Beschluss des SPD-Parteivorstandes vom 21. Juni 2021 Natur schützen und wiederherstellen, biologische Vielfalt erhalten und damit unsere ...

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Beschluss des SPD-Parteivorstandes vom 21. Juni 2021

     Natur schützen und wiederherstellen, biologische Vielfalt erhalten und
     damit unsere Lebensgrundlage und Zukunft sichern

 1   Biologische Vielfalt - die Ökosysteme unserer Erde mit ihren mannigfaltigen
 2   Lebewesen sind Grundlage unserer Existenz. Doch diese Lebensgrundlage schwindet
 3   dramatisch – trotz vieler nationaler, europäischer und internationaler
 4   Gegenmaßnahmen. Zerstörung von Lebensräumen, intensive Landnutzung,
 5   Überfischung, Umweltverschmutzung, die Einwanderung invasiver Arten und die
 6   Erderhitzung bedrohen Tier- und Pflanzenarten und damit auch die Menschen und ihre
 7   Lebensgrundlage. Wir stecken tief in einer Biodiversitätskrise.
 8   In den letzten Jahren wurde verstärkt die Klimakrise in den Fokus gerückt. Klimakrise
 9   und Biodiversitätskrise verstärken sich aber gegenseitig – und bedingen weitere Krisen.
10   Sie können nur gemeinsam gemeistert werden.
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12   Wir spüren den Verlust an biologischer Vielfalt schon jetzt - direkt und indirekt. Im
13   eigenen Umfeld wird der Naturverlust immer spürbarer. Früher häufige Feldvögel sind
14   verschwunden. Und der Rückgang an Insekten ist sogar auf den Windschutzscheiben
15   von Autos zu erkennen, denn verklebte Scheiben waren gestern. Biologische Vielfalt ist
16   nicht nur abstrakt unsere Lebensgrundlage, sie versorgt uns auch ganz konkret mit
17   Gütern und Dienstleistungen, wie beispielsweise Holz, Bestäubung, Heilpflanzen oder
18   dem Schutz vor Überschwemmungen, Kühlung in unseren Städten durch naturnahe
19   Grünflächen, Wasserspeicherung unter Wäldern um nur einige Beispiele zu nennen.
20   Fällt diese natürliche Versorgung aus und muss künstlich ersetzt werden, wird es teuer.
21   Zudem sind nur funktionsfähige Ökosysteme in der Lage, sich an den Klimawandel und
22   seine Folgen anzupassen. Nicht zuletzt hat die COVID-19-Pandemie deutlich gemacht,
23   dass der Verlust biologischer Vielfalt immer mehr zu einem Risiko für unsere
24   Gesundheit und unser Überleben wird: Das Corona-Virus konnte nur auf den
25   Menschen übertragen werden, weil der Mensch immer breiter und tiefer in die
26   natürlichen Lebensräume von wilden Tierarten eindringt und wilde Tiere dann auch
27   noch global handelt.
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29   Wir müssen daher den Erhalt der Biodiversität in allen Lebens- und Politikbereichen
30   national wie global als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verankern und umgehend
31   handeln. Zu den am meisten bedrohten Lebensräumen weltweit zählen insbesondere
32   Korallenriffe, Regen- und Mangrovenwälder sowie Moore und Feuchtgebiete. Deshalb
33   ist es wichtig, dass wir international nicht wegschauen, sondern global für den Erhalt
34   von Pflanzen, Tieren und Lebensräumen kämpfen.
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35   Wir sehen die Veränderungen zunehmend auch in Deutschland, in den Wäldern, in
36   Nord- und Ostsee, in der Insekten- und Vogelwelt. Auch bei uns findet ein rapider
37   Verlust der biologischen Vielfalt und der natürlichen Lebensräume statt. Deshalb
38   bedarf es auch eines nationalen Handlungsprogramms, um dem entgegenzuwirken
39   und international glaubwürdig zu sein.
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41   Im Herbst 2021 werden international die Weichen gestellt. Sowohl im Klimaschutz wie
42   auch zum Schutz der Biodiversität. Auf der Weltbiodiversitätskonferenz (CBD COP15)
43   muss ein neuer ambitionierter globaler Rahmen für die biologische Vielfalt für die
44   nächste Dekade verabschiedet werden. Dazu sind starke Umsetzungsmechanismen,
45   Pandemieprävention durch Schutz und die Wiederherstellung von Ökosystemen sowie
46   die nachhaltige Nutzung biologischer Vielfalt insbesondere in Verbindung mit
47   biodiversitätsfreundlicher ökonomischer Wiederbelebung von herausragender
48   Bedeutung. Die Umsetzung des globalen Rahmens wird maßgeblich beeinflussen, wie
49   gesund Mensch, Tier und Natur in Zukunft sein werden. Um das alles zu verwirklichen
50   zu können, wird Deutschland auch seine finanziellen Anstrengungen global verdoppelt
51   müssen.
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53   Ein wichtiger Baustein im Kampf gegen die Biodiversitätskrise ist es weiterhin,
54   Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten unter Schutz zu stellen und sie so vor dem
55   Eingriff des Menschen zu bewahren. Wir werden uns auf allen Ebenen dafür einsetzen,
56   dass bis zum Jahr 2030 mindestens 30 Prozent der Landfläche und 30 Prozent der
57   Meeresgebiete unter Schutz gestellt sind, mindestens ein Drittel davon unter strengem
58   Schutz. In Deutschland werden wir die Länder dabei unterstützen ihre Schutzgebiete
59   als Hotspots für die Artenvielfalt besser zu schützen und zu entwickeln. Wir
60   unterstützen die Länder dabei, weitere Nationalparke und Biosphärenreservate
61   auszuweisen. Wir wollen unsere Naturlandschaften in Deutschland noch besser für
62   den heimischen Tourismus nutzen, die stark steigende Zahl der Besucher*innen gut
63   informieren und sie klug in den Gebieten lenken, damit diese sich nicht verschlechtern.
64   Das Nationale Naturerbe werden wir fortsetzen, indem wir die in dieser
65   Legislaturperiode nicht übertragenen Flächen der BVVG direkt zu Beginn der neuen
66   Legislaturperiode Stiftungen und Naturschutzverbänden zur dauerhaften Sicherung für
67   den Naturschutz zur Verfügung stellen werden. Wir werden weitere naturnahe Flächen
68   des Bundes, die nicht mehr – etwa für die militärische Nutzung – von der Privatisierung
69   ausnehmen und für den Naturschutz sichern. Die Pandemie hat uns im besonderen
70   Maße gezeigt, wie wichtig Natur vor der eigenen Haustür ist. Wir werden daher die
71   Umsetzung des Masterplans Stadtnatur vorantreiben und die Kommunen bei der
72   Entwicklung urbanen Grüns unterstützen.
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74   Naturschutz findet vor Ort statt. Wir wollen daher Länder und Kommunen viel stärker
75   als bislang möglich bei Maßnahmen und Projekten unterstützen. Um den Naturschutz
76   in Deutschland zu stärken braucht es eine engere Zusammenarbeit zwischen Bund und
77   Ländern. Dies gilt auch für andere Herausforderungen, wie etwa die Anpassung an den
78   Klimawandel. Aktuell kann der Bund nur beispielhafte Projekte finanziell fördern.
79   Naturschutz ist aber eine Daueraufgabe. Wir wollen daher die rechtlichen und

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80   finanziellen Voraussetzungen schaffen, dass Länder und Kommunen flächendeckend
 81   und dauerhaft beim Naturschutz unterstützt werden können. Mit einer
 82   parteiübergreifenden Initiative wollen wir die bestehende Gemeinschaftsaufgabe
 83   Agrarstruktur und Küstenschutz in eine Gemeinschaftsaufgabe Ländliche Räume,
 84   Naturschutz und Anpassung an den Klimawandel überführen. So wird es möglich sein,
 85   dass der Bund den Ländern mit erheblichen Mitteln bei dieser Herausforderung
 86   dauerhaft helfen kann
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 88   Zudem werden wir überprüfen, ob bestehende Subventionen und Förderprogramme
 89   des Bundes negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt haben. Wir wollen die
 90   biologische Vielfalt stärker als Querschnittsthema in den Bundesressorts verankern
 91   und dafür sorgen, dass alle Ressorts ähnlich wie beim Klimaschutz zum Erhalt der
 92   biologischen Vielfalt beitragen müssen.
 93   Verschiedene UN- Abkommen zu Biodiversität, Klimaschutz und Nachhaltigkeit haben
 94   ebenso wie der Weltbiodiversitätsrat, mit ihren Sekretariaten auf dem Bonner UN-
 95   Campus ihre Heimat gefunden. Wir wollen die Bedeutung der Vereinten Nationen
 96   durch die finanzielle Stärkung der Bonner Einrichtungen unterstreichen. Diese gilt es
 97   auszubauen und die Aktionsmöglichkeiten zu verbessern. Zudem setzen wir uns bei
 98   den Vereinten Nationen für ein effektives neues UN-Abkommen zum Schutz der
 99   Biodiversität auf Hoher See ein. Wir wollen die Einrichtung eines Schutzgebietes im
100   antarktischen Weddellmeer als gemeinsames Welterbe erreichen, denn Klimawandel
101   und die internationale Fischfangindustrie gefährden das sensible Ökosystem in der
102   Arktis. Auch die Wilderei muss durch die UN in die als grenzüberschreitende
103   internationale Kriminalität verfolgt werden können, was bislang noch nicht möglich ist.
104   Allerdings wird es nicht ausreichen, die noch intakte Natur zu schützen. Wir müssen die
105   bereits zerstörte Natur wiederherstellen. Die Vereinten Nationen haben die Jahre
106   2021-2030 zur VN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen erklärt.
107   Ökosystemwiederherstellung soll als Querschnittsthema die Bemühungen unter den
108   drei Rio-Konventionen verbinden und als Pfad zur Erreichung der Nachhaltigen
109   Entwicklungsziele dienen. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass Deutschland dieses
110   Jahrzehnt nutzt und in der Renaturierung ambitioniert vorangeht. Die
111   Wiederherstellung von Natur ist eine komplexe Aufgabe, teuer und von verschiedenen
112   Interessen geprägt, aber langfristig wird sie sich lohnen und letztlich auch
113   unausweichlich sein. Die Renaturierung von Flussläufen mit hervorragenden bereits
114   auf den Weg gebrachten Beispielen wie etwa an der Unteren Havel werden wir mit
115   dem Bundesprogramm Blaues Band kraftvoll voranbringen.
116   Im Wald werden der Klimawandel und auch der zunehmende Verlust an biologischer
117   Vielfalt deutlich sichtbar. Für unsere Wälder braucht es eine langfristige und
118   nachhaltige Waldpolitik. Um eine Übernutzung zu verhindern, braucht es eine
119   naturnahe Waldbewirtschaftung. Wir wollen den Aufbau, sowie den Umbau der
120   Wälder zur Anpassung an den Klimawandel als langfristige Aufgabe verankern und
121   finanziell unterstützen. Weg von Monokulturen, hin zu klimarobusten, artenreichen
122   Mischwäldern. Neben einer nachhaltigen, naturnahen Waldbewirtschaftung auf dem
123   Großteil der deutschen Waldfläche werden wir auch mehr Wildnis im Wald wagen.
124   Naturnahe Wälder stellen wichtige Ökosystemleistungen zur Verfügung. Eine mögliche

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125   Honorierung von Ökosystemleistungen soll dazu beitragen, zukunftsfähige Wälder zu
126   entwickeln, die als naturnahe, strukturreiche und damit klimastabile Waldökosysteme
127   eine Vielzahl von Ökosystemleistungen bereitstellen.
128   Um Moorböden so nutzen zu können wie Mineralböden, wurden viele Moore in
129   Deutschland entwässert. Dabei können intakte Moore einen wichtigen Beitrag zum
130   Klimaschutz und zur biologischen Vielfalt leisten. Sie entziehen der Atmosphäre CO 2
131   und wirken so als großer Kohlenstoffspeicher. Sie stabilisieren den Wasserhaushalt und
132   dienen auch als Nähr- und Schadstoffsenke. Wir werden die in dieser Legislaturperiode
133   entwickelte Moorschutzstrategie umsetzen, durch Förderprogramme und einer engen
134   Zusammenarbeit mit den gesellschaftlichen Akteuren wollen wir dauerhafte
135   Wiedervernässung von Mooren erreichen. Bis spätestens 2030 werden wir aus der
136   Torfnutzung in der bisherigen Form aussteigen.
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138   Auch die Meere werden übernutzt und ihre Ökosystem sind extrem gefährdet. Wir
139   wollen die Meere vor Übernutzung schützen, vor dem Klimawandel bewahren und sie
140   fit zur Bewältigung der Herausforderungen machen: Das starten wir einen „Blue Deal“,
141   eine Meeresoffensive 2.0 zum Schutz unserer Meeresnatur.
142   Ob Seegraswiesen, Algenwälder oder Riffe – gesunde Meere tragen auch zur
143   Bewältigung des Klimawandels bei. So speichern etwa Seegraswiesen zehn Mal mehr
144   Kohlenstoff als ein durchschnittlicher Wald. Durch gezielte Aufbauprogramme
145   möchten wir das „Immunsystem“ unserer Nord- und Ostsee wiederherstellen, stärken
146   und schützen.
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148   Die Munitionsaltlasten aus dem zweiten Weltkrieg bedrohen Nord- und Ostsee. Auf
149   nationaler Ebene setzen wir uns für ein gemeinsames Vorgehen und geteilte finanzielle
150   Verantwortung von Bund und Ländern ein. Auf internationaler Ebene setzen wir uns
151   für eine enge Zusammenarbeit bei der Bergung der Munitionsaltlasten ein.
152   Eine Gefahr für die Lebewesen im Meer stellen sog. Geisternetze und Dolly Ropes dar.
153   Geisternetze sind ehemalige Fischereinetze, die herrenlos im Meer treiben und zu einer
154   tödlichen Falle für Seevögel, Wale, Delfine und Fische werden. Geisternetze müssen
155   konsequent geborgen und dem Recycling zugeführt werden. Auch bei den Dolly Ropes
156   – abgenutzte Reste aus der Grundschleppnetzfischerei – verhaken sich die Tiere oder
157   verschlucken die Netze und sterben qualvoll. Beim Schutz der Meere braucht es eine
158   gemeinsame Anstrengung auf europäischer Ebene. Wir setzen uns dafür ein, die
159   schädlichen Dolly Ropes auf europäischer Ebene zu verbieten. International wollen wir
160   mit einer UN-Plastikkonvention staatenübergreifende Maßnahmen gegen die
161   Vermüllung der Weltmeere mit Plastikabfällen verbindlich verankern.
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163   Kaum ein Bereich der Biodiversitätskrise hat in den vergangenen Jahren in Deutschland
164   für so viel Aufsehen gesorgt wie das Insektensterben. Das Insektensterben zu stoppen,
165   ist in unser aller Interesse, denn sie nehmen wichtige Funktionen in unseren
166   Ökosystemen ein: ihre Bestäubungstätigkeit ist eine Schlüsselfunktion im Ökosystem,
167   sie spielen eine wichtige Rolle beim Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, sie tragen zur
168   Selbstreinigung von Gewässern bei und sind die wesentliche Nahrungsgrundlage für
169   zahlreiche weitere Tiere. Notwendig sind daher mehr Lebensräume für Insekten in
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170   unseren Gärten und Siedlungsflächen, ein stark reduzierter Pestizideinsatz in der
171   Landwirtschaft mit kompletten Verboten in den Schutzgebieten wie auch eine
172   Eindämmung der Lichtverschmutzung. Wir setzen uns zur Erreichung der Ziele der
173   europäischen Farm-to-Fork-Strategie und Biodiversitätsstrategie für die strikte
174   Umsetzung des in Deutschland nun beschlossenen endgültigen Verbots von Glyphosat
175   und die deutliche Einschränkung weiterer Herbizide sowie Insektizide. Auch überhöhte
176   Nährstoffeinträge in Böden und Gewässer durch intensive Nutztierhaltung können die
177   biologische Vielfalt gefährden. Wir wollen dieses Problem bei seiner Ursache angehen
178   und werden für eine Reduzierung der Tierbestände durch eine stärkere Flächenbindung
179   der Tierhaltung eintreten. Insgesamt werden wir die Förderung des Insektenschutzes
180   samt der zugehörigen Forschung noch stärker finanziell unterstützen.
181   Für den Insektenschutz und allgemein den Schutz der biologischen Vielfalt ist es
182   wichtig, ausreichend Daten über den Zustand der Biodiversität in Deutschland zu
183   haben. Das hilft uns dabei zukünftig fast in Echtzeit Entwicklungen zu erkennen,
184   unsere Maßnahmen zu überprüfen und mit den Daten etwa in Kommunen die Planung
185   von Bauprojekten zu verbessern. Wir werden daher das nationale Monitoringzentrum
186   für Biodiversität deutlich in seinen Möglichkeiten stärken.
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188   Einen Durchbruch gegen den Verlust an biologischer Vielfalt werden wir aber nur
189   erreichen, wenn die Landwirtschaft endlich auf einen nachhaltigen umwelt- und
190   naturverträglichen Pfad einschwenkt. Die Umsetzung der Europäischen Agrarpolitik
191   muss konsequenter erfolgen, als dies in der jetzigen Bundesregierung vereinbart
192   werden konnte. Die ökologisch und sozial blinden flächenbezogenen Zahlungen an
193   landwirtschaftliche Betriebe werden wir schneller durch die Finanzierung von
194   Ökoregelungen und Agrarumweltprogrammen ersetzen. Mit dem Beginn der nächsten
195   europäischen Agrarförderperiode 2027 müssen die Flächenzahlungen komplett
196   beendet und durch gemeinwohlorientierte Honorierungen der Leistungen von
197   Landwirt*innen ersetzt werden. Dafür werden wir im Rahmen der für Ende 2024
198   vorgesehenen Evaluierung der nationalen Umsetzungsgesetze für die Gemeinsame
199   Agrarpolitik die Weichen stellen. Die Finanzierung von nicht landwirtschaftlichen
200   Agrarinvestoren werden wir beenden. Außerdem werden wir die Empfehlungen der
201   Borchert-Kommission zum Umbau der Nutztierhaltung und auch die Ergebnisse der
202   Zukunftskommission Landwirtschaft als zentrale Beiträge der gesellschaftlichen Kräfte
203   umsetzen.

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