Börsen-Bost Finanzmärkte - Dr. Bost & Compagnon
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Börsen-Bost Finanzmärkte Bleiben Sie auf dem Laufenden mit der „Börsen-Bost Finanzmärkte“ – unsere umfangreichen Recherchen versorgen Sie wöchentlich mit den wichtigsten News & Statistiken der internationalen Finanzmärkte. Wir behalten für Sie das Geschehen in den USA, Europa und Asien im Fokus. 10. Februar 2020 KURSENTWICKLUNG INDIZES POWERED BY GUIDANTS ALLGEMEINES J.P. Morgan listet vier Gründe auf, den Aktienanteil nun zu reduzieren. Einer dieser Gründe ist der Coronavirus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft weltweit. Die Zahl der gemeldeten Ansteckungen steigt kontinuierlich, auch die Zahl der Toten nimmt zu. Dabei ist völlig offen, ob die gemeldeten Zahlen korrekt sind. Dies gilt ebenso für die Meldungen, dass man Medikamente gefunden hätte um den Virus zu heilen. Die WHO gibt dafür bisher keine Bestätigung, auch wenn zum Beispiel die Universität in Zhejiang meldet, dass man ein vielversprechendes Medikament zur Behandlung des Virus entdeckt hat. Auch das Wuhan Institut für Virologie meldet ein Patent zur Bekämpfung des Virus an. Man kann nun nur hoffen, dass ein baldiger Durchbruch gelingt, denn die Zahl der Toten übersteigt inzwischen die des Sars Virus. Auch der ökonomische Schaden dürfte bereits inzwischen deutlich höher liegen. Im Gegensatz zum Jahre 2003 (Sars Virus) trifft der Coronavirus das Handelssystem wesentlich stärker, hat sich das Bruttoinlandsprodukt Chinas doch in diesem Zeitraum verzehnfacht und agieren doch 300 der 500 größten Unternehmen genau in der am stärksten betroffenen Region Hubei. Insbesondere die Autoindustrie, Apple, Microsoft und viele andere wichtige Unternehmen gehören zu den Leidtragenden. Inwieweit mit Wochenbeginn die Arbeit in dieser Region wieder aufgenommen werden kann stand zum Wochenende noch offen. Die chinesische Regierung hatte zwar zunächst die Wiederaufnahme der Arbeit geplant, am Sonntag dann aber wieder infrage gestellt. Bereits jetzt gehen Ökonomen davon aus, dass die chinesische Wirtschaft im ersten Quartal wenigstens ein Prozent Wachstum verlieren wird, sollte sich die Lage nicht kurzfristig bessern, befürchtet man sogar einen Rückgang um 4 %. Dies trifft aber nicht nur die chinesische Wirtschaft sondern aufgrund der Globalisierung und des starken Welthandels mit China die gesamte Weltwirtschaft. Vietnam meldet zum Beispiel für den Januar bereits einen Rückgang der Handelsaktivitäten um 25,8 %. Die chinesische Notenbank hat bereits reagiert und den Zins gesenkt sowie mehrere Kapitalspritzen gesetzt, allein in den letzten vier Wochen hat man dem Finanzsystem über 2 Billionen Yuan zugeführt. Dies ist rekordverdächtig. Leider heilt aber Geld keinen Virus, so dass zunächst unklar bleibt, ob es gelingen wird damit den konjunkturellen Schaden wieder zu beheben. Dank dieser Gelder haben die Aktienmärkte den Virus bisher weitgehend ignoriert, sollten sie ihn allerdings unterschätzen, ist mit einer schmerzhaften Korrektur zu rechnen. VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA
Präsident Trump spricht in seiner Bescheidenheit derzeit vom besten Amerika aller Zeiten, was man natürlich alleine seiner Präsidentschaft zu verdanken hat. In der Tat handelt es sich inzwischen um den vielleicht längsten Konjunkturaufschwung, dabei darf allerdings nicht übersehen werden, dass diesem Aufschwung in vielen Jahren die Dynamik gefehlt hat. Die Arbeitslosenquote liegt bei 3,6 % (3,5 %) bei einer Partizipationsrate von 63,4 %. Dies sind sicherlich gute Arbeitsmarktdaten, sie sind aber nicht spitze. Hinzu kommt, dass der Aufschwung und damit verbunden auch die niedrige Arbeitslosigkeit mit einer weiteren Schuldenexplosion erkauft wurde. Ohne diese deutliche Schuldenausweitung würde auch die US Wirtschaft viel stärker die negative Entwicklung des Handelsstreits erkennen lassen. Ähnlich wie China hat also auch die USA eine stärkere wirtschaftliche Abschwächung durch eine Inkaufnahme von deutlich höheren Staatsschulden verhindert. Nachdem im abgelaufenen Jahr der Handelsstreit die Wirtschaft trotz aller Hilfsmaßnahmen spürbar belastet hat, lassen die zuletzt gemeldeten Wirtschaftsdaten nun wieder eine Verbesserung erwarten. Dies ist auf die Einigung der USA mit China in einem ersten Teilabkommen zurückzuführen. Das Konsumentenvertrauen stieg von 128,2 auf 131,6 Zähler. Der Auftragseingang in der Industrie verzeichnet ein Plus von 1,8 %. Die Einkaufsmanagerindizes konnten sich weitgehend verbessern und liegen nun alle wieder über der 50 Punkte Marke. Nach starken Zahlen aus dem Vormonat kam es allerdings beim Eigenheimabsatz zu einem leichten Rückgang von 0,4 % bzw. die Bauausgaben waren um 0,2 % rückläufig. Auch einige regionale Indizes lassen Schwäche erkennen, so befindet sich der gewerbliche Index der Notenbank von Dallas weiterhin im negativen Terrain, er notiert bei -0,2 Zählern unter Einkaufsmanager Index von Chicago gab sogar von 48,2 auf 42,9 Zähler nach. Die Darstellung des US Präsidenten ist in vielen Bereichen auch nichts anderes als Augenwischerei. Ähnlich wie in Europa geht es vielen Bundesstaaten in den USA überhaupt nicht gut. In neun Bundesstaaten sind bereits erste rezessive Tendenzen erkennbar, bei weiteren 14 Bundesstaaten besteht Ansteckungsgefahr. Ohio meldet zum Beispiel eine Senkung der Leistungen für das Gesundheitswesen um die Insolvenz des Rentensystems abzuwenden. Darüber hinaus werden die Rentenzahlungen für Rentner gekürzt. Der Chief Investment Officer wies darauf hin, dass das Geld lediglich noch für elf Jahre reichen wird, wenn die Anpassungen nicht vorgenommen würden. Es gibt also keine verfügbaren Mittel mehr für die Gesundheitsversorgung. Die Bevölkerung hat laut Umfragen die Maßnahmen akzeptiert um den Konkurs abzuwenden. Noch schlechter ist die Lage derzeit in Illinois. Aufgrund des Einbruchs im Rentensystem wandern immer mehr Bürger des Staates ab, was wiederum zu Steuerausfällen führt, welche dringend benötigt würden. Besonders auffällig ist, dass eine große Zahl der Vermögenden in andere Bundesländer wechseln. Nun besteht die Gefahr, dass der Coronavirus die Weltwirtschaft wieder verstärkt belasten wird. Seine Auswirkungen sind in den bisher erhobenen Umfragen noch nicht entsprechend berücksichtigt. Die Mehrheit der Analysten unterstellt einen Verlauf ähnlich wie beim Sars Virus und damals kam es nach wenigen Wochen Korrektur zu einem deutlichen Kursanstieg an den Aktienmärkten. Damals traf der Virus allerdings ein pessimistisches Umfeld sowie Aktienmärkte, welche bereits deutlich korrigiert hatten. Heute hingegen trifft er auf Aktienmärkte welche nahe ihrer Allzeithochs notieren und deren Stimmungsindikatoren überhitzt sind. Darüber hinaus sind die US Aktienmärkte aus technischer Sicht stark
überkauft und aus fundamentaler Sicht massiv überbewertet. Sollte man den Corona Virus unterschätzen, besteht die Gefahr daher, dass auch die wahnsinnige Liquiditätsflut seitens der Notenbanken unter Umständen nicht mehr ausreicht um eine Korrektur zu verhindern. Hält sich diese im Rahmen, wäre die Entwicklung grundsätzlich gesund. Sollte sie jedoch Grenzen verletzen, welche die Algorithmen drehen lassen, ist ein Crash nicht auszuschließen. FAZIT Unser Chancenrisikomodell hat sich in den letzten Wochen deutlich verschlechtert. Vorsichtige Anleger sollten daher aus US Aktien aussteigen. Risikofreudige Anleger sollten ihre Positionen reduzieren. Noch liegt kein Verkaufsignal vor, dennoch scheint uns das verbleibende Kurspotenzial gemessen am aktuellen Risiko unzureichend um stärkere Positionen zu rechtfertigen. EUROPA In der Eurozone hat sich die wirtschaftliche Lage zwar stabilisiert, im Dezember konnte der gewerbliche Einkaufsmanager Index sich leicht von 46,3 auf 47,9 Zähler verbessern und der Dienstleistungsindex sich mit 52,5 (52,8) Zählern deutlich über der 50 Punkte Marke behaupten, von einem neuen Schwung kann aber sicherlich nicht die Rede sein. Dies belegen auch die Einzelhandelsumsätze im Dezember, im eigentlich wichtigsten Monat des Jahres für den Einzelhandel. Der Umsatz ging um 1,6 % zurück. Wenn man nun bedenkt, dass zum Beispiel 80 % der deutschen Unternehmen im Handel mit China stehen, so stellt sich natürlich die Frage, wie stark werden die Auswirkungen des Corona Virus in den nächsten Monaten zu spüren sein. Es besteht die Befürchtung, dass sich die Wirtschaftsdaten in den nächsten Monaten erneut verschlechtern werden. Hinzu kommt auch noch die extreme Überregulierung im europäischen Wirtschaftsraum und nun auch der sogenannte Greta Effekt, welche die Kosten zusätzlich nach oben schnellen lässt. Die Deutschen gehören schon seit längerer Zeit zu den Leidtragenden haben sich doch zum Beispiel die Strompreise seit dem Jahre 2000 verdreifacht und sind damit nun die teuersten weltweit. Die Kosten für die deutsche Wirtschaft haben sich in den letzten 11 Jahren auch deutlich zur europäischen Konkurrenz verschlechtert, sie verzeichnen einen Anstieg im Vergleich zu Frankreich und Italien um 16 Prozent bzw. gegenüber Spanien um 30 Prozent. Nachdem die deutsche Wirtschaft schon vom Handelskrieg am stärksten getroffen wurde, muss damit gerechnet werden, dass auch der Coronavirus besonders den deutschen Handel treffen wird. Der Maschinenbau meldet bereits ein Minus beim Auftragseingang von 7 %, die Industrie von -2,1 %. Die deutsche Produktion ist im Dezember um 3,5 % gesunken, das stärkste Minus verzeichnet der Bausektor mit -8,7 %. Die Zahl der Autozulassungen ist um 7,3 % rückläufig und der wichtigen IFO Index gab bereits im Vorfeld des Corona Virus von 96,3 auf 95,9 Zähler nach. Analysten hatten einen Anstieg auf 97,0 Zähler erwartet. Auf den Arbeitsmarkt wirkt sich dies noch nicht aus, besteht in vielen Branchen doch noch ein Mangel an qualifizierten Arbeitnehmern. Die Unternehmen werden daher im ersten Quartal verstärkt dazu neigen Kurzarbeit zu beantragen. Die Zahl der Arbeitslosen ist dennoch um 20.000 gestiegen, die Arbeitslosenquote liegt nun bei 5,3 % (4,9 %). Wenn nun der deutsche Einkaufsmanager Index im gewerblichen Bereich, welcher sich zuletzt von 43,7 auf 45,3 Zähler erholen konnte erneut nach unten abdriftet, steigt das Risiko, dass die deutsche Wirtschaft doch noch in eine Rezession schlittert, deutlich an. Die USA könnten dies sogar begrüßen, verzeichnet Deutschland doch erneut den größten Leistungsbilanzüberschuss weltweit.
Insbesondere gegenüber den USA konnten die Exporte erneut gesteigert werden. Selbst wenn US Präsident Trump vielleicht im laufenden Jahr (Wahlmodus) auf einen Handelskrieg mit der EU verzichten wird, sollte er wiedergewählt werden, steht dieser im Folgejahr unausweichlich bevor. Auch in den übrigen europäischen Ländern kam es nach dem Handelsdeal zwischen den USA und China zu einer leichten Stimmungsaufhellung. Doch genauso wie für Deutschland gilt es in der Regel auch hier zu beachten, dass die Umfrageergebnisse die Folgen des Corona Virus noch nicht berücksichtigen. Es bleibt daher abzuwarten, wie die Zahlen in vier Wochen sich verändern werden. Der einzige europäische Staat, welcher derzeit einen stabilen Wachstumskurs erkennen lässt ist Griechenland. Dieser Trend soll sich auch im neuen Jahr fortsetzen, die Regierung strebt ein Wachstum von 2,5 % an. Um dies zu erreichen sind Steuerkürzungen, eine höhere Kreditexpansion, eine verstärkte Privatisierung sowie eine Stimulierung des privaten Konsums geplant. Die Ratingagenturen scheinen diese Pläne für gut zu heißen und haben die Ratings für Griechenland entsprechend erhöht. Auch die Einkaufsmanager scheinen der positiven Entwicklung zu vertrauen, im gewerblichen Bereich stieg der Index von 53,9 auf 54,4 Zähler. FAZIT Trotz der Verbesserung in vielen Stimmungsindikatoren muss aufgrund des Corona Virus damit gerechnet werden, dass das erste Quartal in der europäischen Wirtschaft enttäuschend verlaufen wird. Die Kapitalmärkte scheinen darauf zu setzen, dass die EZB den monatlichen Zuschuss von 20 Milliarden auf vielleicht 50 Milliarden erhöhen wird, um diese Schwäche auszugleichen. Dies scheint mit Blick auf die zuletzt gegebenen Diskussionen innerhalb der EZB allerdings eher unwahrscheinlich. Man lässt sich darüber hinaus auch von der guten Entwicklung an den US Aktienmärkten stimulieren. Dabei besteht allerdings die große Gefahr, dass der Virus unterschätzt wird und die Risiken sich als größer herausstellen könnten als man sich dies derzeit vorstellen kann. Es muss also mit einer negativen Überraschung gerechnet werden, welche dann auf stark überkaufte Märkte trifft. Nachdem wir bereits letzte Woche unseren Aktienanteil wieder zurückgefahren haben, ist kein weiterer Handlungsbedarf gegeben. Neuengagements sollten grundsätzlich zurückgestellt werden. ASIEN In Asien zeichnet sich ein ähnliches Bild wie im Rest der Welt ab. Nach der Einigung zwischen China und den USA zu einem Teilabkommen war grundsätzlich Entspannung angesagt. So hat zum Beispiel China in der abgelaufenen Woche die Strafzölle für US Waren entsprechend dem Abkommen halbiert. Die Einkaufsmanagerindizes konnten sich sowohl in China als auch in Japan stabilisieren, Dynamik war dabei allerdings nicht zu erkennen. Auch hier muss davon ausgegangen werden, dass der Coronavirus in den Umfragen noch keine entsprechende Gewichtung verzeichnete. Doch auch ohne ihn waren die weiteren Konjunkturdaten eher enttäuschend. In China meldete zum Beispiel die Industrie einen Gewinnrückgang im Dezember um 6,3 %. In Japan gaben die Haushalte 4,8 % weniger aus, waren die Löhne doch um 0,9 % rückläufig. Die Geschäftserwartungen fielen sogar auf den niedrigsten Stand seit August 2017.
Wenn bei diesem doch sehr bescheidenen Stabilisierungsversuch nun auch noch im ersten Quartal mit einem Einbruch der Wirtschaftstätigkeit aufgrund des Coronavirus gerechnet werden muss, scheint dies nicht die ideale Basis für neun Engagements am Aktienmarkt zu sein. Optimisten können bestehende Positionen bestehen lassen, vorsichtige Anleger sollten sie etwas reduzieren. UNSERE FONDS GLOBO I & GLOBO II PERFORMANCE GLOBO I DATUM: 7. Februar 2020 RÜCKNAHMEPREIS: 87,73 Euro AUSGABEPREIS: 89,48 Euro PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: +75,46 Prozent Globo I: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo I wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren. Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf. Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.] Der veröffentlichte Prospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo I in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden.
PERFORMANCE GLOBO II DATUM: 7. Februar 2020 RÜCKNAHMEPREIS: 53,63 Euro AUSGABEPREIS: 54,68 Euro PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: +7,26 Prozent Globo II: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo II wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren. Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf. Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.] Der veröffentlichte Prospekt sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo II in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden. AUS TECHNISCHER SICHT INTERESSANTE WERTE Deutsche Telekom, Draegerwerk, Sonova, Verbund, SSR, Semafo, B2, Osisko G., Teranga, Pure, Galane, Northern Dynasty, Northern Vertex, Lundin, Hecla, Asanko, Dundee, Fresnillo, DRD, Caledonia, Centerra, Silverlake, Oceana, Cardinal, Bank of China, SD Gold, Sinopharma, PCCW, Oracle, Citigroup, Blackrock, Bofa, Alphabet STOPP-LOSS SETZEN BEI 3D-Systems, Stratasys, Match, Sodick, Aveo, Marni, NS Solutions, Access, Asaki, Komatsu, Adesso, Solaredge, Yuchai, Vale, CPIC, Genscript, Sitoy, Bauhaus, Sunny, Sinosoft, Minth, First Pac., KBL, Fufeng, Luk, Naga, JuTeng, Anta, Ford, Twitter, Pinduo, 58com, BestBuy, Guess, Under Amour, Macy's, Materialise, Prisa, Navigator, Semapa, Voest, Kapsch, AT&S, Total, BMW, Coeur, Fortuna, Silvercrest, Royal, Pretium, Rio, Softing, Tessi, NIO, Tesla, Ballard, Cyon, Sina, Diamond, K&S, Adidas, BASF, Lufthansa, Siemens, VW, Porsche, Fiat, Daimler, Bilfinger, Wirecard, Varta, Eckert, Koenig, Kion, Morphosys, Dürr, Puma, Boss, Danone, Peugeot, Klepierre, St. Gobain, Bossard, Oerlikon, Molecular, Basilea, Evolva, Arbonia, Dufry, Fossil, Idorsia, LEM
ENTWICKLUNG WICHTIGER INDIZES DOW JONES: Bei 30.000 Punkten liegt der nächste Widerstand. Wichtige Unterstützungen findet der Markt im Bereich von ca. 26.500/25.300 Punkten. DAX: Die nächste Widerstandszone liegt bei ca. 13.600 Punkten. Wichtige Unterstützungen findet der Markt im Bereich von 11.300 bzw. 12.200 und 12.600 Punkten. HSCE: Unterstützung findet der Markt im Bereich von ca. 9.800 Punkten. Auf Widerstand trifft er im Bereich von ca. 11.000/11.800 Punkten. EUR/USD: Der Euro befindet sich in einer Seitwärtsbewegung. Die Unterstützung liegt bei 1,08 US- Dollar. Die Widerstände liegen bei 1,15/1,18 US-Dollar. HINWEIS: Der hier verwendete Prognoseansatz basiert ausschließlich auf Verfahren der Technischen Analyse. Der kurzfristige Ausblick zeigt aus heutiger Sicht die mögliche Richtung der kurzfristigen Trends (mehrere Wochen), der mittelfristige Ausblick die mögliche Richtung der mittelfristigen Trends (mehrere Monate) an. IMPRESSUM: Sämtliche Beiträge und Inhalte der Wöchentlichen Börsen-Bost Eine erfolgreiche Woche Finanzmärkte sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine wünscht Ihnen: Haftung ausgeschlossen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte (incl. aller Zahlenangaben) besteht keine Gewähr. Alle Dr. Bost & Compagnon Informationen und Grafiken beruhen auf Quellen (u. a. Reuters), Vermögensberatungs die wir als zuverlässig erachten. Die vorliegende Veröffentlichung GmbH & Co. KG
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