Bundesverband Solarwirtschaft
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Impressum Herausgeber BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V. eingetragen im Vereinsregister Berlin VR 25910 B Stralauer Platz 34, 10243 Berlin Telefon: + 49 (0) 30 | 297 77 88-0 Telefax: + 49 (0) 30 | 297 77 88-99 E-Mail: info@bsw-solar.de Internet: www.solarwirtschaft.de Vorstand: Günther Cramer (1. Vorsitzender), Helmut Jäger (2. Vorsitzender), Werner B. Koldehoff, Claudio Fischer-Zernin-Schmitt, Frank H. Asbeck, Klaus-Bernhard Hofmann, Rudolf Sonnemann, Matthias Willenbacher Geschäftsführung: Carsten Körnig BSW-Solar Ansprechpartner Berlin: www.solarwirtschaft.de/geschaeftsstelle V. i. S. d. P.: Carsten Körnig © 2010 BSW-Solar e.V. Text-/Fotoredaktion: Carsten Körnig, David Wedepohl, Christian Hallerberg, Ronald Upmann Wichtiger Hinweis Die Texte und Zeichnungen dieser Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und nach bestem Wissen Layout + Satz: Berliner Botschaft erstellt. Da Fehler jedoch nie auszuschließen sind und die Texte sowie Zeichnungen Änderungen unterliegen können, weisen wir auf Folgendes hin: Fotos: iStock (Seite 5, 12, 26), BSW-Solar/Narva (Seite 16), Der BSW-Solar übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der in Solvis GmbH (Seite 17), Phaesun GmbH (Seite 21 unten), dieser Broschüre bereitgestellten Informationen. Für Schäden materieller oder immaterieller Art, die durch die Falls nicht gesondert ausgewiesen: Bildarchiv BSW-Solar. Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvoll- ständiger Informationen unmittelbar oder mittelbar verursacht werden, haftet der BSW-Solar nicht, sofern ihm Druck: Digital Media Production, Berlin nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden zur Last gelegt werden kann.
4 BSW-Solar : Short Facts Mitgliederservices und Verbandsvorteile auf einen Blick Marktvorteile durch Wissensvorsprung Sonderkonditionen für Mitglieder Schnelle und zuverlässige Brancheninforma- Gültig für BSW-Solar-Workshops, andere Bran- tionen, Studien und Vertriebsempfehlungen, chenevents, Materialien und Beratungslei- regelmäßiger BSW-Solar-Entscheiderreport stungen Mehr Umsatz durch Kundenvermittlung Markttreiber für den Solarmarkt Vermittlung qualifizierter Kundenkontakte und Firmenübergreifende Projekte zur Marktent- Aufnahme in führendes Firmenverzeichnis der wicklung Solarbranche - 30.000 Kundenkontakte Sicherheit durch stabiles Marktwachstum Gezielte Politikberatung zur Sicherung geeig- neter politischer Rahmenbedingungen und För- derprogramme Gründung 1. Januar 2006 (Fusion aus Bundesverband Positives Firmen- und Branchenimage Solarindustrie und Unternehmensvereinigung Kontinuierliche BSW-Solar-Medienberichterstat- Solarwirtschaft) tung und gezielte PR-Kampagnen mit großer öffentlicher Wirkung Mitglieder 800 Unternehmen aus der Photovoltaik- Starke Unternehmenskooperationen und Solarthermiebranche. Vermittlung von Partnerschaften und gemein- Der BSW-Solar vertritt die gesamte solare samen Geschäften innerhalb der Solarbranche Wertschöpfungskette. Professioneller Service Geschäftsstelle in Berlin Regelmäßige Workshops, Fachveranstaltungen 25-köpfiges Team und Informationsdienste
6 Stimmen zum BSW-Solar „Eine Bündelung wirtschaft- „Als Vertretung von über „Ein hoch professioneller „Verbraucher brauchen die licher Interessen, die sich 800 Solarfirmen ist der BSW- Wegweiser ins Solarzeitalter Sonnenenergie und deren erfolgreich dem starken Ge- Solar das Schwergewicht und für mehr Klimaschutz.“ Lobby. Der BSW-Solar leistet genwind stellt, ist besonders unter den europäischen So- gute und sehr wertvolle Arbeit. wichtig in einer so jungen larverbänden und daher ein Er hat viel erreicht. Auch in Zukunftsbranche.“ wichtiger Ansprechpartner Zukunft arbeiten wir gerne mit für uns.“ ihm zusammen.“ Prof. Dr. Claudia Kemfert, DIW, Felix Holz, Leiter Expertenteam Hans-Josef Fell, Mitglied des Deut- Dr. Aribert Peters, Vorsitzender Bund Abteilungsleiterin Energie Greentech, Deutsche Bank AG schen Bundestages der Energieverbraucher e.V. „Aus Sicht eines Finanzdienst- „Der BSW-Solar ist eine „Der Bundesverband Solar „Die enge Vernetzung der Wissenschaft in Deutsch- leisters dient der Bundes- schnelle und wichtige In- wirtschaft schafft mit seinem land mit der Solarindustrie schafft die Vorausset- verband Solarwirtschaft den formationsquelle zur Solar Einsatz für stabile Förder- zungen für die schnelle Kostenreduzierung des So- Interessen von Produzenten, energie.“ bedingungen den Boden für larstroms hin zur vollen Wettbewerbsfähigkeit. Wir Handel und Verbrauchern — Marktwachstum und Investi- schätzen den BSW-Solar als wichtigen Partner bei und das Wichtigste: unserer tionssicherheit.“ der Umsetzung der Lösungen für morgen.“ Umwelt!“ Sascha Rentzing, freier Journalist Robert Seiter, Partner Transaction Prof. Eicke R. Weber, Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Solare Peter Marc Stober, Sprecher der u.a. für neue energie, Handelsblatt Advisory Services, Ernst & Young Energiesysteme ISE und Mitglied im Direktorium des Geschäftsleitung, LBS Hessen- und Financial Times Deutschland Forschungsverbunds Erneuerbare Energien Thüringen
BSW-Solar: Ein starkes Netzwerk der Solarwirtschaft 7 Noch vor wenigen Jahren galt Solarenergie als ein Nischenmarkt mit großem Potenzial. Heute sehen namhafte Wirtschaftsexperten in unserer Branche die Leitindustrie des 21. Jahrhunderts. Dass die Solarenergie in nur wenigen Jahren diesen hohen Stellenwert erreichen konnte, ist zuerst das Verdienst eines entschlossenen deutschen Solar-Unternehmertums und seiner Günther Cramer Carsten Körnig Helmut Jäger Interessenvertretung in Berlin. Von vielen in der Anfangszeit als „Öko-Schwärmerei“ abgetan, zeigt sich heute überdeutlich: Dieser Weg war ökologisch erforderlich und ökonomisch richtig und wird von immer mehr nachhaltig ausge- richteten Unternehmen beschritten. So können Wir treten dafür ein, dass Ihr unternehmerisches vielleicht etwas langsamer. Auf jeden Fall wir heute stolz auf Branchenzahlen blicken, Handeln die geeigneten gesellschaftlichen und haben wir noch einen langen Weg zurückzulegen. die manch alteingesessenen Wirtschaftszweig politischen Rahmenbedingungen vorfindet. Wir Gemeinsam mit Ihnen. Wir freuen uns darauf. in den Schatten stellen. Über zehn Milliarden verstehen uns als Marktöffner, Lotse und Eisbre- Euro Umsatz in 2009, 80.000 Beschäftigte und cher auf dem Weg in das Solarzeitalter. Profes- Einen hohen Wirkungsgrad wünschen jährliche Milliardeninvestitionen zeugen von der sionalität, Strategiefähigkeit, Schnelligkeit und Leistungsfähigkeit unserer Industrie. Leidenschaft eines hoch engagierten Teams werfen wir dafür in die Waagschale. Und das ist Ohne unsere starken Unternehmen wäre auch auch erforderlich: Denn auch in Zukunft wird Günther Cramer Helmut Jäger der Bundesverband Solarwirtschaft heute nicht die Energiewende auf erhebliche Widerstände 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender das, was er ist: der größte Solarunternehmer- stoßen und auf dem Weg ins Solarzeitalter gilt verband der Welt mit starkem Gewicht auf dem es, viele Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Carsten Körnig deutschen Heimatmarkt und kräftiger Stim- Geschäftsführer me auf allen Zukunftsmärkten dieser Welt. Ein Erst seit 2006 Jahren gibt es den BSW-Solar. Solarverband, der die gesamte solare Wert- Seine Vorläuferorganisationen haben aber be- Stimmen / Vorwort schöpfungskette abdeckt, die Interessen seiner reits eine über 30-jährige Tradition. Weitere drei Mitglieder bündelt und diese offensiv und mit Jahrzehnte wird es dauern, bis wir 30 Prozent einer Stimme vertritt: Das starke Netzwerk der Solarstrom und Solarwärme in Deutschland ha- deutschen Solarwirtschaft. ben werden. Vielleicht geht es etwas schneller,
8 Der Bundesverband stellt sich vor Über 30 Jahre Verbandsarbeit für die Sonne Der Bundesverband Solarwirtschaft ist mit rund 800 Mitgliedsfirmen die Interessenvertretung der deutschen Solarbranche. Unternehmen der Solarwärme- und Solarstromindustrie — von BSW-Solar-Messeauftritt auf der Intersolar 2009 in München Rohstofflieferanten und Produktionsfirmen über das Handwerk bis hin zu Betreibergesell- schaften, Planern und Financiers — bauen auf Sachverstand und Kommunikationsstärke des BSW-Solar. Der Verband agiert als Informant, Berater, Ver- mittler und Markttreiber im Aktionsfeld zwi- schen Wirtschaft, Politik und Verbrauchern. In der Berliner Geschäftsstelle arbeitet ein 25-köp- figes engagiertes Team an dem Verbandsziel, Solarenergie zu einer tragenden Säule der En- ergiewirtschaft auszubauen. Seit Anfang 2006 spricht die deutsche Solar- branche im BSW-Solar geschlossen mit einer starken Stimme. Die Vorgängerverbände des BSW-Solar setzten sich bereits seit 1975 für die Markteinführung der Solarenergie in Deutsch- land ein. So hat sich die deutsche Solarbranche von einer überschaubaren Gründerszene zu einem veritablen Industriezweig mit internatio- naler Technologieführerschaft entwickelt.
Historie 9 Kurze Verbandshistorie 1975 Gründung der Arbeitsgemeinschaft Solarenergie e.V., aus der ... 1978 ... der Bundesverband Solarenergie e.V. (BSE) entsteht. bei der Gründungsfeier mit Mitgliedern 2006 Enthüllung des neuen BSW-Solar Logos 1979 Gründung des Verbandes mittelständischer Solarindustrie e.V. (VSI). 1986 Umbenennung des VSI in Deutscher Fachverband Solarenergie e.V. (DFS). 1997/98 Gründung der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS). 2003 Fusion des BSE mit dem DFS zum Bundesverband Solarindustrie e.V. (BSi). 2006 Zum Jahresbeginn fusionieren UVS und BSi zum Bundesverband Solar- wirtschaft e.V. (BSW-Solar), der nun über 600 Solarunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vertritt. 2008 Mit der Verabschiedung der EEG-Novelle und des Erneuerbaren Wärme- Ehrung wichtiger Wegbereiter des Verbandes im Rahmen der 30-Jahr-Feier 2009 in Berlin. gesetzes kann der BSW-Solar zwei zentrale Gesetzesvorhaben in enger Abstimmung mit der Politik für die Solarbranche positiv mitgestalten. Der Verband wächst auf über 650 Mitgliedsunternehmen. 2009 Im November feiert der Verband mit seinen Mitgliedern und hochrangigen Gästen in Berlin über 30 Jahre Verbandsarbeit für Solarenergie. Vorstellung/Historie Zum Jahresende weist der BSW-Solar rund 800 Mitgliedsunternehmen aus mit weiter steigender Tendenz.
10 Public Affairs: Eine starke Stimme für das EEG Dank des Einsatzes engagierter BSW-Solar- Jahr 2010 hat sich der BSW-Solar für eine mo- BSW-Solar-Politikberatung öffnet Märkte Politikberater konnten in den letzten Jahren derate Rückführung der Solarstromförderung Kumulierte installierte Photovoltaik-Leistung in Megawattpeak wichtige Markteinführungsinstrumente für eingesetzt, um die Zukunft der Photovoltaikpro- 10.000 Solarstrom durchgesetzt werden. So hat das duktion am Standort Deutschland zu sichern. Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einen bei- 9.000 spiellosen Solarboom ausgelöst und Deutsch- Basis der erfolgreichen politischen Arbeit des land zum führenden Photovoltaikstandort BSW-Solar ist ein über Jahre gewachsenes, 8.000 gemacht. Undenkbar ohne die beharrliche po- exzellentes Netzwerk, getragen von einem ver- litische Arbeit des Berliner Branchenverbandes. trauensvollen Zugang zu politischen Entschei- 7.000 dern, schlagkräftigen Allianzen mit anderen Im Frühjahr 2008 haben die Politikexperten des gesellschaftlichen Interessengruppen und Ver- 6.000 Verbands die Solarstromförderung standhaft bänden sowie einem professionellen Public Af- gegen große Widerstände verteidigt und so die fairs Management. Rahmenbedingungen für das weitere Wachstum 5.000 der Photovoltaikbranche und zweistellige Mil- Bis zur vollen Wettbewerbsfähigkeit von Solar- liardeninvestitionen am Standort Deutschland strom gilt es weiterhin die entscheidenden poli- 4.000 gesichert. Auch in der Debatte um eine zusätz- tischen Weichen zu stellen und die Wachstums- liche Anpassung der Einspeisevergütung im bedingungen für die Branche zu sichern. Mit 3.000 diesem Ziel vor Augen arbeiten die Politikbera- ter des BSW-Solar jeden Tag für die Interessen 2.000 der Branchenunternehmen. BSW-Solar Geschäftsführer Körnig sowie Verbands persönlichkeiten des Bundesverbands Erneuerbare 1.000 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Energie beim Neujahrsempfang 2009 mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Quelle: BSW-Solar/EuPD Research
Public Affairs: Wärmegesetz — durch beharrliche Politikberatung zum Erfolg 11 Seit Jahren setzt sich der BSW-Solar dafür ein, Solarthermiemarkt wächst dank effizienter Marktöffner: Marktanreizprogramm (MAP) den „schlafenden Riesen“ Solarwärme im deut- und Wärmegesetz schen Heizungsmarkt zu wecken. Installierte Kollektorfläche in Mio. qm (kumuliert) 15 Die Politikberater des Verbands haben wie- derholt eine Verlängerung und Verbesserung 12 des Marktanreizprogramms für Erneuerbare Energien (MAP) erreichen können. Insgesamt 9 wurden durch das Programm so bisher Investiti- onen von mehr als sechs Milliarden Euro in über 6 800.000 Solarwärmeanlagen ausgelöst. Gera- de in Zeiten angespannter öffentlicher Haus- 3 halte ist der Einsatz des Verbandes zur Absiche- rung des MAP unverzichtbar. 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Doch Solarwärme verfügt noch über wesentlich Quelle: BSW-Solar mehr Potenzial. Daher hat der Verband beharr- lich für ein Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz geworben, um die Wachstumsdynamik im Solar- einem starken Wirtschaftszweig und die Ver wärmemarkt zu erhöhen. stetigung des Marktwachstums. BSW-Solar-Geschäftführer Körnig im Gespräch mit Bundeskanzlerin Nach jahrelanger Überzeugungsarbeit bei Ver- Für die kommenden Jahre gilt es, aus dem tretern aller Parteien ist es dem BSW-Solar im guten Ansatz des Wärmegesetzes ein Erfolgsin- Jahr 2008 gelungen, den deutschen Bundestag strument vergleichbar dem EEG zu entwickeln. für die Einführung eines Wärmegesetzes und Mit Hilfe weiterer Anreizinstrumente zur Stei- Angela Merkel die deutliche Aufstockung der Fördermittel zu gerung der Modernisierungsrate im Gebäude- gewinnen — eine wichtige Grundlage für den bestand wird sich Solarwärme zunehmend als schnellen Ausbau der Solarthermiebranche zu Heizungsstandard in Deutschland etablieren. Public Affairs
12 Public Affairs: Deutsche Politik wird (auch) in Europa gemacht Immer mehr Entscheidungen über deutsche Politik werden in Brüssel getroffen — gerade auch in der Energiepolitik. 20 Prozent der En- ergie soll im Jahr 2020 europaweit aus Erneu- erbaren Energien gewonnen werden, so der Beschluss der EU. Um die Solarenergie in der europäischen Energiepolitik stark zu positionieren, bringt der BSW-Solar seine Expertise aktiv in Gesetz- gebungsverfahren ein. Die Abteilung Inter- nationales sitzt bei wichtigen europäischen Abstimmungsrunden mit am Tisch, wenn über Strategieentwicklung und konkrete Textvor- schläge diskutiert wird — stets in enger Zusam- menarbeit mit den Brüsseler Verbänden und nationalen Entscheidungsträgern. So konnte der Verband bei den Brüsseler En- ergiedebatten bereits drohende Gefahren für das deutsche EEG abwenden und deutliche Ver- besserungen in europäischen Gesetzestexten erreichen. Nachdem im Dezember 2008 die EU-Richtlinie zur Förderung der Erneuerbaren Energien beschlossen wurde, die das europä- ische Ausbauziel für alle Mitgliedsstaaten ver- bindlich festlegt, setzt der BSW-Solar sich jetzt dafür ein, dass Solarenergie in den nationalen Aktionsplänen der Mitgliedsstaaten angemes- sen repräsentiert ist.
PR/Öffentlichkeitsarbeit: Mit Kommunikations-Highspeed ins Solarzeitalter 13 Nur wer in den Medien vorkommt, wird öffent- BSW-Solar in den Medien präsent lich wahrgenommen. Deswegen setzt der Bun- Entwicklung Anzahl Printmedienmeldungen desverband Solarwirtschaft auf professionelle seit 2006 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In Pressemel- dungen, Pressekonferenzen und Aktionen bringt 6.000 der BSW-Solar seine Argumente und Positionen 5.000 in die Medien. Diese Sichtbarkeit erleichtert die politische Arbeit — zugleich fungiert die breit 4.000 wirkende PR als Marketingunterstützung für 3.000 BSW-Solar-Mitglieder. 2.000 Ob Berichte über den Photovoltaik-Anlagenpass, dem Nachweis für fachkundige Beratung, Pla- 1.000 nung und Installation von PV-Anlagen, oder die 0 Berechnung von volkswirtschaftlichen Effekten 2006 2007 2008 2009 der Solarwirtschaft — der BSW-Solar transpor- Quelle: Landau Media/BSW-Solar tiert immer erfolgreicher die Argumente und Fakten, die für den Einsatz von Sonnenenergie sprechen, in die Medien. So ist der Bundesver- band Solarwirtschaft mit seinen Themen nach Erhebungen des Medienbeobachters Landau Media im Jahr 2009 in mehr als 2.100 Artikeln in Zeitungen und Zeitschriften erwähnt worden. Damit hat der BSW-Solar die Reichweite der So- BSW-Solar vermittelt Pressekontakte larthemen erneut gesteigert. BSW-Solar schafft Öffentlichkeit PR/Öffentlichkeitsarbeit
14 Einige Online-Angebote des BSW-Solar PR/Öffentlichkeitsarbeit: Die BSW-Solar Online-Ratgeber Solarenergie per Mausklick onste Online-Beratung zur Solarenergie durch- Mitgliedsunternehmen profitieren neben der geführt werden. Eine Leistung, die sonst nur Informationsverbreitung insbesondere auch Bereits frühzeitig haben der BSW-Solar und personal- und kostenaufwendig im Call-Center von Insertionsmöglichkeiten und der Kunden- seine Vorgängerverbände das Medium Internet realisierbar wäre. vermittlung über die zugriffsstarken Online- erschlossen und setzen es für die zielgruppen- Ratgeber. gerechte Beratung verschiedener Interessen- Dank moderner Content Management Systeme tengruppen ein. Heute betreibt der Verband und einer eigenen Online-Redaktion kann der in einem engen Online-Netzwerk einige der Verband tagesaktuell hochwertige Informati- meist-genutzten Solar-Websites im deutsch- onen in seinen Web-Portalen platzieren, die sprachigen Internet. Öffentlichkeit informieren und vorqualifizierte Kunden für seine Mitglieder werben. So ent Über die interaktiven Verbraucher-Ratgeber wickelten sich die Internetdienste des Ver- www.solarfoerderung.de und www.solartechnik bandes in den letzten Jahren zu einem macht- berater.de konnte 2008 bereits die zweimilli- vollen PR- und Marketing-Tool.
Marketing/Marktentwicklung: Woche der Sonne 15 Einmal im Jahr, in Tausenden Städten und Ge- einem breiten Netzwerk von Partnern ist die meinden bundesweit, laden Handwerker zum Woche der Sonne seit 4 Jahren auf Erfolgskurs. Tag der offenen Tür ein, organisieren Kommu- Auf insgesamt mehr als 12.000 Veranstal- nen und Initiativen Informationsvorträge zur tungen konnten seit 2007 über 1,2 Millionen Be- Solarenergie, werden Ausstellungen zur Solar- sucher während der Woche der Sonne über die energie in Banken und Rathäusern eröffnet, Möglichkeiten informiert werden, wie einfach es Schulen und Bildungseinrichtungen führen So- ist Solarwärme und Solarstrom zu nutzen. larprojekttage durch - Einmal im Jahr steht eine Woche ganz im Zeichen der Sonne. 2010 wurde die Kampagne mit dem Innovati- onspreis „Ort im Land der Ideen“ ausgezeich- Seit 2007 organisiert der Bundesverband So- net. larwirtschaft e.V. die Informationskampagne Woche der Sonne und betreibt aktives Marke- ting für Solarenergie. Marketing/Marktentwicklung Handwerker, Kommunen und Initiativen werden vom Team der Woche der Sonne mit professi- onellen Materialien und maßgeschneiderter PR-Arbeit unterstützt. Zusammen mit einer bundesweit abgestimmten Kommunikation und
16 Solarthermie
Technik: Solarthermie — Markt und Technologie im Blick 17 Seit die erste Ölkrise in den siebziger Jahren die Nutzung der Solarwärme forcierte, haben innovative Solarunternehmen die Technik kon- tinuierlich weiterentwickelt. Heute ist die Solar- thermie ein wichtiges Segment der Heizungs- technologien. Über eine Million Anlagen sind auf deutschen Dächern in Betrieb. Solarheizungen werden längst als vorgefertigte Komplettpa- kete vertrieben und die ersten bezahlbaren 100%-Solarhäuser erreichen Marktreife. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern setzt sich der BSW-Solar für die Weiterentwicklung und Optimierung der Solarthermie-Technik ein und behält dabei aufmerksam die Trends im Auge. In Projekten wie GROSOL und SOLARGE hat der Große solarthermische Anlage Verband neue Marktsegmente für die Solarwär- meindustrie analysiert und stellt die erforder- lichen Marketinginstrumente bereit. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in geplante Marketingkampagnen ein. Die vom BSW-Solar federführend initiierten Expertenplattformen DSTTP und ESTTP vernetzen die Branche und entwickeln mittel- bis langfristige Strategien für die Forschungsförderung. Technik
18 Photovoltaik
Technik: Photovoltaik-Anlagenpass sichert Qualität 19 Solarstromanlagen genießen bei den Kunden ein großes Vertrauen, was Haltbarkeit und Lei- stungsfähigkeit angeht. Um den hohen Quali- tätsstandard auch künftig zu halten und weiter zu verbessern, haben BSW-Solar und der Zen- tralverband der Deutschen Elektro- und Infor- mationstechnischen Handwerke (ZVEH) den Photovoltaik-Anlagenpass entwickelt und im Frühjahr 2009 eingeführt. Der Pass definiert einen Standard für die syste- matische Überprüfung und Dokumentation der PV-Anlagenpass: Qualität durch gemeinsame Standards PV-Anlage vor der Übergabe an den Kunden. So können mögliche Probleme bereits zum Zeit- punkt der Anlagenübergabe erkannt und ver- mieden werden. Auf einem Formular bestätigt der Handwerker, dass er die aufgelisteten Krite- rien und Normen berücksichtigt hat. Der Anlagenpass gibt damit vor, welche Krite- rien im Bereich Planung und Installation explizit berücksichtigt werden sollten. Durch den Pass erhält der Kunde die Sicherheit, dass die Anla- ge nach dem Stand der Technik gebaut wurde. Prüfprotokolle und sonstige Dokumente werden beigelegt. Weitere Infos sind verfügbar unter: www.photovoltaik-anlagenpass.de Seit April 2010 steht der Pass auch in elektro- nischer Form als ausfüllbares PDF-Formular zur Technik Verfügung.
20 Internationale Märkte: Solarenergie kennt keine Grenzen Deutschland spielt bei der Produktion und Photovoltaik wird zum Exportschlager Installation von Solaranlagen in der Champi- Auslandsumsatz der deutschen Solarstrom-Industrie in Mio. € ons League. Doch die Herausforderungen der Energieversorgung machen vor Ländergrenzen 20.000 keinen Halt. In einem globalen Markt unterstützt 20.000 der BSW-Solar seine Mitglieder daher über die Grenzen Deutschlands hinaus. Die Unterstüt- zung der Außenwirtschaft lässt Exportumsätze rasant steigen. 15.000 zu Gast beim BSW-Solar Griechische Delegation Die Abteilung Internationales setzt sich für die Schaffung von Solarmärkten weltweit ein. Um dies zu erreichen, steht die Beratung von Mul- 10.000 tiplikatoren an erster Stelle. Entscheider, Par- lamentarier, Journalisten und Wissenschaftler aus aller Welt lassen sich immer häufiger von 6.200 guten Argumenten für die Solarenergie über- zeugen. Deutsche Solargesetze dienen in zahl- 5.000 reichen Ländern weltweit als Blaupause. 2.700 Von Delegationsbetreuungen über Präsentati- 1.695 onen in Zielmärkten, die aktive Unterstützung 273 603 91 von ausländischen Partnerverbänden oder die 0 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2020* Mitarbeit in internationalen Projekten — das *Prognose Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Quelle: BSW-Solar Portfolio ist breit gefächert. Zudem gestaltet der BSW-Solar die „Exportinitiative Erneuer- bare Energien“ der Bundesregierung aktiv mit. Das europäische Projekt PV LEGAL untersucht administrative Barrieren, die konkreten Solar- Projekten vor Ort im Wege stehen und soll helfen, diese schrittweise abzubauen. PV Legal wird von der EU gefördert und vom BSW-Solar koordiniert.
Solare Elektrifizierung in Entwicklungs- und Schwellenländern 21 Café Solar auf der Renewables-Konferenz 2004 in Bonn Nach Angaben der Vereinten Nationen leben durch Info-Veranstaltungen und Delegations weltweit rund 1,6 Mrd. Menschen ohne Zugang reisen nach Bangladesch und Senegal direkte zu Elektrizität. Geschäftsbeziehungen aufbauen. Errichtung einer solarbetriebenen Solare Inselsysteme sind wie geschaffen für die Desweiteren wurde eine „Capacity Building“- Stromversorgung dieser häufig netzfernen und Maßnahme für Solarfirmen in Uganda durchge- Wasserpumpe in Eritrea sonnenreichen Gebiete. Das „Kompetenzfeld führt, um neue Projektentwicklungen zwischen ländliche Elektrifizierung“ des BSW-Solar mit deutschen und ugandischen Firmen zu initiie- Sitz in Freiburg verfolgt die Aufgabe, Solarener- ren. Der Verband hat das Leistungsspektrum gie-Märkte in Entwicklungs- und Schwellenlän- seiner Mitglieder auf verschiedenen Vortrags- dern zu erschließen und aufzubauen. veranstaltungen und einer Energiemesse in Äthiopien vorgestellt. Diese Projekte werden Ziel ist es, langfristige Geschäftsbeziehungen öffentlich gefördert. Der BSW-Solar unterhält zwischen deutschen Unternehmen und Firmen ferner eine Kooperation mit der Deutschen Internationale Märkte aus den Zielländern herzustellen. So wurden Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit beispielsweise Firmenbesuche aus Jordanien, GmbH (GTZ) zur Erschließung neuer Märkte in Algerien und Ghana nach Deutschland orga- Ost- und Westafrika. nisiert. Deutsche Solarunternehmen konnten
22 Mitglieder- und Presseservices: Marktforschung Bauchgefühl allein reicht nicht Standortgutachten in Zusammenarbeit mit er- fahrenen Instituten ‚vermessen‘ die deutsche Am Solarmarkt gelten drei Prämissen. Erstens, Solarbranche im Strom- und Wärmesektor. Ak- er wächst. Zweitens, er wächst weltweit. Und tuelle und erwartete Umsätze, Exportquoten, drittens: Die beiden vorigen Behauptungen müs- Arbeitsplatzeffekte und Investitionsvolumina sen sich in genauen Statistiken widerspiegeln. werden zusammengetragen und damit ein re- Denn nur auf Grundlage exakter Marktdaten präsentatives Branchenbild der Photovoltaik und fundierter Prognosen können Investoren und Solarthermie geschaffen. Mit den Gut- ihre Entscheidungen treffen; können Chancen achten konnte der Verband seinen Mitglieds- und Risiken erkannt und genutzt werden. unternehmen wichtige Daten liefern sowie die öffentliche und politische Debatte um den Zukunftsmarkt Solarenergie versachlichen. Quelle: BSW-Solar Deshalb bietet der BSW-Solar seinen Mitglie- dern und Medienvertretern statistisches Daten- material über Solarthermie und Photovoltaik. Dazu gehören die etablierten Faktenpapiere Auf dem Weg zur Leitindustrie des 21. Jahrhun- aber auch neue Produkte wie der BSW-Solar- derts wird es in der Solarindustrie noch viele Preisindex. Er zeigt quartalsweise, wie sich Mo- Analysen, Statistiken und Prognosen geben — dul- und Systempreise entwickeln und gibt wert- und der BSW-Solar wird dabei den entschei- volle Aufschlüsse über die Preisgestaltung. denden Input liefern.
Mitgliederservices: BSW-Solar-Arbeitskreise 23 für Austausch und Vernetzung in der Branche des BSW-Solar bilden ein Forum Workshops und Fachtagungen Um die hohe Kompetenz seiner Mitglieder aktiv wichtige Fragen werden erarbeitet, Informati- in wichtige Arbeitsprozesse einzubinden, hat onen bereitgestellt und Kontakte intensiviert. der BSW-Solar zu verschiedenen Themen Ar- beitskreise und Expertenteams installiert. Diese Die schnellere Markteinführung von Solarwär- Foren dienen sowohl der Unterstützung der Mit- me ist das Ziel des AK Norm Solarthermie. Ge- gliedsunternehmen bei ihren Marktaktivitäten meinsam mit Partnern arbeitet der BSW-Solar als auch dem Austausch und der Vernetzung dafür an den Rahmenbedingungen wie neuen untereinander. Nicht zuletzt bilden Arbeitser- Normungen, Zertifizierungen und Technikent- gebnisse aus den Expertenrunden eine wichtige wicklungen. Grundlage der Verbandsarbeit. Im AK Kommunikation Photovoltaik stimmt der Im AK Export Photovoltaik dreht sich beispiels- Verband seine politischen Aktivitäten sowie sei- weise alles um die Erschließung neuer Märkte. ne Öffentlichkeitsarbeit eng mit den Mitglieds- Speziell auf einzelne Länder abgestimmte Work- unternehmen ab. Wichtige Richtungsentschei- shops bereiten die Unternehmen auf ihre Ex- dungen werden hier vorbereitet, konzertiert Mitgliederservices portaktivitäten vor. Welche Marktbedingungen und von den Mitgliedern legitimiert. herrschen vor, welche gesetzlichen Bestim- mungen sind zu beachten? Diese und weitere
24 Mitgliederservices: Das BSW-Solar Service-Center Immer ein offenes Ohr für die Jährliche Mitgliederversammlung des BSW-Solar in Berlin Mitglieder So vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten der Sonnenenergie einerseits sind, so facettenreich sind andererseits auch die Themen, die mit der konkreten Solarenergienutzung in Zusammen- hang stehen. Fragen zur Solarförderung, Genehmigung, Technik oder zu den rechtlichen Rahmenbedin- gungen sind nur eine Auswahl von Themen, die täglich die BSW-Solar Geschäftsstelle erreichen. Im Service-Center des Verbands bearbeiten qualifizierte Mitarbeiter zeitnah alle Anliegen und versorgen die Mitgliedsunternehmen mit aktuellen Informationen. Festakt „30 Jahre BSW-Solar“ für Mitglieder und Auch auf rechtliche Anfragen kann der BSW- Solar schnell reagieren. In diesem Kontext bie- Ehrengäste im November 2009 in Berlin. tet er kostengünstige Rechtsberatung an, der den Mitgliedsunternehmen hilft, alle Stolper- steine auf dem Weg zu einem erfolgreichen So- larprojekt aus dem Weg zu räumen. Merkblätter und Publikationen zu einzelnen Fachthemen runden das Informationsangebot des Verbands ab.
Netzwerke für die solare Energiewende 25 Über viele Jahre hinweg haben der BSW-Solar und seine Vorgängerverbände starke Netz- werke aufgebaut, um die solare Energiewende voranzutreiben. Im Schulterschluss mit ande- ren Wirtschaftsverbänden sowie Verbraucher- schutz- und Umweltorganisationen setzt sich der Verband dafür ein, die Nutzung der Solar energie konsequent auszubauen. Michael von Bock und Polach (Hauptgeschäftsführer ZVSHK), Bruno Schliefke (Präsident ZVSHK), Gleichzeitig stellt der BSW-Solar seit Jahren Helmut Jäger (Präsident BSW-Solar), Carsten Körnig (Geschäftsführer BSW-Solar), v.l.n.r. einen Vizepräsidenten im Dachverband Bun- desverband Erneuerbare Energie (BEE), vertritt die Interessen der Solarbranche in der 2005 gegründeten Agentur für Erneuerbare Energien und ist Mitinitiator der Forschungsstelle für Um- welt- und Energierecht in Würzburg. Auch auf internationalem Parkett ist der Ver- band u.a. über die Mitarbeit in den europäischen BSW-Solar besiegelt Kooperation mit dem ZVSHK Photovoltaik- und Solarthermie-Dachverbänden EPIA und ESTIF stark aufgestellt. Der tagesak- tuelle Austausch von Nachrichten und Wissen über alle Grenzen hinweg ist wichtiger Bestand- teil der erfolgreichen Verbandsarbeit. Der BSW-Solar ist Mitveranstalter mehrerer Mitgliederservices/Vernetzung Branchenkongresse und Fachveranstaltungen sowie auf führenden Messen präsent. Seit 2008 ist der Verband Exklusivpartner der weltgröß- ten Solar-Fachmesse Intersolar.
26 Verbandsziele für die solare Zukunft Für die Zukunft setzt der BSW-Solar klare Pri- oritäten: Spielräume für ausreichend Markt- wachstum und Wettbewerb schaffen, Planungs- sicherheit für Milliardeninvestitionen liefern, die Zukunft Deutschlands und die seiner Regionen als solarer Industriestandort sichern, Auslands- märkte öffnen, um neue Absatzchancen zu er- schließen. Im Bereich der Photovoltaik wird der BSW- Solar mit seinen Mitgliedern die letzten Meter auf dem Weg zur Grid-Parity schnellstmöglich zurücklegen und dabei drängende Fragen der Qualitätssicherung und der Netzintegration Mit dem BSW-Solar in eine sonnige Zukunft beantworten. Schon bis 2020 sind bis zu zehn Prozent Solarstrom in Deutschland möglich, so die Branchenprognose Erneuerbare Energien. Bei der Solarthermie ist es gemeinsames Ziel, Solarheizungen so selbstverständlich werden zu lassen wie heute konventionelle Heizungen — und das nicht nur bei Privatimmobilien sondern auch im bisher vernachlässigten Wohnungsbe- stand. Verstärkt wird sich der Verband neuen Techno- logiefeldern zuwenden und diese gemeinsam mit den Mitgliedern zur Marktreife entwickeln. Große Potenziale schlummern bei Häusern, die ganz ohne fossile Energien auskommen, bei der solaren Kühlung, der Gebäudeintegration und bei der solaren Mobilität.
Sie haben Fragen zum BSW-Solar? Ihr Ansprechpartner ist: Thomas Reiniger Key Account Manager Thomas Reiniger Telefon: + 49 (0) 30 | 29 777 88-11 Telefax: + 49 (0) 30 | 29 777 88-99 reiniger@bsw-solar.de www.solarwirtschaft.de
BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V. eingetragen im Vereinsregister Berlin VR 25910 B V. i. S. d. P.: Carsten Körnig © 2010 BSW-Solar e.V.
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