Didaktik der Geometrie - Ubersicht
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Didaktik der Geometrie Lektion 3: Begriffe bilden, Probleme lösen Andreas Vohns Wintersemester 2017/8 Übersicht Begriffe bilden Was und wozu? Wie? Exemplarisches Beispiel Probleme lösen Was und Wozu? Wie? Exemplarische Beispiele 1
Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 3 Begriffe É Alltagsvorstellung: Worte É Mathematikvorstellung: etwas, das man definiert Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 4 Verschiedene Bezeichnungen Didaktik der Geometrie 2
Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 5 umfang Verschiedener Begriffsumfang Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 6 inhalt Verschiedener Begriffsinhalt (Dudenredaktion, o.D.) Didaktik der Geometrie 3
Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 7 Begriffe: Arbeitsdefinition Begriffsbildung im Alltag (Franke, 2007, S. 72) Wir sprechen dann von einem Begriff, wenn damit nicht nur ein Gegenstand (oder Ereignis, usw.) bezeichnet wird, sondern eine Kategorie, eine Klasse assoziiert wird, in die der betreffende Gegenstand (das Ereignis, usw.) einzuordnen ist. Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 8 Begriffe: Semiotisches Dreieck Begriff Ko g n tun Ab kre g un str eu ti hn sie ah d ic Be run ier ze un Be g g Bezeichner Objekt (Rembowski (2015, S. 130) in Anlehnung an Lambert, 2012, S. 18) Didaktik der Geometrie 4
Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 9 Erarbeiten von Begriffen . . . zielt auf Begriffsverständnis Begriffsverständnis, integriert . . . É Kenntnisse, (Grund-)Vorstellungen, Fähigkeiten betr. Merkmalen und Eigenschaften des Begriffs (Begriffsinhalt) É Überblick über Gesamtheit der zugeordneten Objekte (bzw. Phänomene, Prozesse) (Begriffsumfang) É Beziehungen zu anderen Begriffen (Begriffsnetz) É Kenntnisse und Fähigkeiten betr. Anwendung des Begriffs É Kritische Reflexion von Begriffsbildungen (Weigand (2015, S. 264) in Anlehnung Vollrath, 1984) Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 10 Begriffe: Klassifikation Didaktik der Geometrie 5
Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 16 Begriffe: Klassifikation Das operatives Prinzip Objekte erfassen bedeutet zu erforschen, wie sie konstruiert sind und wie sie sich verhalten, wenn auf sie Operationen (Transformationen, Handlungen, . . . ) ausgeübt werden. Daher muss man im Lern- oder Erkenntnisprozess in systematischer Weise É untersuchen, welche Operationen ausführbar und wie sie miteinander verknüpft sind, É herausfinden, welche Eigenschaften und Beziehungen den Objekten durch Konstruktion aufgeprägt werden, É beobachten, welche Wirkungen Operationen auf Eigenschaften und Beziehungen der Objekte haben (Was geschieht mit . . . , wenn . . . ?). (Wittmann, 1985, S. 9) Didaktik der Geometrie 8
Begriffe bilden Was und wozu? Wintersemester 2017/8 17 Begriffe: Klassifikation In der Lehrstoffangabe (Unterstufe) auftauchende Begriffe: Objekte Operationen Eigenschaften und Beziehungen Winkel Achsenspiegelung Symmetrie Kongruenz Ebene Figuren Konstruieren Ähnlichkeit Dreiecke und Vierecke Skizzen anfertigen Rechtecke und Quadrate Maßstabsdarstellung anfertigen Strecken- & Winkelsymmetrale Kreise, Kreisteile, Kreisbögen Messen Winkelgröße Körper Berechnen Umfang Quader und Prismen Flächeninhalt Pyramide Zerlegen und Ergänzen Rauminhalt Drehzylinder und Drehkegel Vergrößern und Verkleinern Gewicht Kugel Grau: Verfahren im Vordergrund Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 18 Begriffslernen: Stufenmodelle van Hiele (1959/1984) Vollrath (1984) Räumlich-anschauungsgebundenes Denken Intuitives Begriffsverständnis (Visualization) Primarstufe Primarstufe Geometrisch-analysierendes Denken Inhaltliches Begriffsverständnis (Analysis) Sekundarstufe I Primarstufe Geometrisch-abstrahierendes Denken Integriertes Begriffsverständnis (Abstraction) Sekundarstufe I Primarstufe / Sekundarstufe I Geometrisch-schlussfolgerndes Denken Formales Begriffsverständnis (Deduction) Sekundarstufe I Sekundarstufe I/II Strenge abstrakte Geometrie (Rigor) Sekundarstufe II / Universität Didaktik der Geometrie 9
Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 19 Komponenten des Begriffserwerbs Lernen geometrischer Begriffe Aufbau angemessener Erwerb von Aneignen von Vorstellungen Kenntnissen Fähigkeiten Handeln Eigenschaften Konstruieren Wahrnehmen Beziehungen zwischen Berechnen Eigenschaften Verbalisieren Beziehungen zu Problemlösen anderen Begriffen (Weigand, 2014, S. 103) Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 20 Aufbau von Vorstellungen: Handlungen Aufgabe: Schneide aus farbigem Transparentpapier mehrere Parallelstreifen aus und lege zwei Streifen übereinander. Verwende verschieden dicke, aber auch gleich dicke Streifen. Beschreibe die entstehenden Vierecke. (Weigand, 2014, S. 105f.) Didaktik der Geometrie 10
Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 21 Aufbau von Vorstellungen: Handlungen Leitfragen: É Was bleibt gleich? (Parallelität der Gegenseiten, Gleichheit der Gegenwinkel, Winkelsumme benachbarter Innenwinkel) É Was verändert sich? (Form, Abstand der parallelen Seiten, Flächeninhalt des Vierceks) (Weigand, 2014, S. 104f.) Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 22 Aufbau von Vorstellungen: Wahrnehmung (Weigand, 2014, S. 107) Didaktik der Geometrie 11
Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 23 Aufbau von Vorstellungen: Verbalisierung Erläuterungen und Erklärungen Umgang mit rein verbal formulierten Problemstellungen ( Kopfgeometrie“) ” Beispiel: Stellt euch ein Parallelogramm vor. Denkt euch die Diagonalen eingezeichnet. É Wie viele Teildreiecke seht ihr? É Stellt euch eine Parallele zu einem Seitenpaar durch den Mittelpunkt (Schnittpunkt der Diagonalen) vor. Wie viele Teildreiecke sind es jetzt? (Weigand, 2014, S. 108) Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 24 Kenntnisse: Eigenschaften É Gegenüberliegende Seiten sind parallel. É Gegenüberliegende Seiten sind gleich lang. É Gegenüberliegende Winkel sind gleich groß. É Benachbarte Winkel ergänzen sich zu 180°. É Die Diagonalen halbieren sich gegenseitig. (Weigand, 2014, S. 109) Didaktik der Geometrie 12
Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 25 Kenntnisse: Beziehungen zw. Eigenschaften É Gegenüberliegende Seiten sind parallel, also sind sie auch gleich lang. É Gegenüberliegende Winkel sind gleich groß, also ergänzen sich benachbarte Winkel zu 180◦ . É Halbieren der einen und Verdoppeln der anderen Seitenlänge lässt den Flächeninhalt unverändert. (Weigand, 2014, S. 109) Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 26 Kenntnisse: Beziehungen zu anderen Begriffen É Sind in einem Parallelogramm alle Seiten gleich lang, dann ist es eine Raute (Rhombus). É Sind in einem Parallelogramm benachbarte Winkel gleich groß, so müssen alle Winkel 90◦ sein. Das Parallelogramm ist dann ein Rechteck. É Gegenbeispiele zu einem Parallelogramm sind der Drachen (Deltoid, falls keine Raute) und das Trapez (falls nicht beide gegenüberliegende Seitenpaare jeweils parallel). (Weigand, 2014, S. 109) Didaktik der Geometrie 13
Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 27 Aneignen von Fähigkeiten A Konstruieren können (AT: 2. Klasse) Konstruiere ein Parallelogramm aus zwei benachbarten Seiten und dem eingeschlossenen Winkel, etwa |AB| = 6 cm, |BC| = 4 cm und β = 60◦ . B Berechnen können (AT: 3. Klasse) Berechne den Flächeninhalt eines Parallelogramms, von dem eine Seite |a| = 6 cm und die zugehörige Höhe |ha | = 4 cm bekannt sind. C Probleme lösen können → kommt später (Weigand, 2014, S. 110) Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 28 Begriffe bilden: Schulbücher (Reichel & Humenberger, 2011, S. 228f.) Didaktik der Geometrie 14
Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 29 Begriffe bilden: Schulbücher (Achleitner, Klampfer & Weikinger, 2013, S. 176f.) Didaktik der Geometrie Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 30 Begriffe bilden: Schulbücher (Kraker, Plattner & Preis, 2008, S. 236-239) Didaktik der Geometrie 15
Begriffe bilden Wie? Wintersemester 2017/8 31 Begriffe definieren → Pflichtlektüre Didaktik der Geometrie Probleme lösen Was und Wozu? Wintersemester 2017/8 32 Was ist ein Problem? Duncker (1935, S. 1): Ein Problem entsteht z. B. dann, wenn ein Lebewesen ein Ziel hat und nicht weiß, wie es diese Ziel erreichen soll. Wo immer der gegebene Zustand nicht durch bloßes Handeln (Ausführen selbstverständlicher Operationen) in den erstrebten Zustand überführen lässt, wird das Denken auf den Plan gerufen. Ihm liegt es ob, ein vermittelndes Handeln zuallererst zu konzipieren. Büchter und Leuders (2005, S. 28): Eine Problemlöseaufgabe (auch kurz: Problem) ist die Aufforderung, eine Lösung zu finden, ohne dass ein passendes Lösungsverfahren auf der Hand liegt. Didaktik der Geometrie 16
Probleme lösen Was und Wozu? Wintersemester 2017/8 33 Was ist ein Problem? Was ist ein Problem? http://www.juergen-roth.de/lehre/skripte/did_grundlagen/fachdidaktische_grundlagen.pdf (Routine-)Aufgabe Anfangszustand Algorithmus Zielzustand Problem Anfangszustand ? Zielzustand Ein Problemlöser kennt keine Lösung der Aufgabe, also weder einen Operator noch eine Operatorkette, die den Anfangszustand in den Zielzustand überführt. Quelle: Roth (2016) Jürgen Roth Didaktik der Geometrie 5.6 Didaktik der Geometrie Probleme lösen Was und Wozu? Wintersemester 2017/8 34 Wozu Problemlösen? Kadunz und Sträßer (2009): Problemlösen steht im Kontext entdeckenden Lernens“ (nach Winter, 1991) ” É zulässige(re)s Bild von Mathematik (kreativer, oft unsichtbarer Teil) É Eigenständigkeit als Bedingung der Möglichkeit“ persönlicher ” Einsichtsgewinnung É subjektives Erfolgserleben kann zu Identifikation mit Fragestellungen und verbundenem Kontext führen É Suchen von Lösungsansätzen führt zur Reorganisation von Wissen und Problemlösen wird damit zum Übungsfeld Didaktik der Geometrie 17
Probleme lösen Wie? Wintersemester 2017/8 35 Heuristik Kunst des Problemlösens“ ” Im Angebot: É heuristische Strategien É bereichsübergreifende (→ Grundfragen des MU) É bereichsspezifische É heuristische Hilfsmittel (→ Grundfragen des MU) É Lösungspläne (Wiederholung → Grundfragen des MU) É (gestufte) Hilfen (→ Grundfragen des MU) Didaktik der Geometrie Probleme lösen Wie? Wintersemester 2017/8 36 Wie sucht man die Lösung? Lösungsplan (Pólya) Pólya, G. (19954): Die Schule des Denkens. Francke Verlag, Umschlaginnenseite Erstens Du musst die Aufgabe verstehen. Zweitens Suche den Zusammenhang zwischen den Daten und der Unbekannten. Du musst vielleicht Hilfsaufgaben betrachten, wenn ein unmittelbarer Zusammenhang nicht gefunden werden kann. Du musst schließlich einen Plan der Lösung erhalten. Drittens Führe deinen Plan aus. Viertens Prüfe die erhaltene Lösung. Jürgen Roth • Fachdidaktische Grundlagen 181 Quelle: Roth (2016) Didaktik der Geometrie 18
Probleme lösen Wie? Wintersemester 2017/8 37 Wie sucht man die Lösung? Lösungsplan (Pólya) Pólya, G. (19954): Die Schule des Denkens. Francke Verlag, Umschlaginnenseite Jürgen Roth • Fachdidaktische Grundlagen 182 Quelle: Roth (2016) Didaktik der Geometrie Probleme lösen Wie? Wintersemester 2017/8 38 Heuristische Strategien: Elementargeometrie É das Einzeichnen geeigneter Hilfslinien É das Suchen gleich langer Strecken (gleichschenklige oder -seitige Dreiecke, Seiten eines Parallelogramms, Kreisradien, . . . ) É das Suchen gleich großer oder einander ergänzender Winkel (gleichschenklige oder -seitige Dreiecke, Winkel eines Parallelogramms, Winkelsumme im n-Eck, Winkel an Geradenkreuzungen, . . . ) É das Suchen rechtwinkliger Dreiecke bzw. Teildreiecke, um einen Satz aus der Satzgruppe des Pythagoras anwenden zu können É das Suchen kongruenter Dreiecke, um gleich lange Strecken bzw. gleich große Winkel zu bestimmen (Wittmann, 2014, S. 94f.) Didaktik der Geometrie 19
Probleme lösen Wie? Wintersemester 2017/8 39 Heuristische Strategien: Elementargeometrie É das Suchen ähnlicher Dreiecke, um Streckenverhältnisse zu bestimmen É das Suchen paralleler Geraden als Voraussetzung für die Anwendung der Winkelbeziehungen an Geradendoppelkreuzungen oder der Strahlensätze É das Suchen inhaltsgleicher Drei- oder Vierecke, um aus den jeweiligen Formeln für die Flächeninhalte unbekannte Größen errechnen zu können É das Suchen ergänzungsgleicher oder zerlegungsgleicher Flächen (Wittmann, 2014, S. 94f.) Didaktik der Geometrie Probleme lösen Wie? Wintersemester 2017/8 40 Probleme lösen: Beweisproblem Behauptungen: 1. Gegenüberliegende Seiten sind stets gleich lang. 2. Bei gleicher Streifenbreite sind alle Seiten gleich lang (Raute). 3. Im Falle rechter Winkel entstehen Rechtecke bzw. Quadrate (gleiche Streifenbreite). (Weigand, 2014, S. 105f.) Didaktik der Geometrie 20
Probleme lösen Wie? Wintersemester 2017/8 42 Probleme: Beispiele Gegeben sind der Flächeninhalt A eines Parallelogramms und die Länge einer Seite a: A = 65 cm2 und |a| = 7, 3 cm. a) Berechne die Länge der Höhe ha . b) Sind dadurch auch die Längen der anderen Seite b und der Höhe hb festgelegt? Begründung! (Weigand, 2014, S. 110) (Kraker et al., 2008, S. 239) (Achleitner et al., 2013, S. 177) Didaktik der Geometrie 21
Literatur Achleitner, R., Klampfer, A. & Weikinger, M. (2013). ganz klar Mathematik 2: Arbeitsbuch. Wien: Jugend & Volk. Büchter, A. & Leuders, T. (2005). Mathematikaufgaben selbst entwickeln: Lernen fördern - Leistung überprüfen. Berlin: Cornelsen Scriptor. Dudenredaktion. (o.D.). „Kasten“ auf Duden online. Zugriff unter https://goo.gl/izrwMB Duncker, K. (1935). Zur Psychologie des produktiven Denkens. Berlin: Springer. Franke, M. (2007). Didaktik der Geometrie (2. Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akad. Verl. Holland, G. (2007). Geometrie in der Sekundarstufe: Entdecken - Konstruieren - Deduzieren; didaktische und methodische Fragen (3., neu bearb. und erw. Aufl.). Hildesheim: Franzbecker. (Original erschie- nen 1988) Kadunz, G. & Sträßer, R. (2009). Didaktik der Geometrie in der Sekundarstufe I (3., korr. Aufl.). Hildesheim: Franzbecker. Kraker, M., Plattner, G. & Preis, C. (2008). Expedition Mathematik 2: Schulbuch. Wien: Verlag E. Dorner. Lambert, A. (2012). Was soll das bedeuten?: Enaktiv – ikonisch – symbolisch: Aneignungsformen beim Geo- metrielernen. In A. Filler & M. Ludwig (Hrsg.), Vernetzungen und Anwendungen im Geometrieunter- richt (S. 5–32). Hildesheim: Franzbecker. Zugriff unter https://goo.gl/MTrH7d Pólya, G. (1995). Schule des Denkens: Vom Lösen mathematischer Probleme (4. Aufl.). Tübingen: Francke. Reichel, H.-C. & Humenberger, H. (Hrsg.). (2011). Das ist Mathematik 2: Lehrbuch und Aufgabensammlung. Wien: Österreichischer Bundesverlag Schulbuch. Rembowski, V. (2015). Begriffsbilder und -konventionen in Begriffsfeldern: Was ist ein Würfel? In M. Ludwig, A. Filler & A. Lambert (Hrsg.), Geometrie zwischen Grundbegriffen und Grundvorstellungen (S. 129–154). Wiesbaden: Springer. Roth, J. (2016). Fachdidaktische Grundlagen: Vorlesungsfolien. Koblenz. Zugriff unter https://goo.gl/tE1iPs Roth, J. (2017). Didaktik der Geometrie, Kapitel 2: Begriffsbildung: Vorlesungsfolien. Koblenz. Zugriff unter https://goo.gl/Fz79kG van Hiele, P. M. (1984). A Child’s Thought an Geometry. In D. Fuys, D. Geddes & R. Tischler (Hrsg.), English Translation of Selected Writings of Dina van Hiele-Geldof and Pierre M. van Hiele (S. 243–252). New York: City University of New York, Brooklyn. (Original erschienen 1959) Vollrath, H.-J. (1984). Methodik des Begriffslehrens im Mathematikunterricht. Stuttgart: Ernst Klett Verlag. Vollrath, H.-J. & Roth, J. (2012). Grundlagen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe (2. Aufl.). Hei- delberg: Spektrum Akademischer Verlag. Weigand, H.-G. (2014). Begriffslernen und Begriffslehren. In H.-G. Weigand, A. Filler, R. Hölzl, S. Kunt- ze, M. Ludwig, J. Roth, . . . G. Wittmann (Hrsg.), Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I (S. 99– 122). Berlin, Heidelberg: Springer. Weigand, H.-G. (2015). Begriffsbildung. In R. Bruder, L. Hefendehl-Hebeker, B. Schmidt-Thieme & H.-G. Weigand (Hrsg.), Handbuch der Mathematikdidaktik (S. 255–278). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Winter, H. (1991). Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht: Einblicke in die Ideengeschichte und ihre Bedeutung für die Pädagogik (2., verb. Aufl.). Braunschweig: Vieweg. Wittmann, E. C. (1985). Objekte - Operationen - Wirkungen: Das operative Prinzip in der Mathematik- didaktik. Mathematik lehren, (11), 7–11. Wittmann, G. (2014). Problemlösen. In H.-G. Weigand, A. Filler, R. Hölzl, S. Kuntze, M. Ludwig, J. Roth, . . . G. Wittmann (Hrsg.), Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I (S. 81–98). Berlin, Heidelberg: Springer. 22
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