Diesmal: Nr. 46 / Juli 2021 - Aktuelles Interviews Freizeit Anton-App Girls' and Boys' Day - Heiligenstockschule
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Nr. 46 / Juli 2021 Kinder: 0,50 € Erwachsene: 1,00 € Die heilige stockende Schülerzeitung Diesmal: Aktuelles Interviews Freizeit Anton-App FSJlerin Bücher, Lego & Girls‘ and Boys‘ Day Referendarinnen Flugzeuge
Die Anton App ist eine Lern-App, die von vielen Schulen benutzt wird. Die App ist auch bekannt für ihre Spiele. Die Fächer: Mathe, Deutsch, Musik, Biologie, Sachunterricht, Physik, Geschichte und DaZ Die meisten Fächer gibt es für die 1. Klasse bis zur 10. Klasse. Die App ist kostenlos und jeder kann sie herunterladen und sie per Internet benutzen. So lernt man Spielerisch: Schnappt euch die Sterne! Desto mehr richtige Antworten, desto mehr Sterne. Alle 6 Sterne bekommst du eine Münze. Münzen werden benötigt, um Anton-Spiele zu spielen oder Avatare zu designen! Anton Plus: Anton Plus kostet ca. 10-70 € und kann hilfreich sein, wenn man öfter offline ist. Außerdem um bessere Avatare zu kreieren oder um einige andere Spiele zu spielen. Außerdem gibt es eine Anton- Plus-Funktion mit der man Familiengruppen erstellen kann. Meinungen: Timo: 5 Sterne „Anton ist sehr cool, besonders wegen des Spiels: City Jumper!“ Maximilian: 4 Sterne „Ich finde sehr gut, dass man für das Lernen eine Belohnung bekommt.“ Lucas: 5 Sterne „Die Spiele sind sehr gut.“ Jacob: 4 Sterne „Es ist eine gute Möglichkeit zu lernen, aber es ist schon nervig, weil man viel tun muss. Besonders gut ist, dass am Ende alle Übungen gemischt vorkommen. So kann man manchmal Sachen besser verstehen wie z.B. bei Mathe: Schriftliche Multiplikation.“ Durchschnittsbewertung: Im Play Store: 4,5 Sterne Im App Store: 4,9 Sterne Downloads: 1 Millionen Insgesamt ist die App sehr Empfehlenswert und vor allem sehr beliebt durch ihre Spiele. Die Übungen sind teilweise gut, aber auch nervig. Denn mit RSW kann es schwierig sein. Aber sonst ist die Anton App eine sehr beliebte Lern-App. Silvan Deike und Victor Sadowski
Flüstertüte: „Wie alt bist du?“ Lea Tedecso: „19“ Flüstertüte: „Wo bist du zur Grundschule gegangen?“ Lea Tedecso: „Ich bin auf die Hartmut-Schule in Eschborn gegangen.“ Flüstertüte: „Was sind deine Lieblingsfächer?“ Lea Tedecso: „Kunst und Englisch, die ich in der Oberstufe auch als Leistungskurse hatte.“ Flüstertüte: „Was sind deine Lieblingstiere?“ Lea Tedecso: „Katzen und Schmetterlinge.“ Flüstertüte: „Was ist deine Lieblingsfarbe?“ Lea Tedecso: „Lila.“ Flüstertüte: „In welchen Klassen bist du?“ Lea Tedecso: „Ich helfe in den Klassen 4d und 2c aus und bin außerdem im Sekretariat.“ Flüstertüte: „Was sind deine Hobbies?“ Lea Tedecso: „Ich male gerne, treffe gern Freunde und mache Yoga.“ Flüstertüte: „Hast du den Lehrern früher auch Streiche gespielt?“ Lea Tedecso: „Nein! Ich war IMMER lieb! (lacht).“ Flüstertüte: „Was willst du später einmal werden?“ Lea Tedecso: „Psychologin.“ Flüstertüte: „Was wolltest du als Kind werden?“ Lea Tedecso: „Wie fast alle meine Freund*innen: Tierärztin.“ Flüstertüte: „Warum hast du dich entschieden, an dieser Schule ein FSJ zu machen?“ Lea Tedecso: „Ich wollte ein Au-Pair-Jahr in Neuseeland machen, aber wegen Corona hat das nicht geklappt. Dann habe ich mich dazu entschieden ein Jahr lang etwas Soziales zu machen.“ Flüstertüte: „Möchtest du später einmal studieren?“ Lea Tedecso: „Ja, ich möchte (ab Herbst 2021) Psychologie studieren.“ Flüstertüte: „Musstest du dich bewerben, um hier ein FSJ zu machen?“ Lea Tedecso: „Ja, im Dezember und habe dann im Februar angefangen.“ Lukas Harper
Seit Mai 2019 arbeitet Frau Schneider bei uns und ist nun Referendarin an unserer Schule: Flüstertüte: „Wie heißen Sie?“ Frau Schneider: „Ich heiße Julia Schneider.“ Flüstertüte: „Wie alt sind sie?“ Frau Schneider: „Ich bin 24 Jahre alt.“ Flüstertüte: „Auf welcher Schule waren Sie früher?“ Frau Schneider: „Ich war früher auf der Main-Taunus-Schule in Hofheim.“ Flüstertüte: „Und auf welcher Grundschule waren Sie?“ Frau Schneider: „Ich war in Schloßborn auf der Grundschule.“ Flüstertüte: „Und was machen Sie hier an der Schule?“ Frau Schneider: „Ich mache hier gerade mein Referendariat an der Schule und habe gerade mein Grundschullehramtsstudium beendet.“ Flüstertüte: „Wenn Sie Lehrerin werden, welche Fächer werden Sie dann unterrichten?“ Frau Schneider: „Ich unterrichte Mathe und Sachunterricht.“ Flüstertüte: „Welche Hobbys haben Sie?“ Frau Schneider: „Ich unternehme viel mit meinen Freunden und spiele ab und an Klavier.“ Flüstertüte: „Sie spielen Klavier?“ Frau Schneider: „Ein bisschen, ja.“ Flüstertüte: „Haben Sie Haustiere?“ Frau Schneider: „Meine Eltern haben einen Hund, aber ich selbst habe keine eigenen Haustiere.“ Flüstertüte: „Haben Sie Urlaubspläne?“ Frau Schneider: „Ja, ich fahre im Sommer eine Woche an den Gardasee.“ Flüstertüte: „Und aus welchem Land kommen Sie hauptsächlich?“ Frau Schneider: „Ich komme aus Deutschland.“ Yara Breé und Mina Jankovic
Seit Mai 2021 arbeitet Frau Hospe bei uns: Flüstertüte: „Warum wollten Sie Lehrerin werden?“ Frau Hospe: „Ich arbeite sehr gerne mit Kindern zusammen und es macht mir Freude euch strahlen zu sehen und euch etwas beizubringen. Deswegen habe ich mich dazu entschieden Grundschullehrerin zu werden.“ Flüstertüte: „Waren Sie schon richtige Kunstlehrerin?“ Frau Hospe: „Ich mache aktuell mein Referendariat an dieser Schule, bin also noch keine fertig ausgebildete Lehrerin. Ich werde jedoch in dem nächsten Schuljahr unteranderem auch Kunst unterrichten.“ Flüstertüte: „Was machen Sie, wenn Sie frei haben?“ Frau Hospe: „In meiner Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit Freunden zum Beispiel in einem schönen Café oder Restaurant.“ Flüstertüte: „Welches Fach mögen Sie am liebsten?“ Frau Hospe: „Wenn ich mich für ein Fach entscheiden müsste, wäre es definitiv das Fach Kunst. Da man in diesem Fach so vielfältige Möglichkeiten hat kreativ zu sein und die Arbeitsatmosphäre oft sehr angenehm ist. Mathe mag ich jedoch auch sehr gerne. Beide Fächer werde in im nächsten Schuljahr unterrichten.“ Flüstertüte: „Waren Sie früher im Kunstunterricht fleißig?“ Frau Hospe: „Kunst war immer eins meiner Lieblingsfächer, weshalb ich mir immer sehr viel Mühe gegeben habe. In der Schule habe ich auch Kunst als Leistungskurs gehabt.“ Flüstertüte: „Sind Sie gerne in die Schule gegangen?“ Frau Hospe: „Ja ich bin gerne zur Schule gegangen.“ Flüstertüte: „Auf welcher Schule waren Sie Schülerin?“ Frau Hospe: „Ich war auf der Eichendorffschule in Kelkheim.“ Leonie Lüddecke und Rahaf Hajyassin
WIE IST DAS LEBEN AUF DER MTS... Flüstertüte: „Was vermisst du aus der Grundschule?“ Marlene: „Die netten Lehrer und das späte Aufstehen.“ Carlotta: „Ich vermisse den großen Pausenhof und die Bücherei.“ Flüstertüte: „Was ist cooler an der MTS?“ Marlene: „Die Cafeteria.“ Carlotta: „Die speziellen Klassen, wie die Latein- oder auch die Sportklasse.“ Flüstertüte: „Was gefällt euch nicht an der MTS?“ Marlene: „Dass zurzeit die Schule renoviert wird.“ Carlotta: „Das sehe ich genauso wie Marlene, der Umbau nervt.“ Flüstertüte: „Wie ist das Leben ab der 5. Klasse?“ Marlene: „Es ist anstrengender, weil man so viel lernen muss, aber es macht auch Spaß.“ Carlotta: „Man muss mehr Zeit investieren, aber es macht immer noch Spaß.“ Flüstertüte: „Sind viele Lehrer eher blöd oder eher nett?“ Marlene: „Es gibt nette Lehrer aber auch Ausnahmen.“ Carlotta: „Es gibt ganz unterschiedliche Lehrer, ein paar die sind nicht so cool, aber die meisten sind relativ nett oder ein bisschen cool.“ Flüstertüte: „Welches Fach ist toll, was es nicht auf der Grundschule gab?“ Marlene: „Bio, weil man da experimentiert und es Spaß macht.“ Carlotta: „Ich finde die Fächer Geschichte, Politik und Wirtschaft besonders cool.“ Flüstertüte: „Gibt es mehr Hausaufgaben auf der MTS?“ Marlene: „Es gibt mehr Hausaufgaben, aber seit Corona wurde das vernachlässigt.“ Carlotta: „Eigentlich schon. Wir haben ja mehr Fächer und dann auch mehr Hausaufgaben. Aber seit dem letzten Lockdown haben wir sehr selten etwas auf.“
Flüstertüte: „Ist es schwieriger auf der MTS als auf der Grundschule?“ Marlene: „Man muss schon ein wenig mehr lernen als auf der Grundschule, aber die Lehrer helfen einem dabei.“ Carlotta: „Es ist nicht unbedingt schwieriger. Du wirst halt mehr gefördert und die Lehrer erwarten mehr als auf der Grundschule.“ Flüstertüte: „Ist es anstrengender in der Sportklasse als in einer „normalen“ Klasse?“ Marlene: „Es ist nicht unbedingt anstrengender, aber im Sportunterricht wird uns schon mehr abverlangt.“ Carlotta: „Ich weiß nicht, ob es anstrengender ist. Aber wir haben ja eine Stunde mehr Sport und deshalb auch Unterricht an einem Nachmittag und das nervt manchmal.“ Flüstertüte: „Sind die Arbeiten zu schwer, oder geht’s?“ Marlene: „Das kommt ganz auf die Lehrer an, aber meistens geht es schon.“ Carlotta: „Eigentlich sind die Arbeiten ganz gut. Manchmal sind sie schwieriger, aber wir werden von den Lehrern auch gut vorbereitet.“ Flüstertüte: „Sind so Fächer wie Biologie interessant?“ Marlene: „Ja, weil man dort viele interessante Sachen lernt.“ Carlotta: „Ja, das hatten wir ja nicht auf der Grundschule, und dann ist es interessant, wenn man sie zum ersten Mal hat.“ Interviewte Schülerinnen: Marlene 12 Jahre (7c der Main-Taunus-Schule) Carlotta 13 Jahre (7c der Main-Taunus-Schule) Justus Schröter
D ie meisten von uns haben einen richtigen Traumjob, den sie später werden wollen. Die meisten von Euch haben wahrscheinlich einen Traumberuf, wie zum Beispiel Tierarzt*in, Arzt*in, YouTuber*in oder so. D Aber man kann seine Meinung von null auf hundert ändern. Es gibt nämlich einen „Girls´ and Boys´ Day“; das Wort kommt aus dem Englischen und heißt so viel wie „Mädchen – und Jungentag“. Dort arbeitet ein Mädchen in einen Männerberuf und ein Junge in einen Frauenberuf. Ab der 5. Klasse wird man von der Schule in eine Industrie/Einrichtung geschickt, um dort am Girls´ and Boys´Day teilzunehmen. Durch Corona ging das Ganze nicht, deswegen haben wir einfach in der Schule Projekte gemacht. Zum einen an einem Projekt Namens „Sticken und Nähen“ und zum anderen zum Thema Programmieren. Beim Sticken und Nähe konnte man das Logo der Heiligenstockschule sticken und auf eine Tasche nähen. Viele waren kreativ, andere hatten weniger Erfolg. Manche wollten sogar gar nicht aufhören, weil das so cool war. In Deutschland verdient ein*e Schneider*in circa 2.000 € pro Monat. Das ist nicht sehr viel. Beim Programmieren konnte man einen Roboter namens „Calliope“ bauen, welches ein Angebot von Microsoft ist. Damit konnte man „coden“. Coden ist englisch und heißt „programmieren“. Der Roboter ist genauer gesagt ein Computer, ein Mini-Computer und er kann mehr als man denkt. Falls Ihr das mal ausprobieren wollt, dann guckt einfach mal im Internet nach! Ein Programmierer verdient unterschiedlich viel – je nachdem ob die Person ein theoretischer Informatiker oder eher ein Informatiker im praktischen Bereich ist. Generell verdienen sie zwischen 3.000 € und 5.000 €, was wenig klingt aber super viel ist. Dennoch verdienen sie sehr ungerecht. Steckbrief: Schneider Gehalt: 2.000€ monatlich Steckbrief: Ausbildung: (Meister-) Schneider Informatiker (Programmierer) Arten: (es gibt zwar auch beim Gehalt: 3.000 € - 5.000 € monatlich Schneider verschiedene Arten, aber nicht solche wie beim Informatiker) Ausbildung: praktische Informatik, Wirtschaftsinformatik, IT Ausbildung Arten: Fachinformatiker, SAP-Berater, Software-Entwickler Nathanael Yu-Hwan Kim
Lockheed F-117 A Black Jack: Es handelt sich hier um ein Stealth Flugzeug, die entwickelt wurden, um herkömmliche Radare zu irritieren. Sie sind nur schwer erkennbar. Zur besseren Bremsung nach der Landung öffnet sich ein Fallschirm (siehe Foto). • max. Startgewicht: 13.381 kg • Geschwindigkeit: 1.040 km/h • max. Flughöhe: 15.160 m • Länge: 20,08 m • Höhe: 3,78 m Eurofighter: Das Flugzeug wird von Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien entwickelt. Es begann bereits 1983. Frankreich war zu Beginn dabei. Ist dann aber ausgeschieden, da es Meinungsverschiedenheiten gab. • max. Startgewicht: 23.500 kg • Geschwindigkeit: 2.000 km/h • max. Flughöhe: 16.765 m • Länge: 15,96 m • Höhe: 5,28 m Antonow: Die Antonow ist ein in Sowjetunion entwickeltes sechsstrahliges Frachtflugzeug. Sie ist das weltweit bisher längste und schwerste eingesetzte Flugzeug, und bis zum Erstflug der Stratolaunch Roc 2019 war sie auch jenes mit der größten Spannweite. • max. Startgewicht: 405.000 kg • Geschwindigkeit: 865 km/h • max. Flughöhe: 11.600 m • Länge: 69,10 m • Höhe: 20,78 m
Dassault Rafale C: Das Flugzeug Rafale wurde in Frankreich im vollständigen nationalen Alleingang entwickelt, nachdem Frankreich aus dem Eurofighter-Konsortium ausgestiegen war. • max. Startgewicht: 24.500 kg • Geschwindigkeit: 2.125 km/h • max. Flughöhe: 16.763 m • Länge: 15,27 m • Höhe: 5,34 m Lockheed SR-71 Black Bird: Bis heute gibt es kein Turbojet-Flugzeug, welches schneller unterwegs war. Es hat mehrere Rekorde aufgestellt, darunter auch den Geschwindigkeitsweltrekord von 3529 km/h in einer Höhe von 24.000 Metern. Die meisten der verbliebenen 20 Flugzeuge sind heute in Museen ausgestellt, das einzige außerhalb der USA befindet sich im Imperial War Museum Duxford in Großbritannien. • max. Startgewicht: 27.215 kg • Geschwindigkeit: 3.530 km/h • max. Flughöhe: 26.000 m • Länge: 32,74 m • Höhe: 5,64 m Concorde: Eine Besonderheit war, dass die Concorde aufgrund der im Flug erreichten Temperaturen in der Struktur nicht nur eine Ausdehnung des ganzen Flugzeugs um bis zu 25 Zentimeter erfuhr, sondern auch Wasser verdunstet wurde, was zur Folge hatte, dass die Korrosion im Vergleich zu herkömmlichen Verkehrsflugzeugen geringer war. • max. Startgewicht: 185.000 kg • Geschwindigkeit: 2.158 km/h • max. Flughöhe: 18.288 m • Länge: 62,00 m • Höhe: 11,40 m
HUNTER 1067: Die P.1067 flog zum ersten Mal am 20. Juli 1951, angetrieben von einem Rolls-Royce Avon 103-Motor eines englischen Electric Canberra-Bombers. Früh erwiesen sich die Avon-Motoren des Flugzeugs als schwache Pumpgrenzen und litten unter Kompressorstillständen, wenn die Kanone abgefeuert wurde, was oft zu Flammenausbrüchen führte. • max. Startgewicht: 11.580 kg • Geschwindigkeit: 1.173 km/h • max. Flughöhe: 16.000 m • Länge: 14,00 m • Höhe: 4,00 m LOCKHEAD MARTIN / NASA X 59 Quest: Im Februar 2016 schloss die NASA mit Lockheed Martin einen vorläufigen Vertrag zur Entwicklung eines Überschall-Versuchsflugzeugs. Im Januar 2020 veröffentlichte die NASA ein Foto, das die Flügelstruktur des Flugzeugs in seinem Montagerahmen zeigte und im Dezember wurde der Flügel beplankt. Ende August 2020 war die Lieferung von zwei Triebwerken durch General Electric erfolgt. Vor einem Einbau des Triebwerks soll das Flugzeug jedoch Ende Sommer 2021 für Strukturtests auf dem Landweg nach Texas und danach wieder zurück nach Kalifornien gebracht werden. • max. Startgewicht: 15.000 kg • Geschwindigkeit: 1.606 km/h • max. Flughöhe: 17.500 m • Länge: 29,50 m • Höhe: 4,30 m ADA (HAL) TEJAS / NAVAL: Die Entwicklung des als Ersatz für die MiG-21 vorgesehenen sogenannten „Light Combat Aircraft“ begann im Jahre 1983. Der Erstflug des mit einem Strahltriebwerk und mit Delta- Tragflächen ausgerüsteten Flugzeuges erfolgte am 4. Januar 2001. Am 4. Mai 2003 gab der indische Premierminister Atal Bihari Vajpayee den Namen Tejas bekannt. • max. Startgewicht: 13.500 kg • Geschwindigkeit: 1.944 km/h • max. Flughöhe: 15.200 m • Länge: 13,20 m • Höhe: 4,40 m Theodor Köppler und Moritz Mohr
Tiere und Tierisches: 35 Fakten, die zum Staunen, Schmunzeln und - Der Tausendfüßler mit den meisten Beinen Schlaubergern alles bereithalten. hatte nur 750 Stück. - Löwen sind echte Faulpelze: Sie faulenzen bis zu 20 Stunden am Tag: Mehr als ein Faultier! - So laut wie eine Motorsäge ist der Pistolenkrebs: Mit 200 Dezibel lässt er seine Blase platzen. - Die zwei am meisten gehassten Stechmücken heißen Aedes vexans (Latein: Lästiger Quälgeist) und Ochlerotatus sticticus (Latein: Stechender Tunichtgut). - Eisbären sprinten bis zu 40 Km/h. - Murmeltiere legen in ihren unterirdischen Gängen extra Toiletten an. - 40.000 gebündelte Muskelstränge hat ein Elefant im Rüssel. - Ein Kuhfladen wiegt nass 2 Kilogramm; eine Kuh lässt davon zehn pro Tag fallen… - Pandabären wiegen bei ihrer Geburt so viel wie eine Tafel Schokolade. Mensch und Körper: - 60% aller Deutschen schneiden ihre Pizza in Stücke und essen sie mit der Hand. 36% essen sie mit Messer und Gabel. Der Rest klappt sie zusammen. - Im ganzen Leben beugen und strecken die Finger mindestens 25.000.000 Mal. - Wenn man all unsere Kopfhaare, die im Jahr wachsen, aneinanderreihen würden, hättest du eine Strecke von 13 Kilometern. - 90% der Deutschen sind Klopapierfalter, sechs knüllen es. Klopapierwickler und Ein-Blatt- Abreißer sind noch seltener. - 240 Kilogramm Papier und Pappe verbraucht jeder Deutsche im Jahr: So viel, wie drei sportliche, erwachsene Männer wiegen. - Der Rekord im Wachbleiben liegt in 266 Stunden - mehr als elf Tage. - In einem langen, ca. 80-jährigen Leben, vergießt ein Mensch bis zu 80 Liter Tränenflüssigkeit. - Jeder Indonesier isst pro Jahr mindestens 160 Kilogramm Reis. Wir deutschen nur 5,3. - 284.000 Menschen in Deutschland haben keine Wohnung. Komisch: Denn es stehen 688 000 leer. - Bei einem Kuss werden 80.000.000 Bakterien übertragen. - Schätzungsweise haben 4.000.000.000 Menschen ein Handy-aber nur 3.500.000.000 Menschen eine Zahnbürste… - Im Durchschnitt wachen wir jede Nacht 28-mal auf, ohne es zu merken. - Blonde Menschen haben 150.000 Haare auf dem Kopf, dunkelhaarige 100.000 und rothaarige 90.000.
Natur und Umwelt: - Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren sind wissenschaftlich gar keine Beeren. Bananen und Kürbisse hingegen schon. - Vier Wochen braucht ein Taschentuch im Meer bis es verrottet ist. Eine Plastikflasche 450 JAHRE. - Im Inneren der Sonne herrschen 15.000.000 Grad. Wissenschaft und Technik: - Wenn der Airbus A380 landet, müssen seine Reifen das Gewicht von 80 Elefanten aushalten. - Vom Planeten Jupiter könnte man täglich eine Sonnenfinsternis miterleben. Kurioses und Rekorde: - Mehr als 16.000.000 Euro verlieren Praxen in Großbritannien jedes Jahr, weil Patienten im Wartezimmer Zeitschriften stehlen. - 61.000.000 Euro - das reicht, um alle Schüler Deutschlands einmal ins Kino einzuladen. Oder um den „Pink Star“, den teuersten Diamanten der Welt zu kaufen. - In Kopenhagen gibt es mehr Fahrräder als Einwohner. - Es gibt 43.252.003.274.489.856.000 Kombinationen um die Steine eines Zauberwürfels so zu verdrehen, dass die sechs Flächen am Ende einfarbig sind. - Die griechische Nationalhymne hat 158 Strophen. - Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch lautet der längste Städtename der Welt. - Der Dom in Köln hält den Rekord für die längste Bauzeit, die es je gab: 635 Jahre. Es kommt noch besser: Er ist heute noch nicht fertig. - Ein Streichholz brennt mit 800 Grad. (Alle Angaben sind ohne Gewähr) Lukas Harper
In der Corona-Zeit habe ich zu Hause mit meiner Mutter sehr viel gebacken. Meine Lieblingstorte ist eine Himbeer-Walnuss-Torte. Sie ist sehr einfach zu machen, schmeckt sehr lecker und passt zu allen Gelegenheiten. Deshalb habe ich Euch das Rezept aufgeschrieben: Als erstes muss der Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorgeheizt werden. Das braucht man für den Biskuit: Für den Biskuit werden zunächst 6 Eier schaumig geschlagen. Dann muss man 240 g Zucker einrieseln lassen. 100 g gehackte Walnüsse, 100 g Mehl, 2 Teelöffel Kakao und 1 Teelöffel Backpulver mischen und unterheben. Den Teig in eine gefettete Springform (26 cm Durchmesser) füllen und im vorgeheizten Backofen etwa 45 Minuten backen. Auskühlen lassen. Dann muss der Biskuit mit einem Tortenbodenschneider in zwei Hälften geschnitten werden. Die eine Hälfte legt man auf einen Tortenteller und setzt einen hohen Tortenring darum. Dann macht man die Füllung. Das benötigt man dazu: Für die Füllung 400 ml Sahne steif schlagen. 1 – 2 Päckchen Vanillezucker einrieseln lassen. Dann 150 g gemahlene Haselnüsse unterheben. Die Haselnuss-Sahne gleichmäßig auf dem ersten Boden verteilen und dann den zweiten Boden daraufsetzen. Für den Belag 500 g gefrorene Himbeeren auf dem Tortenboden verteilen. Dann 2 Päckchen roten Tortenguss nach Packungsangabe zubereiten, auf den Himbeeren verteilen und die Torte mindestens 2 Stunden kaltstellen. Und so sieht sie dann aus! Guten Appetit!! Louisa Winter
Kräuter und Gewürze sind Pflanzen, die das Essen verfeinern. Man benutzt Kräuter und Gewürze meistens für das Kochen. Früher hat man sie vermehrt Heilmittel benutzt; auch heute noch gibt es sie in der Naturheilkunde. Sicherlich kennt ihr von euren Eltern die Arnica Globulis. Nachfolgend stelle ich Euch heute ein paar Kräuter und Gewürze vor; außerdem verrate ich Euch, wie ich sie gerne esse. Kräuter Minze Die kühlende erfrischende Minze passt sehr gut zu scharfen Gerichten. Ich benutze sie meistens im kalten Wasser mit einem Spritzer Zitrone. Schnittlauch Schnittlauch ist das kleinste Mitglied der Zwiebelfamilie. Ich liebe es auf Butterbrot mit Salz. Rosmarin Rosmarin ist ein typisches Mittelmeergewächs. Man kann es super essen mit gebratenen Kartoffeln. Lorbeer Die alten Griechen krönten ihre Olympiasieger mit Lorbeerkränzen. In der Küche benutzt man Lorbeer meistens in Suppen, Eintöpfen und in Sauerkraut. Koriander Man liebt ihn, oder man hasst ihn. Sagen viele. Frische Blätter werden meistens in asiatischen Gerichten verwendet. Basilikum Es gibt 65 Arten der Gattung Basilikum, aber mindestens 7 werden als Küchen und Heilkräuter angebaut. In Ägypten, Griechenland und dem römischen Reich hat man sie bereits als Speisegewürz benutzt. Ich liebe ihn auf Tomaten mit Mozzarella.
Knoblauchgras Knoblauchgras schmeckt intensiv nach Knoblauch, ist aber nicht ganz so streng wie frischer Knoblauch. Am besten schmeckt er eingebacken in einem frischen Hefebrot mit Butter. Zitronenmelisse Das milde, zart nach Zitronen duftende Aroma, macht die Zitronenmelisse zu einem der beliebtesten und vielseitigsten Gewürzkräuter. Sie passt sehr gut zu Fisch. Ich mag die Zitronenmelisse ebenfalls eher in einem sprudeligen Wasser. Safran Gewürze Bei Safran handelt es sich um die getrockneten Stempelfäden des Safrankrokus. Es ist das teuerste Gewürz der Welt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich es noch nie gegessen. Kurkuma Kurkuma wird auch Gelber Ingwer genannt. Er wird in asiatischen Ländern angebaut. Die Wurzel wird zu Pulver verarbeitet. Ich mag es mit Kokosmilch, Hähnchenfleisch und asiatischen Nudeln. Ingwer Ingwer wird frisch wie auch getrocknet verwendet. Geriebener frischer Ingwer wird beim Sushi (roher Fisch (japanisch)) serviert. Er ist sehr scharf. Ich habe ihn deshalb noch nicht gegessen. Cayennepfeffer Ein Gewürz mit reichlich Power, das aus gemahlenen Chilischoten besteht. In einer Paprikasuppe mit Hackbällchen habe ich ihn gegessen. Kreuzkümmel Kreuzkümmel fand sich in 3000 bis 4000 Jahre alten Küchenresten im heutigen Syrien. Er wird in vielen Küchen verwendet, z. B. in der nordafrikanischen, der türkischen und in der griechischen Küche aber auch im Nahen Ostens, Iran, Indien sowie in Brasilien und in Mexiko. Auf Bratkartoffeln schmeckt er lecker. Muskatnuss Die Muskatnuss ist genau genommen gar keine Nuss, sondern ein Samen und zwar vom Muskatbaum, der ursprünglich aus Indonesien stammt. In Sahnenudeln schmeckt er prima. Zimt Die gemahlene Zimtrinde ist ein beliebtes Gewürz für Kuchen und Gebäck. Man denkt hier häufig an Weihnachten. Ich liebe ihn auf Milchreis mit Butter und Zucker. Josefine Köppler
LEGO ist eine dänische Firma, sie wurde von Ole Kirk Kristiansen gegründet. Der Firmenname LEGO setzt sich aus den jeweils ersten zwei Buchstaben der dänischen Wörter „leg godt“ („spiel gut“) zusammen. Ole Kirk Kristiansen kaufte 1916 eine Tischlerei in Billund und stellte zunächst Schränke, Türen und Fenster her. Aus den Abfällen bastelte er Spielsachen wie kleine Puppenhäuser, Jojos und Ziehenten. Ziehente von Ole Kirk Christiansen Im Jahr 1947 kaufte Kristiansen eine Kunststoffspritzgussmaschine, die erste in Dänemark, er stellte damit zum Beispiel Babyrasseln her. 1949 entwickelte er farbige Plastikbausteine, die man einfach ineinanderstecken konnte und die eine Vielfalt an Spielmöglichkeiten eröffneten – die „Urgroßeltern“ der heutigen LEGO Steine waren 2x2 Noppen und 2x4 Noppen groß und nur in Dänemark erhältlich. 1950 übernahm sein Sohn Godfred Kirk Kristiansen die Firma und entwickelte wichtige Grundregeln, die das Spielzeug der Firma LEGO erfüllen sollte: - Es soll unbegrenzte Spielmöglichkeiten bieten - Mädchen und Jungen sollen damit spielen können - Das Spielzeug soll alle Altersgruppen begeistern - Man soll das ganze Jahr über damit spielen können - Es soll Entwicklung, Fantasie, Kreativität fördern - Das Spielzeug soll leicht zu ergänzen sein - Und die perfekte Qualität besitzen
Der Klemmbaustein, wie er heute noch verkauft wird, wird seit 1958 hergestellt. Das besondere an diesen Bausteinen ist, dass sie fest miteinander verbunden sind und das Gebaute nicht auseinanderfallen kann. Ein großer Erfolg war ab 1966 die Modelleisenbahn und es wurden immer neue Produkte auf den Markt gebracht, wie extra große Steine für kleinere Kinder, eine eigene Reihe für die Schule, eine Serie mit Robotern die Probleme lösen können oder eine Serie, die in einer Fantasiewelt spielt, ab 1978 wurden auch Legofiguren hergestellt. 1977 wurde Lego Technik auf den Markt gebracht, ab 1989 gab es Themenwelten wie Piraten, Western und Kinofilme wie „Harry Potter“ und „Star Wars“ wurden als Legothemenwelten hergestellt. Für die Nutzung der Filmnamen und Figuren musste LEGO sehr viel Geld bezahlen, das hat sich nicht immer gelohnt. Sehr erfolgreiche LEGO Produktserien sind LEGO Creator, LEGO Friends und LEGO Ninjago. LEGO Star Wars Figuren Doch nicht nur mit ihrem Spielzeug verdient die Firma LEGO Geld, sondern auch mit Filmen, Fernsehserien, Brettspielen, Videospielen, Büchern und Kinderkleidung. LEGO Ninjago Figuren Auch die LEGO Freizeitparks, die Legoland genannt werden, bringen der Firma eine Menge Geld ein. Seit 1968 steht in Billund (Dänemark) ein Freizeitpark, zurzeit gibt es weltweit noch weitere LEGO Parks in Japan, USA und Deutschland. Es handelt sich dabei um Freizeitparks mit Fahrgeschäften in denen aber auch die Legowelten dargestellt und verkauft werden. 2018 feierten die LEGO Steine ihren 60.Geburtstag und im gleichen Jahr hatte die Firma LEGO die Idee ihre Plastikspielsachen aus nachwachsenden Materialien zu bauen, denn bisher wird für die Produktion von Plastik Erdöl benötigt. LEGO war nicht die erste Firma die Klemmbausteine hergestellt hat auch die Firmen Cobi aus Polen, Xingbao aus China und die deutsche Firma Märklin stellen Klemmbausteine her. Allerdings dürfen diese den Namen LEGO nicht verwenden. Dieser ist patentiert wie auch das Aussehen der Figuren (Patent heißt, das etwas geschützt ist und jemand anderes das nicht einfach benutzen darf). LEGO ist heute einer der größten Spielzeughersteller weltweit und ist im Besitz von Kjeld Kirk Kristiansen - ein Enkel des Gründers. Leider konnte Ole Kirk Kristiansen nicht mehr miterleben, wie erfolgreich LEGO wurde. Ole Zech und Torge Bauer
Das Klima ist ein wichtiges Thema. Der Klimawandel muss gestoppt werden! Weil die Heimat der Eisbären in Gefahr ist. Weil es an der Antarktis immer wärmer wird, schmilzt die Heimat der Eisbären. Darum ist es wichtig, dass wir etwas dagegen tun. Hier ⬇️ gibt es ein paar Tipps, was man gegen den Klimawandel machen kann: Keinen Müll mehr auf die Straße werfen. Nicht mehr so viel Auto fahren. Weniger Plastik benutzen. Nicht so viele Bäume fällen. Mehr Solarstrom verwenden. Yasmin Bronn W isst Ihr, was „Nachhaltigkeit“ bedeutet? Es ist ein Begriff, der beschreibt, wie wir unsere Erde so gut erhalten, dass unsere Kinder, unsere Enkel, unsere Urenkel und unsere Urururenkel noch eine gute Welt haben. Klingt gut, oder? Aber jetzt wollen wir uns das genauer ansehen: Vor etwa 300 Jahren erkannte Hans Carl von Carlowitz, dass man nur so viele Bäume fällen sollte, wie auch gepflanzt werden. Heute schaut man sich unter dem Begriff „Nachhaltigkeit“ drei Themen an: Ökologie (Umwelt), Ökonomie (Wirtschaft) und Soziales (Menschen). Damit wir „nachhaltiger werden“, also die Ökologie, Ökonomie und Soziales beachten, hat die UN ein Konzept entwickelt namens: „Sustainable Development Goals“. Das kommt aus dem Englischen und bedeutet: „Nachhaltige Entwicklungsziele“ also: „Ziele für nachhaltige Entwicklung“. Das „sollen“ alle Mitglieder der UN, also auch Deutschland anwenden. Es sind aber nur Empfehlungen. Also, Nachhaltigkeit hat etwas mit Welt retten und Welt verbessern zu tun. Dieses Thema ist sehr wichtig.Vor allem für uns Kinder. Mitlerweile werden Unmengen von Bäumen gefällt, besonders in der heutigen Zeit. Wir verbrauchen Unmengen an CO², was giftig für unsere Erde ist.
Autos, Stromanbieter, Flugzeuge und verbrauchen jede Menge CO². Obwohl Deutschland reich ist, leidet jedes fünfte Kind an Hunger. Da ist sehr viel. Das heißt an unserer Schule gibt’s ungefähr 90 Kinder in Armut (ungefähr 90 Kinder an der Schule = ungefähr in jeder Klasse zweieinhalb Schüler*innen in Armut). Wir können zwar nicht die ganze Welt retten, aber jeder kann einen Beitrag leisten. Dazu habe ich Euch ein paar Ideen gesammelt, sortiert nach Anfänger-Fortgeschrittene-Profis. Viel Spaß dabei! Für angehende Weltretter (Anfänger) Ihr könnt schon jetzt damit anfangen nachhaltig zu leben. Wie kommt Ihr zu Schule? Mit dem Auto? Versuch es doch mal mit dem Fahrrad oder Schulbus. Ich selbst kann durch meine Beeinträchtigung nicht sehr weit laufen und Fahrrad fahren, fahre aber meistens mit dem Schulbus. Vielleicht sehen wir uns ja- ! Duscht Ihr jeden Tag? Spart Wasser und duscht nur zweimal die Woche. Wir Kinder müssen sowieso nicht so oft duschen wie Erwachsene. Fragt mal Euren Kinderarzt*in wie oft ein Kind duschen sollte. In circa fünf Jahren werden wir Für fortgeschrittene Weltretter wahrscheinlich mit einem (Fortgeschrittene) sogenannte Quantencomputer nachhaltiger werden. Die können Schon so weit? Gut, dann kannst Du ja auch mehr machen. uns durch die KI (Künstliche Jeden Tag Fleisch auf dem Teller? Probiert es doch mal Intelligenz) berechnen, wie wir zum mit was Vegetarischen. Für Fleisch wird viel CO² Beispiel eine kleinere Strecke verbraucht. Mein Tipp: Macht doch einen Veggie-Tag, also fahren (mit dem Auto, um weniger einmal die Woche einen Tag ohne Fleisch zu essen. CO² zu verbrauchen). Spätentens Mein Extratipp: Freunde Dich mit anderen Kindern an, die im Jahr 2025 soll es einen nicht so viel haben. Das ist nämlich super toll, da Ihr dann Quantencomputer „Made-in- ein Cooles-Team werdet. Germany“ geben. In circa fünf Jahren werden wir wahrscheinlich über Für noch weiter fortgeschrittene Weltretter sogenannte Quantencomputer Nachhaltiger werden. (Profis) Die können uns durch die KI berechnen wie wir zum Beispiel eine kleinere Strecke fahren (mit dem Auto Ein Profi kann einfach mit Apps arbeiten. Eine gute um weniger App, Spätentens im Jahr CO² zu verbrauchen). womit man viel über solche Themen lernen 2025 kann, istQuantencomputer soll es einen die „Made-in- Germany“ geben. wwf- „Hanisauland“ App. Für Euch Ältere ist die Webseite jugend.de toll, um etwas für das Klima zu tun. Ist zwar keine App aber trotzdem gut. Für die Jüngeren ist die App „Earthsprakr“ perfekt, da sie sehr einfach zu bedienen ist. Sie ist zwar auf Englisch, Ihr könnt sie Euch ja übersetzen lassen. Beide Apps sind für iOS und Android verfügbar, es gibt sie aber leider nicht für Kindle (Amazon) oder in der Huawei App Gallery. Nathanael Yu-Hwan Kim
… ist und bleibt der Pinienwald unterhalb des Meisterturms am Cohausen-Tempel. Angeblich ist hier der nördlichste Pinienwald Europas. Der Pinienwald im Herbst Der Pinienwald ist ein ganz besonderer Ort für uns, denn manchmal hängen dort an Bäumen Vogelhäuser, kleine Zwerge verstecken sich im Holz und einen Schatz haben wir auch schon gefunden. Nämlich ein Sonnenrad aus Stein. Im Wald gibt es immer etwas zu entdecken. Wir haben einen verkohlten Baum gesehen und Steine, auf denen man klettern kann, gibt es hier ausreichend. Als wir im Herbst eine Hütte aus Laub und Holz gebaut haben, entdeckten wir sogar einen Feuersalamander. Ganz in der Nähe ist auch der Meisterturm – ein Aussichtsturm. Direkt daneben gibt es ein Restaurant - es heißt „Waldgaststätte am Meisterturm“. Hier kann man bei gutem Wetter auch draußen essen. Es gibt viele Bänke an den Wanderwegen und auch eine gute Aussicht auf Hofheim. Bei gutem Wetter kann man sogar bis nach Frankfurt sehen. Es ist im Sommer schön schattig und angenehm. Cohausen-Tempel und der Pinienwald im Sommer Und wenn ihr Wanderkarten sucht … haben wir für euch den Link: https://www.hofheim.de/tourismus/Aktivitaeten_in_Hofheim/ Josefine Köppler und Theodor Köppler
Name: Mois (Zelemkhan Arsanov) Geboren: 02.06.1991 in Russland Lebenslauf: Mit 15 Jahren flüchtete Zelemkhan mit seiner Familie während des Kriegs nach Österreich in die Steiermark. Nach der Matura (Abitur) studierte er in Wien Psychologie, aber brach sein Studium nach vier Semestern ab. 2018 zog Arsanov mit seiner Frau und seinem im selben Jahr geborenen Sohn in das Ruhrgebiet und 2020 nach Köln. Er ist ein bekannter Youtuber und Influencer geworden, sein geschätztes Vermögen ist 2,5 Mio. Lieblingslied: Mein Lieblingslied von ihm ist HARRAGA. Das heißt „Durcheinander“ auf marokkanisch. In diesem Lied geht es um die heutige Jugend. Er sagt, dass Kinder sich mit ihren Eltern um ihr Handy streiten und gleichzeitig Kinder in Afrika verhungern und sterben. Wir mögen ihn, weil er lustige Videos mit anderen Influencern macht! Safouan Mazlin und Roman Shorsh In diesem Buch geht es um den 12-jährigen Jungen namens Percy Jackson. Dieser führt ein relativ normales Leben, bis er eines Tages von einer Furie angegriffen wird. Ab da passieren viele merkwürdige Dinge in seiner Umgebung. Aber dann beginnen die Sommerferien. Er fährt mit seiner Mutter ans Meer. Sie will ihm den Ort, wo sie seinen Vater kennengelernt hat, zeigen. Dort sagt sie ihm auch, dass er ein Halbgott ist. Kurz danach werden sie von einem Zentauren angegriffen. Percy flüchtet mit seiner Mutter. Sie will Percy zu einem sicheren Ort führen, aber kurz bevor sie den Ort erreichen, holt er sie ein. Er schleudert den Wagen durch die Luft. Percy schafft es aus dem kaputten Auto. Er stellt sich den Zentauren, um seine Mutter zu schützen. Er stürzt sich auf den Zentauren und reißt ihm ein Horn ab. Er hat den Zentauren besiegt, doch dann klappt er zusammen… Meine Meinung zu diesem Buch: Mir gefällt das Buch sehr gut, denn es ist sehr fantasievoll und spannend geschrieben. Noch dazu war es mein erstes großes Buch, das ich gelesen habe. Außerdem lernt man sehr viel über die griechische Mythologie. Es gibt insgesamt 6 Bücher der Reihe. Informationen: • Autor: Rick Riordan (Carlsen Verlag, 2016) • Seitenzahl: 448 Seiten • Altersempfehlung: Ab 11 Jahre Jacob Redebach
Der kleine Major Tom Inhaltsangabe beispielhaft für Band 1: Der kleine Major Tom und seine Freunde Stella und Plutinchen sind ab 7 Jahre das erste Mal auf sich allein gestellt. Die drei haben nicht lange Zeit, entspannt die Aussicht auf die Erde zu genießen – ca. 70 Seiten Weltraumschrott bedroht die Raumstation! Ein atemberaubendes Abenteuer, gemischt mit jeder Menge Bände 1 bis 14 Sachwissen, sorgt für galaktisch spannende Unterhaltung. Wie lebt es sich an Bord einer Raumstation? Seit wann gibt es Weltraumschrott? Was ich an dieser Reihe besonders mochte: In dieser Geschichte spielt alles in der Zukunft und man lernt etwas über das Weltall. Die vielen Bilder in dem Buch haben das anfängliche Lesen erleichtert. TKKG Junior Inhaltsangabe beispielhaft für Band 1: TKKG sind einer Bande von Einbrechern auf der Spur: ab 8 Jahre Die Diebe treiben sich im Villenviertel herum und steigen durch die ca. 128 Seiten Kellerfenster in die Häuser. Werden die Ganoven auch noch die Villa Sauerlich ausrauben? Als Klößchens Eltern ausgehen, nutzen TKKG Bände 1 bis 13 die Chance und legen sich bei einer Pyjamaparty auf die Lauer. Jetzt heißt es nur noch warten … Was ich an dieser Reihe besonders mochte: Ich mochte an dem Buch die schönen Illustrationen (Zeichnungen), und an den Geschichten die Freundschaft zwischen den Kindern sowie den Mut bei ihren Detektiv-Abenteuern. Wilde Claws Inhaltsangabe beispielhaft für Band 1: Dass morgens ein Alligator im Swimmingpool schwimmt, das kann in Homestead/Florida schon mal vorkommen. Aber wenn eine Horde ab 9 Jahre Wildschweine eine Tierstation angreift und eine Python von ca. 176 Seiten riesigem Ausmaß die Sümpfe der Everglades unsicher macht, dann stimmt etwas nicht. Die Freunde Jack und Logan von der Bände 1 bis 3 Wildtierstation Wild Claws glauben nicht, dass dieses Verhalten sich mit zu viel Hitze erklären lässt. Erst recht nicht, seit dieser mysteriöse Forscher aus Miami aufgetaucht ist und in den Sümpfen Was ich an dieser Reihe sein Lager aufgeschlagen hat. Das Wohl der Tiere hat dieser besonders mochte: McRibbon bestimmt nicht im Sinn. Ob er schuld daran ist, dass die Wildtiere plötzlich alle verrücktspielen? Mich hat an diesen Büchern die Beschreibung von der Sumpflandschaft in Florida begeistert und dass die Helden der Geschichte schon mit 11 Jahren ein Hover Craft Boot besaßen. Entdeckt habe ich das Buch übrigens in der Bücherkiste, hier durften wir Bücher der Hofheimer Bücherei ausleihen und bewerten.
Survival Inhaltsangabe beispielhaft für Band 1: Der dreizehnjährige Mike kommt nach einer Bruchlandung im ab 10 Jahre Dschungel langsam zu Bewusstsein. Wo ist seine kleine Schwester Elly? Und was ist mit seinen Freunden Matheus und Gabriel, die ca. 240 Seiten ebenfalls im Flugzeug saßen? Alle sind am Leben – noch. Denn der Dschungel birgt viele Gefahren. Schlangen, Raubkatzen, Bände 1 bis 7 unerbittliche Naturgewalten – im wilden Amazonien können nur die Stärksten überleben. Hungrig und fest entschlossen, am Leben zu bleiben, machen sich die Kinder auf den gefährlichen Weg durch Was ich an dieser Reihe den Urwald. besonders mochte: Mir hat an den Büchern gefällt, dass Survival Tipps und Tricks beinhaltet sind. So zum Bespiel, ob eine Schlange essbar ist oder Erste Hilfe Tipps bei einem Schlangenbiss. Und wenn es etwas spannender sein darf … Young Bond Inhaltsangabe beispielhaft für Band 1: Nachdem der fünfzehnjährige James Bond aus dem vornehmen Eliteinternat Eton geflogen ist, bringt ihn seine Tante in einer ab 12 Jahre neuen Schule auf dem Land unter. Doch die Idylle trügt: ca. 352 Seiten James kommt einem Erpresserring auf die Spur, der ihn bis nach Hollywood führt. Zu einem mächtigen Filmmogul, der für seine Bände 1 bis 4 wahnsinnigen Pläne auch vor Mord nicht zurückschreckt! Was ich an dieser Reihe besonders mochte: Das diese Bücher sehr, sehr spannend sind und ich mich durch die Bücher auf die James Bond Filme vorbereiten kann. Theodor Köppler
Hallo ihr lieben Muggel (nicht magische Menschen)! Wir schreiben euch diesen Brief, um zu erklären wie Quidditch geht. Ludo, Arthur und ich (Kennilworthy Whisp), mussten lange die Abteilung für Magische Spiele und Sportarten (in der Ludo Chef ist) und die Abteilung für Geheimhaltung von Hexerei und Zauberei überreden, dass wir einen Muggeleinsehlichen Quidditch-Text veröffentlichen dürfen. Nun ja. Fangen wir mit den schwierigen Quidditch-Regeln an: 1. Während für die Höhe, auf die ein Spieler während eines Spiels steigen darf, keine Obergrenze bestimmt wird, darf er oder sie nicht über die Spielfeldbegrenzung hinausfliegen. Fliegt ein Spieler über die Auslinie, muss er oder sie den Quaffel (roter, fliegender Quidditch-Ball) an die gegnerische Mannschaft abgeben. 2. Der Mannschaftskapitän kann durch ein Zeichen an den Schiedsrichter eine „Auszeit“ verlangen. Nur während der Auszeit dürfen die Füße der Spieler den Boden berühren. Die Auszeit kann bis zu 2 Stunden dauern, wenn vorher schon länger als 12 Stunden gespielt wurde. Kommt eine Mannschaft nach der Auszeit nicht vollständig zurück, wird sie disqualifiziert und die andere Mannschaft hat gewonnen. 3. Der Schiedsrichter kann gegen eine Mannschaft Freiwürfe verhängen. Der Jäger, welcher den Freiwurf ausführt, fliegt vom Mittelkreis zum Torraum. Alle Spieler außer dem gegnerischen Hüter müssen während des Freiwurfs deutlichen Abstand halten. 4. Der Quaffel darf dem Griff eines anderen Spielers entwunden werden, doch unter keinen Umständen darf ein Spieler irgendein Körperteil eines andern Spielers entwunden werden. 5. Bei Verletzungen wird der betroffene Spieler nicht ersetzt. Die Mannschaft spielt ohne den verletzten Spieler weiter. 6. Der Gebrauch von Zauberstäben ist den Spielern während des Spiels unterlassen. 7. Ein Quidditch-Spiel endet erst wenn der SUCHER den golden Schnatz, in Absprache des Kapitäns, gefangen hat.* Jetzt haben wir euch die Regeln des Quidditch erklärt. Nun aber kommen wir zu den FOULS. Fouls sind im Quidditch sehr beliebt. Im Zaubereiministerium, in der Abteilung für Magische Spiele und Sportarten, ist eine Liste mit allen 700 Fouls, die für die Öffentlichkeit nicht einsehbar ist, um sie nicht auf dumme Gedanken zu bringen. Ich (Kennilworthy Whisp) durfte für mein Buch „Quidditch im Wandel der Zeiten“ diese Liste einsehen und die wichtigsten 10 Fouls raussuchen. Hier haben wir die 5 wichtigsten Fouls aufgelistet. Die komplette Liste gibt es in „Quidditch im Wandel der Zeiten“. BEZEICHNUNG GILT FÜR BESCHREIBUNG Flacken Nur Hüter Irgendeinen Teil des eigenen Körpers durch den Torreifen stecken, um den Quaffel herauszuschlagen. Nachtarocken Nur Jäger Hand noch am Quaffel, während er durch den Torring befördert wird. Pfeffern Nur Treiber Den Klatscher (Quidditch-Ball) in die Zuschauermenge schlagen, um eine Spielunterbrechung zu erzwingen (wird häufig kurz vor einem gegnerischen Tor eingesetzt). Schnatzeln Alle außer Jemand der nicht Sucher ist, berührt den Schnatz. Sucher Zockeln Alle Den Besenschweif des Gegners packen. Jetzt habt ihr schon von Treibern, Suchern, Hütern und anderen gehört. Aber was ist ein Hüter? Was machen die Treiber? Diesen und weiteren Fragen gehen wir jetzt nach.
Hüter Seit dem 13. Jahrhundert hat der Hüter die Aufgabe zu: HÜTEN. Doch seine Rolle hat sich verändert: damals noch, war der Hüter ein normaler Feldspieler. Hingegen heute ist der Hüter nur noch für die Torstangen zuständig. Ihr Muggel, sagt Arthur, nennt so eine Position Torwart. Sucher Die einzige und wichtigste Aufgabe des Suchers ist, nach dem Schnatz (geflügelter, goldener Quidditch-Ball) Ausschau zu halten. Außerdem sind die Sucher die kleinsten, leichtesten und flinksten Spieler. Dadurch, dass sie für das Ende des Spiels verantwortlich sind, werden sie von den Gegnern oft ausgeknockt. Da die Spieler nicht ersetzt werden (siehe: Regeln Punkt 5), kann so die Mannschaft schwerer gewinnen. Treiber Die Treiber lenken die Klatscher von ihren Spielern weg. Die Klatscher versuchen die Spieler von den Besen zu hauen. Dies gelingt den Klatschern aber nur, wenn die Treiber sie nicht auf die Gegner lenken. Jäger Die Jäger sind die älteste Spielerposition im Quidditch, denn das Spiel bestand anfangs nur im Tore schießen. Also, wie schon gesagt (geschrieben): Jäger schießen Tore. 1884 jedoch, gab es eine Veränderung: die Torkörbe wurden durch Torringe ersetzt: nun immer, wenn ein Tor geschossen war, durfte von der anderen Seite nicht auch ein Tor geschossen werden, sondern der Ball wurde dem Hüter übergeben. In jeder Quidditch-Mannschaft gibt es sieben Spieler: einen Hüter, einen Sucher, drei Jäger und zwei Treiber. Auch in DEUTSCHLAND gibt es eine Quidditch-Mannschaft: die „Heidelberg Harriers“. Jene Mannschaft, die der irische Kapitän Darren O´Hare einst mit den inzwischen berühmten Worten: „wilder denn ein Drache und doppelt so gerissen“ charakterisierte. Wir hoffen ihr habt viel gelernt! EURER Ludo Bagman Arthur Weasley Kennilworthy Whisp P.S.: Mein Buch „QUIDDITCH IM WANDEL DER ZEITEN“ gibt es eigentlich in fast jeder Muggel- Bücherei/Bibliothek, auch als illustrierte Version, damit Ihr Muggel es Euch besser vorstellen könnt. *Viele Quidditch-Spiele gingen länger als eine Woche. Lukas Harper
Achtung: Es werden Personen aus den Bänden eins, zwei, drei und vier genannt. 1 Ich bin ein kleiner Hauself. Ich diene den Malfoys. Ich trage einen Kissenbezug. Ich will Harry „retten“. Wer bin ich? 2 Ich bin der Vater von Harrys Erzfeind. Ich bin böse. Ich kenne den dunklen Lord. Ich habe lange Haare. Wer bin ich? 3 Ich bin Rons Bruder. Ich war Vertrauensschüler und Schulsprecher. Ich arbeite beim Zaubereiministerium. Wer bin ich? 4 Ich unterrichte Kräuterkunde in Hogwarts. Ich bin Hauslehrerin von Hufflepuff. Ich bin eine Frau. Wer bin ich? 5 Ich bin Wildhüter. Ich bin ein Halbriese. Ich bin Harrys Freund. Ich trage einen Bart. Wer bin ich? 6 Ich bin ein Werwolf. Mein Spitzname ist Moony. Ich war James´ Freund. Ich war in Harry Potters drittem Schuljahr Lehrer für „Verteidigung gegen die dunklen Künste“. Wer bin ich? 7 Ich bin Zauberstabhändler in der Winkelgasse. Ich habe für jeden den passenden Zauberstab. Wer bin ich? 8 Ich bin Redakteurin im Tagesprophet. Ich verbreite Lügen. Wer bin ich? 9 Ich bin ein gesuchter Massenmörder. Ich bin Harrys Pate. Ich saß elfeinhalb Jahre in Askaban. Wer bin ich? 10 Ich hasse Harry. Er ist mein dummer Cousin. Er hat mein Spielzimmer geklaut. Er bekommt immer meine Klamotten. Wer bin ich? 11 Ich habe Harry im ersten Jahr gerettet. Ich bin ein Zentaur. Ich bin sehr jung. Bane mag mich nicht so. Wer bin ich? Lukas Harper
3. Wie lautet die Abkürzung des Weltfußballverbands? 5. Wer ist der beste a) FIFA Fußballspieler? b) FIDA a) Robert Lewandowski c) FIBA b) Lionel Messi c) Kevin De Bruyne d) Pele e) Maradona Navjot Singh und Lucas Gäßner
1. Was macht ein Zombie, wenn er eine hübsche Frau sieht? - Er wirft ein Auge auf sie. (Thiago) 2. Fritzchen will ins Schwimmbad: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird der Einer eröffnet.“ Mutter: „Ja“. Fritzchen kommt mit einem gebrochenen Arm nach Hause. Am nächsten Tag fragt er: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird der Dreier eröffnet.“ Mutter: „Ja“. Fritzchen kommt mit einem gebrochenen Bein nach Hause. Am nächsten Tag wieder: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird der Fünfer eröffnet.“ Mutter: „Ja“. Fritzchen kommt nun mit einem zweiten gebrochenen Bein nach Hause. Am nächsten Tag: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das Wasser eingelassen.“ (Lukas K.) 3. Ein Hase kommt ins Bankgebäude und frag den Angestellten: „Had du Vollmacht“. Sagt der Angestellte: „Nein“. Der Hase kommt am nächsten Tag wieder: „Had du Vollmacht?“. Sagt der Angestellte wieder: „Nein“. Der Hase kommt wieder, nachdem der Bankangestellte zum Bank-Chef gemacht wurde, und sagt: „Had du Vollmacht?“ Sagt der neue Bank-Chef: „Ja“. Sagt der Hase: „Oh, du musst die Hose wechseln.“ (Miriam) 4. Zwei Ameisen krabbeln auf einen Mann, die Eine durch den Mund und die Andere durch den Po. Die Ameise im Mund sagt: „Das ist ja eine coole Tropfsteinhöhle!“ Die Ameise im Po sagt: „Krass, hier ist ein brauner ICE vorbeigefahren.“ (Levi) 5. Ich zocke um 3:00 Uhr nachts. Auf einmal steht die Tür offen, ein Einbrecher kommt rein und fragt: „Kann ich mit zocken?“ (Lukas K.) 6. Oma und Fritzchen spazieren durch den Park. Fritzchen findet einen Euro und will ihn aufheben, aber seine Oma sagt: „Was auf dem Boden liegt, soll man nicht aufheben.“ Als sie weitergehen sieht Fritzchen fünf Euro auf dem Boden, aber die Oma sagt wieder: „Was auf dem Boden liegt, soll man nicht aufheben.“ Sie gehen weiter, die Oma rutscht auf einer Bananenschale aus und fragt Fritzchen, ob er ihr helfen könne. Fritzchen antwortet: „Was auf dem Boden liegt, soll man nicht aufheben.“ (Elia) 7. Eine alte Oma geht ins Café und frag den Kellner: „Habt ihr kalten Kaffee?“ Der Kellner sagt: „Nein, haben wir nicht.“ Am nächsten Tag geht die Oma wieder ins Café und fragt: „Habt ihr kalten Kaffee?“ Der Kellner sagt: „Nein.“ Am nächsten Tag ist die Oma wieder im Café und fragt: „Habt ihr kalten Kaffee?“ Der Kellner sagt erneut: „Nein!“ Eines Tages beschloss der Kellner kalten Kaffee zu machen, die Oma ging ins Café und fragte: „Habt ihr kalten Kaffee?“ Der Kellner sagte dieses Mal: „Ja!“ Daraufhin sagte die alte Oma: „Okay danke, könnten Sie ihn warm machen.“ (Isabella) 8. Fritzchen kommt zehn Minuten zu spät in die Schule. Der Direktor: „Zehn Minuten zu spät!“ Daraufhin Fritzchen: „Ich auch!“ (Ferdinand) 9. Einer geht zum Arzt und kommt wieder zurück. Seine Frau fragt: „Was fehlt dir?“ Der Mann sagt: „2,50 €“. „Nein“, sagt die Frau: „Was fehlt dir?“. Der Mann sagt: „2,50 €“. Daraufhin fragt die Frau: „Was fehlt dir am Körper?“. Der Mann: „Nix.“ (Thiago)
10. Fritzchen kauft sich ein Bobbycar und fährt einen km/h zu schnell. Da kommt die Bobbycar- Polizei und fragt: „Wie heißt du?“. Fritzchen: „Michael Jackson“. „Und wie alt bist du?“. Fritzchen: „99 Luftballons.“ Die Polizei fragt genervt: „Für wen hältst du uns?“ Fritzchen: „Sandmann, lieber Sandmann!“ Die Polizei sagt: „Kommt mit uns ins Gefängnis.“ Fritzchen: „Olee oleee olee oleee!“ (Levi) 11. Kommt ein Häschen zur Apotheke und fragt: „Hast du Möhrchen?“ Der Apotheker sagt: „Nein, bei mir kannst du nur Medizin kaufen.“ Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder: „Hast du Möhrchen?“. Der Apotheker erneut: „Nein, bei mir kannst du ja nur Medizin kaufen.“ Als Häschen wiederkommt hängt an der Tür ein Schild „Heute keine Möhrchen“, da sagt das Häschen vorwurfsvoll zum Apotheker: „Hast du doch Möhrchen gehabt?!“ (Miriam) 12. Ein Polizist mach eine Kontrolle auf der Autobahn. Er sagt einem Fahrer: „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind die eine Millionste Person, die hier über die Autobahn fährt. Was möchten Sie mit den 1.000 € machen. Dazu sagt der Fahrer: „Von dem Geld mache ich meinen Führerschein.“ Doch die Beifahrerin sagt: „Hören Sie nicht auf meinen Mann, er hat getrunken.“ Daraufhin ruft der Opa von der Rückbank: „Ich wusste doch, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!“ Und aus dem Kofferraum ist eine Stimme zu hören: „Sind wir schon aus dem Knast?“ (Lukas H.) 13. Sagt eine Oma zu ihrem Papagei: „Flieg los und schnapp neue Wörter auf.“ Sagt der Papagei: „Okay“. Der Papagei fliegt an einer Schule vorbei und hört „Du Arschloch, du Arschloch.“ Er fliegt weiter zu einem Fußballfeld und hört „Zehn Meter daneben, zehn Meter daneben“. In der Nähe eines Flughafens hörte er die Ansage „Dicker Jumbo ist gelandet“. Daraufhin flog der Papagei wieder zur Oma nach Hause, die ihn fragte: „Was hast du für Wörter gelernt?“ Der Vogel: „Du Arschloch, du Arschloch.“ Die Oma wirft eine Banane nach dem Papagei, der sagt: „Zehn Meter daneben, zehn Meter daneben.“ Dabei rutscht die Oma aus. Der Papagei: „Dicker Jumbo ist gelandet.“ (Lukas K.) 14. Ein Mann steigt in den Bus und fragt: „Wie viel kostet es?“ Der Busfahrer sagt: „1,50 €“ Der Mann bezahlt und sagt: „Alle raus, der Bus gehört mir!“ (Samatha) 15. Fritzchen geht in die Schule und die Lehrerin sagt: „Lerne drei Sätze als Hausaufgabe auswendig.“ Fritzchen geht nach Hause und fragt seine Oma: „Hast du drei Sätze für mich?“ Die Oma antwortet: „Ach, halt den Mund!“ Fritzchen merkt sich das und geht zu seinem Bruder. Dieser singt gerade: „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ Das merkt sich Fritzchen. Dann geht Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fernseher schaut. Dort sagt eine Stimme: „Steig ein Baby, ich bring dich dort hin.“ Am nächsten Tag in der Schule frag die Lehrerin: „Fritzchen, hast du drei Sätze gelernt?“ Fritzchen antwortet: „Ach, halt doch den Mund.“ Dann sagt die Lehrerin: „Wer denkst du, wer du bist?“ Fritzchen antwortet: „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ Die Lehrerin sagt: „Ab zum Direktor!“ Fritzchen antwortet: „Steig ein Baby, ich bring dich dort hin.“ (Samantha und Maja)
Sie können auch lesen