Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
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der Ausgabe 04/2018 43. Jahrgang Oktober/November/Dezember 2018 fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal
Sonja’s Café Claudia’s Haarmoden “ der moderne Frisiersalon latsch Öffnungszeiten: Montag ab 08.30 „K Dienstag ab 08.30 und Kiosk Donnerstag ab 08.30 Freitag ab 08.30 täglich geöffnet von Telefon: 0911/8910-5012 Mobil: 0173 3 94 24 69 12.30 - 17.30 Uhr Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! Telefon 0911/89 10-50 10 Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein an jedem Dienstag um 16 Uhr Kontaktadresse: im Fritz-Rupprecht-Heim Pfarramt St. Johannis Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss Würzburger Str. 474 90768 FürthBurgfarrnbach Telefon: 75 17 70 Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig FriedrichEbertStr. 5 90766 Fürth Telefon: 72 30 360 Kurbad Burgfarrnbach für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen, Fango, Lymphdrainage usw.) Telefon 0911/755574
Inhaltsverzeichnis 2727 Fritz-Rupprecht-Heim Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6 Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7-8 Baum des Jahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Zeugnisübergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Weihnachtsbasar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Gesund im November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12-13 Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Was ist wann los? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Hätten Sie es gewusst ??? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16-17 Redewendungen des Mittelalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Neue Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20-21 Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Puppentheater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-27 Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Allgemeiner Teil Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Neue Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30-31 Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33-34 Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Liedsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Suchwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Wohnstift Käthe-Loewenthal Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43-45 Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 Eisdiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49-50 Fußball-Weltmeisterschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51-52 Hundebesuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53-56 Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim
Einleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unseres Fußwärmers, „Von drauss‘ vom Walde komm ich her: Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Die Meisten wissen noch wie das Gedicht von Knecht Ruprecht weitergeht. Wer aber war die ser Knecht? In Nord und Mitteldeutschland ist er bekannt als der Gehilfe, der am 6. Dezember mit dem heiligen Nikolaus zusammen die Kinder zu Haus aufsucht. Während Nikolaus gütig und freundlich ist, mimt Knecht Ruprecht den bösen Kinderschreck. Im 16. Und 17. Jahrhundert wurden die Kinder von ihren Eltern zur Frömmigkeit gemahnt und da das nicht immer gelang, erfand man Schreckensfiguren, mit denen den Kindern gedroht wurde, wenn sie nicht fromm und artig waren. Knecht Ruprecht ist in eine dunkle mönchsartige Kutte mit Kapuze gekleidet und trägt einen Rucksack oder einen Korb, in dem kleine Geschenke für die braven Kinder sind. Aber er ist auch ausgerüstet mit einer Rute, die er zückt, wenn die Kinder auf müpfig oder ungezogen waren. Bei seiner eindringlichen Frage: „Bist Du auch immer brav gewesen?“, hat sich manch ein kleiner Junge blitzschnell hinter den Eltern versteckt. Heute ist Ruprecht meist milde gestimmt und beschränkt sich auf wohlwollende Ermahnungen. Seine Rute bleibt am Gürtel und kommt höchstens aus Spaß zum Einsatz. Welche Erinnerungen verbinden Sie mit dem Knecht Ruprecht? Hatten Sie als Kind Angst vor ihm? Ich wünsche Ihnen eine wunderbare Adventszeit, ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest zusammen mit Ihrer Familie und vielen schönen Erinnerungen. Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins neue Jahr 2019. Ihre Martina Yildirim Verwaltungsfachangestellte Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim Juni 2018 Wiesen, Katharina Odorfer, Erich Rösler, Johann Schelchshorn, Christine Pabst, Emma Juli 2018 Aus Datenschutzgründen werden dieseArenz, Angaben Regine nicht im Internet veröffentlicht Biermann, Erich Blümlein, Renate August 2018 Herbst, Emma Diller, Günther Staackmann, Horst Friedrich, Anna Paula Kranz, Ursula Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Oktober Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Hamestuk, Sofia 01.10.1936 Kreutzberger, Werner 02.10.1934 Canada-Vera, Rafael 02.10.1937 Wallie, Heidrun 03.10.1947 Mark, Margareta 06.10.1931 Hejpeter, Gertrud 06.10.1931 Broz, Jaromir 08.10.1929 Graßhauser, Ingrid 10.10.1946 Aus Datenschutzgründen Guthmann, Claudine 14.10.1939 werden diese Angaben nicht Bastian, Franziska 17.10.1931 im Brigitte Zistler, Internet veröffentlicht 19.10.1933 (85) Klein, Maria 22.10.1921 Carl, Alma 23.10.1935 Pappenberger, Maria 24.10.1928 (90) Danner, Friedrich 25.10.1944 Prössl, Albert 25.10.1944 Schraml, Margareta 28.10.1930 Zerr, Isolde 30.10.1938 (80) Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im November Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Wachinger, Georg 06.11.1931 Kasseckert, Rosa 13.11.1932 Huß, Joachim 16.11.1967 Aus Datenschutzgründen Schießer, Hans-Günther 19.11.1948 (70) werden diese Angaben nicht Waldmann, Kurt veröffentlicht im Internet 19.11.1937 Dennerlein, Egon 20.11.1929 Brendecke, Luise 21.11.1924 Grubmüller, Hildegard 24.11.1920 Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Dezember Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Deifel, Helmut 03.12.1928 (90) Schlappinger, Ludwig 11.12.1945 Stieltz, Gertrud 11.12.1928 (90) Trummer, Hedwig 12.12.1927 Arnold, Inge 12.12.1940 Volkert, Fritz 14.12.1921 Aus Datenschutzgründen Jikeli, Johanna-Regina 16.12.1937 werden diese Angaben nicht Finkler, Werner 16.12.1932 im Internet veröffentlicht Schelchshorn, Christine 19.12.1948 (70) Drotleff, Maria 20.12.1935 Ellinger, Erich 20.12.1940 Woitschewski, Peter 28.12.1956 Blumentritt, Brunhilde 30.12.1919 Krauß, Elisabeth 30.12.1924 Fritz-Rupprecht-Heim 6 Fritz-Rupprecht-Heim
Veranstaltungen Oktober 01.10.2018 Demenzzentrum - Männerstammtisch 02.10.2018 15.30–16.30 Hunde kommen zu Besuch 07.10.2018 Demenzzentrum – Erntedank 10.10.2018 14.30 Nürnberger Oldiekiste im Saal 12.10.2018 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 13.10.2018 10.00 Männerstammtisch 15.10.2018 14.30 Modeverkauf Momo 17.10.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo 17.10.2018 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse 17.10.2018 14.30 Demenzzentrum – Oktoberfest 18.10.2018 14.30 Damenkaffeekränzchen 20.10.2018 14:30 Weinfest mit Mike und Fred 24.10.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Erntedankfest 25.10.2018 15.00 Kino im Saal 26.10.2018 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof 31.10.2018 Demenzzentrum – Kochen Im Oktober Demenzzentrum – Ausflug zur Fürther Kärwa November 05.11.2018 Demenzzentrum - Männerstammtisch 06.11.2018 15.30–16.30 Hunde kommen zu Besuch 07.11.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Schlachtfest 09.11.2018 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 09.11.2018 14.30 Strickmoden Scherer 11.11.2018 Demenzzentrum – Pelzmärtel 14.11.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo 14.11.2018 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse 14.11.2018 Demenzzentrum – Ausflug ins Spielzeugmuseum 14.11.2018 14.00–16.00 Modeverkauf – Witt Weiden 15.11.2018 14.30 Damenkaffeekränzchen 17.11.2018 10.00 Männerstammtisch Fritz-Rupprecht-Heim 7 Fritz-Rupprecht-Heim
Veranstaltungen 21.11.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Jahreszeiten 23.11.2018 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof 28.11.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Wintersport 28.11.2018 Demenzzentrum – Kochen 29.11.2018 15.00 Kino im Saal Dezember 02.12.2018 13.00 Weihnachtsbasar mit musikalischer Unterhaltung durch Peter Staude in der Eingangshalle 03.12.2018 Demenzzentrum - Männerstammtisch 04.12.2018 13.30 Schuhverkauf-Hausschuhe „Schuh wie Du“ 04.12.2018 15.30–16.30 Hunde kommen zu Besuch 05.12.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Weihnachtsbescherung 06.12.2018 Demenzzentrum – Nikolaus 12.12.2018 14.30 Kaffeekränzchen: Bingo 12.12.2018 09.45 Fahrdienst zur Sparkasse 14.12.2018 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 19.12.2018 15.30 Weihnachtsfeier mit Peter Staude 19.12.2018 14.30 Demenzzentrum – Weihnachtsfeier 20.12.2018 14.30 Damenkaffeekränzchen 27.12.2018 15.00 Kino im Saal 28.12.2018 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Im Dezember Demenzzentrum – Ausflug zum Fürther Weihnachtsmarkt Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. Das Team „Aktivierung und Betreuung“ Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim
Baum des Jahres Die Esskastanie Der Präsident der BaumdesJahresStiftung, Dr. Silvius Wodarz, hat die Esskastanie für 2018 zum auserwählten Baum ernannt. Die Esskastanie ist ein ebenso nützlicher wie wohlschmeckender Baum, jedenfalls was seine Früchte betrifft. Vor circa 2000 Jahren brachten die Römer den Baum über die Alpen mit und pflanzten ihn entlang des Rheins, der Mosel und der Nahe an, wo er schnell hei misch wurde. Der Baum hat sich den klimatischen Bedin gungen bei uns bestens angepasst, außer dem gilt er als hitzeresistent. Letzteres ist im Hinblick auf den drohenden Klimawandel wohl eine wichtige Überlebensqualität. Im Südwesten unseres Landes gingen der Weinbau und die Esskastanie eine gewinnbrin gende Verbindung ein. Aus dem widerstandsfähigen Holz fertigten die Winzer robuste Rebstöcke an, auf die sie edle Weinreben aufpfropften. In vielen Gegenden findet man daher die Kastanie in unmittelbarer Nähe der Weinberge. Das harte und hochwertige Holz der Kastanie wird darüber hinaus zum Haus und Schiffsbau und als Brennstoff genutzt. Im Frühjahr erfreut die blühende Kastanie das Auge mit ihrer weißgelben Blütenpracht. Im Herbst bilden ihre reifen Früchte eine willkommene Ergänzung auf dem Speisezettel. Die nussähnlichen runden Maronen liegen in einer stacheligen grünen Schale. Die goldbrau nen Früchte fallen im Herbst von den Bäumen, oder werden heruntergeschüttelt. Sie sind fettarm und gut sättigend, reich an Kohlehydraten und schmecken angenehm süßlich. In Hungerzeiten sammelte man Kastanien, um sie roh zu essen oder man legte sie in der Schale zum Rösten auf den heißen KohleHerd. Geröstete Maronen sind heute noch eine begehrte Köstlichkeit auf jedem Weihnachtsmarkt. Getrocknet und gemahlen kann aus der Kastanie Mehl hergestellt werden, das zum Backen von Brot und Gebäck genutzt wird. Kastanienmehl ist glutenfrei und von daher geeignet für Allergiker. Kennen Sie weitere Rezepte, bei denen Kasta nien verwendet werden? Erzählen Sie uns davon! Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim
Zeugnisübergabe Um das erfolgreiche Bestehen ihrer Ausbildung zu feiern, lud Heimleiter Stefan Siemens unsere Auszubildenden am 16.08.2018 zu einem kleinen Umtrunk in Sonjas Café Klatsch ein. Nach drei Lehrjahren bekamen die sieben Absolventen bei Getränken und kleinen Leckereien von Herrn Siemens ihr Zeugnis überreicht und konnten nun endlich auch von unserer Seite ihren Abschluss in den Händen halten. Wir wünschen unseren nun Ehemaligen alles Gute und viel Freude auf ihrem weiteren Berufs und Lebensweg und freuen uns, dass fünf unserer Einrichtung auch weiterhin erhalten bleiben. Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim
Weihnachtsbasar Fritz-Rupprecht-Heim 11 Fritz-Rupprecht-Heim
Gesund im November Gesund im November - Raus aus der Grübelfalle Wir kennen es doch alle: in den frühen Morgenstunden, meist so gegen 4 oder 5 Uhr werden wir wach, wälzen uns verschwitzt im Bett herum, schauen ner vös auf den Wecker, der nicht weitergehen will. Wir fühlen uns schlecht, ein sam und verlassen und dann sind sie da: die negativen Gedanken, sie über fallen uns regelrecht und lassen uns nicht wieder los. Unangenehme Dinge des vergangenen Tages fallen uns ein: warum war der Sohn am Telefon so kurz angebunden? Hatte er keine Zeit oder war er verärgert über etwas, das wir gesagt haben? Hatte der Arzt meine Frage nicht verstanden oder wollte sie nicht verstehen und mich nur loswerden? Warum hat der Nachbar nicht gegrüßt? Hat er mich nicht gesehen oder wollte er mich nicht sehen? Kränkungen aus den vergan genen Tagen kommen hoch in der Erinnerung und wecken Zweifel. Zweifel an uns selbst und an unseren Beziehungen zu unseren Mitmenschen. Wir geraten allmählich immer stärker in einen Teufelskreis von negativen Gedanken und den dazu gehörenden Gefühlen, aus denen, wir nicht mehr rauskommen. Schuld daran ist unser Gedächtnis, das bei einer schlechten Stimmung in der wir uns befinden, immer weiter schlechte Erinnerungen produziert. So wie Gutes in einer speziellen Region des Gehirns abgespeichert wird, so legt das Fritz-Rupprecht-Heim 12 Fritz-Rupprecht-Heim
Gesund im November Gedächtnis Schlechtes auch zusammen an einer Stelle ab und wenn wir dann ins Grübeln geraten, kommt immer mehr Unangenehmes zum Vorschein, eins zieht das andere nach sich und dann sind wir endlich auch in unserer Vergangenheit angekommen. Auch da entdecken wir entsprechend unserer Stimmung dann nur noch Schlechtes. Was kann man dagegen tun? Zunächst etwas Tröstliches: Grübeln hat auch etwas Gutes: wir denken über uns und unser Leben nach. Wir versuchen zu verstehen, warum uns negative Dinge, die uns belasten, passieren und wie sie zustande gekommen sind. Das kann helfen sich beim nächsten Mal anders zu verhalten und es besser zu machen. Problematisch ist das Grübeln, wenn wir aus der Schraube, dass alles schlecht ist, nicht mehr herausfinden, wenn nur noch Negatives zum Vorschein kommt und wir uns damit so lange quälen, bis wir glauben, dass wir nichts wert sind. Es ist sehr wichtig, sich selbst zu beobachten und an einem solchen Punkt, der uns nur noch runterzieht und der womöglich in einer depressiven Verstimmung endet, auszusteigen. Das heißt, sich energisch selber zu ermahnen: was mache ich hier eigentlich mit mir? Wie gehe ich mit mir um? Will ich das überhaupt und wo soll das Ganze hin führen? Es ist wichtig einen deutlichen Schlussstrich zu ziehen. Grübeln kostet Kraft, seelisch und auch körperlich und diese Anstrengung sollte zu etwas Positiven führen. Also, zu einem größeren Verständnis für mich und meine Umgebung. Was kann ich besser machen? Was ist hilfreich für eine positive Betrachtungsweise meiner Person und meinen Beziehungen? Wo habe ich etwas gut gemacht und Lob bekommen? Was sind meine Stärken? Worüber kann ich mich freuen? Wer war aufmerksam und liebevoll zu mir? Und schon haben wir den Schauplatz der negativen Denkweise allmählich hinter uns gelassen und können wieder freier atmen. Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim
Kalenderblatt Monat Oktober Der zehnte Monat im Jahr zählt 31 Tage. Der Name Oktober leitet sich von der lateinischen Zahl okto (=acht) ab, da es im alten römischen Kalender der achte Monat war. Alte deutsche Namen waren Gilbhart (=vergilb tes Laub) und Weinmonat. Am Beginn des Monats wird das Erntedankfest gefeiert und am Ende des Monats wird der Reformation gedacht. Monat November Der 11. Monat im Jahr zählt 30 Tage und wurde von Karl dem Großen Windmond genannt. Andere Bezeichnungen waren auch Trauer, Nebel, Schlacht und Jagdmond. Es ist ein Monat des Innehaltens und der Besinnung. An Allerheiligen und Allerseelen wird der Toten gedacht und am Volkstrauertag gedenkt man der gefallenen Soldaten in den Weltkriegen. Die Tage werden dunkler und wettermäßig zeigt der Herbstmonat häufig seine trübe, graue, nasse, neblige und vorwinterliche Seite. Im Garten können Feld und Endiviensalat, Rosenkohl, Lauch und Grünkohl geerntet werden. Der Garten wird auf den Winter vorbereitet und die Pflanzen werden vor dem Frost geschützt. Monat Dezember Der zwölfte Monat im Jahr zählt 31 Tage. In römischen Kalender war es der zehnte Monat. Daher leitet sich auch der Name Dezember (lat. „decem“ = zehn) ab. Alte deutsche Namen sind: Christmond, Julmond und Wolfsmond. Julmond bezieht sich auf das altgermanische Fest der Wintersonnenwende. Am 22. Dezember ist der Tag am kürzesten und die Nacht am längsten. Fritz-Rupprecht-Heim 14 Fritz-Rupprecht-Heim
Was ist wann los? Fritz-Rupprecht-Heim 15 Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie es gewusst ??? Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit verschiedenen Themengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können. Heute erwarten Sie Fragen rund ums Thema „Pflanzenkunde“: In welchen Monaten wird bei uns Spargel gestochen? Antwort: Der Spargel wird bei uns in den Monaten Mai und Juni gestochen. Was kommt in Deutschland mehr vor, Laubwald oder Nadelwald? Antwort: Der Nadelwald ist bei uns häufiger. Es gibt etwa zwei Drittel Nadelwald und nur ein Drittel Laubwald. Was ist das Hauptnahrungsmittel in China, Japan und Indien? Antwort: Das Hauptnahrungsmittel in China, Japan und Indien ist Reis. Er ist übrigens für mehr als ein Drittel aller Menschen das wichtigste Nahrungsmittel. Wann kann man an den Jahresringen der Baumstämme ablesen? Antwort: An den Jahresringen kann man das Alter der Bäume ablesen. Hat ein Baum bei spielsweise 20 dunkle Ringe, so ist er 20 Jahre alt. Von welcher Pflanze kommen die Hagebutten? Antwort: Hagebutten sind die Scheinfrüchte der Heckenrose. Woraus wird hauptsächlich Kork gewonnen? Antwort: Kork wird vornehmlich aus der Korkreiche gewonnen, und zwar aus der Rinde der Bäume. Die Korkreiche wächst vor allem in den Mittelmeerländern. Aus welcher Pflanze wird Opium gewonnen? Antwort: Opium wird aus dem Schlafmohn gewonnen, und zwar aus dem Milchsaft. Fritz-Rupprecht-Heim 16 Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie es gewusst ??? Was bezeichnet man als Flora? Antwort: Als Flora bezeichnet man die Pflanzenwelt eines bestimmten geographischen Gebietes. Es gibt bei den Nadelbäumen Zapfen, die aufrecht stehen und Andere, die hängen. Welche gehören 1. zur Fichte 2. zur Tanne? Antwort: Zur Fichte gehören die hängenden, zur Tanne die aufrecht stehenden Zapfen. Was versteht man unter bedecktsamigen Pflanzen und was unter nacktsamigen Pflanzen? Antwort: Bei den bedecktsamigen Pflanzen sitz der Samen in der Frucht, bei den nacktsa migen frei auf den Fruchtblättern. Fritz-Rupprecht-Heim 17 Fritz-Rupprecht-Heim
Redewendungen des Mittelalters „Montags blau machen“ Eigener Ausdruck der Wollfärber: die an der Luft schnell indigoar tigblaufärbende Wolle wurde den ganzen Sonntag über im Bad gelassen, um sie montags an der Luft trocknen zu lassen; so konn ten die Gesellen an diesem Tage ausruhen. „In die Bresche springen“ Aus dem Französischen: bruche. Ist die vom Belagerer in die Festungsmauer geschlagene Lücke, die von den Belagerten gehalten, also verteidigt werden musste. War einer der Verteidiger gefallen, musste ein anderer seinen gefährlichen Platz einnehmen, also in die Bresche springen. „In die Brüche gehen“ von Bruch, Sumpf, vergleiche den Oderbruch bei Berlin; also in den Sumpf geraten, umkommen. Im Mittelalter war bruch = Strafe. „Torschlusspanik bekommen“ Torschlusspanik: bis ins 19. Jhd. hinein mussten abends die Stadttore geschlossen werden; wer fremd war, musste bis dahin die Stadt verlas sen haben, und konnte in Panik geraten, wenn er vor dem bereits ver schlossenen Tor ankam. „Das geht aus wie das Hornberger Schießen“ Die Bürger von Hornberg übten so oft Salutschüsse, dass bei der echten Ankunft des Fürsten keine Munition mehr übrig war. „Für jemanden die Hand ins Feuer legen“ Bei einem mittelalterlichen Gottesurteil musste der Angeklagte eine Zeitlang die Hand ins Feuer halten; der Grad der Verbrennung entsprach dem Grad des Verschuldens. Wunden wurden stets sofort verbunden. Als unschuldig habe nur der gegolten, der in kürzester Frist wiederhergestellt war. Fritz-Rupprecht-Heim 18 Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes 03. Oktober 1910 Am 03. Oktober 1910 wurde auf der ersten Internationalen Konferenz für drahtlose Telegrafie in Berlin das „SOS“ – Signal, das die Abkürzung für „Save Our Souls“ ist, zum international gültigen Notrufsignal erklärt. 06. Oktober 1945 Zum Preis von umgerechnet zehn Cent erschien am 06. Oktober 1945 die erste Ausgabe der „Süddeuschen Zeitung“. Das als linksliberal geltende Blatt zählt heute zu den bedeu tendsten überregionalen deutschen Tageszeitungen und erscheint von Montag bis Samstag. 18. Oktober 1842 Bei Donaustauf wurde am 18. Oktober 1842 die „Walhalla“, eine Ruhmeshalle zum Gedenken an deutsche Geistesgrößen, ein geweiht. König Ludwig I. von Bayern ließ das Bauwerk von 1830 bis 1842 nach Plänen des Architekten Leo von Klenze erbauen. 23. Oktober 1958 Am 23. Oktober 1958 erscheinen in einem Kindermagazin erstmals die „Schlümpfe“. Ihr Schöpfer Pierre Culliford zeichnete die kleinen Kobolde als Nebenfiguren der erfolgreichen Comicsserie „Johann und Pfiffikus. 13. November 1715 wurde Dorothea Christine Erxleben in Quedlinburg geboren. Sie war 1754 die erste promovierte Ärztin in Deutschland. Die Erlangung der Doktorwürde, der höchsten akademi schen Auszeichnung, heißt Promotion. Seit dem 13. Jahrhundert ist sie mit besonderen Regeln verbunden. Heute ist hierzu ein Studium an einer Hochschule und die Vorlage einer Dissertation nötig. Wird dies angenommen und die mündliche Prüfung bestanden, wird der Doktortitel mit der Bewertung „rite“ (bestanden), „cum laude“ (gut), „magna cum laude“ (mit Auszeichnung erteilt). 03. Dezember 1967 Am GroteSchuurKrankenhaus in Kapstadt ist Christiaan Neethling Bernard die erste Herztransplantation geglückt. Zum ersten Mal begann das Herz eines verstorbenen Menschen in der Brust eines anderes zu schlagen. Fritz-Rupprecht-Heim 19 Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohnervertretung Neue Bewohnervertretung wurde gewählt Am 26.07.2018 fand die Wahl der neuen Bewohnervertretung im FritzRupprechtHeim statt. Jeder Bewohner konnte in geheimer Wahl für maximal 7 von 11 Kandidaten abstimmen. Durch Wahl in die aktuelle Bewohnervertretung wurden folgende Personen gewählt, die das Amt auch bestätigten: Meta Zill, Meta Lotthammer, Werner Finkler, Erika Schneider, Rudolf Rupertinger, Kurt Farrnbacher und Egon Dennerlein Fritz-Rupprecht-Heim 20 Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohnervertretung Die konstituierende Sitzung der neuen Bewohnervertretung fand am 09.08.2018 statt. Hier wählten die Mitglieder eine Vorsitzende/n aus den eigenen Reihen. Die Wahl fiel auf Herrn Werner Winkler. Frau Erika Schneider wurde zur stellver tretenden Vorsitzenden gewählt. Zur Schriftführerin haben die Mitglieder Frau Meta Zill bestimmt. Was macht die Bewohnervertretung unter anderem? g Sie vertritt die Interessen der Bewohner. Er hat Kontakt zu den Bewohnern hört ihnen zu und informiert diese über die Arbeit. g Sie trifft sich regelmäßig g Sie stellt sich bei neuen Bewohnern vor und hilft diesen, sich in der Einrichtung zurechtzufinden g Sie spricht mit der Einrichtungsleitung über Wünsche und Beschwerden der Bewohner. Er macht Vorschläge und verhandelt mit der Ein richtungsleitung, wie etwas verbessert werden kann. g Die Bewohnervertretung beantragt Maßnahmen bei der Einrichtungs leitung. Er erhält dazu innerhalb von zwei Wochen eine Antwort. g Er wird von der Einrichtungsleitung über alle wichtigen Angelegenheiten, die das Leben in der Einrichtung betreffen, informiert. Fritz-Rupprecht-Heim 21 Fritz-Rupprecht-Heim
Zeitsprung Unterm Christbaum : Heißgeliebte Eisenbahn Wenn in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts unter dem Tannenbaum am Heiligen Abend ein Karton der Firma TRIX hervorguckte, dann leuchteten die Augen der zehn und zwölfjährigen Buben auf. Der Karton versprach eine SpielzeugEisenbahn von höch ster Qualität, die sich bei Groß und Klein großer Beliebtheit in der Vorkriegszeit erfreute, denn oft war es so, dass die Jungen zwar die Pakete auspacken durften, aber das Aufbauen und schließlich das Spielen mit der Bahn ließen sich die Väter nicht nehmen. Das führte dann nicht selten zu Auseinandersetzungen mit Tränen beim Fest, weil der Nachwuchs in die Zuschauerrolle gedrängt wurde, und es bedurfte pädagogischen Geschicks, um beide Seiten in einem friedlichen Spiel zu vereinen. Nun waren die Loks und Waggons der Firma TRIX aber auch etwas ganz Besonderes. Die Firma hatte ihren Sitz in Nürnberg. Gegründet wurde sie 1838 und stellte zu Beginn Metallspielzeug und Zinnfiguren her. Den Namen TRIX bekam sie, als sie 1931 Metallbaukästen mit einem speziellen Dreilochsystem herstellte: dreifach heißt auf Englisch und Latein triplex. Das ergab dann in der Kurzform TRIX. Von 1932 an produzierte die Firma dann die TRIXExpressModelleisenbahn, die sich als ein Verkaufsschlager herausstellte. Und gerade das Weihnachtsgeschäft führte zu großen Umsätzen. Die Waggons waren aus ausgestanzten Blechen gemacht und die Lokomotiven bekamen Gehäuse aus massivem Zinkdruckguss, der eine ausgezeichnete Zugkraft garan tierte. Auch das Gleissystem war für die damalige Zeit ungewöhnlich: es gab bei TRIX von Anfang an ein DreischienenGleis, was einen Zweizugbetrieb auf einem Gleis möglich machte. Auf der Leipziger Spielzeugmesse im Herbst 1937 beeindruckte TRIX mit dem Nachbau der Reichsbahn als Modellserie. Auch Bahnhöfe und Lokschuppen, sowie zahlreiches Zubehör wurden von TRIX hergestellt. Während des Krieges kam die Produktion von Modellbahnen zum Erliegen. Erst 1948 konnte mit einem Wiederaufbau der Spielzeugwaren begonnen werden. In den 1990er Jahren wurde TRIX dann vom MärklinUnternehmen übernommen, mit dem sie dann 2009 in einer wirtschaftli chen Krise der Branche in die Insolvenz ging. Heute sind die Loks und Waggons und Gleissysteme von TRIX begehrte Sammlerobjekte, die auf speziellen Börsen hoch gehandelt werden. Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim
Puppentheater „Das tapfere Schneiderlein“ Ein märchenhafter Nach mittag. Eine Tradition fortge führt über vier Generationen. Handgeschnitzte Marionetten in farbenfrohen, aufwändig gestalteten Kostümen. Das Saarländische Marionetten Theater war am 08.08.2018 wieder zu Gast. Das Märchen „Das tapfere Schneiderlein“ kannten fast alle Bewohner noch von frü her. Mit viel Spaß wurde das Stück verfolgt. Nach der Vorstellung hatten die Bewohner noch die Möglichkeit die Marionetten aus der Nähe zu bestaunen. Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum Liebe Angehörige, liebe Bewohner, liebe Leser des Fußwärmers, ich hoffe Sie haben den heißen Sommer gut überstanden. Leider mussten aufgrund der anhaltenden Hitze einige Ausflüge, wie der Besuch im Bierzelt auf der Burgfarrbacher Kärwa oder unsere Heimkärwa leider ausfallen. Trotz alldem haben wir Einiges unternommen. Viel Spaß beim Lesen. Farbenfest Im Juni feierten wir, passend zu unserem Jahresthema „Reise durch die Sinne“ unser Farbenfest. Im Garten dekorierten wir alles bunt. Am Vormittag wurden bunte Kuchen aus frischem Obst selbst gemacht, die wir nach mittags verzehrten. Mit Kaffee und den selbstge machten Kuchen ging es dann los. Anschließend verteilten wir uns auf verschiedene Stationen im Garten. Eine Anlaufstelle war das große Schwungtuch. Mit Elan wurde es in die Luft geschwungen so dass die Bewohner durchlaufen konnten. Eine andere Station bot Massagen mit Igelbällen. Dort konnte man sich verwöhnen lassen und anschließend einen Himbeerbrausedrink genießen. Unser schönstes Erlebnis war die Farbenstation. Jeder Bewohner und alle Mitarbeiter bemalten ihre Hände mit Fingerfarben an und machten einen Abdruck auf einer Tapete. Unser so entstandenes Bild hängt jetzt bei uns im Treppenhaus. Der Nachmittag ging rasend schnell vorbei und das Abendessen wartete. Natürlich Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum wählten wir ein Essen, welches auch farblich und geschmacklich zum Thema passte. Deshalb verzehrten wir alle Currywurst mit Pommes. Nach einem gelungenen Tag gingen alle müde ins Bett. Spaziergang mit Cafébesuch bei Sonja An einem noch nicht so heißen Tag, machten wir uns auf zu einem Spaziergang im Schloss park. Wir hörten die Vögel zwit schern, schauten die Natur an. Zwischendurch machten wir Rast auf einer Bank und genos sen die Ruhe. Am Spielplatz beobachteten wir die fröhlichen Kinder und schnell wurden Kindheitserinnerungen wach. Doch so langsam bekamen wir Durst und Hunger und machten uns auf den Weg zu Sonja. Dort gab es Eiskaffee und Kuchen. Nach einem schönen Nachmittag kehrten wir wieder zurück. Kirschen pflücken Bei unserem letzten Spaziergang entdeckten wir vor dem Hauseingang einen Kirschbaum, der voll war mit Kirschen. Wir überlegten nicht lange und machten uns mit einigen Bewohnern auf den Weg zum Kirschbaum. Zum Glück waren die Früchte in greifbarer Nähe und wir erlösten den Baum, und pflückten die Kirschen. Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum Mit Kirschen bepackt machten wir uns wieder auf den Weg ins Haus 3 und verkoste ten die leckeren Kirschen. Apfelmus und Apfelkuchen Eine Angehörige brachte uns zwei Eimer Äpfel aus ihrem Garten mit. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Was macht man mit so vie len Äpfeln?? Apfelmus und Apfelkuchen. In unserer Morgenrunde wurde fleißig geschält und geschnitten. Das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken las sen. Leckeres Apfelmus und Apfelkuchen. Ausflug zum Bauernhof in Peppenhöchstadt An einem heißen Mittwochnachmittag ging unsere Reise nach Peppenhöchstadt zum Bauernhofbesuch. Nach 35minütiger Fahrt erreichten wir unser Ziel. Dort wur den wir schon herzlich von Lydia und ihrer 6 Monate alten Enkelin empfangen. Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir den Kuhstall. Lydia erzählte uns einiges über die Kühe und deren Haltung. Mancher Bewohner war interes sierter an der kleinen Enkelin und schob lieber den Kinderwagen über den Hof. Weil es so heiss war, verkürzten wir unseren Spaziergang und gin gen gleich zu Lydia auf den Hof. Dort erwarteten uns schön einge deckte Tische, mit kalten Geträn ken, sowie Kaffee und Kuchen. Unter anderem der selbstgebak kene Apfelkuchen. Im Schatten tranken wir gemütlich Kaffee und erzählten von frü her. Alle hatten ihren Spaß. Nach zwei Stunden machten wir uns über „Umwege“ wieder auf den Nachhauseweg. Ein ganz großer Dank geht an Lydia nach Peppenhöchstadt. Fritz-Rupprecht-Heim 26 Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum Eis essen Wieder einmal an einem heißen Nachmittag zogen wir mit einigen Bewohnern los um den geplanten Spaziergang zu machen. Diesen verkürzten wir dann etwas, da es unheimlich warm war. Lieber kehrten wir bei Sonja ein und schleckten Eis oder tranken Eiskaffee. So konnte man es aushalten. Wie schon zu Beginn erwähnt musste einiges aufgrund der Hitze leider ausfallen. Dafür waren wir jeden Tag im Demenzzentrum schon zum Frühstück in unserem Garten. Bis nach dem Mittagessen genossen wir die Zeit draußen. In nächster Zeit finden wieder Männerstammtisch, Kochrunde, Ausflug zum Rundfunkmuseum, Besuch bei der Feuerwehr in Seukendorf und vieles mehr statt. Ich werde Sie darüber informieren. Zum Abschluss möchte ich noch auf ein Projekt im Haus 3 hinweisen. Im Rahmen einer Weiterbildung, gestaltete unsere Micha in ihrem Projekt einen neuen Rückzugsort für Bewohner und Angehörige. Ein ehemaliges Stationszimmer im 1. Stock wird im Moment zu einem 60er Jahre Zimmer umgestaltet. Micha hat schöne Möbel von der Familie Rottensteiner aus Burgfarrnbach erhalten. Ein ganz großes Dankeschön hierfür. Mitarbeiter sammelten Inventar, wie Geschirr, Gläser und sonstiges. Der Raum soll als Rückzugsort für Bewohner mit ihren Angehörigen zum Kaffee trin ken, Geburtstagsfeiern oder für Kleingruppenbetreuung genutzt werden. Ebenso können unsere Bewohner jederzeit in den Raum und sich ausruhen oder gruscheln. Ebenfalls an Hr. Siemens ein großes Dankeschön, dass er uns dieses Projekt ermöglicht hat und an unsere Hausmeister für das Holen der Möbel. Im nächsten Fußwärmer werde ich Ihnen weiter von unserem Projekt berichten. Ich wünsche Ihnen nun einen schönen restlichen Sommer. Kommen Sie gesund durch den Herbst. Bis Bald, ihre Simone Wechsler Fritz-Rupprecht-Heim 27 Fritz-Rupprecht-Heim
Verstorbene Wir trauern um . . . Mierwald, Betti verst. 02.06.2018 Wörner, Erwin verst. 04.06.2018 Delawoja, Ilse verst. 07.06.2018 Meier, Margarete verst. 11.06.2018 Riebl, Lilli verst. 23.06.2018 Mehne, Gertrud verst. 26.06.2018 Aus Datenschutzgründen Suczek, Traute-Maria verst. 12.07.2018 Probst,werden Gottfried diese Angaben verst. nicht 18.07.2018 Biermann, Erich verst. 27.07.2018 im Internet veröffentlicht Schönemann, Ursula verst. 01.08.2018 Brenner, Elise verst. 14.08.2018 Schießl, Hermann verst. 03.09.2018 Gorelenko, Edit verst. 10.09.2018 Ich bin ein Gast auf Erden und hab’ hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland.... Fritz-Rupprecht-Heim 28 Fritz-Rupprecht-Heim
Allgemeiner Teil R ä t s e l L u s tiges Informatives Allgemeiner Teil 29 Allgemeiner Teil
Neue Auszubildende Unsere neuen Auszubildenden Im September dieses Jahres wurden 13 neue Auszubildende im 1. Lehrjahr durch die Einrichtungsleitung Herr Siemens begrüßt, die sich in die 3jäh rige Ausbildung zur Pflegefachkraft begeben haben. Zudem durften wir auch unsere 3 neuen Mitarbeiter/innen im freiwilligen sozia len Jahr, sowie im Bundesfreiwilligendienst begrüßen. In einem ersten Gespräch wurden die zuständigen Bereichsleitungen vorge stellt und anschließend die Bereiche besichtigt, denen die Schüler zugeteilt wurden. Die Ausgangspositionen der Schüler, die sich in Ausbildung begeben haben, waren recht unterschiedlich, wie auch der Altersunterschied erkennen lässt. Neben der üblichen Erstausbildung sind die Fortführung der Berufskarriere oder eine berufliche Neuorientierung Beweggründe. Allgemeiner Teil 30 Allgemeiner Teil
Neue Auszubildende Allen ist eins gemeinsam: Das Bedürfnis, anderen Menschen Unterstützung zu bieten, ihre Lebenssituation erträglich zu gestalten, das Lebensgefühl zu verbessern und da einzuspringen, wo keine Unterstützung der Familien mög lich oder vorhanden ist. Die Arbeit im Gesundheitswesen, speziell im Pflegebereich, erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Ausdauer und Kraftanstrengung. Um den zunehmenden Erfordernissen gerecht werden zu können, ist eine Ausbildung unabdingbar. Diese findet praktischer Weise in nächster Umgebung, in der Hans WeinbergerAkademie der Arbeiterwohlfahrt e.V., statt. Bei dieser Ausbildung wird theoretisches Wissen, nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse, mit den konkreten Anforderungen an die berufliche Praxis verknüpft. Zielgerichtete Qualifizierungsangebote, die ein lebenslanges Lernen ermöglichen und die Anpassung an die sich ständig ändernden Bedingungen ermöglichen, runden die breitgefächerten Ausbildungsmöglichkeiten ab. Das FritzRupprechtHeim, sowie das Wohnstift KätheLoewenthal bieten den Raum für die Durchführung des praxisorientierten Teils, welcher insgesamt 2500 Stunden umfasst, in einer in Blöcken stattfindenden Ausbildung. Wir gewähren nicht nur die Ausbildungsvergütung, sondern auch die Übernahme der Prüfungsgebühren und ermöglichen, sowohl im geriatrischen, wie auch künftig im ambulanten Bereich, die für die Ausbildung notwendigen Fachpraktika. Begleitet werden die Schüler von geschulten Praxisanleitern, die langjährige Erfahrungen mitbringen und gezielt, entsprechend den Anforderungen, in enger Zusammenarbeit mit der HWA, auf die Schüler eingehen. Die Schüler haben ihre Ausbildung mit viel Engagement begonnen. Als hilf reich werden dabei Vorerfahrungen durch die Arbeit als Helfer, Praktika oder einer einem sozialen Jahr genannt. Die Durchführung gezielter Aufgaben stellungen ermöglicht, eigene Ressourcen zu erkennen, zu nutzen und praxis taugliche Lösungen zu finden, um im Sinne unserer Bewohner agieren zu kön nen. Wir wünschen allen Auszubildenden und Freiwilligen, trotz der oft nicht einfa chen Tätigkeit, Freude am eigenen Wirken, Durchhaltevermögen, Gesundheit und Erfolg bei der beruflichen Ausbildung. Allgemeiner Teil 31 Allgemeiner Teil
Kreuzworträtsel Allgemeiner Teil 32 Allgemeiner Teil
Rate-Spass SprichwortWirrwarr Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wie der Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis). Auch ein blindes Huhn macht Wangen rot. Auf Donner ist halbes Leid. Blut ist dicker wie sie fallen. Lachen ist geduldig. Man muss die Feste feiern als Wasser. Geteiltes Leid folgt Regen. Trocken Brot findet mal ein Korn. Papier ist die beste Medizin. Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Leichtathlet Allgemeiner Teil 33 Allgemeiner Teil
Rate-Spass Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: BLUT, HALB, WEIN, ZIMMER, INSEL, FACH, GELD WARTE LINDE AUSSER GOTT BANK MESSE KORALLEN GRUPPE WARM ADER WEISS REBE RUHE SEGEN Hinweis zum Lösungswort (senkrecht unter Pfeil): Zahlungserinnerung Werte Heimbewohner! Nach über 20 Jahren als Ihr Frisör im AWOFritzRupprechtHeim und im Wohnstift KätheLoewenthal möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich mein Geschäft zum 31.12.2018 an meine langjährige Mitarbeiterin, Frau Vedat Kaynar, übergebe. Ich möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen, sowie Ihren Angehörigen und Betreuern, für Ihre Treue als Kunden bedanken. Ihre Zufriedenheit mit unseren Leistungen zeigten Sie in den vergangenen Jahren durch die regelmäßigen Besuche in den Salons. Bitte unterstützen Sie Frau Kaynar und Ihre Mitarbeiter in deren Bemühungen Sie wei terhin wie gewohnt zu bedienen. Telefon AWO : 0911/8910 5012 Claudia Achtzehn Allgemeiner Teil 34 Allgemeiner Teil
Silbenrätsel Ab – aus – band – be – ben – chi – da – de – dech – ei – fer – for – fut – ge – gen – hang – hei – kle – la – läu – le – li – men – men – na – pflan – re – rin – san – schein – se – ser – stau – sum – te – ter – un – was – wat zen Aus obigen Silben sind 12 Wörter nachstehender Bedeutung zu bilden. Die ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen ergeben ein: „Gebäude einer Regalteilfabrik“. 1. Tiernahrung aus Verbandsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Vögel eines ehemaligen Bankiers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Hülle eines ostasiatischen Staates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. sakrale Banknote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Flüssigkeit anbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6. schwörendes Kriechtier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. einen Skatbegriff bilden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. angeleimte Jazzkapelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9. Situation einer Bergschräge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10. Teppich außerhalb des Spielfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11. Bienengeräusch der Vereinten Nationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12. britisches Quarzbier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeiner Teil 35 Allgemeiner Teil
Liedsuche 1. „Bunt sind schon die _ _ _ _ _ _ , _ _ _ _ die Stoppelfelder.“ 2. „Der _ _ _ _ _ _ ist ein Gesell, der trägt ein _ _ _ _ _ _ Kleid.“ 3. „Du wohnst in den Wolken, dein Weg ist so _ _ _ _.“ 4. „Auf die _ _ _ _ nieder, wo wir Menschen sind.“ 5. „Am _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ die Lichter brennen.“ 6. „tönet durch die _ _ _ _ _ froher Schall.“ 7. „S’ist als ob _ _ _ _ _ _ _ _ singen, wieder von Frieden und Freud.“ 8. „Lasst uns _ _ _ _ und _ _ _ _ _ _ sein und uns recht von _ _ _ _ _ _ freun!“ Allgemeiner Teil 36 Allgemeiner Teil
Suchwort Erntedanksalat R X K G H G N O P A W G U X E M W E U H X N X L O P G A T B U T R A U B E M G I D Q T X C R E P E O B E U V A S I S A E P L X M I J N E B R C T N I J K W P N A V A I U H W O D B L K L W P B Z R S B Y W E E E A Q S F N N N A R T V Q L I O U S E L K E T X N U S S X D X A L E W D R G Y E L B Y R H I N U N T O O N L Y Z U H S G E S L U N E U N E L B E U Z M I P L F Y S P F L A U M E L Y C E N E I M I I N Z G I X L S E Z R O E E T E U E B R O T N E L N A G L A U Z W M C B A U S W H B I U T X A Q C H W X E D T K U E R B I S C P M H Finden Sie folgende Erntedankprodukte: RETTICH, BIRNE, TRAUBE, GETREIDE, NUSS, BROT, APFEL, HEU, PFLAUME, KUERBIS Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen! Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil
Danksagung Liebe haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter, wir möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen allen zu danken für Ihren persönlichen Einsatz und Ihr großes Engagement, das Sie jeden Tag auf´s Neue mit einbringen, um unsere Bewohnerinnen und Bewohner in jedweder Hinsicht bestens zu versorgen und zu betreuen. Jeder einzelne von Ihnen ist ein wichtiger Bestandteil zum Erreichen unserer eigenen, hochgesteckten Ziele und ein Teil dessen, was die AWO ausmacht. Es macht uns große Freude, mit Ihnen zusammen zu arbeiten! Wir wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg im neuem Jahr. Stefan Siemens & Markus Däumler Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil
Lösungen & Gewinner Lösungen... Gewinner... Glückwünsche... Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 03/2018 lautete: Kreuzworträtsel: „GEPÄCKABFERTIGUNG“ Silbenrätsel: „EIN ARMER MANN IST SELTEN EIN GRAF“ Brückenwörter: „ABENDESSEN“ Wortrad: „GEZEITEN“ Je 1 Flasche Wein haben gewonnen: Im Fritz-Rupprecht-Heim: Im Wohnstift Käthe-Loewenthal Frau Kerschbaum, Elisabeth Zi. 1006 Frau Meyer, Marianne Zi. 5602 Herr Lutzner, Heinz Zi. 2041 Frau Göss, Martha Zi. 4522 Frau Horenburg, Angelika Zi. 2355 Frau Niesel, Christa Zi. 3408 Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden. " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . . . . o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal ........................................................................... Lösung Kreuzworträtsel ........................................................................... Lösung Silbenrätsel ........................................................................... Lösung Wortrad ........................................................................... Lösung Brückenwörter Abgabeschluß ist Montag, 26. 11. 2018. Viel Spaß!!! Allgemeiner Teil 39 Allgemeiner Teil
Sparkassenfahrten Liebe Heimbewohner, unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank Burgfarrnbach: Mittwoch FRH WKL Abfahrt Abfahrt 17.10.2018 09.45 Uhr 10.00 Uhr 14.11.2018 09.45 Uhr 10.00 Uhr 12.12.2018 09.45 Uhr 10.00 Uhr 16.01.2019 09.45 Uhr 10.00 Uhr Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw. Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden! Mit freundlichen Grüßen Stefan Siemens (FRH/ WKL) Allgemeiner Teil 40 Allgemeiner Teil
...aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal Wohnstift Käthe-Loewenthal 41 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal Mai 2018: Kulik Theodor 02.05.2018 Ach Marie 03.05.2018 Reichel Irma 07.05.2018 Krause Irmgard 22.05.2018 Nowak Hans 25.05.2018 Juni 2018: Hauenstein Gertrud 01.06.2018 Graf Wilhelm 13.06.2018 Aus Datenschutzgründen Steinheimer Liselotte 16.06.2018 Berger Adolfine 19.06.2018 werden diese Angaben nicht im2018: Juli Internet veröffentlicht Gür Mustafa 09.07.2018 Neumann Ioulia 09.07.2018 Wentzl Hildegard 18.07.2018 Ullrich Hella 30.07.2018 August 2018: Hofmann Anna 04.08.2018 Hofmann Andresa 04.08.2018 Peipp Reinhard 08.08.2018 Martin Kunigunda 13.08.2018 Herzlich willkommen in Ihrem neuenZuhause !!! Wohnstift Käthe-Loewenthal 42 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Oktober Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Tunc Anse 05.10.1944 Loos Elfriede 09.10.1931 Göß Martha 09.10.1940 Martin Kunigunda 12.10.1930 Schwarzbach Horst 12.10.1938 Wiesmeier Bettina 13.10.1933 Aus Datenschutzgründen Mergenthaler Hannelore 14.10.1943 werden diese Angaben nicht Mutter Therese 14.10.1923 im Internet veröffentlicht Köblitz Vera-Christine 15.10.1976 Rosenfeld Hildegard 20.10.1933 Harant Peter 20.10.1942 Müller Erika 21.10.1925 Wolf Gerhard 27.10.1938 Baumann Michael 27.10.1967 Wohnstift Käthe-Loewenthal 43 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im November Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Franz Anton 04.11.1928 Kulik Theodor 04.11.1934 Flohrer Konrad 06.11.1934 Freitag Rosemarie 17.11.1951 Schöll Margarete 20.11.1933 Arnold Aus Rosemarie 22.11.1926 Datenschutzgründen werden Bayer Rosa diese Angaben nicht 23.11.1929 Karl im MariaInternet veröffentlicht 24.11.1931 Mehlgarten Ursula 24.11.1928 Froschauer Christa 25.11.1930 Lehr Irma 27.11.1925 Frey Rainer 28.11.1966 Berger Adolfine 29.11.1934 Wohnstift Käthe-Loewenthal 44 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Dezember Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Pfefferlein Emma 03.12.1924 Breuer Hilde 05.12.1934 Kopp Werner 05.12.1964 Heller Brigitte 06.12.1942 Kindler Helmut 06.12.1956 Dullat Romoualde 07.12.1934 Roth Marie 07.12.1933 Tauschek Emma 08.12.1929 Aus Edeltraut Völklein Datenschutzgründen 09.12.1927 Jung Christa 09.12.1938 werden diese Angaben nicht Schmelzer Konrad 09.12.1926 im Internet Steinbrunner Grete veröffentlicht 11.12.1940 End Maria-Anna 13.12.1937 Lattek Lieselotte 15.12.1929 Liebing Fritz 15.12.1922 Dr. Nagel Gerhard 19.12.1926 Hofmann Anna 20.12.1931 Steininger Elisabeth 23.12.1934 Berger Friederike 26.12.1935 Nettersheim Wilhelm 28.12.1944 Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Verstorbene Wir trauern um . . . Arbeiter Martha verst. 04.05.2018 Wagner Käthe verst. 12.05.2018 Scherm Lotte verst. 15.05.2018 Steger Margareta verst. 23.05.2018 Brunner Manfred verst. 02.06.2018 Aus Wirth Rudolf Datenschutzgründen verst. 05.06.2018 Schützwerden Ruth diese Angaben nicht verst. 16.06.2018 Benning Michael verst. 19.06.2018 im Internet veröffentlicht Braun Gerda verst. 21.06.2018 Van der Mühlen Peter verst. 24.06.2018 Pilatin Hatun verst. 02.07.2018 Richert Ida verst. 18.07.2018 Geß Paula verst. 29.07.2018 Ich bin ein Gast auf Erden und hab’ hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland.... Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Veranstaltungen Zusätzliche Angebote Oktober 02.10.18 14.15 Kaffeekränzchen 04.10.18 15.00 Damenkränzchen 09.10.18 14.15 Kaffeekränzchen 10.10.18 14.30 Männerstammtisch 12.10.18 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 16.10.18 14.30 Weinfest 17.10.18 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse 23.10.18 14.15 Kaffeekränzchen 25.10.18 17.30 Gemeinsames Abendessen 26.10.18 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof 30.10.18 14.15 Kaffeekränzchen November 01.11.18 15.00 Damenkränzchen 06.11.18 14.15 Kaffeekränzchen 09.11.18 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 13.11.18 14.15 Kaffeekränzchen 14.11.18 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse 14.11.18 14.30 Männerstammtisch 20.11.18 14.15 Kaffeekränzchen 26.11.18 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof 27.11.18 14.00 Hören – Lauschen - Singen 29.11.18 17.30 Gemeinsames Abendessen Dezember 04.12.18 14.15 Kaffeekränzchen 06.12.18 15.00 Damenkränzchen 11.12.18 14.30 Weihnachtsfeier 12.12.18 10.00 Fahrdienst zur Sparkasse 12.12.18 14.30 Männerstammtisch 14.12.18 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 18.12.18 14.15 Kaffeekränzchen 28.12.18 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Änderungen möglich! Wohnstift Käthe-Loewenthal 47 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Aktivierung und Betreuung Bereichsübergreifendes Wochenprogramm im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2018 Montags: 10.00 – 11.00 Uhr Singkreis, Ort: Im Café Dienstags: 10.00 – 11.00 Uhr Gymnastik/Sitztanz im wöchentl. Wechsel Ort: im Café 14.30 Uhr Kaffeekränzchen, Ort: im Café Mittwochs: 1 x im Monat Männerstammtisch, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café 10.00 – 11.00 Uhr Malen Ort: im Café Donnerstags: 10.00 – 11.00 Uhr Gedächtnistraining, Ort: im Café 1 x im Monat Damenkränzchen, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten. Das Team "Aktivierung und Betreuung" Wohnstift Käthe-Loewenthal 48 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Eisdiele Mit unseren Bewohnerinnen der Tagesbetreuung machten wir einen Ausflug in die Eisdiele nach Burgfarrbach. Die Damen konnten mal so richtig Schlemmen und genossen das leckere Eis. Alle freuen sich schon auf eine baldige Wiederholung. Wohnstift Käthe-Loewenthal 49 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Eisdiele Wohnstift Käthe-Loewenthal 50 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Fußball-Weltmeisterschaft Anlässlich der FußballWeltmeisterschaft in Russland organisierte die BereichsPflege dienstleitung, Frau Noack Nicole, ein „public viewing“ zum ersten und leider auch zum letzten Gruppenspiel der deutschen Natio nalmannschaft auf ihrem Bereich II. Bei verschiedenen Getränken und Knabbe reien – die selbstverständlich in schwarzrot gold gehalten waren verfolgten die Bewoh nerinnen und Bewohner gespannt die beiden Fußballspiele. Beim Eröffnungsspiel stimmten die Bewoh ner lauthals die deutsche Nationalhymne an. Leider schied das deutsche Team in der Vorrunde aus. Wohnstift Käthe-Loewenthal 51 Wohnstift Käthe-Loewenthal
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