Ostschweiz aktuell - Wohnbaugenossenschaften Schweiz ...

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Ostschweiz aktuell - Wohnbaugenossenschaften Schweiz ...
ostschweiz aktuell                                                                                                     		                        Oktober 2017

Editorial                                                 des Siegerprojektes HOLTS haben                            weisen können. Für drei Beiträge
                                                          auch in unseren Kreisen erstaunt.                          öffnen wir die Ausgabe 2017. Beim
  Die diesjährige Ausgabe des ost-                        Anlässlich des Vorständetreffens                           Lesen dazulernen!
schweiz aktuell verfolgt - unter                          bekommen wir Informationen aus                               Warum sich die Wohnbaugenos-
Federführung unseres Geschäfts-                           erster Hand. Lernen von den Ge-                            senschaft Pumera selber zu den Pi-
führers - einen neuen Ansatz. Ver-                        winnern!                                                   onieren zählt, erfahren Sie im Bei-
schiedene Fachleute schreiben aus                           GV der Eisenbahnergenossen-                              trag von Barbara Wülser. Vertiefen
ihren Spezialgebieten und verschaf-                       schaft St. Gallen. Beim Schlummer-                         können Sie das auf der interessan-
fen uns so interessante Einblicke in                      trunk werden Argumente pro und                             ten Homepage der jungen Genos-
Bereiche des „nachhaltigen“ Woh-                          kontra Induktion ausgetauscht. Viel                        senschaft. Die Geschäftsstelle be-
nens.                                                     Halbwissen. Man bleibt sich uneins.                        absichtigt, vermehrt über laufende
  Nachhaltigkeit ist ein oft verwen-                      Ein Fachmann fehlt am Tisch. Wir                           Projekte der Mitglieder zu berich-
deter Begriff. In der Charta der                          holen ihn ans Vorständetreffen.                            ten. Ihre Genossenschaft macht bei
gemeinnützigen       Wohnbauträger                        Eric Freienstein, Leiter Verkauf                           einem Wettbewerb mit, plant einen
nimmt sie einen wichtigen Stel-                           der Firma Schubiger, referiert zum                         (Ersatz)-neubau oder eine grössere
lenwert ein: Nachhaltigkeit beim                          Thema. Lernen von Fachleuten!                              Sanierung, konnte Bauland erwer-
Bauen und Erneuern, Nachhaltig-                             Fachleute aus den verschiedens-                          ben oder im Baurecht übernehmen?
keit bei den Arbeitsvergebungen,                          ten Branchen fragen an, wie sie                            – Es interessiert uns. Dokumentie-
Nachhaltigkeit bei der Pflege der                         unsere Mitglieder auf spezielle                            ren Sie uns! – Wir können auch
Liegenschaften und ein nachhalti-                         Projekte, innovative Produkte oder                         voneinander lernen.
ger Umgang mit den Mieterinnen                            interessante Veranstaltungen hin-                                   Jacques Michel Conrad, Geschäftsführer
und Mietern.
  Die vorliegende Ausgabe widmet
sich der Nachhaltigkeit und zeigt
anhand der Fachreferate wie punk-                         Genossenschaftliches Wohnen auf dem Dorfe
tuell nachhaltige Weiterentwick-
lungen in Ihrer Genossenschaft                            Hohe Bodenpreise, knappe Raumres-                          Erfordernissen einer nachhaltigen
möglich sein könnten. Ähnliche                            sourcen und der Wunsch nach ge-                            und suffizienten Lebensweise zu
Themen werden im Übrigen - in                             meinschaftlichem Wohnen sind oft                           verbinden. Auf der Parzelle Par-
grösserer Regelmässigkeit - von un-                       Treiber des genossenschaftlichen                           dieni am nördlichen Dorfrand soll
serer verbandsinternen Zeitschrift                        Wohnbaus. In städtischen, dicht be-                        eine sozial durchmischte Siedlung
„wohnen“ aufgegriffen.                                    bauten und bewohnten Gegenden hat                          mit rund zwanzig Wohnungen ent-
       Thomas Zogg, Präsident Regionalverband             sich diese Bau- und Wohnform vie-                          stehen, in der Nachbarschaft gelebt
                                                          lerorts etabliert. Auf dem Land hin-                       wird.
                                                          gegen, wo die Bodenpreise oft tiefer                         Ein besonderes Anliegen ist der
                                                          sind und Raum vermeintlich unend-                          Genossenschaft Pumera die acht-
Lernen                                                    lich zur Verfügung steht, konnte sie                       same Dorfentwicklung und die
                                                          sich noch kaum durchsetzen.                                architektonische und soziale Ein-
  Gerne hätte ich an dieser Stelle                           Die gemeinnützige Wohnbauge-                            bettung des Projekts in die Umge-
berichtet, dass ein Mitglied des Regi-                    nossenschaft Pumera gehört damit                           bung. Mit 93 ideellen und wohn-
onalverbandes das Areal Waldacker                         zu den Pionieren. Sie will im klei-                        interessierten Mitgliedern ist die
in St. Gallen überbaut. Am Wettbe-                        nen Dorf Almens,
werb der Ortsbürgergemeinde für                           einer Fraktion der
Bietergemeinschaften haben drei                           Bündner Gemeinde
Gemeinnützige in zwei Bieterge-                           Domleschg, qua-
meinschaften mitgemacht. Ihren                            litätsvolles, raum-
Projektvorschlägen war kein Erfolg                        sparendes Wohnen
beschieden. Zu den Gewinnern ge-                          zu      Selbstkosten
hört mit der Firma Renggli AG, ein                        anbieten. Ziel ist
Fördermitglied unseres Verbandes.                         individuelle Wohn-
Dichte und Anzahl Wohnungen                               bedürfnisse mit den

M e t z g e r g a s s e 2 7 | P o s t f a c h 6 2 4 | C H - 9 0 0 4 S t . G a l l e n | Te l e f o n + 4 1 ( 0 ) 7 1 2 2 6 4 6 6 9   |   Fax +41(0)71 226 46 61
w b g @ w b g - o s t s c h w e i z . c h | w w w. w b g - o s t s c h w e i z . c h | P C - K o n t o 9 0 - 2 6 2 0 - 8
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Genossenschaft gut in der Region        Gion A. Caminada, Vrin, ein Archi-    Zwischenräume in Bündner Dorf-
verankert. Die angestrebte eng          tekt gewonnen werden, der zeitge-     kernen mit den eng verschachtelten
korrespondierende      Erweiterung      nössisches Bauen mit ortstypischen    Häusern und Ställen auf. Im Som-
des recht intakten und teilweise ge-    Gestaltungselementen vereint. Er      mer erweitern diese Räume den be-
schützten Dorfbilds von Almens          hat sich unter anderem einen Na-      wohnbaren Teil, im Winter umman-
setzt eine gemeinsame Planung vo-       men gemacht mit umsichtigen Orts-     teln sie diesen und man zieht sich in
raus – wofür sich die Wohnbauge-        und Gestaltungsplanungen kleiner      die beheizten Räume zurück.
nossenschaft als Organisationsform      Berggemeinden. Für Almens hat er      www.wogeno-pumera.ch
hervorragend eignet.                    etwas Besonderes im Sinn: Zweck-               Barbera Wülser, Vorstandsmitglied
  Für die Ausarbeitung konnte mit       freie Räume nehmen die Idee der              Verantwortliche Öffentlichkeitsarbeit

Solarstrom & e-mobility für Wohnbaugenossenschaften

  Die Schweizerische Vereini-            chere Investition für PV-Investor.   kann man in Wohnbaugenossen-
gung für Sonnenergie (SSES) lädt                                              schaften zukünftig Solarstrom tan-
die Wohnbaugenossenschaften zu          • Individuelle     Eigenverbrauchs-   ken? Die Elektromobilität wird sich
zwei Informationsanlässen ein:            Messung und -Abrechnung mit         erst richtig entfalten können, wenn
                                          speziell definierten Tarifen.       auch Mieter zu Hause über Nacht
• Olma St.Gallen, 12.-22. Okto-                                               einfach tanken können. SSES or-
  ber: Thema Solarstrom-Eigenver-          Unterstützt vom EVG-Zentrum        ganisiert zusammen mit SAK und
  brauch in Mehrfamilienhäusern,        informiert SSES am Olma-Stand         SGSW ein Forum zur Diskussion
  SSES-Stand 1.2.12.                    über die Möglichkeiten. Links:        der Herausforderungen bezüglich
• Automesse St.Gallen, 17. No-          www.vese.ch/evg                       Elektro-Ladeinfrastruktur. Wohn-
  vember, 15-17 Uhr: Fachforum          www.evg-zentrum.ch                    baugenossenschaften sind herzlich
  zu Elektro-Ladeinfrastruktur für                                            eingeladen, am Fachforum Umset-
  Mietliegenschaften, Halle 9.1.2.      Ladeinfrastruktur für                 zungsbeispiele und Abrechnungs-
                                        Elektromobilität                      lösungen kennen zu lernen. Link:
   Das neue Energiegesetz baut ver-       Die wachsende Speicherkapazität     www.e-mobile.ch
stärkt auf Eigenverbrauch statt fixe    von Elektrofahrzeugen harmoniert                               Kontakt: Heini Lüthi
Einspeisetarife. Eine grosse PV-        mit der Solarstromproduktion. Wie                               hs@ibee-studer.net
Anlage einer Wohnbaugenossen-
schaft, welche mehrere Haushalte
versorgt, hat ein höheres Eigenver-
brauchspotential und ist meist wirt-
schaftlicher als eine kleine Einfami-
lienhaus-Anlage.

Eigenverbrauchsgemeinschaften
(EVG)
  Ab dem 1.1.2018 können sich
Endverbraucher zum Eigenver-
brauch zusammenschliessen und
den Strom intern abrechnen, z.B.
via Nebenkosten. Aber wie?

• Normale EW-Tarife - kein Ei-
  genverbrauchs-Anreiz - Gewinn/
  Verlustrisiko bei PV-Investor.

• Stromrechnung + PV-Fixpreis,
  pro kWh auf Endverbraucher
  aufteilen – Strompreis von effek-
  tivem Eigenverbrauch abhängig
  - Eigenverbrauchs-Anreiz und si-

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Neuer Second-Life Stromspeicher
Helion Solar beteiligt sich an der Entwicklung

Neues Stromspeicher-Pilotprojekt       Akkus nochmals einzusetzen an-          und Photovoltaik und bietet Un-
ermöglicht zweites Leben für Post-     statt wegzuwerfen und die Ressour-      terstützung bei der Entwicklung,
rollerbatterien in unterschiedlichen   cen sinnvoll zu nutzen, eröffnet bei    im Knowhow-Transfer sowie bei
Anwendungsbereichen. Helion            der rasanten Entwicklung der Elek-      Endkundenbedürfnissen und realen
Solar, eine Gesellschaft der Al-       tromobilität auch für Helion Solar      Speichereinsatzprofilen.
piq InTec Gruppe, ist an diesem        neue Opportunitäten.
fortschrittlichen Energieeffizienz-                                            Vielfältige Anwendungsbereiche
Projekt beteiligt.                     Ausgediente Batterien von Elektro-      der entwickelten Technologie
   Anfang 2017 wird die ganze Zwei-    mobilen speichern Solarstrom              Die Weiterverwendung ausge-
und Dreiradrollerflotte der Schwei-       Die Speicherung von elektrischem     dienter Speicherzellen erhöht die
zerischen Post ausschliesslich elek-   Strom ist eine Schlüsseltechnologie     Ressourceneffizienz und Ökobilanz
trisch betrieben. Nach etwa sieben     bei der Umstellung der Energiever-      der Akkumulatoren der Elektromo-
Jahren werden deren Batterien eine     sorgung auf erneuerbare Energien.       bilität. Im Bereich der Stromspei-
Speicherkapazität von rund 80 Pro-     Deshalb entsteht in einem innova-       cherung stellen PV-Hausspeicher
zent aufweisen: zu wenig für die       tiven Projekt, das vom Oekozent-        zudem den mit Abstand grössten
Briefzustellung, aber mehr als ge-     rum geleitet und mit Unterstützung      und am schnellsten wachsenden
                                               des Bundesamts für Energie      Markt dar. Entsprechend hoch ist
                                               BFE durchgeführt wird, aus      das Interesse an kostengünstigen
                                               den ausgedienten Akkus der      Hausspeichern aus gebrauchten
                                               Postroller ein Second-Life      Zellen in der exponentiell wachsen-
                                               (SL)-Speicherprototyp. Der      den Elektromobilität.
                                               SL-Stromspeicher      wurde                      Kontakt: Thomas Wüest
                                               Anfang 2017 in der Umwelt                      Geschäftsführer Region Ost
                                               Arena Schweiz in Spreiten-
                                               bach (AG) verbaut und spei-                 thomas.wueest@helion-solar.ch
                                               chert Solarstrom, welcher
Batteriebetriebener Postroller                 vor dem Gebäude erzeugt,
                                       jedoch nicht umgehend verbraucht
nug für die weitere Verwendung in      wird. Helion Solar ist Schweizer
einem stationären Stromspeicher.       Marktführer im Bereich Speicher

Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS

  SNBS ist der erste umfassende          jektentwicklung bis hin zum Bau-      So ist ein Minergie-ECO-taugliches
und zertifizierungsfähige Stan-          prozess;                              Gebäude immer SNBS-tauglich,
dard für nachhaltiges Bauen in der     • bezieht den Kontext bei der Be-       aber nicht zwingend umgekehrt.
Schweiz. Mit diesem Produkt hat das      urteilung des Gebäudes so konse-        SNBS beinhaltet über Minergie-
Bundesamt für Energie (BFE) nicht        quent in die Betrachtung ein;         ECO hinaus viele Themen, welche
nur ein gemeinsames Verständnis        • misst den Themen „Nutzungen“          für Wohnbau-Genossenschaften
zu diesem Thema in der Schweiz,          sowie „baukulturelle und archi-       bereits Praxis sind. Angesprochen
sondern eine konkrete Wegleitung         tektonische Qualität“ eine zent-      sind die gesellschaftlichen Themen
geschaffen. Dieser Standard wurde        rale Bedeutung bei;                   wie Flächeneffizienz, Nutzungsan-
in einem demokratischen Prozess        • ist wirkungsorientiert und lässt      gebot im Quartier, hindernisfreies
unter Einbezug der privaten und          den Anwendern derart Freiraum         Bauen, subjektive Sicherheit, An-
öffentlichen Hand erarbeitet. Kein       bei der Erfüllung der Anforde-        gebot halböffentliche Innen- und
anderes Gebäudelabel                     rungen und damit der Gestaltung       Aussenräume und viele mehr.
• betrachtet die Themen Nutzung,         des Bauwerks.                         Deshalb haben sich WBG von An-
  Wirtschaftlichkeit und Umwelt-         SNBS baut auf Minergie-ECO            fang an für SNBS interessiert.
  freundlichkeit so integriert vom     auf, geht aber freier mit diesen The-     Nach SNBS baut man aber nicht
  Standortentscheid über die Pro-      men um und ist weniger umfassend.       nur aus gesellschaftlicher Verant-

                                                                                                             Seite 3/4
Ostschweiz aktuell - Wohnbaugenossenschaften Schweiz ...
wortung. Letztlich ist SNBS so aus-
gelegt, dass damit die Rentabilität
über den ganzen Lebenszyklus bes-
ser unter Kontrolle und die Werter-
haltung des Gebäudes gewährleistet
ist. Und diese Aspekte sind für alle
Bauherrn, unabhängig von ihrer
Gesinnung, relevant.
   Elvira Bieri, Geschäftsführerin SGS Schweiz

Der Standard kann unter
www.snbs.ch
gratis heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zur Zertifizie-
rung befinden sich unter
www.snbs-cert.ch

                                                 Siedlung Winzerhalde der Siedlungsgenossenschaft Eigengrund (SGE): Im Zertifizierungsverfahren./
                                                 Architektur: Fahrländer Scherrer Architekten GmbH, Zürich mit Oppliger Baumanagement AG/
                                                 Freiraumprojekt: Umland, Zürich /Fotograf: Miguel Ángel Sánchez Muñoz

wohnen:                                          Leserinnen und Leser des „woh-                    Freitag, 3. November 2017, 08.30 bis
                                                 nens“ sind, möchte ich Sie dazu er-               17.00 Uhr im Novotel Zürich
   Das „wohnen“ ist die verbandsin-              muntern, wiedereinmal einen Blick                 https://www.wbg-schweiz.ch/
terne Zeitschrift mit zehn Aus-                  in die verbandsinterne Zeitschrift                dienstleistungen/weiterbildung/
gaben im Jahr - drei Mal im Jahr                 zu werfen. Sie können sich auch                   weiterbildungsagenda/169/praxis-
begleitet mit einer extra Mieter-                zunächst einen Eindruck auf der                   nahe_buchhaltung_fur_genossen-
beilage. Das „wohnen“ berichtet                  Website des „wohnens“ verschaffen                 schaften_wm3f
professionell und vielseitig über di-            (www.zeitschrift-wohnen.ch). Dort
verse Themen des genossenschaft-                 finden Sie auch die weitergehenden
lichen Wohnungsbaus. Gerade für                  Informationen zu den Abonemen-                    Im Frühling 2018 in St. Gallen:
die Vorstände von gemeinnützigen                 ten. Letztendlich liegt der Vorteil in
Wohnbauträgern kann das „woh-                    der gedruckten Ausgabe ja gerade                  Anforderungsprofile für Vorstands-
nen“ eine interessante Inspiration               darin, dass man beim Blättern ohne                mitglieder und Verwaltungen
für Weiterentwicklungen sein - sei               grossen Aufwand auf interessante                    Haben Sie sich schon Gedanken
es in baulichen Belangen oder sei es             Artikel stösst.                                   gemacht, wie Sie die Vorstandsmit-
hinsichtlich neuer kreativer Wohn-                     Thomas Zogg, Präsident Regionalverband      glieder und Verwaltungsmitarbei-
formen, um nur zwei Beispiele zu                                                                   tenden finden, die Sie brauchen.
nennen. Zudem werden auch pra-                                                                     Welche Anforderungen muss man
xisrelevante rechtliche Fragen erör-                                                               formulieren? Wie stellt man Pflich-
tert.                                                                                              tenhefte auf ?
   Im „wohnen“ wird regelmässig
über Projekte anderer wbg‘s berich-              Weiterbildung                                     Dienstag, 29. Mai 2018, 17.30 bis 21
tet, wodurch ein enger Praxisbezug                                                                 Uhr im Hotel Walhalla St. Gallen
gewährleistet ist. Die jeweilige Mie-            Für Kurzentschlossene:                            https://www.wbg-schweiz.ch/
terbeilage kann sodann den Bewoh-                                                                  dienstleistungen/weiterbildung/
nern in Ihrer Genossenschaft den                 Praxisnahe Buchhaltung für Ge-                    weiterbildungsagenda/244/anforde-
Genossenschaftsgedanken näher                    nossenschaften                                    rungsprofile_fur_vorstandsmitglie-
bringen. Das „wohnen“ ist daher                    Dieser Kurs dient als eine gute                 der_und_verwaltung
eine Bereicherung für Vorstände                  Einführung für alle, die die Ge-                                                 Franz Horvath
und Bewohner gemeinnütziger                      nossenschaftsbuchhaltung besser                               Leiter Weiterbildung Dachverband
Wohnbauträger.                                   verstehen wollen oder als Neulinge
   Falls Sie nicht bereits regelmässige          übernehmen müssen.

Generalversammlung 2018 / Samstag 21. April 2018 / 10:00 Uhr, St. Gallen / Hauptbahnhof, 1. Obergeschoss, Saal 122

                                                                                                                                      Seite 4/4
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