CONTENT GIPFEL 2019 Inhalt vor Technik!? #contentgipfel campus.groupm.de/contentgipfel19 - GroupM Campus
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CONTENT GIPFEL 2019 Inhalt vor Technik!? t o w e r of Prin The P en, die Sie T h e s vs. 5 nnen alle ke u n d die alle … sind! #contentgipfel falsch campus.groupm.de/contentgipfel19
Content wirkt. Aber nicht so, wie wir denken. Liebe Teilnehmer des 1. GroupM Content-Gipfel, der Content-Gipfel 2019 beleuchtet unter dem Motto Jedes Thema steht für sich und dennoch ergeben Karin Immenroth „Inhalt vor Technik!?“ die Wirkung von Content aus alle Ausführungen ein klares Bild: Content wirkt, verschiedenen Perspektiven. und auchdas oft totgesagte Print hat eine deutliche Chief Analytics Officer/ Berechtigung im Media-Mix. Man muss es eben Managing Director Ein Agenda-Punkt beim Content-Gipfel ist ein Potpourri nur richtig einsetzen. Wir hoffen, dass Ihnen diese [m]SCIENCE GmbH aktueller Studienergebnisse aus der Werbewirkungsfor- Broschüre erste Wege aufzeigt, wie auch Sie karin.immenroth@ schung. Denn in Deutschland wird viel geforscht, und Qualitätscontent und Print für sich und den Erfolg mscienceagency.de regelmäßig werden neue Studien und Werbewirkung- Ihrer Marken nutzen können. + 49 211 5588 8217 Forschungsergebnisse publiziert. Auch hier gilt: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“. Wir freuen uns sehr, wenn wir durch den Content- Gipfel einen Diskurs rund um Content & Wirkung Boris Schramm Wir haben deshalb aus der Vielzahl von Markt-Media- anstoßen können. Und laden Sie recht herzlich ein, Studien sechs Studien & Ansätze rund um Content, mit uns dazu in den Dialog zu treten. Managing Director Effektivität und Effizienz für Sie ausgesucht. GroupM boris.schramm@ Auf den folgenden Seiten können Sie anhand Vielen Dank und mit besten Grüßen, groupm.com von Kurzzusammenfassungen erste Eindrücke Karin Immenroth & Boris Schramm +49 211 9387 7283 gewinnen, was wir heute zu Content, speziell auch Print-Content, und Wirkung wissen sollten.
The Power of Print vs. 5 Thesen, die Sie alle kennen … und die alle falsch sind! In der Mediaplanung zeigt sich ein Negativtrend bei der Berücksichtigung von Printmedien. Woran liegt das und was sind die Pain Points, die dazu führen? [m]SCIENCE, die Markt- und Mediaforschungsunit von GroupM, hat powered by Axel Springer Media Impact in einem dreistu- figen Studienansatz die Top 5 Statements und „Vorurteile“ zur Gattung Print identifiziert. Alle Thesen konnten, basierend auf qualitativen und quantitativen Studien, widerlegt werden! Die Studie zeigt, dass es eher „The Power of Print“ statt „Print ist tot“ heißen muss. Denn z. B. erreicht Print in spezifischen Zielgruppen eine äußerst wirtschaftliche Reichweite und kann auch in relevanten Business- Kategorien wie z. B. Telekommunikation oder Ernährung seine Stärken ausspielen. Auch die Betrachtung des Wirkungs-Funnels zeigt, dass Content in Form von Print gerade bei Consideration und Loyalty sich sehr selbstbewusst in den Media-Mix bringen kann. Ihr Ansprechpartner bei Fragen: karin.immenroth@mscienceagency.de
METHODISCHES VORGEHEN UNSERER UNTERSUCHUNG: 1 Studienrecherche, Analyse und Evaluierung im Hinblick auf Relevanz, Qualität und Erkenntnisgrad Qualitative Tiefeninterviews + Gruppendiskussionen mit für die Medien-Auswahl verantwortlichen Media- 2 Beratern und -Planern der GroupM Quantitative Forschung zur intermedialen Bewertung von Touchpoints durch verantwortliche Media-Berater 3 und -Planer der GroupM mit Blick auf die Eignung zur Erreichung strategischer Kommunikationsziele. 6
01 „Print ist tot!“ 02 03 „Print hat keine „Print spielt keine 04 „Print ist für meine 05 „Die Vorlaufzeiten Reichweite, bzw. Rolle im Funnel!” Kategorie nicht verhindern eine keine relevant!” flexible Planung!“ wirtschaftliche!” 7
DIE GETÄTIGTEN WERBEAUFWENDUNGEN UNTERSTREICHEN DIE STÄRKE DER GATTUNG EBENSO WIE DIE NUTZUNGSINTENSITÄT UND DAS VERTRAUEN, DASS KONSUMENTEN DER GATTUNG SCHENKEN. 55,8 % Printmedien belegen dauerhaft der über 14-jährigen den zweiten Rang in Deutschland der gebuchten lesen täglich Mediengattungen Zeitungen Print ist 2. Platz nicht tot! PRINT 85,1% der Deutschen lesen PZ 9 Quellen: ma 2018 Tageszeitungen, ma 2019 Pressemedien I, Nielsen 2016-2018
„Print hat keine Reichweite bzw. keine wirtschaftliche!“ „In spezifischen ZG erreicht Print eine äußerst wirtschaft- liche Reichweite!” 02
ZIELGRUPPE: FRAUEN 18-35 Kosten-Index und OTS 100 9,7 Ziel TV 34 3,1 65% ONLINE NRW 23 3,1 PRINT Quelle: MediaCom Kampagnen-Simulationen für NRW- Optimierte 4 Wochen Kampagnen zu Brutto-Konditionen und mit Standard Formaten (30” TV; 1/1 S. PZ, 1.000er Eckfeld TZ; Halfpage Ad, Mobile Mrec. Leistungswerte 11 AGF/GfK, MA Presse 2018, agof
ZIELGRUPPE: MÄNNER 30-59 Kosten-Index und OTS 100 7,8 Ziel TV 81 5,5 75% ONLINE NRW 33 5,5 PRINT Quelle: MediaCom Kampagnen-Simulationen für NRW- Optimierte 4 Wochen Kampagnen zu Brutto-Konditionen und mit Standard Formaten (30” TV; 1/1 S. PZ, 1.000er Eckfeld TZ; Halfpage Ad, Mobile Mrec. Leistungswerte 12 AGF/GfK, MA Presse 2018, agof
REICHWEITE – ENTGEGEN DER VERMUTUNG ZEIGT SICH PRINT IN VIELEN ZIELGRUPPEN ALS KOSTENGÜNSTIGE REICHWEITENVARIANTE NRW-Kostenvorteil OTS geringer als Frauen 18-35 TV aber Erwachsene mit Kindern 0-6 kompetitiv Jahre 35-59 HHNE > 3.000€ Männer 30-59 13
„Print spielt keine Rolle im Funnel!“ „Gerade in den Bereichen Consideration und Loyalty erreicht Print eine hohe Wirkung!“ 03
DIE NUTZUNGSINTENSITÄT DES MEDIUMS SCHLÄGT ALLE WEITEREN MEDIEN Print im Funnel Kontaktintensivierung durch Hohes Involvement Möglichkeit von Hohe Glaubwürdigkeit lange und aufmerksame (je höher der Kaufpreis, desto tiefergehender und Nutzung des Mediums höher das Involvement) Informationsvermittlung starke Markenbindung (Single Screen Medium) der Produktvorteile Quelle: [m]Science: Qualitative Untersuchung Print Wahrnehmung aus Expertensicht; Dezember 2018 15
ADVERTORIALS, BEILAGEN UND ANZEIGEN IDEAL ZUR VERMITTLUNG KOMPLEXER BOTSCHAFTEN Tiefergehende Informationsvermittlung Kanäle zur Vermittlung komplexer Botschaften (Skala von 1-5) 4,2 Die Übermittlung komplexer 3,9 3,9 3,8 Botschaften ist ein elementarer 3,5 3,5 3,4 3,4 3,4 3,4 Baustein für die Consideration. 3,3 3,1 2,8 2,7 2,7 2,4 2,3 2,1 2,1 1,8 1,8 Quelle: MediaCom; Touchpoints; 2018, Befragung von Mediaberatern & -planern 16
ADVERTORIALS UND SONDERWERBEFORMEN EIGNEN SICH ALS KANAL INSBESONDERE FÜR DIE KUNDENBINDUNG Vorteil Loyalty Kanäle zur Kundenbindung (Skala von 1-5) Nach der Consideration und Entscheidung ist auch die Kundenbindung von Bedeutung. 3,6 3,5 3,5 3,5 3,4 3,4 3,4 3,3 3,2 3,1 3,1 3,0 3,0 2,9 2,9 2,8 2,6 2,5 2,5 2,4 2,4 Quelle: MediaCom; Touchpoints; 2018, Befragung von Mediaberatern & -planern 17
„Print ist für meine Kategorie nicht relevant!“ „Neben den wichtigsten Branchen im Printbereich lassen sich in vielen Katego- rien Wettbewerbsvorteile schaffen.“ 04
PFLEGE DER „MUST HAVES“ UND BELEGUNG DER „OPPORTUNITIES“ HIGH Touristik Pharma Haus- & Gartenausstattung Computer & Büro Better save money Must Haves Persönlicher Bedarf/ Luxus Printeffektivität (Relevanz) in der Kategorie laut Konsumenten Finanzen LOW HIGH Digital Entertainment Körperpflege Low Opportunity Telekommunikation Anteil der Printspends pro Getränke Ernährung Kategorie LOW Quelle: Nielsen Bruttospendings Print je Branche 2016-2018; LIVE Panel 2018 | Basis: Deutschland; n= 5.004; Spends: Verortung nach %-Anteil von Print innerhalb 19 der eigenen Kategorie; Relevanz: Verortung nach zugesprochener Relevanz im Vergleich zu anderen Kategorien
PRINTWERBUNG REGT STÄRKER ZUM KAUF EINES FMCG-PRODUKTS AN ALS OOH ODER EIN TV SPOT Aktivierung durch Print 60 53 48 60 51 47 56 50 46 …den Kauf eines …mich genauer über …mich näher mit der Marke Produktes der Marke in das Angebot zu auseinanderzusetzen Betracht ziehen informieren 38 38 38 35 34 33 34 …mich mit anderen über …die Homepage der Marke die Anzeige zu unterhalten. zu besuchen. Print-Anzeige TV-Spot Plakatwerbung Frage: Und inwieweit weckt die Print-Anzeige/Plakatwerbung/der TV-Spot Ihr Interesse für die folgenden Aktivitäten? Wie sehr stimmen Sie persönlich den folgenden Aussagen zu? Basis: Alle Befragten Marke X, n=518 Quelle: [m]SCIENCE Opinia: Glaubwürdigkeit von Out-of-Home; 2016 20
„Die Vorlaufzeiten verhindern eine flexible Planung!“ „Vorlaufzeiten sind nicht in jeder Printkategorie gleich. Je nach eingesetzten Titeln und Kampagnenziel, besteht ausreichend Zeit.“ 05
DIE VORLAUFZEIT VON PZ (Ø 2-4 WOCHEN) KANN INNERHALB DES DURCHSCHNITT- LICHEN KAMPAGNENZEITRAUMS STETS ERFÜLLT WERDEN Kampagne 1 Kampagnenstart Kampagnenende 9,6 Wochen Image- 4 Wochen 4 Wochen aufbau Ausgabe Ausgabe Ausgabe ZIEL 1 2 3 Selbst beim Verpassen der ersten Ausgabe innerhalb des Kampagnenzeitraums, genügt die Imageaufbaulänge, um mindestens einmal abgedruckt zu werden! 22
TZ BRINGT DIE KÜRZESTEN VORLAUF- ZEITEN MIT SICH UND FÜHRT GEGEN ALLE WEITEREN GATTUNGEN AN Kampagne 2 VORLAUF 1-2 WERKTAGE 1. VORLAUF 5 VORLAUF 5 WERKTAGE WERKTAGE TZ, TZ,ÜTZ ÜTZ VORLAUF Abverkauf 2. 2. 10 WERKTAGE ZIEL Radio Radio Digital 3. TV 23
01 „Print ist tot!“ 02 03 „Print hat keine „Print spielt keine 04 „Print ist für meine 05 „Die Vorlaufzeiten Reichweite, bzw. Rolle im Funnel!” Kategorie nicht verhindern eine keine relevant!” flexible Planung!“ wirtschaftliche!” Print Businesspotenziale Ausreichende Vorlaufzeiten für PZ Körperpflege Single Screen Hohes Medium Involvement NRW- Print ist Kostenvorteil nicht tot! Telekommunikation In spezifischen TZ und ÜTZ kürzeste Vorlaufzeiten im PRINT Zielgruppen Medienvergleich Tiefergehende Getränke Informations- vermittlung Ernährung 24
VIELEN DANK Karin Immenroth CONTENT Chief Analytics Officer/ Managing Director GIPFEL The P o w s rint er of P ie en, die S [m]SCIENCE GmbH karin.immenroth@ 2019 T h e vs. 5 nnen mscienceagency.de alle ke die alle + 49 211 5588 8217 … und ind! s falsch Inhalt vor Technik!? Boris Schramm Managing Director GroupM boris.schramm@ #contentgipfel groupm.com +49 211 9387 7283 campus.groupm.de/contentgipfel19
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