DAS GRÜNE EU-REISE-ZERTIFIKAT - Holiday Express

Die Seite wird erstellt Frank Wagner
 
WEITER LESEN
DAS GRÜNE EU-REISE-ZERTIFIKAT - Holiday Express
Confidential eMail-Info for the Top-Management                  # 011 – 16.04.2021

                                Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                              T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                          DAS GRÜNE EU-REISE-ZERTIFIKAT
Nach Vorstellungen der EU-Kommission soll das sogenannte „grüne Zertifikat“ für einfacheres Reisen in Europa
bereits Ende Juni - also zum Start der Sommerferien - einsatzbereit sein. Besonders die vom Tourismus
abhängigen EU-Urlaubsländer haben sich für den Pass ausgesprochen. Eine Hürde ist genommen: Die
Botschafter der 27 EU-Länder verständigten sich in Brüssel auf eine Position für die Verhandlungen mit dem
EU-Parlament. Mit dem Verordnungs-Entwurf und der nun vorliegenden gemeinsamen Linie der
Mitgliedsstaaten fehlt noch die Position des EU-Parlaments. Darüber soll im April-Plenum abgestimmt werden.
Danach ist der Weg für die sogenannten Trilogverhandlungen frei.

Das grüne Reise-Zertifikat
Das Dokument soll Impfungen, Ergebnisse zugelassener Tests und Informationen zu überstandenen Infektionen
festhalten und EU-weit anerkannt werden. Die Position der EU-Staaten sieht vor, dass das Zertifikat kostenfrei
auf Papier oder digital ausgestellt wird. Welche Vorteile die EU-Staaten gewähren - etwa Quarantäne-Befreiung,
sollen die Mitgliedsländer jeweils selbst entscheiden können. Außerdem sollen die Länder selbst festlegen, ob
sie auch Impfungen mit Präparaten anerkennen, die nur in bestimmten Ländern, nicht aber in der gesamten EU
zugelassen sind - beispielsweise das russische Sputnik V. Die Regeln sollen zunächst für zwölf Monate gelten.
Herzstück des Zertifikats soll ein digital lesbarer Barcode sein, über den die relevanten Informationen
abgerufen werden können.

Köstingers „GRÜNER PASS“
Tourismusministerin ELISABETH KÖSTINGER (ÖVP) erweckt den Eindruck, der „grüne Pass“ sei vor allem
dem Einsatz Österreichs auf EU-Ebene zu verdanken. Tatsächlich aber haben sich seit Jahresbeginn die
Vertreter Griechenlands und Spanien für ein EU-weit einheitliches, zertifiziertes Reisen in Corona-Zeiten stark
gemacht. Österreichs Bundeskanzler SEBASTIAN KURZ hat drei Monate später dieses Projekt PR-wirksam
übernommen…
Nun lässt die Ministerin wissen, dass „durch ihre Initiative“ (!) Tourismus-Prioritäten für den „Grünen Pass“
definiert worden seien. Köstinger: „Gemeinsam mit anderen EU-Tourismusministerinnen und Ministern
habe ich Prioritäten erarbeitet, die aus Sicht des Tourismus bei der Umsetzung des Grünen Passes
entscheidend sind. Unsere Schwerpunkte finden sich nun in der Position der 27 EU-Mitgliedsstaaten
wieder. Wir haben uns dafür ausgesprochen, dass der Nachweis digital am Handy und auch in
Papierform vorliegen soll. Entscheidend ist, dass der entsprechende QR-Code europaweit lesbar ist. Zu
unseren Prioritäten gehört auch, dass es der Entscheidung der einzelnen Mitgliedsstaaten obliegt,
welche weiteren Freiheiten durch den Grünen Pass national möglich sind - etwa ein Gasthausbesuch
wie auch die Teilnahme an Konzerten oder Veranstaltungen.“

Weitere Informationen finden Sie auf der speziellen Seite zum Grünen Pass der EU.

                              www.europaeische.at/meine-urlauberia                                           1
Confidential eMail-Info for the Top-Management                     # 011 – 16.04.2021

                                 Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                               T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                           FLUGSTORNIERUNG: ERFOLGREICHE VKI-KLAGE

Der VEREIN FÜR KONSUMENTENINFORMATION (VKI) hat erfolgreich für zwei Konsumenten die ungarische
Fluglinie WIZZ AIR HUNGARY Ltd geklagt. Die Verbraucher hatten im Februar 2020 einen Flug für Mai 2020
nach Lissabon um insgesamt € 350,- gebucht, stornierten aber dann zwei Tage später wegen der ausgerufenen
COVID-19-Pandemie. WIZZ AIR verweigerte jegliche Rückzahlung. Nach Rechtsansicht des VKI lag ein
„Wegfall der Geschäftsgrundlage“ vor: Die durch die Pandemie bedingten Reiseeinschränkungen waren zum
Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht vorhersehbar und eine Reise zum geplanten Termin unzumutbar. Das
Bezirksgericht (BG) Schwechat bestätigte jetzt die Rechtsansicht des VKI. Wizz Air muss den Reisepreis
zurückerstatten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Urteil im Volltext gibt es auf www.verbraucherrecht.at

                           STAATSHILFEN: ZWEI KLAGEN ABGEWIESEN
Der irische Billigflieger hat, begleitet von verbalem PR-Gepolter ihres Vorsitzenden MICHAEL O’LEARY, beim
EU-Gerichtshof in Luxemburg Klagen gegen Fluglinien angekündigt, die wegen der Corona-Krise mit
Staatshilfen vor einem Zusammenbruch bewahrt wurden. Laut RYANAIR sind in den vergangenen Monaten
Klagen gegen 16 verschiedene Staatshilfen vor dem EU-Gericht eingebracht worden, u.a. gegen AirFrance,
CONDOR, FINNAIR, die LUFTHANSA Group (Austrian Airlines, Brussels Airlines, Lufthansa) und SAS.
Über die beiden nordischen Airlines hat das EU-Gericht geurteilt. Die Richter befanden die Stützungen für SAS
und für Finnair in Einklang mit EU-Recht. Bei SAS betonten die Richter die Verhältnismäßigkeit, bei Finnair
stellten sie fest, dass ein etwaiger Zahlungsausfall beträchtliche Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben der
Nation gehabt hätte. In beiden Fällen seien die Staatshilfen dazu geeignet, das verfolgte Ziel zu erreichen.
Ryanair kündigte Berufung beim Europäischen Gerichtshof an (T-378/20, T-379/20 und T-388/20).

                           IATA TRAVEL PASS IM PROBEBETRIEB
EMIRATES hat den Probebetrieb mit dem IATA-„Travel Pass“ erstmals auf Flug EK 185 von Dubai nach
Barcelona gestartet. Die Testphase wird auf ausgewählten Emirates-Flügen von Dubai nach Barcelona und von
London Heathrow nach Dubai weitergeführt und soll laut Unternehmensmitteilung in Kürze auch auf andere
Strecken ausgeweitet werden. Die mobile App hilft Passagieren bei der einfachen, sicheren Verwaltung der
Reisedaten sowie der Erfüllung aller behördlichen Anforderungen für COVID-19-Tests.

                               www.europaeische.at/meine-urlauberia                                               2
Confidential eMail-Info for the Top-Management               # 011 – 16.04.2021

                              Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                            T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                        IATA TRAVEL PASS IM PROBEBETRIEB
Als erste Fluglinie im LUFTHANSA Konzern wird SWISS Ende April die IATA-App „Travel Pass“ im
Praxisbetrieb testen. Geplant ist der Einsatz auf der Strecke Zürich – London Heathrow. Swiss-Chef DIETER
VRANCKX in einer Unternehmensmitteilung: „Stabile, einheitliche und mobilitätsfördernde
Rahmenbedingungen sowie international anerkannte und standardisierte Prozesse zu den digitalen
Test- und Impfnachweisen erachten wir als essentiell.“
Swiss prüft Brancheninsidern zufolge außerdem die Anwendung weiterer digitaler Lösungen wie den EU Green
Pass oder die vom WEF und einer Koalition öffentlicher und privater Partner lancierte Gesundheitsapp
CommonPass.

                                           NEUES TOURISMUSKONZEPT
Die Tourismusverantwortlichen von LINZ reagieren auf den durch die Corona-Krise ausgelösten
Transformationsprozess der Branche mit der Entwicklung von Modellen für nachhaltigen Tourismus. Im Fokus
steht ein gutes Miteinander der Bewohner, Betriebe und Touristen.
„Wie über alles andere, kann man auch über folgende provokante These zu Corona diskutieren: Dass
die Pandemie Veränderungen viel weniger bewirkt, als vielmehr bereits laufende
Transformationsprozesse radikal beschleunigt. Auch im Tourismus hat ein Transformationsprozess
begonnen, den wir seitens des Tourismusverbandes Linz schon länger beobachten“, schreibt GEORG
STEINER, Tourismusdirektor von Linz, im Vorwort des Tourismuskonzeptes 2021.
Der Weg in die touristische Neuorientierung wurde bereits vor der Pandemie eingeschlagen. „Der Tourismus
war schon vor Corona krank“, betont Georg Steiner, für den der reine Besuch von populären
Sehenswürdigkeiten zu oberflächlich geworden ist. „Wir haben unsere Philosophie auf drei konkrete
Stoßrichtungen heruntergebrochen: die Entwicklung und das Angebot von echten Erlebnissen, die
Integration der Betriebe und Bewohner sowie ein konsequenter Einsatz von digitalen Hilfsmitteln – aber
immer, um den Menschen Unterstützung zu bieten.“
MANFRED GRUBAUER, Aufsichtsratsvorsitzender des Linz Tourismus, ergänzt: „Was touristisch angeboten
wird, ist vielfach zu statisch an Programmen und Abläufen orientiert und zu wenig mit Erlebnissen
verbunden. Außerdem ist die Digitalisierung im Tourismus zwar im Marketing und in den Buchungs-
systemen angekommen, aber noch nicht in der Information an Ort an Stelle.“

                            www.europaeische.at/meine-urlauberia                                       3
Confidential eMail-Info for the Top-Management                       # 011 – 16.04.2021

                                 Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                               T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                                         VIELFLIEGERNEWS
        Dieser Beitrag wurde von GLOBAL FLIGHT, Europas erster Adresse in Sachen Vielflieger-
        /Bonusprogramme, gestaltet. Alle Rechte vorbehalten. Kontakt: Ravindra Bhagwanani, Geschäftsführer, Global
        Flight SARL (R.C.S. Toulouse 490 234 341), 4, impasse du Petit Castet, F31830 Plaisance du Touch / Frankreich,
        Tel.: +33 (0)5.61.71.16.57, www.globalflight.de

                                         Zum Jubiläum „America First“

Am 1. Mai wird das AAdvantage-Programm von AMERICAN AIRLINES 40 Jahre alt - und damit das Konzept
der Vielfliegerprogramme, da es sich seinerzeit um das erste Bonusprogramm weltweit handelte. Dies wird
gebührend mit einer einmonatigen Promotion zelebriert, während der Mitglieder unter anderem 40 Mal eine
Million Meilen gewinnen können. Der kleine Haken ist, dass nur Mitglieder in den USA an den Verlosungen
teilnehmen dürfen. Ob das die Nachwehen von „America First“ sind oder ob man in der aktuellen Zeit, wo
Flugreisen in vielen Ländern fast nur im Inland stattfinden, ganz einfach den Rest der Welt vergessen hat, sei
dahingestellt. Während das Programm natürlich in der Tat die meisten Mitglieder in den USA zählt, gibt es
trotzdem eine zweistellige Millionenzahl an Mitgliedern im Ausland. Schade, dass deren Beitrag zur Entwicklung
des Programms über die letzten 40 Jahre nicht anerkannt wird.

                                         Jahr 2021 abgeschrieben
Die meisten Programme von Fluggesellschaften und Hotels konzentrieren sich noch darauf, das Erreichen oder
Erhalten der Elitestati in diesem Jahr zu vereinfachen, z.B. dank beschleunigter Sammelraten. Anders AIR
CANADA, die 2021 angesichts der lokalen Beschränkungen, die ausgeprägter sind als in den meisten anderen
Ländern, offenbar schon abgeschrieben hat. So hat Air Canada bereits jetzt angekündigt, alle bestehenden
Aeroplan-Stati bis Ende 2022 zu verlängern, sodass sich Mitglieder erst wieder im Laufe des Jahres 2022 den
Status für das Jahr 2023 ehrlich erarbeiten müssen. Eine andere Hiobsbotschaft kam für Air Canada in Form
der Absage der Fusion mit AIR TRANSAT - was in Zeiten, wo sich Märkte eher Richtung Privatreisen
verschieben, wohl doppelt schmerzt. Eine stärkere Konkurrenzsituation, ein in der Basis entwertetes
Vielfliegerprogramm und strikte Reisebeschränkungen sind kaum die besten Zutaten für rasche Erholung.

                               www.europaeische.at/meine-urlauberia                                                 4
Confidential eMail-Info for the Top-Management                  # 011 – 16.04.2021

                                Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                              T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                                      Zwei gelbe Karten

Kundenunfreundliches Verhalten kann nie entschuldigt werden. Dies betrifft auch vermeintlich kleine
Änderungen wie eine Erhöhung von Prämienhöhen auf Kurzstreckenflügen um lediglich 750 Meilen pro Strecke
- ohne das je zu kommunizieren. So geschehen im Executive Club mit Prämienflügen auf BRITISH AIRWAYS.
Da das Programm Prämien auf einer Sektorenbasis tarifiert, sind davon natürlich auch Langstreckenprämien
betroffen, wenn sie einen Anschlussflug nach London beinhalten (obwohl Prämienhöhen für Mittel- und
Langstreckenflüge als solche keiner Preiserhöhung unterworfen waren). Die zweite Änderung ist wahrscheinlich
noch schlimmer: Wenn man einen Kurzstrecken-Prämienflug sucht, wird nun jene Option als erste angezeigt,
bei der man nur 0,50 GBP/EUR pro Strecke an Steuern und Gebühren zu zahlen hat - jedoch mit einem
dramatisch erhöhten Meilenpreis im Vergleich zum Referenz-Prämienpreis, wo Steuern und Gebühren in der
Economy Class € 23 pro Strecke betragen. Den Wert pro Meile, den man für diese zusätzlich benötigten Meilen
herausholt, um die Steuern und Gebühren zu drücken, beträgt jämmerliche 0,5 EUR/GBP Cent pro Meile! Es
scheint, dass sie versuchen, diesen ärmlichen Prämienwert zu verstecken, indem dies als Standardwert
angezeigt wird - hoffend, dass die Kunden nichts merken werden, da sie besser fahren würden, über eine
einfache Umwandlung in Nectar-Punkte ihre Meilen in Cash zu verwandeln...

                                Treue wird komplizierter
RADISSON HOTELS gehören jetzt JIN JIANG INTERNATIONAL, einem Hotelunternehmen im Besitz der
chinesischen Regierung. Und damit beginnt das Problem. Die US-Gesetzgebung verbietet nämlich, dass Daten
von US-Kunden mit Unternehmen geteilt werden, die der chinesischen Regierung gehören. Als Resultat wird
sich die Hotelgruppe im Juni in zwei rechtliche Einheiten aufteilen, eine neue, die ganz Amerika abdeckt, und
die unveränderte Alte für den Rest der Welt. Die gleiche Aufteilung wird mit dem Radisson Rewards-Programm
durch die Schaffung eines neuen Radisson Rewards Americas-Programms geschehen. Alle Mitglieder in
Amerika werden automatisch auf das neue Programm transferiert, das weiterhin gemäß der bekannten Struktur
funktionieren wird. Was aber das Leben für internationale Reisende verkomplizieren wird ist die Tatsache, dass
man sich in beiden Programmen einschreiben wird müssen, falls man zwischen den Regionen reist. Während
Ihr Wohnort bestimmt, welchem Programm Sie initial zugeordnet werden, wird der Ort Ihres Hotelaufenthalts
entscheiden, welches Programm Sie zum Punkte sammeln (oder einlösen) benötigen. Das bedeutet
wahrscheinlich eine doppelte Mitgliedschaft. Es wird möglich sein, Punkte zwischen beiden Programmversionen
kostenlos zu übertragen - aber man wird für Aufenthalte außerhalb der eigenen Region keine Statuspunkte
erhalten.

                             www.europaeische.at/meine-urlauberia                                           5
Confidential eMail-Info for the Top-Management                # 011 – 16.04.2021

                               Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                             T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                          WINTER 2021/’22: AMSTERDAM/BRÜSSEL – INNSBRUCK
TRANSAVIA, die Billigairline von AirFrance KLM wollte die Route Brüssel – Innsbruck eigentlich schon in der
Wintgeresaison 2020/‘21 bedienen, doch die Verbindung konnte wegen der Corona-Pandemie nicht
durchgeführt werden. Nun soll die Route in der kommenden Wintersaison aufgenommen werden, kündigte
Geschäftsführer MARCEL DE NOOIJER im Gespräch mit dem Luftfahrtportal LUCHTVAARTNIEUWS an. Die
Rotation wird als sogenannte W-Route durchgeführt. Transavia fliegt Amsterdam – Innsbruck – Brüssel –
Innsbruck – Amsterdam.

                         2021 PRO-KOPF KAUFKRAFT IN ÖSTERREICH
Eine aktuelle Studie der GfK für das Jahr 2021 zeigt, wie sehr die regionale Kaufkraft innerhalb des Landes
variiert. Die Kaufkraft misst das nominal verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung inklusive staatlicher
Leistungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld oder Renten und steht für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit
oder Sparen zur Verfügung.
                                                               Die Österreicher weisen laut Studie eine
                                                               durchschnittliche Pro-Kopf-Kaufkraft von rund €
                                                               24.232 auf.
                                                               Niederösterreich        weist      die    größte
                                                               durchschnittliche Kaufkraft auf – mit rund €
                                                               25.615 pro Person liegt das Bundesland etwa
                                                               5,7% über dem Landesdurchschnitt.
                                                               Vorarlberg lag im vergangenen Jahr noch auf
                                                               dem ersten Platz, liegt jedoch 2021 rund € 80
                                                               hinter den Einwohnern Niederösterreichs.
                                                               Das Burgenland und Oberösterreich konnten
                                                               sich auf die Plätze drei und vier verbessern und
                                                               verdrängen Salzburg auf Rang fünf.
                                                               Schlusslicht des Bundesländer-Rankings ist die
                                                               Hauptstadt Wien. Her befindet sich die Pro-Kopf-
                                                               Kaufkraft etwa 6,5% unter dem Österreich-
                                                               Durchschnitt.

                                                                                             Quelle: GfK / Statista

                             www.europaeische.at/meine-urlauberia                                           6
Confidential eMail-Info for the Top-Management                             # 011 – 16.04.2021

                                     Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                                   T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

                                      Weltweit.atb.virtual.2021
Die ÖSTERREICHISCHEN TOURISMUSTAGE 2021 ruhen auf den Säulen atb.virtual und eCampus. Sie
finden von 17. bis 19. Mai 2021 unter dem Motto „Restart Tourism Austria. The return of travel, leisure and
opportunities” virtuell statt.
    • Die atb.virtual fokussiert sich auf die Gespräche zwischen österreichischen Ausstellern sowie
        internationalen und nationalen Einkäufern und Journalisten. Die atb.virtual mit den Sales und Media
        Talks ist ausschließlich mit einem bezahlten Login nutzbar.
Die Sales und Media Talks der atb.virtual.2021 finden von 17. bis 19. Mai zu folgenden Zeiten statt:
    • 17. Mai von 10:00 bis 18:00 Uhr (MESZ)
    • 18. Mai von 06:00 bis 14:00 Uhr (MESZ)
    • 19. Mai von 14:00 bis 22:00 Uhr (MESZ)
Aus den Märkten stehen Einkäufer und Journalisten an allen drei Tagen für Gespräche zur Verfügung.
Infos: https://www.austriatourism.com/maerkte/marketingaktivitaeten-neu/markt-allgemein/weltweit-atb-2021/

                                                                                Ihr
                                                                      Otto Komarek
                                                                       Herausgeber
                                           o.komarek@travelexpress.at
                       www.travelexpress.at www.holiday-express.at

                  MANAGEMENT EXPRESS© - seit 1996 d e r Nachrichtendienst für Spitzenmanager
                                                          IMPRESSUM
Grundsätzliche Anmerkungen: Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG
auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Mit (+) oder „Advertorial“ gezeichnete Beiträge sind kostenpflichtige Werbeeinschaltungen.

MANAGEMENT EXPRESS© ist ein vertraulicher eMail-Informationsdienst für Spitzenmanager der Reisebranche, erscheint
aperiodisch, je nach Nachrichtenanfall, zumindest jedoch 40 mal jährlich • Copyright O. K. Verlag GmbH bzw. - sofern angeführt -
beim jeweiligen Verfasser bzw. Aussender • Die Inhalte dienen ausschließlich der Information der Abonnenten. Die Verwendung auf
einer nicht durch den Verlag autorisierten Homepage ist untersagt, ebenso die Weitergabe an Dritte, (ausgenommen als Abonnenten
registrierte Empfänger) • MANAGEMENT EXPRESS© ist nur im Jahresabonnement zu beziehen. Über die Bezugsqualifikation
entscheidet der Verlag • ABO-PREIS für das Kalenderjahr 2021: Euro 230,- zzgl. 10 % MWST. • Bei Abo-Bezug während des Jahres
Verrechnung nach Monats-Zwölftel • Zum Primärabo können weitere vier eMail-Empfänger im selben Unternehmen (= Rechtskörper)
benannt werden • ABO-KÜNDIGUNG schriftlich bis spätestens 30. 11. zum Jahresende, andernfalls verlängert sich das Abo
automatisch um ein Kalenderjahr • Angaben nach bestem Wissen ohne Gewähr • (freiberufliche) Korrespondenten, Nachrichten- und
Pressedienste: Karl Anfuhr (KA), Kurt Hofmann (KH), Sylvie Komarek (SK), Marion Minarik (MM), Renate Tremenjak (RT), APA (apa),
AFP (af), dpa (dpa), reuters (reu), vwd (vwd), dj (dow jones), Pressedienst WKO, Pressetext Austria/Deutschland/Schweiz (pte),
Landespressedienste der österr. Landesregierungen (LPD), Ycks&Tsett • Im O.K.Verlag erscheinen u.a. das Fachmagazin TRAVEL

                                   www.europaeische.at/meine-urlauberia                                                          7
Confidential eMail-Info for the Top-Management                             # 011 – 16.04.2021

                                     Published by O.K. Verlag GmbH, A-1130 Wien, Jagdschlossgasse 93
                                   T.: +43-1-470 75 91 redaktion@travelexpress.at • www.travelexpress.at

EXPRESS©, das Konsumentenmagazin HOLIDAY EXPRESS© mit dem regelmäßigen Themenschwerpunkt WOHLFÜHLEN©
(Reportagen über/für Körper, Geist und Seele) sowie TELEFON EXPRESS© - der Original Factfinder der österreichischen
Reisebranche.
MEDIADATEN zum Download unter www.travelexpress.at oder auf Anforderung unter marketing@travelexpress.at • Nachdruck,
auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesandte Manuskripte/Fotos etc. keine Haftung
• O.K.Verlag im Internet: http://www.travelexpress.at und http://www.holiday-express.at

Information zum Datenschutz:
Im Rahmen Ihrer Geschäftsbeziehung mit der O.K. VERLAG GmbH (kurz O.K. Verlag), 1130 Wien, Jagdschlossgasse 93, verarbeitet
der O.K.Verlag Ihren Namen, Ihre geschäftlichen Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Adresse) sowie die geschäftliche
Korrespondenz mit Ihnen (Ihre Daten) für Zwecke von Presseberichten. Ihre Daten werden grundsätzlich für die Dauer der
Geschäftsbeziehung gespeichert und darüber hinaus nur im Rahmen von gesetzlichen Aufbewahrungspflichten (UGB, ABGB,
etc.). Sie haben das Recht Auskunft über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten und Übertragung der von Ihnen bekannt
gegebenen Daten zu verlangen, die Daten berichtigen und löschen zu lassen, die Datenverarbeitung einzuschränken sowie der
Datenverarbeitung zu widersprechen. Erteilte Einwilligungen können Sie jederzeit widerrufen. Bitte richten Sie ein entsprechendes
Ansinnen an leserservice@travelexpress.at. Darüber hinaus haben Sie jederzeit das Recht, bei Bedenken gegen die Verarbeitung
Ihrer personenbezogenen Daten, Beschwerde bei der Datenschutzbehörde einzubringen.

                                   www.europaeische.at/meine-urlauberia                                                        8
Sie können auch lesen