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  Wie funktioniert Microsoft TEAMS?
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Prüfungsvorbereitung für
Auszubildende mit Flucht- oder
    Migrationshintergrund
 Workshop mit NUiF, der Stadt Lünen und dem
 Multikulturellen Forum
 4. März 2020
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•   TEIL 1:

3
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Das größte Unternehmensnetzwerk zur
    Beschäftigung Geflüchteter in Deutschland

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4
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Informationen und Überblick

                                  Prüfungen SPEZIAL

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Darum soll es heute gehen:

  1   Lerntechniken & Motivation: Wie bereite ich mich gut
      auf die Prüfung vor?

  2   Die Prüfungssituation: Was erwartet mich in der
      Prüfung und welche Fehler werden immer wieder
      gemacht?
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Im Chat: Was macht lernen so schwierig?

Quelle:
https://waitbutwh          https://www.youtube.com/watch?v=arj7oStGLkU
y.com/2013/11/ho
w-to-beat-                  ➢ Angst vor dem Scheitern
procrastination.ht
ml                          ➢ Wir wissen nicht wie wir anfangen sollen
                            ➢ Wir fangen erst an wenn alles andere „perfekt“ ist
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Tipps gegen das Prokrastinieren:
                     Große Aufgaben in kleine Schritte aufteilen

                         eine riesige Aufgabe                      1   2   3   4   5   6

                     Den Moment der Entscheidung (lernen oder nicht) erkennen

                                    vs.

                     ANFANGEN! HEUTE!

Quelle:
https://thenounpr
oject.com/
                     Routinen entwickeln: Lernen muss werden wie Zähneputzen

                        08:00 Uhr     12:00 Uhr   17:00 Uhr
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Wie bereite ich mich gut auf die Prüfung vor?

1. Organisation

2. Konzentration

3. Sicherheit

4. Ehrlichkeit
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1. Organisation

       Kapitel 1                                                Was kann ich schaffen?
                                                               ➢   2-3 Stunden am Wochenende / 1 Stunde
                   Kapitel 6                                       Arbeitstag
                                               Puffer!
       Kapitel 2                                               ➢   Nicht machbar und Risiko: 12 Stunden
                                                                   letzte beiden Tage vor Prüfung

                   Kapitel 7

       Kapitel 3
                                              Prüfungstermin

                               Probeprüfung

                                                                                                PAUSE
       Kapitel 4
                               Wiederholung                                     Lern-           SPAß
                                                                               gruppe
                                                                                                 FREI
                                                               Lernen                                     Lernen

       Kapitel 5
Praxistipp: Lerngruppen

                          ➢ Ihr lernt euch Inhalte gegenseitig
                            zu erklären

                          ➢ Gemeinschaftliche Routinen
                            helfen gegen den „inneren
                            Schweinehund“
Was hat bei der Prüfungsvorbereitung geholfen?

                                                                                                     64%

                                                                                            60%

                                                                      49%

                                      35%

                                30%

                                            Kontakt zu anderen Azubis, z.B. Lerngruppen
                            30%
                                            Mentoring innerhalb des Betriebes
                          28%               Unterstützung durch ausbildungsbegleitende Hilfen / Assistierte Ausbildung
                                            Zusätzliche Sprachkurse
          20%
                                            Unterstützung durch Ehrenamtliche
11%                                         Prüfungsvorbereitungskurse der IHKs/HWKs

           n = 142                          Nutzung weiterer Förderangebote
      Mehrfachnennungen                     Lernen mit Apps und digitalen Programmen
           möglich
                                            Sonstige
2. Konzentration
➢ Lernplatz ist wie ein Arbeitsplatz: Aufgeräumt, genügend Licht, bequemer
   Stuhl, Handy weg, Push-Nachrichten aus

 ➢ Lernumgebung: Türe zu, Ruhe, Ablenkung vermeiden: Kann der Betrieb einen
   Ruheraum stellen?

➢ Ruhe auch im Kopf: 15 Minuten Spazierengehen oder 30 Liegestütze, störende
  Gedanken aufschreiben, gesunde Ernährung
„Ich bin zu müde.“

Bei Prüfungsterminen
Fasten nachholen
3. Sicherheit
➢ Wiederholen, wiederholen, wiederholen….
   ➢ Karteikarten vor dem Schlafengehen

➢ Das Gelernte anderen erklären
   ➢ In eurer Lerngruppe oder euren AusbilderInnen

➢ Prüfungen der vorherigen Jahre wiederholen
   ➢ Als Probeprüfung bei ca. 2/3 der Lernphase

➢ Scheitern bei der Prüfung ist kein Scheitern im Leben!
4. Ehrlichkeit
     ➢ Lernblöcke ernst nehmen

     ➢ Lernerfolge und nicht Lernzeit messen

                     vs.

     ➢ Keine Ausreden akzeptieren:
            „Ich habe keine Zeit“
                   „Ich verstehe das nicht“

16
                           „Ich bin zu müde“
Die Frage vor der Abschlussprüfung:
Haben meine Azubis genug gelernt?

1 Noten: Immer 3 oder besser
2 Sicherheit: Ich habe keine Angst / Stress
3 Wissen: Ich kann es erklären
Kleine Übung: Wortketten

    Schranktür                       Türgriff                    Griffbrett

Eine kleine Konzentrationsübung durch die sich spielerisch der Wortschatz erweitern lässt.
Stolpersteine erkennen
              Prüfungssprache:

aus unserer
 Broschüre

 19
Was kann man hier falsch verstehen?
     Vorsicht Doppeldeutungen
             Beispiel Versicherungskaufmann/frau:

             Der Sekretär wurde bei einem Wohnungsbrand vernichtet.
             Falsch: Personenschaden -> Der Sekretär (Person)
             Richtig: Hausratschaden -> Der Sekretär (Schreibtisch)

             Der Läufer wurde bei einem Wasserschaden beschädigt.
             Falsch: Personenschaden -> Der Läufer (Person)
             Richtig: Hausratschaden -> Der Läufer (Teppich)

             Beispiel Gastronomie:
             Falsch: Schneebesen (Kehrgerät)
             Richtig: Schneebesen (Haushaltsgerät)
             Falsch: Darf es noch ein Nachschlag sein (Wer wird geschlagen?)
             Richtig: Nachschlag (zusätzliches Essen)
             Falsch: Auflauf (Menschenansammlung)
20           Richtig: Auflauf (Gericht)
Prüfungssprache verstehen

                       Anderer Hinweis:
                       mehr Platz unter der Aufgabe!

                                                       aus unserem
                                                        Workbook
21
Zugang Fördermöglichkeiten Sprache

22
Praktische Tipps: digitale Lerntools
              Prüfungsvorbereitung
              o Probleme mit Mathe: bettermarks
              o Digitale Plattform Azubiweb:
              − Hotelfachmann/-frau – Live
              − Hotelkaufmann/-frau – Live
              − Koch/Köchin – Live
              − Fachkraft im Gastgewerbe – Live
              − Fachmann/-frau für Systemgastronomie – Live
              − Restaurantfachmann/-frau – Live
              − Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel – Live
              − Verkäufer/Verkäuferin – Live
              o Digitale Plattform: evideo

               Stoffkatalog
               o Mini-Prüfung und Nachfragen: Was fehlt an Unterrichtsstoff?
               o Mit Schule abstimmen, soweit möglich

23
Prüfungsaufgaben bearbeiten - Praktische Tipps

aus unserem
 Workbook

 24
Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen

25
Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen

26
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.

     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)

     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

27

                                                                           Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen
28
          in einer Aufgabe
                                                                           Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen
29
          in einer Aufgabe
                                                                           Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen
30
          in einer Aufgabe
                                                                           Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen
31
          in einer Aufgabe
                                                                           Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen
32
          in einer Aufgabe
                                                                           Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen                         4 Begriffe für
33
          in einer Aufgabe                        eine Sache
                                                                           Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen
     Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der
     Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung.
     a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz)
     b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz)
     Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die
     beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für
     denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen.
     (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes
     Material im Farbplan des Kundenauftrages.)
     Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung,
     die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll.

           4 Anweisungen                         4 Begriffe für
34
          in einer Aufgabe                        eine Sache
                                                                           Quelle:
Beispiel 4 Prüfungsaufgaben

     (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)

35
Beispiel 4 Prüfungsaufgaben

     (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)

36
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

37        (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

38
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

39
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben

     (Antwortbogen ist hinter das Konzeptpapier geheftet)

40
Beispiel 7 Struktur kennen = Zeit sparen

41
Beispiel 6 Struktur kennen = Zeit sparen

42
Praktische Tipps: Praktische Tipps
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                fragen

             Vorher über Ablauf und Struktur der Prüfung bei IHK informieren:
             z.B. Koch Prüfungsablauf Praktische Prüfung:
             o Schreiben des Arbeitsablaufplanes
             o Gastorientiertes Gespräch
             o Umziehen, Einweisung in die Küche und Einrichten des Arbeitsplatzes
             o Vor- und Zubereiten des Menüs
             o Aufräumen und Reinigen des Arbeitsplatzes
             o Abschlussgespräch inklusive Mitteilung des Prüfungsergebnisses

             Zeitplan:
             o Schreiben des Arbeitsablaufplanes (30 Minuten)
             o Gastorientiertes Gespräch (max. 15 Minuten)
             o Bis zum Servieren der Vorspeise haben die Prüfungsteilnehmer/innen
43               circa vier Stunden Zeit
Der Tag vor der Prüfung

                                        z.B. Koch „Mitzubringen sind u.a.
                                        o Einladung
                                        o Personalausweis
                                        o Schreibmaterial
                                        o Menükarte in 7-facher Ausfertigung
                                        o Hygienebekleidung: Kochhose, weiße
                                           Kochjacke, weiße Kochmütze, Halstuch,
                                           Schürze oder Vorbinder, Torchon,
                                           Arbeitsschutzschuhe EN ISO 20345
                                        o Messertasche
aus unserem
                                        o Formen für die Terrine und das Dessert
 Workbook
                                        o Passiertücher
                                        o Handrührgerät, Pürierstab, Kleincutter,
                                           Bunsenbrenner und Sous-vide
                                        o Hängeschloss für den
                                           Umkleideschrank“
 44
Abschlussprüfung Teil 1

Elektroniker/-in für

Betriebstechnik

      45
46
47
Erfahrungsaustausch &
       Fragen
Workshop mit NUiF, der Stadt Lünen und dem
Multikulturellen Forum
4. März 2020
Gemeinsam Durchstarten im Kreis Unna
        ➢ „Gemeinsam klappt‘s“ und
          „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“

        ➢ Für junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren
        ➢ mit Aufenthaltsgestattung oder Duldung (auch Ausbildungsduldung)

        ➢ Ziel: Teilhabe an Qualifizierung, Ausbildung und Arbeitsmarkt
        ➢ Laufzeit bis Ende Juni 2022

        ➢ Koordination: Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna
        ➢ Kontakt: Ingo Gall, Tel.: 02307 9248864, Mail: ingo.gall@kreis-unna.de

                  50.5 / KI / Ig
Gemeinsam Durchstarten umfasst sechs
Förderbausteine (FB)

       • Teilhabemanagement
FB 6

       • Coaching
FB 1

       • Schul-, ausbildungs- und berufsvorbereitende Kurse
FB 4

       • Erwerb des Hauptschulabschlusses (9/10a)
FB 3

       • Berufsbegleitende Qualifizierung
FB 2

       • Pflegeausbildung für Frauen mit Fluchthintergrund
FB 5

          50.5 / KI / Ig
Förderbaustein 1/Coaching                                Förderbaustein 2/Berufsbegleitende
                                                         Qualifizierung und/oder Sprachförderung

• Unterstützung vor, während und nach                    •   Flexible und individuelle Unterstützung für
  Maßnahmen sowie ausbildungs- und                           Teilnehmende, die in einem Praktikum, in
  berufsbegleitend                                           Ausbildung oder Arbeit sind
• Individuelle und bedarfsorientierte                    •   Beantragung durch das Unternehmen über
  Unterstützung des Teilnehmenden und des                    einen formlosen Antrag
  Unternehmens                                           •   Durchführungsort: Multikulturelles Forum e.V.
• Verhindern von Ausbildungsabbrüchen und                    (Lünen oder Bergkamen) oder im
  Kündigungen                                                Unternehmen
                                                         •   Angebot ist kostenlos für Teilnehmende und
                                                             Unternehmen

Kontakt: Susanne Tamm / Mobil: 0157 30660473, Telefon: 02306 3063035
                 05.03.2021 |Forum
         Multikulturelles              e.V.,
                                50.5 / KI / Ig Münsterstraße 46b, 44534 Lünen                                Folie 51
FRAGEN?
Das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge ist zu
erreichen:

am Telefon unter         per Mail unter          per Chat unter   per WhatsApp unter   Online unter
030/20308-6550        info@unternehmen-           www.nuif.de      030/20308-6550      www.nuif.de
                   integrieren-fluechtlinge.de
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