Chiesa Evangelica Luterana in Italia - Comunità Evangelica Luterana di Genova Comunità Evangelica Luterana di Sanremo

 
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Gemeinderundbrief Nr. 102         Settembre – Dicembre 2018 Circolare

         Chiesa Evangelica Luterana in Italia
         Comunità Evangelica Luterana di Genova
         Comunità Evangelica Luterana di Sanremo

                                        „Der Gerechtigkeit Frucht
                                        wird Friede sein.“
                                        (Jesaja 32,17)

                                        „L’opera della giustizia
                                        sarà la pace.”
                                        (Isaia 32,17)
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Insediamento Consiglio
                                                                     20 maggio ↓

   Protestanti in festa – 3 giugno ↑

                Impressioni genovesi
                         ↓ Condividere la Bibbia – 10 luglio

                                                                 ↓ Morire di speranza – Basilica SS.Annunziata

↑ Grigliata – 8 luglio

                                                          ↑ Confermazione – 6 maggio
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Inhalt / Indice
Titel / Titolo                                                                              1
Bilderbogen Genua / Impressioni Genovesi                                                    2
Inhalt, Gruß / Indice, Saluto                                                               3
Geistliches Wort / Parola spirituale                                                        4
Einladung 150 Jahre Gemeinde Genua / Invito 150 anni Comunità di Genova                     7
Neues vom Gemeinderat Genua 2018                                                            8
Novità dal Consiglio della Comunità di Genova 2018                                          9
Neues vom Gemeinderat Sanremo 2018                                                          10
Novità dal Consiglio della Comunità di Sanremo 2018                                         11
Termine Genua / Appuntamenti Comunità di Genova                                             12
Termine Sanremo / Appuntamenti Comunità di Sanremo                                          13
Vorstellung des Praktikanten Moritz von Lingen                                              14
Presentazione dello stagista Moritz von Lingen                                              15
Quo vadis ELKI – Bericht von der Synode / Relazione dal Sinodo                              16
Partnerschaft zwischen den Tanzgruppen Genua und Sanremo                                    19
Gemellaggio dei gruppi di danza di Genova e Sanremo                                         20
Nachruf auf Elsa Püschel / In memoria di Gisela Chiono                                      22
Bilderbogen Sanremo / Impressioni Sanremesi                                                 23

Liebe Leserinnen und Leser,

sind Sie gut durch den Sommer gekommen? Es ist ja eigentlich eine Zeit, in der wir das Leben leichter
nehmen und genießen. Wäre da nicht das ungute Gefühl, dass die extremen Wetterlagen, vor denen es
kaum mehr ein Entrinnen gibt, Folge menschlichen Fehlverhaltens sind. Und so ist mir der vergangene
Sommer zum Bild für die Ambivalenz des Lebens geworden: es gibt immer eine Licht- und eine
Schattenseite, und „alles Irdische kann Sinnbild des Ewigen werden.“ (Gertrud von le Fort) Der Ewige
trage und bewahre uns darin zum ewigen Leben, wenn wir in den kommenden Monaten zusammen
feiern und Geschichte, Gegenwart und Zukunft unserer Gemeinden bedenken, besonders in Genua
anlässlich des 150. Geburtstags im Oktober; wenn wir uns Anfang November den Fragen der Visitatoren
stellen und im September mit dem Praktikanten Moritz von Lingen einen Blick von außen bekommen,
wenn wir uns bei vielerlei Begegnungen aufeinander und auf unser Umfeld einlassen. Das wünscht Ihnen
von Herzen                                                              Ihre Pfarrerin Elisabeth Kruse

Gentili lettrici e lettori,
avete trascorso bene l’estate? E‘ il periodo in cui la vita per noi è più spensierata e ne godiamo. Se solo
non ci fosse la sensazione sgradevole che gli sbalzi estremi di temperatura cui non si può sfuggire sono
una conseguenza dei nostri comportamenti sbagliati. E così l’estate passata è diventata per me il
simbolo dell’ambivalenza della vita: c’è sempre un lato luminoso ed uno in ombra, e “tutte le cose
terrene possono diventare simbolo dell’eternità”. (Gertrud von le Fort) L’Eterno ci sostenga e conservi
per la vita eterna quando nei prossimi mesi festeggeremo insieme e rifletteremo sulla storia, sul
presente e sul futuro delle nostre comunità, in particolare a Genova in occasione del
centocinquantesimo anniversario a ottobre; quando all’inizio di novembre risponderemo alle domande
dei visitatori e in settembre riceveremo uno sguardo dall’esterno con lo stagista Moritz von Lingen,
quando in occasione di diversi incontri avremo modo di reagire gli uni nei confronti degli altri e del
nostro ambiente.                                                           La vostra pastora Elisabeth Kruse

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Der Friede – eine Frucht der Gerechtigkeit
Er war in die unterste Schublade gewandert, der Ordner zum Thema "Frieden"... Ich bin ein Kind
des Friedens. "Krieg" – das waren doch immer die Erinnerungen anderer und Nachrichten aus
anderen Ländern. Im besagten Ordner fand ich einen Zeitungsartikel mit dem Untertitel "Wir
leben heute in der friedlichsten Epoche, die es je gab". Das war vor 10 Jahren. In diesem Jahr
erinnern wir an den Ausbruch des 30-jährigen Krieges vor 400 Jahren und an das Ende des 1.
Weltkriegs vor 100 Jahren. Wir erinnern....
"Frieden" - das fühlt sich für meine Generation an wie der Normalfall. Natürlich weiß ich um die
aktuellen Spannungen in der Welt, weiß auch, dass unser Wohlstand auf Kosten derer geht, die
keinen anderen Ausweg für sich sehen als sich aufzumachen ins gelobte Land – Europa. Nur dass
dieses gelobte Land gerade seine besten Seiten zu verspielen droht: "Rechtsstaatlichkeit,
freiheitliches Denken und Handeln, Toleranz, Respekt und die Achtung der Menschenwürde", zu
lesen in der "Botschaft für ein geeintes Europa" im Berliner Tagesspiegel vom 20.7.2018.
Die Vorträge bei der Auslandspfarrkonferenz, an der ich im Juli in Bad Boll teilnehmen konnte,
haben mich aufgeschreckt. Es sei höchste Zeit, dass die Kirchen erneut das Thema "Frieden"
ganz oben auf die Agenda setzten und ihre Mitverantwortung für dessen Erhalt wahrnähmen,
so etwa Dr. Michael Bünker, Generalsekretär der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa
GEKE (und es nicht in der untersten Schublade verschwinden lassen).
Auf der Suche nach einem verbindenden Element für einen Gemeindebrief, der mit dem
Schulanfang über Erntedank, Gemeindejubiläum, Reformationsfest und Friedensdekade bis hin
zum Weihnachtsfest quasi alle Bereiche des Lebens umfasst, habe ich dieses Thema
durchdekliniert, und in der Tat: "Frieden" ist eine Erziehungsaufgabe in Familie und Schule; als
eine kleine, aber internationale Gemeinde mit 150-jähriger Geschichte können wir ein Labor für
das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung sein; das
Reformationsgedenken motiviert immer wieder, das eigene Profil einzubringen in das
ökumenische Miteinander; die Friedensdekade vom 11. bis 21. November trägt das Thema
schon im Namen; und Weihnachten feiern wir die Geburt unseres "Friedefürsten".
Einen Anlass habe ich eben ausgelassen: das Erntedankfest. Es macht, so wie wir es feiern,
immer auch die Verteilungsgerechtigkeit zum Thema. Es hat die Wahl des Titelbildes inspiriert
und auch die Auswahl des Bibelverses für diese Ausgabe: "Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede
sein." (Jesaja 32,17) Ich lese den Vers im Zusammenhang und erschrecke: Da werden die "stolzen
Frauen" angeklagt, die sich in vermeintlicher Sicherheit wiegen, und die ehemals lieblichen
Äcker beweint. Und ich denke an meine Heimatregion, in der aufgrund der Trockenheit die Ernte
in diesem Jahr so schlecht ausfällt wie nie zuvor. Und eben ist eine Graphik zur Klimaerwärmung
in den letzten 100 Jahren in meinem Postfach gelandet. Unter deren Folgen mag manch einer im
Sommer gelitten haben. Wie vielen Menschen aber, die nicht zu den Hauptverursachern
gehören, geht sie an die Existenz?
Und dann beschreibt Jesaja das künftige Reich der Gerechtigkeit: Fruchtbarkeit, Ruhe, Sicherheit
– ein Ertrag der Gerechtigkeit. Und die hat weniger mit "Recht haben" oder normgerechtem
Verhalten zu tun. Im Alten Testament ist "Gerechtigkeit" vielmehr ein Beziehungswort. Es
beschreibt "ein gegenseitig verbindendes Verhalten..., welches das fragile Netz der
zwischenmenschlichen Beziehungen ebenso          wie der Beziehungen Gottes zu den Menschen
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oder der Menschen zu Gott pflegt." (Sozialgeschichtliches Wörterbuch zur Bibel 198). Wenn
Gerechtigkeit mit Gemeinschaftstreue, Fairness und Verbindlichkeit zu tun hat (ebd.), ist umso
nachvollziehbarer, dass ihre Frucht "Frieden" heißt: heile Beziehungen.
Die Klage um Acker und Weinstock dauert "so lange, bis über uns ausgegossen wird der Geist
aus der Höhe. Dann wird die Wüste zum fruchtbaren Land...und das Recht wird in der Wüste
wohnen und Gerechtigkeit im fruchtbaren Lande. Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede
sein..." (Jesaja 32,15-17) Pfingsten mitten im Alten Testament. Und auch hier ist es so, dass der
Geist Gottes erst zu einem Verhalten befähigt, dass dem Nächsten und dem Frieden dient. Der
Friede ist also genau genommen eine Frucht des Heiligen Geistes, der in uns wirksam wird.
Der trage und beflügle uns in den kommenden ereignisreichen Monaten. Und hin und wieder
möge er uns aufschrecken aus vermeintlicher Sicherheit, damit wir verstehen, dass und wie wir
verbunden sind mit denen, die besonders unter Mangel, Unsicherheit und Krieg leiden. Lassen
wir uns von diesem Geist leiten in unserm Denken und Handeln.

Um den Gelassenen her wächst der Friede,
und die Stille ist der Raum,
in dem die Dinge sich klären. Jörg Zink
Pastora Elisabeth Kruse

La pace – il frutto della giustizia
Il faldone riguardante l’argomento “pace” era finito nel cassetto più basso… Io sono una figlia
della pace. "Guerra" – erano sempre i ricordi degli altri e le notizie provenienti da altri paesi. Nel
faldone di cui sopra ho trovato un articolo di giornale dal sottotitolo:” Oggi noi viviamo
nell’epoca più pacifica che sia mai esistita”. L’articolo era di dieci anni fa. Quest’anno
commemoriamo l’inizio della guerra dei trent’anni 400 anni fa e la fine della prima guerra
mondiale 100 anni fa. Noi commemoriamo…
"Pace" – per la mia generazione è la normalità. Certo sono informata delle attuali tensioni nel
mondo, so anche che il nostro benessere va a scapito di coloro che non vedono altra via d’uscita
che mettersi in cammino per la terra promessa – l’Europa. Solo che questa terra promessa
minaccia di mettere in gioco i suoi lati migliori: “Lo stato di diritto, la libertà di pensiero e di
azione, la tolleranza, il rispetto e la considerazione per la dignità umana“ è detto nel Tagesspiegel
di Berlino del 20.7.2018.
Le relazioni della conferenza per l’estero a cui ho partecipato in luglio a Bad Boll mi hanno
spaventata. E’ urgente che le chiese mettano l’argomento “pace” al primo posto della loro
agenda e si assumano la loro responsabilità per il suo mantenimento, così ha detto il dott.
Michael Bünker, segretaio generale della Comunità delle chiese evangeliche in Europa GEKE (e
non seppellire l’argomento nell’ultimo cassetto).
Cercando un elemento di collegamento per una circolare della comunità che comprende,
passando dall’inizio della scuola alla festa del ringraziamento, l’anniversario della comunità, la
festa della riforma fino ad arrivare al Natale 5 quasi tutti i settori della vita, ho declinato
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questo argomento in modo completo, e in effetti „la pace“ è un compito educativo nelle
famiglie e nella scuola; da comunità piccola ma internazionale e con una storia di 150 anni
possiamo essere un laboratorio per la convivenza pacifica di persone di provenienza e cultura
diverse; la commemorazione della Riforma motiva sempre a introdurre le proprie caratteristiche
nella convivenza ecumenica; la decade dall’undici al ventuno dicembre porta il nome “pace” già
nel suo nome e a Natale celebriamo la nascita del nostro “principe della pace”.
Ho tralasciato un appuntamento: la festa del ringraziamento. Essa ha sempre come tema, per
come la festeggiamo, la giustizia distributiva. Essa ha ispirato la scelta dell’immagine di copertina
e anche la scelta del versetto della Bibbia per questa edizione. "Il frutto della giustizia sarà la
pace." (Isaia 32,17) Leggo il verso nel suo contesto e mi spavento: è un’ accusa contro le „donne
orgogliose“ che si cullano in una sicurezza illusoria, e l’autore piange i campi una volta rigogliosi.
E penso alla mia regione di provenienza, che avrà quest’anno il peggior raccolto di tutti i tempi
per la siccità. E proprio adesso è arrivato nella mia cassetta della posta un grafico relativo al
mutamento climatico negli ultimi 100 anni. A causa del quale alcuni possono aver sofferto
quest’estate. Quanta gente però che non ne è responsabile deve temere per la propria
esistenza?
E poi Isaia descrive il futuro regno della giustizia: fertilità, tranquillità, sicurezza – un prodotto
della giustizia. Che ha poco a che fare con „avere diritto“ o un comportamento rispettoso delle
leggi. Nell’Antico Testamento la giustizia è piuttosto una parola che esprime una relazione. Essa
descrive „un comportamento che collega gli uni agli altri…che riguarda tanto la fragile rete delle
relazioni tra gli esseri umani quanto le relazioni di Dio nei confronti degli esseri umani o di questi
verso Dio. (Dizionario storico sociale della Bibbia 198). Se la giustizia ha a che vedere con fedeltà
verso la comunità, correttezza e rispetto (ibidem) è comprensibile che il suo frutto „pace”
significhi: rapporti intatti.
Il lamento sui campi e le vigne dura „finché non sarà riversato su di no lo Spirito dall’alto“. Allora
il deserto diventerà un terreno fertile… e il diritto abiterà il deserto e la giustizia abiterà nella
terra fertile. E il frutto della giustizia sarà la pace…“ (Isaia 32,15-17) La Pentecoste nel bel mezzo
dell’Antico Testamento. E anche qui lo Spirito di Dio ci rende capaci di un comportamento che
serve al prossimo e alla pace. La pace è quindi in un certo senso un frutto dello Spirito Santo che
agisce dentro di noi.
Che esso ci sostenga e ci ispiri nei prossimi mesi ricchi di avvenimenti. E di quando in quando ci
dia la sveglia dalla sicurezza illusoria per farci comprendere che siamo collegati a coloro che
soffrono particolarmente per la miseria, l’insicurezza e la guerra. Permettiamo a questo Spirito di
guidarci nei nostri pensieri e nelle nostre azioni.

La pace cresce intorno a chi è sereno,
e il silenzio è lo spazio
in cui le cose si chiariscono. Jörg Zink
Pastora Elisabeth Kruse
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Einladung
Am 18. Oktober jährt sich die Gründung der evangelisch-lutherischen Gemeinde Genua
zum 150. Mal.
Aus diesem Anlass lädt der Kirchenvorstand ein zu einem festlichen Gottesdienst am
Samstag, dem 27. Oktober um 17 Uhr in der Kirche in Nervi, Via Capolungo 18.
Im Anschluss an den Gottesdienst spricht der Vorsitzende der Gemeinde, Paolo Musso.
Sodann besteht die Gelegenheit, sich mit einem Grußwort an die Gemeinde zu wenden.
Das Fest endet mit einem Empfang im Hotel Astor, Viale delle Palme, 16

                              Invito
Siamo lieti di invitarLa alla festa del centocinquantesimo anniversario della comunità
evangelica luterana di Genova, sabato 27 ottobre alle ore 17 nella chiesa di Genova-
Nervi, Via Capolungo 18
Cominciamo con un culto solenne alle ore 17 nella chiesa.
In seguito a ciò parlerà il presidente della comunità, Paolo Musso.
Quindì ci sara l'occasione di rivolgersi alla comunità con un breve discorso di saluto.
La festa finirà con un ricevimento presso l'albergo Astor, Viale delle Palme, 16

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Neues vom Gemeinderat Genua im Jahre 2018

Einmal im Jahr findet gemäß unseren Statuten eine ordentliche Gemeindeversammlung statt,
auf der für unsere Gemeinde wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen.

Vor allem muss der Gemeindevorstand entlastet, d.h. seine Arbeit muss bewertet werden. Der
Präsident verliest seinen Rechenschaftsbericht, auch die Amtsinhaberin der Pfarrstelle
berichtet über das vergangene Jahr, insbesondere in Bezug auf Amtshandlungen und religiöse
Themen.

Je nach Amtszeit, aber mindestens alle 2 Jahre wird auch die Hälfte des Gemeinderats neu
gewählt. Dieses Jahr kandidierten 5 Gemeindemitglieder, von denen am 14. April 2018 Cristina
Ageno neu in den Vorstand gewählt wurde, im Amt bestätigt wurden Elvira Ackermann und
Paolo Musso. Alle drei nahmen die Wahl an. Am 20. Mai 2018 wurden sie dann im Rahmen des
Gottesdienstes von Pfarrerin Kruse offiziell in ihr Amt eingeführt. Dabei sprach sie ausdrücklich
all denen ihren Dank aus, die bereit waren, für den Gemeinderat zu kandidieren, insbesondere
dem bisherigen Schatzmeister Erhard Stoehr für seine treuen Dienste für unsere Gemeinde.

Somit ist der Gemeinderat handlungsfähig. Er besteht aus der Pfarrerin und sechs gewählten
Vertretern. Auf der ersten sogenannten konstituierenden Sitzung werden aus seiner Mitte der
Präsident, die Vizepräsidentin, die Schatzmeisterin und die Schriftführerin gewählt. Zum
Präsidenten wurde Paolo Musso, zur Vize Elvira Ackermann, zur Schatzmeisterin Cristina Ageno
und zur Schriftführerin Andreia Gomide ernannt. Gerda Kundrat und Roberto Buglione sind
Beisitzer. Alle haben das volle Stimmrecht.

In 2 Jahren stehen turnusgemäß wieder 3 Posten zur Wahl an, somit wird vermieden, dass der
gesamte Gemeinderat sich erneuert. Interessierte Mitglieder können sich selbstverständlich zur
Wahl stellen, wenn sie aktiv an der Gestaltung des Gemeindelebens mitwirken möchten und
bereit sind, ein wenig ihrer Freizeit dafür zu opfern. Ein Ehrenamt bringt Arbeit, aber auch viel
Freude und Vertrauen in sich selbst und zu anderen mit sich.

                                                                                  Gerda Kundrat

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Novità nel Consiglio della Comunità di Genova nell’anno 2018

Una volta all’anno ha luogo, in base ai nostri statuti, un’assemblea ordinaria, nel corso della
quale si devono prendere decisioni importanti per la nostra comunità.

Soprattutto il consiglio direttivo della Comunità deve riferire, cioè la sua attività deve venire
valutata. Il presidente legge la relazione sul suo operato, anche la pastora riferisce sull’anno
passato, in particolare su azioni relative al suo incarico e a temi religiosi.

A seconda del periodo dell’incarico, ma almeno ogni due anni si elegge nuovamente anche la
metà del consiglio. Quest’anno si sono candidati 5 membri della comunità, tra i quali il 14 aprile
Cristina Ageno è stata eletta nel Consiglio. Sono stati confermati nella loro carica Elvira
Ackermann e Paolo Musso. Tutti e tre anno accettato l’incarico. Il 20 maggio 2018 sono stati
introdotti ufficialmente nella loro carica dalla pastora Kruse indurante il culto. In
quell’occasione la pastora ha espresso il suo ringraziamento a tutti quelli che erano pronti a
candidarsi per il consiglio della comunità, in particolare al tesoriere Erhard Stoehr per l’attività
svolta per la nostra comunità.

In questo modo il consiglio è nel pieno delle sue funzioni. Esso è composto dalla parroca e da
sei rappresentanti eletti. Nel corso della cosidetta seduta costituente vengono eletti il/la
presidente, il/la vicepresidente, il/la tesoriere/a, e il/la segretario/a. Come presidente è stato
eletto Paolo Musso, come vice Elvira Ackermann, come tesoriera Cristina Ageno e come
segretaria Andreia Gomide; Gerda Kundrat e Roberto Buglione sono membri del consiglio. Tutti
hanno il pieno diritto di voto.

Tra due anni ci saranno di nuovo le elezioni per tre posti, in questo modo si evita di rinnovare
l’intero consiglio. Membri della comunità interessati possono naturalmente candidarsi se
desiderano collaborare attivamente alla vita della comunità e sono disposti a sacrificare a
questo scopo un poco del loro tempo libero. Una carica onoraria porta lavoro, ma anche molta
gioia e fiducia in se stessi e nei confronti degli altri.

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Neues vom Gemeinderat Sanremo

Auch während der Generalversammlung der Gemeinde Sanremo am 27. Mai standen
Neuwahlen zum Gemeinderat auf der Tagesordnung: Leider gab es keine neuen Kandidaten,
aber immerhin standen alle bisherigen Mitglieder erneut zur Verfügung und wurden bestätigt.
Bei der konstituierenden Sitzung blieb auch die Verteilung der Ämter unverändert. Andrea
Massias bleibt Gemeindepräsidentin, Michele Riva ist ihr Vertreter; die bereits im vergangenen
Jahr gewählte Schatzmeisterin Angela Hopf wird ihr Amt in Zukunft allein ausüben. Die
einjährige Einarbeitungszeit an der Seite ihres Vorgängers Herrn Feiler, für die wir den
Kirchenvorstand temporär um ein Mitglied erweitert hatten, ist beendet. Herr Feiler, der die
Finanzen der Gemeinde Sanremo Jahrzehnte lang kompetent und zuverlässig verwaltet hat,
geht damit definitiv in den Ruhestand. Es ist wohl kaum übertrieben zu behaupten, eine Ära
gehe zu Ende. Wir danken Herrn Feiler (und seiner Frau, die sein Amt all die Jahre mit getragen
hat) für das große Engagement und den unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Gemeinde und
nicht zuletzt für das „richtige Augenmaß“ bei deren Gestaltung! Wir freuen uns, dass wir auch
in Zukunft bei Bedarf auf seinen Rat zurückgreifen dürfen.

                                Dank an Herrn Feiler – 27. Mai
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Novità dal Consiglio di Chiesa Sanremo

Anche all'assemblea generale della comunità di Sanremo, il 27 maggio, all’ordine del giorno
c’erano le elezioni per il consiglio di chiesa: Purtroppo non c'erano nuovi candidati ma tutti i
precedenti membri erano di nuovo disponibili e furono confermati. Alla seduta costituente, la
distribuzione delle incariche è rimasta invariata. Andrea Massias sarà presidente, Michele Riva
il suo vice; la tesoriera Angela Hopf, che era stata eletta l'anno scorso, in futuro sarà l'unica
incaricata del settore finanziario. L’anno di transito a fianco del suo predecessore, il signor Feiler,
è finito (avevamo temporaneamente ampliato il consiglio di un membro). Il signor Feiler, dopo
aver gestito le finanze della comunità di Sanremo per decenni con grande competenza, è
andato definitivamente in pensione. Non è senz’altro esagerato affermare che è terminata
un'era. Ringraziamo il signor Feiler (e sua moglie, che ha sostenuto il suo incarico in tutti questi
anni) per il grande impegno e l'instancabile dedizione al benessere della comunità! Siamo
contenti di poter contare sui suoi consigli anche in futuro.

                              Incontro dei consigli di Genova e Sanremo

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TERMINE / APPUNTAMENTI COMUNITÀ DI GENOVA
                       Il Culto è bilingue / Der Gottesdienst ist zweisprachig

Settembre

02 settembre   10.30      Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl                Chiesa
                          Culto con Battesimo e Santa Cena
11 settembre   19.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                 Pastorato
16 settembre   10.30      Gottesdienst / Culto                                Chiesa
25 settembre   18.30      Culto ecumenico (CCE)               Chiesa Anglicana, Piazza Marsala

Ottobre

02 ottobre     20.00      Agapemahl / Culto con Agape                           Sala Luterana
07 ottobre     10.30      Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl Chiesa
                          Culto di ringraziamento per tutta la famiglia con S. Cena
23 ottobre     19.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                   Pastorato
27 ottobre     17.00      Festgottesdienst zum 150-jährigen Bestehen der Gemeinde Chiesa
                          Culto solenne per il 150° anniversario della Comunità

Novembre

04 novembre    10.00      Scuola domenicale alla presenza dei visitatori       Chiesa
               10.30      Abendmahlsgottesdienst / Culto con Santa Cena        Chiesa
05 novembre    19.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia con i visitatori Pastorato
13 novembre    20.00      Agapemahl / Culto con Agape                          Sala Luterana
15 novembre    18.15      Bibelteilen mit ökumenischen Geschwistern            Sala Luterana
                          Condividere la Bibbia con fratelle e sorelle ecumenici
18 novembre    10.30      Gottesdienst / Culto (Friedensdekade)                Chiesa
27 novembre    19.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                  Pastorato

Dicembre

02 dicembre    10.00      Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl              Chiesa Battista,
                          Culto ecumenico con Santa Cena                       Via Vernazza 14
11 dicembre    20.00      Agapemahl / Culto con Agape                          Sala Luterana
13 dicembre    18.15      Bibelteilen mit ökumenischen Geschwistern            Sala Luterana
                          Condividere la Bibbia con fratelle e sorelle ecumenici
16 dicembre    10.30      Gottesdienst / Culto                                 Chiesa
24 dicembre    17.00      Christvesper / Culto della Vigilia di Natale         Chiesa
30 dicembre    10.30      Gottesdienst / Culto                                 Chiesa

                                                12
TERMINE / APPUNTAMENTI COMUNITÀ DI SANREMO
                         Il Culto è bilingue / Der Gottesdienst ist zweisprachig
Settembre
07 settembre   15.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                      Chiesa
09 settembre   10.00      Gottesdienst mit Abendmahl / Culto con S. Cena           Chiesa
21 settembre   15.30      Gemeindenachmittag                                       Chiesa
22 settembre   17.00      CONCERTO – Quartetto Respighi (4 pianisti)               Chiesa
23 settembre   10.00      Gottesdienst / Culto                                     Chiesa

Ottobre
06 ottobre     17.00      Danza meditativa                                         Chiesa
12 ottobre     15.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                      Chiesa
13 ottobre     17.00      CONCERTO – Piero Bonaguri - Gitarre                      Chiesa
14 ottobre     10.00      Erntedankgottesdienst mit Abendmahl                      Chiesa
                          Culto di ringraziamento con Santa Cena
19 ottobre     15.30      Gemeindenachmittag                                       Chiesa
20 ottobre     17.00      Danza meditativa                                         Chiesa
21 ottobre     10.00      Gottesdienst / Culto                                     Chiesa
27 ottobre     17.00      Festgottesdienst zum 150-jährigen Bestehen der           Chiesa Ge. Nervi
                          Gemeinde Genua / Culto solenne per il 150°
                          Anniversario della comunità di Genova

Novembre
02 novembre    15.30      Gemeindenachmittag alla presenza dei visitatori          Via Pallavicini
09 novembre    15.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                      Via Pallavicini
10 novembre    9.00 – 18.00 Tanzseminar / Seminario di danza - Cornelia Betz       Chiesa
11 novembre    10.00      Abendmahlgottesdienst (Friedensdekade)                   Chiesa
                          Culto con Santa Cena
17 novembre    17.00      Danza meditativa                                         Chiesa
23 novembre    15.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                      Via Pallavicini
24 novembre    17.00      Danza meditativa                                         Chiesa
25 novembre    10.00      Gottesdienst / Culto                                     Chiesa

Dicembre
01 dicembre    17.00      CONCERTO – Vox Dogalis                                   Chiesa
07 dicembre    15.30      Gemeindenachmittag                                       Via Pallavicini
09 dicembre    10.00      Gottesdienst mit Abendmahl / Culto con S. Cena           Chiesa
15 dicembre    17.00      Danza meditativa                                         Chiesa
21 dicembre    15.30      Bibelteilen / Condividere la Bibbia                      Via Pallavicini
23 dicembre    10.00      Gottesdienst / Culto                                     Chiesa
25 dicembre    17.00      Christvesper / Culto della Vigilia di Natale             Chiesa
31 dicembre    17.00      Gottesdienst / Culto di fine anno                        Chiesa

                                                  13
Guten Tag,

mein Name ist Moritz von Lingen
und ich studiere evangelische
Theologie, Politikwissenschaft und
Islamwissenschaft        in      der
beschaulichen        Studentenstadt
Göttingen. Während zahlreicher
Italienurlaube      sowie      eines
vierwöchigen Sprachkurses in Rom
im vergangenen Jahr habe ich
meine Liebe zu Italien entdeckt!

Ich freue mich darum sehr darauf, Sie und Euch im September für vier Wochen kennenlernen
und das Gemeindeleben hautnah miterleben zu dürfen.

Im Studium beschäftige ich mich unter anderem mit dem Themenbereich „Christlich-
Islamischer Dialog“, den ich immer mehr für einen Grundpfeiler modernen religiösen Lebens in
Deutschland halte. Im Dialog mit Muslimen verschiedener Konfessionen zu stehen, die
zumindest hierzulande noch immer ein Schattendasein führen, ist für mich eine der zentralen
Aufgaben, vor die uns die Gegenwart stellt.

Eine zweite zentrale Frage ist für mich die Relevanz der protestantischen Theologie in der
europäischen Gegenwart. Muss das Fragen nach Gott in den heutigen, „aufgeklärten“
Gesellschaften zwangsläufig als überholt gelten? Welche Zukunft erwartet die protestantische
Kirche in Deutschland?

Sitze ich gerade einmal nicht am Schreibtisch oder im Seminar, dann gehe ich gerne Fußball
oder Basketball spielen, übe Klavier oder Orgel, unternehme etwas im Freien oder spiele
Karten in der Kneipe. Was das Praktikum in Ihrer Gemeinde im kommenden September
betrifft, so erhoffe ich mir zahlreiche spannende Einblicke und Impulse praktischer
theologischer Arbeit, bereichernde Gespräche und Diskussionen, und vor allem vielfältige
Erfahrungen mit unterschiedlichsten Menschen. In diesem Sinne freue ich mich sehr auf Sie
und Euch,

Herzliche Grüße und bis bald.
Moritz von Lingen

                                           14
Buongiorno,

il mio nome è Moritz von Lingen e studio teologia
evangelica, scienze politiche e scienze islamiche
nella ridente cittadina universitaria di Göttingen.
Durante numerose vacanze in Italia e un corso di
quattro settimane a Roma l’anno scorso, ho
scoperto il mio amore per l’Italia.
Perciò sono molto felice di soggiornare presso di voi
a settembre per quattro settimane e di poter
osservare da vicino la vita della comunità.

Durante i miei studi mi sono occupato tra l’altro del tema „Dialogo cristiano- islamico,” che
ritengo essere sempre di più un pilastro fondamentale della vita religiosa moderna in
Germania. Dialogare con i musulmani di diverse confessioni che, almeno qui, conducono
ancora una vita nell’ombra mi sembra uno dei compiti centrali che ci pone il presente.

Una seconda questione centrale è per me la rilevanza della teologia protestante nell’Europa
attuale. La ricerca di Dio nelle società “illuminate” di oggi deve per forza essere considerata
superata? Che futuro attende la chiesa protestante in Germania?

Se non sono seduto alla mia scrivania o in seminario mi piace andare a giocare a calcio o a
basket, mi esercito al piano o all’organo, faccio qualcosa all’aperto o gioco a carte al bar. Per
quanto riguarda lo stage nella vostra comunità spero di fare esperienza e ricevere impulsi di
lavoro teologico pratico, di avere conversazioni e discussioni illuminanti e soprattutto di
incontrare persone diverse. Con queste prospettive sono lietissimo di fare la vostra
conoscenza.

Cordiali saluti e a presto

Moritz von Lingen

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„Quo vadis ELKI?“ Bericht von der Synode der ELKI vom 28. April – 1. Mai 2018 in Rom
In Vertretung unserer erkrankten Präsidentin der Gemeinde Sanremo nahm ich im April
erstmalig an der Synode der ELKI in Rom teil. Mit einiger Skepsis, gepaart mit Neugier, fuhr ich
nach Rom. Ich hatte Berichte im Hinterkopf, die erzählten von endlos langen Sitzungen, welche
sich bis nach Mitternacht hinzogen, verspäteten Mahlzeiten, wenig Möglichkeiten zu
Gedankenaustausch. Bekannt war mir das gute Management des Dekanats, das diese jährliche
Tagung vorbereitet und für deren reibungslosen Ablauf sehr professionell sorgt.

Letzteres bestätigte sich für alle Teilbereiche der Tagung wirklich voll umfänglich. Entgegen
meiner eingangs benannten Skepsis erlebte ich für die gesamte Tagung eine zügige und
sachliche Führung unter dem Synodal-Präsidenten. Es gelang ihm und seinem Team, straffes
Management und mitunter temperamentvolle Kommunikation zu einen: Redezeiten wurden
begrenzt, Pausen wurde pünktlich eingehalten und anschließend die Sitzungen ebenso
pünktlich wieder begonnen. Dies schienen auch andere Synodale als neu und entspannend zu
erleben. Entscheidend für den Zeitgewinn war bestimmt auch, dass Abstimmungen und
Wahlen computergesteuert erledigt werden konnten.

Inhaltlich fällt ein Urteil zu dieser Tagung schwerer. Ihr Thema: "Quo vadis ELKI?" wurde in
vielen Diskussionen der Tagung bewegt. Dabei drehten sich viele Überlegungen und
Abstimmungen um finanzielle Fragen. Dass der Finanzausschuss (FA) den Gemeinden
Sparmaßnahmen bzw. eine straffere Ausgabenpolitik, auch Gemeindezusammenlegungen und
damit Pfarrstellenstreichungen empfahl, ist nachvollziehbar, führt dennoch auch zu
bedauerlichen Resultaten: das Gemeindeaufbauprojekt Bari wird nur sparsam unterstützt; die
Übergabe    der    Scuola   "Gesu    di   Nazareth",    einst   Vorzeigeprojekt    der   ELKI   (s.
Insieme/Miteinander, 60 Jahre ELKI, 2009, S. 52ff), an einen ansässigen professionellen
Schulverein, ist eines der traurigsten Ergebnisse der diesjährigen Finanzdiskussion (leider auch
nicht überzeugend begründbar mit der nicht überraschenden Pensionierung von Paolo
Poggiolo; der Kompetenz- und Personalwechsel hätte viel frühzeitiger eingeleitet werden
müssen). Dass der FA beantragt, die Gehälter der Pfarrer/innen anzuheben, die sich
entscheiden, in der ELKI ihren - bislang finanziell unattraktiven - Dienst anzutreten, ist positiv,
wird aber den ELKI-Haushalt zusätzlich belasten. Eigentlich sollte sich hierzu auch die EKD für
ihr Personal im Auslandsdienst Gedanken machen.

Neben diesen monetären, organisatorischen Fragen innerhalb der "Minderheitskirche ELKI"
bleibt der Weg unserer Kirche in die Zukunft unklar: zahlreiche kleinere Gemeinden weisen
eine Altersstruktur auf, die deren Überleben langfristig in Frage stellt, wohingegen Gemeinden
im universitären Umfeld beispielsweise leichter neue und junge Gemeindemitglieder finden.
Die in Italien massive Migrationssituation stellt auch die ELKI vor fast unlösbare Aufgaben, z.B.
                                               16
sprachlicher, ökumenischer, ethnischer, kultureller Art. Letztlich stellt eine sich massiv
verändernde Gesellschaft, die charakterisiert ist von u.a. zunehmender Beziehungs- und
Sprachlosigkeit, Arbeitslosigkeit oder deren Überlastung, Vereinsamung wie auch Verrohung in
Sprache und Verhalten eine total veränderte Aufgabe an Kirche: kamen die Menschen früher
zur Kirche, muss diese heute Wege finden, um auf die Gesellschaft einer ganz anderen Lebens-
und Arbeitswelt zuzugehen. Dies bedarf eines großen Umdenkens, Zeit und immenser
Kreativität.

Ich bin nicht verzagt nach Hause gefahren! Ich habe Menschen kennen gelernt, die Ideen haben,
deren Umsetzung sie für möglich halten; ich habe Menschen erlebt mit riesigem
Kreativitätspotential, die ungewöhnliche Wege und Zugangsweisen in ihren Gemeinden
beschreiten und Menschen neugierig auf eine Christengemeinschaft machen. Kleine Schritte
können Großes bewirken - ich wünsche dies nicht nur der ELKI!

                                                                               Susanne Sindram

„Quo vadis CELI?“ Relazione del sinodo della CELI dal 28 aprile – al 1 maggio 2018 a Roma.
In rappresentanza della nostra presidente della comunità di Sanremo che si era ammalata ho
partecipato in aprile per la prima volta al sinodo della CELI a Roma. Con un certo scetticismo
misto a curiosità sono andata a Roma. Avevo in mente relazioni che raccontavano di sedute
lunghissime che si protraevano fino a mezzanotte, pranzi ritardati, poche possibilità di scambio
di opinioni. Conoscevo il buon management del decanato che prepara questo convegno
annuale e che provvede in maniera molto professionale a che esso scorra senza impedimenti.

Questo è stato confermato per tutti i settori del convegno in maniera esemplare.
Contrariamente allo scetticismo di cui dicevo all’inizio ho avuto modo di osservare per tutto il
convegno una guida veloce e concreta da parte del presidente sinodale. Lui e il suo team sono
riusciti a unire un management serrato e una comunicazione interessante: i discorsi sono stati
limitati, le pause rispettate puntualmente e, dopo, le sedute sono ricominciate altrettanto
puntuali. Questo è sembrato un fatto nuovo anche per altri partecipanti al sinodo che l’hanno
trovato rilassante. Decisivo per guadagnare tempo è stato il fatto che le votazioni e le elezioni
sono state tenute con il computer.

Per quanto riguarda il contenuto un giudizio su questo convegno è difficile. Il suo tema: "Quo
vadis CELI?" è stato dibattuto in molte discussioni del convegno. Però molte riflessioni e
votazioni riguardavano problemi finanziari. E’ comprensibile che il comitato finanziario (FA)
abbia raccomandato misure di risparmio e/o una politica di spesa più rigida, anche la fusione
tra alcune comunità e quindi la cancellazione di alcuni posti di parroco, però ciò porta anche a
                                              17
risultati deplorevoli: il progetto di stabilire una comunità a Bari adesso riceve poche
sovvenzioni; la consegna della Scuola "Gesu di Nazareth", un tempo progetto modello della
CELI (vedi Insieme/Miteinander, 60 anni di CELI, 2009, pag. 52 segg.), ad una associazione
scolastica professionale locale è uno dei risultati più tristi della discussione finanziaria di
quest’anno (purtroppo non è convincente attribuire la cosa al pensionamento non inatteso di
Paolo Poggiolo; la sostituzione di competenze e di personale avrebbe dovuto essere avviata
molto prima). E’ una cosa positiva che il FA proponga di alzare gli stipendi finora non attraenti
dei parroci e delle parroche che decidano di prendere servizio presso la CELI, ma aggraverà
ancor di più la situazione finanziaria della CELI. In realtà anche la EKD dovrebbe farsi pensieri
riguardo al proprio personale in servizio all’estero.

Accanto a questi problemi monetari e organizzativi all’interno della „Chiesa di minoranza
CELI“ la via della nostra chiesa per il futuro resta nebulosa; molte piccole comunità rivelano una
struttura anziana che ne mette in pericolo l’esistenza per il futuro, mentre invece comunità in
ambito universitario ad esempio trovano con più facilità nuovi membri giovani. La massiccia
situazione migratoria in Italia pone anche la CELI davanti a compiti quasi insolubili, ad esempio
di tipo linguistico, ecumenico, etico, culturale. Infine una società che sta cambiando in maniera
enorme, caratterizzata da, tra l’altro, un aumento di mancanza di relazioni e di comunicazione,
di disoccupazione o carichi eccessivi per i lavoratori, di isolamento come pure involgarimento
nel parlare e nel comportamento pone la chiesa davanti a un compito del tutto diverso: mentre
prima la gente andava in chiesa questa deve oggi trovare vie per andare incontro alla società di
un mondo del lavoro e della vita del tutto diverso. Questo richiede un grande cambiamento del
modo di pensare, tempo e un’immensa creatività.

Non sono tornata a casa sconfortata! Ho conosciuto persone che hanno idee e ritengono di
poterle attuare; ho incontrato persone con un potenziale gigantesco di creatività che mettono
in atto nelle loro comunità vie e modi di approccio non convenzionali e che incuriosiscono la
gente nei confronti di una comunità cristiana. Piccoli passi possono ottenere grandi risultati –
io lo auguro non solo alla CELI.                                                   Susanne Sindram

                   Sinodo CELI - Roma 2018 - Immagine tratta dal sito riforma.it
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PARTNERSCHAFT ZWISCHEN DEN TANZGRUPPEN GENUA UND SANREMO
Am 16.Juni 2018 trafen sich die beiden Tanzgruppen aus Genua und Sanremo in der
evangelisch-lutherischen Kirche in Sanremo.
In der Tat finden seit einigen Jahren in beiden Gemeinden Kurse mit Kreistänzen zur Meditation
des Tanzes statt. Die Genueser Gruppe trifft sich Mittwoch abends mit Valentina Plano,
während die Gruppe in Sanremo Samstag nachmittags mit Carmen Boeri zusammenkommt.
Die jährlichen Seminare zur Meditation des Tanzes in beiden Gemeinden kamen auf Initiative
der Tanzdozentin Cornelia Betz zustande; sie brachte die sehr schönen Tanzchoreografien der
deutschen Tanzmeisterin und Choreografin Friedel Kloke-Eibl, eine Schülerin des berühmten
Bernhard Wosien, nach Italien. Außerdem hat Cornelia Betz als Lehrbeauftragte des
Ausbildungsinstituts „Meditation des Tanzes - Sacred Dance“ in Genua über vier Jahre
verschiedene Tanzleiterinnen aus ganz Italien ausgebildet.
Das Treffen in Sanremo, an dem 13 Personen teilnahmen, begann mit einem gemeinsamen
Mittagessen, um eine gute Basis des einander Kennenlernens zu schaffen. Der intensive und
angenehme Nachmittag, an dem beide Gruppen von Beginn an gut zueinander fanden, war
bestimmt von schon bekannten Tänzen; wir teilten auch neue Tänze miteinander - alles im
wunderschönen Ambiente der lichtdurchfluteten Kirche in Sanremo. Bei der Meditation des
Tanzes halten sich die Tänzer_innen häufig an den Händen gefasst, dadurch wird der Kreis zu
einem „pulsierenden Herzen“, das im Einklang schlägt. Gerade diese Tänze können einen
Zugang zum tieferen Sinn des Lebens eröffnen. Du tanzt so wie du lebst: die Schwierigkeiten
beim Erlernen einer neuen Choreografie lassen sich mit den Mühen/Anstrengungen des Alltags
vergleichen.
Die Tänze von Friedel Kloke-Eibl lassen Figuren entstehen, die zu lebendigen Mandalas in
Bewegung werden, die reich an symbolischer Bedeutsamkeit und voller Energie sind und sich
tanzend erschließen. Die Meditation des Tanzes, die sich Bernhard Wosien vorstellte, zielt auf
einen Weg in die Stille, der es ermöglicht, seinen Geist zu sammeln und die Gedanken ruhen zu
lassen, sodass (dieser Weg) ein Fest für die Seele wird. Die Tänzerin, der Tänzer erlernt eine
Sprache ohne Worte: das Lied der Stille. Eine ehrfürchtige Stille, ein Gebet, das dem Universum
entspringt: es gibt keine tiefere Freude als die innere Stille. Die Freude, die aus dem
Praktizieren der Meditation des Tanzes erwächst, ist eine Lebenskraft, die den Tiefen unseres
Seins entspringt.                                                                 Valentina Plano
Die Meditation des Tanzes - Bernhard Wosien (1983)
Der Du die Welt bewegst
bewegst Du nun auch mich
tief greifst Du mich
und hebst mich hoch zu Dir.
Ich tanz ein Lied der Stille
nach kosmischer Musik
und setze meinen Fuß
am Himmelsrande hin
und fühle wie Dein Lächeln mich beglückt.
                                              19
Eindrücke von einigen Teilnehmerinnen:
„Für mich ist der mediative Tanz die freudige Begegnung mit der bewegenden Kraft des
Universums.“
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„Im Kreistanzen finde ich in mir eine Verbindung mit dem Himmel, und im Miteinander spüre ich
das Teilen der Musik und der Schritte mit den anderen Menschen. Es ist eine Suche nach innerer
Bereicherung durch den Zauber und die Harmonie, die das Tanzen zu entfalten weiß.“
                                                                                       Laura Mussi
„Das Tanzen ist für mich Nahrung für Herz und Seele, und der Verstand/Geist ‚verliert’ sich
immer.“
                                                                                 Tiziana de Camilli
„Der meditative Tanz ermöglicht mir, mich mit meinem innersten Wesen zu verbinden.“
                                                                               Gian Luca Terragna

Beide Gruppen sind offen für Neugierige, die das gemeinsame Tanzen im Kreis ausprobieren
möchten - wir laden euch ein!
Sanremo: Evangelisch-lutherische Kirche, Corso Garibaldi, Beginn nach der Sommerpause
Samstags (zweimal im Monat) von 17 - 18.30 Uhr; Leitung: Carmen Boeri
Genua: Luthersaal, Via Assarotti 21A, jeden Mittwoch von 20 - 21.45 Uhr; Leitung: Valentina
Plano, Beginn nach der Sommerpause: Mittwoch 19. September

GEMELLAGGIO TRA I GRUPPI DI DANZA GENOVA-SANREMO
Il 16 giugno scorso ha avuto luogo nella Chiesa Luterana di Sanremo un incontro di danza
meditativa che ha visto incontrarsi i due gruppi di danza: quello di Genova e quello di Sanremo.
Da alcuni anni infatti nelle due comunità si tengono corsi di danza in cerchio con carattere
meditativo: il gruppo genovese si incontra il mercoledì sera con Valentina Plano mentre quello
di Sanremo al sabato pomeriggio con Carmen.
I corsi annuali di danza meditativa nella chiesa di Genova e Sanremo sono nati grazie alla
professionalità di Cornelia Betz, moglie del pastore Jacob, che ha diffuso in Italia le bellissime
coreografie della danzatrice tedesca Friedel Kloke Eibl, allieva diretta di Bernard Wosien.
Cornelia inoltre, autorizzata dall’Ausbildungsinstitut – Meditation des Tanzes – Sacred Dance,
ha formato a Genova con un corso quadriennale, diversi insegnanti di Meditazione della danza
provenienti da tutt’Italia. L’incontro di Sanremo a cui hanno partecipato 13 persone è stato
preceduto da un pranzo condiviso che ha contribuito a creare un’atmosfera accogliente.
E’ stato un pomeriggio intenso e piacevole dove i due gruppi, che si sono integrati bene fin
dall’inizio, hanno meditato con danze conosciute e condiviso quelle nuove nella splendida
cornice della Chiesa piena di luce. Nella danza meditativa si danza spesso per mano e il cerchio
diventa un cuore pulsante che batte              all’unisono.
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Queste danze in particolare possono diventare una via di accesso al significato profondo della
vita. Si danza nello stesso modo in cui si vive: le difficoltà ad imparare una coreografia possono
essere messe in parallelo con le proprie fatiche del vivere quotidiano.
Nelle coreografie di Fiedel Kloke si creano figure che sono veri e propri mandala in movimento,
ricchi di significato simbolico e di energia a cui si attinge danzando. La meditazione della danza
proposta da Bernard Wosien mira ad un cammino nel silenzio rendendo possibile il
raccoglimento dello spirito e il riposo dei pensieri così che diventi una festa per l’anima. Il
danzatore impara un linguaggio senza parole: il linguaggio del silenzio. E’ un silenzio riverente,
una preghiera che fuoriesce dall’universo: non esiste gioia più profonda del silenzio interiore.
La gioia che nasce dalla pratica della meditazione con la danza è una forza vitale che origina
dalle profondità del nostro essere.
                                                                                   Valentina Plano
La meditazione della danza - Bernhard Wosien (1983), traduzione: Katia Cavallito, Torino

Tu che muovi il mondo,
ora muovi anche me,
Tu mi porti fuori dalla profondità
e mi innalzi a Te.
Io danzo una canzone
del silenzio
sulla musica del cosmo
e metto il mio piede
al limite del cielo
e mi sento benedetto/a
dal Tuo sorriso.

Alcune impressioni dei partecipanti:
“Per me la danza meditativa è l’incontro gioioso con la forza motrice dell’universo”
                                                                             Maria Teresa Scionti
“Danzando in cerchio trovo dentro di me un collegamento con il Cielo e insieme sento la
condivisione della musica e dei passi con le altre persone; è una ricerca di arricchimento
interiore attraverso la magia e l’armonia che la danza sa suscitare”
                                                                                       Laura Mussi
“Per me la danza è nutrimento per il cuore e l’anima e la mente ci si ‘perde’ sempre”
                                                                                Tiziana De Camilli
“La danza meditativa mi permette di entrare in contatto con la mia Essenza”
                                                                             Gian Luca Terragna
Entrambe i gruppi sono aperti alle persone curiose, che vogliano provare a danzare insieme –
vi invitiamo!
Sanremo: Chiesa evang.-luterana, Corso Garibaldi 37, inizio dopo la pausa estiva
Sabato (due volte a mese) ore 17 – 18:30; guida: Carmen Boeri
Genova: Sala Lutero, Via Assarotti 21 A, ogni mercoledì ore 20 – 21:45; guida: Valentina Plano
Inizio dopo la pausa estiva: mercoledì 19 settembre
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In den vergangenen Monaten haben wir von zwei Schwestern Abschied genommen, die viele
Jahre Mitglieder unserer Gemeinde waren. Dieter Stoehr erinnert an sie:
ELSA PUESCHEL, *13.6.1920, + 10.3.2018
Frau Pueschel ist ihr Leben lang ein sehr aktives Mitglied in unserer Gemeinde gewesen. In den
Jahren 1978/1982 war sie im Kirchvorstand, der oft in ihrer Wohnung in Via Giordano Bruno
getagt hat. In den letzten Jahren hat sie immer die Losungen und den Festeburgkalender
bekommen. Auch im evangelischen Gesangbuch hat sie gerne gelesen.
Da sie nur noch schwer hörte kam sie in den letzten Jahren kaum mehr in die Kirche. Pastor
Betz und seine Frau haben sie immer wieder besucht und das war ihr eine grosse Freude.
Bis ins hohe Alter hat sie sich alleine versorgt, alle Einkäufe gemacht, die Geburtstage nie
vergessen, denn sie hatte ein sehr gutes Gedächtnis.
Dass sie schließlich mit fast 98 Jahren lebenssatt und ohne langes Leiden heimgehen konnte ist
ein Geschenk Gottes gewesen. Uns allen bleibt die Erinnerung an eine liebe und tüchtige Frau.
Ihrem Wunsch entsprechend wurde sie nach dem Trauergottesdienst in der Kirche San Michele
Arcangelo in Pieve Alta im Familiengrab auf dem evangelischen Friedhof Triest beigesetzt.

    Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir,
    wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür;
    wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein,
    so reiß mich aus den Ängsten kraft deiner Angst und Pein.                   Paul Gerhardt

GISELA CHIONO, *21.1.1931, + 20.5.2018
Il Culto per il funeralesi è svolto nella nostra Chiesa a Nervi il 23.05.2018 alle ore 16:00
Desidero esprimere alla cara famiglia Chiono il mio personale grande ringraziamento, per
quello che Vostra madre, figlia di un pastore protestante Luterano, ha fatto per la Comunità
Evangelica Luterana di Genova durante tutta la sua vita. Ricordo come Lei abbia sempre tenuto
il contatto con tantissimi membri della nostra chiesa, specialmente anche con mia madre e mia
moglie, con i tanti pastori che si sono avvicendati durante la sua lunga vita e volentieri ricordo i
miei personali contatti telefonici dove lei è sempre stata molto costruttiva e sapeva molte bene
cosa avveniva nella Chiesa Evangelica Luterana in Italia su base nazionale.
Mi ha impressionato immensamente il fatto che pochi minuti prima che il suo cuore si
fermasse ha ricevuto la telefonata dalla nostra pastora Elisabeth Kruse che le ha cantato
al telefono alcune strofe di un bellissimi inno di Paul Gerhardt che ha ascoltato con grande
attenzione e grande gioia. Il figlio Gabriele le teneva il telefonino e la mano, che ormai non
aveva più forza, ma ascoltando ha stretto la mano al figlio esprimendo così la sua commozione.
E’ tornata a casa in cielo con grande serenità lasciando a ognuno di noi un compito preciso:
lavorare per la crescita della nostra comunità accomunati dalla nostra fede in Gesù Cristo
nostro Salvatore.
A tutti I famigliari vanno le sentite condoglianze della nostra comunità.
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↓ Seminario Danza meditativa

     ↑ Concerto con la Bigband del Liceo Montfort (Tettnang)

I musicisti della Bigband e Orchestra da camera del
Liceo Montfort ↓

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                                      I due presidenti →

                                                      ← Incontro tra i consigli di GE e SR

            Gita con Don Luca a Ventimiglia →
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Pfarramt/Ufficio Pastorale
                        Pfarrerin/Pastora: Elisabeth Kruse
                        Via Francesco Nullo 10/17
                        16147 Genova
                        Tel: 010 3776446 – Cell +39 3890035631
                        E-Mail: genova@chiesaluterana.it

Presidente Genova: Paolo Musso Tel. 010 2530 428 - Cell: 328 388 6471
Vicepresidente Genova: Elvira Ackermann Cell: 393 912 8484
Presidente Sanremo: Dr. Andrea Massias Cell: 348 3751962
Vicepresidente Sanremo: Michele Riva Cell: 339 6283167

Kirche/Chiesa Genova-Nervi    Sala Luterana/Luthersaal   Kirche/Chiesa Sanremo
Via Capolungo 18              Via Assarotti, 21 A        Corso Garibaldi 37

Gemeindekonto Genua                      Gemeindekonto Sanremo
Conto Corrente Genova:                   Conto Corrente Sanremo:
Comunità Ev. Luterana di Genova          BCI Intesa Banca Prossima Sanremo
UniCredit Genova IBAN:                   IBAN:
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www.chiesaluterana.it

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Redaktion / Redazione: Elisabeth Kruse, Andrea Massias
Layout / Impaginazione: Riccardo Pezzi
Übersetzungen / Traduzioni: Rosa Cerrato
Herausgeber / Curatela: Gemeinden Genua und Sanremo / Comunità di Genova e
Sanremo

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