Chiesa Evangelica Luterana in Italia - Comunità Evangelica Luterana di Genova Comunità Evangelica Luterana di Sanremo

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Gemeinderundbrief Nr. 100                               Natale 2017 – Pasqua 2018 Circolare

             Chiesa Evangelica Luterana in Italia
             Comunità Evangelica Luterana di Genova
             Comunità Evangelica Luterana di Sanremo

„Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers
umsonst.“ (Offenbarung 21,6)

„A chi ha sete io darò gratuitamente della fonte dell’acqua della vita.“ (Apocalisse 21,6)
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Impressioni genovesi
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Inhalt / Indice

Titel / titolo                                                                           1
Bilderbogen Genua / Impressioni Genovesi                                                 2
Inhalt, Gruß /Contenuto, Saluto                                                          3
Nachruf / In memoriam Waltraud Bruzzone                                                  4
Jahreslosung / Versetto dell'anno 2018                                                   5
Gebetswoche für die Einheit der Christen /
Settimana di preghiera per l’unità dei cristiani                                         7
Kollekte / Colletta                                                                      8
Zu Weihnachten / Per il Natale                                                           9
Termine Genua / appuntamenti comunità Genova                                             10
Termine Sanremo / appuntamenti comunità Sanremo                                          12
Weltgebetstag 2018 / Giornata Mondiale di Preghiera 2018                                 14
Körperbewusstsein und Gesundheitsvorsorge im Luthersaal in Genua /
Sport e salute nella Sala Luterana a Genova                                              16
Bilderbogen Sanremo / Impressioni Sanremesi                                              19
Impressum / Colophon                                                                     20

Liebe Leserinnen und Leser,
Sie halten die 100. Ausgabe des Gemeinderundbriefes der evangelisch-lutherischen Gemeinden
Genua und Sanremo in Händen. Erinnert sich noch jemand an die Anfänge? Pfarrer Wellmann
berichtete mir, dass er den Gemeindebrief seinerzeit selbst ausgedruckt und vervielfältigt habe:
eine Seite Text, eine Seite Informationen – jeden Monat. Heute ist er umfangreicher, kommt aber
seltener, diesmal zu Weihnachten bis Ostern. Zur Menschwerdung Gottes gehört, dass unser
Glaube sichtbar wird und Bodenhaftung hat: Mit Weihnachtsschmuck und Festen, aber auch mit
praktischer Hilfe, Geld (s. S. 8) und Gymnastik (s. S. 16).
An dieser Stelle möchte ich Ihnen allen meinen herzlichen Dank aussprechen: für Ihre Hilfe und
Unterstützung unserer Gemeinden in jedweder Form, für Ihr freundliches Willkommen, Ihre
Geduld und Offenheit. Wir haben uns miteinander auf den Weg gemacht und ich freue mich auf
die Jahre, die wir gemeinsam unterwegs sein werden unter Gottes Wort.
Ich wünsche Ihnen ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!
                                                                                     Elisabeth Kruse
Care lettrici e lettori,
avete in mano la centesima edizione della Circolare della Comunità Evangelica Luterana di
Genova e Sanremo. Vi ricordate ancora degli inizi? Il parroco Wellmann mi ha raccontato di aver
a suo tempo stampato personalmente la circolare della comunità e di averla copiata: una pagina
di testo, una di informazioni – ogni mese. Oggi la circolare ha più pagine ma esce più di rado,
questa volta da Natale a Pasqua. Nel momento in cui Dio si fa uomo bisogna che la nostra fede
diventi visibile e sia concreta: con luminarie, addobbi natalizi e feste, ma anche con aiuti pratici,
denaro (vedi pag. 8) e ginnastica (vedi pag.16).
A questo punto vorrei esprimervi i miei più sentiti ringraziamenti: per il vostro aiuto e sostegno
per le nostre comunità sotto ogni forma, per il vostro cordiale benvenuto, la vostra pazienza e
cordialità. Ci siamo messi in cammino insieme e io mi rallegro al pensiero degli anni a venire in
cui cammineremo insieme sotto la parola di Dio.
Vi auguro un Natale lieto e benedetto e un buon Anno Nuovo!
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                                                                   La vostra pastora Elisabeth Kruse
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Wir mussten am 31. August 2017 Abschied nehmen von
WALTRAUD BRUZZONE geb. MAHLER
Geboren 1929 in Hamburg zog sie 1958 nach Genua, wo sie 1960 heiratete und seitdem
auch immer in Italien wohnhaft blieb. Sie hatte ein Keramikstudium absolviert und war
eine ausgezeichnete Töpfermeisterin. Die beiden blauen Altarvasen stammen aus ihrer
Hand. Außerdem war sie stets mit einem wunderschönen Stand auf den
Weihnachtsbazaren vertreten. Sie war jahrelang Sekretärin der Deutschen Schule Genua
und wohl sicher eines der treuesten und ältesten Gemeindemitglieder. Leider werden
sich nur noch wenige an sie erinnern, da sie in den letzten Jahren krank war und nicht
mehr am Gemeindeleben teilnehmen konnte.

                                           Freies Geleit
                                           Da wird ein Ufer zurückbleiben.
                                           Oder das Ende eines Feldwegs.
                                           Noch über letzte Lichter hinaus wird es gehen.
                                           Anhalten darf uns niemand und nichts!
                                           Da wird sein unser Mund voll Lachens -
                                           Die Seele reiseklar -
                                           Das All
                                           Nur eine schmale Tür,
                                           Angelweit offen –
                                           Heinz Piontek (1925-2003)

Il 31 agosto 2017 abbiamo dovuto dire addio a
WALTRAUD BRUZZONE nata MAHLER
Nata nel 1929 ad Amburgo si è trasferita nel 1958 a Genova, dove si è sposata nel 1960
ed ha abitato da allora. Aveva studiato ceramica ed era un’eccellente ceramista. I due vasi
blu dell’altare sono opera sua. Inoltre era sempre presente ai mercatini di Natale con un
bellissimo stand. E’ stata per anni segretaria della Scuola Germanica di Genova e
sicuramente uno dei membri più fedeli e più anziani della comunità. Purtroppo saranno
pochi a ricordarsi di lei, poiché negli ultimi anni era malata e non poteva più prendere
parte alla vita della comunità.

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Gott spricht: „Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers
umsonst.“ (Offenbarung 21,6)
"Wasser ist Leben", sagt der Wüstenflieger und Dichter Antoine de Saint-Exupery. Wohl wahr,
wenn wir bedenken, wie sehr wir darauf angewiesen sind. Die langen Monate der Trockenheit im
vergangenen Sommer haben es deutlich gezeigt, und zugleich an die Gefahr erinnert, die vom
Wasser ausgehen kann, wenn es auf ausgetrocknete Erde fällt. Wenn sie es nicht mehr
aufnehmen kann, drohen Erdrutsche, Überschwemmungen und reißende Fluten. Auch das Meer
hält uns täglich vor Augen, wie ambivalent das Wasser ist: seine majestätische Schönheit erfreut
das Herz, das Wissen um seine todbringende Gewalt macht uns das Herz schwer.
Selbst das Wasser der Taufe birgt beides: es schafft neues Leben und "ersäuft den alten Adam",
wie Luther formulierte.
Wir brauchen Wasser – zum Waschen, zum Kochen, zum Trinken. Auf einer der zahlreichen
Internetseiten zum Thema "lebendiges Wasser" las ich, lebendiges Wasser sei keine Frage des
Geldbeutels. Die Rede war von gesundem Trinkwasser, frei von chemischen Rückständen, am
besten Quellwasser. Natürlich sollte ich dann dann doch etwas kaufen... „Gott spricht: Ich will
dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ Dass der freie Zugang zu
gesundem Trinkwasser ein Menschenrecht ist, das weltweit längst nicht für alle eingelöst wird, ist
ein wichtiger Aspekt des Themas, das uns die Losung für das neue Jahr mit auf den Weg gibt.
Ich möchte mich dem Vers aus der Offenbarung des Johannes heute über seine symbolische Seite
nähern. Ein Symbol verweist auf das, was hinter den Dingen liegt und mit Worten nur schwer zu
erfassen ist. In der Antike gab es den Brauch, dass Freunde, wenn sie sich auf unbestimmte Zeit
trennen mussten, einen Ring zerbrachen. Jeder nahm eine Hälfte mit sich. Im greifbaren
Bruchstück war die andere Hälfte, und mit ihr der Freund in der Ferne, der sie mit sich trug, doch
anwesend. Das Sichtbare verweist auf das Unsichtbare. Und das Sichtbare hat eine Wirkung: Die
Freundschaft wird gestärkt.
Auf welche Wirklichkeit verweisen uns die Bilder der Jahreslosung?
Gott spricht: Vielleicht fehlen mir manchmal die richtigen Worte. Vielleicht fehlt mir die richtige
Ansprache. Vielleicht habe ich genug von zu vielen Worten. Wenn Gott spricht, hat es das richtige
Maß. Ich bin gemeint und kann mich auf sein Wort verlassen. Und die Antwort ist mein Leben.
Durst: Der Durst führt mir täglich vor Augen, wie angewiesen ich bin. Das fängt mit dem
Morgenkaffee an und geht bis zum Gläschen am Feierabend. Und wehe, ich vergesse
zwischendurch, ausreichend Wasser zu trinken – dann fließen die Gedanken nicht mehr.
Man spricht vom Lebensdurst, dem Verlangen nach einem erfüllten Leben. Auch das können wir
nicht aus uns selbst hervorbringen. Wir sind aufeinander angewiesen wie auf das Wasser.
Quelle: Aus welchen Quellen schöpfe ich – Begegnungen, ein gutes Buch, Musik, Anerkennung?
Ist die Quelle geeignet, meinen Lebensdurst zu stillen? Haben auch dazu alle Zugang, die danach
dürstet?
Lebendiges Wasser ist uns versprochen, mithin das, was uns leben lässt – ohne Schadstoffe und
so beschaffen, dass wir es aufnehmen können. Ohne das, was Gott uns gibt, wäre unsere
Lebendigkeit dahin. Vergessen wir also nicht, davon zu trinken!
Umsonst: "Es gibt im Leben nichts geschenkt", lautet ein erfahrungsgesättigter Satz. Das
Versprechen der Jahreslosung bürstet unsere Erfahrung gegen den Strich: Das, was unsere
Lebendigkeit ausmacht, das Leben selbst ist ein Geschenk. Erinnern wir uns im Laufe des
kommenden Jahres öfter daran!                                 Ihre Pfarrerin Elisabeth Kruse
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Dio dice: „Darò da bere gratis all’assetato l’acqua viva della sorgente“ (Apocalisse 21,6)
"L’acqua è vita", dice Antoine de Saint-Exupery, sorvolatore di deserti e poeta. Verissimo, se
pensiamo a quanto ne siamo dipendenti. I lunghi mesi di siccità dell’estate scorsa l’hanno mostrato
chiaramente, e al tempo stesso ci hanno ricordato il pericolo che può derivare dall’acqua quando
cade su di un terreno inaridito. Quando il terreno non riesce più ad assorbirla c’è minaccia di
smottamenti, alluvioni e inondazioni che trascinano via tutto. Anche il mare ci mette davanti agli
occhi l’ambivalenza dell’acqua: la sua maestosa bellezza ci rallegra il cuore, la consapevolezza della
violenza con cui può portare morte ci rattrista.
Anche l’acqua del battesimo contiene entrambe: crea una nuova vita e „affoga l’antico Adamo“,
come ha detto Lutero.
Noi abbiamo bisogno dell’acqua – per lavare, per cucinare, per bere. Su uno dei numerosi siti
internet riguardo all‘“acqua viva“ ho letto che l’acqua viva non è una questione di portafoglio. Si
parlava di acqua potabile sana, libera da particelle chimiche, meglio di tutte quella di sorgente.
Naturalmente dovrei però comprare qualcosa… Dio dice: “Darò da bere gratis all’assetato l’acqua
viva della sorgente.“ Il versetto per l’anno nuovo ci porta tra l’altro a riflettere su questo aspetto
importante dell’argomento acqua: il libero accesso all’acqua potabile è un diritto umano che nel
mondo non è valido per moltissimi.
Io vorrei oggi accostarmi al versetto della Rivelazione di Giovanni partendo dal suo lato simbolico.
Un simbolo rimanda a quello che si nasconde dietro le cose e che è difficile formulare con parole.
Nell’antichità era costume che gli amici, quando dovevano separarsi per un certo tempo,
spezzassero un anello. Ognuno dei due ne prendeva con sé la metà. Nel pezzo concreto c’era l’altra
metà, e con essa l’amico lontano che la portava con sé. Ciò che è visibile rimanda all’invisibile. E il
visibile ha un effetto: l’amicizia viene rafforzata.
A quale realtà ci rimandano le immagini del versetto?
Dio dice: A volte mi mancano le parole giuste. Oppure l’inizio adatto. Forse ne ho abbastanza delle
parole troppo numerose. Se è Dio a parlare il tono è quello giusto. Si rivolge a me e posso aver
fiducia nelle sue parole. E la risposta è la mia vita.
Sete: La sete mi dimostra tutti i giorni come sono dipendente dall’acqua. Si comincia col caffè del
mattino e si va avanti fino al bicchierino alla sera. E guai se nel frattempo mi dimentico di bere
acqua sufficiente – allora non riesco più a pensare.
Si parla di sete di vita, di desiderio di una vita piena e soddisfacente. Dipendiamo gli uni dagli altri
come dall’acqua. Anche questo non possiamo ottenerlo da soli.
Sorgente: A quale sorgente attingo – incontri, un buon libro, musica, riconoscimenti?
La sorgente è quella giusta per saziare la mia sete di vita? E vi possono attingere tutti quelli che
hanno la stessa sete?
Acqua viva ci viene promessa, con ciò che ci tiene in vita – senza inquinanti e tale da poter essere
assimilata. Senza quello che Dio ci dà la nostra vitalità se ne andrebbe. Non dimentichiamo quindi
di berne!
Gratis: "Niente ci viene regalato nella vita", recita una frase piena di esperienza. La promessa del
versetto dell’anno fa il contropelo alla nostra esperienza: ciò che rappresenta la nostra vitalità, la
vita stessa è un dono. Ricordiamocene più spesso nel corso del prossimo anno!
                                                                     La vostra parroca Elisabeth Kruse

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Settimana di Preghiera per l’Unità dei Cristiani 18 – 25 gennaio 2018

                  Incontri Ecumenici di Riflessione e Preghiera
                 “Potente è la tua mano, Signore” (Esodo 15,6)

                                     Genova:
  18 gennaio ore 18.30, Chiesa Ortodossa Romena, Piazza Aprosio Sestri Ponente

                              Incontro di Preghiera
                                   Predicazione:
                Cardinale Angelo Bagnasco, Arcivescovo di Genova
                Pastore William Jourdan, Chiesa Valdese di Genova

 19 gennaio ore 20.30, Chiesa di San Gottardo, Salita alla Chiesa di San Gottardo, 3

                 Incontro di Preghiera organizzato dai giovani

   20 gennaio ore 17.30, Sala Frate Sole Chiesa dell’Annunziata, Piazza Bandiera

                     Conferenza sul tema: “Esodo ed esodi”
                                      Relatori:
                                Pastora Lidia Maggi
            Mons Giacomo Martino, delegato diocesano per i migranti

   23 gennaio ore 18.30, Chiesa Valdese di Sampierdarena, Via Urbano Rela 1/A

                              Incontro di preghiera
                                   Predicazione:
                Mons Nicolò Anselmi, Vescovo Ausiliare di Genova
                    Padre Filip Sorin, Chiesa Ortodossa Romena

                                    Sanremo:
                              Incontro di preghiera
                    22 gennaio ore 21 , Concattedrale San Siro

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Kollekten
Lukas übermittelt uns in der Apostelgeschichte (20,35) eine Rede des Paulus, in der er anmahnt,
sich der Schwachen anzunehmen "im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat:
Geben ist seliger als nehmen.“ (Inzwischen hat man durch Studien den Zusammenhang zwischen
persönlichem Glück und dem Weggeben von Geld auch wissenschaftlich bestätigt.)
An andrer Stelle heißt es, nachdem Paulus von der Sammlung für die Gemeinde in Jerusalem
berichtet hat: "Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb." (2. Korinther 9,7)
Nein, ich zitiere diese Sätze nicht, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich möchte nur
daran erinnern, dass das Sammeln der Kollekte, das Abgeben für das Gemeinwohl von Anbeginn
der Kirche eine geistliche Angelegenheit und eine gottesdienstliche Handlung war. Dazu gehört,
dass der Gemeinde bekannt gemacht wird, wofür ihre Gaben bestimmt sein sollen, und dass sie mit
der Bitte um Gottes Segen für Geber, Gaben und Empfänger auf den Altar gelegt werden als
sichtbares Zeichen dafür, dass wir vor Gott zusammen gehören – die, die geben können und die, die
nehmen dürfen. Wir sind aufeinander angewiesen – das findet in der Kollekte seinen sichtbaren
Ausdruck. Im "Dankopfer" können wir unseren Dank für unser Leben und Wohlergehen und unsere
Solidarität mit denen zum Ausdruck bringen, die Unterstützung brauchen. Morgen könnten wir
dazu gehören.
                                                                          Pfarrerin Elisabeth Kruse

Collette
Luca tramanda negli Atti degli Apostoli (20,35) un discorso di Paolo in cui egli sollecita ad occuparsi
dei deboli „in ricordo delle parole del Signore Gesù che ha detto: dare rende più felici che
ricevere“ (Intanto studi scientifici hanno confermato il rapporto tra la felicità personale e il donare
denaro.)
In un altro punto è detto, dopo che Paolo ha riferito della raccolta per la comunità a Gerusalemme:
„Chi dona con cuore lieto ama Dio." (2 Corinzi 9,7)
No, non cito queste frasi per farvi tirare fuori i soldi di tasca. Vorrei solo ricordare che la raccolta
della colletta, il dare per il benessere generale è stato fin dall’inizio della chiesa una faccenda
spirituale e un’azione di servizio a Dio. Ne fa parte integrante che la comunità deve sapere a cosa
sono destinate le loro donazioni, e che queste vengano poste sull’altare con la preghiera di una
benedizione per i donatori, i doni e chi li riceve come segno tangibile che facciamo parte di un tutto
– coloro che possono dare e coloro che possono ricevere. Noi dipendiamo gli uni dagli altri – questo
trova espressione evidente nella colletta. Nell‘“obolo di ringraziamento“ possiamo esprimere il
nostro ringraziamento per la nostra vita e il nostro benessere e la nostra solidarietà per coloro che
hanno bisogno di aiuto. Domani potrebbe toccare a noi.
                                                                                 Parroca Elisabeth Kruse

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Natale

Sulla terra ci sono
gioie e dolore,
canti e genocidi.
Non c'è pane
per la vita.

Falla finita o mio Dio
di spartire il mondo in due
Da altri lidi mi
giunge l'odore
di tristezza e morte,
il lamentoso pianto
di una vita senza sorte.

Vorrei un immenso girotondo
dove tutti possano
masticare lo stesso pane.

O Dio
porta lontano
la mia voce e
il mio pensiero.
Avvolgi di gioia e
di colori
tutto quanto il mondo intero.

Poesia da Silvano Lignana, membro della comunità di Genova

Es war einmal ein frommer Mann, der wollte schon in diesem Leben in den Himmel
kommen. Darum bemühte er sich ständig in den Werken der Frömmigkeit und
Selbstverleugnung. So stieg er auf der Stufenleiter der Vollkommenheit immer höher empor,
bis er eines Tages mit seinem Haupte in den Himmel ragte.
Aber er war sehr enttäuscht: Der Himmel war dunkel, leer und kalt.
Denn Gott lag auf Erden in einer Krippe.“
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TERMINE / APPUNTAMENTI COMUNITÀ DI GENOVA
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Dicembre / Dezember
24 dicembre       17.00         Christvesper mit Krippenspiel und Musik                   Chiesa
                                Culto con presepe e musica
Gennaio / Januar
06 gennaio        17.00         Musik und Wort / musica e parola (vedi pag 11)            Chiesa
16 gennaio        20.00         Bibelabend / studio biblico                               Fr. Nullo
18 – 25 gennaio           Gebetswoche für die Einheit der Christen (s. S. 7)
                          Settimana di Preghiera per l’Unità dei Cristiani (vedi pag 7)
21 gennaio        10.30         Gottesdienst / Culto                                      Chiesa
26 – 28 gennaio           Un fine settimana nel segno della Giornata Mondiale di Preghiera
                          per tutte le donne cristiane (vedi pag 14)               Assarotti
28 gennaio        10.30         Gottesdienst / Culto                                      Assarotti
30 gennaio        20.00         Agapemahl / Culto con Agape                               Assarotti

Febbraio / Februar
04 febbraio       10.30         Abendmahlsgottesdienst                                    Chiesa
                                Culto con Santa Cena
13 febbraio       20.00         Bibelabend / studio biblico                               Fr. Nullo
18 febbraio       10.30         Gottesdienst / Culto                                      Chiesa
27 febbraio       20.00         Agapemahl / Culto con Agape                               Assarotti

Marzo / März
02 marzo          16.30         Weltgebetstag/ Giornata Mondiale di Preghiera             Chiesa Battista
04 marzo          10.30         Abendmahlsgottesdienst                                    Chiesa
                                Culto con Santa Cena
06 marzo          20.00         Bibelabend / studio biblico                               Fr. Nullo
18 marzo          10.30         Gottesdienst / Culto                                      Chiesa
27 marzo          20.00         Agapemahl / Culto con Agape                               Assarotti

Aprile / April
01 aprile         10.30         Ostergottesdienst mit Abendmahl und Konzert               Chiesa
                                Culto di Pasqua con Santa Cena e concerto
                                Claudio Petto, organo
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*Concerto
                                         *Culto
    “Il trombone tradizionale tedesco e l'organo nella Chiesa Evangelica luterana”

Il concerto rievoca l'antica tradizione biblica del trombone, simbolo del sacro e del soprannaturale, con
l'organo, da sempre presente nel culto cristiano di ogni età.
Il programma, dal Settecento al Novecento, prevede brani basati sui classici corali luterani.

Johann Sebastian Bach (1685-1750)- Corale:“Wachet auf, ruft und die Stimme”

Robert Schumann (1810-1856), Kanonischer Studien op.56

Bernhard Krol (1920-2013), Sinfonia Sacra op.56 “Jesu meine Freude”

Jan Koetsier (1911-2006), Partita (“Wachet auf”) Op.41 Nr.3

Francesco Verzillo, Trombone tedesco (Deutsche Posaune)
Claudio Petto, Organo (Orgel)

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TERMINE / APPUNTAMENTI COMUNITÀ DI SANREMO
                           Il Culto è bilingue / Der Gottesdienst ist zweisprachig

23 dicembre       17.00       Concerto des Open Orchestra                            Chiesa
25 dicembre       17.00       Weihnachtsgottesdienst / Culto di Natale               Chiesa
31 dicembre       17.00       Gottesdienst zum Jahresschluss mit Abendmahl Chiesa
                              Culto di fine anno con Santa Cena

Gennaio/ Januar
12 gennaio        15.30       Bibelstunde / studio biblico                           Via Pallavicino
13 gennaio        17.00       Kreistanzen / danza in cerchio                         Chiesa
14 gennaio        10.00       Abendmahlsgottesdienst                                 Chiesa
                              Culto con Santa Cena
18 – 25 gennaio          Gebetswoche für die Einheit der Christen (s. S. 7)
                         Settimana di Preghiera per l’Unità dei Cristiani (vedi pag 7)
26 gennaio        15.30       Gemeindenachmittag                                     Via Pallavicino
27 gennaio        17.00       Concerto: Duo Hindemith                                Chiesa
                              Gian Marco Solarolo, corno Inglese
                              Cristina Monti, pianoforte
28 gennaio        9.30        Gottesdienst / Culto con i Valdesi                     Chiesa Valdese

Febbraio/ Februar
03 febbraio       17.00       Kreistanzen / danza in cerchio                         Chiesa
09 febbraio       15.30       Bibelstunde / studio biblico                           Via Pallavicino
11 febbraio       10.00       Abendmahlsgottesdienst                                 Chiesa
                              Culto con Santa Cena
17 Febbraio       17.00       Kreistanzen / danza in cerchio                         Chiesa
23 febbraio       15.30       Gemeindenachmittag                                     Via Pallavicino
24 febbraio       17.00       Concerto: Trio                                         Chiesa
                              Adriano Meggetto, flauto
                              Patrizia Marchese, clarinetto
                              Tiziana Zunino, pianoforte
25 febbraio       10.00       Gottesdienst / culto                                   Chiesa

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Marzo/ März
02 marzo        15.00   Weltgebetstag / Giornata Mondiale di Preghiera Chiesa
03 marzo        17.00   Kreistanzen / danza in cerchio                  Chiesa
09 marzo        15.30   Bibelstunde / studio biblico                    Via Pallavicino
11 marzo        10.00   Abendmahlsgottesdienst                          Chiesa
                        Culto con Santa Cena
23 marzo        15.30   Gemeindenachmittag                              Via Pallavicino
24 marzo        17.00   Kreistanzen / danza in cerchio                  Chiesa
25 marzo        10.00   Gottesdienst / Culto                            Chiesa
30 marzo        17.00   Musik und Wort zum Karfreitag                   Chiesa
                        Musica sacra per il Venerdì Santo con letture
                        con il Coro Musica Nova Sanremo

Aprile/ April
08 aprile       10.00   Ostergottesdienst mit Abendmahl                 Chiesa
                        Culto di Pasqua con Santa Cena
21 aprile       17.00   Concerto                                        Chiesa
                        Duo Glavina – Anfossi, violoncello e pianoforte

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“Tutta la creazione di Dio è molto buona”
               Giornata Mondiale di Preghiera 2 marzo 2018 da Suriname
                               Weltgebetstag am 2. März 2018
                            “Informarsi per pregare – pregare per agire”

Questa volta le donne del Suriname hanno scritto la liturgia, prendendo come argomento il
creato. Suriname è un paese dell’America Latina, tra il Venezuela e la Guyana, sulla costa
caraibica ed è di grande bellezza naturale con una ricca fauna e flora che si trova in nessun’altra
parte del mondo. La popolazione ne è consapevole e orgogliosa. Purtroppo, però, c’è l’industria
mineraria che nella ricerca della bauxite per la produzione di alluminio distrugge la foresta
pluviale e l’habitat di popoli indigeni e di animali. Le recenti ricerche dell’oro si sono rivelate
ancora più pericolose e distruttive in quanto il mercurio per l’estrazione del metallo prezioso
finisce nei fiumi e sorgenti d’acqua e l’inquinamento mette in pericolo la vita di tutti.
Le donne del Suriname ci implorano di salvaguardare il creato e di avere maggiormente cura
della nostra terra.

Incontro preparativo sul Suriname a Genova, 26 - 28 gennaio 2018, Via Assarotti 21A
Invito a tutte le donne cristiane
Da anni la Giornata Mondiale di Preghiera viene celebrata in diversi luoghi in Italia, ma in molte
comunità e parrocchie aspetta ancora di essere scoperta e laddove il primo venerdì di marzo è
già diventato un’istituzione, manca a volte lo slancio per tentare nuovi passi. A questo la Rete
delle Donne vuole porre ora rimedio offrendo un corso intensivo di preparazione per realizzare la
Giornata Mondiale di Preghiera 2018. Saremmo liete di dare il benvenuto a donne di tutte le
confessioni cristiane dei gruppi ecumenici, sia che organizzino già la Giornata nella loro
comunità, sia che la vogliano celebrare per la prima volta.
Inizio: il 26 gennaio alle ore 15.00
Fine: il 28 gennaio a mezzogiorno, dopo il culto
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Programma
Venerdì pomeriggio: - informazioni di A. Lier sul paese e sulla storia del Suriname
- l’autrice Helga Hiller (Germania) parlerà degli inizi del movimento alla fine dell’ottocento
- relazione della presidente mondiale uscente Corinna Harbig (Slovenia)
Sabato: - studi biblici ed elaborazione di proposte di realizzazione liturgica creativa
- breve tour della città con guida
Domenica mattina: - culto con la pastora E. Kruse, animato dalle partecipanti del corso
Iscrizioni entro il 05-01-2018 presso salomongisela1@gmail.com, cellulare: 346.244.4499

In Genua wird der Weltgebetstag am 2. März um 15.30 Uhr in der Kirche der Baptisten gefeiert,
in Sanremo um 15 Uhr in der lutherischen Kirche.
Die Liturgie für den Weltgebetstag kommt dieses Jahr aus Surinam und hat die Schöpfung zum
Thema. Surinam liegt in Südamerika zwischen Venezuela und Guayana an der Karibikküste und
ist von einzigartiger landschaftlicher und botanischer Schönheit. Während die einheimische
Bevölkerung diese Natur schätzt und liebt, wird der Regenwald bei der Suche nach Bauxit-Erz zur
Herstellung von Aluminium zerstört. Die kürzlich begonnene Suche nach Gold hat sich als noch
gefährlicher erwiesen: Zur Gewinnung des Edelmetalls wird Quecksilber eingesetzt, das Flüsse
und Grundwasser verseucht und lebensbedrohlich für Menschen und die gesamte Natur ist.
Die Frauen Surinams bitten um die Erhaltung der Schöpfung und um einen größeren Einsatz für
unsere Erde!

Vorbereitungstreffen in Genua, 26. – 28. Januar 2018, Luther-Saal, Via Assarotti 21A
Eingeladen sind alle Christinnen!
Das Frauennetzwerk der ELKI lädt zu einem “Intensivkurs” zur Vorbereitung des diesjährigen
Weltgebetstags nach Genua ein (so nah und bequem werden wir es nicht so bald wieder
haben…). Auch wenn in unseren Gemeinden die Feier dieses Tages eine lange Tradition hat, kann
das Seminar sicher viele neue Anregungen liefern und Kontakte herstellen. Ideal wäre die
Teilnahme ökumenischer Vorbereitungsgruppen!
Beginn: 26. Januar um 15.00 Uhr
Ende: 28. Januar mittags nach dem Gottesdienst
Programm
Freitagnachmittag: - A. Lier informiert über das Land Surinam.
- Helga Hiller, Autorin aus Deutschland, spricht über die Anfänge des WGT am Ende des 19. Jhdts
- Vortrag der scheidenden Vorsitzenden Corinna Harbig (Slowenien)
Samstag: - Bibelstudien und Erarbeitung der Liturgie
- kurze Stadtführung
Sonntagmorgen: - Gottesdienst mit Pastorin E. Kruse unter Mitarbeit der Kursteilnehmerinnen
Anmeldung bis zum 5.1.2018 bei salomongisela1@gmail.com oder 346.244.4499
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Körperbewusstsein und Gesundheitsvorsorge in der Sala Luterana in Genua
"Eine gemeinsam konstruierte Realität im Dienst der Gesundheit und Gesundheitsvorsorge rund um
Wirbelsäule und Becken", so könnten wir die seit 2015 stattfindenden Kurse “Dalla ginnastica pelvica alla
ginnastica vertebrale” nennen. Dank der Anregung von Andreia Gomide, der Offenheit von Pfarrer Jakob
Betz, des Kirchenvorstandes und der Präsidentin des Ospedale Evangelico Internationale, Barbara
Olivieri, sowie der Bereitschaft von Pfarrerin Elisabeth Kruse, das Projekt anzunehmen und weiterhin
mitzutragen, können wir auf eine kontinuierliche Aufbauarbeit zurückblicken. Viele Genueserinnen
haben die Evangelische Gemeinde und den schönen Luther-Saal über dieses kostenlose
Gesundheitsprojekt kennen und schätzen gelernt.
Die Kurse gliedern sich in 8 Einheiten à 60 Minuten. Sie sind kostenlos und werden von 8 per Mille
getragen. Das Ospedale Evangelico Internationale Genova und die Evangelisch-lutherische Gemeinde
unterstützen das Projekt mit ihrem Patronat. Mit Primo Canale und Tele Nord, den üblichen
Werbekanälen, nicht zuletzt durch die Flyer in den Apotheken in Via Assarotti konnte das Projekt 2015
erfolgreich angeschoben werden, woraufhin viele Anfragen kamen. Im Laufe der Zeit hat sich nun
folgende Form des Angebotes entwickelt: es gibt einen kostenlosen Kurs für Anfänger/innen und einen
weiterführenden Kurs für begeisterte Fortgeschrittene zum Preis von 50 Euro für 8 Unterrichtseinheiten.
Gymnastik zur Beckenbodengesundheit im Rahmen der Kirche? Warum nicht. Im deutschsprachigen
Internet findet man zum Begriff „Beckenbodengymnastik“ zahlreiche Anbieter, darunter auch die
katholische und evangelische Kirche, die mit ihren interessanten Bildungsprogrammen zum seelischen
Wohlergehen, zur Gemeinschaftspflege und zur Erhaltung der Gesundheit beitragen. Hört man das Wort
Beckenbodengymnastik in Deutschland, so versteht man darunter einen Kurs, in dem sich Frauen meist
nach der Geburt treffen, um ihren Beckenboden wieder in einen gesunden Tonus zu bringen. Eine Nach-
und Vorsorge: Nachsorge für den Beckenboden, der die Schwangerschaft trägt, und in den meisten
Fällen das Tor zum Licht der Welt ist, der jedoch oft nicht unversehrt bleibt. Vorsorge für die Zeit der
Menopause, in der bereits kleine Inkontinenzstörungen auftreten können, z.B. beim Husten, Nießen,
Tanzen, Sport und Lachen… oder sich Organsenkungen bemerkbar machen. Oft ein Grund, die
Aktivitäten, die Freude bereiten und den Körper lebendig halten, zu reduzieren.
Die Gesundheitsvorsorge wird hier ein echter Gewinn. Die gelebten Jahre werden mehr und die Zeit, die
mit Leben gefüllt werden möchte, dehnt sich aus, da berufliche oder familiäre Aufgaben weniger
werden. Bewegung ist ein wesentlicher Aspekt, sich selbst zu begleiten und auch den Prozess des
“decrescendo” lebensvoll zu erfahren. In den letzten Jahren haben vorwiegend Frauen im Alter von 35
bis 93 die Kurse besucht. Die Motivation bewegt sich zwischen Vorsorge und dem Wunsch, beginnende
Probleme zu beheben. Die Unterrichtseinheiten gliedern sich in eine ausführliche Einführung in die
Anatomie des Beckens und des Beckenbodens sowie deren Bewegungsmöglichkeiten. Die
Teilnehmer/innen können dann in den tatsächlichen Übungen die erforderlichen Bewegungen sehr
genau nachvollziehen. Nach der einführenden Unterrichtseinheit sind die nächsten Schritte, das Erlernte
in unterschiedlichen Positionen (Rückenlage, Bauchlage, Vierfüßlerstand, Sitzen und Stehen) zu variieren
und zu integrieren. Aus anfänglich sorgfältig und langsam ausgeführten Bewegungen entwickelt sich
Sicherheit und die Kenntnisse können in immer größere Abläufe integriert werden.
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Dadurch wird die Beckenbodengymnastik langsam in eine Wirbelsäulengymnastik eingebunden. Der
Beckenboden ist wesentlich für eine gesunde Wirbelsäule und ein gut trainierter Beckenboden kann
Organvorfälle verhindern. Die Teilnehmer/innen haben am Ende des Kurses gelernt, ihr Steißbein wieder
aktiv zu bewegen, haben verstanden, dass sich die beiden Beckenhälften beinahe unabhängig
voneinander bewegen können, und haben auch den gesundheitlichen Wert der Übungen verstanden
und körperlich erfahren. Aus der langjährigen Erfahrung mit Beckenbodenproblemen hier einige positive
Rückmeldungen von Menschen, die an Kursen teilgenommen haben: ‘Ich kann jetzt wieder Sport
machen‘, ‘ich habe wieder angefangen zu Tanzen’, ‘ich muss nicht mehr auf die teuren Slipeinlagen
zurückgeifen’, ‘durch die Körperbewusstseinserfahrung und die Übungen habe ich nun ein Instrument in
der Hand, mit dem ich besser kontrollieren kann’, ‘ich kann meinen Tätigkeiten nun gelassener
nachgehen’; ‘das ist empowering’ hat eine englisch sprechende Dame gesagt. Abgesehen vom
gesundheitlichen Gewinn bildet sich nach dem anfänglichen Herantasten an die Materie mit der Zeit eine
schöne, offene, heitere und solidarische Gemeinschaft. Die Teilnehmerinnen lernen sich zunehmend
kennen und verwickeln sich in Gespräche.
Der nächste kostenlose Einführungskurs beginnt am 11. Januar um 9.30 in der Sala Lutero. Sie sind
herzlich eingeladen, auch zum Ausprobieren.
Veronika Wiethaler
Dipl. Musik und Bewegungspädagogin
Somatic Movement Therapist BMC®
Heilpraktikerin

Sport e salute nella Sala Luterana a Genova
"Una realtà costruita insieme al servizio della salute e della prevenzione intorno alla colonna vertebrale e
al bacino“, così potremmo definire i corsi che hanno luogo dal 2015 e che si chiamano “Dalla ginnastica
pelvica alla ginnastica vertebrale”.
Grazie all’incoraggiamento di Andreia Gomide, alla disponibilità del parroco Jakob Betz, del Consiglio di
Chiesa e della presidentessa dell’Ospedale Evangelico Internazionale, Barbara Olivieri, e alla decisione
della parroca Elisabeth Kruse di accettare il progetto e di farlo continuare possiamo contare su un lavoro
costante e produttivo. Molte genovesi hanno conosciuto e apprezzato la comunità evangelica e la bella
sala Lutero grazie a questo progetto di salute gratuito. I corsi si suddividono in 8 unità di 60 minuti. Sono
gratuiti e vengono pagati con l’otto per Mille. L‘ Ospedale Evangelico Internazionale di Genova e la
comunità evangelica-luterana sostengono il progetto con il loro patronato. Per mezzo di Primo Canale e
Tele Nord, i soliti canali della pubblicità, e non da ultimo per mezzo dei volantini nella farmacia in Via
Assarotti il progetto è partito con successo: abbiamo ricevuto molte richieste. Nel corso del tempo
l’offerta si è così strutturata: c’è un corso gratuito per principianti e un corso che prosegue per avanzati
entusiasti al prezzo di 50,00 € per otto unità di lezione. Ginnastica del pavimento pelvico sotto l’egida
della chiesa? Perché no. Nell’internet di lingua tedesca si trovano molte offerte sotto il concetto
“Ginnastica per il pavimento pelvico”, tra cui anche della chiesa cattolica e evangelica, che contribuiscono
                                                    17
con i loro interessanti programmi di formazione al benessere spirituale, alla cura della comunità e al
mantenimento della salute. Se in Germania si sente la parola esercizi del pavimento pelvico si
intende un corso in cui le donne, per lo più dopo un parto, si incontrano per riportare il loro
pavimento pelvico ad un tono migliore. Una prevenzione da attuare prima e dopo: dopo per il
pavimento pelvico, che porta la gravidanza, e nella maggioranza dei casi è la porta per la luce del
mondo, ma che spesso non resta senza danni. Prima per il tempo della menopausa, durante il quale
possono avvenire già alcuni piccoli disturbi di incontinenza, per esempio tossendo, sternutendo,
ballando, facendo sport e ridendo…oppure avvengono abbassamenti degli organi. Spesso un motivo
per ridurre le attività che fanno piacere e mantengono sano il corpo. La prevenzione diventa in
questo caso un vero vantaggio. Gli anni già vissuti aumentano e il tempo che si vorrebbe riempire di
vita si dilata, dato che gli impegni famigliari o professionali diminuiscono. Il movimento è un
processo essenziale dell’accompagnamento di sé e anche per vivere con vitalità il processo del
“decrescendo”. Negli ultimi anni hanno frequentato il corso soprattutto donne tra i 35 e i 93 anni. La
motivazione ondeggia tra prevenzione e il desiderio di eliminare i problemi all’inizio. Le unità si
suddividono in un’introduzione esauriente dell’anatomia del bacino e delle sue possibilità di
movimento. Le/i partecipanti possono poi capire con precisione, eseguendo gli esercizi reali, quali
sono i movimenti relativi. Dopo le unità introduttive i passi seguenti sono variare e integrare quello
che si è imparato nelle diverse posizioni (bocconi, supini, a quattro zampe, da seduti e in piedi). Dai
movimenti eseguiti all’inizio con cura e lentamente si sviluppa la sicurezza e le conoscenze si
possono integrare in movimenti sempre più grandi. In questo modo la ginnastica del pavimento
pelvico si collega poco a poco a una ginnastica della colonna vertebrale. Il pavimento pelvico è
essenziale per una colonna vertebrale sana e un pavimento pelvico ben esercitato può prevenire
danni agli organi. I/le partecipanti hanno imparato, alla fine del corso, a muovere di nuovo
attivamente il loro osso sacro, hanno capito che le due metà del bacino possono muoversi quasi
indipendentemente l’una dall’altra, e hanno anche capito il valore dell’esercizio per la salute dopo
averlo provato concretamente. Dalla lunga esperienza con i problemi del pavimento pelvico ecco
qui di seguito i giudizi positivi di persone che hanno preso parte ai corsi: ‘adesso posso di nuovo fare
sport‘, ‘ho ripreso a ballare’, ‘non devo più usare i costosi assorbenti per mutandine’, ‘per mezzo
dell’esperienza di consapevolezza del corpo e degli esercizi adesso ho in mano uno strumento per
controllarmi meglio’ , ‘posso svolgere le mie attività con più sicurezza’, ‘questo è empowering’ ha
detto una signora di lingua inglese. A parte il guadagno in termini di salute col tempo si forma, dopo
i primi timidi contatti nella materia, una comunità bella, aperta, allegra e solidale. Le partecipanti
fanno conoscenza e chiacchierano tra di loro.
Il prossimo corso introduttivo comincia l’11 gennaio alle 9.30 nella Sala Lutero. Siete cordialmente
invitate anche ad una lezione di prova.
Veronika Wiethaler
Dipl. in musica e pedagogia del movimento
Somatic Movement Therapist BMC®
Naturopata
                                                  18
Bilderbogen Sanremo

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 19
Pfarramt/Ufficio Pastorale
                         Pfarrerin/Pastora: Elisabeth Kruse
                         Via Francesco Nullo 10/17
                         16147 Genova
                         Tel: 010 3776446 – Cell +39 3890035631
                         E-Mail: genova@chiesaluterana.it

Presidente Genova: Paolo Musso Tel. 010 2530 428 - Cell: 328 388 6471
Vicepresidente Genova: Elvira Ackermann Cell: 393 912 8484
Presidente Sanremo: Dr. Andrea Massias Cell: 348 3751962
Vicepresidente Sanremo: Michele Riva Cell: 339 6283167

Kirche/Chiesa Genova-Nervi     Sala Luterana/Luthersaal    Kirche/Chiesa Sanremo
Via Capolungo 18               Via Assarotti, 21 A         Corso Garibaldi 37

Gemeindekonto Genua                        Gemeindekonto Sanremo
Conto Corrente Genova:                     Conto Corrente Sanremo:
Comunità Ev. Luterana di Genova            BCI Intesa Banca Prossima Sanremo
UniCredit Genova IBAN:                     IBAN:
IT 03 E 02008 01400 000100390589           IT 50 S033 5901 6001 0000 0115 119
BIC: UNCRITM 1100                          BIC: BCITITMX

www.chiesaluterana.it

Redaktion Gemeindebrief / redazione circolare:
Andrea Massias - a.massias@alice.it; Elisabeth Kruse - genova@chiesaluterana.it
Grafik-Layout / Impaginazione: Riccardo Pezzi
Herausgeber: Gemeinden Genua und Sanremo
Editore: Comunità di Genova e Sanremo

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