Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth

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Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
der                         Ausgabe 04/2018
                                43. Jahrgang
             Oktober/November/Dezember 2018

fußwärmer
  Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes
    und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Sonja’s Café                           Claudia’s Haarmoden
           “
                                                 der moderne Frisiersalon

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                                                            Dienstag          ab 08.30
                    und Kiosk                               Donnerstag        ab 08.30
                                                            Freitag           ab 08.30

     täglich geöffnet von                         Telefon: 0911/8910-5012
                                                   Mobil: 0173 3 94 24 69
       12.30 - 17.30 Uhr
                                         Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an!
  Telefon 0911/89 10-50 10

 Das evangelische Pfarramt St. Johannis,
 sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum
 ökumenischen Gottesdienst ein
 an jedem Dienstag um 16 Uhr                         Kontaktadresse:
 im Fritz-Rupprecht-Heim                             Pfarramt St. Johannis
 Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss                 Würzburger Str. 474
                                                     90768 Fürth­Burgfarrnbach

                                                     Telefon: 75 17 70

                                                     Kontaktadresse:
                                                     Pfarrgemeinde Christkönig
                                                     Friedrich­Ebert­Str. 5
                                                     90766 Fürth

                                                     Telefon: 72 30 360

                            Kurbad Burgfarrnbach
                            für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen,
                                      Fango, Lymphdrainage usw.)
                                Telefon 0911/755574
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Inhaltsverzeichnis
­27­27                             Fritz-Rupprecht-Heim
                  Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
                  Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
                  Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
                  Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6
                  Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-8
                  Baum des Jahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
                  Zeugnisübergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
                  Weihnachtsbasar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
                  Gesund im November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12-13
                  Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
                  Was ist wann los? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
                  Hätten Sie es gewusst ??? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16-17
                  Redewendungen des Mittelalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
                  Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
                  Neue Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20-21
                  Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
                  Puppentheater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
                  Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-27
                  Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
                                          Allgemeiner Teil
                  Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
                  Neue Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30-31
                  Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
                  Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33-34
                  Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
                  Liedsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
                  Suchwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
                  Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
                  Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
                  Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
                                Wohnstift Käthe-Loewenthal
                  Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
                  Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43-45
                  Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
                  Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
                  Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
                  Eisdiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49-50
                  Fußball-Weltmeisterschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51-52
                  Hundebesuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53-56

Fritz-Rupprecht-Heim                                1                                Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Einleitung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unseres Fußwärmers,

„Von drauss‘ vom Walde komm ich her:
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!

Die Meisten wissen noch wie das Gedicht von
Knecht Ruprecht weitergeht. Wer aber war die­
ser Knecht? In Nord­ und Mitteldeutschland ist
er bekannt als der Gehilfe, der am 6. Dezember
mit dem heiligen Nikolaus zusammen die Kinder
zu Haus aufsucht. Während Nikolaus gütig und freundlich ist, mimt Knecht
Ruprecht den bösen Kinderschreck.
Im 16. Und 17. Jahrhundert wurden die Kinder von ihren Eltern zur
Frömmigkeit gemahnt und da das nicht immer gelang, erfand man
Schreckensfiguren, mit denen den Kindern gedroht wurde, wenn sie nicht
fromm und artig waren. Knecht Ruprecht ist in eine dunkle mönchsartige Kutte
mit Kapuze gekleidet und trägt einen Rucksack oder einen Korb, in dem kleine
Geschenke für die braven Kinder sind.
Aber er ist auch ausgerüstet mit einer Rute, die er zückt, wenn die Kinder auf­
müpfig oder ungezogen waren. Bei seiner eindringlichen Frage: „Bist Du auch
immer brav gewesen?“, hat sich manch ein kleiner Junge blitzschnell hinter
den Eltern versteckt. Heute ist Ruprecht meist milde gestimmt und beschränkt
sich auf wohlwollende Ermahnungen. Seine Rute bleibt am Gürtel und kommt
höchstens aus Spaß zum Einsatz.
Welche Erinnerungen verbinden Sie mit dem Knecht Ruprecht? Hatten Sie als
Kind Angst vor ihm?
Ich wünsche Ihnen eine wunderbare
Adventszeit, ein gesegnetes und friedvolles
Weihnachtsfest zusammen mit Ihrer Familie
und vielen schönen Erinnerungen. Bleiben
Sie gesund und kommen Sie gut ins neue
Jahr 2019.

Ihre
Martina Yildirim
Verwaltungsfachangestellte

Fritz-Rupprecht-Heim                  2                   Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
       Fritz-Rupprecht-Heim
                              Juni 2018

                         Wiesen, Katharina
                           Odorfer, Erich
                           Rösler, Johann
                       Schelchshorn, Christine
                           Pabst, Emma

                              Juli 2018
          Aus Datenschutzgründen werden
                dieseArenz,
                       Angaben
                            Regine nicht

              im Internet   veröffentlicht
                    Biermann, Erich
                          Blümlein, Renate

                             August 2018

                           Herbst, Emma
                           Diller, Günther
                         Staackmann, Horst
                        Friedrich, Anna Paula
                           Kranz, Ursula

Fritz-Rupprecht-Heim              3              Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Geburtstage im Oktober
 Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
       gratulieren auf das Herzlichste!

                       Hamestuk, Sofia       01.10.1936
                       Kreutzberger, Werner  02.10.1934
                       Canada-Vera, Rafael   02.10.1937
                       Wallie, Heidrun       03.10.1947
                       Mark, Margareta       06.10.1931
                       Hejpeter, Gertrud     06.10.1931
                       Broz, Jaromir         08.10.1929
                       Graßhauser,  Ingrid   10.10.1946
                          Aus Datenschutzgründen
                       Guthmann, Claudine    14.10.1939
                        werden diese Angaben nicht
                       Bastian, Franziska    17.10.1931
                          im Brigitte
                       Zistler, Internet veröffentlicht
                                             19.10.1933 (85)
                       Klein, Maria          22.10.1921
                       Carl, Alma            23.10.1935
                       Pappenberger, Maria   24.10.1928 (90)
                       Danner, Friedrich     25.10.1944
                       Prössl, Albert        25.10.1944
                       Schraml, Margareta    28.10.1930
                       Zerr, Isolde          30.10.1938 (80)

Fritz-Rupprecht-Heim           4             Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Geburtstage im November
 Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
       gratulieren auf das Herzlichste!

Wachinger, Georg        06.11.1931

Kasseckert, Rosa        13.11.1932

Huß, Joachim            16.11.1967
   Aus Datenschutzgründen
Schießer, Hans-Günther 19.11.1948 (70)
 werden diese Angaben nicht
Waldmann,   Kurt veröffentlicht
   im Internet         19.11.1937

Dennerlein, Egon        20.11.1929

Brendecke, Luise        21.11.1924

Grubmüller, Hildegard   24.11.1920

Fritz-Rupprecht-Heim        5            Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Geburtstage im Dezember
 Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
       gratulieren auf das Herzlichste!

                       Deifel, Helmut         03.12.1928 (90)
                       Schlappinger, Ludwig   11.12.1945
                       Stieltz, Gertrud       11.12.1928 (90)
                       Trummer, Hedwig        12.12.1927
                       Arnold, Inge           12.12.1940
                       Volkert, Fritz         14.12.1921
                           Aus Datenschutzgründen
                       Jikeli, Johanna-Regina 16.12.1937
                         werden diese Angaben nicht
                       Finkler, Werner        16.12.1932
                           im Internet veröffentlicht
                       Schelchshorn, Christine 19.12.1948 (70)
                       Drotleff, Maria        20.12.1935
                       Ellinger, Erich        20.12.1940
                       Woitschewski, Peter    28.12.1956
                       Blumentritt, Brunhilde 30.12.1919
                       Krauß, Elisabeth       30.12.1924

Fritz-Rupprecht-Heim             6            Fritz-Rupprecht-Heim
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Veranstaltungen
                                 Oktober
01.10.2018                 Demenzzentrum - Männerstammtisch
02.10.2018   15.30–16.30   Hunde kommen zu Besuch
07.10.2018                 Demenzzentrum – Erntedank
10.10.2018   14.30         Nürnberger Oldiekiste im Saal
12.10.2018   09.30         Fahrdienst zum Fürther Friedhof
13.10.2018   10.00         Männerstammtisch
15.10.2018   14.30         Modeverkauf Momo
17.10.2018   14.30         Kaffeekränzchen: Bingo
17.10.2018   09.45         Fahrdienst zur Sparkasse
17.10.2018   14.30         Demenzzentrum – Oktoberfest
18.10.2018   14.30         Damenkaffeekränzchen
20.10.2018   14:30         Weinfest mit Mike und Fred
24.10.2018   14.30         Kaffeekränzchen: Erntedankfest
25.10.2018   15.00         Kino im Saal
26.10.2018   09.30         Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
31.10.2018                 Demenzzentrum – Kochen
Im Oktober                 Demenzzentrum – Ausflug zur Fürther Kärwa

                               November
05.11.2018                 Demenzzentrum - Männerstammtisch
06.11.2018   15.30–16.30   Hunde kommen zu Besuch
07.11.2018   14.30         Kaffeekränzchen: Schlachtfest
09.11.2018   09.30         Fahrdienst zum Fürther Friedhof
09.11.2018   14.30         Strickmoden Scherer
11.11.2018                 Demenzzentrum – Pelzmärtel
14.11.2018   14.30         Kaffeekränzchen: Bingo
14.11.2018   09.45         Fahrdienst zur Sparkasse
14.11.2018                 Demenzzentrum – Ausflug ins Spielzeugmuseum
14.11.2018   14.00–16.00   Modeverkauf – Witt Weiden
15.11.2018   14.30         Damenkaffeekränzchen
17.11.2018   10.00         Männerstammtisch

Fritz-Rupprecht-Heim                 7                  Fritz-Rupprecht-Heim
Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
Veranstaltungen
21.11.2018   14.30       Kaffeekränzchen: Jahreszeiten
23.11.2018   09.30       Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
28.11.2018   14.30       Kaffeekränzchen: Wintersport
28.11.2018               Demenzzentrum – Kochen
29.11.2018   15.00       Kino im Saal

                              Dezember
02.12.2018   13.00       Weihnachtsbasar mit musikalischer Unterhaltung
                         durch Peter Staude in der Eingangshalle
03.12.2018               Demenzzentrum - Männerstammtisch
04.12.2018 13.30         Schuhverkauf-Hausschuhe „Schuh wie Du“
04.12.2018 15.30–16.30   Hunde kommen zu Besuch
05.12.2018 14.30         Kaffeekränzchen: Weihnachtsbescherung
06.12.2018               Demenzzentrum – Nikolaus
12.12.2018 14.30         Kaffeekränzchen: Bingo
12.12.2018 09.45         Fahrdienst zur Sparkasse
14.12.2018 09.30         Fahrdienst zum Fürther Friedhof
19.12.2018 15.30         Weihnachtsfeier mit Peter Staude
19.12.2018 14.30         Demenzzentrum – Weihnachtsfeier
20.12.2018 14.30         Damenkaffeekränzchen
27.12.2018 15.00         Kino im Saal
28.12.2018 09.30         Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
Im Dezember              Demenzzentrum – Ausflug zum Fürther
                         Weihnachtsmarkt

        Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme
    und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und
                      Abwechslung bieten.
                                               Das Team „Aktivierung und Betreuung“

Fritz-Rupprecht-Heim                 8                    Fritz-Rupprecht-Heim
Baum des Jahres

        Die Esskastanie
Der Präsident der Baum­des­Jahres­Stiftung, Dr. Silvius Wodarz, hat die Esskastanie für
2018 zum auserwählten Baum ernannt.
Die Esskastanie ist ein ebenso nützlicher wie
wohlschmeckender Baum, jedenfalls was
seine Früchte betrifft. Vor circa 2000 Jahren
brachten die Römer den Baum über die Alpen
mit und pflanzten ihn entlang des Rheins, der
Mosel und der Nahe an, wo er schnell hei­
misch wurde.
Der Baum hat sich den klimatischen Bedin­
gungen bei uns bestens angepasst, außer­
dem gilt er als hitzeresistent. Letzteres ist im
Hinblick auf den drohenden Klimawandel
wohl eine wichtige Überlebensqualität.
Im Südwesten unseres Landes gingen der Weinbau und die Esskastanie eine gewinnbrin­
gende Verbindung ein. Aus dem widerstandsfähigen Holz fertigten die Winzer robuste
Rebstöcke an, auf die sie edle Weinreben aufpfropften. In vielen Gegenden findet man
daher die Kastanie in unmittelbarer Nähe der Weinberge.
Das harte und hochwertige Holz der Kastanie wird darüber hinaus zum Haus­ und
Schiffsbau und als Brennstoff genutzt.
Im Frühjahr erfreut die blühende Kastanie das Auge mit ihrer weißgelben Blütenpracht. Im
Herbst bilden ihre reifen Früchte eine willkommene Ergänzung auf dem Speisezettel. Die
nuss­ähnlichen runden Maronen liegen in einer stacheligen grünen Schale. Die goldbrau­
nen Früchte fallen im Herbst von den Bäumen, oder werden heruntergeschüttelt. Sie sind
fettarm und gut sättigend, reich an Kohlehydraten und schmecken angenehm süßlich. In
Hungerzeiten sammelte man Kastanien, um sie roh zu essen oder man legte sie in der
Schale zum Rösten auf den heißen Kohle­Herd. Geröstete Maronen sind heute noch eine
begehrte Köstlichkeit auf jedem Weihnachtsmarkt.
                                            Getrocknet und gemahlen kann aus der Kastanie
                                            Mehl hergestellt werden, das zum Backen von
                                            Brot und Gebäck genutzt wird. Kastanienmehl ist
                                            glutenfrei und von daher geeignet für Allergiker.
                                            Kennen Sie weitere Rezepte, bei denen Kasta­
                                            nien verwendet werden? Erzählen Sie uns
                                            davon!

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Zeugnisübergabe
Um das erfolgreiche Bestehen ihrer Ausbildung zu feiern, lud Heimleiter Stefan
Siemens unsere Auszubildenden am 16.08.2018 zu einem kleinen Umtrunk in
Sonjas Café Klatsch ein.
Nach drei Lehrjahren bekamen die sieben Absolventen bei Getränken und
kleinen Leckereien von Herrn Siemens ihr Zeugnis überreicht und konnten
nun endlich auch von unserer Seite ihren Abschluss in den Händen halten.
Wir wünschen unseren nun Ehemaligen alles Gute und viel Freude auf ihrem
weiteren Berufs­ und Lebensweg und freuen uns, dass fünf unserer
Einrichtung auch weiterhin erhalten bleiben.

Fritz-Rupprecht-Heim                 10                   Fritz-Rupprecht-Heim
Weihnachtsbasar

Fritz-Rupprecht-Heim    11     Fritz-Rupprecht-Heim
Gesund im November

      Gesund im November -
     Raus aus der Grübelfalle
Wir kennen es doch alle: in den frühen Morgenstunden, meist so gegen 4 oder
5 Uhr werden wir wach, wälzen uns verschwitzt im Bett herum, schauen ner­
vös auf den Wecker, der nicht weitergehen will. Wir fühlen uns schlecht, ein­
sam und verlassen und dann sind sie da: die negativen Gedanken, sie über­
fallen uns regelrecht und lassen uns nicht wieder los. Unangenehme Dinge
des vergangenen Tages fallen uns ein: warum war der Sohn am Telefon so
kurz angebunden?

Hatte er keine Zeit oder war er verärgert über etwas, das wir gesagt haben?
Hatte der Arzt meine Frage nicht verstanden oder wollte sie nicht verstehen

und mich nur loswerden? Warum hat der Nachbar nicht gegrüßt? Hat er mich
nicht gesehen oder wollte er mich nicht sehen? Kränkungen aus den vergan­
genen Tagen kommen hoch in der Erinnerung und wecken Zweifel. Zweifel an
uns selbst und an unseren Beziehungen zu unseren Mitmenschen.

Wir geraten allmählich immer stärker in einen Teufelskreis von negativen
Gedanken und den dazu gehörenden Gefühlen, aus denen, wir nicht mehr
rauskommen.

Schuld daran ist unser Gedächtnis, das bei einer schlechten Stimmung in der
wir uns befinden, immer weiter schlechte Erinnerungen produziert. So wie
Gutes in einer speziellen Region des Gehirns abgespeichert wird, so legt das

Fritz-Rupprecht-Heim                 12                  Fritz-Rupprecht-Heim
Gesund im November
Gedächtnis Schlechtes auch zusammen an einer Stelle ab und wenn wir dann
ins Grübeln geraten, kommt immer mehr Unangenehmes zum Vorschein, eins
zieht das andere nach sich und dann sind wir endlich auch in unserer
Vergangenheit angekommen. Auch da entdecken wir entsprechend unserer
Stimmung dann nur noch Schlechtes.

Was kann man dagegen tun? Zunächst etwas Tröstliches: Grübeln hat auch
etwas Gutes: wir denken über uns und unser Leben nach.

Wir versuchen zu verstehen, warum uns negative Dinge, die uns belasten,
passieren und wie sie zustande gekommen sind. Das kann helfen sich beim
nächsten Mal anders zu verhalten und es besser zu machen. Problematisch
ist das Grübeln, wenn wir aus der Schraube, dass alles schlecht ist, nicht mehr
herausfinden, wenn nur noch Negatives zum Vorschein kommt und wir uns
damit so lange quälen, bis wir glauben, dass wir nichts wert sind. Es ist sehr
wichtig, sich selbst zu beobachten und an einem solchen Punkt, der uns nur
noch runterzieht und der womöglich in einer depressiven Verstimmung endet,
auszusteigen. Das heißt, sich energisch selber zu ermahnen: was mache ich
hier eigentlich mit mir?

Wie gehe ich mit mir um? Will ich das überhaupt und wo soll das Ganze hin­
führen? Es ist wichtig einen deutlichen Schlussstrich zu ziehen. Grübeln kostet
Kraft, seelisch und auch körperlich und diese Anstrengung sollte zu etwas
Positiven führen. Also, zu einem größeren Verständnis für mich und meine
Umgebung.

Was kann ich besser machen? Was ist hilfreich für eine positive
Betrachtungsweise meiner Person und meinen Beziehungen? Wo habe ich
etwas gut gemacht und Lob bekommen? Was sind meine Stärken? Worüber
kann ich mich freuen? Wer war aufmerksam und liebevoll zu mir? Und schon
haben wir den Schauplatz der negativen Denkweise allmählich hinter uns
gelassen und können wieder freier atmen.

Fritz-Rupprecht-Heim                  13                  Fritz-Rupprecht-Heim
Kalenderblatt
                        Monat Oktober
                     Der zehnte Monat im Jahr zählt 31
                     Tage. Der Name Oktober leitet sich
                     von der lateinischen Zahl okto
                     (=acht) ab, da es im alten römischen Kalender der achte
                     Monat war. Alte deutsche Namen waren Gilbhart (=vergilb­
tes Laub) und Weinmonat. Am Beginn des Monats wird das Erntedankfest gefeiert
und am Ende des Monats wird der Reformation gedacht.

                        Monat November
                        Der 11. Monat im Jahr zählt 30 Tage
                        und wurde von Karl dem Großen
                        Windmond         genannt.    Andere
                        Bezeichnungen waren auch Trauer­,
                        Nebel­, Schlacht­ und Jagdmond. Es ist ein Monat des
Innehaltens und der Besinnung. An Allerheiligen und Allerseelen wird der Toten
gedacht und am Volkstrauertag gedenkt man der gefallenen Soldaten in den
Weltkriegen.
Die Tage werden dunkler und wettermäßig zeigt der Herbstmonat häufig seine trübe,
graue, nasse, neblige und vorwinterliche Seite. Im Garten können Feld­ und
Endiviensalat, Rosenkohl, Lauch und Grünkohl geerntet werden. Der Garten wird
auf den Winter vorbereitet und die Pflanzen werden vor dem Frost geschützt.

                        Monat Dezember
                        Der zwölfte Monat im Jahr zählt
                        31 Tage. In römischen Kalender
                        war es der zehnte Monat.
                        Daher leitet sich auch der Name
                        Dezember (lat. „decem“ = zehn) ab.
Alte deutsche Namen sind: Christmond, Julmond und Wolfsmond. Julmond bezieht
sich auf das altgermanische Fest der Wintersonnenwende.
Am 22. Dezember ist der Tag am kürzesten und die Nacht am längsten.

Fritz-Rupprecht-Heim                   14                   Fritz-Rupprecht-Heim
Was ist wann los?

Fritz-Rupprecht-Heim    15     Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie es gewusst ???
Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit verschiedenen
Themengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können.

Heute erwarten Sie Fragen rund ums Thema „Pflanzenkunde“:

In welchen Monaten wird bei uns Spargel gestochen?
Antwort: Der Spargel wird bei uns in den Monaten Mai und Juni gestochen.

Was kommt in Deutschland mehr vor, Laubwald oder Nadelwald?
Antwort: Der Nadelwald ist bei uns häufiger. Es gibt etwa zwei Drittel Nadelwald und nur
ein Drittel Laubwald.

Was ist das Hauptnahrungsmittel in China, Japan und Indien?
Antwort: Das Hauptnahrungsmittel in China, Japan und Indien ist Reis.
Er ist übrigens für mehr als ein Drittel aller Menschen das wichtigste Nahrungsmittel.

Wann kann man an den Jahresringen der Baumstämme ablesen?
Antwort: An den Jahresringen kann man das Alter der Bäume ablesen. Hat ein Baum bei­
spielsweise 20 dunkle Ringe, so ist er 20 Jahre alt.

Von welcher Pflanze kommen die Hagebutten?
Antwort: Hagebutten sind die Scheinfrüchte der Heckenrose.

Woraus wird hauptsächlich Kork gewonnen?
Antwort: Kork wird vornehmlich aus der Korkreiche gewonnen, und zwar aus der Rinde der
Bäume. Die Korkreiche wächst vor allem in den Mittelmeerländern.

Aus welcher Pflanze wird Opium gewonnen?
Antwort: Opium wird aus dem Schlafmohn gewonnen, und zwar aus dem Milchsaft.

Fritz-Rupprecht-Heim                        16                      Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie es gewusst ???
Was bezeichnet man als Flora?
Antwort: Als Flora bezeichnet man die Pflanzenwelt eines bestimmten geographischen
Gebietes.

Es gibt bei den Nadelbäumen Zapfen, die aufrecht stehen und Andere, die hängen.
Welche gehören 1. zur Fichte 2. zur Tanne?
Antwort: Zur Fichte gehören die hängenden, zur Tanne die aufrecht stehenden Zapfen.

Was versteht man unter bedecktsamigen Pflanzen und was unter nacktsamigen
Pflanzen?
Antwort: Bei den bedecktsamigen Pflanzen sitz der Samen in der Frucht, bei den nacktsa­
migen frei auf den Fruchtblättern.

Fritz-Rupprecht-Heim                      17                    Fritz-Rupprecht-Heim
Redewendungen des Mittelalters
„Montags blau machen“
Eigener Ausdruck der Wollfärber: die an der Luft schnell indigoar­
tig­blaufärbende Wolle wurde den ganzen Sonntag über im Bad
gelassen, um sie montags an der Luft trocknen zu lassen; so konn­
ten die Gesellen an diesem Tage ausruhen.

„In die Bresche springen“
Aus dem Französischen: bruche. Ist die vom Belagerer in die Festungsmauer
geschlagene Lücke, die von den Belagerten gehalten, also verteidigt werden
musste. War einer der Verteidiger gefallen, musste ein anderer seinen gefährlichen
Platz einnehmen, also in die Bresche springen.

 „In die Brüche gehen“
von Bruch, Sumpf, vergleiche den Oderbruch bei Berlin; also in den Sumpf geraten,
umkommen. Im Mittelalter war bruch = Strafe.

„Torschlusspanik bekommen“
Torschlusspanik: bis ins 19. Jhd. hinein mussten abends die Stadttore
geschlossen werden; wer fremd war, musste bis dahin die Stadt verlas­
sen haben, und konnte in Panik geraten, wenn er vor dem bereits ver­
schlossenen Tor ankam.

„Das geht aus wie das Hornberger Schießen“
                      Die Bürger von Hornberg übten so oft Salutschüsse, dass
                      bei der echten Ankunft des Fürsten keine Munition mehr
                      übrig war.

„Für jemanden die Hand ins Feuer legen“
Bei einem mittelalterlichen Gottesurteil musste der Angeklagte
eine Zeitlang die Hand ins Feuer halten; der Grad der
Verbrennung entsprach dem Grad des Verschuldens. Wunden
wurden stets sofort verbunden. Als unschuldig habe nur der
gegolten, der in kürzester Frist wiederhergestellt war.

Fritz-Rupprecht-Heim                    18                    Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes
03. Oktober 1910
Am 03. Oktober 1910 wurde auf der ersten Internationalen Konferenz
für drahtlose Telegrafie in Berlin das „SOS“ – Signal, das die
Abkürzung für „Save Our Souls“ ist, zum international gültigen
Notrufsignal erklärt.

06. Oktober 1945

Zum Preis von umgerechnet zehn Cent erschien am 06. Oktober 1945 die erste Ausgabe
der „Süddeuschen Zeitung“. Das als linksliberal geltende Blatt zählt heute zu den bedeu­
tendsten überregionalen deutschen Tageszeitungen und erscheint von Montag bis
Samstag.

                          18. Oktober 1842

                          Bei Donaustauf wurde am 18. Oktober 1842 die „Walhalla“, eine
                          Ruhmeshalle zum Gedenken an deutsche Geistesgrößen, ein­
                          geweiht. König Ludwig I. von Bayern ließ das Bauwerk von 1830
                          bis 1842 nach Plänen des Architekten Leo von Klenze erbauen.

23. Oktober 1958
Am 23. Oktober 1958 erscheinen in einem Kindermagazin erstmals die
„Schlümpfe“. Ihr Schöpfer Pierre Culliford zeichnete die kleinen
Kobolde als Nebenfiguren der erfolgreichen Comicsserie „Johann und
Pfiffikus.

13. November
1715 wurde Dorothea Christine Erxleben in Quedlinburg geboren. Sie war 1754 die erste
promovierte Ärztin in Deutschland. Die Erlangung der Doktorwürde, der höchsten akademi­
schen Auszeichnung, heißt Promotion. Seit dem 13. Jahrhundert ist sie mit besonderen
Regeln verbunden. Heute ist hierzu ein Studium an einer Hochschule und die Vorlage einer
Dissertation nötig. Wird dies angenommen und die mündliche Prüfung bestanden, wird der
                     Doktortitel mit der Bewertung „rite“ (bestanden), „cum laude“ (gut),
                     „magna cum laude“ (mit Auszeichnung erteilt).

                    03. Dezember 1967
                    Am Grote­Schuur­Krankenhaus in Kapstadt ist Christiaan Neethling
                    Bernard die erste Herztransplantation geglückt. Zum ersten Mal
                    begann das Herz eines verstorbenen Menschen in der Brust eines
                    anderes zu schlagen.

Fritz-Rupprecht-Heim                       19                     Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohnervertretung

       Neue Bewohnervertretung
            wurde gewählt
Am 26.07.2018 fand die Wahl der neuen Bewohnervertretung im
Fritz­Rupprecht­Heim statt. Jeder Bewohner konnte in geheimer Wahl für
maximal 7 von 11 Kandidaten abstimmen.
Durch Wahl in die aktuelle Bewohnervertretung wurden folgende Personen
gewählt, die das Amt auch bestätigten:

Meta Zill, Meta Lotthammer, Werner Finkler, Erika Schneider,
Rudolf Rupertinger, Kurt Farrnbacher und Egon Dennerlein

Fritz-Rupprecht-Heim             20                 Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohnervertretung
Die konstituierende Sitzung der neuen Bewohnervertretung fand am
09.08.2018 statt.
Hier wählten die Mitglieder eine Vorsitzende/n aus den eigenen Reihen. Die
Wahl fiel auf Herrn Werner Winkler. Frau Erika Schneider wurde zur stellver­
tretenden Vorsitzenden gewählt. Zur Schriftführerin haben die Mitglieder Frau
Meta Zill bestimmt.

Was macht die Bewohnervertretung unter anderem?
g    Sie vertritt die Interessen der Bewohner. Er hat Kontakt zu den
     Bewohnern hört ihnen zu und informiert diese über die Arbeit.
g    Sie trifft sich regelmäßig
g    Sie stellt sich bei neuen Bewohnern vor und hilft diesen, sich in der
     Einrichtung zurechtzufinden
g    Sie spricht mit der Einrichtungsleitung über Wünsche und Beschwerden
     der Bewohner. Er macht Vorschläge und verhandelt mit der Ein­
     richtungsleitung, wie etwas verbessert werden kann.
g    Die Bewohnervertretung beantragt Maßnahmen bei der Einrichtungs­
     leitung. Er erhält dazu innerhalb von zwei Wochen eine Antwort.
g    Er wird von der Einrichtungsleitung über alle wichtigen Angelegenheiten,
     die das Leben in der Einrichtung betreffen, informiert.

Fritz-Rupprecht-Heim                 21                  Fritz-Rupprecht-Heim
Zeitsprung
  Unterm Christbaum : Heißgeliebte Eisenbahn
Wenn in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts unter dem Tannenbaum am
Heiligen Abend ein Karton der Firma TRIX hervorguckte, dann leuchteten die Augen der
zehn­ und zwölfjährigen Buben auf.
                              Der Karton versprach eine Spielzeug­Eisenbahn von höch­
                              ster Qualität, die sich bei Groß und Klein großer Beliebtheit in
                              der Vorkriegszeit erfreute, denn oft war es so, dass die
                              Jungen zwar die Pakete auspacken durften, aber das
                              Aufbauen und schließlich das Spielen mit der Bahn ließen
                              sich die Väter nicht nehmen.
                               Das führte dann nicht selten zu Auseinandersetzungen mit
                               Tränen beim Fest, weil der Nachwuchs in die Zuschauerrolle
gedrängt wurde, und es bedurfte pädagogischen Geschicks, um beide Seiten in einem
friedlichen Spiel zu vereinen.
Nun waren die Loks und Waggons der Firma TRIX aber auch etwas ganz Besonderes. Die
Firma hatte ihren Sitz in Nürnberg. Gegründet wurde sie 1838 und stellte zu Beginn
Metallspielzeug und Zinnfiguren her. Den Namen
TRIX bekam sie, als sie 1931 Metallbaukästen mit
einem speziellen Dreilochsystem herstellte: dreifach
heißt auf Englisch und Latein triplex. Das ergab dann
in der Kurzform TRIX. Von 1932 an produzierte die
Firma dann die TRIX­Express­Modelleisenbahn, die
sich als ein Verkaufsschlager herausstellte. Und
gerade das Weihnachtsgeschäft führte zu großen
Umsätzen. Die Waggons waren aus ausgestanzten Blechen gemacht und die Lokomotiven
bekamen Gehäuse aus massivem Zinkdruckguss, der eine ausgezeichnete Zugkraft garan­
tierte.
Auch das Gleissystem war für die damalige Zeit ungewöhnlich: es gab bei TRIX von Anfang
an ein Dreischienen­Gleis, was einen Zweizugbetrieb auf einem Gleis möglich machte. Auf
der Leipziger Spielzeugmesse im Herbst 1937 beeindruckte TRIX mit dem Nachbau der
Reichsbahn als Modellserie. Auch Bahnhöfe und Lokschuppen, sowie zahlreiches Zubehör
wurden von TRIX hergestellt.
Während des Krieges kam die Produktion von Modellbahnen zum Erliegen.
Erst 1948 konnte mit einem Wiederaufbau
der Spielzeugwaren begonnen werden.
In den 1990er Jahren wurde TRIX dann
vom Märklin­Unternehmen übernommen,
mit dem sie dann 2009 in einer wirtschaftli­
chen Krise der Branche in die Insolvenz
ging. Heute sind die Loks und Waggons
und Gleissysteme von TRIX begehrte
Sammlerobjekte, die auf speziellen Börsen
hoch gehandelt werden.

Fritz-Rupprecht-Heim                           22                    Fritz-Rupprecht-Heim
Puppentheater

      „Das tapfere Schneiderlein“
                                               Ein märchenhafter Nach­
                                               mittag. Eine Tradition fortge­
                                               führt über vier Generationen.
                                               Handgeschnitzte Marionetten
                                               in farbenfrohen, aufwändig
                                               gestalteten Kostümen. Das
                                               Saarländische Marionetten
                                               Theater war am 08.08.2018
                                               wieder zu Gast.
                                               Das Märchen „Das tapfere
                                               Schneiderlein“ kannten fast
                                               alle Bewohner noch von frü­
her. Mit viel Spaß wurde das Stück verfolgt. Nach der Vorstellung hatten die
Bewohner noch die Möglichkeit die Marionetten aus der Nähe zu bestaunen.

Fritz-Rupprecht-Heim                 23                  Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Liebe Angehörige, liebe Bewohner,
liebe Leser des Fußwärmers,
ich hoffe Sie haben den heißen Sommer gut überstanden.
Leider mussten aufgrund der anhaltenden Hitze einige Ausflüge, wie
der Besuch im Bierzelt auf der Burgfarrbacher Kärwa oder unsere
Heimkärwa leider ausfallen.
Trotz alldem haben wir Einiges unternommen.
Viel Spaß beim Lesen.

Farbenfest
Im Juni feierten wir, passend zu unserem Jahresthema „Reise durch die Sinne“
unser Farbenfest.
                                                  Im Garten dekorierten wir alles
                                                  bunt.
                                                  Am Vormittag wurden bunte
                                                  Kuchen aus frischem Obst
                                                  selbst gemacht, die wir nach­
                                                  mittags verzehrten.
                                                  Mit Kaffee und den selbstge­
                                                  machten Kuchen ging es dann
                                                  los.
                                                  Anschließend verteilten wir uns
                                                  auf verschiedene Stationen im
                                                  Garten.
                                             Eine Anlaufstelle war das
große Schwungtuch. Mit Elan wurde es in die Luft geschwungen so dass die
Bewohner durchlaufen konnten.
Eine andere Station bot Massagen mit Igelbällen. Dort konnte man sich verwöhnen
lassen und anschließend einen Himbeerbrausedrink genießen.
Unser schönstes Erlebnis war die Farbenstation. Jeder Bewohner und alle
Mitarbeiter bemalten ihre Hände mit Fingerfarben an und machten einen Abdruck
auf einer Tapete. Unser so entstandenes Bild hängt jetzt bei uns im Treppenhaus.
Der Nachmittag ging rasend schnell vorbei und das Abendessen wartete. Natürlich

Fritz-Rupprecht-Heim                   24                   Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
wählten wir ein Essen, welches auch farblich und geschmacklich zum Thema
passte. Deshalb verzehrten wir alle Currywurst mit Pommes.
Nach einem gelungenen Tag gingen alle müde ins Bett.

Spaziergang mit Cafébesuch bei Sonja
An einem noch nicht so heißen
Tag, machten wir uns auf zu
einem Spaziergang im Schloss­
park. Wir hörten die Vögel zwit­
schern, schauten die Natur an.
Zwischendurch machten wir
Rast auf einer Bank und genos­
sen die Ruhe. Am Spielplatz
beobachteten wir die fröhlichen
Kinder und schnell wurden
Kindheitserinnerungen wach.
Doch so langsam bekamen wir
Durst und Hunger und machten uns auf den Weg zu Sonja. Dort gab es Eiskaffee
und Kuchen.
Nach einem schönen Nachmittag kehrten wir wieder zurück.

Kirschen pflücken
Bei unserem letzten Spaziergang entdeckten wir vor dem Hauseingang einen
Kirschbaum, der voll war mit Kirschen. Wir überlegten nicht lange und machten uns
mit einigen Bewohnern auf den Weg zum Kirschbaum. Zum Glück waren die Früchte
in greifbarer Nähe und wir erlösten den Baum, und pflückten die Kirschen.

Fritz-Rupprecht-Heim                   25                   Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Mit Kirschen bepackt machten wir uns wieder auf den Weg ins Haus 3 und verkoste­
ten die leckeren Kirschen.

Apfelmus und Apfelkuchen
Eine Angehörige brachte uns zwei Eimer Äpfel aus ihrem Garten mit. Ein herzliches
Dankeschön an dieser Stelle.
                                                     Was macht man mit so vie­
                                                     len Äpfeln?? Apfelmus und
                                                     Apfelkuchen.
                                                     In unserer Morgenrunde
                                                     wurde fleißig geschält und
                                                     geschnitten.
                                                     Das Ergebnis konnte sich
                                                     sehen und schmecken las­
                                                     sen. Leckeres Apfelmus und
                                                     Apfelkuchen.

Ausflug zum Bauernhof in Peppenhöchstadt
An einem heißen Mittwochnachmittag ging unsere Reise nach Peppenhöchstadt
zum Bauernhofbesuch. Nach 35­minütiger Fahrt erreichten wir unser Ziel. Dort wur­
den wir schon herzlich von Lydia und ihrer 6 Monate alten Enkelin empfangen.
Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir den Kuhstall.
Lydia erzählte uns einiges über
die Kühe und deren Haltung.
Mancher Bewohner war interes­
sierter an der kleinen Enkelin und
schob lieber den Kinderwagen
über den Hof.
Weil es so heiss war, verkürzten
wir unseren Spaziergang und gin­
gen gleich zu Lydia auf den Hof.
Dort erwarteten uns schön einge­
deckte Tische, mit kalten Geträn­
ken, sowie Kaffee und Kuchen.
Unter anderem der selbstgebak­
kene Apfelkuchen. Im Schatten tranken wir gemütlich Kaffee und erzählten von frü­
her. Alle hatten ihren Spaß.
Nach zwei Stunden machten wir uns über „Umwege“ wieder auf den
Nachhauseweg.
Ein ganz großer Dank geht an Lydia nach Peppenhöchstadt.

Fritz-Rupprecht-Heim                   26                   Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Eis essen
Wieder einmal an einem heißen Nachmittag zogen wir mit einigen Bewohnern los
um den geplanten Spaziergang zu machen. Diesen verkürzten wir dann etwas, da
es unheimlich warm war.
Lieber kehrten wir bei Sonja ein und schleckten Eis oder tranken Eiskaffee. So
konnte man es aushalten.

Wie schon zu Beginn erwähnt musste einiges aufgrund der Hitze leider ausfallen.
Dafür waren wir jeden Tag im Demenzzentrum schon zum Frühstück in unserem
Garten. Bis nach dem Mittagessen genossen wir die Zeit draußen.
In nächster Zeit finden wieder Männerstammtisch, Kochrunde, Ausflug zum
Rundfunkmuseum, Besuch bei der Feuerwehr in Seukendorf und vieles mehr statt.
Ich werde Sie darüber informieren.
Zum Abschluss möchte ich noch auf ein Projekt im Haus 3 hinweisen.
Im Rahmen einer Weiterbildung, gestaltete unsere Micha in ihrem Projekt einen
neuen Rückzugsort für Bewohner und Angehörige. Ein ehemaliges Stationszimmer
im 1. Stock wird im Moment zu einem 60er Jahre Zimmer umgestaltet. Micha hat
schöne Möbel von der Familie Rottensteiner aus Burgfarrnbach erhalten.
Ein ganz großes Dankeschön hierfür.
Mitarbeiter sammelten Inventar, wie Geschirr, Gläser und sonstiges.
Der Raum soll als Rückzugsort für Bewohner mit ihren Angehörigen zum Kaffee trin­
ken, Geburtstagsfeiern oder für Kleingruppenbetreuung genutzt werden.
Ebenso können unsere Bewohner jederzeit in den Raum und sich ausruhen oder
gruscheln.
Ebenfalls an Hr. Siemens ein großes Dankeschön, dass er uns dieses Projekt
ermöglicht hat und an unsere Hausmeister für das Holen der Möbel.
Im nächsten Fußwärmer werde ich Ihnen weiter von unserem Projekt berichten.

Ich wünsche Ihnen nun einen schönen restlichen Sommer. Kommen Sie gesund
durch den Herbst.
                                                  Bis Bald, ihre Simone Wechsler

Fritz-Rupprecht-Heim                   27                    Fritz-Rupprecht-Heim
Verstorbene

            Wir trauern um . . .
      Mierwald, Betti                      verst.    02.06.2018
      Wörner, Erwin                        verst.    04.06.2018
      Delawoja, Ilse                       verst.    07.06.2018
      Meier, Margarete                     verst.    11.06.2018
      Riebl, Lilli                         verst.    23.06.2018
      Mehne, Gertrud                       verst.    26.06.2018

               Aus Datenschutzgründen
      Suczek, Traute-Maria       verst.  12.07.2018
      Probst,werden
              Gottfried diese Angaben
                                 verst. nicht
                                         18.07.2018
      Biermann, Erich            verst.  27.07.2018
                 im Internet veröffentlicht
      Schönemann, Ursula                   verst.    01.08.2018
      Brenner, Elise                       verst.    14.08.2018

      Schießl, Hermann                     verst.    03.09.2018
      Gorelenko, Edit                      verst.    10.09.2018

                             
                       Ich bin ein Gast auf Erden
                       und hab’ hier keinen Stand;
                       der Himmel soll mir werden,
                         da ist mein Vaterland....

Fritz-Rupprecht-Heim               28                Fritz-Rupprecht-Heim
Allgemeiner Teil

R ä t s e l L u s tiges
   Informatives

Allgemeiner Teil          29          Allgemeiner Teil
Neue Auszubildende

 Unsere neuen Auszubildenden
Im September dieses Jahres wurden 13 neue Auszubildende im 1. Lehrjahr
durch die Einrichtungsleitung Herr Siemens begrüßt, die sich in die 3­jäh­
rige Ausbildung zur Pflegefachkraft begeben haben.

Zudem durften wir auch unsere 3 neuen Mitarbeiter/innen im freiwilligen sozia­
len Jahr, sowie im Bundesfreiwilligendienst begrüßen.

In einem ersten Gespräch wurden die zuständigen Bereichsleitungen vorge­
stellt und anschließend die Bereiche besichtigt, denen die Schüler zugeteilt
wurden.

Die Ausgangspositionen der Schüler, die sich in Ausbildung begeben haben,
waren recht unterschiedlich, wie auch der Altersunterschied erkennen lässt.
Neben der üblichen Erstausbildung sind die Fortführung der Berufskarriere
oder eine berufliche Neuorientierung Beweggründe.

Allgemeiner Teil                     30                       Allgemeiner Teil
Neue Auszubildende
Allen ist eins gemeinsam: Das Bedürfnis, anderen Menschen Unterstützung
zu bieten, ihre Lebenssituation erträglich zu gestalten, das Lebensgefühl zu
verbessern und da einzuspringen, wo keine Unterstützung der Familien mög­
lich oder vorhanden ist.

Die Arbeit im Gesundheitswesen, speziell im Pflegebereich, erfordert ein
hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Ausdauer und Kraftanstrengung. Um
den zunehmenden Erfordernissen gerecht werden zu können, ist eine
Ausbildung unabdingbar. Diese findet praktischer Weise in nächster
Umgebung, in der Hans Weinberger­Akademie der Arbeiterwohlfahrt e.V.,
statt.

Bei dieser Ausbildung wird theoretisches Wissen, nach dem aktuellen Stand
der wissenschaftlichen Erkenntnisse, mit den konkreten Anforderungen an die
berufliche Praxis verknüpft. Zielgerichtete Qualifizierungsangebote, die ein
lebenslanges Lernen ermöglichen und die Anpassung an die sich ständig
ändernden Bedingungen ermöglichen, runden die breitgefächerten
Ausbildungsmöglichkeiten ab.

Das Fritz­Rupprecht­Heim, sowie das Wohnstift Käthe­Loewenthal bieten den
Raum für die Durchführung des praxisorientierten Teils, welcher insgesamt
2500 Stunden umfasst, in einer in Blöcken stattfindenden Ausbildung. Wir
gewähren nicht nur die Ausbildungsvergütung, sondern auch die Übernahme
der Prüfungsgebühren und ermöglichen, sowohl im geriatrischen, wie auch
künftig im ambulanten Bereich, die für die Ausbildung notwendigen
Fachpraktika.

Begleitet werden die Schüler von geschulten Praxisanleitern, die langjährige
Erfahrungen mitbringen und gezielt, entsprechend den Anforderungen, in
enger Zusammenarbeit mit der HWA, auf die Schüler eingehen.

Die Schüler haben ihre Ausbildung mit viel Engagement begonnen. Als hilf­
reich werden dabei Vorerfahrungen durch die Arbeit als Helfer, Praktika oder
einer einem sozialen Jahr genannt. Die Durchführung gezielter Aufgaben­
stellungen ermöglicht, eigene Ressourcen zu erkennen, zu nutzen und praxis­
taugliche Lösungen zu finden, um im Sinne unserer Bewohner agieren zu kön­
nen.

Wir wünschen allen Auszubildenden und Freiwilligen, trotz der oft nicht einfa­
chen Tätigkeit, Freude am eigenen Wirken, Durchhaltevermögen, Gesundheit
und Erfolg bei der beruflichen Ausbildung.

Allgemeiner Teil                     31                       Allgemeiner Teil
Kreuzworträtsel

Allgemeiner Teil          32         Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Sprichwort­Wirrwarr
Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wie­
der Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden
(Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).

 Auch ein blindes Huhn                          macht Wangen rot.
 Auf Donner                                     ist halbes Leid.
 Blut ist dicker                                wie sie fallen.
 Lachen ist                                     geduldig.
 Man muss die Feste feiern                      als Wasser.
 Geteiltes Leid                                 folgt Regen.
 Trocken Brot                                   findet mal ein Korn.
 Papier ist                                     die beste Medizin.

Wortrad
Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein
sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.

Hinweis zur Lösung:
Leichtathlet

Allgemeiner Teil                     33                       Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen:
BLUT, HALB, WEIN, ZIMMER, INSEL, FACH, GELD

           WARTE                                                    LINDE
          AUSSER                                                    GOTT

             BANK                                                   MESSE
        KORALLEN                                                    GRUPPE
           WARM                                                     ADER

            WEISS                                                   REBE
             RUHE                                                   SEGEN

Hinweis zum Lösungswort (senkrecht unter Pfeil): Zahlungserinnerung

 Werte
 Heimbewohner!
 Nach über 20 Jahren als Ihr Frisör
 im AWO­Fritz­Rupprecht­Heim
 und im Wohnstift Käthe­Loewenthal möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich mein Geschäft
 zum 31.12.2018 an meine langjährige Mitarbeiterin, Frau Vedat Kaynar, übergebe.
 Ich möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen, sowie Ihren Angehörigen und Betreuern,
 für Ihre Treue als Kunden bedanken.
 Ihre Zufriedenheit mit unseren Leistungen zeigten Sie in den vergangenen Jahren durch
 die regelmäßigen Besuche in den Salons.
  Bitte unterstützen Sie Frau Kaynar und Ihre Mitarbeiter in deren Bemühungen Sie wei­
 terhin wie gewohnt zu bedienen.

                Telefon AWO : 0911/8910 5012

                                                       Claudia Achtzehn

Allgemeiner Teil                          34                          Allgemeiner Teil
Silbenrätsel
Ab – aus – band – be – ben – chi – da – de – dech – ei – fer – for – fut – ge
– gen – hang – hei – kle – la – läu – le – li – men – men – na – pflan – re – rin
– san – schein – se – ser – stau – sum – te – ter – un – was – wat ­ zen

Aus obigen Silben sind 12 Wörter nachstehender Bedeutung zu bilden. Die
ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen ergeben ein: „Gebäude
einer Regalteilfabrik“.

1. Tiernahrung aus Verbandsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2. Vögel eines ehemaligen Bankiers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Hülle eines ost­asiatischen Staates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4. sakrale Banknote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5. Flüssigkeit anbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

6. schwörendes Kriechtier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7. einen Skatbegriff bilden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

8. angeleimte Jazzkapelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

9. Situation einer Bergschräge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10. Teppich außerhalb des Spielfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11. Bienengeräusch der Vereinten Nationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12. britisches Quarzbier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeiner Teil                                       35                                   Allgemeiner Teil
Liedsuche
1. „Bunt sind schon die _ _ _ _ _ _ , _ _ _ _ die Stoppelfelder.“

2. „Der _ _ _ _ _ _ ist ein Gesell, der trägt ein _ _ _ _ _ _ Kleid.“

3.   „Du wohnst in den Wolken, dein Weg ist so _ _ _ _.“

4. „Auf die _ _ _ _ nieder, wo wir Menschen sind.“

5. „Am _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ die Lichter brennen.“

6. „tönet durch die _ _ _ _ _ froher Schall.“

7. „S’ist als ob _ _ _ _ _ _ _ _ singen, wieder von Frieden

     und Freud.“

8. „Lasst uns _ _ _ _ und _ _ _ _ _ _ sein und uns recht

     von _ _ _ _ _ _ freun!“

Allgemeiner Teil                  36                    Allgemeiner Teil
Suchwort
                                  Erntedanksalat
        R    X     K   G    H     G   N    O     P    A    W    G   U   X
        E    M     W   E    U     H   X    N     X    L    O    P   G   A
        T    B     U   T    R     A   U    B     E    M    G    I   D   Q
        T    X     C   R    E     P   E    O     B    E    U    V   A   S
        I    S     A   E    P     L   X    M     I    J    N    E   B   R
        C    T     N   I    J     K   W    P     N    A    V    A   I   U
        H    W     O   D    B     L   K    L     W    P    B    Z   R   S
        B    Y     W   E    E     E   A    Q     S    F    N    N   N   A
        R    T     V   Q    L     I   O    U     S    E    L    K   E   T
        X    N     U   S    S     X   D    X     A    L    E    W   D   R
        G    Y     E   L    B     Y   R    H     I    N    U    N   T   O
        O    N     L   Y    Z     U   H    S     G    E    S    L   U   N
        E    U     N   E    L     B   E    U     Z    M    I    P   L   F
        Y    S     P   F    L     A   U    M     E    L    Y    C   E   N
        E    I     M   I    I     N   Z    G     I    X    L    S   E   Z
        R    O     E   E    T     E   U    E     B    R    O    T   N   E
        L    N     A   G    L     A   U    Z     W    M    C    B   A   U
        S    W     H   B    I     U   T    X     A    Q    C    H   W   X
        E    D     T   K    U     E   R    B     I    S    C    P   M   H

        Finden Sie folgende Erntedankprodukte:

        RETTICH, BIRNE, TRAUBE, GETREIDE, NUSS, BROT, APFEL, HEU,
        PFLAUME, KUERBIS

        Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!

Allgemeiner Teil                         37                         Allgemeiner Teil
Danksagung
                   Liebe haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter,

              wir möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen allen
              zu danken für Ihren persönlichen Einsatz und Ihr
              großes Engagement, das Sie jeden Tag auf´s Neue
                mit einbringen, um unsere Bewohnerinnen und
              Bewohner in jedweder Hinsicht bestens zu versorgen
                 und zu betreuen. Jeder einzelne von Ihnen ist
               ein wichtiger Bestandteil zum Erreichen unserer
               eigenen, hochgesteckten Ziele und ein Teil dessen,
                            was die AWO ausmacht.
              Es macht uns große Freude, mit Ihnen zusammen
                                   zu arbeiten!
                  Wir wünsche Ihnen und Ihren Familien ein
                     frohes, besinnliches Weihnachtsfest und
                   alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg im
                                   neuem Jahr.

               Stefan Siemens & Markus Däumler

Allgemeiner Teil                       38                        Allgemeiner Teil
Lösungen & Gewinner
Lösungen...
          Gewinner...
                  Glückwünsche...
               Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 03/2018 lautete:
               Kreuzworträtsel:              „GEPÄCKABFERTIGUNG“
               Silbenrätsel:                 „EIN ARMER MANN IST SELTEN EIN GRAF“
               Brückenwörter:                „ABENDESSEN“
               Wortrad:                      „GEZEITEN“

                                   Je 1 Flasche Wein haben gewonnen:
Im Fritz-Rupprecht-Heim:                                           Im Wohnstift Käthe-Loewenthal
Frau Kerschbaum, Elisabeth Zi. 1006                                Frau Meyer, Marianne    Zi. 5602
Herr Lutzner, Heinz        Zi. 2041                                Frau Göss, Martha       Zi. 4522
Frau Horenburg, Angelika   Zi. 2355                                Frau Niesel, Christa    Zi. 3408

                      Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
             Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden.

                                                                                                                        "
 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . . . .

o Fritz-Rupprecht-Heim                       o Wohnstift Käthe Loewenthal

 ...........................................................................
Lösung Kreuzworträtsel
 ...........................................................................
Lösung Silbenrätsel
 ...........................................................................
Lösung Wortrad
 ...........................................................................
Lösung Brückenwörter

                        Abgabeschluß ist Montag, 26. 11. 2018. Viel Spaß!!!

Allgemeiner Teil                                               39                                         Allgemeiner Teil
Sparkassenfahrten
                     Liebe Heimbewohner,

    unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden
    Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank
                Burgfarrnbach:

      Mittwoch                   FRH                     WKL
                                 Abfahrt                 Abfahrt

       17.10.2018               09.45 Uhr               10.00 Uhr

        14.11.2018              09.45 Uhr               10.00 Uhr

       12.12.2018               09.45 Uhr               10.00 Uhr

       16.01.2019               09.45 Uhr               10.00 Uhr

Treffpunkt:          Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw.
                     Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal
Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden!

                                            Mit freundlichen Grüßen
                                            Stefan Siemens (FRH/ WKL)

Allgemeiner Teil                   40                     Allgemeiner Teil
...aus dem
                                 Wohnstift
                             Käthe-Loewenthal

Wohnstift Käthe-Loewenthal    41   Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
     Wohnstift Käthe-Loewenthal
                             Mai 2018:
                         Kulik Theodor                     02.05.2018
                         Ach Marie                         03.05.2018
                         Reichel Irma                      07.05.2018
                         Krause Irmgard                    22.05.2018
                         Nowak Hans                        25.05.2018

                             Juni 2018:
                         Hauenstein Gertrud    01.06.2018
                         Graf Wilhelm          13.06.2018
                            Aus Datenschutzgründen
                         Steinheimer Liselotte 16.06.2018
                         Berger Adolfine       19.06.2018
                         werden diese Angaben nicht
                           im2018:
                         Juli  Internet veröffentlicht
                         Gür Mustafa                       09.07.2018
                         Neumann Ioulia                    09.07.2018
                         Wentzl Hildegard                  18.07.2018
                         Ullrich Hella                     30.07.2018

                             August 2018:
                         Hofmann Anna                      04.08.2018
                         Hofmann Andresa                   04.08.2018
                         Peipp Reinhard                    08.08.2018
                         Martin Kunigunda                  13.08.2018

              Herzlich willkommen
           in Ihrem neuenZuhause !!!
Wohnstift Käthe-Loewenthal           42     Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Oktober
     Heimleitung, Bewohnervertretung
        sowie auch alle Mitarbeiter des
 Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
               das Herzlichste!

Tunc Anse                    05.10.1944
Loos Elfriede                09.10.1931
Göß Martha                   09.10.1940
Martin Kunigunda             12.10.1930
Schwarzbach Horst            12.10.1938
Wiesmeier Bettina            13.10.1933
  Aus Datenschutzgründen
Mergenthaler Hannelore 14.10.1943
 werden diese Angaben nicht
Mutter Therese         14.10.1923
   im Internet veröffentlicht
Köblitz Vera-Christine       15.10.1976
Rosenfeld Hildegard          20.10.1933
Harant Peter                 20.10.1942
Müller Erika                 21.10.1925
Wolf Gerhard                 27.10.1938
Baumann Michael              27.10.1967

Wohnstift Käthe-Loewenthal   43       Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im November
     Heimleitung, Bewohnervertretung
        sowie auch alle Mitarbeiter des
 Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
               das Herzlichste!

                         Franz Anton                       04.11.1928
                         Kulik Theodor                     04.11.1934
                         Flohrer Konrad                    06.11.1934
                         Freitag Rosemarie                 17.11.1951
                         Schöll Margarete                  20.11.1933
                         Arnold
                            Aus Rosemarie       22.11.1926
                                   Datenschutzgründen
                          werden
                         Bayer Rosa    diese Angaben     nicht
                                                   23.11.1929
                         Karl im
                              MariaInternet veröffentlicht
                                                   24.11.1931
                         Mehlgarten Ursula                 24.11.1928
                         Froschauer Christa                25.11.1930
                         Lehr Irma                         27.11.1925
                         Frey Rainer                       28.11.1966
                         Berger Adolfine                   29.11.1934

Wohnstift Käthe-Loewenthal        44          Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Dezember
     Heimleitung, Bewohnervertretung
        sowie auch alle Mitarbeiter des
 Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
               das Herzlichste!

Pfefferlein Emma            03.12.1924
Breuer Hilde                05.12.1934
Kopp Werner                 05.12.1964
Heller Brigitte             06.12.1942
Kindler Helmut              06.12.1956
Dullat Romoualde            07.12.1934
Roth Marie                  07.12.1933
Tauschek Emma               08.12.1929
    Aus Edeltraut
Völklein   Datenschutzgründen
                            09.12.1927
Jung Christa                09.12.1938
  werden diese Angaben          nicht
Schmelzer Konrad            09.12.1926
    im Internet
Steinbrunner  Grete veröffentlicht
                            11.12.1940
End Maria-Anna              13.12.1937
Lattek Lieselotte           15.12.1929
Liebing Fritz               15.12.1922
Dr. Nagel Gerhard           19.12.1926
Hofmann Anna                20.12.1931
Steininger Elisabeth        23.12.1934
Berger Friederike           26.12.1935
Nettersheim Wilhelm         28.12.1944

Wohnstift Käthe-Loewenthal   45    Wohnstift Käthe-Loewenthal
Verstorbene

           Wir trauern um . . .
      Arbeiter Martha                 verst.    04.05.2018
      Wagner Käthe                    verst.    12.05.2018
      Scherm Lotte                    verst.    15.05.2018
      Steger Margareta                verst.    23.05.2018

      Brunner Manfred        verst. 02.06.2018
              Aus
      Wirth Rudolf Datenschutzgründen
                             verst. 05.06.2018
      Schützwerden
             Ruth     diese Angaben    nicht
                             verst. 16.06.2018
      Benning Michael        verst. 19.06.2018
              im Internet veröffentlicht
      Braun Gerda            verst. 21.06.2018
      Van der Mühlen Peter   verst. 24.06.2018

      Pilatin Hatun                   verst.    02.07.2018

                             
      Richert Ida                     verst.    18.07.2018
      Geß Paula                       verst.    29.07.2018

                     Ich bin ein Gast auf Erden
                     und hab’ hier keinen Stand;
                     der Himmel soll mir werden,
                       da ist mein Vaterland....

Wohnstift Käthe-Loewenthal       46            Wohnstift Käthe-Loewenthal
Veranstaltungen
               Zusätzliche Angebote
                                Oktober
02.10.18     14.15     Kaffeekränzchen
04.10.18     15.00     Damenkränzchen
09.10.18     14.15     Kaffeekränzchen
10.10.18     14.30     Männerstammtisch
12.10.18     09.45     Fahrdienst zum Fürther Friedhof
16.10.18     14.30     Weinfest
17.10.18     10.00     Fahrdienst zur Sparkasse
23.10.18     14.15     Kaffeekränzchen
25.10.18     17.30     Gemeinsames Abendessen
26.10.18     09.45     Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
30.10.18     14.15     Kaffeekränzchen
                              November
01.11.18     15.00     Damenkränzchen
06.11.18     14.15     Kaffeekränzchen
09.11.18     09.45     Fahrdienst zum Fürther Friedhof
13.11.18     14.15     Kaffeekränzchen
14.11.18     10.00     Fahrdienst zur Sparkasse
14.11.18     14.30     Männerstammtisch
20.11.18     14.15     Kaffeekränzchen
26.11.18     09.45     Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
27.11.18     14.00     Hören – Lauschen - Singen
29.11.18     17.30     Gemeinsames Abendessen
                              Dezember
04.12.18     14.15     Kaffeekränzchen
06.12.18     15.00     Damenkränzchen
11.12.18     14.30     Weihnachtsfeier
12.12.18     10.00     Fahrdienst zur Sparkasse
12.12.18     14.30     Männerstammtisch
14.12.18     09.45     Fahrdienst zum Fürther Friedhof
18.12.18     14.15     Kaffeekränzchen
28.12.18     09.45     Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof

                       Änderungen möglich!

Wohnstift Käthe-Loewenthal           47            Wohnstift Käthe-Loewenthal
Aktivierung und Betreuung
   Bereichsübergreifendes Wochenprogramm
     im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2018

                             Montags:
10.00 – 11.00 Uhr            Singkreis, Ort: Im Café

                             Dienstags:
10.00 – 11.00 Uhr            Gymnastik/Sitztanz im wöchentl. Wechsel
                             Ort: im Café
14.30 Uhr                    Kaffeekränzchen, Ort: im Café

                             Mittwochs:
1 x im Monat                 Männerstammtisch, Einladung erfolgt
                             separat, Ort: im Café
10.00 – 11.00 Uhr            Malen
                             Ort: im Café

                             Donnerstags:
10.00 – 11.00 Uhr            Gedächtnistraining, Ort: im Café
1 x im Monat                 Damenkränzchen, Einladung erfolgt
                             separat, Ort: im Café

             Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und
  hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten.
                                    Das Team "Aktivierung und Betreuung"

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Eisdiele
Mit unseren Bewohnerinnen der Tagesbetreuung machten wir einen Ausflug in
die Eisdiele nach Burgfarrbach.
Die Damen konnten mal so richtig Schlemmen und genossen das leckere Eis.
Alle freuen sich schon auf eine baldige Wiederholung.

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Eisdiele

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Fußball-Weltmeisterschaft

Anlässlich der Fußball­Weltmeisterschaft in
Russland organisierte die Bereichs­Pflege­
dienstleitung, Frau Noack Nicole, ein „public
viewing“ zum ersten und leider auch zum
letzten Gruppenspiel der deutschen Natio­
nalmannschaft auf ihrem Bereich II.
Bei verschiedenen Getränken und Knabbe­
reien – die selbstverständlich in schwarz­rot­
gold gehalten waren ­ verfolgten die Bewoh­
nerinnen und Bewohner gespannt die beiden
Fußballspiele.
Beim Eröffnungsspiel stimmten die Bewoh­
ner lauthals die deutsche Nationalhymne an.
Leider schied das deutsche Team in der
Vorrunde aus.

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