DOKUMENTATION KONZEPTVERGABE - KONVOY GMBH, MÜNSTER OXFORD-QUARTIER BAUFELD D2 OST/WEST AKTIVER HOF
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Dokumentation Konzeptvergabe KonvOY GmbH, Münster Oxford-Quartier Baufeld D2 Ost/West Aktiver Hof Dezember 2020
EINFÜHRUNG Konversion der Oxford-Kaserne in Münster Die KonvOY GmbH - eine 100-prozentige Tochtergesell- schaft der Stadt Münster - ist Quartiersentwicklerin für ca. 26 Hektar der ehemaligen Oxford-Kaserne. Das neue Oxford-Quartier liegt im Zentrum des Stadtteils Gievenbeck im Westen der Stadt Münster. Ziel der Entwicklung des Oxford-Quartiers ist ein multi- funktionales Stadtquartier für Münster, das bunt und viel- fältig ist. Angestrebt wird ein Nutzungsmix aus Wohnraum für alle Nutzergruppen, Wohnen und Arbeiten, Kunst, Kul- tur sowie Bildung und Freizeit. Die Veräußerung der erschlossenen Baufelder erfolgt im Rahmen von Konzeptvergaben. Gegenstand des Verga- beverfahrens Aktiver Hof ist das Baufeld D2 mit den Teil- baufeldern D2 Ost und D2 West. Das Baufeld weist eine Größe von rund 11.860 m² auf und liegt im Nordwesten des Quartiers. Auf den Baufeldern befinden sich Bestandsge- bäude, die konzeptionell einzubinden sind. Nördlich an das Baufeld D2 West anschließend wird eine KiTa seitens der Stadt Münster errichtet. Grundlagen und Rahmenbedingungen Im Zuge der städtebaulichen Planung für das Kasernen- gen, entstehen. In der zu den Höfen orientierenten Erd- areal wurden bereits Zielvorstellungen u.a. zu mögli- geschosszonen sollen vielfältige Nutzungsangebote vor- chen Nutzungen, Gebäuden, zur Erschließung und für die gesehen werden, die dem Hof einen urbanen Charakter Nutzung der Grünflächen erarbeitet. Als Grundlage der verleihen. Planung dienten den Teilnehmern insbesondere folgende Grundlagen: Die Teilnehmer sind dazu angehalten, im Rahmen der Möglichkeiten des Bebauungsplans sowie unter • Städtebaulicher Entwurf Berücksichtigung der Gestaltungsleitlinien, zukunftsfähi- ge und flexible Strukturen für verschiedene Zielgruppen • Bebauungsplan Nr. 579 zu schaffen. Die Ausloberin strebt für das Gesamtquartier „Gievenbeck – Oxford - Quartier“ Oxford eine hohe städtebauliche Qualität mit Nutzungs- • Gestaltungsleitlinien mischungen und Vielfalt an. Das städtebauliche Konzept und der darauf aufbauende Die Bewertung der Konzepte erfolgt hinsichtlich folgender Bebauungsplan Nr. 579 sowie die Gestaltungsleitlinien Themen: sind wichtige Instrumente zur Umsetzung der gestalter- • Städtebau / Architektur / ischen Zielsetzungen. Lebendige Höfe und Freiräume Planungsaufgabe Baufeld D2 (Gewichtung: 30 %) Für das Baufeld D2 sind innovative Lösungen für die • Nutzungskonzept / Nachhaltigkeit Nachbarschaft zu entwickeln. Gewünscht ist die Berück- (Gewichtung: 30 %) sichtigung von Wohnformen für heutige und zukünftige • Mobilität Nachfragegruppen. Insbesondere die Themen Gemein- (Gewichtung: 10 %) schaftswohnformen und bezahlbares Wohnen können hier aufgegriffen werden. Ebenso werden Vorschläge zum • Kaufpreis Thema Wohnen und Arbeiten im Haus bzw. in der Nach- (Gewichtung: 30%) barschaft begrüßt. Insgesamt sollen Mehrwerte für die Nachbarschaft, z.B. durch gemeinschaftliche Einrichtun- 3
VERFAHREN Verfahren Beratende Jurymitglieder ohne Stimmrecht Das Auswahlverfahren für den Erwerb des Baufelds D2 zur Umsetzung der Projektidee zum "Aktiven Hof" erfolgt • Frau Christa Ransmann, Architektin, in Form einer Konzeptvergabe mit vorgeschalteter Bewer- KonvOY GmbH, Münster bungsphase. • Herr Siegfried Thielen, ehemaliger Dezernent für Nach Auswahl von 10 geeigneten Bewerbern wurde die Planungs- und Baukoordination Stadt Münster Aufgabenstellung durch die Teilnehmer bearbeitet. Die Ein- • Herr Björn Schilder, Amt für Mobilität und reichung der Arbeiten erfolgte anonym. Tiefbau, Münster Nach der Vorprüfung erfolgte die Bewertung der einge- reichten Arbeiten durch das Bewertungsgremium im Zuge Siegerentwurf und weitere Teilnehmer einer Jurysitzung. Das Bewertungsgremium hat zum Ab- • Goetzen GmbH, Ratingen mit schluss des Verfahrens eine Empfehlung für die Vergabe- Lecke Architekten, Münster (1. Rang) entscheidung ausgesprochen. Im Ergebnis wurde ein ers- ter Rang und zwei dritte Ränge besetzt. • MAAS & PARTNER Architekten MbB, Münster (3. Rang) Die Koordination und Auslobung des Verfahrens sowie die Vorprüfung wurde durch das Büro Drees & Sommer aus • Vervoorts & Schindler Architekten BDA, Münster/Köln durchgeführt. Bochum (3. Rang) Die Jurysitzung zum Baufeld D2 Ost/West im Oxford-Quar- Weitere Teilnehmer (alphabethisch): tier fand am 03.12.2020 in Münster statt. • Andreas Heupel Architekten BDA, Münster Jury • BAU.WERT.PLAN GmbH, Laer Stimmberechtigte Jurymitglieder • BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG, Münster • Herr Stephan Aumann, • Fischer Architekten GmbH (FA), Mannheim mit Geschäftsführung KonvOY GmbH, Münster Mijaa Raummanufaktur Architen (MJRM), Essen • Frau Martina Bauer, Architektin, • Fourmove Architekten PartGmbH, Münster Barkow Leibinger Architekten, Berlin e4 Architekten, Münster • Herr Robin Denstorff, GAP Greve Architekten und Planer, Münster Stadtbaurat Stadt Münster • Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure, • Frau Laura Fogarasi-Ludloff, Architektin, Düsseldorf Ludloff Ludloff Architekten, Berlin • kresings architektur GmbH, Münster • Frau Therese Granberg, Architektin, Studio Schultz Granberg, Berlin • Herr Andreas Kurz, Stadtplanungsamt, Münster • Frau Regina Leipertz, Architektin, LK Architekten, Köln • Herr Jörg Nathaus, Bezirksbürgermeister Münster-West • Herr Otto Reiners, Mitglied des Aufsichtsrats der KonvOY GmbH, Münster 5
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS 1. Rang Goetzen GmbH, Ratingen (Teil der Interboden-Gruppe) mit Lecke Architekten, Münster II+ en III rd Ga in Ra st zO lat rsp tie ar Qu III II TA III KI öf fe nt l. P en III ar rd Ga kfl in äc Ra Ge he wä n g ch nin de sh ar au nG s a Urb III t es W la tz rsp tie ar Qu III II+ OX2002 OXFORD KASERNE BAUFELD D2 586584 OXFORD KASERNE BAUFELD D2 586584 B Schnitt AA_1_200 Wohnen und Arbeiten im Quatier Innenhof mit Wasserspielplatz 2 Höfe | 1 Quartier nG ard en 6 Freiraum-und Entwä Nutzungskonzept
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS Konzeption Der Entwurf mit dem Arbeitstitel 'Moxie' sieht eine aufgelo- statt, Co-Working Space und aufgesatteltes Gewächshaus ckerte städtebauliche Ordnung in Anlehnung an den Mas- die Vielfalt und Urbanität des neuen Quartieres. Das Ge- terplan mit insg. sechs dreigeschossigen Neubauten und wächshaus-Gebäude wird dabei als positives ‚Statement’ zwei Bestandsgebäuden (Geb. 24, 21) vor. und starke Geste empfunden, die bei einer Umsetzung entsprechend herausgearbeitet werden sollte. Die archi- Drei in der Architektursprache gleiche, aber in der Kuba- tektonische Umsetzung des zentralen „Gewächshaus-Ge- tur variierende Baukörper fassen den östlichen Hof. Fas- bäudes“ ist für die Jury noch zu unkonkret. sung des westlichen Hofs durch verspringende Reihen- hausstrukturen und die umgebaute Fahrzeughalle (Geb. Die angebotene Vielfalt durch Erhalt der Bestandsbauten 21). Städtebauliche Ergänzung durch einen mittig auf dem setzt die Ziele der Konversion beispielhaft um und führt zu westlichen Hof platzierten Neubau. Dieser städtebauliche einem neuen lebendigen urbanen Quartier. Die Wohnungs- Ansatz bildet ein Alleinstellungsmerkmal dieses Entwur- strukturelle Vielfalt und die Inklusionsangebote werden fes. positiv bewertet. Die Nordausrichtung sowie Orientierung von Wohnraum zur öffentlichen Verkehrsfläche sind zu op- Beide Höfe haben trotz unterschiedlicher Form, Größe und timieren. Nutzung eine verbindende Formsprache. Insgesamt wer- den im Freiraum Räume mit verschiedenen Aufenthalts- Die Umnutzung der ehemaligen Fahrzeughalle (Geb. 21) qualitäten und Nutzungsmöglichkeiten sowie Rückzugs- mit dem Konzept 'Wohnen & Arbeiten' wird positiv und als und Kommunikationsflächen geschaffen. überzeugend bewertet. Die Arbeit zeigt durch die Umnut- zung schlüssig den daraus resultierenden Qualitätsgewinn Grundgedanke des Projektes 'Moxie' ist ein lebendiges, ge- für den städtischen Raum. Die Gewerbeeinheiten lassen mischt genutztes Quartier, das Vielfalt und Gemeinschaft eine langfristige Flexibilität in der Nutzung zu. in den Vordergrund stellt. Der Entwurf setzt auf unter- schiedliche Nutzungen und die Zusammenarbeit mit der Die Umnutzung des ehemaligen Mannschaftsgebäudes Stift Tilbeck GmbH. (Geb. 24) ist in vielen Bereichen gelungen, zeigt aber in Teilbereichen Schwächen, die in einer Überarbeitung ge- Zwei Bestandsgebäude werden erhalten, um die Verbin- heilt werden sollten. Die Erweiterung im Innenbereich mit dung zwischen Neu und Alt zu schaffen. Die verschiedenen einem vorgelagerten Sockel sichert den Wohnungen im gewerblichen Nutzungen werden ergänzt durch einen breit Erdgeschoss einen barrierefreien und gegenüber dem öf- gefächerten Wohnungsmix für eine Vielfalt an Bewohnern fentlichen Raum erhöhten privaten Freibereich durch neue sowie durch die Aktiven Höfe mit Gemeinschaftsangebo- Terrassen, die damit der Privatsphäre der jeweiligen Be- ten. Auch Nachhaltigkeits- und Servicekonzepte wurden in wohner*innen gelungen Rechnung tragen. Der Beibehalt das Gesamtkonzept integriert. des innenliegenden Erschließungsflures im ersten Ober- Beurteilung der Jury geschoss führt allerdings zu Wohneinheiten ohne private Freibereiche. Der Entwurf überzeugt die Jury durch seine differenzierte Durcharbeitung als gestalterische Einheit mit einer ruhi- Während die Eingriffe in die Bausubstanz nach außen zum gen Formensprache und einheitlichen Materialität für die grünen Boulevard richtigerweise gering gehalten wurden, Neubauten bei Erhalt und Integration der erhaltenswerten wünschte man sich zum Hof in Teilbereichen noch einen Bestandsbauten. Der Entwurf drängt sich nicht als „inno- etwas 'mutigeren’ Umgang mit dem Bestand. vativ“ auf, sondern ist mit „konsequenter Selbstverständ- Die Freiraumgestaltung ist solide und unaufgeregt, jedoch lichkeit“ und klaren Pointen zu einem gelungenen Entwurf sind Übergangsbereiche weiterführend zu differenzieren ausgearbeitet. Das Volumen der Neubauten ist durch maß- und der Versiegelungsgrad zu prüfen. volle Vor- und Rücksprünge angemessen gegliedert. Es werden Nachbarschaften und Atmosphären geschaffen, Der Entwurf bietet auch gute Ansätze hinsichtlich der Mo- die sehr gut funktionieren. bilität. Das nahezu autofreie Quartier wird gewürdigt. Der zusätzliche zentrale Neubau als östlicher Auftakt des Noch nicht überzeugen können die Gestaltung und Materiali- westlichen Hofes unterscheidet den Entwurf von allen an- tät der Fassaden der Neubauten. Die Ansichten wirken aus deren Arbeiten. Seine exponierte, mittige Positionierung Sicht der Jury in ihrer Wahl des Ziegels und den durchgehen- sorgt für einen sinnvollen Abschluss des westlichen Hofes den Fensterbändern 'düster’ und beliebig. Die Fassadenge- und unterstützt durch sein Nutzungsgemenge als Werk- staltung wäre bei einer Überarbeitung weiter zu optimieren. 7
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS 3. Rang Konzeption Der Entwurf greift die städtebauliche Ordnung gem. Mas- terplan mit insg. fünf Neubaukörpern und zwei Bestands- MAAS & PARTNER Architekten mbB, gebäuden auf (Geb. 24, 21). Drei gleichmäßige, solitäre, Münster dreigeschossige Baukörper ohne Staffelung fassen den östlichen Hof. Im Westen wird durch feinkörnigere, vertikal organisierte Architektur der Hof zweiseitig gefasst. Es zei- gen sich vielfältige Kubaturen mit einzelnen Rücksprüngen der Dachterrassen. Im Osten werden die klaren Gebäudekanten zum Hof hin durch vorgestellte, tlw. eingeschobene Verandas in Holz- kontruktion ergänzt. Die Verandas dienen im Osten als gemeinschaftliche Balkone sowie tlw. auch als Lauben- gangerschließung. Die 'Veranda' ist das architektonische Leitmotiv des Entwurfs 'Verandahöfe'. Dieses wird auch bei der Gestaltung der privaten Freisitze der westlichen Be- bauung aufgegriffen. Grundidee des Entwurfs ist es, den beiden Plätzen mit der jeweils umgebenden Bebauung einen eigenen Charakter zu geben. Der östliche Hof ist introvertiert, der westliche deutlich extrovertierter angelegt. Die Plätze bieten Raum für Gemeinschaft und verbinden die unterschiedlichen Nutzungen. Für jede Lebensphase werden Identifikations- punkte im Quartier geschaffen. Beurteilung der Jury Der Entwurf mit dem Arbeitstitel 'Verandahöfe' integriert durch seine ansprechende Architektur und hohe Gestalt- qualität gelungen die Bestandsgebäude mit in die Ge- samtkonzeption. Der Entwurf überzeugt mit einer klaren Grundkonzeption und passt mit seiner Sprache zum Ox- ford-Quartier. Durch die Auswahl der Materialität entsteht ein freundlicher und einladender Gesamteindruck. Die Qua- lität der Fassaden erscheint jedoch nicht passend zu der at- mosphärische Wirkung der Neubauten auf dem Rendering. OX2007 Die Veranda-Idee als Alleinstellungsmerkmal für den öst- lichen Wohnhof wird durch die Jury als prägendes eigen- ständiges Motiv grundsätzlich positiv bewertet. Die Ve- randa-Lösung als Laubengangerschließung wird jedoch kontrovers diskutiert. Die Arbeit zeigt durch den Erhalt und die Umnutzung der ehem. Fahrzeughalle deutlich den daraus resultierenden Qualitätsgewinn für eine Vielfalt des städtischen Raumes. Die mögliche Teilung der Reihenhäuser in zwei Einheiten ist ein überzeugender Beitrag, der eine flexible Nutzung und le- bendige Mischung in der Nutzerstruktur zulässt. Insgesamt ein gut durchgearbeiteter und interessanter Beitrag mit einer Vielfalt an Nutzungen, Wohnformen und Grundrissen. 8
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS 3. Rang Konzeption Der Entwurf greift die städtebauliche Ordnung gem. Mas- terplan auf mit insg. sechs Neubaukörpern und einem Vervoorts & Schindler Architekten BDA, Bestandsgebäude (Geb. 24). Drei gleichmäßige, solitäre, Bochum dreigeschossige Baukörper fassen den östlichen Hof. Zwei- seitige Fassung westlicher Hof durch feinkörnigere, verti- kal organisierte Architektur. Mobilitätskonzept Erdgeschoss In Anlehnung an den Bestandsriegel sind die Neubauten in 17 PKW-Stellplätze ihrer Kubatur geometrisch schlicht gehalten und gliedern für privates Parken 22 PKW-Stellplätze als alleinstehende Körper den zentralen Hof. Konkrete Nut- für FlexParken 105 Fahrradstellplätze zungen sind den einzelnen Gebäuden zugeteilt und in der oberirdisch verteilt PKW-freie Zone Fassade ablesbar. Das 'Quartierhaus' wird als besonderer Baustein hervorgehoben. Zentral platziert mit Anschluss an den 'Dorfplatz' als Ort der Interaktion und Nachbar- schaft. Das 'Mobilitätshaus' bildet den Auftakt im Norden und integriert die Tiefgargeneinfahrt in die Fassade. Konstruktion mit reduziertem Beton-Anteil und nachhalti- gen Baumaterialien. III Beurteilung der Jury de län Ge OK ü. Solider Entwurf mit stark einheitlichem und ruhigem Er- Mobilitätskonzept Untergescho III m ,00 of 10 ftsh en ha ard sc ein ing m Ra Ge scheinungsbild, der die Vorgaben des städtebaulichen de Masterplanes übernimmt. Insgesamt robuste architekto- nische Umsetzung. Der Aspekt der Vielfalt wird in seiner län de Ge län OK Ge ü. OK m ü. III ,00 m 10 III ,00 10 architektonischen Umsetzung nach Auffassung der Jury jedoch leider durch eine gewisse Eintönigkeit reduziert. n kt rte un Gä d nsp va te un atio Pri ff- ik ü. Tre mun III m nde Ko ,00 lä 10 Ge g OK fts- sste ha ng Die Qualität dieser Arbeit liegt insbesondere in der muti- sc du ein un m e Erk iel Ge ass sp rr te a nd S va te Gä rte n erk ho f gen Umnutzung des vorhandenen Mannschaftsgebäudes 58 Fahrradstellplätze Pri (Geb. 24). Der konzeptionelle Ansatz mit der Split-Level- W de län Ge OK ü. Lösung überzeugt und führt zu spannenden neuen Woh- III m ,00 n 10 rte ü. ga m nde op III ,00 lä sh 10 Ge ork W OK v- nungsangeboten innerhalb der vorhandenen Gebäudehül- ati Kre le, die auch durch die Denkmalpflege mitgetragen würden. Ein innovativer und gelungener Ansatz zum Umgang mit Mobilitätskonzept Auf dem Grundstück soll der PKW-Individualv dem Bestand, der entsprechend durch die Jury gewürdigt Gunsten der Identität des Quartiers und der I minimiert werden. Oberirdische Parkplätze Einfahrt in den Quartiershof sowie im mittlere wird. Dem Teilnehmer gelingt es, jeder Wohnung innerhalb gliederndes Element zwischen den beiden Th in die Tiefgarage für Autos sowie Fahrräder lieg OX2008 des Bestandsgebäudes 24 einen eigenen Freibereich zuzu- Quartiers im ‚Mobilitätsgebäude‘. Auto- sowie eine eigene Rampe und fahren über diese Bereich der Tiefgarage. OX200 Die Flächen für den Individualverkehr sind ordnen. Der Umfang der Eingriffe in das Dach und die Zu- minimiert worden, wohingegen die Fußwege Aktionsflächen gestärkt wurden um die Gem stärken. SoMannschaftsgebäude können zum Beispiel Fahrräder au gänglichkeit vom Oxford-Boulevard sind gesamtheitlich zu EG-DG: Wohnen Mobilitätshaus Fahrgemeinschaften im Quartierhaus verabred Singleapartements / EG: Zugang Tiefgarage Paare / Familien Zufahrt TG Auto + Fahrrad + Arbeiten prüfen. Büroflächen Grün- & Freiraumkonzept M 1 1.-2.OG: Wohnen Familien / Paare öffentlich geförderter Wohnungsbau Der Ersatzneubau für das Gebäude 21 wird mit großen Obstwiese Fensterfronten und gutem Nutzungsansatz umgesetzt, je- private Terrassen doch überzeugt der architektonische Ansatz hier nicht. Hier Kindertagesstätte Zufahrt TG Fahrrad Erdgeschoss Büroflächen Gemein- schaftshof hätte der Erhalt der Fahrzeughalle (Geb. 21) diesem Ent- separate Planung Treffpu Terrassen Zufahrt TG Zugang private Auto TG Gärten wurf mehr Charakter und Charme verleihen können. Die Schau Gemein- EG-2.OG: Wohnen schaftsraum private Familien / Paare Höfe in unterschiedlicher Qualität und Bespielung werden Terassen öffentlich geförderter San Wohnungsbau gemeinschaftliche sehr positiv beurteilt, dennoch erscheint der Anteil versie- Spielfläche gemeinschaftliche Erdgeschoss Spielwiese Gewerbe Gemeinschafts- Reihenhäuser Werk gelter Flächen kritisch. Das Mobilitätskonzept und der KfW Familien / terrasse Paare + Arbeiten Terrassen 40 Standard werden sehr positiv gewertet. Höhenunter- private Gärten Quartiershaus EG: Gemeinschaftsraum schiede sind gut und ernsthaft ausgearbeitet. EG-2.OG: Wohnen Wohngemeinschaften/ Clusterwohnen K Reihenhäuser Kreativ-/Workshop- Familien / Garten Paare + Arbeiten private Oxford-Quartier Münster Ziel des Entwurfes ist ein sozial und kulturell durchmischtes Mit seiner räumlichen Gestalt zeigt das Quartier ein ganzheitliches Gärten Werkstatthaus Quartier mit attraktiven, bezahlbaren Wohnflächen in Konzept, in dem sich die Orientierungen hin zu einem gesunden EG: Gewerbe, Co-Working 9 unterschiedlichen Lagen und Größen zu realisieren. Dies und ökologischen Lebensraum für Bewohner und Nachbarschaft drückt sich in einer Vielschichtigkeit von Grundrisskonzepten zusammenbinden: 1.-2.OG: Wohnen aus, welche Wohnungen für unterschiedliche Bedürfnisse - vielfältige Wohnwelten mit gemeinschaftlichen Lebensformen Familien / Paare Hof B24 ermöglichen. So sind neben familiärem Wohnen auch gemeinschaftliche Wohnformen wie studentisches Wohnen, generationsübergreifendes Wohnen und förderfähiger - hohe Ambition einer nachhaltigen Bauweise mit möglichst geschlossenen Kreisläufen - die Einladung von Stadtnatur mit Biodiversität und Klimakomfort zum Teil öffentlich geförderter Wohnungsbau Bebauungstypolog Wohnungsbau in die Konzeption eingeflossen. 6 Umgestaltung Mannschaftsgebäude p Ty
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS Weitere Teilnehmer Auf den nachfolgenden Seiten in alphabethischer Reihenfolge 10
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS DG II+ G IV+D IV DG II+ Andreas Heupel Architekten BDA, IV IV Münster V VII III III+ DG IV Drei gleichmäßige, solitäre, dreigeschossige Baukörper Versickerungsmulde IV ohne Staffelung fassen mit klaren Kanten den östlichen IV Hof. Der mittige Baukörper öffnet sicht mit gewerblichen IIID G Nutzungen transparent zum westlichen Hof. Der west- liche Hof wird zweiseitige durch eine feinkörnige, vertikal organisierte Architektur gefasst. Die Kubaturen aus Holz- DG DG II+ II+ Mischbauweise sind vielfältig mit wechselnden Rücksprün- gen. Aufgesetzte Holzboxen werden auf der erhaltenen III III II Da chter ras se Quartiersgarten Spielmulde + Matschtal Wohnhof Fahrzeughalle (Geb. 21) vorgesehen, in der das Konzept III+ DG II+ DG 'Wohnen und Arbeiten' umgesetzt wird. Das Mannschafts- KiTa gebäude (Geb. 24) wird als Boardinghouse und für Wohn- II III Da unsangebote für WGs, Familien und Paare umgenutzt. Gemeinschaftsgarten chter ras Wohn- und Werkhof se Versickerungsmulde KiTa-Außengelände III II D-Te Quartiersgarten Der Entwurf folgt den städtebaulichen Vorgaben, jedoch rra sse Senkgarten West-Ost-Graben D-Te D-Te wirkt die Arbeit nicht vollständig durchgearbeitet. Einfa- rra sse rra Privatgärten sse DG III D-Te II+ che schlichte Grundkonzeption, die wenig Angebote zum rra ia gg sse Lo II III DG D-Te II+ rra sse ia gg Thema Vielfalt und Urbanität bietet. Die Umnutzung der Lo II Privatgärten III D-Te D-Te rra ia gg rra sse Lo sse Fahrzeughalle (Geb. 21) wird als gelungen bewertet. Es Privatgärten II D-Te D-Te rra rra sse sse entstehen viele Potenziale durch die Ausgestaltung der II+ DG D-Te rra sse Fassaden, dem hohen EG und vielfältige Nutzungen. Die DG II+ Grundrisse der Neubauten erscheinen der Jury jedoch sehr konventionell. Die Fassaden folgen diesem Eindruck OX2009 III und können die Jury nicht überzeugen. Revitalisierung einer Kaserne BAU.WERT.PLAN GmbH, Lageplan II Nachhaltiger Umgang mit der Oxford-Kaserne M 1:500 Laer Die städtebauliche Ordnung ist gemäß Masterplan aufge- A griffen und mit insgesamt fünf überwiegend dreigeschos- +14,75m sigen Neubauten und zwei Bestandsgebäuden umgesetzt. Ein weiteres Gebäude liegt außerhalb der Plangebietsgren- A +6,46m +8,55m +8,55m zen. Die Baukörpergestaltung variiert sehr stark hinsicht- +3,23m +4,90m lich Kubatur und Fassadengestaltung. Es werden Betonele- +1,95m +0,00m -1,00m mente sowie variierende Holzlamellen in den Fassaden, die -1,68m -1,70m -2,62m -4,65m auch als Verschattung und Sichtschutz dienen, umgesetzt. Geländeschnitt A-A M 1:200 Das Nutzungskonzept ist zu den Höfen hin extrovertiert und bespielt mit einer urbanen Mischung von Nutzungen und Mehrwerten für Nachbarschaft und Gemeinschaft. Der überhöhte Baukörper als städtebaulicher Akzent vor dem Mannschaftsgebäude (Geb. 24) ist sowohl von der städtebaulichen Idee als auch von der inneren Organisation für die Jury nicht nachvollziehbar. Eine Grundrissvielfalt ist erkennbar, jedoch variiert die Qualität der Grundrisse stark. Öffentliche Flächen und Freiflächen erscheinen ohne logisches Konzept. Die variierenden architektonischen Kon- LAGEPLAN M 1:500 zepte und Materialitäten korrespondieren nicht mit dem Be- stand. Die Holzhybridbauweise mit nachhaltigen Baustof- fen ist positiv hervorzuheben. OX2003 11
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS 1 2 3 4 5 BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG, Münster Der Entwurf weicht vom aufgelösten Blockrand ab. Die Baukörper des Masterplans werden zu einer geschlosse- ne Blockstruktur verbunden und als Carré mittig auf dem östlichen Hof platziert. Verbleibende schmale Freibereiche sind mit höhergelegter Erschließung als Kirschgarten aus- gestaltet. Optische Abgrenzung des Mannschaftsgebäu- des (Geb. 24) vom westlichen Hof. Insgesamt einheitliche Architektursprache der Neubauten mit rot-brauner Ziegel- fassade und teils abgesetztem Sockel. In der erhaltenen Fahrzeughalle (Geb. 21) wird das Konzept 'Wohnen und Ar- beiten' umgesetzt und von der Jury positiv bewertet. Eben- so die vielfältige Mischung von verschiedenen Wohnungs- Typologien und die urbane Nutzungsmischung im Entwurf. Grundsätzlich liegen starke Abweichungen zum vorgege- benen Städtebau vor. Die Blockstruktur wird als fehlplat- ziert im Oxford-Quartier wahrgenommen. Die Carré Struk- tur verbaut das Mannschaftsgebäude und verschließt den Anschluss des Ost-Hofes nach Westen. Das Farbkonzept »QUARTIER D1/D2 der Reihenhäuser wird in Bezug auf die Gestaltungsleitli- nien in Frage gestellt. Die abgebildete Vielfalt wird jedoch als positiv bewertet. Die Einfahrt zur Tiefgarage ist gut po- sitioniert und überzeugend umgesetzt. OX2004 OXFORD QUARTIER Fischer Architekten GmbH, Mannheim Baufeld D2 West / Ost Ak Mijaa Raummanufaktur Architen, Essen Drei gleichmäßige, solitäre, dreigeschossige Baukörper ohne Staffelung in leicht unterschiedlicher Höhe und Aus- prägung als Reihenhauszeile oder Geschosswohnungs- +9.20m +9.80m baukörper fassen mit klaren Kanten den westlichen sowie +7.65m II+ D östlichen Hof. Dadurch entstehen klar gegliederte Höfe mit Au tozu fah rt variierenden Höhen der Baukörper. rt TG fah zu ad ±0.00= 70.90 ü. NHN hrr Fa TG Wohnen + Arbeiten in der Fahrzeughalle Reihenhaus Schnitt-Ansicht CC Nord-Ost 1:200 III Die Konstruktion ist als Skelettbau und teilweise Schotten- bauweise in Holz- und Betonkonstruktionen mit elemen- ton ein rkst e we nfug pla tte n tierter Fassade geplant. Be Rase +16.31m mit +1 +15.41m al on III pti eo um Bä Der Entwurf weist tiefe Baukörper und eine vergleichs- III n se e lätz rra weise hohe Dichte auf. Die Fassadengestaltung korrespon- tte llp ho Ste 7 P vat) Sc KW (Pri diert aus Sicht der Jury nicht mit dem Bestand und kann daher nicht überzeugen. Nach Meinung der Jury scheint Mannschaftsgebäude ±0.00= 70.90 ü. NHN III W llp Ste ) n lätz e PK rke die Entwurfsidee für diesen Ort nichtSchnitt-Ansicht angemessen AA zu sein.1:200 20 xPa (Fle Süd-West ssig ) Kirschhain über der Tiefgarage p hlä gri rc en da rdu ge latt Ad asse ati inp D Cluster-Wohnen und eine hohe Vielfalt an Nutzungs- und (w rm ste II+ ßfo erk Gro tonw Be Wohnmöglichkeiten werden positiv bewertet. Die Um- setzung der belebten Platzkanten wird gewürdigt. Die III Konzeption von 'Reihenhäusern' mit Split-Level im Mann- schaftsgebäude (Geb. 24) wird als ein spannender Ansatz empfunden. Die Umsetzung und Ausformulierung können die Jury schlussendlich nicht überzeugen. OX2010 12 Lageplan 1:500
Entwicklung Oxford-Quar�er – Baufeld D2 West / Ost ERGEBNISSE DES VERFAHRENS Fourmove Architekten PartGmbH, GAP | greve architekten und planer, e4 Architekten, Münster Städtebauliche Ordnung gem. Masterplan mit drei gleich- mäßigen Solitären im Osten, die den privaten Hof fassen. Im Westen feinkörnigere, vertikal organisierte Architektur mit regelmäßigen Versprüngen. Leitidee des Entwurfs ist en Gärt die Schaffung eines offenen, multifunktionalen Quartiers Priv ate Ra in- Ga mit einem Nutzungsmix aus Wohnen und Arbeiten sowie rde n sozialer Integrationskraft. Wohnen und Gewerbe wird im Qu Wechsel platziert für ein hohes Maß an Vielfalt und Leben- ar� ers pla digkeit. Aus Sicht der Jury entsteht ein spannender urba- tz en ärt ner Raum im Baufeld West. Die Fahrzeughalle (Geb. 21) n ate G Pa rke Priv rke Pa n wird durch einen Neubau ersetzt. Pa rke n Ca Pa r-S rke h n Ur arin Beide Teilbaufelder werden mit unterschiedlichen architek- z lat ba ielp g ng Sp Ra ard in- tonischen Qualitäten gut ausgearbeitet. Im Osten wird eine e Ga nin E-B rde g ike n Qu erhöhte Eingangsebene für alle Baukörper geschaffen. ar� erp lat Ebenso wie die Grundrisse der kompakten dreigeschossi- z Priv ate en ärt G ärt gen Solitäre kann diese Eingangsebene die Jury aufgrund G ate en Priv der konzeptionellen Konsequenzen nicht überzeugen. Die geplante Nutzungsmischung z.B. mit Service-/Senio- renwohnen wird positiv hervorgehoben. Die Fassadenbe- grünung ist positiv, wird jedoch in den Ansichten vermisst. OX2006 Konrath und Wennemar Architekten, Erdgeschoss 1|200 Düsseldorf Städtebauliche Ordnung gem. Masterplan mit einheitlichen Kubaturen und klar gegliederter Architektur ohne wesent- liche Vor- und Rücksprünge und ruhiger Fensteranordnung umgesetzt. Der Entwurf sieht ausschließlich Geschoss- wohnungsbauten vor. Holzelemente mit begrünten Rank- gittern ergänzen die Fassaden. Die Fahrzeughalle (Geb. 21) wird durch einen Neubau ersetzt, der den Rhythmus des heutigen Garagengebäudes aufnimmt. Das Erdgeschoss des Ersatzneubaus wird in Anlehnung an das bestehende Gebäude überhöht und dadurch akzentuiert. Die immer gleich durchlaufende Darstellung der Fassa- den sowie die ausschließliche Planung von Geschoss- Hof A Hof A wohnungsbau kann nicht überzeugen. Die rückwärtige Zugänglichkeit erscheint fragwürdig und widerspricht den Gestaltungsleitlinien (Prinzip „Aktiver Hof“). Der Verzicht auf private Mietergärten für die Wohneinheiten im EG wird kritisch bewertet. Insgesamt gibt es wenig Grundrissva- rianten für unterschiedliche Lebensformen. Die Maßnah- men für das Mannschaftsgebäude (Geb. 24) sind aus Sicht der Jury wenig innovativ und damit nicht überzeugend. Die Konstruktion als Holzhybridbauweise und der KfW 40 Standard sind positiv hervorzuheben. OX2001 13
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS kresings architektur GmbH,ER Münster R TI st A U 2W es t/O Aufgelockerte städtebaulicheQBaOrdnung D ufe ld der Baukörper mit klaren Achsen und Fluchten R D e r durch vier L-förmige und zwei g ab FoO t ve p ze X rechteckige Neubaukörper O er H f_K on in identischer Formsprache mit charakteristischenAktivRücksprüngen im Dachgeschoss. Der P Entwurf überschreitet tlw. die Plangebietsgrenzen sowie über alle Baukörpern die maximale Geschossigkeit. Die Holzhybridbauweise wird gewürdigt. Durch die Anordnung vo lta ik oto der Baukörper entstehen verschiedene Hofsituationen in Ph ähnlicher Ausgestaltung mit Raingarden und ein Quartiers- platz vor der Kita. vo lta ik oto Ph Die Fahrzeughalle (Geb. 21) wird durch einen Neubau er- - oto setz, der die historische Struktur nicht aufgreift. Die städ- P Ph ltaik vo tebauliche Zonierung ist im Grundsatz interessant, jedoch us far m Ha wirkt es für die Jury 'zerstückelt'. Im Osten wird ein Bau- m far - körper vor dem Mannschaftsgebäude (Geb. 24) platziert Ha us ss Fu weg Ra d to- und negiert so die historische Hofausbildung. Die augen- o to- Ph ltaik o vo Ph ltaik vo scheinlich hohe Versiegelung der Fläche und Unterbauung der Raingarden-Flächen entspricht nicht dem Nachhaltig- Ha us far m keitsgedanken. Insgesamt sind die Freiflächen ohne be- oto vo lta ik Ph sondere Qualitäten umgesetzt und können in ihrer sche- matischen Darstellung nicht überzeugen. Die hohe Anzahl an Fahrradstellplätzen wird von der Jury jedoch positiv OX2005 bewertet. ier art Qu d- x for nO pla ge 0 La .1:50 M r rtie ua dQ for Ox nitt s ch de län 0 Ge .1:50 M 14
ERGEBNISSE DES VERFAHRENS Modellfotos 1| 2| 1 | Goetzen GmbH, Lecke Architekten (1. Rang) 3| 4| für Interboden GmbH & Co. KG mit MDP GmbH 2 | MAAS & PARTNER Architekten mbB (3. Rang) für BPD Immobilienentwicklung GmbH 3 | Vervoorts & Schindler Architek- ten BDA (3. Rang) für Die Wohnkompanie NRW GmbH 4 | Andreas Heupel Architekten BDA 5| 6| für Grimm Holding GmbH 5 | BAU.WERT.PLAN GmbH für Novaform Deutschland GmbH 6 | BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG für Ten Brinke Projektentwicklung GmbH 7 | Fischer Architekten GmbH, Mijaa Raummanufaktur Architekten für Deutsche Wohnwerte GmbH & Co. KG 7| 8| 8 | Fourmove Architekten PartGmbH, e4 Architekten, GAP Greve Architekten und Planer für HCRE GmbH 9 | Konrath und Wennemar Architekten für Guter Freund Vermögensverwal- tung GmbH & Co KG 10 | kresings architektur GmbH 9| 10 | für ImmoWerk GmbH 15
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IMPRESSUM Impressum: Herausgeber und Ausloberin: KonvOY GmbH Albersloher Weg 33 48155 Münster Verfahrensbetreuung und Dokumentation: Drees & Sommer SE Am Mittelhafen 10, Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Do- 48155 Münster kument auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männ- Habsburgerring 2, licher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum 50674 Köln verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleicher- maßen für alle Geschlechter. oxford@dreso.com 17
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