COMPACT.Der Tag: Ampel will offene Grenzen - PI-NEWS
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
COMPACT.Der Tag: Ampel will offene Grenzen Zwei Monate haben sie verhandelt, nun liegt der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP vor. Doch heißt das nun für die neue Ampel: lieber schlecht regieren, als gar nicht regieren? Und was bedeuten die Pläne für Deutschland. Die Einzelheiten erfahren Sie in COMPACT.Der Tag am 25. November. Das sind einige Themen: Vielfalt und viel Geld – Das plant die Ampel mit Deutschland Kirchenschändung – Ein Monat danach: Was denken die Menschen in Nordhausen? 2G im Bus – Jetzt wird auch noch abkassiert Bosnien – Hektischer Besuch aus Brüssel Das Letzte – Wird Lauterbach der neue Spahn? Israel in der fünften Corona- Welle
Von MANFRED ROUHS | Politik und Massenmeiden haben die etablierte deutsche Impfstrategie am Beginn der hiesigen vierten Welle mit Verweis auf Impferfolge in Israel verteidigt. Dort ist die Impfquote hoch, weite Teile insbesondere der älteren Bevölkerung sind dreifach geimpft (Stichwort „Boostern“) – und Anfang November waren die Infektionszahlen in Israel niedrig. Aber jetzt geht es wieder los: Die fünfte Welle hat Israel erfasst. Das meldet der ORF. Kontaktbeschränkungen sind bereits in Planung. Auf die dritte Impfung folgt eine vierte. Ein Ende ist nicht absehbar. Ein Bericht des ZDF unter der Überschrift „Wie Israel die vierte Welle gebrochen hat“ vom 20. November 2021 ist damit nach gerade einmal fünf Tagen widerlegt. In dem Bericht heißt es: „Im Sommer hatte sich die Delta-Variante trotz guter Impfquoten rasant in Israel ausgebreitet. Studien zeigten außerdem eine nachlassende Wirksamkeit der in Israel verwendeten Biontech/Pfizer-Impfung. Darauf begann Israel Ende Juli als erstes Land überhaupt damit, seinen Bürgern eine dritte Impfdosis zu geben. Obwohl es zu dem Zeitpunkt dafür keine Empfehlung durch die US-Gesundheitsbehörde gab.“ Als rettende Maßnahme bezeichnet laut ZDF Arnon Afek, Vize- Direktor der Schiba-Klinik bei Tel Aviv, die Booster- Impfungen. Das ist jetzt offenbar der Schnee von letzter Woche. Darauf ist jetzt nur noch eine rutschige Talfahrt möglich, aber kein Gipfelsturm mehr in Sachen Pandemie- Bekämpfung.
Und da wundern sich die Medienmacher, warum ihnen niemand mehr glaubt! PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online- Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig. Elite Vitamin Computer Laptops Smartwatches Technologie K2+D3 COMPACT.Der Tag: Kriecht Kimmich jetzt zu Kreuze? 100.000 Corona-Tote bis Weihnachten hatte Christian Drosten vorausgesagt. Jedenfalls dann, wenn die Politik nicht umgehend neue Maßnahmen ergreift. Was nun auch geschehen ist. Nun sorgt
eine neue Studie jedoch für Zweifel an den offiziellen Angaben zu Sterbefällen durch das Virus. Die Einzelheiten erfahren Sie in COMPACT.Der Tag vom 24. November. Das sind die Themen: Neue Studie: Mehr Impfungen, mehr Übersterblichkeit Studenten gegen 2G – Jetzt steht auch Erlangen auf Schleichwerbung – Was Freddy Ritschel bei den Öffentlich-Rechtlichen findet Lockdown für alle – Bleibt in Österreich noch viel länger alles dicht? Der Letzte – Kriecht Kimmich jetzt zu Kreuze? Was bringt ein Generalstreik? Oliver Hilburger zur Maßnahmenkrise Seit Montag gilt am Arbeitsplatz die 3G-Regel: Geimpft, getestet, genesen. Damit tritt die Fake-Pandemie in ihre nächste Stufe ein: Aktive Bevölkerungskontrolle durch offenen Zwang. Binnen weniger Wochen werden wir eine gesetzliche und allumfassende Impfpflicht erleben. Wer sich nicht gentherapieren lassen will, wird gekündigt und darf bald nicht mehr einkaufen. Die Spaltung in Geimpfte und Impffreie wird von Regierung und Staat auf die Sp(r)itze getrieben.
Bei der Bundestagswahl haben 90 Prozent der Wähler ihre Stimme den Impfdiktatur-Parteien gegeben, selbst die Opposition ringt intern um ihren unklaren Standpunkt. Der gute und stetig wachsende Protest von Stuttgart über Berlin bis Wien nimmt Fahrt auf, doch entfaltet bislang noch keine Massenwirkung. Viele lassen sich einfach impfen, andere sitzen es aus und wieder andere denken, dass sie das ja gar nicht beträfe. Jetzt die diskriminierende 3G-Regel: Angestellte und Arbeiter müssen sich auf eigene Kosten testen lassen, so hält das System den Druck konstant hoch. Doch ein Ausweg für Alle – ob Geimpfte oder Impffreie – wäre ein solidarisches und gemeinsames „Nein“ zu dieser systematischen Spaltung. Was unternehmen die großen Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbände gegen die Massenentlassungen impffreier Krankenschwestern? Warum gibt es tausende Intensivbetten weniger als vor einem Jahr? Warum ist bei mehr als 50 Millionen (!) Geimpften die Inzidenz drei mal höher als Ende 2020? Auf Demonstrationen und Kundgebungen ist hier und da das Wort „Generalstreik“ gefallen: Keine einzelne Organisation wird an einem Ort zu einer Zeit und über einen Telegram-Kanal den Startschuss geben: Ein möglicher Generalstreik ginge nur dezentral, überall, dauerhaft, getragen von Geimpften und Impffreien. Oliver Hilburger von der alternativen Gewerkschaft Zentrum ordnet ein, wie derzeit die Lage in den Betrieben ist, was ein Generalstreik überhaupt ist und warum wir in Deutschland bislang keinerlei Erfahrungen haben, den Systemstecker zu ziehen. Anschauen!
Raunheim: Moslems in Mehrheit – unbefristeter Muezzinruf Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Raunheim, 20 Kilometer südwestlich von Frankfurt, ist die erste Stadt in Hessen, die unbefristet den Muezzinruf erlaubt. Anders als in Köln, wo ein zweijähriges Pilotprojekt vereinbart wurde, ist es in Raunheim nun eine Dauereinrichtung: Jeden Freitag, im Winter um 14:30 Uhr, im Sommer um 12:30 Uhr, bis zu vier Minuten lang, muss sich die Bevölkerung dort von bisher zwei Moscheen aus anhören, dass „Allah der Allergrößte“ ist und es „keinen Gott außer Allah“ gibt. Während des Fastenmonats Ramadan darf der Muezzin sogar täglich ertönen. Einen ganzen Monat lang. Und zwar vor Beginn des Abendgebets bei Sonnenuntergang. Aber es wird einen beträchtlichen Teil der dortigen Bevölkerung nicht stören, sondern sogar freuen, denn Moslems sind dort bereits die größte Bevölkerungsgruppe. 70% der 17.000 Einwohner haben einen Migrationshintergrund, 6000 Moslems stehen nur noch 5000 Christen gegenüber. Entsprechend ist auch die politische Vertretung im Rathaus orientiert: Mit 24 Stimmen dafür und nur einer Gegenstimme verabschiedete die Stadtverordnetenversammlung am 12. November, dass der Muezzin ab sofort erschallen darf.
Mit bis zu 95 Dezibel. Zum Vergleich: Bei unseren BPE- Kundgebungen sind meist nur 85 Dezibel erlaubt. 95 Dezibel sollen laut Medienberichten in etwa dem Lärmpegel eines vorbeifahrenden U-Bahn-Zuges entsprechen. Die orientalischen Machtanspruch-Bekundungen dürften von den nicht-moslemischen Menschen dort aber als deutlich lauter und unangenehmer empfunden werden. Vom Inhalt dieses Rufes ganz zu schweigen. Die 70-prozentige Migranten-Mehrheitsgesellschaft von Raunheim wählt zu 48 Prozent SPD und zu dreizehneinhalb Prozent Grün. Die CDU hat nur noch 21 Prozent, die AfD ist gar nicht vertreten. Der SPD-Bürgermeister Thomas Jühe hat sich auf die Zusammensetzung seines Wählerklientels eingestellt und begrüßt die Entscheidung der Stadtverordneten: „Wir möchten eigentlich, dass alle Glieder dieser Stadtgesellschaft auch die Möglichkeit haben, sich hier tatsächlich gleichberechtigt auch in Glaubensfragen bewegen können. Man muss es einfach auch mal in die Zukunft betrachtet sehen: wir werden in unserer Gesellschaft immer mehr Internationalität erleben. Das wird immer mehr Normalfall. Und ich sage mal: Gott sei Dank.“ „Mehr Internationalität erleben“ bedeutet in der Realität vor allem mehr Moslems. Noch sagt er dazu „Gott sei Dank“. Demnächst, wenn die Metamorphose der Bevölkerung so weiter geht, heißt es dann vermutlich „Allah sei Dank“ oder gleich „Inshallah“. Der SPD-Mann muss sich vorwerfen lassen, dass er die totalitäre Ideologie des Politischen Islams „gleichberechtigt“ stellt und damit den Weg für dessen alleinige Machterringung ebnet. Der seit 2000 amtierende Bürgermeister streitet auch folgerichtig den totalitären Machtanspruch des Muezzinrufs ab: „Es ist letztlich eine Verherrlichung Gottes, die es im
Christentum auch gibt. Nur eben nicht in diesem Zusammenhang. Und insofern ist das unschädlich, kann das stattfinden. Es wird niemand diskriminiert dadurch.“ Niemand diskriminiert? „Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.“ Damit wird unmissverständlich die Existenz des Gottes des Christentums, des Judentums und aller anderen Religionen abgestritten. Es gibt nur den einen Gott Allah, und sein Prophet ist Mohammed. Was sie im Koran und den Hadithen befehlen, ist Gesetz. Und danach haben sich alle zu richten. Der SPD-Bürgermeister könnte sich ja mal mit Christen und Juden in den Ländern unterhalten, in denen der Islam Staatsreligion ist, ob sie sich diskriminiert „fühlen“. Oder eher diskriminiert SIND. Vielfach auch verfolgt. Und nicht selten getötet. Aber das interessiert den SPD-Mann ganz offensichtlich nicht. Ihn beschäftigt nur das, was sein mehrheitliches Wählerklientel will. Und das tritt auch schon immer fordernder auf. So sagt der Vorsitzende des Islamrats Hessen, Ibrahim Gülsever: „Dies ist eine wichtige, wenn auch verspätete Entscheidung.“ Verspätete Entscheidung! Es kann den Funktionären des Politischen Islams also nicht schnell genug gehen mit der Inbesitznahme des Territoriums, in dem sich bereits moslemische Mehrheiten befinden. Und der Muezzinruf ist eine territoriale Landnahme. Denn so weit er erschallt, ist nach Auffassung des Politischen Islams bereits islamisches Gebiet.
Aber der SPD-Bürgermeister Jühe meint ganz stolz: „Somit werden die Muslime, die die größte Bevölkerungsgruppe in Raunheim stellen, den Christen gleichgestellt“ Gleichgestellt! Die SPD erweist sich damit vielmehr als Steigbügelhalter für die Machtübernahme einer totalitären Ideologie, des Politischen Islams, der alles andere ausschaltet, wenn er erstmal komplett am Drücker ist. Der Muezzinruf ist hierbei nur ein Baustein der gesamten Entwicklung In der hessischen Kleinstadt Raunheim ist zu beobachten, wie die Islamisierung im Kleinen abläuft, was eins zu eins auf Länder- und Bundes-Ebene übertragen werden kann: Sobald Moslems in Mehrheitsverhältnissen sind, können die Organisationen des Politischen Islams ihre Forderungen mit Nachdruck stellen und dann auch mit den entsprechend orientierten Politikern durchsetzen. Natürlich denken nicht alle Moslems in den Kategorien des Politischen Islams. Aber sehr viele Funktionäre der Organisationen, Verbände und Moscheegemeinden. Sie geben den Kurs vor. Und sehr viele der so gerne als „mehrheitlich friedlich“ bezeichneten Moslems dürften dann mitsegeln. Weil es gefährlich ist, sich dem Politischen Islam zu widersetzen. Und so verwandelt sich eine zuvor demokratisch orientierte Gesellschaft ganz langsam, scheibchenweise, Zug um Zug, in eine Scharia-orientierte Diktatur. In Raunheim hatten den Antrag für den Muezzinruf der Verein „Marokkanischer Freundeskreis“ und der „Türkische Bildungs- und Kulturverein“ gestellt. Loubna Ouariach vom Marokkanischen Freundschaftskreis Raunheim freut sich, dass man jetzt „den Segen der Stadtgesellschaft“ habe und sich damit „öffentliche Akzeptanz“ erschließen könne. Grünes Licht sozusagen für die weitere Islamisierung.
Der Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Said Barkan, begrüßt die Zustimmung der Raunheimer Stadtverordnetenversammlung, da sie den „Zusammenhalt“ und die „Vielfalt“ der Stadtgesellschaft hervorhebe. Dieser Funktionär des Politischen Islams spricht absurderweise von „Vielfalt“, wo doch der Muezzinruf ganz klar die Einfalt propagiert, den alleinigen Gott Allah, neben dem kein anderer Gott und keine andere Religion existieren darf. Natürlich auch der Atheismus nicht. Und Said Barkan bemerkt noch, dass ein solcher Beschluss seiner Ansicht nach eigentlich gar nicht notwendig sei. Unsere demokratische Verfassung gestatte es Religionsgemeinschaften, ihr Leben in „Eigenverantwortung“ zu gestalten, solange sie die Lärmschutz-Richtlinien einhielten. Barkan meint also, dass in ganz Deutschland jede Moschee sofort von ihrem Minarett den Muezinruf erschallen lassen darf. Immerhin räumt er ein, dass es ratsam sei, wenn sich Moscheegemeinden mit Nachbarn und den politischen Entscheidungsträgern absprächen. Man braucht keine große Phantasie zu haben, wohin die Reise geht, wenn sich in ganz Deutschland die Mehrheitsverhältnisse so verschieben wie in Raunheim. Da wird dann irgendwann nicht mehr abgesprochen mit der Minderheitsgesellschaft, da werden dann vollendete Tatsachen geschaffen. Es wird so kommen. Denn die Ideologie des Politischen Islams ist völlig eindeutig: Sie muss überall, in jedem Land, weltweit, an die Macht kommen und das Gesetz, die Scharia, allen anderen Menschen überstülpen. Islam bedeutet Unterwerfung, und die Unterwerfung aller Menschen unter die alleinige Macht ist das unumstößliche Ziel des Politischen Islams. Er wird es erreichen, wenn nicht bald konsequent gegengesteuert wird. Denn die derzeit verantwortlichen Politiker und Parteien geben unter den völlig falsch verstandenen Begriffen „Vielfalt“, „Buntheit“, „Toleranz“,
„Teilhabe“ und „Kultursensibilität“ ihr Geleit für die Machtübernahme. Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema Muezzinruf einen vierseitigen Flyer erstellt, den Sie bei uns bestellen können. Entweder per email: Flyer@paxeuropa.de oder per Post: Bürgerbewegung Pax Europa e.V. Postfach 1852 06608 Naumburg Wenn auch in dem Ort, in dem Sie wohnen, der Muezzinruf geplant ist oder bereits erschallt, können Sie mit diesem Flyer die Bevölkerung über die Gefahr informieren, der wir alle ausgesetzt sind. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.
Strategie gescheitert – Harter Winter für Deutschland Es gibt wohl wieder einen harten Winter für Deutschland, weil die „Experten“ auch in diesem Sommer wieder eine ruhige Kugel schoben. Der Stuttgarter Arzt Dr. Wilfried Geissler fordert in seinem neuesten Video auf SchwarzRotGold TV: Doppeltes Gehalt auf Zeit für Pflegekräfte – als Gefahrenzulage! Im Großen und Ganzen sind wir wieder vollkommen unvorbereitet. Alles weil uns erzählt wurde, dass die niedrigen Zahlen im Sommer durch die Spritze kamen. Die Saisonalität wurde aber überhaupt nicht in der breiten Bevölkerung anerkannt. COMPACT.Der Tag: Sachsen-Wut gegen den Impfzwang Ausgangssperren, Versammlungsverbote – die Corona-Politik in Sachsen wird wieder härter. Vor allem, aber keineswegs nur für
die etwa 40 Prozent Ungeimpften. Doch die sind schuld, jedenfalls nach Ansicht der Staatsregierung in Dresden. Aber in Sachsen wächst auch der Protest, vor allem an Montagen. In dieser Woche waren wieder Tausende auf den Straßen – die Einzelheiten erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag vom 23. November. Das sind die Themen im Einzelnen: Kretschmer verhaften? – Mit dem Lockdown in Sachsen wir der Tonfall schärfer Gewalt im Lockdown – Was die Zahlen wirklich sagen Weihnachten und Wisconsin – Freddy Ritschel fragt sich: Wem nützt der Terror? Freie Bildung – Endlich lernen ohne Woknes und Gender? Das Letzte – Das Gruselkabinett der Ampel Bayerischer Landtag: Aussprache zur Wahl eines AfD-Vizepräsidenten Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Bayerischen Landtag kommt es am Dienstag Nachmittag zu einem kleinen Showdown: Erneut versucht die AfD, das ihr zustehende Recht zur Wahl eines Vizepräsidenten durchzusetzen. Gleichzeitig auch einen Abgeordneten in das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) gewählt zu bekommen, was der AfD bisher ebenfalls durch die
totale Blockadehaltung der fünf Alt-Parteien verwehrt wurde. Erstmals gibt es hierzu eine Aussprache im Landtag, die hochinteressant werden dürfte. Eigentlich war diese Aussprache für 14 Uhr vorgesehen, aber da aus aktuellen Anlaß zuvor eine Regierungserklärung von Ministerpräsident Markus Söder stattfand, hat sich alles auf voraussichtlich 17:30 Uhr verschoben. Zu diesem spannenden Ereignis konnte die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) vorab ein Gespräch mit dem AfD- Landtagsabgeordneten Uli Henkel führen, der am Dienstag auch zur Wahl für das Parlamentarische Kontrollgremium antritt. Dort befinden sich derzeit sechs Landtagsabgeordnete, drei von der CSU, eine von den Grünen (ausgerechnet Katharina Schulze, die Fraktionsvorsitzende), einer von der SPD und einer von den Freien Wählern. Der siebte wäre normalerweise von der AfD, aber da spricht neben der grundsätzlichen notorischen Verweigerungshaltung der angeblich demokratischen Altparteien noch ein weiterer Grund dagegen: Das Parlamentarische Kontrollgremium überwacht nämlich die Arbeit des Verfassungsschutzes. Nachdem dieser Verfassungsschutz in Bayern vor allem zum vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ und zum Kampf gegen die fundamentale Kritik am Politischen Islam benutzt wird, wollen sich die Altparteien da wohl keinesfalls in die Karten schauen lassen. Im Gespräch (Video oben) geht Uli Henkel auf diesen Missbrauch des Verfassungsschutzes, wie er es bezeichnet, ein. Aber die Willkür geht ja noch weiter: normalerweise müsste die AfD auch noch einen Sitz in der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit und auch in der Akademie für politische Bildung in Tutzing erhalten. All dies unterbinden die Blockadeparteien. Es ist schwer, sich gegen diese antidemokratische Ungerechtigkeit zur Wehr zu setzen. Aber während sich das
Altparteien-Kartell bei der Wahl des Vizepräsidenten damit herausredet, dass man die Landtagsabgeordneten schließlich nicht zwingen könne, einen AfD-Vertreter zu wählen, sieht es bei der Wahl zum Parlamentarischen Kontrollgremium etwas anders aus. Hier kann man den juristischen Klageweg beschreiten, was Uli Henkel im Gespräch (Video oben) erläutert. Die Aussprache kann über den Livestream das Bayerischen Landtages angesehen werden. Der Zeitplan ist voraussichtlich: 17:30 Uhr Aussprache zur Wahl für das Parlamentarische Kontrollgremium. Uli Henkel hat angekündigt, dass er dabei kein Blatt vor den Mund nehmen wird. Um 18:15 Uhr folgt die Aussprache zur Wahl des Vizepräsidenten, wozu Franz Bergmüller für die AfD antritt. Es dürfte eine höchst aufschlussreiche Veranstaltung werden. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden. Studie: Je höher die
Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit Von SVEN REUTH* | Dieses Werk birgt großen Sprengstoff: Am 17. November überreichte die Thüringer Landtagsabgeordnete und promovierte Physikerin Ute Bergner (Bürger für Thüringen) der dortigen Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) eine von den beiden Wissenschaftlern Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler erarbeitete Studie (Download hier), die ein ganz neues Licht auf Corona und die Impfkampagne wirft. Die darin analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021, als Vergleichsgröße diente der Median der Übersterblichkeit in Deutschland zwischen 2016 und 2020. Als Datenquelle wurden Zahlen des Statistischen Bundesamts und des Robert-Koch- Instituts herangezogen. Spritzen und Tote Demnach hat sich die Übersterblichkeit in Deutschland im Betrachtungszeitraum im Vergleich zu 2016 bis 2020 in allen 16 Bundesländern erhöht. Noch gravierender ist allerdings ein weiterer Befund: Demnach nimmt die Übersterblichkeit mit der Impfquote nicht etwa ab, sondern zu. In der Studie selbst heißt es dazu: „Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das
Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid- Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“ Impfskeptiker-Hochburgen schneiden relativ gut ab Steyer und Kappler stellen am Ende ihrer Studie ganz klar fest: „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“ Die naheliegendste Erklärung dafür wäre, dass die Impfung die Sterbewahrscheinlichkeit erhöhe. Es kämen aber auch andere Erklärungen in Betracht. So die Möglichkeit, dass die Erhöhung der Impfquoten mit einer Erhöhung des psychischen Drucks auf die Bevölkerung bezahlt werde, was zu einer Erhöhung der Übersterblichkeit führe. Besonders bemerkenswert ist auch, dass die beiden als Impfskeptiker-Hochburgen geltenden Bundesländer Sachsen und Thüringen noch den geringsten Anstieg der Übersterblichkeit festzustellen haben, der hier „nur“ bei zwei bzw. vier Prozent liegt, während die Übersterblichkeit beim Spitzenreiter Mecklenburg-Vorpommern bei 16 Prozent liegt.
Dieser Abbildung zufolge schneiden Sachsen (SN) und Thüringen (TH) am besten hinsichtlich der aktuellen Übersterblichkeit ab. Sie haben zugleich auch die niedrigsten Impfquoten. „Beunruhigend und erklärungsbedürftig“ Erschreckend ist auch, dass die beiden Wissenschaftler eine signifikant erhöhte Übersterblichkeit in der Gruppe der 15- bis 44-Jährigen feststellen konnten. Steyer und Kappler bezeichnen die von ihnen ermittelten Zahlen als „beunruhigend und erklärungsbedürftig“ und fordern die Leser ihrer Studie dazu auf, ihnen mögliche weitere Erklärungsansätze für die ermittelten Resultate mitzuteilen. Ute Bergner äußerte mit Blick auf die von ihr beauftragte Studie: „Die Gesundheit der Thüringer liegt uns allen am Herzen. Allerdings haben wir alle einen anderen Blick auf die Wege, die es gibt, Gesundheit zu erhalten. Thüringen ist nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4% das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. Lassen
Sie uns stolz darauf sein, dass Sie bisher eine Politik gefahren haben, die Thüringen mit einer minimalen Übersterblichkeit leben lässt! Mein eindringlicher Appell an Sie, hören Sie auf, auf ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht.“ Mittlerweile hat Ute Bergners Studie zur Übersterblichkeit hohe Wellen geschlagen. So weist das Netzportal Zentrum der Gesundheit darauf hin, dass die Zahlen auf jeden Fall eines belegen, nämlich dass sich Geimpfte offenbar „in falscher Sicherheit wiegen“. Die Impfungen sind jedenfalls nicht das gesundheitspolitische Allheilmittel, als das sie derzeit gepriesen werden. *Im Original erschienen auf Compact-Online Von Storch stellt Strafanzeige gegen ARD-Frau wegen Volksverhetzung Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch hat Strafanzeige gegen die ARD-Moderatorin Sarah Frühauf
gestellt, die in einem Kommentar in den Tagesthemen vom 19. November die nicht gegen Corona geimpften Bürger angegriffen und ihnen die Mitschuld an den Corona-Opfern gegeben hat. Dabei war Frühauf weit über das Ziel hinausgeschossen und hat massiv Stimmung gegen die Ungeimpften gemacht. Sie seien Schuld, dass die Lage nun so schlimm sei und trügen Mitschuld an den tausenden Corona-Opfern. Am Ende ihres Kommentars forderte die ARD-Moderatorin eine Impfpflicht in Deutschland nach dem Vorbild Österreichs: „Ein Winter wie dieser darf sich nicht wiederholen. Wie das geht? Unser Nachbarland Österreich macht es vor – mit einer Impfpflicht für alle, denen das medizinisch möglich ist.“ Beatrix von Storch hat nun eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Frühauf gestellt, weil dieser Medien- Beitrag dazu beitrage, gegen Menschen zu hetzen, Hass zu evozieren und den öffentlichen Frieden zu stören. Auf Instagram schrieb von Storch: „Sarah Frühauf, Korrespondentin im ARD-Haupstadtstudio, hetzte in ihrem ‚Meinungsbeitrag‘ in den Tagesthemen am Freitag gegen alle Ungeimpften (nicht gegen Covid-19-Geimpften). § 130 Volksverhetzung des Strafgesetzbuches (StGB) ist hier erfüllt. Der ‚Meinungsbeitrag‘ ist voller Hetze und dezidiert dazu geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören. Frau Frühauf stachelt klar gegen einen Teil der Bevölkerung (Ungeimpfte) zu Hass auf. Ungeimpfte werden mitschuldig und mitverantwortlich für das derzeitige Leid in den Kliniken gemacht und indirekt sogar als Mörder dargestellt. Weiter griffen die Aussagen von Frau Frühauf in ihrem ‚Meinungsbeitrag‘ die Würde der ungeimpften Menschen an und verletzten diese massiv. Das können wir uns nicht länger bieten lassen. Man darf gespannt sein, wie die Staatsanwaltschaft sich dazu einlassen
wird. Die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte muss auf jeden Fall gestoppt werden.“ Tucker Carlson: „Kyle Rittenhouse ist ein Vorbild für uns alle“ Kyle Rittenhouse war im August 2020 17 Jahre alt, als in seiner Heimatstadt Kenosha, Wisconsin nach der Verhaftung des bewaffneten Sexualstraftäters Jacob Blake am 23.8.2020, gewaltsame Unruhen durch BLM und Antifa-Mobs ausbrachen. Die Polizei ließ sich nirgends blicken, der Gouverneur verzichtete darauf, die Nationalgarde zu rufen, um die Stadt zu beschützen. Rittenhouse und sein Freund Dominick Black meldeten sich am 25.8. freiwillig, um Grafittis zu beseitigen, aufzuräumen, Brände zu löschen und notfalls medizinische Hilfe anzubieten. Da in der Nähe am 24.8. eine Autohandlung abgefackelt wurde, fragten sie den benachbarten Autohändler, den indischstämmigen Anmol Khindri, ob er Hilfe beim Bewachen seines Geschäftes brauchte; dieser sagte Ja. In der Nacht wurde Rittenhouse von vorbestraften und bewaffneten „Anti“Faschisten angegriffen und verteidigte sich mit seiner halbautomatischen Waffe. Zwei Angreifer starben,
einem wurde in den Arm geschossen, mit dem er eine 9mm Pistole auf Rittenhouse richtete. Von den US- und deutschen Medien wird Rittenhouse seitdem als „weißer Nationalist“ und „Milizionär“ diffamiert (PI-NEWS berichtete) – in Deutschland gerne als „Todesschütze“ – die kriminellen Randalierer, die die Stadt niederbrannten, als „Demonstranten“ verteidigt. Am Freitag wurde Rittenhouse in allen Punkten freigesprochen, am Montag sprach Rittenhouse mit Tucker Carlson auf Fox News (Interview oben auf Englisch). HallMack: Inzidenz 4000 bei Sachsens Polizei „Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 22/11. […] Sachsens Polizei droht ein Corona- Kollaps. 400 Beamte infiziert, 600 weitere in Quarantäne. Die Polizeigewerkschaft warnt vor einem möglichen Aus vieler Reviere im Freistaat. Das sächsische Innenministerium widerspricht, will nun aber dennoch reagieren. Wieso haben sich denn jetzt so viele Polizisten in Sachsen infiziert…?“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube– und Telegram-Kanal abonnieren)
Sie können auch lesen