg
massiv gesteigert. Das Trainer-Trio und       heraus (F1: René Joggi, Thomas Jausz).
die Spieler haben sich gefunden und die       Die F2-Junioren starten ebenfalls an 7er-
Vorgaben umgesetzt. Die D2-Junioren in        Turnieren in der Region. Auch sie spielten
der zweiten Stärkeklasse haben eine super     in dieser Rückrunde gute Turniere und er-
Saison hingelegt und als Team überzeugt       reichten immer wieder Resultate unter
(D1: Mauro Valloncini, Emil und Nicolas       den ersten vier Mannschaften (F2: Bruno      Junioren Fc
Duft/D2: Michel Keller, Novica Djordje-       Keller). Die F3- und F4-Junioren starten
vic). Die E1-Junioren in der ersten Stärke-   an den 7er-Turnieren der Obersee-            gaben und Möglichkeiten der Eltern im
klasse mussten sich in der Rückrunde nur      Gruppe und den 5er-Turnieren des FVRZ.       Verein definiert. In der neuen Saison
einmal geschlagen geben und gewannen          Bei diesen Turnieren stehen in verschiede-   2014/15 gibt es weitere Projekte, die wir in
alle anderen Spiele. Die Spieler haben        nen Spielformen (5 gegen 5, 1 gegen 1,       Angriff nehmen. Der Hallen-Cup im Feb-
grosse Fortschritte gemacht, und die          technische Parcours) die Förderung der       ruar 2015 (Hallenturnier), das Projekt
Handschrift des Trainer-Duos ist unüber-      Spieler im Vordergrund. Auch da werden       «Cool & Clean» (Präventionsprogramm
sehbar (E1: Ueli Portmann, Alex Röllin).      immer wieder sehr gute Resultate erzielt.    gegen Alkohol und Drogen) und das
Die E2-Junioren starteten nach der Vor-       Am F-Vorbereitungsturnier in Freienbach      50-Jahr-Jubiläum.
runde in der ersten Stärkeklasse. Sie         erreichte das F3 den hervorragenden          Ein Dankeschön der Juniorenabteilung
machten ihre Sache ausgezeichnet und          dritten Rang. Am F-Turnier in Eschen-        geht an alle Helfer und Sponsoren, die uns
erreichten ein tolles Resultat. Die Spieler   bach gelang den F4-Junioren sogar die        im letzten und auch im neuen Jahr unter-
konnten sich in der höheren Spielklasse       Tages-Bestleistung mit sieben Siegen und     stützen. Wir dürfen acht Juniorenteams
etablieren, und die Niederlagen fielen        einem Unentschieden (gibt keine Rang-        mit neuen Trikots einkleiden – ein gros-
jedes Mal knapp aus (E2: Erich Dobler).       liste).                                      ses Dankeschön an alle Sponsoren für
Die E3-Junioren spielten auch eine Klasse                                                  diese tolle Unterstützung.
höher in der zweiten Stärkeklasse. Sie        Dank an Trainer und Unterstützer             Das grösste Dankeschön geht an alle
mussten doch noch etwas Lehrgeld zah-         Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen   Junioren, welche mit sehr viel Herz und
len, doch steigerten sie sich von Spiel zu    Trainern, Betreuern und Coaches für die      Einsatzbereitschaft die Farben des FC
Spiel (E3: Lukas Ruh, Roger Müller). Die      tolle Arbeit der letzten Saison bedanken.    Freienbach getragen haben. Wir müssen
E4-Junioren spielten in der dritten Stär-     Die Entwicklung in der Juniorenabteilung     unseren Weg gemeinsam weiter gehen,
keklasse und mussten nur einen Punkt          zeigt einen klaren Aufwärtstrend. Nun ist    und dafür benötigen wir vor allem die
abgeben. Sie machten grosse Fortschritte      es wichtig, dass wir den Weg konsequent      Unterstützung der Junioren, ihre Freude
und überzeugten auch mit guten Spielen        weiter gehen. Im Kinder- und Jugendfuss-     am Fussball und die Leidenschaft.
(E4: Gian Luca Lo Presti, Mehmet Me-          ball müssen wir die Eltern noch stärker
thin). Unsere F-Junioren zeigten auf allen    mit einbinden. Hier für werden wir eine      Sportliche Grüsse und allen eine gute
Stufen sehr gute Leistungen. Es ist wich-     Infobroschüre erarbeiten, welche die Auf-    neue Saison!

Juniorinnen B                                 Juniorinnen C                                Juniorinnen E

fcfnews                                                         15                                         Nummer 2 • August 2014
Junioren Ca: schwierige Situation
Wir haben im letzten Sommer                   tische Haltung nötig, die wir auch hatten.    die Hand nehmen können. Sie waren mit
                                              Aber im Verlauf der Saison mussten wir        zehn Spielern ein grosser Teil unserer
die Einteilung für unsere                     immer mehr auch die Verantwortung der         Mannschaft, so dass sie auch ihren Anteil
C-Junioren vorgenommen. So,                   Spieler einbeziehen.                          für einen guten Teamgeist hätten beitra-
                                                                                            gen können. Leider war dieser Jahrgang
wie wir das für die Junioren als              Fehlender Teamgeist                           für ein selbstbewusstes Auftreten noch
gut empfanden und so wie wir                  Man könnte diverse Situationen auf-           nicht so weit. In diesen Situationen muss
das schon seit mehr als sechs                 zählen, in denen wir Einzelgespräche oder     man am besten nach vorn blicken. So wird
                                              andere teamfördernde Massnahmen vor-          bei den C-Junioren sicher etwas mehr
Jahren gemacht haben. Immer                   genommen haben, aber dies würde zu viel       Ruhe geben, denn am Schluss konnten wir
probierten wir, Junge und                     Text beanspruchen. So muss man schlicht       mit diversen D-Junioren noch zwei Spiele
                                              und einfach sagen, dass wir sportlich und     bestreiten. Diese Erkenntnis lässt darauf
ältere Jahrgänge zu mischen;                  in Sachen Teamgeist auf der ganzen Linie      hoffen, dass wir in Zukunft Jahrgänge
vor allem, weil jüngere Spieler               versagt haben.                                haben, die sich unterstützen, so zu einem
                                              Wieso sportlich? Man könnte ja feststel-      Team wachsen und so auch den Grund-
gerade in diesem Alter auf                    len, dass wir im Herbst wie auch im Früh-     stein für eine erfolgreiche Mannschaft bil-
ältere Akteure angewiesen                     ling Punkte und hohe Siege geholt haben.      den. Man kann aber auch so von einer
wären.                                        Wenn man aber genau hinschaut, haben          Saison Gutes abgewinnen, wenn man die
                                              wir nur gegen Teams gewonnen, die von         Lehren aus den Fehlern zieht. Ansonsten
Urs Füglister, Trainer Junioren C             uns nichts abverlangten. Gegen die star-      ist man in einem Jahr wieder gleich weit
                                              ken Mannschaften in unserer Gruppe            wie jetzt.
       um ersten Mal auf einem grossen        konnten wir nicht einen Punkt holen. Im

Z      Feld spielen, ist im Junioren-C-
       Bereich einer der grossen Heraus-
forderungen. In all diesen Jahren als C-
                                              Gegenteil: Wir wurden zum Teil vor-
                                              geführt.
                                              So komme ich auch schnell auf den wich-
                                                                                            Herzlichen Dank
                                                                                            Am Schluss von unserem Bericht möchte
                                                                                            ich es nicht versäumen, Fredi zu danken.
Trainer hatten wir immer wieder die           tigeren Grund, der im Mannschaftssport        Er hat mit mir zusammen seit der Saison
guten Erfahrung gemacht, dass sich jün-       auf die Leistung einer Mannschaft enor-       07/08 die C-Junioren geleitet. Im Januar
gere, gute Spieler an den älteren Jahrgän-    men Einfluss hat: den Teamgeist. Leider       musste er aus beruflichen Gründen
gen orientieren und auf dem Platz nur         haben es unsere älteren Spieler nicht         zurücktreten. Er hat sich immer mit sehr
kurze Zeit brauchen, um sich akklimati-       kapiert, die Jungen mitzunehmen und so        viel Engagement und Herz mit seiner
sieren zu können.                             ein gutes Mannschaftsgefüge herzustellen.     tollen, zum Teil ein wenig ironischen Art
Leider war es uns in dieser Saison nicht      Im Gegenteil: Man hat sich als Einzel-        für die Junioren eingesetzt. Einfach gross-
gelungen, unseren Spielern genau dieses       person in den Vordergrund gestellt und        artig, Fredi! Und natürlich bedanke ich
Gedankengut zu vermitteln. Stundenlange       für sich das Beste herausnehmen wollen.       mich auch bei Janine Föllmi; sie hat für
Diskussionen und Gedanken, die wir            Es wäre aber jetzt zu einfach, wenn man       die letzten Monate Fredi bravourös ersetzt
unter uns Traineraus tauschten, waren die     nur auf die älteren Spieler zeigt. Auch die   und so bei den C-Junioren nochmals
Folge. Zuerst war natürlich eine selbstkri-   jüngeren Jahrgänge hätten die Situation in    frischen Wind hineingebracht.

fcfnews                                                          17                                         Nummer 2 • August 2014
Veteranen 1: Meister und Auslandreise
Sowohl auf heimischem wie                      Nach der Winterpause übernahm Mäge             dieses Jahr zum 23. Mal an diesem Turnier
                                               Ebner das begehrte Traineramt. Nach            teil. Die Spieler wurden wiederum
auf fremdem Terrain fühlen                     einer wettermässig nicht ganz optimalen        von ihren Ehefrauen, Kindern und Freun-
sich die Spieler der Veteranen I               Vorbereitung und dem traditionellen            den begleitet; es reisten rund 70 Personen
wohl. Egal ob in der Schweiz                   Höhen-Trainingslager in Davos startete         in die Kaiserwinkel-Region. In der Vor-
                                               die Mannschaft hochmotiviert in die            runde erspielte sich die Mannschaft den
oder in Österreich: Sie sorgen                 Rückrunde. Das erste Rückrundenspiel           zweiten Gruppenplatz. Mit einer Nieder-
für sportliche Glanzlichter.                   gegen Tuggen konnten die Veteranen             lage im Entscheidungsspiel am Samstag
                                               gewinnen; danach setzte es wiederum            durfte die Mannschaft am Sonntag
Von Andy Ott                                   gegen Rapperswil eine Niederlage ab.           um Rang sieben von 16 Mannschaften
                                               Diese Niederlage beunruhigte die               spielen.
        ie Veteranen-Mannschaft des            Veteranen nicht, ganz im Gegenteil: Die        Mit einer unglücklichen 0:1-Niederlage

D       FC Freienbach startete nach
        kurzer Vorbereitungszeit nach den
Sommerferien mit einer Niederlage gegen
                                               restlichen sechs Spiele der Rückrunde
                                               wurden allesamt souverän gewonnen.
                                               Mit 37 Punkten standen die Veteranen auf
                                                                                              am Sonntag im Finalspiel gegen die Vete-
                                                                                              ranenmannschaft aus Mallorca (u.a. mit
                                                                                              Ivan Campo, ehemaliger spanischer Na-
Rapperswil in die neue Saison. Danach          dem ersten Platz der Gruppe 2 und              tionalspieler und Meister mit Real Ma-
konnte das Team unter der Führung von          durften somit wieder zum Entscheidungs-        drid) erreichte die Mannschaft den achten
André Burkart mit fünf Siegen, einem           spiel um den Meister der Region Zürich         Turnierrang. Bei traumhaften Wetter und
Unentschieden und einer weiteren               gegen den Ersten der Gruppe 1 antreten.        sommerlichen Temperaturen konnten die
unglücklichen Niederlage die Vorrunde          Wie letztes Jahr hiess der Gegner Srbija. In   Veteranen neben dem Fussball auch genü-
abschliessen. Mit 16 Punkten etablierte        diesem Spiel zeigten die Veteranen             gend Zeit mit ihren Familien am Hotel-
sich die Veteranen-Truppe in der Meister-      Charakter und holten in den Schlussmi-         pool verbringen.
schaft knapp hinter der Spitze.                nuten mit einem fantastischen Endspurt         Für die Veteranen war dies wiederum eine
Im Schweizerischen Veteranen-Cup zeigte        einen 1:3 Rückstand auf. Leider scheiterte     sehr erfolgreiche und intensive Saison.
sich die Mannschaft ebenfalls von ihrer        das Team wie im Schweizerischen Vetera-        Wir wünschen unseren verletzten Spielern
besten Seite. So konnte sich die Vetis unter   nen-Cup im anschliessenden Penalty-            gute Besserung und danken den Trainern
anderem mit einem Sieg gegen Allschwil         schiessen.                                     André Burkart und Mäge Ebner sowie
bis unter die besten acht Veteranen-Teams                                                     deren Assistenten für das hervorragende
der Schweiz kämpfen. In einem drama-           Am Pfingstturnier in Kössen                    Coaching der Mannschaft. Ein besonderer
tischen Auswärtsspiel gegen Fislisbach         Der Saisonhöhepunkt der Veteranen ist          Dank geht an unseren Hauptsponsor
(u.a. mit Marc Hodel) mussten sich             das alljährliche internationale Altherren-     Heinz Posch vom Gasthof Seefeld/Sonder-
die Veteranen nach einem 2:2 erst im           turnier über die Pfingsttage in Kössen         bar in Hurden für seine grosse Unterstüt-
Penaltyschiessen geschlagen geben.             (Tirol). Der FC Freienbach nahm                zung.

                                                                                                                         Bereits zum
                                                                                                                         23. Mal betei-
                                                                                                                         ligten sich
                                                                                                                         eine Vetera-
                                                                                                                         nenmann-
                                                                                                                         schaft des
                                                                                                                         FC Freien-
                                                                                                                         bach am Alt-
                                                                                                                         herrenturnier
                                                                                                                         in Kössen (A).
                                                                                                                                   Bild zvg

fcfnews                                                           18                                         Nummer 2 • August 2014
Veteranen II: Toll, toll, toll
Ein dreifach Toll für die                    konnten der guten Stimmung und der tol-       19 Punkte gesammelt. Auswärts waren wir
                                             len Kameradschaft im Team nichts anha-        nicht ganz so erfolgreich; hier haben wir
Veteranen/II. Tolle Saison,                  ben.                                          vier Spiele gewonnen, eines unentschie-
tolle Mannschaft, tolle                                                                    den gespielt und vier (Wädenswil, Einsie-
Kameradschaft.                               Cup                                           deln, Witikon und Schwamendingen)
                                             Im Cup standen wir die letzte Saison im       verloren. Somit kamen nur deren 13
Von Joe Schmalz, Spieler und Trainer         Final; diesmal war aber bereits in der ers-   Punkte hinzu; dies bei einem Torverhält-
                                             ten Runde gegen unseren Gruppengegner         nis von 22:17. In der Endabrechnung
          ir, die Ü50 Gruftis, sind ein      Rümlang Schluss. Wir verloren sang- und       belegten wir den guten dritten Schluss-

W         Team aus rund 16 Akteuren und
          spielen wie die «Jungen» Cup
und Meisterschaft; zwar nur noch 7er-
                                             klanglos mit 3:6 und konnten beziehungs-
                                             weise mussten uns ab sofort nur noch auf
                                             die Meisterschaft konzentrieren.
                                                                                           rang, hinter Schwamendingen und Einsie-
                                                                                           deln mit insgesamt 32 Punkten und 63:35
                                                                                           Toren. Es gab auch bei uns nicht alltäg-
Fussball über das halbe Feld, aber deshalb                                                 liche Höhepunkte: So gewannen wir
nicht minder intensiv und technisch fili-    Meisterschaft                                 gegen den FC Zürich mit 5:0. und alle
gran. In der Vergangenheit war in der        Die Meisterschaft spielen wir in der Meis-    Tore mussten unserem Trainer Joe
Regel das grösste Problem, für jedes Spiel   terklasse in einer 10-er Gruppe. Auch das     Schmalz gutgeschrieben werden. Diesen
genügend fitte und verfügbare Spieler zu     war neu für diese Saison, kamen wir doch      Wert machte ihm allerdings noch fast Urs
haben; nicht so in der abgelaufenen Spiel-   auch auf stolze 18 Partien. Unsere Gegner     Rüegg im Match gegen Wädenswil strei-
periode. Wir konnten praktisch immer         waren Schwamendingen, Einsiedeln/Wol-         tig, gelangen ihm doch dort auch vier
aus dem Vollen schöpfen, hatten fast keine   lerau, Wädenswil, Pfäffikon, Rümlang,         Tore, beim Schlussresultat von 6:4 für uns.
verletzten Spieler zu beklagen. Das führte   Witikon, Zug 94, Kilchberg und Zürich.        Aber es gilt allen Akteuren der Dank. Sie
aber auch erstmals dazu, dass man Spieler    Mit der Saison sind wir zufrieden; so         alle haben im Training und in den Spielen
«zu Hause» lassen musste, da es auch in      haben wir von den neun Heimspielen            toll mitgemacht, waren zur Stelle, wenn sie
unserem Alter keinen Sinn macht, mit 15      deren sechs gewonnen, eines unentschie-       gebraucht wurden und gaben immer alles.
Spielern an einen Match zu gehen und         den gespielt und nur gerade zwei Spiele       Nach der Saison ist vor der Saison – aber
somit acht Ersatzspieler zu haben. Aber      (Einsiedeln und Kilchberg) verloren und       mit dieser tollen Truppe wird es mir nicht
auch solche unpopulären Massnahmen           so bei einem Torverhältnis von 41:18          bange. Danke und weiter so!

Im Juni 2013 standen die FCF-Veteranen II 7-er im regionalen Cupfinal gegen Wädenswil.                                  Foto Bruno Füchslin

                                  FCF- Fanartikel: Schal, Kappe oder Regenschirm
  Die Fanartikel des FC Freienbach sind bei Rita Jacoviello am Kiosk auf der Sportanlage Chrummen in Freienbach erhältlich.

fcfnews                                                         19                                         Nummer 2 • August 2014
Diverse Ranglisten Saison 2013/14
2. Liga interregional                                          3.   United Zürich           11   7    2   2   39:13    23   Veteranen – Meister
                                                               4.   Einsiedeln a            11   7    2   2   42:21    23
 1.   FC Seuzach              26   15   6    5   62:39   51                                                                  1.   Freienbach a            16   12   1 3      49:23   37
                                                               5.   Wiedikon ZH             11   6    2   3   34:24    20
 2.   FC Freienbach           26   15   2    9   46:39   47                                                                  2.   Rapperswil-Jona a       16   11   3 2      43:12   36
                                                               6.   K’berg-Rüschlikon a     11   5    3   3   42:24    18
 3.   FC Linth 04             26   15   2    9   58:41   47                                                                  3.   Wädenswil a             16   10   2 4      41:26   32
 4.   FC Sirnach              26   13   6    7   46:37   45    7.   Freienbach              11   4    2   5   22:29    14
                                                               8.   Küsnacht                11   4    2   5   19:30    14    4.   Männedorf/Oetwil        16    8   1 7      38:31   25
 5.   FC Widnau               26   13   5    8   67:51   44
                                                               9.   Männedorf               11   2    3   6   27:42     9    5.   Wettswil-Bonstetten     16    6   3 7      26:32   21
 6.   FC Gossau               26   13   4    9   53:45   43
 7.   FC Kreuzlingen          26   12   4   10   58:52   40   10.   Lachen/Altendorf a      11   2    0   9   17:34     6    6.   Wald                    16    5   5 6      24:21   20
 8.   FC Uster                26    9   9    8   48:41   36   11.   Meilen                  11   1    2   8   15:32     5    7.   Tuggen-Buttikon         16    4   3 9      25:43   15
 9.   FC Frauenfeld           26   10   4   12   57:59   34   12.   Schlieren               11   1    1   9   21:61     4    8.   Herrliberg-Küsnacht a   16    2   4 10     27:54   10
10.   FC Mels                 26   10   2   14   39:63   32                                                                  9.   Stäfa                   16    2   2 12     26:57    8
11.   FC Amriswil             26    8   5   13   32:40   29   Junioren C – 1. Stärkeklasse
12.   SV Schaffhausen         26    6   6   14   50:61   24    1.   Horgen a                10   9    1   0    75:12   28   Veteranen II 7/er – Meister
13.   FC Altstätten 1         26    6   3   17   31:56   21    2.   Richterswil a           10   9    0   1    74:18   27
14.   FC St. Margrethen 1     26    5   6   15   40:63   21                                                                  1.   Schwamendingen          18   12   1 4      59:33   37
                                                               3.   Adliswil a              10   6    1   3    61:22   19
                                                                                                                             2.   Einsiedeln/Wollerau b   18   12   1 5      49:30   37
                                                               4.   Langnau a/A             10   6    1   3    46:37   19
3. Liga                                                        5.   Thalwil a               10   5    1   4    54:27   16    3.   FC Freienbach b         18   10   2 6      63:35   32
 1.   Wädenswil 1             22   17   4    1   53:22   55    6.   Wollerau a              10   5    0   5    48:60   15    4.   FC Wädenswil b          18    9   2 7      69:42   29
 2.   Buttikon 1              22   14   3    5   59:37   45    7.   Freienbach a            10   5    0   5    38:44   15    5.   FC Pfäffikon b          18    7   6 5      60:38   27
 3.   Thalwil 2               22    9   7    6   37:30   34    8.   Wädenswil b             10   3    0   7    43:66    9    6.   SV Rümlang b            18    9   0 9      51:64   27
 4.   Adliswil 1              22   10   4    8   50:33   34    9.   Team Etzel              10   2    0   8    32:74    6    7.   Witikon-Neumünster      18    8   3 7      70:59   27
 5.   Urdorf 1                22    8   7    7   41:40   31   10.   Siebnen                 10   2    0   8    23:65    6    8.   Zug 94                  18    8   2 8      47:46   26
 6.   Freienbach 2            22    8   4   10   39:42   28   11.   Oberrieden              10   1    0   9   38:107    3    9.   Kilchberg-Rüschlikon    18    5   1 11     33:59   16
 7.   Horgen 2                22    7   7    8   30:34   28                                                                 10.   Zürich b                18    0   0 18     8:103    0
 8.   Wollerau 1              22    7   6    9   54:57   27   Junioren D/9 – Elite
 9.   Hausen a/A 1            22    8   0   14   38:61   24
10.   Altstetten ZH 2         22    5   8    9   41:44   23    1.   Wettswil-Bonstetten a   10   9    0 1     69:17    27   Frauen – 3. Liga
11.   Langnau a/A 1           22    4   7   11   32:54   19    2.   Lachen/Altendorf a      10   8    0 2     64:21    24
                                                                                                                             1.   Richterswil 1           18   13   2    3   61:21   41
12.   Richterswil 1           22    4   5   13   30:50   17    3.   Einsiedeln a            10   6    1 3     45:34    19
                                                               4.   Horgen a                10   6    0 4     33:21    18    2.   Freienbach 1            18   12   5    1   58:16   41
                                                               5.   Freienbach a            10   5    2 3     35:34    17    3.   Pfäffikon 1             18   12   4    2   52:22   40
5. Liga                                                                                                                      4.   Wädenswil 1             18    9   3    6   50:45   30
                                                               6.   Wädenswil a             10   4    3 3     38:34    15
 1.   Wollerau 2              18   14   2 2      68:21   44    7.   Thalwil a               10   4    1 5     40:33    13    5.   Küsnacht/Zollikon 1     18    8   3    7   37:35   27
 2.   Freienbach 3            18   12   3 3      66:33   39    8.   Langnau a/A a           10   4    0 6     31:50    12    6.   Thalwil 1               18    5   3   10   23:40   18
 3.   Lachen/Altendorf 3      18   11   1 6      55:34   34    9.   Adliswil a              10   4    0 6     29:53    12    7.   Einsiedeln 1            18    5   3   10   35:38   18
 4.   Wettswil-Bonstetten 3   18    8   2 8      48:43   26   10.   F’berg-Schindellegi a   10   1    1 8     36:60     4    8.   Oerlikon/Polizei ZH 2   18    4   2   12   20:68   14
 5.   F’berg-Schindellegi 1   18    7   3 8      46:37   24
                                                              11.   Affoltern a/A b*        10   0    0 10    17:80     0    9.   Schwerzenbach 1         18    3   4   11   12:38   13
 6.   Wädenswil 3             18    6   4 8      35:46   22
 7.   Buttikon 3              18    6   2 10     35:59   20                                                                 10.   Mönchaltorf-Egg 1       18    3   3   12   15:40   12
 8.   Siebnen 4               18    5   4 9      41:66   19   Junioren D/9 – Stärkeklasse 2
 9.   Einsiedeln 3            18    4   3 11     38:69   15    1.   FC Freienbach b       9       6   1   2   61:16    19   Juniorinnen B/9 – Stärkeklasse 2
10.   Hausen a/A 2            18    2   6 10     38:62   12    2.   FC Richterswil b      9       6   0   3   51:15    18
                                                                                                                             1.   Wipkingen ZH            10   9    0   1     49:3   27
                                                               3.   SC Siebnen a          9       6   0   3   46:21    18
                                                                                                                             2.   Freienbach              10   6    1   3    29:18   19
Junioren A – Promotion                                         4.   FC Horgen c           9       5   2   2   36:32    17
                                                               5.   FC Lachen/Altendorf c 9       5   1   3   46:26    16    3.   Wädenswil               10   5    2   3    33:20   17
 1.   Höngg a                 10   9    1    0   47:11   28
                                                               6.   FC Buttikon b         9       3   2   4   29:37    11    4.   Thalwil                 10   4    1   5    16:20   13
 2.   Freienbach              10   7    2    1   48:21   23
 3.   Wädenswil a             10   7    1    2   38:13   22    7.   FC Wädenswil c        9       3   1   5   23:42    10    5.   Horgen                  10   3    0   7    14:48    9
 4.   Männedorf               10   5    1    4   23:24   16    8.   FC Adliswil c         9       3   1   5   34:59    10    6.   Affoltern a/A           10   1    0   9     5:37    3
 5.   Zürich-Affoltern        10   4    1    5   22:31   13    9.   FC Einsiedeln c       9       2   1   6   28:52     7
 6.   Affoltern a/A           10   3    2    5   26:32   11   10.   F’berg-Schindellegi c 9       1   1   7   14:68     4   Juniorinnen C/7 – Stärkeklasse 2
 7.   Oerlikon/Polizei ZH     10   3    1    6   18:29   10
                                                              Senioren                                                       1.   Freienbach              8     6   0   2     39:9   18
 8.   Thalwil a               10   3    1    6   30:43   10
 9.   Kosova                  10   2    3    5   24:45    9                                                                  2.   Männedorf               8     5   1   2    34:17   16
                                                               1.   Freienbach              14   14   0 0     65:12    42
10.   Altstetten ZH           10   2    2    6   18:35    8                                                                  3.   Meilen                  8     5   1   2    34:18   16
                                                               2.   Lachen/Altendorf        14    7   3 4     41:29    24
11.   Schwamendingen          10   2    1    7   19:29    7                                                                  4.   Horgen                  8     5   0   3    44:17   15
                                                               3.   Siebnen-Buttikon        14    7   2 5     32:27    23
12.   Maur-Fällanden          R0   0    0    0     0:0    0    4.   Netstal                 14    6   3 5     27:34    21    5.   Einsiedeln              8     4   1   3    27:15   13
                                                               5.   Uznach                  14    6   3 5     27:26    21    6.   Altstetten b            8     4   0   4    33:25   12
Junioren B – Promotion                                         6.   K’berg-Rüschlikon a     14    4   1 8     30:52    13    7.   Rüti                    8     3   1   4    20:20   10
 1. Albisrieden a             11    9   1    1   44:17   28    7.   Rüti GL                 14    2   2 10    15:37     8    8.   F’berg-Schindellegi     8     2   0   6    16:66    6
 2. Stäfa a                   11    8   0    3   28:23   24    8.   Tuggen                  14    1   2 10    18:38     5    9.   Blue Stars ZH b         8     0   0   8     4:64    0

fcfnews                                                                                     20                                                     Nummer 2 • August 2014
Senioren wurden Gruppensieger
        it der überragenden Serie von       des FC Freienbach den unangefochtenen           Abegg und Christian Weibel. Im Cup

M       14 Siegen aus 14 Spielen
        realisierte die auf diese Saison
hin neu formierte Senioren-Mannschaft
                                            Gruppensieg und damit den Aufstieg in
                                            die Promotion. Eine grossartige Leistung
                                            des Teams unter Leitung von Michael
                                                                                            erreichte das Team den Achtelfinal und
                                                                                            scheiterte dort am Team Herrliberg/
                                                                                            Küsnacht (Meistergruppe).         Bild zvg

                           Generalversammlung
                              am 29. August
                       Die diesjährige FCF-Generalversammlung findet am Freitag, 29. August, ab 19 Uhr
                         in der Mensa der Kantonsschule Pfäffikon statt (gleicher Ort wie letztes Jahr).

                   Der Besuch der Generalversammlung ist für Mitglieder ab Junioren B aufwärts obligatorisch.

                                           Der Vorstand hofft auf zahlreiches Erscheinen.

fcfnews                                                        21                                          Nummer 2 • August 2014
Aufstieg der Damen in die 2. Liga
        nsere Frauenmannschaft hat es ge-   damit haarscharf. Dass dies bereits das     platzierte nach. Durch ihre ausgezeichnete

U       schafft: Aufstieg in die 2. Liga!
        Nach dem letzten Meisterschafts-
spiel war die Enttäuschung gross: Trotz
                                            zweite Mal hintereinander war, machte die
                                            Sache noch trauriger. Doch dann kam die
                                            unerwartete Wende. Da sich eine auf-
                                                                                        Leistung während der ganzen Saison
                                                                                        haben sie das bestimmt verdient.
                                                                                        Wir gratulieren dem Team und Trainer
gleich vieler Punkte wie Richterswil lan-   stiegsberechtigte andere Mannschaft nicht   herzlich und wünschen viel Erfolg in der
dete der FC Freienbach «nur« auf dem        für die 2. Liga angemeldet hatte, rückte    höheren Liga!
zweiten Rang und verpasste den Aufstieg     Toni Korner’s Mannschaft als beste Zweit-                    Text: Benjamin Fuchs, Bild Bruno Füchslin

Penaltyschiessen im Dauerregen
      ls «Weicheier» kann man die sechs     Regen traten sie zum Penaltyschiessen an.   gangen wäre. Nein, ganz freiwillig wurde

A     Knaben auf dem Bild wahrlich
      nicht bezeichnen. Bei strömendem
                                            Aber nicht, weil das Spiel anlässlich des
                                            Schülerturnieres Unentschieden ausge-
                                                                                        auf dem mit Wasserlachen bespickten
                                                                                        Sandplatz geübt.    Text und Bild Andreas Baumann

fcfnews                                                       23                                          Nummer 2 • August 2014
Gespielt, gedribbelt und gerannt
Auch der zweite Familientag
des FC Freienbach sah fast eine
Invasion auf die Sportanlage
Chrummen. An die 700 Perso-
nen – Aktive, Junioren, Funk-
tionäre, Trainer, Freunde,
Zuschauer Sponsoren und
Gönner – fanden sich zu Spiel,
Spass und Konversation ein.
Von Bruno Füchslin

       er zweite FC-Freienbach-Famili-

D      entag liess am Samstagmorgen
       des 24. Mai wetterbedingt nichts
Gutes erahnen. «Nicht schon wieder»
                                           Perfekte Schussabgabe unter strenger Beobachtung.                     Bilder Bruno Füchslin

dürften die Verantwortlichen gedacht       Beim Balljonglieren, Toreschiessen, Ge-    Aktivitäten konnten sich die Kinder und
haben, als es – wie im Vorjahr an dem-     schwindigkeits-Knallen und weiteren        Jugendlichen austoben. In den frühen
selben Anlass – bitterkalt war. Aber die                                              Abendstunden gaben die vereinseigenen
Sorge war unbegründet: Gegen Mittag                                                   Cheerleaders eine nächste Kostprobe ihres
gabs ein «au revoir» der Wolken-                                                      Mal für Mal besseren und konzentrierte-
decke, und einem Nachmittag voller                                                    ren Könnens. Den sportlichen Abschluss
Spiel und Spass stand nichts mehr im                                                  bildete der Sponsorenlauf, ehe beim auf
Weg.                                                                                  Grossleinwand übertragenen Champions-
Die musikalischen Einlagen stammten                                                   League-Finals Real gegen Atlético Madrid
von jungen Musikern: Sowohl die Prince-                                               da und dort noch die Nerven beansprucht
tones, die Upgrade wie die Hauptband                                                  wurden.
Night Prowler liessen ihr schlummerndes
Potenzial erahnen. «Weiter an Mikrophon                                               «Tolggen« im Reinheft
und Saiten dran bleiben» liess sich den    Familientag: Treffpunkt der                Wenns dennoch einen dicken «Tolggen»
Talenten mit auf den Weg geben.            Generationen.                              im Familientag-Reinheft gab, dann diesen:

Die Nachwuchsband Upgrade

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Die Nachwuchsband Night Prowler

Mehrere Teams (die erste Mannschaft in-
folge Spiel in Seuzach begründet ab-
wesend) erschienen lückenhaft bis grad
gar nicht.
Verpasst haben all diese – zum Beispiel –
den Total-Einsatz der FCF-Jüngsten am
Sponsorenlauf: Wer jemals die Schmerzen
des «Siitestächers» erlebt hat, weiss, dass
man so ab und zu leiden muss, um etwas
zu erreichen.
Wenn einzelne Kinder Tränen vergiessen,
um beim FCF dabei zu sein und ihren Bei-
trag zum Gesamten zu leisten, sollte dies
den unentschuldigt Abwesenden «eis as
Schiibei» bedeuten. Die Kleinsten als
Vorbild? Da stimmt wohl grundlegend
etwas nicht …                                 Mit Seitenstechen dem Ziel entgegen.   Erwin Keller gibt letzte Anweisungen.

Die Nachwuchsband Princetones

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