Diagnostik und Therapie bei Asthma bronchiale und COPD - Neues aus den Nationalen Versorgungsleitlinien - ÖGAM Wintertagung am 14.1.2023 - VGAM

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Diagnostik und Therapie bei Asthma bronchiale und COPD - Neues aus den Nationalen Versorgungsleitlinien - ÖGAM Wintertagung am 14.1.2023 - VGAM
Diagnostik und Therapie bei
         Asthma bronchiale und COPD
- Neues aus den Nationalen Versorgungsleitlinien
            ÖGAM Wintertagung am 14.1.2023

              Prof. Dr. med. Antonius Schneider
Diagnostik und Therapie bei Asthma bronchiale und COPD - Neues aus den Nationalen Versorgungsleitlinien - ÖGAM Wintertagung am 14.1.2023 - VGAM
Lernziele

§   Diagnostik und Differentialdiagnostik Asthma / COPD
§   Neuerungen der NVL Asthma
§   Neuerungen der NVL COPD
§   Durchführung und Interpretation der Spirometrie
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Erarbeiten Sie:

§ Unterschied Asthma versus COPD
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Definition Asthma bronchiale / COPD

     Asthma: reversible Atemwegsobstruktion
  § Häufig allergische Genese
  § Anfallsartig Husten, Dyspnoe, Auswurf
  § Therapie: ICS

      COPD: irreversible Atemwegsobstruktion
  § Häufigste Ursache Nikotinabusus
  § Chronischer Husten und Auswurf, Belastungsdyspnoe
  § Therapie: Ipratropiumbromid, Tiotropiumbromid, LABA
              ICS nachrangig

ðKernelement der Diagnostik: Spirometrie
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Körperliche Untersuchung
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Diagnostischer Ablauf
    FEV1/VC < 70%               ja    Bronchodilatationstest:
  FEV1 < 80% des Soll                    Anstieg FEV1 > 12%
        (z < -1,645)                    und mindestens 200ml

           nein
                                         ja            nein
       Bronchiale
     Hyperreagiblität
      nachgewiesen              ja    Asthma
(peak-flow-Variabilität > 20%        bronchiale        COPD
             oder
    Bronchoprovokations-
      test pathologisch)
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Überlappung in ca. 10% der Fälle

                   Kennwert für
                   Verlaufsbeobachtungen
                   Und Therapiebeurteilung:
                   FEV1 und VC
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Differentialdiagnose Asthma – COPD
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Was sollte man messen?
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Spirometrische Parameter

                                                    •IVC
                                                    •FVC

                                                    •FEV1

                                                    •FEV1/FVC

  Wichtigste (exspiratorische) Parameter markiert
Normaler Ablauf der Messung
  Volumen-Zeit-Kurve   Fluss-Volumen-Kurve
Warum neue Normwerte Spirometrie?

§ Alte Werte: EGKS (Europäische Gesellschaft für Kohle und
  Stahl) wenig valide, daher Fehldiagnosen
   § Obstruktionen bei Menschen > 55 Jahren
     überdiagnostiziert
   § Bei Menschen < 55 Jahren unterdiagnostiziert
Warum neue Normwerte Spirometrie?

§ Alte Werte: EGKS (Europäische Gesellschaft für Kohle und
  Stahl) wenig valide, daher Fehldiagnosen
   § Obstruktionen bei Menschen > 55 Jahren
     überdiagnostiziert
   § Bei Menschen < 55 Jahren unterdiagnostiziert
§ GLI (Global Lung Initiative)–Werte bei viel breiterem
  Kollektiv erhoben, deutlich zuverlässiger
   § Lungenfunktionswerte zeigen Normalverteilung
     (Gaußsche Glockenkurve)
   § Kennzeichnend: LLN-Werte (Lower Limit of Normal)
   § 5% der GESUNDEN Bevölkerung weisen einen Messwert
     unterhalb der LLN auf = 5. Perzentil pathologisch
Lower Limit of Normal (LLN) und Z-Score
 GLI-Normwerte (Global Lung Initiative)

         auffällig   normal
                     SD

                                •Vielfaches der
                                •Standardabweichung
Was ist neu bei NVL Asthma 2020

§ Definition der Asthmakontrolle

§ Veränderung des Stufenschemas
NVL Definition Asthma
Asthmakontrolle Erwachsene NVL 2020
Grade der Asthmakontrolle | ERWACHSENE                                     Gut                   Teilweise             Unkontrolliert
                                                                           kontrolliert          kontrolliert
Symptomkontrolle            Hatte der Patient in den letzten
                            4 Wochen:

                            □ Häufiger als zweimal in der Woche
                            tagsüber Symptome.

                            □ Nächtliches Erwachen durch
                            Asthma.                                          Kein Kriterium         1-2 Kriterien         3-4 Kriterien
                                                                                 erfüllt               erfüllt               erfüllt
                            □ Gebrauch von Bedarfsmedikation
                            für Symptome*# häufiger als zweimal in
                            der Woche.

                            □ Aktivitätseinschränkung durch
                            Asthma.

Beurteilung des
Risikos für eine     Erhebung von:
zukünftige           -Lungenfunktion (Vorliegen einer Atemwegsobstruktion)
Verschlechterung des
Asthmas              -Anzahl stattgehabter Exazerbationen (keine/1x im Jahr/in der aktuellen Woche)

* Ausgeschlossen ist Bedarfsmedikation, die vor sportlicher Aktivität angewandt wurde
# Dieses Kriterium ist nicht bei Patienten in Stufe 2 anwendbar, die ausschließlich die Fixkombination (ICS niedrigdosiert + Formoterol)
bedarfsorientiert anwenden: Es gilt als erfüllt, wenn die Fixkombination häufiger als viermal pro Woche angewandt wird oder die empfohlene
Tageshöchstdosis des Formoterol überschritten wird.
Asthmakontrolle Kinder NVL 2020
Grade der Asthmakontrolle | KINDER UND JUGENDLICHE                          Gut                    Teilweise             Unkontrolliert
                                                                            kontrolliert           kontrolliert
Symptomkontrolle             Hatte der Patient in den letzten
                             4 Wochen:

                             □ Symptome tagsüber.
                             □ Nächtliches Erwachen durch
                             Asthma.
                                                                              Kein Kriterium          1-2 Kriterien         3-4 Kriterien
                             □ Gebrauch von Bedarfsmedikation*.                   erfüllt                erfüllt               erfüllt

                             □ Aktivitätseinschränkung durch
                             Asthma.

Beurteilung des
Risikos für eine     Erhebung von:
zukünftige           -Lungenfunktion (Vorliegen einer Atemwegsobstruktion)
Verschlechterung des
Asthmas              -Anzahl stattgehabter Exazerbationen (keine /1x im Jahr /in der aktuellen Woche)

* Bei Patienten ab 12 Jahren, die in Stufe 2 ausschließlich die Fixkombination (ICS niedrigdosiert und Formoterol) bedarfsweise anwenden, ist
das Kriterium nicht anwendbar: Bei gut kontrolliertem Asthma wird die Fixkombination nicht häufiger als zweimal pro Woche angewandt.
Bedeutung von ICS
LABA nicht als Monotherapie
Studienlage NVL Asthma 2020

§ Insgesamt 3 Studien, die den Nutzen der Kombi-Präparate
  auch für Asthma in Stufe 1 und 2 hervorheben (bessere
  Asthmakontrolle, weniger Exazerbationen):
§ SYGMA I (n=3836): O´Byrne et al., NEJM 2018
§ SYGMA II (n=4176): Bateman et al., NEJM 2018
§ Novel START (n=668): Beasley et al., NEJM 2019

§ Kritik:
   § SYGMA sponsoring AstraZeneca
   § Kritik Novel START: Statistiker nicht verblindet,
     Sponsoring AstraZeneca and the Health Research
     Council of New Zealand
Medikamente – Stufenschema Erwachsene
Stufenschema - Kinder
Inhalative Medikation
Schulungsprogramme
Asthma-Tagebuch
Asthma Aktionsplan
(www.asthmaselbstmanagement.de)
Schwangerschaft
Was ist neu bei NVL COPD 2022

§ Diagnostik

§ Berücksichtigung Komorbiditäten

§ Therapie – Management der Medikation

§ Umgang mit Nikotingebrauch

§ (Management Exazerbation)
Definition COPD
Diagnostik
Röntgen Thorax
Komorbiditäten
Versorgungskoordination
Therapie
Therapie
Therapie – Orientierung an:

1. Aktuelle Symptomatik

2. Exazerbationen
Einschätzung Symptomatik
§ NVL-Recherche zeigt: Therapiesteuerung mit CAT (oder
  mMRC) wurde noch nie untersucht
§ Gefahr der Fehlsteuerung / Übermedikalisierung
§ Daher Entwicklung einer eigenen Konsens-Tabelle
Einschätzung Symptomatik
§ NVL-Recherche zeigt: Therapiesteuerung mit CAT (oder
  mMRC) wurde noch nie untersucht
§ Gefahr der Fehlsteuerung / Übermedikalisierung
§ Daher Entwicklung einer eigenen Konsens-Tabelle
Erfassung von Exazerbationen
§ 5 Pneumologen = 5 Definitionen von Exazerbation
§ Jede Exazerbation ist ein Risikofaktor für Folge-Exazerbation
§ Monitoring of Exacerbation Probability (MEP)-Questionnaire
   § 2 von 5 Fragen mit „Ja“ = Exazerbation
   § Eigentlich noch nicht endgültig validiert
Erfassung von Exazerbationen
§ 5 Pneumologen = 5 Definitionen von Exazerbation
§ Jede Exazerbation ist ein Risikofaktor für Folge-Exazerbation
§ Monitoring of Exacerbation Probability (MEP)-Questionnaire
   § 2 von 5 Fragen mit „Ja“ = Exazerbation
   § Eigentlich noch nicht endgültig validiert
Medikamentenklassen COPD
§   SAMA (short acting muscarinic antagonists)
§   SABA (short acting beta agonists)
§   LAMA (long acting muscarinic antagonists)
§   LABA (long acting beta agonists)
§   ICS (inhaled corticosteroids) (– bei Exazerbation)
§   Roflumilast (– bei Exazerbation (ggf. wenn ICS nicht reicht)

§ Therapiestrategie:
   § Monotherapie
   § Duale Therapie
   § Triple Therapie
   § Duale / Triple Therapie + Roflumilast
Absetzversuch ICS

§ Engmaschiges Monitoring!
Roflumilast
§   Orales Medikament
§   Reduktion von Exazerbationen
§   FEV1 < 50%
§   Bei Phänotyp „chronische Bronchitis“ (dauerhafter
    Husten, i.d.R. mit Auswurf, über mindestens 1 Jahr)
§   Bisher keine Studie zur Wirksamkeit als „add-on“-
    Therapie zur Triple-Therapie
§   Expertenkonsens: als letzte Eskalationsstufe zur Triple-
    Therapie, wenn wegen erhöhter Exazerbationsgefahr
    weiterhin Handlungsbedarf besteht
§   Bei ICS-Unverträglichkeit auch als Alternative zu ICS
§   Stufenweise aufdosieren (gastrointestinale NW)
Wann noch ICS bei COPD?

§ Asthma – COPD – Overlap (ACO)
  § Teilreversibilität: DFEV1 > 12% und 200ml,
    FEV1/VC bleibt pathologisch
  § Eosinophilie (evtl. > 300 Zellen / µl)
  § Eventuell erhöhtes Fraktioniertes exhaliertes
    Stickstoffmonoxid (FENO)
Wann noch ICS bei COPD?

§ Asthma – COPD – Overlap (ACO)
  § Teilreversibilität: DFEV1 > 12% und 200ml,
    FEV1/VC bleibt pathologisch
  § Eosinophilie (evtl. > 300 Zellen / µl)
  § Eventuell erhöhtes Fraktioniertes exhaliertes
    Stickstoffmonoxid (FENO)

     ⟹ Auf das Entzündungsmuster kommt es an
FENO-Messung
Diagnostische Kennwerte FENO

§ 308 Patienten; Vortestwahrscheinlichkeit 52%
§ Wenn FENO > 50ppb: PPV = 95%
§ Wenn FENO > 33 ppb und pfeifendes
  Atemgeräusch und Heuschnupfen: PPV = 92%
§ Wenn FENO > 43ppb: ICS-Responsivität 70%
§ Rule-out nicht möglich

§ PPV (Positiver Vorsagewert):
  Wahrscheinlichkeit, dass jemand bei positivem
  Testergebnis auch wirklich krank ist
eZigaretten
eZigaretten
eZigaretten
Schriftlicher Aktionsplan

§ Jetzt neu: Selbstmanagement auch bei COPD
  effektiv
§ Flankiert mit COPD-Schulung
Exazerbationen (noch nicht in NVL COPD)

         Leitlinie

            Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit
            chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem (COPD)*
            herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
            Beatmungsmedizin e. V. und der Deutschen Atemwegsliga e. V.,
            unter Beteiligung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie
            Guideline for the Diagnosis and Treatment of COPD Patients
            Issued by the German Respiratory Society and the German Atemwegsliga in
            Cooperation with the Austrian Society of Pneumology

                                                                                                                                              sellschaft für Pneumologie. Urheberrechtlich geschützt.
            Unter Mitwirkung der folgenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften:
            Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. und Deutsche Gesellschaft für Rehabilitations-
            wissenschaften e.V.

            Autoren
            C. Vogelmeier 1, 17, R. Buhl2, O. Burghuber3, C.-P. Criée4, S. Ewig5, J. Godnic-Cvar 6, S. Hartl 3, F. Herth 7, 17, P. Kardos8,
            K. Kenn9, 17, D. Nowak 10, 17, K. F. Rabe 11, 17, M. Studnicka12, H. Watz 13, 17, T. Welte 14, 17, W. Windisch15, H. Worth 16,

PneumologieInstitute
              2018; 72: 253-308
             1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Klinik für             11 LungenClinic Grosshansdorf, Großhansdorf
               Innere Medizin mit Schwerpunkt Pneumologie,                     12 Landeskrankenhaus Salzburg, Universitätsklinikum der
               Intensiv- und Schlafmedizin, Marburg                               PMU, Universitätsklinik für Pneumologie, Salzburg
             2 Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-                     13 Pneumologisches Forschungsinstitut an der
Was tun bei Exazerbation?

§ Die COPD-Exazerbation ist definiert als eine akute, über
  mindestens 2 Tage anhaltende Verschlechterung der
  respiratorischen Symptome mit der Notwendigkeit einer
  Intensivierung der Therapie.
§ Leicht: zusätzliche Gabe von kurzw. Bronchodilatatoren
§ Mittel: Systemisches Kortison / Antibiotikum notwendig
§ Schwer: Stationäre Behandlung
Exazerbation
§ Oral 40mg Prednisolon-Äquivalent für 5 Tage
   § 50mg tgl. sollten nicht überschritten werden
§ Antibiose: bei purulentem Sputum (Inspektion), vermehrtem
  Sputum, Dyspnoe – regelhaft 5-7 Tage zu nehmen
   § Amoxicillin oder Amoxi-Clav (lokale Beurteilung)
   § Ggf. auch Doxycyclin oder Makrolide (mittelschwer)
   § Ggf. auch Moxiflocaxin, Levofloxazin (schwer bis sehr
     schwer)
§ CRP wenig hilfreich
§ Procalcitonin für Primärversorgung unklar
§ Theophyllin wird nicht empfohlen
Qualitätskriterien Spirometriemanöver
§ Spirometrie im Sitzen durchführen
§ Empathische und auffordernde Kommandos
   § Eine Generalin als MFA
§ Nasenklemme
§ Fehlen von Artefakten
   § Husten während der ersten Sekunde der
     Ausatmung
   § Früher Abbruch der Ausatmung
   § Leckage durch Defekte in der Messapparatur
     (wird durch Eichprüfung entdeckt –
     Eichpumpe)
   § Obstruktion des Mundstücks (Zunge, Zähne)
Qualitätskriterien Spirometriemanöver

§ Schneller Start (extrapoliertes Volumen < 0,15l)
   § Fehler erkennbar an „Delle“
§ Zufriedenstellende Exspiration
   § Dauer mindestens 6 sec, bei Kindern 3 sec
§ Ausreichende Reproduzierbarkeit
   § Zwei FVC- und FEV1-Werte sollen sich nicht um
     mehr als 0,15l unterscheiden
   § Maximal 8 Versuche
   § Drei beste Messungen archivieren
§ Bronchodilatationstest nicht vergessen! (10 min nach
  kurzwirksamen ß-Sympathomimetikum oder 30 min nach
  kurzwirksamen Parasympatholytikum)
Qualitätskriterien Spirometer selbst

§ Ggf. tägliche Eichung (von Gerät abhängig)
§ Cave bakterielle Kontamination: tägliche
  Desinfektion Mundstücke und Filter (von Gerät
  abhängig, entfällt bei Einwegmessköpfen)
§ Kontrolle Einstellung zu Temperatur, Luftdruck
  und Luftfeuchtigkeit
Grenzen der Spirometrie

§ Erkennung Emphysem
§ Differentialdiagnose Emphysem - Restriktion
§ Ausschluss maligner Prozesse

§ Þ Spezialisierte Diagnostik
  § Bodyplethysmographie (ITGV, RAW)
  § Blutgasanalyse
  § Diffusionskapazität
  § Belastungstest
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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