COMPACT.Der Tag: Ampel will offene Grenzen - PI-NEWS

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COMPACT.Der Tag: Ampel will offene Grenzen - PI-NEWS
COMPACT.Der Tag: Ampel will
offene Grenzen

Zwei Monate haben sie verhandelt, nun liegt der
Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP vor. Doch heißt das
nun für die neue Ampel: lieber schlecht regieren, als gar
nicht regieren? Und was bedeuten die Pläne für Deutschland.
Die Einzelheiten erfahren Sie in COMPACT.Der Tag am 25.
November. Das sind einige Themen:

     Vielfalt und viel Geld – Das plant die Ampel mit
     Deutschland
     Kirchenschändung – Ein Monat danach: Was denken die
     Menschen in Nordhausen?
     2G im Bus – Jetzt wird auch noch abkassiert
     Bosnien – Hektischer Besuch aus Brüssel
     Das Letzte – Wird Lauterbach der neue Spahn?

Israel in der fünften Corona-
Welle
COMPACT.Der Tag: Ampel will offene Grenzen - PI-NEWS
Von MANFRED ROUHS | Politik und Massenmeiden haben die
etablierte deutsche Impfstrategie am Beginn der hiesigen
vierten Welle mit Verweis auf Impferfolge in Israel
verteidigt. Dort ist die Impfquote hoch, weite Teile
insbesondere der älteren Bevölkerung sind dreifach geimpft
(Stichwort „Boostern“) – und Anfang November waren die
Infektionszahlen in Israel niedrig.

Aber jetzt geht es wieder los: Die fünfte Welle hat Israel
erfasst. Das meldet der ORF. Kontaktbeschränkungen sind
bereits in Planung. Auf die dritte Impfung folgt eine vierte.
Ein Ende ist nicht absehbar.

Ein Bericht des ZDF unter der Überschrift „Wie Israel die
vierte Welle gebrochen hat“ vom 20. November 2021 ist damit
nach gerade einmal fünf Tagen widerlegt. In dem Bericht heißt
es:

„Im Sommer hatte sich die Delta-Variante trotz guter
Impfquoten rasant in Israel ausgebreitet. Studien zeigten
außerdem eine nachlassende Wirksamkeit der in Israel
verwendeten Biontech/Pfizer-Impfung. Darauf begann Israel Ende
Juli als erstes Land überhaupt damit, seinen Bürgern eine
dritte Impfdosis zu geben. Obwohl es zu dem Zeitpunkt dafür
keine Empfehlung durch die US-Gesundheitsbehörde gab.“

Als rettende Maßnahme bezeichnet laut ZDF Arnon Afek, Vize-
Direktor der Schiba-Klinik bei Tel Aviv, die Booster-
Impfungen. Das ist jetzt offenbar der Schnee von letzter
Woche. Darauf ist jetzt nur noch eine rutschige Talfahrt
möglich, aber kein Gipfelsturm mehr in Sachen Pandemie-
Bekämpfung.
COMPACT.Der Tag: Ampel will offene Grenzen - PI-NEWS
Und da wundern sich die Medienmacher, warum ihnen niemand mehr
glaubt!

               PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist
               Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland
               e.V., der die Opfer politisch motivierter
               Straftaten entschädigt, vierteljährlich die
               Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet
               ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein
veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-
Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und
andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred
Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

                                         Elite Vitamin
   Computer     Laptops   Smartwatches                   Technologie
                                           K2+D3

COMPACT.Der   Tag:  Kriecht
Kimmich jetzt zu Kreuze?

100.000 Corona-Tote bis Weihnachten hatte Christian Drosten
vorausgesagt. Jedenfalls dann, wenn die Politik nicht umgehend
neue Maßnahmen ergreift. Was nun auch geschehen ist. Nun sorgt
eine neue Studie jedoch für Zweifel an den offiziellen Angaben
zu Sterbefällen durch das Virus. Die Einzelheiten erfahren Sie
in COMPACT.Der Tag vom 24. November. Das sind die Themen:

     Neue Studie: Mehr Impfungen, mehr Übersterblichkeit
     Studenten gegen 2G – Jetzt steht auch Erlangen auf
     Schleichwerbung – Was Freddy Ritschel bei den
     Öffentlich-Rechtlichen findet
     Lockdown für alle – Bleibt in Österreich noch viel
     länger alles dicht?
     Der Letzte – Kriecht Kimmich jetzt zu Kreuze?

Was bringt ein Generalstreik?
Oliver     Hilburger      zur
Maßnahmenkrise

Seit Montag gilt am Arbeitsplatz die 3G-Regel: Geimpft,
getestet, genesen. Damit tritt die Fake-Pandemie in ihre
nächste Stufe ein: Aktive Bevölkerungskontrolle durch offenen
Zwang.

Binnen weniger Wochen werden wir eine gesetzliche und
allumfassende Impfpflicht erleben. Wer sich nicht
gentherapieren lassen will, wird gekündigt und darf bald nicht
mehr einkaufen. Die Spaltung in Geimpfte und Impffreie wird
von Regierung und Staat auf die Sp(r)itze getrieben.
Bei der Bundestagswahl haben 90 Prozent der Wähler ihre Stimme
den Impfdiktatur-Parteien gegeben, selbst die Opposition ringt
intern um ihren unklaren Standpunkt. Der gute und stetig
wachsende Protest von Stuttgart über Berlin bis Wien nimmt
Fahrt auf, doch entfaltet bislang noch keine Massenwirkung.
Viele lassen sich einfach impfen, andere sitzen es aus und
wieder andere denken, dass sie das ja gar nicht beträfe.

Jetzt die diskriminierende 3G-Regel: Angestellte und Arbeiter
müssen sich auf eigene Kosten testen lassen, so hält das
System den Druck konstant hoch.

Doch ein Ausweg für Alle – ob Geimpfte oder Impffreie – wäre
ein solidarisches und gemeinsames „Nein“ zu dieser
systematischen Spaltung.

Was   unternehmen     die   großen   Gewerkschaften      und
Arbeitnehmerverbände gegen die Massenentlassungen impffreier
Krankenschwestern? Warum gibt es tausende Intensivbetten
weniger als vor einem Jahr? Warum ist bei mehr als 50
Millionen (!) Geimpften die Inzidenz drei mal höher als Ende
2020?

Auf Demonstrationen und Kundgebungen ist hier und da das Wort
„Generalstreik“ gefallen: Keine einzelne Organisation wird an
einem Ort zu einer Zeit und über einen Telegram-Kanal den
Startschuss geben: Ein möglicher Generalstreik ginge nur
dezentral, überall, dauerhaft, getragen von Geimpften und
Impffreien.

Oliver Hilburger von der alternativen Gewerkschaft Zentrum
ordnet ein, wie derzeit die Lage in den Betrieben ist, was ein
Generalstreik überhaupt ist und warum wir in Deutschland
bislang keinerlei Erfahrungen haben, den Systemstecker zu
ziehen.

Anschauen!
Raunheim: Moslems in Mehrheit
– unbefristeter Muezzinruf

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Raunheim, 20 Kilometer südwestlich
von Frankfurt, ist die erste Stadt in Hessen, die unbefristet
den Muezzinruf erlaubt. Anders als in Köln, wo ein
zweijähriges Pilotprojekt vereinbart wurde, ist es in Raunheim
nun eine Dauereinrichtung: Jeden Freitag, im Winter um 14:30
Uhr, im Sommer um 12:30 Uhr, bis zu vier Minuten lang, muss
sich die Bevölkerung dort von bisher zwei Moscheen aus
anhören, dass „Allah der Allergrößte“ ist und es „keinen Gott
außer Allah“ gibt.

Während des Fastenmonats Ramadan darf der Muezzin sogar
täglich ertönen. Einen ganzen Monat lang. Und zwar vor Beginn
des Abendgebets bei Sonnenuntergang.

Aber es wird einen beträchtlichen Teil der dortigen
Bevölkerung nicht stören, sondern sogar freuen, denn Moslems
sind dort bereits die größte Bevölkerungsgruppe. 70% der
17.000 Einwohner haben einen Migrationshintergrund, 6000
Moslems stehen nur noch 5000 Christen gegenüber.

Entsprechend ist auch die politische Vertretung im Rathaus
orientiert: Mit 24 Stimmen dafür und nur einer Gegenstimme
verabschiedete die Stadtverordnetenversammlung am 12.
November, dass der Muezzin ab sofort erschallen darf.
Mit bis zu 95 Dezibel. Zum Vergleich: Bei unseren BPE-
Kundgebungen sind meist nur 85 Dezibel erlaubt. 95 Dezibel
sollen laut Medienberichten in etwa dem Lärmpegel eines
vorbeifahrenden U-Bahn-Zuges entsprechen.

Die orientalischen Machtanspruch-Bekundungen dürften von den
nicht-moslemischen Menschen dort aber als deutlich lauter und
unangenehmer empfunden werden. Vom Inhalt dieses Rufes ganz zu
schweigen.

Die 70-prozentige Migranten-Mehrheitsgesellschaft von Raunheim
wählt zu 48 Prozent SPD und zu dreizehneinhalb Prozent Grün.
Die CDU hat nur noch 21 Prozent, die AfD ist gar nicht
vertreten. Der SPD-Bürgermeister Thomas Jühe hat sich auf die
Zusammensetzung seines Wählerklientels eingestellt und begrüßt
die Entscheidung der Stadtverordneten:

 „Wir   möchten   eigentlich,   dass     alle   Glieder   dieser
 Stadtgesellschaft auch die Möglichkeit haben, sich hier
 tatsächlich gleichberechtigt auch in Glaubensfragen bewegen
 können. Man muss es einfach auch mal in die Zukunft
 betrachtet sehen: wir werden in unserer Gesellschaft immer
 mehr Internationalität erleben. Das wird immer             mehr
 Normalfall. Und ich sage mal: Gott sei Dank.“

„Mehr Internationalität erleben“ bedeutet in der Realität vor
allem mehr Moslems. Noch sagt er dazu „Gott sei Dank“.
Demnächst, wenn die Metamorphose der Bevölkerung so weiter
geht, heißt es dann vermutlich „Allah sei Dank“ oder gleich
„Inshallah“.

Der SPD-Mann muss sich vorwerfen lassen, dass er die
totalitäre Ideologie des Politischen Islams „gleichberechtigt“
stellt und damit den Weg für dessen alleinige Machterringung
ebnet. Der seit 2000 amtierende Bürgermeister streitet auch
folgerichtig den totalitären Machtanspruch des Muezzinrufs ab:

 „Es ist letztlich eine Verherrlichung Gottes, die es im
Christentum auch gibt. Nur eben nicht in diesem Zusammenhang.
 Und insofern ist das unschädlich, kann das stattfinden. Es
 wird niemand diskriminiert dadurch.“

Niemand diskriminiert?

 „Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott
 außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte
 Allahs ist.“

Damit wird unmissverständlich die Existenz des Gottes des
Christentums, des Judentums und aller anderen Religionen
abgestritten. Es gibt nur den einen Gott Allah, und sein
Prophet ist Mohammed. Was sie im Koran und den Hadithen
befehlen, ist Gesetz. Und danach haben sich alle zu richten.

Der SPD-Bürgermeister könnte sich ja mal mit Christen und
Juden in den Ländern unterhalten, in denen der Islam
Staatsreligion ist, ob sie sich diskriminiert „fühlen“. Oder
eher diskriminiert SIND. Vielfach auch verfolgt. Und nicht
selten getötet.

Aber das interessiert den SPD-Mann ganz offensichtlich nicht.
Ihn beschäftigt nur das, was sein mehrheitliches
Wählerklientel will. Und das tritt auch schon immer fordernder
auf. So sagt der Vorsitzende des Islamrats Hessen, Ibrahim
Gülsever:

 „Dies ist eine wichtige, wenn auch verspätete Entscheidung.“

Verspätete Entscheidung! Es kann den Funktionären des
Politischen Islams also nicht schnell genug gehen mit der
Inbesitznahme des Territoriums, in dem sich bereits
moslemische Mehrheiten befinden. Und der Muezzinruf ist eine
territoriale Landnahme. Denn so weit er erschallt, ist nach
Auffassung des Politischen Islams bereits islamisches Gebiet.
Aber der SPD-Bürgermeister Jühe meint ganz stolz:

 „Somit werden die Muslime, die die größte Bevölkerungsgruppe
 in Raunheim stellen, den Christen gleichgestellt“

Gleichgestellt! Die SPD erweist sich damit vielmehr als
Steigbügelhalter für die Machtübernahme einer totalitären
Ideologie, des Politischen Islams, der alles andere
ausschaltet, wenn er erstmal komplett am Drücker ist. Der
Muezzinruf ist hierbei nur ein Baustein der gesamten
Entwicklung

In der hessischen Kleinstadt Raunheim ist zu beobachten, wie
die Islamisierung im Kleinen abläuft, was eins zu eins auf
Länder- und Bundes-Ebene übertragen werden kann: Sobald
Moslems in Mehrheitsverhältnissen sind, können die
Organisationen des Politischen Islams ihre Forderungen mit
Nachdruck stellen und dann auch mit den entsprechend
orientierten Politikern durchsetzen.

Natürlich denken nicht alle Moslems in den Kategorien des
Politischen Islams. Aber sehr viele Funktionäre der
Organisationen, Verbände und Moscheegemeinden. Sie geben den
Kurs vor. Und sehr viele der so gerne als „mehrheitlich
friedlich“ bezeichneten Moslems dürften dann mitsegeln. Weil
es gefährlich ist, sich dem Politischen Islam zu widersetzen.
Und so verwandelt sich eine zuvor demokratisch orientierte
Gesellschaft ganz langsam, scheibchenweise, Zug um Zug, in
eine Scharia-orientierte Diktatur.

In Raunheim hatten den Antrag für den Muezzinruf der Verein
„Marokkanischer Freundeskreis“ und der „Türkische Bildungs-
und Kulturverein“ gestellt. Loubna Ouariach vom Marokkanischen
Freundschaftskreis Raunheim freut sich, dass man jetzt „den
Segen der Stadtgesellschaft“ habe und sich damit „öffentliche
Akzeptanz“ erschließen könne. Grünes Licht sozusagen für die
weitere Islamisierung.
Der Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in
Deutschland, Said Barkan, begrüßt die Zustimmung der
Raunheimer Stadtverordnetenversammlung, da sie den
„Zusammenhalt“ und die „Vielfalt“ der Stadtgesellschaft
hervorhebe. Dieser Funktionär des Politischen Islams spricht
absurderweise von „Vielfalt“, wo doch der Muezzinruf ganz klar
die Einfalt propagiert, den alleinigen Gott Allah, neben dem
kein anderer Gott und keine andere Religion existieren darf.
Natürlich auch der Atheismus nicht.

Und Said Barkan bemerkt noch, dass ein solcher Beschluss
seiner Ansicht nach eigentlich gar nicht notwendig sei. Unsere
demokratische Verfassung gestatte es Religionsgemeinschaften,
ihr Leben in „Eigenverantwortung“ zu gestalten, solange sie
die Lärmschutz-Richtlinien einhielten. Barkan meint also, dass
in ganz Deutschland jede Moschee sofort von ihrem Minarett den
Muezinruf erschallen lassen darf. Immerhin räumt er ein, dass
es ratsam sei, wenn sich Moscheegemeinden mit Nachbarn und den
politischen Entscheidungsträgern absprächen.

Man braucht keine große Phantasie zu haben, wohin die Reise
geht, wenn sich in ganz Deutschland die Mehrheitsverhältnisse
so verschieben wie in Raunheim. Da wird dann irgendwann nicht
mehr abgesprochen mit der Minderheitsgesellschaft, da werden
dann vollendete Tatsachen geschaffen.

Es wird so kommen. Denn die Ideologie des Politischen Islams
ist völlig eindeutig: Sie muss überall, in jedem Land,
weltweit, an die Macht kommen und das Gesetz, die Scharia,
allen anderen Menschen überstülpen. Islam bedeutet
Unterwerfung, und die Unterwerfung aller Menschen unter die
alleinige Macht ist das unumstößliche Ziel des Politischen
Islams.

Er wird es erreichen, wenn nicht bald konsequent
gegengesteuert wird. Denn die derzeit verantwortlichen
Politiker und Parteien geben unter den völlig falsch
verstandenen Begriffen „Vielfalt“, „Buntheit“, „Toleranz“,
„Teilhabe“ und     „Kultursensibilität“   ihr   Geleit   für   die
Machtübernahme.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema Muezzinruf einen
vierseitigen Flyer erstellt, den Sie bei uns bestellen können.
Entweder per email:

 Flyer@paxeuropa.de

oder per Post:

 Bürgerbewegung Pax Europa e.V. Postfach 1852 06608 Naumburg

Wenn auch in dem Ort, in dem Sie wohnen, der Muezzinruf
geplant ist oder bereits erschallt, können Sie mit diesem
Flyer die Bevölkerung über die Gefahr informieren, der wir
alle ausgesetzt sind.

                 Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich
                 seit 2003 für    die Aufklärung über          den
                 Politischen       Islam     ein.              Mit
                 Flugblattverteilungen,         Infoständen,
                 Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und
                 Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht
                 die BPE, der Bevölkerung und Politikern
               sachlich fundierte Informationen zu vermitteln.
Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier
Mitglied werden.
Strategie    gescheitert     –
Harter Winter für Deutschland

Es gibt wohl wieder einen harten Winter für Deutschland, weil
die „Experten“ auch in diesem Sommer wieder eine ruhige Kugel
schoben. Der Stuttgarter Arzt Dr. Wilfried Geissler fordert in
seinem neuesten Video auf SchwarzRotGold TV: Doppeltes Gehalt
auf Zeit für Pflegekräfte – als Gefahrenzulage! Im Großen und
Ganzen sind wir wieder vollkommen unvorbereitet. Alles weil
uns erzählt wurde, dass die niedrigen Zahlen im Sommer durch
die Spritze kamen. Die Saisonalität wurde aber überhaupt nicht
in der breiten Bevölkerung anerkannt.

COMPACT.Der Tag: Sachsen-Wut
gegen den Impfzwang

Ausgangssperren, Versammlungsverbote – die Corona-Politik in
Sachsen wird wieder härter. Vor allem, aber keineswegs nur für
die etwa 40 Prozent Ungeimpften. Doch die sind schuld,
jedenfalls nach Ansicht der Staatsregierung in Dresden. Aber
in Sachsen wächst auch der Protest, vor allem an Montagen. In
dieser Woche waren wieder Tausende auf den Straßen – die
Einzelheiten erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag vom 23.
November. Das sind die Themen im Einzelnen:

     Kretschmer verhaften? – Mit dem Lockdown in Sachsen wir
     der Tonfall schärfer
     Gewalt im Lockdown – Was die Zahlen wirklich sagen
     Weihnachten und Wisconsin – Freddy Ritschel fragt sich:
     Wem nützt der Terror?
     Freie Bildung – Endlich lernen ohne Woknes und Gender?
     Das Letzte – Das Gruselkabinett der Ampel

Bayerischer         Landtag:
Aussprache zur Wahl eines
AfD-Vizepräsidenten

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Bayerischen Landtag kommt es am
Dienstag Nachmittag zu einem kleinen Showdown: Erneut versucht
die AfD, das ihr zustehende Recht zur Wahl eines
Vizepräsidenten durchzusetzen. Gleichzeitig auch einen
Abgeordneten in das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr)
gewählt zu bekommen, was der AfD bisher ebenfalls durch die
totale Blockadehaltung der fünf Alt-Parteien verwehrt wurde.

Erstmals gibt es hierzu eine Aussprache im Landtag, die
hochinteressant werden dürfte. Eigentlich war diese Aussprache
für 14 Uhr vorgesehen, aber da aus aktuellen Anlaß zuvor eine
Regierungserklärung von Ministerpräsident Markus Söder
stattfand, hat sich alles auf voraussichtlich 17:30 Uhr
verschoben.

Zu diesem spannenden Ereignis konnte die Bürgerbewegung Pax
Europa    (BPE)   vorab    ein   Gespräch    mit   dem   AfD-
Landtagsabgeordneten Uli Henkel führen, der am Dienstag auch
zur Wahl für das Parlamentarische Kontrollgremium antritt.
Dort befinden sich derzeit sechs Landtagsabgeordnete, drei von
der CSU, eine von den Grünen (ausgerechnet Katharina Schulze,
die Fraktionsvorsitzende), einer von der SPD und einer von den
Freien Wählern. Der siebte wäre normalerweise von der AfD,
aber da spricht neben der grundsätzlichen notorischen
Verweigerungshaltung der angeblich demokratischen Altparteien
noch ein weiterer Grund dagegen:

Das Parlamentarische Kontrollgremium überwacht nämlich die
Arbeit   des   Verfassungsschutzes.    Nachdem   dieser
Verfassungsschutz in Bayern vor allem zum vermeintlichen
„Kampf gegen Rechts“ und zum Kampf gegen die fundamentale
Kritik am Politischen Islam benutzt wird, wollen sich die
Altparteien da wohl keinesfalls in die Karten schauen lassen.
Im Gespräch (Video oben) geht Uli Henkel auf diesen Missbrauch
des Verfassungsschutzes, wie er es bezeichnet, ein.

Aber die Willkür geht ja noch weiter: normalerweise müsste die
AfD auch noch einen Sitz in der Bayerischen Landeszentrale für
politische Bildungsarbeit und auch in der Akademie für
politische Bildung in Tutzing erhalten. All dies unterbinden
die Blockadeparteien.

Es ist schwer, sich gegen diese antidemokratische
Ungerechtigkeit zur Wehr zu setzen. Aber während sich das
Altparteien-Kartell bei der Wahl des Vizepräsidenten damit
herausredet, dass man die Landtagsabgeordneten schließlich
nicht zwingen könne, einen AfD-Vertreter zu wählen, sieht es
bei der Wahl zum Parlamentarischen Kontrollgremium etwas
anders aus. Hier kann man den juristischen Klageweg
beschreiten, was Uli Henkel im Gespräch (Video oben)
erläutert.

Die Aussprache kann über den Livestream das Bayerischen
Landtages angesehen werden. Der Zeitplan ist voraussichtlich:
17:30 Uhr Aussprache zur Wahl für das Parlamentarische
Kontrollgremium. Uli Henkel hat angekündigt, dass er dabei
kein Blatt vor den Mund nehmen wird. Um 18:15 Uhr folgt die
Aussprache zur Wahl des Vizepräsidenten, wozu Franz Bergmüller
für die AfD antritt. Es dürfte eine höchst aufschlussreiche
Veranstaltung werden.

              Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich
              seit 2003 für die Aufklärung über den
              Politischen     Islam            ein.     Mit
              Flugblattverteilungen,           Infoständen,
              Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und
              Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht
              die BPE, der Bevölkerung und Politikern
              sachlich fundierte Informationen zu vermitteln.
Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier
Mitglied werden.

Studie:                Je           höher              die
Impfquote, desto höher die
Übersterblichkeit

Von SVEN REUTH* | Dieses Werk birgt großen Sprengstoff: Am 17.
November überreichte die Thüringer Landtagsabgeordnete und
promovierte Physikerin Ute Bergner (Bürger für Thüringen) der
dortigen Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) eine von
den beiden Wissenschaftlern Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor
Kappler erarbeitete Studie (Download hier), die ein ganz neues
Licht auf Corona und die Impfkampagne wirft.

Die darin analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum
vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021, als
Vergleichsgröße diente der Median der Übersterblichkeit in
Deutschland zwischen 2016 und 2020. Als Datenquelle wurden
Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Robert-Koch-
Instituts herangezogen.

Spritzen und Tote

Demnach hat sich die Übersterblichkeit in Deutschland im
Betrachtungszeitraum im Vergleich zu 2016 bis 2020 in allen 16
Bundesländern erhöht. Noch gravierender ist allerdings ein
weiterer Befund: Demnach nimmt die Übersterblichkeit mit der
Impfquote nicht etwa ab, sondern zu. In der Studie selbst
heißt es dazu:

„Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und   vor
allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte    sie
negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher           die
Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit.          Das
Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der
Klärung. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern
festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-
Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur
einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann
vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher
die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

Impfskeptiker-Hochburgen schneiden relativ gut ab

Steyer und Kappler stellen am Ende ihrer Studie ganz klar
fest: „Je höher die Impfquote, desto höher die
Übersterblichkeit.“ Die naheliegendste Erklärung dafür wäre,
dass die Impfung die Sterbewahrscheinlichkeit erhöhe. Es kämen
aber auch andere Erklärungen in Betracht. So die Möglichkeit,
dass die Erhöhung der Impfquoten mit einer Erhöhung des
psychischen Drucks auf die Bevölkerung bezahlt werde, was zu
einer Erhöhung der Übersterblichkeit führe.

Besonders   bemerkenswert   ist   auch,   dass   die   beiden   als
Impfskeptiker-Hochburgen geltenden Bundesländer Sachsen und
Thüringen noch den geringsten Anstieg der Übersterblichkeit
festzustellen haben, der hier „nur“ bei zwei bzw. vier Prozent
liegt, während die Übersterblichkeit beim Spitzenreiter
Mecklenburg-Vorpommern bei 16 Prozent liegt.
Dieser Abbildung zufolge schneiden Sachsen (SN) und
    Thüringen (TH) am besten hinsichtlich der
    aktuellen Übersterblichkeit ab. Sie haben zugleich
    auch die niedrigsten Impfquoten.

„Beunruhigend und erklärungsbedürftig“

Erschreckend ist auch, dass die beiden Wissenschaftler eine
signifikant erhöhte Übersterblichkeit in der Gruppe der 15-
bis 44-Jährigen feststellen konnten. Steyer und Kappler
bezeichnen die von ihnen ermittelten Zahlen als „beunruhigend
und erklärungsbedürftig“ und fordern die Leser ihrer Studie
dazu auf, ihnen mögliche weitere Erklärungsansätze für die
ermittelten Resultate mitzuteilen.

Ute Bergner äußerte mit Blick auf die von ihr beauftragte
Studie:

 „Die Gesundheit der Thüringer liegt uns allen am Herzen.
 Allerdings haben wir alle einen anderen Blick auf die Wege,
 die es gibt, Gesundheit zu erhalten. Thüringen ist nach
 Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4% das Land im
 Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. Lassen
Sie uns stolz darauf sein, dass Sie bisher eine Politik
 gefahren haben, die Thüringen mit einer minimalen
 Übersterblichkeit leben lässt! Mein eindringlicher Appell an
 Sie, hören Sie auf, auf ungeimpfte Druck auszuüben!
 Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die
 Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht.“

Mittlerweile hat Ute Bergners Studie zur Übersterblichkeit
hohe Wellen geschlagen. So weist das Netzportal Zentrum der
Gesundheit darauf hin, dass die Zahlen auf jeden Fall eines
belegen, nämlich dass sich Geimpfte offenbar „in falscher
Sicherheit wiegen“. Die Impfungen sind jedenfalls nicht das
gesundheitspolitische Allheilmittel, als das sie derzeit
gepriesen werden.

*Im Original erschienen auf Compact-Online

Von      Storch       stellt
Strafanzeige gegen ARD-Frau
wegen Volksverhetzung

Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch
hat Strafanzeige gegen die ARD-Moderatorin Sarah Frühauf
gestellt, die in einem Kommentar in den Tagesthemen vom 19.
November die nicht gegen Corona geimpften Bürger angegriffen
und ihnen die Mitschuld an den Corona-Opfern gegeben hat.

Dabei war Frühauf weit über das Ziel hinausgeschossen und hat
massiv Stimmung gegen die Ungeimpften gemacht. Sie seien
Schuld, dass die Lage nun so schlimm sei und trügen Mitschuld
an den tausenden Corona-Opfern.

Am Ende ihres Kommentars forderte die ARD-Moderatorin eine
Impfpflicht in Deutschland nach dem Vorbild Österreichs: „Ein
Winter wie dieser darf sich nicht wiederholen. Wie das geht?
Unser Nachbarland Österreich macht es vor – mit einer
Impfpflicht für alle, denen das medizinisch möglich ist.“

Beatrix   von   Storch   hat   nun   eine   Strafanzeige   wegen
Volksverhetzung gegen Frühauf gestellt, weil dieser Medien-
Beitrag dazu beitrage, gegen Menschen zu hetzen, Hass zu
evozieren und den öffentlichen Frieden zu stören.

Auf Instagram schrieb von Storch:

„Sarah Frühauf, Korrespondentin im ARD-Haupstadtstudio, hetzte
in ihrem ‚Meinungsbeitrag‘ in den Tagesthemen am Freitag gegen
alle Ungeimpften (nicht gegen Covid-19-Geimpften). § 130
Volksverhetzung des Strafgesetzbuches (StGB) ist hier erfüllt.
Der ‚Meinungsbeitrag‘ ist voller Hetze und dezidiert dazu
geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören.

Frau Frühauf stachelt klar gegen einen Teil der Bevölkerung
(Ungeimpfte) zu Hass auf. Ungeimpfte werden mitschuldig und
mitverantwortlich für das derzeitige Leid in den Kliniken
gemacht und indirekt sogar als Mörder dargestellt. Weiter
griffen die Aussagen von Frau Frühauf in ihrem
‚Meinungsbeitrag‘ die Würde der ungeimpften Menschen an und
verletzten diese massiv.

Das können wir uns nicht länger bieten lassen. Man darf
gespannt sein, wie die Staatsanwaltschaft sich dazu einlassen
wird. Die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte
muss auf jeden Fall gestoppt werden.“

Tucker    Carlson:    „Kyle
Rittenhouse ist ein Vorbild
für uns alle“

Kyle Rittenhouse war im August 2020 17 Jahre alt, als in
seiner Heimatstadt Kenosha, Wisconsin nach der Verhaftung des
bewaffneten Sexualstraftäters Jacob Blake am 23.8.2020,
gewaltsame Unruhen durch BLM und Antifa-Mobs ausbrachen. Die
Polizei ließ sich nirgends blicken, der Gouverneur verzichtete
darauf, die Nationalgarde zu rufen, um die Stadt zu
beschützen.

Rittenhouse und sein Freund Dominick Black meldeten sich am
25.8. freiwillig, um Grafittis zu beseitigen, aufzuräumen,
Brände zu löschen und notfalls medizinische Hilfe anzubieten.
Da in der Nähe am 24.8. eine Autohandlung abgefackelt wurde,
fragten sie den benachbarten Autohändler, den indischstämmigen
Anmol Khindri, ob er Hilfe beim Bewachen seines Geschäftes
brauchte; dieser sagte Ja.

In der Nacht wurde Rittenhouse von vorbestraften und
bewaffneten „Anti“Faschisten angegriffen und verteidigte sich
mit seiner halbautomatischen Waffe. Zwei Angreifer starben,
einem wurde in den Arm geschossen, mit dem er eine 9mm Pistole
auf Rittenhouse richtete.

Von den US- und deutschen Medien wird Rittenhouse seitdem als
„weißer Nationalist“ und „Milizionär“ diffamiert (PI-NEWS
berichtete) – in Deutschland gerne als „Todesschütze“ – die
kriminellen Randalierer, die die Stadt niederbrannten, als
„Demonstranten“ verteidigt. Am Freitag wurde Rittenhouse in
allen Punkten freigesprochen, am Montag sprach Rittenhouse mit
Tucker Carlson auf Fox News (Interview oben auf Englisch).

HallMack: Inzidenz 4000 bei
Sachsens Polizei

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den
Kurznachrichten 22/11. […] Sachsens Polizei droht ein Corona-
Kollaps. 400 Beamte infiziert, 600 weitere in Quarantäne. Die
Polizeigewerkschaft warnt vor einem möglichen Aus vieler
Reviere im Freistaat. Das sächsische Innenministerium
widerspricht, will nun aber dennoch reagieren. Wieso haben
sich denn jetzt so viele Polizisten in Sachsen infiziert…?“
(Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der
Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will,
sollte HallMacks Youtube– und Telegram-Kanal abonnieren)
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