De Parbréif fir d'Par Dikrich Le Bon Pasteur - Pfarrei Deutschland

De Parbréif fir d’Par
 Dikrich Le Bon Pasteur
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 Welschend

 30. November 2019 - 28. Februar 2020
 1

Liebe Freunde!
 In unserer Zeit werden wir alle viel mit Negativnachrichten konfrontiert. Eine Nachricht jagt
die andere. Viele Menschen leiden Unsägliches und manche Menschen bereiten wieder
anderen unsägliches Leid und Leiden. Das Maß des Leidens in unserer Welt ist enorm und die
menschliche Seele kann all dies kaum verkraften. Wie können wir als Christen
verantwortungsvoll damit umgehen?
 Ist es richtig, dass wir uns selbst schützen, indem wir uns mit allen möglichen Aktivitäten
ablenken bzw. betäuben? Das ist sicher keine gute Lösung, denn so kehren wir vieles unter den
berühmten Teppich bis wir irgendwann an dem fremden und eigenen Leid ersticken.
 Was also können wir tun?
 Zu allen Zeiten hat Gott Menschen geschickt, die uns in Seinem Namen zeigen, was Gott
beleidigt und was uns von Ihm trennt. Konkret: wir sind eingeladen, zunächst unser eigenes
Fehlverhalten mit ehrlichem Herzen vor Gott zu bereuen und im Sakrament der heiligen Beichte
offenzulegen, um von Gott Erbarmen und Verzeihen zu erlangen. Was Gott dann tut, ist ein
Wunder! Jesus selbst bezahlt für unsere Schuld und macht so wieder gut und heil, was Unruhe
und Unordnung in unsere Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen gebracht hat. Was
Jesus tut, nennen wir Wiedergutmachung oder Sühne. Das alles leistet Jesus für uns, denn das
können wir selbst weder leisten noch verdienen.
 Das Anerkennen der persönlichen Schuld in der heiligen
 Beichte ist ein Schritt, der unter Umständen viel Mut und
 Kraft kosten kann, aber letztendlich wird die Seele von
 Bitterkeit und Schuld gelöst, so dass sie wieder frei atmen
 kann.
 Ein weiterer großer Schritt zu innerer Freiheit besteht darin,
 dass wir denen verzeihen, die an uns schuldig geworden
 sind. „ … wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ So
 hat Jesus uns zu beten und zu handeln gelehrt. Es kann
 aber vorkommen, dass das Unrecht, das uns widerfahren
 ist, zu groß ist und wir nicht die Kraft haben, direkt zu
 verzeihen. Dann dürfen wir uns das Gebet Jesu am Kreuz
 zu eigen machen, der Seinen Peinigern und auch uns
 „indirekt“ verziehen hat: „Vater, vergib ihnen, denn sie
 Foto: Fränz Muller wissen nicht, was sie tun.“ (Lukas 23,34) Wenn Gott, der
 Vater, dieses Gebet von Jesus angenommen hat, dann wird
Er es auch von uns annehmen. Zu einem solch starken Gebet gibt Gott uns sicher die Kraft und
auch den Willen. Um diese Gnade, sprich Hilfe, dürfen wir jedenfalls bitten, denn sie ist ganz
im Sinne Gottes.
 Was aber ist mit dem Unrecht, das Menschen einander antun und das sie weder
anerkennen, geschweige denn bereuen? Was können wir tun? Sicher hilft es nicht, sich über
das Unrecht zu beklagen oder Menschen zu verurteilen. Aber wir können stellvertretend für
diese Personen das Unrecht bereuen, auch wenn es nicht das unsrige war, und Gott um
Vergebung bitten. Ein schönes Beispiel, das uns helfen kann zu verstehen, worum es dabei
geht, zeigen uns die Hirtenkinder aus Fatima.
 2

Francisco hat sehr darunter gelitten, dass der liebe Gott so sehr beleidigt wird. Seine einzige
Sorge war die, wie man den himmlischen Vater trösten kann. Ein elfjähriges Kind hat Mitleid mit
Gott und sucht Ihn zu trösten!!! Können wir uns vorstellen, was das bedeutet?
 Hier eines von mehreren Beispielen:
 Lucia, die älteste der Seherkinder erinnert sich:
 Während Jacinta vor allem darum bemüht war, sich mit Gebet und Opfer für die Bekehrung
der Sünder und ihre Bewahrung vor der Hölle einzusetzen, konzentrierte sich Francisco darauf,
Jesus und Maria zu „trösten“. Bezeichnend ist dafür folgendes Gespräch mit Lucia: „Francisco,
was gefällt dir mehr: den Herrn zu trösten oder die Sünder zu bekehren, damit nicht mehr
Seelen in die Hölle kommen?“ - „Mir gefällt es mehr, den Herrn zu trösten. Hast du nicht
bemerkt, wie die Frau auch im letzten Monat so traurig wurde, als sie mahnte, den Herrn nicht
mehr zu beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist? Ich möchte den Herrn trösten und
dann die Sünder bekehren, damit sie ihn nicht mehr beleidigen.“
 Eines Tages fragte ich ihn:
 „Francisco, fühlst du dich sehr schlecht?“
 „Ja! Aber ich leide, um Unseren Herrn zu
trösten.“
 Als ich mit Jacinta eines Morgens in sein
Zimmer trat, sagte er:
 „Sprecht heute nicht viel, denn der Kopf tut mir
sehr weh.“
 „Vergiss nicht, es für die Sünder aufzuopfern,“
sagte Jacinta.
 „Ja, aber zuerst opfere ich es auf, um den Foto: Fränz Muller
Heiland und die Gottesmutter zu trösten. Dann
opfere ich es für die Sünder auf und für den heiligen Vater.“
 Eines Tages fand ich ihn sehr froh. „Geht es dir besser?“
 „Nein, ich fühle mich schlechter. Aber es geht nicht mehr lange, dann komme ich in den
Himmel. Dort werde ich den Heiland und die Gottesmutter sehr trösten. Jacinta wird viel für die
Sünder, für den heiligen Vater und für dich beten. Und du bleibst hier, weil es Unsere Liebe Frau
so haben will! Tue alles, was sie dir sagt.“ Während Jacinta nur mit dem Gedanken beschäftigt
zu sein schien, Sünder zu bekehren und Seelen vor der Hölle zu bewahren, dachte er nur
daran, Unseren Herrn und Unsere Liebe Frau zu trösten, die ihm so traurig zu sein schienen.
 (Sr. Lucia, Vierte Erinnerung I,12)
 Es ist schon erstaunlich, wozu Kinder fähig sind. Die Muttergottes lud die Kinder und uns
dazu ein, stellvertretend für alle, die nicht bereuen, Sühne zu leisten und Gott damit zu trösten.
 Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt:
 „O Jesus, das tue ich aus Liebe zu Dir, für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die
Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariens.“
 Lucia erzählt ein weiteres Beispiel, wie Jacinta, die Schwester Franciscos, ein konkretes
Opfer zur Bekehrung der Sünder brachte:
 Als wir an diesem Tag bei den Weiden ankamen, setzte sich Jacinta nachdenklich auf einen
Stein:

 3

„Jacinta, komm spielen!“
 „Heute möchte ich nicht spielen.“
 „Warum willst du nicht spielen?“
 „Weil ich nachdenke. Jene Dame sagte uns, wir sollten den
 Rosenkranz beten und Opfer bringen für die Bekehrung der
 Sünder. Wenn wir jetzt den Rosenkranz beten, müssen wir
 das «Gegrüßet seist Du Maria» und das «Vater Unser» ganz
 beten. Und die Opfer, wie sollen wir die bringen?“
 Francisco entdeckte schnell ein gutes Opfer.
 „Lasst uns unser Mittagsbrot den Schafen geben und bringen
 wir das Opfer, nichts zu essen.“
 In wenigen Minuten war unser Vorrat an die Herde verteilt.
 So verbrachten wir einen Fastentag, wie ihn nicht einmal der
 strengste Karthäuser kennt.
 Immer wieder hat Maria, die Mutter Jesu bei verschiedensten
Erscheinungen die Welt durch einfache, glaubwürdige Menschen (oft Kinder) eingeladen zu
Buße und Gebet, um den Lauf der Welt zu verändern.
 Letztendlich geht es um eine gute Nachricht: nämlich dass Gott nicht den Untergang des
Menschen und der Menschheit will. Und wir Christen sind eingeladen zu helfen, dass wir durch
unsere persönliche Bekehrung und durch die stellvertretende Sühne helfen, dass kein Mensch
auf ewig verloren geht.
 Deswegen laden wir Sie ein zur Verehrung des Heiligsten Herz-Jesu und des Unbefleckten
Herzens Seiner Mutter Maria.
 • An jedem ersten Freitag des Monats haben wir deshalb in Diekirch um 17:30 Uhr eine
Sühneandacht zum Heiligsten Herz-Jesu mit anschliessender Hl. Messe um 18:30 Uhr
 • Und an jedem ersten Samstag des Monats eine Sühneandacht zum Unbefleckten Herzen
Mariens um 17:30 Uhr mit mit anschliessender Hl. Messe um 18:30 Uhr.
 Herzliche Einladung an alle!
 Eure Pfarrer Fränz Muller und Gregor Grzanka

Warum eigentlich fünf Sühnesamstage?
„Meine Tochter,“ sagt Jesus zu Schwester Lucia, „der Grund ist einfach: es geht um fünf Arten
von Beleidigungen und Lästerungen, die gegen das unbefleckte Herz Mariens begangen
werden:
1. Die Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis.
2. Gegen ihre Jungfräulichkeit.
3. Gegen ihre Gottesmutterschaft, zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen
anzuerkennen.
4. Die Beleidigungen jener, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die
Verachtung und sogar den Hass gegen diese unbefleckte Mutter einzuflößen.
5. Die Beleidigungen jener, die sie direkt in ihren heiligen Bildern verunehren.
 4

Chers amis,
 De nos temps nous sommes tous souvent confrontés à de mauvaises nouvelles. Les
nouvelles se succèdent rapidement. Beaucoup d’hommes subissent des souffrances
innombrables et certains font subir à d’autres des souffrances et des peines innommables. Le
degré de souffrance dans notre monde est énorme et l’âme humaine peut à peine supporter
tout cela. Comment pouvons nous en tant que chrétiens gérer responsablement cette situation?
 Est-il juste de nous protéger nous-mêmes en nous laissant distraire, respectivement étourdir
par toutes sortes d’activités? Evidemment cela n’est pas une bonne solution, puisque de cette
façon nous occultons, respectivement cachons beaucoup de choses jusqu’à ce que nous
étouffons dans la souffrance des autres et dans notre propre souffrance.
 Alors, que pouvons-nous faire?
 De tous les temps Dieu a envoyé des hommes, qui nous montrent en Son nom, ce qui
offense Dieu et ce qui nous sépare de Lui. Concrètement: nous sommes invités tout d’abord à
nous repentir avec un coeur honnête de notre propre comportement fautif devant Dieu et de le
mettre à nu dans le sacrement de la sainte confession pour obtenir miséricorde et pardon de la
part de Dieu. Ce que Dieu fait alors est un miracle! Jésus Lui-même paie pour notre faute et
répare ainsi ce qui a causé le trouble et le désordre dans notre relation avec Dieu. Ce que
Jésus fait, nous l’appelons réparation. Tout cela, Jésus le fait pour nous: puisque nous ne
pouvons pas le faire nous-mêmes, ni même nous en rendre dignes nous-mêmes.
 Reconnaître sa faute personnelle dans la sainte confession est une démarche qui le cas
échéant peut coûter beaucoup de courage et de force, mais en fin de compte l’âme est libérée
d’amertume et de faute afin qu’elle puisse de nouveau respirer librement.
 Un autre grand pas vers la liberté intérieure consiste dans
le fait de pardonner à ceux qui se sont rendus coupables
envers nous. „… comme nous pardonnons aussi à ceux qui
nous ont offensés.“ Ainsi Jésus nous l’a appris à prier et à
agir. Il se peut que l’injustice commise envers nous soit trop
importante et que nous n’ayons pas la force de pardonner
directement. Alors nous pouvons faire nôtre la prière de
Jésus à la croix, qui a pardonné à ses offenseurs et à nous
aussi „indirectement“: „Père, pardonne-leur: ils ne savent pas
ce qu’ils font.“ (Luc 23,34) Si Dieu le Père a accepté cette
prière de Jésus, alors Il acceptera également la nôtre. Dieu
nous donnera sûrement la force et également la volonté pour
une telle prière forte. Nous pouvons en tout cas prier pour
une telle grâce, car elle est en parfaite concordance avec la
volonté de Dieu. Foto: Fränz Muller

 Mais qu’en est-il des injustices commises par les hommes
qu’ils ne reconnaissent pas, et qu’ils regrettent encore moins? Que pouvons-nous faire? De
toute évidence il ne sert à rien de se plaindre de l’injustice ou de condamner les hommes.
Hélas, nous pouvons repentir à la place de ces personnes du tort commis, même s’il n’était pas
le nôtre, et de demander pardon à Dieu. Un bel exemple qui peut nous aider à comprendre de
quoi il s’agit nous est donné par les enfants bergers de Fatima.
 5

Francisco a beaucoup souffert du fait que Dieu était tellement insulté. Son seul souci était
comment consoler le Père céleste. Un enfant âgé de 11 ans a de la compassion pour Dieu et
cherche à le consoler!!! Pouvons-nous imaginer ce que cela signifie?
 Voici un de plusieurs exemples:
 Lucia, l’aînée des enfants voyants se souvient:
 Tandis que Jacinta essayait avant tout de s’investir par la prière et le sacrifice pour la
conversion des pécheurs et de les préserver de l’enfer, Francisco se concentrait à „consoler“
Jésus et Marie. La conversation suivante avec Lucia est très parlante:
 „Francisco, qu’est-ce que tu préfères: consoler Notre Seigneur ou avertir les pécheurs pour
qu’ils n’y ait plus d’âmes qui aillent en enfer?“ - „Je préfère consoler Notre Seigneur. Tu n’as
pas remarqué combien Notre Dame, le mois dernier encore, est devenue si triste, quand elle a
dit qu’il ne fallait plus offenser Dieu, Notre Seigneur, qui est déjà trop offensé? Je voudrais
consoler Notre Seigneur, et ensuite convertir les pécheurs pour qu’ils ne l’offensent plus.“
 Un jour je lui demandai:
 „Francisco, tu te sens très mal?“
 „Oui, mais je souffre pour consoler Notre Seigneur.“
 Un autre jour, comme j’entrai dans sa chambre avec Jacinta, il nous dit;
 „Aujourd’hui, parlez peu, j’ai très mal à la tête!“
 „N’oublie pas de faire l’offrande pour les pécheurs,“ lui dit Jacinta.
 „Oui, mais j’offre d’abord cela pour consoler Notre Seigneur et Notre Dame. Et ensuite je
l’offre pour les pécheurs et pour le Saint-Père.“
 Une autre fois, en arrivant, je le trouvai très content. Je lui dis:
 „Tu vas mieux?“
 „Non! Je me sens beaucoup plus mal. Il me reste peu de temps
 pour aller au ciel. Là, je vais beaucoup consoler Notre Seigneur
 et Notre Dame. Jacinta, elle, va beaucoup prier pour les
 pécheurs, pour le Saint Père et pour toi. Mais toi, tu vas rester ici,
 parce que Notre Dame le veut ainsi. Ecoute! Fais tout ce qu’elle
 te dira.“
 Tandis que Jacinta paraissait préoccupée par l’unique pensée de
 convertir les pécheurs et de préserver les âmes de l’enfer, lui
 semblait ne penser qu’à consoler notre Seigneur et Notre Dame,
 qui lui avaient paru si tristes.
 Foto: Fränz Muller
 (Mémoires de Sr Lucie, 4ème mémoire I,12)
 Il est étonnant de quoi des enfants sont capables. Notre Dame invitait les enfants, et nous
aussi, à faire réparation et ainsi consoler Dieu à la place de tous ceux, qui ne se repentent pas.
 Sacrifiez-vous pour les pécheurs et dites souvent, spécialement chaque fois que vous ferez
un sacrifice:
 „Ô Jésus, c’est par amour pour Vous, pour la conversion des pécheurs et en réparation des
péchés commis contre le Coeur Immaculé de Marie.“
 Lucia raconte un autre exemple comme Jacinta et la soeur de Francisco ont apporté une
offrande concrète pour la conversion des pécheurs:

 6

Ce jour là, lorsque nous sommes arrivés au pâturage, Jacinta s’assit, pensive, sur une
pierre.
 „Jacinta, vient jouer!“ - „Aujourd’hui je ne veux pas jouer.“
 „Pourquoi tu ne veux pas jouer?“
 „Parce que je suis en train de penser. Cette Dame nous a dit de réciter le chapelet et de
faire des sacrifices pour la conversion des pécheurs. Maintenant, quand nous dirons le
chapelet, nous réciterons les „Ave Maria“ et les „Notre Père“ en entier. Mais les sacrifices,
comment les ferons-nous?“
 Francisco trouva tout de suite un bon sacrifice:
 „Donnons notre repas aux brebis et faisons le sacrifice de ne pas manger!“
 En quelques minutes, nous avons distribué toutes nos provisions aux brebis et nous avons
passé la journée à jeun. Le chartreux le plus austère n’en aurait pas fait autant!
 Toujours à nouveau lors des diverses apparitions à travers le monde entier, Marie, la mère
de Jésus, par des gens simples, crédibles (souvent des enfants) a invité à la pénitence et à la
prière pour changer le cours du monde.
 En fin de compte il s’agit d’une bonne nouvelle: celle que Dieu ne veut pas la perte des
hommes et de l’humanité. Et nous chrétiens sommes invités à aider par notre conversion
personnelle et notre pénitence suppléante pour qu’aucun être humain ne soit perdu à jamais.
 Voilà pourquoi nous vous invitons à l’adoration du Sacré Coeur de Jésus et du Coeur
Immaculé de sa mère Marie.
 Chaque premier vendredi du mois nous aurons à Diekirch à 17:30 heures un temps de
prière de réparation vers le Sacré-Coeur de Jésus suivi de la Sainte Messe à 18:30 heures.
 Et chaque premier samedi du mois un temps de prière de réparation envers le Coeur
Immaculé de Marie à 17:30 heures suivi de la Sainte Messe à 18:30 heures.
 Invitation cordiale à tous!
 Vos prêtres Fränz Muller et Gregor Grzanka

 Vor 75 Jahren
 Aus der Geschichte unserer Pfarrei am 16.-18. Dezember 1944
 Am 16. Dezember feiern wir in der Kirche von Hoesdorf um 6:00 Uhr morgens eine heilige
Messe. Dabei denken wir an die schreckliche Schlacht, die 75 Jahre vorher in den frühen
Morgenstunden auf dem Hoesdorfer Plateau
tobte. Bei dieser Schlacht vom 16. bis 18.
Dezember gab es um die 400 Toten auf der
deutschen Seite. Meist unerfahrene Soldaten ,
davon viele 17-18 jährige Jugendliche. Auf der
Seite der Alliierten gab es um die 150 Toten.
Die Namen kann man auf den Grabsteinen auf
den beiden Militärfriedhöfen in Sandweiler
lesen kann.
 Vor einigen Jahren fragte ich einen Foto: Fränz Muller
Militärexperten, ob Adolf Hitler jemals in
 7

Luxemburg war. Das verneinte er, aber er war nicht weit davon entfernt und zwar in Wallendorf
direkt auf der anderen Seite der Sauer.
 In der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier kann man lesen:
 „Am 15. Mai 1939 besichtigte Hitler den Bau des Westwalls. Gegen 16 Uhr stand er auf der
Höhe neben der früheren Kapelle umgeben von einigen Generälen, gefolgt von vielen Autos
und Motorrädern.
 Der Westwall, entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches (bei den Alliierten auch unter
dem Namen Siegfried-Linie bekannt), war ein über ca. 630 km verteiltes militärisches
Verteidigungssystem, das aus über 18.000 Bunkern, Stollen sowie zahllosen Gräben und
Panzersperren bestand. Er verlief von Kleve an der niederländischen Grenze in Richtung
Süden bis nach Grenzach-Wyhlen an der Schweizer Grenze. …“
 Als ich die besagte Stelle vor 2 Jahren besuchte,
 lief es mir kalt den Rücken herunter: denn gerade
 von der Stelle aus, wo Hitler damals stand, und mit
 einem Fernglas nach Luxemburg schaute, hat man
 einen freien Blick auf das besagte Hoesdorfer
 Plateau.
 Ein anderer Bericht beschreibt, was sich dann
 etwas mehr als 5 Jahre später auf dem Hoesdorfer
 Plateau während zweieinhalb Tagen abspielte:
 Foto: Fränz Muller
 Bis zum Morgen des 16. Dezember 1944 galt das
Our-Tal als Rastplatz für müde amerikanische Einheiten wie die 28. Infanteriedivision
"Keystone" … , die im Hurtgen Forest-Feldzug dezimiert worden war. Das 109.
Infanterieregiment hatte die zuvor von der 5. Panzerdivision besetzten Stellungen auf der
Anhöhe mit direktem Blick auf Deutschland und die Westmauer auf der gegenüberliegenden
Seite der Our übernommen. Auf dem Hoesdorfer Plateau wurden die Truppen des 109.
(amerikanischen) Regiments mit Maschinengewehren und Mörsern auf dem offenen Gelände
rechts in Richtung Reisdorf und auf dem abfallenden Gelände in Richtung Hoesdorf
eingegraben. Um 5.30 Uhr raste ein gigantisches Artillerie- und Nebelwerferfeuer in das
Plateau und Suchscheinwerfer, die von deutscher Seite eingeschaltet wurden, prallten von den
Wolken ab, um artifizielles Tageslicht zu liefern. In Ammeldingen, direkt gegenüber dem
Plateau, strömten die Sturmkompanien der GR916, 352 Volksgrenadier Division über die
angeschwollene und schnell fließende Our. Sie benutzten provisorische Fußgängerbrücken, die
aus Farmkarren mit Haustüren und Schlauchbooten gebaut worden waren. Die Grenadiere
eroberten schnell das im September evakuierte Hoesdorf. Dann mussten sie den sehr steilen
Weg zur amerikanischen Front hinaufsteigen, den sie fast unversehrt erreichten. Sie gerieten
jedoch unter heftiges Maschinengewehr- und Mörserfeuer, als sie den Kamm an der Öffnung
des kargen Plateaus erreichten. Ohne Deckung versuchten die unerfahrenen jungen
Grenadiere die Lichtung in Richtung des nahen Waldes mit Blick auf Reisdorf zu überqueren.
Sie wurden Reihe für Reihe durch das Maschinengewehrfeuer „umgemäht“, … da sie direkt
über das ungeschützte offene Feld liefen …
 Nach einem Tag voller harter Kämpfe und drei erfolglosen Angriffen sowie fast 400 Opfern
wurde der Versuch, die Spitze des Plateaus zu erobern, abgebrochen.

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Schwere Kämpfe und Nahkämpfe wurden auf dieser Anhöhe bis zum Nachmittag des 18.
Dezember fortgesetzt, als die vom Feind zahlenmäßig überlegenen erschöpften Amerikaner
zum Rückzug aufgefordert wurden.
 (Den etwa 3.000 Angreifern standen nur um die 300 Verteidiger entgegen).
 In dieser Hl. Messe beten wir für alle Opfer dieser Schlacht sowie für ihre
Familienangehörigen.

 Pforte der Demut
 Es ist gar nicht so einfach sich dem Geheimnis von Weihnachten zu nähern. Gott wird
Mensch- er macht sich klein und wird ein Kind – eigentlich unfassbar.
 Und er wird es nicht in Rom, dem damaligen Zentrum der Macht sondern – so erzählt es die
Bibel – in Betlehem. Einem kleinen Dorf am Rande der judäischen Wüste. Nicht im Palast
sondern in einem Stall auf freiem Feld kommt er zur Welt.
 Über dem Ort an dem man die Geburt Jesu vermutet, wurde bereits im vierten Jahrhundert
eine Kirche gebaut. Und wie es so oft im Laufe der Geschichte geschehen ist, wurde diese
immer wieder umgebaut und vor allem vergrößert.
 Nur – und das finde ich spannend – den Haupteingang hat man zweimal verkleinert. Von
den vormals drei Portalen wurden zunächst zwei zugemauert und das mittlere verkleinert. Um
1500 wurde auch dieses so zugemauert, dass nur noch eine Pforte von einem Meter zwanzig
Höhe und 80 cm Breite übrig geblieben ist. Also eher eine kleine Tür. Als Grund dafür wird die
Angst vor Überfällen angegeben. Man wollte verhindern dass Reiter auf Pferden den heiligen
Ort entweihen und plündern. Das mag für damals gegolten haben. Für mich steckt jedoch mehr
hinter dieser kleinen Pforte, durch die nur Kinder aufrecht gehen können. Sie sagt mir: wenn Du
dich dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes nähern willst, dann tue es angemessenen
Schrittes. Denn durch dieses Tor kannst Du nicht hindurchstürmen. Nähere dich langsam, halte
inne und bücke dich. Dann kannst Du hindurchgehen und etwas von dem ahnen, was
geschehen ist. Was Weihnachten bedeutet. Gott hat sich auffällig klein gemacht in einem Kind
vor 2000 Jahren. Er zeigt sich ohnmächtig und
liebebedürftig, angewiesen darauf, so angenommen und
geliebt zu werden wie jedes Menschenkind.
 Heißt das dann auch, nur wer sich klein macht und
bückt, kann in die Augen dieses Gotteskindes sehen? Ich
glaube ja. Vielleicht, weil dieser Gott für mich ein Gott auf
Augenhöhe mit den Kindern und den sogenannten kleinen
Leuten ist, den Armen und Schwachen. Er stellt sich auf
die Seite jener, mit denen es das Leben nicht so gut
gemeint hat, die gescheitert oder schuldig geworden sind.
Er lädt mich ein, es ihm gleich zu tun. Mich zu bücken,
sinnbildlich durch diese Pforte der Demut zu gehen. Denn
so heißt das kleine Tor im Volksmund.
 von Karin Berhalter, Wangen, Katholische Kirche
 Anstöße SWR1 BW / Morgengedanken SWR4 BW am
19. Dezember 2017 Foto: Fränz Muller

 9

Die Erscheinungen von AKITA
 Akita ist eine Stadt in Japan, in der die Gottesmutter der Schwester Agnes Katsuko
Sasagawa durch eine Statue [1] drei Botschaften gab.
 1973 haben die Ereignisse begonnen. An einer
holzernen Marienstatue wurden Blutungen an der rechten
Hand, Schweiß, der so reichlich floss, dass man die Statue
trocknen musste und Tränen aus den Augen festgestelt.
Zahlreiche Wunderheilungen und Bekehrungen wurden der
Statue zugeschrieben.Zudem gingen drei Botschaften von
der strahlenden Statue an Schwester Sasagawa aus.
 1. Botschaft am Morgen des ersten Freitags des
Monats, am 6. Juli 1973:
 "Meine Tochter, meine Novizin, du hast gut daran getan,
alles zu verlassen, um mir nachzufolgen. Leidest du sehr
an deiner Taubheit? Du wirst geheilt werden, sei dessen
gewiß. Habe Geduld, es ist die letzte Prüfung. Schmerzt
dich die Wunde an deiner Hand? Bete zur Sühne für alle
 Foto: Fränz Muller
Sünden der Menschen. Jedes Mitglied dieser Gemeinschaft
ist mir eine unersetzbare Tochter. Verrichtest du
gewissenhaft das Gebet der Dienerinnen der Hl. Eucharistie? Komm, beten wir es zusammen
… Bete viel für den Papst, die Bischöfe und die Priester."
 2. Botschaft am 3. August 1973:
 „Meine Tochter, meine Novizin, liebst du den Herrn? Wenn du den Herrn liebst, dann höre,
was ich dir zu sagen habe: es ist sehr wichtig. Du sollst es deinen Vorgesetzten mitteilen. Viele
Leute betrüben den Herrn. Ich erwarte Seelen, die ihn trösten wollen. Mit dem Sohn erwarte ich
Seelen, die, um den Zorn des himmlischen Vaters zu beschwichtigen, anstelle der Sünder und
der Undankbaren leiden und durch ihre Armut (Opfer) Sühne leisten. Um seinen Zorn gegen die
Welt zu offenbaren, beabsichtigt der Vater, über die ganze Menschheit eine schwere Strafe zu
verhängen. Ich habe schon mehrmals mit dem Sohn versucht, seinen Zorn zu mildern. Ich habe
den Vater zurückgehalten, in dem ich ihm das Leiden und das Blut seines Sohnes zeigte und
ihm die kostbaren Sühneseelen darbrachte, die unseren Vater trösten. Gebet, Buße, Armut
mutige Opfer können den Zorn des Vaters beschwichtigen. Ich wünsche, daß dein Institut in
diesem Sinne handle, daß es seine Armut schätze, daß es sich bekehre und bete, um den
 Undank und die Beleidigungen vieler, vieler Menschen zu sühnen.
 Verrichtet fleißig das Gebet des Institutes. Setzt es in die Tat um und
 bringt es als Sühne dar. Möge sich jede von euch entsprechend ihrer
 Fähigkeit und ihrer Aufgabe völlig dem Herrn hingeben! Auch in einem
 Säkularinstitut ist das Gebet notwendig. Die Seelen, die beten wollen,
 sind bereits vereinigt. Ohne euch allzu sehr um die Form zu kümmern,
 seid treu und eifrig im Gebet, um den Herrn zu trösten.“
 3. Botschaft am 13. Oktober 1973:
 „Meine geliebte Tochter, höre gut auf das, was ich dir zu sagen habe.
 Foto: Fränz Muller Du sollst deinen Oberen davon berichten. Wie ich dir schon früher
 10

sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern,
eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein
wird als die Sintflut: eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat. Feuer wird vom Himmel fallen
und einen großen Teil der Menschheit vernichten. Die Guten wie die Bösen werden sterben,
und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden,
daß sie die Toten beneiden. Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz
und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat. Betet täglich den Rosenkranz. Betet den
Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die
Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen
Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft
werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die
Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und
Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben. Der Teufel
wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen
bemühen. Es betrübt mich, daß so viele Seelen
verlorengehen. Wenn man weiter sündigt, wird es
keine Vergebung mehr geben.“
 Am letzen Sonntag des Marienmonats, am
Pfingstfest, dem 30. Mai 1982, während der Anbetung
des heiligen Sakramentes wurde Schwester Sasagawa
vollständig und augenblicklich von ihrer Taubheit
geheilt.
 Kirchliche Anerkennung
 Am Ostersonntag, dem 22. April 1984, hat der zuständige Bischof Johannes Shojiro Ito,
Bischof von Niigata, nach Jahren intensiver Untersuchungen, die Übernatürlichkeit der
Ereignisse von Akita kirchlich anerkannt. Er ordnete die Verehrung der „heiligen Mutter von
Akita“ an und sagte: „Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima“. Im Juni 1988 urteilte
der Präfekt der Glaubenskongregation Joseph Kardinal Ratzinger endgültig, dass die
Botschaften von Akita als glaubenswürdig einzustufen sind.
 Hintergrund:Im Kloster in Akita steht seit Oktober 1963 eine etwa ein Meter hohe
rötlichbraune Holzstatue. Ein buddhistischer Bildhauer namens Saburo Wakasa hat sie nach
dem Bild der Frau aller Völker von Amsterdam geschnitzt: Maria steht als Miterlöserin mit
ausgebreiteten Armen auf dem Globus, der nicht mehr von der Schlange umgeben ist.

AKTUELL
Am 06.10. um 15:30 Uhr: Der Engel, der vor 30 Jahren Sr. Sasagawa-Agnes erschienen ist,
ist wieder erschienen.
Der Engel hat zuerst persönliche Dinge zu Sr. Agnes gesprochen.
Folgendes darf man jedem erzählen:
Die Menschen sollen jeden Tag den Sühnerosenkranz in Sack und in Asche beten.
Und du (Sr.Agnes) sollst wie ein Kind werden und bitte bringe jeden Tag Opfer .
Sr. Masuda (sie kümmert sich um Sr. Agnes) hat hinzugefügt:
„Sr. Agnes meint, es kommt bald die Zeit, von der die Mutter Gottes in Akita gesprochen hat.“

 11

Freuet euch!
 Die Botschaft, dass Gott Mensch geworden ist, ist wirklich Evangelium - zu Deutsch: frohe
Botschaft. Wozu der ganze Aufwand? Unseretwegen macht Er das - „dir, Mensch, zugute“. Das
ist persönlich gemeint. Es geht um mich! Auch um die anderen. Aber vor allem um mich und
dich. Da kann man nicht neutral bleiben.
 Die Rede von Gott löst aber - zumeist - kaum
 (noch) Freude aus. Selbst in der Kirche wirkt
 manche Freude aufgesetzt. Zugegeben: es ist
 auch viel leichter von schwerwiegenden
 Problemen zu sprechen: zurückgehenden
 Finanzen, Umbau von lieb gewordenen und einst
 extra so gewollten Strukturen. Und dennoch gilt
 das andere auch - oder gerade deswegen: Der
 Glaube an Gott macht fröhlich! Schon vergessen?
 Das ist der tiefere Sinn: Wer glaubt, lebt aus einer
 tiefen Zuversicht - ungeachtet aller Zweifel. Jeder
 hat Zweifel, keine Frage. Nur: Diese Zweifel
 gewinnen nie die Oberhand. So sieht es der
 Glaube. „Er aber zog seine Straße fröhlich,“ heißt
 es in der Apostelgeschichte 8,39 von dem Politiker
 (!), der sich gerade taufen ließ. Von dieser
 Fröhlichkeit ist vielfach wenig zu spüren. Wenn
 man aber Christinnen und Christen nicht anmerkt,
 was der Glaube bewirkt, wie soll er dann andere
 anziehen?
 Das Kind in der Krippe: Mit ihm ist alles anders
geworden. Ein für allemal. Die Vor-Zeichen des Lebens haben sich verändert.
 Udo Hahn

 Rüttle uns auf, Herr!
 Herr, unser Heiland!
 Wir alle denken an Weihnachten. Aber denken wir auch an dich?
 Auf das Fest warten wir.
 Aber warten wir auch darauf, dass du wiederkommst?
 Wir bitten dich: Rüttle uns auf, Herr, dass wir Ausschau halten nach dir!
 Jeder von uns hat Weihnachtswünsche.
 Aber wünschen wir auch, dass du zu uns kommst?
 Viele arbeiten an Weihnachtsgeschenken.
 Aber machen wir uns auch bereit für dich?
 Wir bitten dich: Rüttle uns auf, Herr, dass wir uns vorbereiten, dich zu empfangen!
 Unbekannt

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MITTEILUNGEN - INFORMATIONS

 Dafen - Baptêmes - Batizados
30 – 11 – 2019 - 15:00 DIEKIRCH
04 – 01 – 2020 - 15:00 BOURSCHEID / ERPELDANGE
08 – 02 – 2020 - 15:00 DIEKIRCH
07 – 03 – 2020 - 15:00 BOURSCHEID / ERPELDANGE
04 – 04 – 2020 - 15:00 DIEKIRCH
Fir Äert Kand fir d’Daf unzemelden, kontaktéiert eis w.e.g. um Tel.
803 490 (Parhaus) oder um Sekretariat, Tel. 803 294.
Pour inscrire votre enfant pour le baptême veuillez-bien nous
contacter au 803 490 (presbytère) ou bien au secrétariat, Tel 803
294.

 Erste heilige Kommunion 2020 • Première sainte communion 2020
 Termine / Dates: 19.04.2020 Bourscheid + 10.05.2020 Diekirch
 Seit Mitte Oktober bereiten sich 51 Kinder auf ihre erste heilige Kommunion
 vor. Begleiten wir sie und ihre Familien mit unserem Gebet!
 Depuis mi-octobre 51 enfants se préparent à leur première sainte communion.
 Accompagnons les enfants et leurs familles par notre prière!

 Mittwochskatechese + Familienmesse
 catéchèse de Mercredi + messe pour les familles
 Mittwochskatechese - Familienmesse -
 catéchèse de Mercredi: messe des familles:
 11.12.2019 + 08.01.2020 + 29.01.2020 14.12.2019 + 11.01.2020. + 01.02.2020
 um / à 18:00 Uhr / hrs / hora um / à 18:30 Uhr / hrs / hora
 Parkierch Dikrich / Eglise paroissiale de Diekirch
 Hochzeiten - Mariages - Casamentos
 Wann Dir Iech gär an der Pour un mariage religieux Para um casamentos religioso
 Kierch bestuede wëllt, da veuillez-bien contacter le curé contacte nos 6 meses antes
 kontaktéiert de Paschtouer 6 mois d’avance por favor.
w.e.g. 6 Méint am Viraus: Tel.: au tél.803 490. Merci. Tél.: 803 490. Obrigada!
 803 490. Merci.

 Hl. Messen in Ingeldorf - Saintes Messes à Ingeldorf
 Vom 1. Advent (30.11.2019) bis Epiphanie (05.01.2020): Samstags um 18:30 Uhr
 A partir du 1er Avent (30/11/2019) jusqu’à l’Epiphanie (05.01.2020): Samedi à 18:30 hrs
 Ab / A partir du 12.01.2020: Sonntags um 9:30 Uhr / Dimanche à 9:30 hrs
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Beichtgelegenheit - Confessions - Confissões
Neben den Beichtgelegenheiten in der Pfarrkirche von Diekirch an verschiedenen
Samstagnachmittagen von 17:00 bis 18:00 Uhr, besteht nach Absprache die Möglichkeit für
Beichtgespräche. (Kontakt siehe S. 32)
In der Kirche von Gilsdorf besteht an jedem Samstag um 17 Uhr die Gelegenheit zur Beichte,
außerdem am 23.12. um 20:00 Uhr; in Bettendorf am 14.12. um 18:00 Uhr, in Reisdorf am
21.12. um 18 Uhr.
Outre les heures prévues le samedi après-midi de 17:00 à 18:00 hrs en l’église paroissiale de
Diekirch il y a aussi la possibilité de fixer un rendez-vous au presbytère. (Contact page 32)
Dans l’église de Gilsdorf il y a les confessions tous les samedis à 17:00 hrs, en outre le 23.12.
à 20:00 hrs; à Bettendorf le 14.12. à 18:00 hrs et à Reisdorf le 21.12. à 18:00 hrs.
Além das horas previstas na tarde de sábado também tem a possibilidade de fixar um
compromisso na reitoria. (Tél.: 803490)

 Anbetung - Adoration - Adoração
Parkierch Dikrich - église paroissiale de Diekirch:
 • Mëttwoch / Mercredi 18:30 - 19:30 Auer / hrs:
 18.12.2019 + 15.01.2020 + 19.02.2020
 • an den Herz-Jesu-Freitagen: s. Gottesdienstordnung / les premiers
 vendredis du mois: selon le calendrier des services religieux
 • virun der Samschdesowesmass um 17:30 Auer / avant la messe du
 samedi soir à 17:30 hrs
 • a virun de Sonndesmassen 10:00 Auer /
 avant les messes dominicales à 10:00 hrs

 Gebet / Temps de prière à la Maison de Soins Sacré-Cœur
 • Anbetung all Sonndes vu 15:30 - 16:30 Auer;
 • Vesper ëm 16:30 Auer
 • Adoration chaque dimanche de 15:30-16:30 hrs;
 • Prière des Vêpres à 16:30 hrs

 Krankekommunioun a Krankebesich - Visite des malades
 Wann Dir net un de Gottesdéngschter an de Kierchen deelhuele kënnt an d’Sakramenter gär
 doheem géingt empfänken, mellt Iech w.e.g. am Presbytère ënnert der Tel.-Nr.: 803 490
 Gäre kënnt Dir och Bescheed soen, wann Dir e Besuch an der Klinik wënscht.
 Si vous souhaitez recevoir les sacrements à domicile, veuillez bien appeler au Presbytère,
 tél.: 803 490; de même si vous désirez une visite à la clinique.

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Adventsaktion 2019 - Action de l’avent 2019
Wir unterstützen weiterhin mit Comme lors des années
Adveniat den Luxemburger précédentes, nous soutenons,
Missionar Julien Braun SCJ, der ensemble avec Adveniat, le prêtre
seit 45 Jahren in Chile wirkt. In den luxembourgeois missionnaire du
letzten Jahren sieht seine Pfarrei sacré cœur, Julien Braun, qui
Santo Cura de Ars in Santiago de œuvre depuis 45 ans au Chili.
Chile sich immer mehr in der Rolle Depuis quelques années, sa paroisse
des barmherzigen Samariters: die «Santo Cura de Ars» se voit de plus
Gemeinschaft ist da, um denen vom en plus dans le rôle du bon
Leben gebeutelten Menschen Samaritain: la communauté soutient
spirituell und sozial zu Seite zu spirituellement et socialement les
stehen. Aktuell brauchen folgende personnes blessées par la vie. En ce
Bereiche der Pastoral unsere Unterstützung: moment, ce sont surtout les volets suivants
- Austeilen der monatlichen qui ont besoin de notre soutien:
Lebensmittelpakete an bedürftige Familien - Distribution de colis alimentaires mensuels
- Speisung der Obdachlosen zwei Mal aux familles dans le besoin
pro Woche - Distribution de repas chauds aux
- Fortbildung Mitglieder der Pfarrei in sans-abris deux fois par semaine
der Prävention sexueller Übergriffe in - La paroisse désire se former sur la
der Kirche, zuhause und bei der Arbeit. prévention des abus sexuels en tous
Chile ist eins der Länder, in denen die Kirche contextes, que ce soit l’église, la famille ou le
am meisten in pädophile Übergriffe auf travail. Le Chili est un des pays les plus
Kinder verstrickt ist. Die Gemeinschaft touchés par les abus pédophiles sur
versucht dieser schrecklichen Realität ins enfants dans le cadre de l’Eglise. Il est
Auge zu blicken und damit klarzukommen. aussi important de faire face à cette réalité
- Geistliche und soziale Unterstützung von de l’Eglise en tant que communauté.
Familien in denen Gewalt ein Problem ist - Le soutien social et spirituel de familles
- Aufnahme und Integration von confrontées à la violence au foyer.
Migranten hauptsächlich aus - L’accueil et l’intégration de
Lateinamerika (Venezuela, Haiti) migrants, surtout d’Amérique latine
- Jeder Haushalt soll eine Bibel (Venezuela, Haïti)
besitzen und sie auch lesen, dafür setzt die - Chaque foyer devrait posséder une Bible et
Gemeinschaft sich ein. la lire – la communauté se fait missionnaire
 Die Kollekte des 2. Advents- La collecte du 2ième Dimanche de
sonntages (7./8.12.2019) ist für die l’Avent (7./8.12.2019) est destinée
 Adventsaktion bestimmt. Vielen pour l’action de l’Avent.
 herzlichen Dank für jede Spende! Merci beaucoup pour chaque don!

 Spendenkonto/Compte: Adveniat- CCPL LU67 1111 1314 8752 0000
 Mention: Adventsaktion 2019 - Par Dikrich Le bon Pasteur
 Mention: Avent 2019 - Paroisse de Diekirch Le bon Pasteur
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Pilgerreise nach Medjugorje 2020
 Seit Juni 1981 erscheint die Mutter Gottes täglich in Medjugorje, einem Dorf in Bosnien/
Herzegowina. Durch ihr Kommen möchte sie uns zu einer
lebendigen und tiefen Begegnung mit Christus führen und der
Welt einen Weg zum Frieden zeigen. In ihren Botschaften spricht
die Gospa von Frieden, Glauben, Gebet, Fasten und Umkehr. In
den letzten zwanzig Jahren wurde der Ort zu einem der
bekanntesten und meist besuchten Pilgerorte der katholischen
Welt. (s. www.medjugorje.de)
 Vom 28.08.-03.09.2020 werden wir wieder nach Medjugorje
fliegen und uns von Maria helfen lassen, Gott zu begegnen und in
unserer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus zu wachsen.
Wir haben für 45 Personen Flugtickets und Hotelzimmer reserviert
und laden herzlich ein zu dieser Pilgerreise. Weitere
 Informationen und
 Anmeldeformulare gibt es
 im Pfarrsekretariat, auf
 unserer Homepage und in
 den Kirchen unserer Pfarrei.

 Pèlerinage à Medjugorje 2020
 Depuis juin 1981 la Sainte Vierge apparaît chaque jour à
 Medjugorje, un village en Bosnie/Herzégovine. Par son
 apparition elle veut nous conduire vers une rencontre vive
 et profonde avec le Christ et montrer au monde un
 chemin vers la paix. Dans son message la « Gospa »
 parle de paix, foi, prière, carême et conversion. Les vingt
 dernières années ce lieu fût un des lieux de pèlerinage le
 plus connu et le plus visité du monde catholique. (source:
 www.medjugorje.de)
 Du 28.08
au 03.09.2020, nous retournerons à Medjugorje
pour nous laisser aider par Marie à rencontrer
Dieu et à développer notre relation personnelle
avec Jésus-Christ. Nous avons réservé des
billets d'avion et des chambres d'hôtel pour 45
personnes et nous invitons cordialement à ce
pèlerinage. Des informations complémentaires
et des formulaires d’inscription sont disponibles
au secrétariat de la paroisse, sur notre page
site d’internet et dans les églises de notre
paroisse.

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Catéchèses proposées
 à la paroisse Dikrich Le Bon Pasteur:

Caté1 (cycle 2.1) Caté 2 (cycle 2.2) Caté 2+ (cycle 3.1)

Diekirch, Diekirch: Mardi
 Diekirch et Gilsdorf:
Bourscheid Diekirch: Vendredi
 Mardi
et Erpeldange: Diekirch et
 Diekirch: Samedi
Samedi Bourscheid: Samedi
 Erpeldange : Lundi
Diekirch et Gilsdorf:
Mardi
Reisdorf: Lundi La P'tite Pasto
 Gilsdorf: Mercredi
catéchèse
 du
 Catéchèses
 mercredi
 1x par mois pour tous Caté 3
 Caté+
 le mercredi (cycles
 Diekirch
soir à l'église 3.2,4.1, 4.2)
 Messe pour (groupe
 de Diekirch jeunes,
 familles Diekirch:
 1x par mois le lycéens)
 Mercredi
 Diekirch:
 samedi soir à l'église et Samedi
 de Diekirch Lundi

 Pour contact et inscription:
 https://cathol.lu/dikrich
 ou bien au bureau paroissial
 le mercredi ou vendredi après-
 midi entre 14:00 et 16:00 heures

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Gottesdingschtuerdnung fir d’Par Dikrich
 Diek.-S.-Cœur 11:00 Hl. Messe

 Diekirch 15:00 TAUFE - BAPTÊME - BATISMO

 Hl. Messe: J.P. Arnaud Simon / Schwinninger-Weis / Jm.
Samstag 30.11. Diekirch 18:30
 Charel Philippe a Fam. Philippe-Wealer / Corinne Gales

 Hl. Messe: Alice Faust-Kuffer / Dora a Marcel Hoffmann-
 Bettendorf 19:00 Schmitz / Stf Germaine Müller-Lanners / Stf Fam. Schmit-
 Reinig

SONNTAG 01.12. 1. Adventssonntag - 1er Dimanche de l’Avent

 Hl. Messe (Cäcilienmesse des Kirchenchores): Jm Ady
 Bourscheid 9:00 Huberty / Stf. Pierre Hack / Marie-Anne Junker-Kraus +
 Armand, Carlo, Marc a Sam Junker

 Diekirch 9:00 Messe portugaise

 Hl. Messe: Chanoine Emile Glesener / Metty an Anna
 Moestroff 9:00
 Lentz-Schramer / Felisberto Serrao

 Diekirch 10:30 Hl. Messe: 6.Wm Christiane Hermann / 5.Wm Nelly Blum

 Gilsdorf 10:30 Hl. Messe

 Hl. Messe (Cäcilienmesse des Kirchenchores): Jaas Nico +
 Fam.Jaas-Weiler / Rudy Monville / Stf. Fam. Barthels,
 Michelau 10:30
 Loesch, Rauchs a Wohltäter / Stf. Fam. Bartholemy,
 Schmit, Scholtes, Lucas, Kisch, Lux, Lamesch, Fett

Montag 02.12. Schlinderm. 18:30 Hl. Messe: Leider-Hennequin

Dienstag 03.12. Bürden 18:30 Hl. Messe: Christian Angelsberg

Mittwoch 04.12. Diek.-Servior 10:30 Hl. Messe: Leonard Jungels + Elisabeth Michels

 Diekirch 19:00 Rosenkranz - Chapelet

 Diekirch 17:30 Herz-Jesu-Freitag: Anbetung - Adoration
Freitag 06.12.
 Diekirch 18:30 Hl. Messe: Stf. Victor a Catherine Rommes

 Diekirch 17:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Diekirch 17:30 Anbetung + Rosenkranz

 Hl. Messe: Sühnemesse zu Ehren der Unbefleckten
Samstag 07.12. Diekirch 18:30 Empfängnis - Messe de réparation en l‘honneur de
 l‘Immaculée Conception

 Hl. Messe: René Roeder a Fam. Roeder-Hientgen / Romain
 Reisdorf 19:00
 Weber + Lucien Scholtes + Jean Koch

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SONNTAG 08.12. 2. Adventssonntag - 2e Dimanche de l’Avent

 Kollekte: Für die Adventsaktion (Pater Julien Braun, in Zusammenarbeit mit dem
 Diözesanwerk „Adveniat“)

 Hl. Messe: Freichel Martin / Marechen + Ernest Weidert-
 Erpeldange 9:00 Welter / Eipers-Neu / Jm Gaston Eilenbecker + Fam.
 Eilenbecker-Frères

 Hl. Messe: Jean Coenjaerts, Nic Roeder a Marie Schaack /
 Moestroff 9:00
 Tony Pereira Gomes / Stf. Joh. Zettinger an Nic. Zettinger

 Welscheid 9:00 Hl. Messe: Camille a Lucie Steichen-Derneden

 Hl. Messe: Jm Marguerite Gerson-Majerus / Robert +
 Diekirch 10:30
 Léonie Ludovicy-Graas / 6.Wm Nelly Blum

 Gilsdorf 10:30 Rosa-Mystica-Messe

Montag 09.12. Maria Empfängnis - Immaculée Conception de la Vierge Marie

 Dikrich 17:30 Rosenkranz - Chapelet

 Dikrich 18:30 Hl. Messe: Stf. Milly Hamen-Glesener

 Erpeld.-ALA 11:00 Hl. Messe: Nicolas Noël
Dienstag 10.12.
 Ingeldorf 14:30 Adventsandacht (Fraen a Mammen)

 Hl. Messe: Marie + Pierre Heirens-Meisch / Au Sacré Cœur
 Diek.-S.-Cœur 11:00
 de Marie
Mittwoch 11.12.
 Diekirch 18:00 Mittwochskatechese / Catéchèse de mercredi

Freitag 13.12. Reisdorf 18:30 Hl. Messe: Hüneke-Verdong

 Diekirch 17:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Familienmesse - Messe des familles: Armand Gerard /
 J.P. Arnaud Simon / 4.Jm Paul Steffen / Nicolas Schmitz-
 Diekirch 18:30 Verscheure / 3.Jm Mariette Becker-Mengerich / 2.Jm
 Jean-Pierre Strappazon / Fam. Muller-Haag / Fam. Thiry-
 Dasbourg / Antoinette a Bernard Weis-Bastendorff
Samstag 14.12.
 Bettendorf 18:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Hl. Messe mit Bußfeier: 3.Jm Gilbert Schmit / Théo
 Atten / Jos an Anna Kiesch-Bermes an Elteren / Fam.
 Bettendorf 19:00
 Weber-Grotz / Jean Sauber a Josephine Meyers / abbé Jos
 Sauber

SONNTAG 15.12. 3. Adventssonntag - 3e Dimanche de l’Avent

 Schlinderm. 8:45 Hl. Messe (Cäcilienmesse des Kirchenchores)

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Hl. Messe: Elise a Jean Wolter- Schmit / Stf. Als Merci fir
 Bourscheid 9:00 d'Séilerou vun de Verstuerwenen vum Krichswanter
 1944/1945 (26.12.)

 Diekirch 9:00 Messe portugaise

 Hl. Messe: Chanoine Emile Glesener / Felisberto Serrao /
 Moestroff 9:00
SONNTAG 15.12. Cesar Correia Costa

 Hl. Messe: Marguerite Jacoby-Noé / 25.Jm Michele
 Diekirch 10:30
 Calcagniti / Fam. Gengler-Haag + Schuller-Fandel

 Gilsdorf 10:30 Hl. Messe

 Gilsdorf 13:00 Krankenandacht - Salut des malades

 Hl. Messe: Commémoratiounsmass vum Krich / Valentin
Montag 16.12. Hoesdorf 06:00
 Decker an Dora Herschbach

Dienstag 17.12. Erpeldange 18:30 Hl. Messe: Stf. Fam. Hartmann a Wohltäter

 Diek.-Servior 10:30 Hl. Messe: Roger Conter
Mittwoch 18.12.
 Diekirch 18:30 Anbetung - Adoration

Freitag 20.12. Lipperscheid 18:30 Hl. Messe: für arme Seelen

 Diekirch 17:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Hl. Messe: J.P. Arnaud Simon / Fam. Thiry-Dasbourg /
 Diekirch 18:30 Fam. Weis-Welter / Fam. Alex Schneider-Kinnen / Marcelle
 Thommes-Schwinninger / 6.Wm Marga Kanivé-Schumacher
Samstag 21.12.
 Reisdorf 18:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Hl. Messe mit Bußfeier: Pol Nipperts / Michèle a Roger
 Reisdorf 19:00
 Bohnenberger / Stf. Fam. Joseph Montulet-Weber

SONNTAG 22.12. 4. Adventssonntag - 4e Dimanche de l’Avent

 Kollekte: Für die Aufgaben des Papstes im Dienste der Weltkirche

 Hl. Messe: Jean + Josy Clerf / Fam. Dostert-Eiffes /
 Erpeldange 9:00
 Robert Amlung / Majerus-Munkler

 Hl. Messe mit Bußfeier: Tony Pereira Gomes / Stf. Anna
 Moestroff 9:00
 Britz a Joh. Zettinger a Barbara Wampach / Stf. Wohltäter.

 Welscheid 9:00 Hl. Messe: Martha a J.-Pierre Gillen-Clesen

 Diekirch 10:30 Hl. Messe: Jm Marie Krein-Beck / André José Da Luz

 Gilsdorf 10:30 Hl. Messe mit Bußfeier

Montag 23.12. Scheidel 18:30 Hl. Messe: für arme Seelen / Leider-Hennequin

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Montag 23.12. Gilsdorf 20:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

Dienstag 24.12. Heiliger Abend - Veillée de Noël

 Diekirch 10:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Erpeld.-ALA 15:00 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Bettendorf 18:00 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Diekirch 18:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Ingeldorf 18:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Welscheid 19:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Gilsdorf 20:00 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

Mittwoch 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Nativité du Seigneur - Noël

 Diekirch 09:00 Messe de Noël portugaise

 Erpeldange 09:00 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Moestroff 09:00 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Bourscheid 10:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Diekirch 10:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Gilsdorf 10:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Diek.-S.-Cœur 11:00 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Gilsdorf 19:00 Herbergsmesse

Donnerstag 26.12. Fest des hl. Stephanus - St Etienne

 Schlinderm. 10:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

Freitag 27.12. Diek.-Servior 10:30 Weihnachtsmesse / Messe de Noël

 Hl. Messe: J.P. Arnaud Simon / zur immerwährenden
 Diekirch 18:30
 Hilfe / Jhengy, Lisy, Sr. Josette, Sr. Renée Muller
Samstag 28.12.
 Reisdorf 19:00 Hl. Messe

SONNTAG 29.12. Fest der Heiligen Familie - La Sainte Famille

 Michelau 9:00 Hl. Messe: Stf. Irma, Michel a Camille Bourg-Mathay

 Hl. Messe: Arthur Sauber / Jean Schackmann-Frising a
 Moestroff 9:00 Fam. / Felisberto Serrao a Fam. / Alice da Fonseca
 Moreira a Manuel Lopes Teixeira

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Hl. Messe: Stf. Fam. Ulveling, Wennmacher a Wohltäter /
SONNTAG 29.12. Diekirch 10:30
 Stf. Nicolas Jüttel an Elise Conrad

 Gilsdorf 10:30 Hl. Messe

 Hl. Messe: zur immerwährenden Hilfe / Stf. Fam. Wagner,
 Erpeldange 18:30
 Brücher, Zoller, Schroeder a Wohltäter
Dienstag 31.12.
 Gilsdorf 20:00 Veillée - Gebiedsnuecht

Mittwoch 01.01. Hochfest der Gottesmutter Maria - Sainte Marie, Mère de Dieu

 Hl. Messe: Stf. Fam. Coster / Stf. Fam. Grotz, Schmitz a
 Diekirch 10:30
 Wohltäter

 Hl. Messe: Stf. Fam. Denoel, Borck, Peters, Wilmes a
 Diek.-S.-Cœur 11:00
 Wohltäter

 Diekirch 19:00 Rosenkranz - Chapelet

Donnerstag 02.01. Diek.-Servior 10:30 Hl. Messe: Roger Conter

 Diekirch 17:30 Herz-Jesu-Freitag: Anbetung - Adoration
Freitag 03.01.
 Diekirch 18:30 Hl. Messe: Stf. Nicolas Mack / Stf. Fam. Felix Steichen

 Boursch/Erpel 15:00 TAUFE - BAPTÊME - BATISMO

 Diekirch 17:30 Anbetung + Rosenkranz

 Hl. Messe: Sühnemesse zu Ehren der Unbefleckten
Samstag 04.01. Diekirch 18:30 Empfängnis - Messe de réparation en l‘honneur de
 l‘Immaculée Conception

 Hl. Messe: 7.Jm Charel Theis / Christine an Nic Theis-
 Bettendorf 19:00 Weber / Irma a Jean Weber-Reiser / Jm Anna Wulms-
 Fischer + Jean Wulms

SONNTAG 05.01. Erscheinung des Herrn - Epiphanie

 Bettag Kollekte: Für die Ausbildung einheimischer Priester in den jungen Kirchen
 der Pfarrei
 Diekirch
 -
 Jour d’adoration Schlinderm. 8:45 Hl. Messe: 2.Jm Felix Juncker
 de la Paroisse
 Diekirch

 Diekirch 9:00 Messe portugaise

 Hl. Messe: Arthur Sauber / Vicky Bormann / Anne-Marie
 Moestroff 9:00
 Bormann-Roeder / Tony Pereira Gomes

 Hl. Messe: Thérèse a Nick Steichen-Zewen /
 Welscheid 9:00
 Stf.Fam.Majerus, Steichen, Malget a Wohltäter

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SONNTAG, 05.01.
 Diekirch 10:30 Hl. Messe: Fam. Gangolf-Ernster / Jm Yvonne Gerson
 Bettag
 der Pfarrei Gilsdorf 10:30 Hl. Messe
 Diekirch
 - Diekirch 15:00 Anbetung - Adoration
 Jour d’adoration
 de la Paroisse
 Diekirch 16:00 Sakramentsandacht - Salut Eucharistique
 Diekirch

Montag 06.01. Michelau 18:30 Hl. Messe: Stf. Pfr. Martin Majerus u. Marguerite Meyer

 Hl. Messe: Fam. Angelsberg / Stf. Zu Iere vum Hl. Antonius
Dienstag 07.01. Bürden 18:30 fir d'Pilger an d'Awunner vu Bierden a fir Fam. Huberty,
 Goller, Lambert, Weber, Molitor a Mathay / Jos Stein

 Diek.-S.-Cœur 11:00 Hl. Messe: Stf. Marie-France Schintgen a Fam.
Mittwoch 08.01.
 Diekirch 18:00 Mittwochskatechese / Catéchèse de mercredi

 Hl. Messe: Pierre Fischer a Catherine Ballmann / Nicolas
 Faust an Anna Mathes / Fam. Groeff-Trausch / Stf Fam.
Freitag 10.01. Bettendorf 18:30
 Mathes, Weyland, Majerus, Collé, Nickels an Dondlinger
 aus Floerenz / auf Meinung

 Diekirch 17:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Familienmesse - Messe des familles: J.P. Arnaud Simon /
 Diekirch 18:30 Corinne Gales / Léonie Ludovicy-Graas / Marcelle
Samstag 11.01. Thommes-Schwinninger

 Hl. Messe: Romain Weber + Lucien Scholtes + Jean /
 Reisdorf 19:00 Marie Mathias-Schroeder / Fam. Weber-Conter + Tom
 Weber

SONNTAG 12.01. Taufe des Herrn - Baptême du Seigneur

 Hl. Messe: Ady Huberty / Marie-Anne Junker-Kraus +
 Bourscheid 9:00
 Armand, Carlo, Marc a Sam Junker / Stf. Fam. Clarens

 Hl. Messe: Fam. Dostert-Eiffes / Fam. Gils-Eilenbecker /
 Erpeldange 9:00 Stf. Pfr. Bernardy a Fam. Bernardy, Brunsfeld, Nilles a
 Ludwig

 Hl. Messe: Chanoine Emile Glesener / Felisberto Serrao a
 Moestroff 9:00
 Fam. / Alice da Fonseca a Manuel Lopes Teixeira

 Hl. Messe: Stf. Fam. Winter-Georges / Stf. Fam. Neven a
 Diekirch 10:30
 Wohltäter

 Gilsdorf 10:30 Hl. Messe zum Bettag

Montag 13.01. Kehmen 18:30 Hl. Messe: für arme Seelen

Dienstag 14.01. Erpeld.-ALA 11:00 Hl. Messe

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Diek.-Servior 10:30 Hl. Messe: Stf. Fam. Jean Krombach-Delvaux
Mittwoch 15.01.
 Diekirch 18:30 Anbetung - Adoration

 Hl. Messe: Stf.Fam. Karpen, Walch, Majerus, Mergen,
Freitag 17.01. Reisdorf 18:30
 Gilberts a Wohltäter

 18. - 25. Januar: Gebetswoche für die Einheit der Christen

 Diekirch 17:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Hl. Messe: J.P. Arnaud Simon / 3.Jm Bernard Weis / Fam.
 Diekirch 18:30
Samstag 18.01. Thiry-Dasbourg / Fam. Weis-Welter

 Hl. Messe: Fam. Mergen-Kipgen / Stf Fam. Sauber-Meyers
 Bettendorf 19:00
 a Müller-Schroeder

SONNTAG 19.01. 2. Sonntag im Jahreskreis - 2e Dimanche du temps ordinaire

 Diekirch 9:00 Messe portugaise

 Hl. Messe: Schank Jean / Jean + Marie Scheuren-Thies /
 Michelau 9:00
 Berthe + Eugène Heischbourg-Bartholomey

 Hl. Messe: Tony Pereira Gomes / Cesar Correia Costa / Stf.
 Moestroff 9:00
 R.D. Peter Stephan Hoffmann

 Welscheid 9:00 Hl. Messe: Vic Bauer

 Diekirch 10:30 Hl. Messe: Roby Meres

 Gilsdorf 10:30 Hl. Messe

 Gilsdorf 13:00 Krankenandacht - Salut des malades

Montag 20.01. Schlinderm. 18:30 Hl. Messe: Hüneke-Verdong

 Hl. Messe: zur immerwährenden Hilfe / Stf. Fam. Wolter,
Dienstag 21.01. Erpeldange 18:30
 Kesseler, Heinricy, Lutgen a Wohltäter

Mittwoch 22.01. Diek.-S.-Cœur 11:00 Hl. Messe: Antoine Stocklausen + Elise Schortgen

 Hl. Messe: Edy Fischer / Beby Ballmann / Fam. Thommes-
 Schroeder / Stf Fam. Schmit-Müller / Marie an Thédy
Freitag 24.01. Bettendorf 18:30 Mathes / Fam. Ewers-Collé / Fam. Reinig-Friedrich /
 Marcelle Thommes / Stf Fam. Léonardy, Kieffer an
 d'Olimart

 Diekirch 17:00 BEICHTE - CONFESSIONS - CONFISSOES

 Hl. Messe: J.P. Arnaud Simon / 15.Jm Jean Valentini / Jm
Samstag 25.01. Diekirch 18:30 Erny Mergen / Marcelle Thommes-Schwinninger / Fam.
 Muller-Haag

 Reisdorf 19:00 Hl. Messe

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