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Prüfungsvorbereitung für Auszubildende mit Flucht- oder Migrationshintergrund Workshop mit NUiF, der Stadt Lünen und dem Multikulturellen Forum 4. März 2020
Das größte Unternehmensnetzwerk zur Beschäftigung Geflüchteter in Deutschland 2653 UNTERNEHMEN IM NETZWERK Auch Mitglied werden! www.nuif.de/registrieren 4
Darum soll es heute gehen: 1 Lerntechniken & Motivation: Wie bereite ich mich gut auf die Prüfung vor? 2 Die Prüfungssituation: Was erwartet mich in der Prüfung und welche Fehler werden immer wieder gemacht?
Im Chat: Was macht lernen so schwierig? Quelle: https://waitbutwh https://www.youtube.com/watch?v=arj7oStGLkU y.com/2013/11/ho w-to-beat- ➢ Angst vor dem Scheitern procrastination.ht ml ➢ Wir wissen nicht wie wir anfangen sollen ➢ Wir fangen erst an wenn alles andere „perfekt“ ist
Tipps gegen das Prokrastinieren: Große Aufgaben in kleine Schritte aufteilen eine riesige Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Den Moment der Entscheidung (lernen oder nicht) erkennen vs. ANFANGEN! HEUTE! Quelle: https://thenounpr oject.com/ Routinen entwickeln: Lernen muss werden wie Zähneputzen 08:00 Uhr 12:00 Uhr 17:00 Uhr
Wie bereite ich mich gut auf die Prüfung vor? 1. Organisation 2. Konzentration 3. Sicherheit 4. Ehrlichkeit
1. Organisation Kapitel 1 Was kann ich schaffen? ➢ 2-3 Stunden am Wochenende / 1 Stunde Kapitel 6 Arbeitstag Puffer! Kapitel 2 ➢ Nicht machbar und Risiko: 12 Stunden letzte beiden Tage vor Prüfung Kapitel 7 Kapitel 3 Prüfungstermin Probeprüfung PAUSE Kapitel 4 Wiederholung Lern- SPAß gruppe FREI Lernen Lernen Kapitel 5
Praxistipp: Lerngruppen ➢ Ihr lernt euch Inhalte gegenseitig zu erklären ➢ Gemeinschaftliche Routinen helfen gegen den „inneren Schweinehund“
Was hat bei der Prüfungsvorbereitung geholfen? 64% 60% 49% 35% 30% Kontakt zu anderen Azubis, z.B. Lerngruppen 30% Mentoring innerhalb des Betriebes 28% Unterstützung durch ausbildungsbegleitende Hilfen / Assistierte Ausbildung Zusätzliche Sprachkurse 20% Unterstützung durch Ehrenamtliche 11% Prüfungsvorbereitungskurse der IHKs/HWKs n = 142 Nutzung weiterer Förderangebote Mehrfachnennungen Lernen mit Apps und digitalen Programmen möglich Sonstige
2. Konzentration ➢ Lernplatz ist wie ein Arbeitsplatz: Aufgeräumt, genügend Licht, bequemer Stuhl, Handy weg, Push-Nachrichten aus ➢ Lernumgebung: Türe zu, Ruhe, Ablenkung vermeiden: Kann der Betrieb einen Ruheraum stellen? ➢ Ruhe auch im Kopf: 15 Minuten Spazierengehen oder 30 Liegestütze, störende Gedanken aufschreiben, gesunde Ernährung
„Ich bin zu müde.“ Bei Prüfungsterminen Fasten nachholen
3. Sicherheit ➢ Wiederholen, wiederholen, wiederholen…. ➢ Karteikarten vor dem Schlafengehen ➢ Das Gelernte anderen erklären ➢ In eurer Lerngruppe oder euren AusbilderInnen ➢ Prüfungen der vorherigen Jahre wiederholen ➢ Als Probeprüfung bei ca. 2/3 der Lernphase ➢ Scheitern bei der Prüfung ist kein Scheitern im Leben!
4. Ehrlichkeit ➢ Lernblöcke ernst nehmen ➢ Lernerfolge und nicht Lernzeit messen vs. ➢ Keine Ausreden akzeptieren: „Ich habe keine Zeit“ „Ich verstehe das nicht“ 16 „Ich bin zu müde“
Die Frage vor der Abschlussprüfung: Haben meine Azubis genug gelernt? 1 Noten: Immer 3 oder besser 2 Sicherheit: Ich habe keine Angst / Stress 3 Wissen: Ich kann es erklären
Kleine Übung: Wortketten Schranktür Türgriff Griffbrett Eine kleine Konzentrationsübung durch die sich spielerisch der Wortschatz erweitern lässt.
Stolpersteine erkennen Prüfungssprache: aus unserer Broschüre 19
Was kann man hier falsch verstehen? Vorsicht Doppeldeutungen Beispiel Versicherungskaufmann/frau: Der Sekretär wurde bei einem Wohnungsbrand vernichtet. Falsch: Personenschaden -> Der Sekretär (Person) Richtig: Hausratschaden -> Der Sekretär (Schreibtisch) Der Läufer wurde bei einem Wasserschaden beschädigt. Falsch: Personenschaden -> Der Läufer (Person) Richtig: Hausratschaden -> Der Läufer (Teppich) Beispiel Gastronomie: Falsch: Schneebesen (Kehrgerät) Richtig: Schneebesen (Haushaltsgerät) Falsch: Darf es noch ein Nachschlag sein (Wer wird geschlagen?) Richtig: Nachschlag (zusätzliches Essen) Falsch: Auflauf (Menschenansammlung) 20 Richtig: Auflauf (Gericht)
Prüfungssprache verstehen Anderer Hinweis: mehr Platz unter der Aufgabe! aus unserem Workbook 21
Zugang Fördermöglichkeiten Sprache 22
Praktische Tipps: digitale Lerntools Prüfungsvorbereitung o Probleme mit Mathe: bettermarks o Digitale Plattform Azubiweb: − Hotelfachmann/-frau – Live − Hotelkaufmann/-frau – Live − Koch/Köchin – Live − Fachkraft im Gastgewerbe – Live − Fachmann/-frau für Systemgastronomie – Live − Restaurantfachmann/-frau – Live − Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel – Live − Verkäufer/Verkäuferin – Live o Digitale Plattform: evideo Stoffkatalog o Mini-Prüfung und Nachfragen: Was fehlt an Unterrichtsstoff? o Mit Schule abstimmen, soweit möglich 23
Prüfungsaufgaben bearbeiten - Praktische Tipps aus unserem Workbook 24
Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen 25
Beispiel 1 Prüfungssprache verstehen 26
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 27 Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 4 Anweisungen 28 in einer Aufgabe Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 4 Anweisungen 29 in einer Aufgabe Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 4 Anweisungen 30 in einer Aufgabe Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 4 Anweisungen 31 in einer Aufgabe Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 4 Anweisungen 32 in einer Aufgabe Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 4 Anweisungen 4 Begriffe für 33 in einer Aufgabe eine Sache Quelle:
Beispiel 2 Prüfungsaufgabe verstehen Für die Beschichtungsarbeit der neuen Profilbretter der Loggienrückwände (Pos. 4) stehen zwei Lasurarten zur Verfügung. a) Dünnschichtlasur für außen (Bindemittel Alkydharz) b) Dickschichtlasur (Bindemittel Acrylharz) Informieren Sie sich in den Technischen Merkblättern über die beiden Beschichtungsstoffe und entscheiden Sie sich dann für denjenigen Stoff, den Sie für Ihre praktische Ausführung einsetzen. (Notieren Sie sich für die praktische Ausführung Ihr ausgewähltes Material im Farbplan des Kundenauftrages.) Geben Sie eine kurze fachliche Begründung für Ihre Entscheidung, die auch als Grundlage für eine Kundenberatung dienen soll. 4 Anweisungen 4 Begriffe für 34 in einer Aufgabe eine Sache Quelle:
Beispiel 4 Prüfungsaufgaben (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann) 35
Beispiel 4 Prüfungsaufgaben (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann) 36
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben 37 (Ausgabe aus dem Bereich Hotelfachfrau/-mann)
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben 38
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben 39
Beispiel 5 Prüfungsaufgaben (Antwortbogen ist hinter das Konzeptpapier geheftet) 40
Beispiel 7 Struktur kennen = Zeit sparen 41
Beispiel 6 Struktur kennen = Zeit sparen 42
Praktische Tipps: Praktische Tipps Prüfungssätze o Bei U-Form-Verlag die Prüfungssätze besorgen o Max. letzte 3 Jahre -> Änderungen etc.!!! o Zu beziehen über www.u-form-shop.de oder www.christiani.de o Kosten sparen: Mit anderen Mitschülern zusammentun oder Ausbilder fragen Vorher über Ablauf und Struktur der Prüfung bei IHK informieren: z.B. Koch Prüfungsablauf Praktische Prüfung: o Schreiben des Arbeitsablaufplanes o Gastorientiertes Gespräch o Umziehen, Einweisung in die Küche und Einrichten des Arbeitsplatzes o Vor- und Zubereiten des Menüs o Aufräumen und Reinigen des Arbeitsplatzes o Abschlussgespräch inklusive Mitteilung des Prüfungsergebnisses Zeitplan: o Schreiben des Arbeitsablaufplanes (30 Minuten) o Gastorientiertes Gespräch (max. 15 Minuten) o Bis zum Servieren der Vorspeise haben die Prüfungsteilnehmer/innen 43 circa vier Stunden Zeit
Der Tag vor der Prüfung z.B. Koch „Mitzubringen sind u.a. o Einladung o Personalausweis o Schreibmaterial o Menükarte in 7-facher Ausfertigung o Hygienebekleidung: Kochhose, weiße Kochjacke, weiße Kochmütze, Halstuch, Schürze oder Vorbinder, Torchon, Arbeitsschutzschuhe EN ISO 20345 o Messertasche aus unserem o Formen für die Terrine und das Dessert Workbook o Passiertücher o Handrührgerät, Pürierstab, Kleincutter, Bunsenbrenner und Sous-vide o Hängeschloss für den Umkleideschrank“ 44
Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik 45
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Erfahrungsaustausch & Fragen Workshop mit NUiF, der Stadt Lünen und dem Multikulturellen Forum 4. März 2020
Gemeinsam Durchstarten im Kreis Unna ➢ „Gemeinsam klappt‘s“ und „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ ➢ Für junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren ➢ mit Aufenthaltsgestattung oder Duldung (auch Ausbildungsduldung) ➢ Ziel: Teilhabe an Qualifizierung, Ausbildung und Arbeitsmarkt ➢ Laufzeit bis Ende Juni 2022 ➢ Koordination: Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna ➢ Kontakt: Ingo Gall, Tel.: 02307 9248864, Mail: ingo.gall@kreis-unna.de 50.5 / KI / Ig
Gemeinsam Durchstarten umfasst sechs Förderbausteine (FB) • Teilhabemanagement FB 6 • Coaching FB 1 • Schul-, ausbildungs- und berufsvorbereitende Kurse FB 4 • Erwerb des Hauptschulabschlusses (9/10a) FB 3 • Berufsbegleitende Qualifizierung FB 2 • Pflegeausbildung für Frauen mit Fluchthintergrund FB 5 50.5 / KI / Ig
Förderbaustein 1/Coaching Förderbaustein 2/Berufsbegleitende Qualifizierung und/oder Sprachförderung • Unterstützung vor, während und nach • Flexible und individuelle Unterstützung für Maßnahmen sowie ausbildungs- und Teilnehmende, die in einem Praktikum, in berufsbegleitend Ausbildung oder Arbeit sind • Individuelle und bedarfsorientierte • Beantragung durch das Unternehmen über Unterstützung des Teilnehmenden und des einen formlosen Antrag Unternehmens • Durchführungsort: Multikulturelles Forum e.V. • Verhindern von Ausbildungsabbrüchen und (Lünen oder Bergkamen) oder im Kündigungen Unternehmen • Angebot ist kostenlos für Teilnehmende und Unternehmen Kontakt: Susanne Tamm / Mobil: 0157 30660473, Telefon: 02306 3063035 05.03.2021 |Forum Multikulturelles e.V., 50.5 / KI / Ig Münsterstraße 46b, 44534 Lünen Folie 51
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