Beiträge an Transformationsprojekte für Kulturunternehmen - Kanton Zürich
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Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Fachstelle Kultur Merkblatt Unterstützungsmassnahmen im Kulturbereich gemäss Covid-19-Gesetz des Bundes (Version vom 02.02.2022) Beiträge an Transformationsprojekte für Kulturunternehmen Die Bundesversammlung hat am 25. September 2020 das Covid-19-Gesetz 1 erlassen, das die Grundlagen für die Fortführung und Anpassung weiterhin notwendiger Mass- nahmen zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie schafft, darunter spezifische Unter- stützungsmassnahmen für den Kulturbereich. Darauf gestützt hat der Bundesrat am 14. Oktober 2020 die Covid-19-Kulturverordnung 2 (SR 442.15) erlassen, welche die Ausrichtung der Unterstützungsmassnahmen regelt. Aufgrund der Befristung von Art. 11 Covid-19-Gesetz wären die Massnahmen Ende 2021 ausgelaufen. Am 17. Dezember 2021 beschloss die Bundesversammlung, die gesetzliche Grundlage für die Unterstützungs- massnahmen für den Kulturbereich bis zum 31. Dezember 2022 zu verlängern. Am glei- chen Tag beschloss der Bundesrat die Verlängerung der Covid-19-Kulturverordnung. Die Massnahmen werden damit für das Jahr 2022 fortgeführt. Das Covid-19-Gesetz sieht als Unterstützungsmassnahmen für Kulturunternehmen Finanzhilfen in Form von Ausfallentschädigungen und neu Beiträge an Transformati- onsprojekte (Art. 3 Covid-19-Kulturverordnung) vor. Die Unterstützungsmassnahmen sollen zu einen die wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 auf die Kulturunter- nehmen abmildern und zum anderen sollen die Kulturunternehmen bei der Anpassung an die veränderten Verhältnisse unterstützt werden. Die Massnahmen tragen dazu bei, die nachhaltige Schädigung der Schweizer Kulturlandschaft zu verhindern und die kul- turelle Vielfalt sicherzustellen. Kulturunternehmen können für Kosten, die für Transformationsprojekte entstehen, Bei- träge in Form einer nicht-rückzahlbaren Finanzhilfe beantragen. Mit diesen neu vorge- sehenen Beiträgen können Projekte unterstützt werden, welche die Anpassung von Kulturunternehmen an die durch die Covid-19-Epidemie veränderten Verhältnisse be- zwecken und die strukturelle Neuausrichtung oder Publikumsgewinnung zum Gegen- stand haben (Art. 1 Bst. b in Verbindung mit Art. 2 Bst. h). Gesuche sind bis spätestens 30. September 2022 bei der zuständigen Stelle des Kan- tons am Sitz des Kulturunternehmens einzureichen. Für Kulturunternehmen mit Sitz im Kanton Zürich bei der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich. Die Ausrichtung des Beitrags für das Transformationsprojekt erfolgt durch den zustän- digen Kanton. Bei Projekten, an denen Institutionen mehrerer Kantone beteiligt sind, sprechen die Kantone die Aufteilung des Beitrages ab. Der Bund beteiligt sich zur Hälf- te am vom Kanton/von den Kantonen zugesagten Beitrag an das Transformationspro- jekt. 1 Bundesgesetz über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19- Epidemie (SR 818.102) 2 Verordnung zu den Massnahmen im Kulturbereich gemäss Covid-19-Gesetz (SR 442.15)
Seite 2/7 Inhalt des Merkblatts: 1. Voraussetzungen für Beiträge an Transformationsprojekte 2. Transformationsprojekte 3. Gesuchsbeilagen 4. Höhe und Art der Finanzhilfen 5. Dauer der Transformationsprojekte (Start und Ende) 6. Beitragskriterien 7. Kulturpolitische Prioritäten, kein Rechtsanspruch 8. Kausalität des Transformationsprojektes mit der Covid-Epidemie 9. Beweismass 10. Gesuchsfrist Wichtiger Hinweis: Bund und Kanton streben im Sinne der kulturellen Vielfalt an, dass die Kulturunternehmen die beteiligten Kulturakteur*innen angemessen entschädigen, d.h. dass sie sich bei der Entschädigung der Kulturakteur*innen an den empfohlenen Mindesthonoraren von relevanten Branchenverbänden orientieren. 1. Voraussetzungen für Beiträge an Transformationsprojekte Gesuchsteller*in • ist juristische Person des Privatrechts (Verein, Stiftung, Genossenschaft, Aktienge- sellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung) und ist weder eine staatliche Verwaltungseinheit (Bund, Kanton, Gemeinde) noch öffentlich-rechtliche Person. Wichtig: Einzelfirmen und Kollektivgesellschaften sind keine juristischen Personen des Privatrechts: sie gelten deshalb nicht als Kulturunternehmen; • ist hauptsächlich, d.h. mit einem Anteil von mindestens 50 Prozent ihres Jahres- umsatzes (Basis Umsatz Jahresrechnung 2019), im Kulturbereich tätig. Unterneh- men mit bloss untergeordneten Kulturaktivitäten fallen nicht in den Geltungsbe- reich; • ist in den Bereichen darstellende Künste, Design, Film, visuelle Kunst, Literatur, Musik und Museen tätig (Kulturbereich): o Darstellende Künste und Musik: Erfasst sind darstellende Künste im enge- ren Sinne und deren Vermittlung (Theater, Oper, Ballett, zirzensische Küns- te, klassische und zeitgenössische Konzerthäuser und -lokale, Orchester, Musiker*innen, DJs, Sänger*innen, Chöre, Tänzer*innen, Schauspie- ler*innen, Strassen-künstler*innen, Theaterensembles und Tanzcompa-
Seite 3/7 nies), die Erbringung von Dienstleistungen für darstellende Künste und Mu- sik (inkl. Musikagent*innen, Tourmanager*innen etc.) sowie der Betrieb von Kultureinrichtungen im Bereich der darstellenden Künste und der Musik (inkl. Clubs für aktuelle Musik, sofern sie über eine künstlerische Pro- grammgestaltung verfügen) sowie Tonstudios, ebenso das Verlegen von bespielten Tonträgern und Musikalien (Musiklabels); nicht erfasst sind der Bau und die Herstellung von Musikinstrumenten, der Handel mit Musikin- strumenten, Druck von Partituren sowie kommerzielle Anbieter von Kultura- genden, Ticket-Services, Seminarräumen etc. Ebenfalls ausgeschlossen sind DJ ohne künstlerische Intervention, Discotheken, Dancings, Night Clubs sowie Dienstleistungen, die nicht integraler Bestandteil der kulturellen Produktion sind (Zelt-, Hallen-, Tribünen und Technikvermietungen). o Design: Erfasst sind Ateliers und Studios für unter anderem Textil-, Objekt-, Schmuck- und Grafikdesign; nicht erfasst sind Architekturbüros und Restau- rator*innen. o Film: Erfasst sind die Herstellung von Filmen und deren Vermittlung (inkl. Filmfestivals), Filmtechnik, Filmverleih und -vertrieb sowie der Betrieb von Kinos; nicht erfasst sind der Handel mit bespielten Ton- und Bildträgern so- wie Videotheken. Zugelassen sind nur Kinos im Arthouse-Bereich, die einen substanziellen Beitrag an die Angebots- und Programmvielfalt leisten und somit entweder zu den Kategorien 1–3 der Liste «Förderprogramm Ange- botsvielfalt» des BAK vom 23. April 2020 gehören oder in den letzten Jah- ren von der öffentlichen Hand unterstützt wurden. o Visuelle Kunst: Erfasst sind Tätigkeiten im Bereich der bildenden Kunst (in- klusive interaktive Medienkunst und Fotographie) und deren Vermittlung (inkl. subventionierte Kunsträume). Bei Galerien sind ausschliesslich Ver- mittlungsprojekte und -veranstaltungen erfasst; nicht erfasst sind der Betrieb von Fotolabors sowie der Kunsthandel und der Handel mit Antiquitäten. o Literatur: Erfasst sind literarisches Schaffen (inklusive literarisches Überset- zen) und dessen Vermittlung (inkl. Literaturfestivals), Verlage im Kultursek- tor (Literatur, visuelle Kunst usw.) sowie Vermittlungsprojekte und - veranstaltungen von Buchhandlungen und Bibliotheken; nicht erfasst sind das Drucken von Büchern, der Handel mit Büchern sowie Archive. o Museen: Erfasst sind öffentlich zugängliche Museen, Ausstellungsorte und Sammlungen und die Vermittlung von kulturellem Erbe; nicht erfasst sind Zoos und botanische Gärten sowie der Betrieb von historischen Stätten und Gebäuden. Insgesamt ausgeschlossen vom Anwendungsbereich des Covid-19-Gesetzes ist der Bildungsbereich in allen Disziplinen (Musik-, Tanz-, Theater-, Kunst-, Film(hoch)schulen etc.).
Seite 4/7 • hat statuarischen Sitz im Kanton, in dem das Gesuch für einen Beitrag an ein Transformationsprojekt eingereicht wird; • plant oder realisiert ein Transformationsprojekt, welches das Kulturunternehmen bei der Anpassung an die durch die Covid-19-Epidemie veränderten Verhältnisse unterstützt. Auch anspruchsberechtigt ist ein Zusammenschluss verschiedener Kulturakteur*innen, der als juristische Person des Privatrechts konstituiert ist und dessen Zweck gemäss Statuten in der Kooperation, in gemeinsamen Projekten oder der Durchführung einer Veranstaltung oder eines Festivals besteht (z.B. Zusammenschluss von Kulturschaf- fenden zu einer rechtlich selbständigen Arbeitsgemeinschaft). Dasselbe gilt für regio- nal, kantonal oder national tätige Dachverbände, die professionelle Strukturen aufwei- sen und deren Mitglieder grösstenteils juristische Personen sind. 2. Transformationsprojekte Transformationsprojekte umfassen zwei Kategorien von Vorhaben: • Zum einen sind Vorhaben förderfähig, die eine strukturelle Neuausrichtung des Kulturunternehmens zum Gegenstand haben. Damit sind Vorhaben wie unter an- derem organisatorische Verschlankungen, Kooperationen verschiedener Kulturun- ternehmen oder Zusammenschlüsse (Fusionen) gemeint. • Zum anderen können Projekte unterstützt werden, welche die Wiedergewinnung von Publika oder die Erschliessung neuer Publikumssegmente bezwecken. Transformationsprojekte sind auf ein definiertes Ziel ausgerichtet und haben eine be- grenzte Zeitdauer. Sie bezwecken in jedem Fall eine Anpassung an die durch die Co- vid-Epidemie veränderten Verhältnisse. Beispiele möglicher Ziele eines Transformationsprojekts: • Kategorie strukturelle Neuausrichtung: Kooperationen, organisatorische Veränderungen, betriebliche und prozessuale Veränderungen, Veränderungen der Arbeitsfelder und/oder Aufgabenteilungen der Mitarbeitenden, inhaltliche und/oder strukturelle Fokussierung, qualitative Weiter- entwicklung von Handlungsfeldern, Ausgliederung bestehender Handlungsfelder, , Schaffung und Nutzung von Synergien, Fusionen usw. • Kategorie Wiedergewinnung von Publika oder Erschliessung neuer Publikumsseg- mente: Veränderungen in Programmangebot oder -struktur, , Veränderungen bei der Kon- zeption von Kommunikationskanälen und Werbemitteln, spezifische Vermittlungs- angebote, Einführung neuer Formate, Stärkung der kulturellen Teilhabe, Mass- nahmen zur Publikumsbindung, Kooperationen mit anderen Institutionen und/oder
Seite 5/7 Kulturakteur*innen, Involvierung neuer Publikumssegmente, Netzwerke zur Publi- kumsgewinnung, Einführung neue Formen der Verbreitung/Diffusion, Veränderun- gen in der Preisgestaltung, Pilotprojekte zum Einbezug neuer Publikumssegmente usw. 3. Gesuchsbeilagen Bitte reichen Sie mit Ihrem Gesuch folgende Dokumente ein: • Projektbeschrieb inkl. Ziele und Zeitplan mit Meilensteinen (Umfang: max. 8 Seiten. Die wichtigsten Inhalte eines überzeugenden Projektbeschriebs finden Sie in diesem Merk- blatt.) o bei einer strukturellen Neuausrichtung: Fügen Sie dem Projektbeschrieb Eck- werte eines Konzepts zur Organisationsentwicklung bei. o bei einem Transformationsprojekt zur Publikumsgewinnung: Fügen Sie dem Projektbeschrieb Eckwerte eines Marketingkonzepts bei. • Budget und Finanzierungsplan des Projektes (unter Verwendung der Vorlage) • Liste der am Projekt Beteiligten (inkl. Funktionen im Unternehmen, Rollen im Pro- jekt und geschätztem Arbeitsaufwand je Funktion sowie Entschädigungsansätze für Kulturakteur*innen) (max. 5 Seiten) • Kurzbeschrieb inkl. Organisationsstruktur (Organigramm) des Unternehmens und der allfälligen Kooperationspartner*innen (max. 3 Seiten pro Unternehmen) • Jahresberichte und Jahresrechnungen (Erfolgsrechnung, Bilanz und Anhang) der letzten beiden Jahre der am Projekt beteiligten Unternehmen Der Kanton kann zusätzliche Unterlagen einfordern. 4. Höhe und Art der Finanzhilfen Die Finanzhilfen decken höchstens 80 Prozent der Kosten eines Projekts und betragen maximal 300‘000 Franken pro Kulturunternehmen. Die Anzahl der Projekte pro Kultur- unternehmen ist nicht begrenzt. Gemeinsame Projekte mehrerer Unternehmen zusammen sind möglich, in diesem Fall bestimmen die Unternehmen, welches von ihnen den Lead hat und das Gesuch in sei- nem Sitzkanton einreicht. Die Höhe der Finanzhilfe soll in einem angemessenen Verhältnis zu den Gesamtkos- ten des Unternehmens und der allfällig beteiligten Unternehmen stehen. Beitragsbe- rechtigt sind einzig Kulturunternehmen. Die Finanzhilfe kann an alle mit dem Projekt verbundenen Kosten geleistet werden, d.h. Sach-, Personal- sowie Programmkosten. Sie kann in Tranchen ausgerichtet wer- den.
Seite 6/7 Gesuchstellende, die einen Beitrag von über CHF 100'000 erhalten, müssen zusammen mit dem Schlussbericht eine von einer unabhängigen Treuhandfirma geprüfte Endabrechnung einzureichen. 5. Dauer der Transformationsprojekte (Start und Ende) Kulturunternehmen können mit der Umsetzung von Transformationsprojekten auf eige- ne Verantwortung vor der Zusage für eine Unterstützung beginnen. Jedoch dürfen massgebliche Arbeiten für das Projekt bei der Gesuchseingabe und bis zur Entschei- dungsfindung der Fachstelle Kultur noch nicht abgeschlossen sein. Bereits angefallene Kosten präjudizieren keine Unterstützung. Mit dem Gesuch wird ein Zeitplan eingereicht, gemäss dem das Projekt realisiert wer- den soll. Das Projekt muss bis spätestens zum 31. Oktober 2023 abgeschlossen sein (inkl. Einreichung von Schlussbericht und Schlussabrechnung durch das Kulturunter- nehmen). Die Schlusszahlung an das Kulturunternehmen erfolgt bis spätestens am 30. November 2023 (ohne Möglichkeit zur Verlängerung). 6. Beitragskriterien Die Beitragskriterien sind für alle Transformationsprojekte identisch. Sie werden in ei- ner Gesamtsicht nach folgenden Kriterien beurteilt: • Klarheit, Plausibilität und fachliche Qualität des Konzepts: Ist das Projekt nachvoll- ziehbar, auf das Unternehmen und die veränderten Verhältnisse zugeschnitten? Wird mit dem Projekt eine strukturelle Neuausrichtung oder die Gewinnung von Publikum angestrebt? Sind die inhaltlichen Ziele fundiert, ist das Vorgehen adä- quat, eignen sich die Massnahmen zur Zielerreichung? Haben die Beteiligten die erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, sind sie zeitlich verfügbar? Sind die Kosten nachvollziehbar und für das Projekt gerechtfertigt? Ist der Finanzierungs- plan realistisch? • Innovation: Wie weit ist mit dem Projekt eine Veränderung und/oder Erneuerung für das Unternehmen verbunden, in welchen Bereichen finden diese statt? • Zu erwartende Wirksamkeit des Vorhabens bei der Anpassung an die durch die Covid-19-Epidemie verursachten Verhältnisse: stärkt das Projekt den Erhalt des Kulturunternehmens, die Weiterentwicklung seiner Aktivitäten und die kulturelle Teilhabe – und trägt zum Erhalt der kulturellen Vielfalt bei? • Zu erwartende Nachhaltigkeit: Welche längerfristigen Veränderungen sind mit dem Projekt für das Unternehmen, die Mitarbeitenden, das kulturelle Angebot und das Publikum angestrebt/verbunden? Sind die Ausgaben eine adäquate Investition für die Zukunft des Unternehmens?
Seite 7/7 7. Kulturpolitische Prioritäten, kein Rechtsanspruch Der Kanton kann bei der Zusprache von Beiträgen an Transformationsprojekte kultur- politische Prioritäten setzen. Es besteht kein Anspruch auf eine Unterstützung von Transformationsprojekten. 8. Kausalität des Transformationsprojektes mit der Covid-Epidemie Finanzhilfen können nur an Projekte geleistet werden, die kausal mit der Covid-19- Epidemie in Verbindung stehen, d.h. mit denen das Kulturunternehmen eine Anpas- sung an die durch die Covid-19-Epidemie veränderten Verhältnisse verfolgt. 9. Beweismass Die Aufwendungen für das Projekt und die Erfüllung der Beitragskriterien sind glaub- haft zu machen. Die Umsetzung des Projekts ist zu dokumentieren. Soweit möglich und zumutbar hat das Unternehmen Eigenleistungen (Personal, Dritt- mittel) für das Projekt zu erbringen. 10. Gesuchsfrist Gesuche sind bis spätestens am 30. September 2022 (Verwirkungsfrist) bei der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich einzureichen. Der Kanton sammelt die laufend eingehenden Gesuche und nimmt periodisch eine Beurteilung der eingegangenen Gesuche vor.
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