Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes 2022 - Dezember 2021 bis Februar 2022
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Seite 2 Liebe Angehörige unserer Pfarrfamilie, liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Der Herbst Dreimal am Tag läutet die Glocke Und im Gotteslob 239 singen wir: mit seinen der Kirche und erinnert uns an „In seine Lieb‘ versenken will ich leuchten- dieses Geheimnis. mich ganz hinab; mein Herz will den, herr- Voraussetzung war der Glaube ich ihm schenken und alles, was lichen Farben, lässt mich an die und die Demut der Mutter unse- ich hab. O Kindelein, von Herzen Herrlichkeit denken, die uns ver- res Herrn. Maria glaubte den dich will ich lieben sehr In Freu- sprochen, verheißen ist. „Kein Worten des Engels und sie sprach: den und in Schmerzen, je länger Auge hat gesehen, kein Ohr ge- „Ich bin die Magd des Herrn, mir mehr und mehr. Dazu dein Gnad hört, das Große, das Gott jenen geschehe nach deinem Wort.“ mir gebe, bitt ich aus Herzens- bereitet hat die ihn lieben.“ Ich Dann geschah es: „Und das Wort grund, dass dir allein ich lebe, bin überzeugt, dass die Leiden ist Fleisch geworden und hat un- jetzt und zu aller Stund. Dich dieser Zeit nichts bedeuten im ter uns gewohnt.“ wahren Gott ich finde in meinem Vergleich mit der Herrlichkeit, Von diesem Wort heißt es am Fleisch und Blut, darum ich fest die uns nach den Worten des Beginn des Johannes Evangeli- mich binde an dich, mein höchs- heiligen Paulus zuteilwerden ums, dass es bei Gott war und wird, wenn wir bereit sind, mit dass es Gott war und durch dieses Jesus unserem Herrn zu leiden. Wort alles geworden ist. Erinnern Wenn ihr das neue Pfarrblatt wir uns an den Bericht von der erhaltet, stehen wir wohl schon Erschaffung der Welt: „Gott im neuen Kirchenjahr, das mit sprach, es werde Licht und es dem Advent beginnt. Die Zeit wurde Licht.“ Von diesem Wort des Adventes richtet unseren heißt es später: „Und das Wort ist Blick auf den wiederkommen- Fleisch geworden und hat unter tes Gut.“ den Herrn, der kommen wird in uns gewohnt.“ Fleisch ist hier Wie der Ort der Kreuzigung und Macht und Herrlichkeit, um das Ausdruck für das menschliche des Grabes wurde auch die Werk unserer Erlösung zu voll- Sein, als irdisches hinfällig ver- Grotte der Geburt in Bethlehem enden. Er wird unseren Leib auf- gängliches im Unterschied zum von Anfang an verehrt. Kaiser erwecken zu einem neuen un- unvergänglichen Sein Gottes. Konstantin ließ neben der Kirche vergänglichen Leben. Er soll mit Und dann heißt es weiter: „Und über dem Hügel von Golgota und unserer Seele an der Herrlich- wir haben seine Herrlichkeit ge- dem Grab in Jerusalem auch über keit unseres Herrn und Gottes schaut, die Herrlichkeit des ewi- der Grotte in Bethlehem eine Ba- teilhaben. gen Sohnes vom Vater, voll Gnade silika errichten. Unser Herr und Es wird kein Leid mehr geben, und Wahrheit.“ (Joh 1,14) Gott möge uns alle die Gnade keinen Tod. Der Teufel ist mit Gott wird in seinem Sohn schenken, dass wir an all dem, seinen Engeln seiner Macht be- Mensch, teilt unser Leben, leidet, was er für uns getan hat, was wir raubt und für immer in die Hölle stirbt für uns und er steht zum Jahr für Jahr feiern, die Größe verbannt. unvergänglichen Leben, damit wir seine Liebe erahnen, an diese sei- Die letzte Adventwoche richtet mit ihm sein göttliches Leben tei- ner Liebe glauben und mit unse- unseren Blick auf das erste Kom- len und an seiner Herrlichkeit teil- rer Liebe antworten. Und dass wir men unseres Herrn in haben können. im Glauben an seine Liebe voll Armut und Schwachheit, als „Sehet dies Wunder, wie tief sich Zuversicht in das neue Jahr ge- Kind im Stall zu Bethlehem. Gott der Höchste hier beuget, sehet hen. Das ist mein Wunsch für wollte in seiner Liebe zu uns ei- die Liebe, die endlich als Liebe euch und mich. In seiner Liebe ner von uns werden, uns in al- sich zeiget. Gott wird ein Kind, sind wir alle geborgen. lem gleich, die Sünde ausge- traget und hebet die Sünd: Alles Der Herr segne und behüte nommen. Er hat sich in seiner anbetet und schweiget. Gott ist euch alle. Menschwerdung für immer im Fleisch: wer kann dies Geheim- Euer Pater Albert und unauslöschlich mit uns nis verstehen?“ verbunden. singen wir im Gotteslob 251.
Seite 3 Wir sind Pfarre - Aus dem Pfarrgemeinderat Die nächste Pfarrgemeinderatswahl am 20. März 2022 kommt mit Riesenschritten näher. Wir suchen Menschen, die an der Gestaltung der Pfarre Ried mitwirken wollen und für diese Wahl kandidieren. Wir freuen uns über neue Ideen und engagierte Menschen, die unsere Pfarrgemeinde mitgestalten und neue Aktivitäten beginnen möchten, damit unsere Gemeinschaft weiterhin so lebendig ist. Kirche hat Zukunft, wenn viele ihren Glauben in dieser Gemeinschaft leben, sie ihre jeweiligen Erfahrun- gen und Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringen und wie ein Mosaik dadurch ein Ganzes schaffen. Der Pfarrgemeinderat ist ein wichtiges Forum der Pfarre und trägt Verantwortung dafür, dass die Anliegen und Bedürfnisse der ganzen Bevölkerung und der kirchlichen Gruppen aufgegriffen und dazu passende Angebote umgesetzt werden. Durch die Wahl repräsentiert der PGR die Pfarrbevölkerung und erhält somit den Auftrag, die Kirche im Ort zu gestalten. Wenn man kandidiert und gewählt wird, ist es eine starke Möglichkeit eigene Anliegen einzubringen und so die Gemeinschaft mitzugestalten. Kirche muss „weit gedacht“ werden und sich öffnen, damit sie einerseits selbstbestimmtes Leben aller Glaubenden fördert und andererseits als Halt gebende Gemeinschaft erfahren werden kann. Verantwortliche der Pfarre werden in den nächsten Monaten das Gespräch suchen, um Menschen anzu- sprechen, die bei der Wahl kandidieren möchten. Wenn jemand Interesse an der Mitgestaltung hat, bitte meldet euch, wir freuen uns darüber. Wir wünschen Euch allen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest. Für das Jahr 2022 wünschen wir viel Glück und Gottes Segen. Für den Pfarrgemeinderat Obmann Alfred Hiesmayr Obmann-Stv. Helmut Kurz
Seite 4 Aktuelles Bauvorhaben der Pfarre Ried im Traunkreis – Spendenaufruf Liebe Pfarrgemeinde von Ried im Traunkreis! Wir möchten Euch über unser, in den heurigen Wintermonaten geplantes Sanierungsvorhaben der Kirchenfenster, samt Einbau einer Lüftungsampel in der Pfarrkirche, informieren. Unsere Kirchenfenster stammen großteils aus dem Jahre 1890. Laut Empfehlung der Diözese und der Glaswerkstätten des Stiftes Schlierbach sollten die Fenster alle 80 Jahre einer Generalsanierung unterzogen werden, damit die Fenster vor noch größeren Schäden bewahrt werden. Mittlerweile sind seit dem Einbau jedoch 131 Jahre ins Land gezogen. Auf den Fotos, welche auf den Seitenaltären und am Plakat- ständer hinten zu begutachten sind, sind die Schäden sichtbar zu erkennen, deren Ursache auf witterungsbedingte Wassereintritte durch undichte Stellen bzw. Glasbruch, zurückzuführen sind. Die Kosten für die Fenstersanierung samt Einbau der Lüftungs- ampel betragen ca. € 100.000. Nach Abzug von Förderungen seitens öffentlicher Stellen und dem Stift Kremsmünster, deren Überbrückung bis zum Eingang ebenfalls durch die Pfarre erfol- gen muss, wird die Pfarre einen Beitrag von ca. 50% der Kosten durch Rücklagen und Spenden aufbringen müssen. Deshalb ergeht schon jetzt die Bitte an die Bevölkerung von Ried, einen finanziellen Beitrag für dieses Projekt zu leisten, da die Pfarre solche Bauvorhaben nur mehr durch die Unterstützung der öffentlichen Hand, deren finanzielle Möglichkeiten aufgrund der gegebenen Situation schon sehr eingeschränkt sind, sowie durch die Spendenbereitschaft der Pfarrbevölkerung bewältigen kann. SPENDENKONTO Zahlungsempfänger: Röm. - kath. Pfarrkirche Ried im Traunkreis IBAN: AT56 3438 0000 0760 0026 Verwendungszweck: Spende Sanierung Kirchenfenster Herzlichen Dank noch Herrn Karl Moser für das Aufstellen einer Traktorlade im Friedhof und den Abtransport des Grünschnitts von den Gräbern in den Wochen vor dem Allerheiligenfest. Im Namen des FA für Finanzen Franz KLINGLMAIR
Seite 5 Herbergsuche Der Brauch der "Herbergsuche" wurde letztes Jahr in unserer Pfarre wieder aufgegriffen. Spontan haben sich einige Familien bereit erklärt, das Bild der Heiligen Familie aufzunehmen. Es bleibt jeweils für ca. 24 Stunden bei einer Familie und wird dann zur nächsten Familie weitergetragen. Die Übergabe erfolgt den jeweiligen Coronaregeln entsprechend. Die letzte Familie überbringt das Bild bei der Christmette wieder in die Kirche. Wenn Sie Interesse haben, heuer im Advent das Bild bei sich aufzunehmen, melden sie sich bitte im Pfarrhof! Festnetz: 07588 6100, Handy: 0676 8776 6318 Email: thomas.rott@dioezese-linz.at Advent—Angebote im Stift Kremsmünster CHRISTBAUMVERKAUF Hier gewachsen und länger frisch: Christbäume aus den stiftseigenen Christbaumkulturen unterhalb der Gärtnerei werden auf Wunsch auch mondphasengerecht geschnitten. Reservierungen ab 19. November möglich. Ab 9. Dezember sind frisch geschnittene Bäume in der Stiftsgärtnerei erhältlich. FESTTAGSKARPFEN AUS DEM FISCHKALTER DES STIFTES Der traditionelle Weihnachts-Fischverkauf im Fischkalter findet in den Tagen vor Weihnachten statt: Dienstag 21. bis Donnerstag 23. Dez. von 13–16:30 Uhr und am Freitag, 24. Dez. von 7–11 Uhr. Reservierungen unter fischbestellung@stift-kremsmuenster.at Karpfen oder andere Fische aus den Stiftsgewässern sind freitags und samstags auch in der Stiftsgärtnerei erhältlich. Vorbestellte Fische können ebenso in der Gärtnerei abgeholt werden. FAMILIEN AUFGEPASST! FÜHRUNGSANGEBOTE IM ADVENT Zusätzlich zu den regulären Führungen gibt es in der Advents- und Weihnachtszeit an den Wochenenden Sonder- führungen, die besonders für Familien geeignet sind. An den Samstagen führt der Rundgang unter dem Motto „Alles fließt“ zu den versteckten Brunnen des Klosters und zum Guntherdenkmal. An den Sonntagen gibt es eine „Entdeckungsreise“, die durch die Stiftskirche, die Michaelskapelle und die Akademische Kapelle führt. Führung „Alles fließt“ an Samstagen: 27.11., 4.12., 11.12., 18.12., 9.1. Führung Stiftskirche und Kapellen an Sonntagen: 28.11., 5.12., 12.12., 19.12., 9.1. Beginn ist jeweils um 14:30 Uhr im Klosterladen, Dauer: 60 Minuten. Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: 07583/5275-150, tourismus@stift-kremsmuenster.at. (Aufgrund der Pandemie kann es zu Änderungen/Absagen kommen) Eine vielseitige Geschenkidee Mit Stiftsgutscheinen regionale Freude schenken Sie sind in allen Stiftsbetrieben erhältlich und einlösbar: Gärtnerei – Klosterladen – Führungsbetrieb – Weinkellerei – Stiftsschank. Die Gutscheine senden wir gerne auch zu und können in unserem Online-Shop oder im Klosterladen bestellt werden. Kontakt: klosterladen@stift-kremsmuenster.at, Tel: 07583/5275-151
Seite 6 Kath. Frauenbewegung Was mir im neuen Lebensjahr an Freud und Kummer wird begegnen, kommt alles, Herr, aus deiner Hand, du wirst mich führen und mich segnen. Wir wünschen allen KFB-Frauen, die in den Wintermonaten ihren Geburtstag feiern, von Herzen alles Liebe und Gute sowie Gottes Segen und Gesundheit. Nur noch ein paar Wochen und dann ist das Jahr 2021 auch schon wieder Vergangenheit. Manche sind vielleicht froh, dass es zu Ende geht, weil sie mit Krankheit oder anderen Tiefschlägen konfrontiert wa- ren und auf ein besseres 2022 hoffen. Für einen anderen Teil mag es ein Jahr mit freudigen Ereignissen und schönen Erinnerungen gewesen sein. Im Nachhinein betrachtet sind aber wohl die meisten der An- schauung, dass es wieder viel zu schnell vergangen ist und die Zeit quasi nur so dahinfliegt. Obwohl durch Corona eine gewisse Entschleunigung entstanden ist, gibt es immer noch genug zu planen und Veranstaltungen konnten durchaus abgehalten werden. Ende August haben wir ehren- amtliche Mitarbeiter des Vereins „Rollende Engel“ eingeladen, die im Rahmen einer Messfeier von ihrer Tätigkeit und berührenden Erlebnis- sen berichtet haben. Dieser Verein erfüllt schwerkranken Menschen kostenlos ihren letzten Wunsch und finanziert sich aus- schließlich über Spenden und Paten- schaften. Bei einer Agape, anschlie- ßend an die hl. Messe, konnten sich alle Besucher das Einsatzfahrzeug anschauen und mit den ehrenamtli- chen Mitarbeitern sprechen. Wir von der kath. Frauenbewegung haben diesen Verein mit einer Spen- de von € 1.000 unterstützt. Einem Menschen zu helfen mag nicht die Welt verändern, aber es kann die Welt für diesen einen Menschen verändern.
Seite 7 Am Sonntag, 31. Oktober haben wir nachmittags Gugelhupf verkauft, ebenso nach der Messe am Allerheiligentag. 65 Stück (so viele wie noch nie) haben reißenden Absatz gefun- den. Danke an all die fleißigen Bäckerinnen. Zusätzlich haben wir einen Tisch mit weihnachtlichen Büchern, Kalendern und kleinen Geschenken angeboten. Den gesamten Erlös in der Höhe von € 815,-- haben wir für die bevorstehende Sanierung der Kirchenfenster gespendet. Die für die nächste Zeit geplanten Termine werden wir zeitgerecht bewerben, dies hängt von der jeweils aktuellen Corona-Situation ab. Für die kommende Adventzeit möchten wir folgende Gedanken mitgeben: Der Advent lädt dazu ein, uns immer wieder Momente der Stille zu suchen. Vor einer brennenden Kerze zu Hause, in der Kirche oder bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft. In diesen Augenblicken erkennen wir vielleicht, was wir sonst nicht sehen. Wir gehen in die Tiefe und tauchen ein in unsere Mitte – weg von Oberflächlichem, hin zum Wesentlichen. Wir horchen in uns hinein und hören auf einmal, wie unser Herz zu uns spricht. Vielleicht sagt es uns Dinge, die wir schon lange wussten, aber tief in uns vergraben haben. Oder es schenkt uns neue Einsichten und wir merken auf einmal, wie sich der Nebel um uns lichtet und plötzlich Klarheit herrscht. Lassen wir uns einfach überraschen …… Liturgiekreis Nacht der 1000 Lichter Heuer wurden erstmals am Vorabend zu Aller- heiligen in der Pfarrkirche Ried und der Aufbah- rungshalle verschiedenen Stationen aufgebaut, um bei Licht, ruhiger Musik sowie besinnlichen Texten kurz innehalten zu können.
Seite 8 Neues aus der Wichtelstube ... Hurra, Hurra, die Spielgruppe war wunderbar, hurra, hurra, die Spielgruppe na klar! ... So lautet der Text eines beliebten Ab- schlussliedes der Wichtelstube, und so verabschiede ich mich von euch! Ja, die Wichtelstube war wirklich wunderbar und ich freue mich, dass ich seit 2014 die Geschicke des Spiegel-Treffpunktes in Ried leiten durfte. Gerne blicke ich auf so viele wunderba- re Momente mit den Rieder Eltern und Kindern in den vergangenen Jahren zurück und mir wird immer ganz warm ums Herz, wenn ich Eltern oder mittler- weile schon große Kinder aus "meinen Gruppen" treffe. „Dankeschön“ an euch ALLE und an die Pfarre, die Gemeinde und alle Firmen, die mich und die Arbeit der Wichtelstu- be in den letzten Jahren wohlwollend unterstützt haben! Nun lege ich die Leitung in die Hände von Bettina Schmied und freue mich, dass sie gemeinsam mit ihrem Team das weiterführt, was in Ried schon seit über 20 Jahren Bestand hat und für Familien wirklich WICHTIG ist: die WICHTELSTUBE! Liebe Bettina, ich wünsche dir von Herzen viel Freude und eine wunderschöne Wichtelstuben-Zeit! Sabina Haslinger Hallo, ich bin Bettina Schmied, wohne mit meinem Mann Michael und Tochter Charlotte seit sechs Jahren in Ried, und freue mich auf die Auf- gaben in der Wichtelstube. Gemeinsam mit Martina Stummer und Katharina Langeder möchten wir weiterhin das Kennenlernen unter den Jungfamilien in Ried fördern und unterstützen. Wir freuen uns auf viele gemeinsame lustige Stunden.
Seite 9 Kinderliturgie Liebe Kinder, liebe Eltern! Momentan ist unsere Welt ziemlich dunkel und kalt, aber wir können ein Licht der Hoffnung in die Welt tragen. Bastelt einfach eine Laterne und schenkt sie jeman- dem, dem ihr gerne Licht und Freude bringen möchtet. Wann wir wieder los legen dürfen, erfährt ihr auf der Hompage der Pfarre, in unserer WhatsApp-Gruppe oder bei Susanne Windischbauer unter 0699 15 99 96 40. Unsere weiteren Termine: Sonntag, 12. Dezember 2021 Sonntag, 09. Jänner 2022 Sonntag, 13. Februar 2022 jeweils um 8:45 Uhr im Pfarrheim Nach vielen Jahren verabschieden sich Maria Hagmair, Maria Stach und Regina Brückl. Vielen Herzlichen Dank für euren Einsatz. Mit viel Schwung und Elan wird Susanne Windischbauer mit ihrem Team die nächsten Kili-Stunden gestalten. Wir freuen uns auf euch Euer KILI-Team Nikolausbesuch!! WEGEN CORONA ABGESAGT Auch heuer kann der Nikolaus der Pfarre kommen und zwar am 5. und 6. Dezember jeweils ab 16:00 Uhr. Vorausgesetzt allerdings, dass dies aufgrund des Coronavirus möglich und auch erlaubt ist. Deshalb müssen auch heuer folgende Punkte beachtet bzw. eingehalten werden: Bild: Christoph Müller In: Pfarrbriefservice.de • Passender Raum: Der Raum muss so groß sein, dass immer mindestens 1,5 m Abstand zwischen Familie und dem Nikolaus möglich ist. • Der Stab wird nur vom Nikolaus selbst gehalten. Sollte das irrtümlich nicht sein, dann wird dieser nach dem Besuch mit Desinfektionsmittel gereinigt. • Die Geschenke werden von den Eltern an die Kinder übergeben. • Vor und nach dem Besuch wird sich der Nikolaus die Hände waschen bzw. ein Desinfektionsmittel verwenden. • Die Daten der Besuche (Name der Familie, Kontaktdaten, Anzahl der Personen) und die Zeitpläne müssen 28 Tage aufgehoben werden und wenn notwendig den Behörden zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie wünschen, dass der Nikolaus der Pfarre zu Ihren Kindern kommt, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro bei Thomas Rott unter der Telefonnummer 0676 / 8776 6318 oder 07588 / 6100. Email-Anmeldung unter: pfarre.ried.traunkreis@dioezese-linz.at
Seite 10 Unsere Minis MINISTRANTENAUFNAHMEFEIER Heuer fand wieder eine feierliche Aufnahme der neuen Ministrantinnen und Ministranten statt. Durch die Pandemie konnten wir voriges Jahr keine Aufnahmefeier abhalten. Am 17.10.2021 begrüßte P. Albert Erstkommunionkinder, die sich für den Dienst am Altar entschieden haben. Klara G., Rosa J., Nina L., Leonora R. und Leonhard S. werden unsere Mini-Schar vergrößern. Auch voriges Jahr konnten wir Ani- ka B., Nina G., Jasmine H., Jonas Sch., Xaver W., Marie R. und Helene St. für das Ministrantenamt gewin- nen. Allen Ministrantinnen und Ministranten danken wir für ihre Bereitschaft, da zu sein, wenn man sie braucht. Natürlich leisten auch die Eltern einen großen Beitrag dazu, wofür wir „Vergelt’s Gott“ sagen. Wir wünschen unseren Minis viel Freude bei der Arbeit und vor allem Ausdauer, denn erfahrene Ministranten/Innen sind sehr wichtig für den Neuzugang. Sie sind eine wertvolle Hilfe und Unterstützung für die Jungen. MINISTRANT SEIN IST EINE EHRENVOLLE AUFGABE. SIE UNTERSTÜTZEN DEN PRIESTER BEI DER LITURGISCHEN GESTALTUNG DES GOTTESDIENSTES. SCHÖN, DASS ES MINISTRANTINNEN UND MINISTRANTEN GIBT! Bedauerlicherweise müssen wir uns von 1 Ministrantin und 3 Ministranten verabschie- den. Juliane K., Konrad J., Alexander T. und Raphael G. DANKE für eure Dienste – ihr habt einen wichtigen Beitrag für eine lebendige Pfarre geleistet. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Das Wort „Ministrant“ kommt ursprünglich von dem lateinischen Begriff „ministrare“ und heißt in die deutsche Sprache übersetzt: „dienen“. Ohne Minis würde im Gottesdienst etwas fehlen. Heiliger Dominikus Savio - Patron der Ministranten Dominikus wurde am 2. April 1842 geboren, er war das zweite von elf Kindern einer bescheidenen Fami- lie. Die heilige Kommunion empfing er mit 7 Jahren. Mit zwölf Jahren bat er Don Bosco, ihn in seiner Schule in Turin aufzunehmen. Dominikus war sehr be- gabt und wurde der Lieblingsschüler von Don Bosco. Er versuchte, seinem Lehrer nachzueifern und enga- gierte sich bei dessen pädagogischer Arbeit unter armen Jugendlichen in und um Turin. Erfüllt von großer Liebe zum eucharistischen Sakrament und von der Mutter Gottes gründete er 1856 die Jugendgruppe „Compagnia dell'Immacolata“, die Kompanie der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau und Gottes- mutter Maria. Zu Don Bosco sagte Dominikus einst: “Ich bin der Stoff, und Sie sind der Schneider. Nun gut, nehmen Sie mich mit und machen Sie aus mir ein schönes Gewand für den Herrn!“ Doch Dominikus erkrankte an Lungentuberkulose; sein Gesundheitszustand wurde schon bald so schlecht, dass er die Schule verlassen und nach Hause zurückkehren musste. Im Alter von noch nicht ganz 15 Jahren starb er.
Seite 11 Katholische Jungschar Auch die katholische Jungschar durfte wieder Stunden veran- stalten und so hielten wir am 23. Oktober den Jungscharstart ab. Freudig empfingen wir die vielen neuen Kinder und spielten einige Kennenlernspiele, wie „Ich packe meinen Koffer“ und das „Deckenfallenspiel“. Nach der Trinkpause waren die Kinder schon wieder sehr motiviert für die weiteren Spiele, wie die „Verkehrte Reise nach Jerusalem“ und das „UNO-Farbenspiel“. Gleich am 6. November durften wir auch schon die nächste Jungscharstunde gestalten, wo wir mit den Kindern viele ver- schiedene Spiele spielten, wie „Menschenmemory“ oder „Versteinern“. Mit den älteren Kindern backten wir Martinskipferl und spielten „Wer bin ich“, sodass das Warten nicht langweilig wurde. Sternsinger 2022 sicher durchführen Ob und wie die Sternsingeraktion sattfinden kann, wird sich auf- grund der Corona Pandemie erst herausstellen. Impressum und Offenlegung gemäß § 25 MedienG: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Pfarre Ried im Traunkreis, Hauptstraße 26, 4551 Ried im Traunkreis, vertreten durch Pfarrprovisor P. Albert Dückelmann Hersteller: Druckerei Haider, Schönau im Mühlkreis Blattlinie: Informations– und Kommunikationsorgan der Pfarre Ried
Seite 12 Christliches Brauchtum in Ried und anderswo „Wenn die anderen kommen ist schon alles vorbereitet“ – die Aufgaben der Mesner Die Anfänge dieses Dienstes reichen bis in die Frühzeit der Kirche zurück. Bereits Mitte des 3. Jh. wird berichtet, dass es in Rom "Ostiarier" (von osti- um = Tür) als Türhüter an Kirchen gab. Im Laufe der Zeit entwickelten sich hieraus mehrere, auch heute noch je nach Region verschieden verwendete Bezeichnungen: "Küster" (von custos = Wächter, Hüter), "Mesner" (von mansio = Wohnung/ Haus), "Sakristan" (von sacer = heilig), der für die Sak- ristei zuständig ist. Die Aufgaben, die Mesnerinnen und Mesner überneh- men, sind unglaublich vielfältig und verantwortungsvoll. Sie sind wahre Heinzelmännchen und verrichten im Hintergrund alle notwendigen Tätigkeiten für reibungslose Abläufe in den Kirchen. In der Pfarre Ried im Traunkreis verteilen sich diese Aufgaben auf mehrere Schultern. Mesner stehen meist im Hintergrund und ihre Anwesenheit wird nicht immer wahrge- nommen. Tun sie die Arbeit wie gewohnt, merkt es kaum jemand, doch läuft etwas falsch, dann fällt es auf. Rund 4.000 Frauen und Männer sind in Österreich im Mesnerdienst tätig, nur etwa 200 davon hauptberuflich, der Rest arbeitet Teil- zeit, geringfügig beschäftigt oder ehrenamtlich. Maria Thallinger, Leopold Klinglmair und Johanna Gnadlinger (gemeinsam zustän- dig für Pfarrkirche Ried, Weigersdorf und Haslach) Erna Auinger ist zuständig für das Altenheim in Ried im Traunkreis. Worin bestehen aber nun die Aufgaben unserer Mesner in Ried im Traunkreis? • Der durchschnittliche Zeitaufwand für einen Mesnerdienst bei einem normalen Sonntagsgottesdienst beträgt gut 1 3/4 Stunden, bei Hochzeiten, Begräbnissen oder Hochämtern oft viel mehr. Vor der Messe: Kirche aufsperren, Messwein aus dem Kühlschrank holen, Utensilien für die Messe vorbereiten, Tafel mit den Nummern der gesungenen Lieder aufhängen, Kerzen an- zünden, Ministranten betreuen, Messgewand für Pater Albert richten… Während der Messe: Glocken nach Ablaufplan richtig läuten, Ministranten beaufsichtigen und ihnen alle notwen- digen Utensilien reichen, … • Nach der Messe: nachbereiten und wieder alles verstauen. In der Adventzeit und zu Ostern ergeben sich noch zusätzliche Arbeiten: Krippe oder Oster- grab aufstellen, weihnachtliches Dekorieren mit Adventkranz (wird auch von den Mesnerin- nen und dem Mesner gebunden) und dann mit frischen Christbäumen, im „Normalbetrieb“ beim Blumenschmuck der Kirche mitarbeiten • Immer im Blick behalten sie auch: Kelch- und Altarwäsche, Altartücher wechseln, Kirchenwäsche waschen, Kerzen austauschen, das Ewige Licht Leopold Klinglmair ist seit 2009 Mesner in Ried im Traunkreis, Maria Thallinger und Johanna Gnadlinger sind beide seit 2011 im Mesnerdienst. Maria Thallinger erzählt von Ihrem Beginn als Mesnerin: „Mein Mann und ich waren in der Messe und beim Heim- weg kam Pater Albert aus der Sakristei und meinte er möchte etwas mit mir besprechen. Da hat er mich dann gefragt, ob ich Mesnerin werden möchte und hat mir Bedenkzeit gegeben. Ich war dann in Lourdes und am Palmsonntag hat Pater Albert dann angerufen und gefragt, ob er vorbeikommen dürfe. Nach einem Gespräch mit meinem Mann und mir kamen wir dann zu dem Schluss: nur wenn noch ein Dritter mitmacht, da es sonst zu viel wird für mich. Nachdem die Hanni dann zugesagt hatte, habe auch ich ja gesagt.“
Seite 13 Gnadlinger Johanna erzählt von Ihrem Beginn als Mesnerin: „Ich war zu der Zeit, als Huemer Anni als Mesnerin aufgehört hat, gerade Pfarrgemeinderatsobfrau und habe mir schon gedacht, die könnten an mich herantreten. Und ich habe mir immer gedacht, wenn der Pater Albert kommt, dann sage ich: ‚Nein, ich will nicht Mesnerin werden.‘ Vor Ostern ist Pater Albert dann auf einmal bei mir zu Hause vorbeigekommen und hat mich gefragt, ob ich auch Mesner Dienste übernehmen würde. Ich habe nur gemeint, er solle jemand anderen fragen, doch er hat erwidert, man könne ja nicht jeden dafür nehmen. Ich hatte befürchtet, dass meine Freiheit in der Pension durch diese Tätigkeit stark eingeschränkt wäre. Irgendwie tat mir Pater Albert aber auch Leid und ich habe 14 Tage überlegt, bevor ich schließlich nach einer Woche „nein, warum ich“ und einer Woche „warum eigentlich nicht, wenn jeder nein sagt, kommt ja nichts zustande in der Pfarre“ zugesagt habe.“ Ein herzliches Dankeschön daher im Namen der Rieder Pfarrbevölkerung an unseren Mesner und unsere Mesnerinnen, die diese Arbeiten nun schon viele Jahre für unsere Pfarre erledigen!! 7 Fragen - 7 Antworten Interview: Leopold Klinglmair Frage 1: Für welche drei Dinge in deinem Leben bist du am dankbarsten? …, dass ich in unserer Großfamilie hier in Ried aufwachsen konnte, da dies ja nicht selbstverständlich war. …, dass ich von meinen Eltern im Glauben erzogen wurde. …, dass Gott mich bis jetzt vor schweren Schicksalsschlägen bewahrt hat. Frage 2: Wenn du eine Sache auf der Welt verändern dürftest: Was wäre das? …, dass Laien, Priester und Bischöfe nach Einheit suchen und nicht nach Spaltung. Frage 3: Auf was könntest du in deinem Leben nicht verzichten? … auf die Sonntagsmesse. Ich gehe jeden Sonntag und wenn es sich früher mit der Arbeit nicht vereinbaren ließ, dann sind wir nach Kremsmünster gefahren. Es ist mir wichtig, vom Priester die Kommunion überreicht zu bekom- men. Frage 4: Welche Entscheidung in deinem Leben würdest du im Nachhinein rückgängig machen wollen? … nichts Besonderes. Frage 5: Wie bist du zu deinem Job als Mesner gekommen? Ich war am Friedhof und hab beim Anpflanzen und Gießen geholfen und da ist die Rosi (damalige Mesnerin) ge- kommen und hat gesagt: „Wir brauchen einen Mesner, weil zwei Mesner aufhören und ein Mann wäre halt wie- der mal recht.“ Dann sind später in Maria Haslach noch Pater Albert und Rosi zu mir gekommen und dann konnte ich nicht mehr nein sagen. Im Jänner 2009 habe ich dann schließlich angefangen. An einen Mesner-Job habe ich aber vorher nie gedacht, denn es ist ja etwas völlig anderes immer einen Gottesdienst zu besuchen, oder als Mes- ner zu arbeiten. Frage 6: Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß? …, dass ich so nette Mesner-Kolleginnen habe. Frage 7: Was würdest du tun, wenn du unendlich viel Geld hättest? Ich habe drei Kinder und Enkelkinder.
Seite 14 Rückblick auf die vergangenen 3 Monate
Seite 15 Taufen, Hochzeiten und Begräbnisse Taufen 01.08.2021 STÖTZER Sara Hochzeit 22.08.2021 MOSER Paul 28.08.2021 11.09.2021 EDLINGER Luisa 19.09.2021 AIGNER Simon Alexander WALLNER Viktoria BSc. + 02.10.2021 KRUMPHUBER Alina Dipl. Ing. ALTMANN Klemens BSc. 03.10.2021 GLASENHART Emilia (Mitglied im Pfarrgemeinderat) 10.10.2021 SCHÖNECKER Sophie 24.10.2021 SARIC Sofia 31.10.2021 HUEMER Maximilian 07.11.2021 ECKMAYR Katharina Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, Im stillen Gedenken desto mehr Freude kehrt 29.08.2021 SCHWENGL Anna 09.09.2021 HIEBL Michael ins eigene Herz zurück 09.10.2021 SPATT Hermann 05.11.2021 RÜHRLINGER Theresia 10.11.2021 BUCHECKER Johann
Seite 16 Eine Periode des Pfarrgemeinderates geht zu Ende, und wir können darauf zurückblicken, was in diesen fünf Jahren alles geschehen ist. Der Rieder Pfarrgemeinderat bei der Angelobung Es sind viele wunderschöne Erinnerungen und der PGR bedankt sich bei all jenen, die Veranstaltungen besucht, gemeinsam mitgefeiert oder selbst mitgeholfen haben. Obwohl Corona auch der pfarrlichen Arbeit einen riesigen Dämpfer verpasst hat, ist viel geschehen und die Rieder Pfarrgemeinschaft und der PGR können stolz darauf zurückblicken! Hier ein Auszug der Aktivitäten: • Glockenstuhlsanierung (Sommer 2017) • Turmkreuzsteckung (September 2017) • Weihnachtsmusical Kisi-Kids (Dezember 2017) • Familienmessen mit Familiensegnungen (vor Corona) Klausuren • Lektorenschulungen • Wortgottesdienstleitersendung (Jänner 2018) • Neue Lautsprecheranlage in Weigers- dorf (Sommer 2018) Turmkreuzsteckung • Fußwallfahrt nach Heiligen Kreuz • Goldenes Priesterjubiläum Pater Albert (September 2019) • Festtagsumzüge • Projekt Kirchenfenster (aktuell) und vieles mehr Wortgottesdienstleitersendung
Seite 17 Kisi-Kids Fronleichnam Goldenes Priesterjubiläum Pater Albert Fußwallfahrt Friedenslicht- Dank an Frau Ramsebner Regina für übergabe die vielen schönen Fotos!
Seite 18 Pfarrkalender Auf Grund der besonderen Situation durch CoVid 19 bezieht sich unser Pfarrkalender nur auf die Wochenendmes- sen und Feiertage. Die aktuellen Anpassungen und Termine sind immer auf der Homepage der Pfarre, den Schautafeln und in der wöchentlichen Gottesdienstordnung zu finden. Bitte nützen Sie dieses Angebot! Dezember 2021 Sonntag 05.12. 08:45 Uhr 2. Adventsonntag Hl. Messe in der Pfarrkirche Mittwoch 08.12. 08:45 Uhr Hochfest der unbefleckten Empfängnis Mariens Hl. Messe in der Pfarrkirche 14 Uhr Adventstunde der KFB im Pfarrheim Samstag 11.12. 7 Uhr Rorate der KFB in der Pfarrkirche Sonntag 12.12. 08:45 Uhr 3. Adventsonntag Hl. Messe in der Pfarrkirche und Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Sonntag 19.12. 08:45 Uhr 4. Adventsonntag Hl. Messe in der Pfarrkirche mit dem Lobchor Freitag 24.12. 16 Uhr Krippenfeier in der Pfarrkirche 22 Uhr Heiliger Abend Christmette in der Pfarrkirche gestaltet vom Kirchenchor Samstag 25.12. 08:45 Uhr Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten Festgottesdienst in der Pfarrkirche Sonntag 26.12. 08:45 Uhr Stefanitag Hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag 31.12. 15:30 Uhr Silvester Hl. Messe in der Pfarrkirche mit Jahresdankfeier Jänner 2022 Samstag 01.01. 08:45 Uhr Neujahr Hl. Messe in der Pfarrkirche Sonntag 02.01. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche So 02.01. + Mo Sternsingeraktion der kath. Jungschar 03.01. + Di 04.01. Erscheinung des Herrn – Dreikönig Donnerstag 06.01. 08:45 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern in der Pfarrkirche Sonntag 09.01. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche und Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder des Seniorenbundes Ried in Mittwoch 12.01. 08:15 Uhr der Pfarrkirche Sonntag 16.01. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit dem Lobchor Sonntag 23.01. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Sonntag 30.01. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Februar 2022 Darstellung des Herrn – Lichtmess Hl. Messe, Kerzenweihe und Erteilung Mittwoch 02.02. 19 Uhr des Blasiussegens in der Pfarrkirche Donnerstag 08:15 Uhr Hl. Messe und Erteilung des Blasiussegens in der Pfarrkirche 03.02. Sonntag 06.02. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Sonntag 13.02. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche und Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Sonntag 20.02. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit dem Lobchor Sonntag 27.02. 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Vorsichtsmaßnahmen im Kirchenraum!
Seite 19 Diese Seite abtrennen und Ihre Wahlvorschläge bitte bis Freitag, 7. Jänner 2022 in die rote Box beim Kircheneingang einwerfen oder in den Postkasten beim Pfarrhof geben. Sie können Ihre Kandidatenvorschläge auch per E-Mail an die Pfarre senden. pfarre.ried.traunkreis@dioezese-linz.at … weil uns Gemeinschaft stärkt. …weil es auf die Mischung ankommt. …weil wir Kirche gestalten. …weil Ihre Stimme Gewicht hat.
Seite 20 Nennen Sie uns Menschen für den Pfarrgemeinderat! Ich schlage folgende Personen als Mitglieder für den Pfarrgemeinderat 2022 bis 2027 vor: Name: …………………………………………………………………..……… Adresse*: ………………………………………….…………………………... Beruf/Alter*: …………………………………………………………………. Begründung*: ………………………………………………………………… Name: …………………………………………………………………..……… Adresse*: ………………………………………….…………………………... Beruf/Alter*: …………………………………………………………………. Begründung*: ………………………………………………………………… Name: …………………………………………………………………..……… Adresse*: ………………………………………….…………………………... Beruf/Alter*: …………………………………………………………………. Begründung*: ………………………………………………………………… *Falls bekannt, nicht zwingend notwendig! □ Ich kann mir selbst eine (stärkere) Mitarbeit in der Pfarre vorstellen. Name: …………………………………………………………………………… Telefon: …………………………………………………………………………
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