Ein Semester an der KU Leuven (Belgien) im Sommersemester 2014 Master Business Management

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Ein Semester an der KU Leuven (Belgien) im Sommersemester 2014 Master Business Management
Ein Semester an der KU Leuven (Belgien) im Sommersemester 2014
Master Business Management
von Jasmin Möller

1 | Allgemeines zu Belgien und Leuven
Leuven ist mit 90.000 Einwohnern eine recht kleine Stadt, die sich etwa 25 km östlich von Brüssel
in Flandern, dem niederländisch-sprachigen Teil Belgiens, befindet. Neben der Region Flandern
im Norden des Landes, gibt es noch die Regionen Brüssel-Hauptstadt und Wallonien (französisch-
sprachig) im Süden des Landes. Deutsch ist ebenfalls Amtssprache, wird aber nur in den an
Deutschland grenzenden Regionen gesprochen.

Von Würzburg aus kann man Leuven sowohl mit dem Zug als auch mit dem Auto problemlos in
weniger als 4,5 Stunden erreichen. Wenn man frühzeitig schaut, kann man im Europaspezial der
Deutschen Bahn günstige Zugtickets kaufen. Leuven ist nicht nur für seine Universität bekannt -
die KU Leuven zählt zu den ältesten und renommiertesten Universitäten der Welt - sondern ist
auch Hauptsitz der weltweit größten Brauerei Anheuser-Busch InBev, wobei Stella Artois eines der
bekannteren Biere ist.

2 | Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule)
Plant man ein Erasmus-Auslandssemester in einem Sommersemester eines akademischen Jahres
muss man darauf achten, mit der Planung auch schon ein Jahr im Voraus zu beginnen und die
Bewerbungsfrist im Vorjahr (Februar) einzuhalten. Ich bewarb mich direkt zu Beginn meines Mas-
terstudiums für das Sommersemester 2014 - meinem vierten Mastersemester - und setzte dabei
die KU Leuven auf Platz eins. Einerseits wollte ich ein europäisches Land im Frühling bzw. Sommer
kennenlernen, anderseits hätte ich so den Großteil der Prüfungsleistungen in Deutschland bereits
erbracht. Insgesamt war der Bewerbungsprozess sehr einfach und unkompliziert. Die Auslandsbe-
ratung der Wiwi-Fakultät und das International Office der Universität Würzburg bieten frühzeitig
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Ein Semester an der KU Leuven (Belgien) im Sommersemester 2014 Master Business Management
verschiedene Infoveranstaltungen zum Auslandsaufenthalt an und informieren regelmäßig über
wichtige Fristen. Zusätzlich findet man viele Informationen ganz einfach auf der Homepage.

Nach der Nominierung an der Gastuniversität ist zusätzlich noch eine Bewerbung an der KU Leu-
ven erforderlich. Dabei endet die Bewerbungsfrist für das zweite Semester (Beginn im Februar)
Ende Oktober und erfolgt problemlos über ein Onlineportal. Da für die KUL ein Sprachniveau von
mindestens B2 in Englisch erforderlich ist, muss man außerdem vorab einen Sprachtest an der Uni
Würzburg ablegen.

Die Betreuung während des kompletten Aufenthaltes durch die Auslandsberatung der KU Leuven
ist sehr gut. Die Auslandskoordinatorin Lieve Smets nimmt frühzeitig per Mail Kontakt auf und
schickt ein „information package“ für Austauschstudierende mit wesentlichen Informationen zur
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (FEB), der Kurswahl und dem Wohnen und Leben in der
Stadt. Alle Kurse werden direkt für ein akademisches Jahr festgelegt, können sich aber von Jahr
zu Jahr unterscheiden. Auf der Homepage der KUL findet man eine Übersicht aller Kurse mit Kurs-
beschreibung, Voraussetzungen, zu erbringende Prüfungsleistung, Angaben zu ECTS-Punkten
und teilweise auch Literaturhinweisen etc. Dies ist besonders hilfreich beim Ausfüllen des Learning
Agreements, das bereits vor dem Aufenthalt im IO einzureichen ist. Außerdem habe ich diese Be-
schreibungen genutzt, um schon vor dem Auslandssemester zu klären, ob und wie ich welche
Veranstaltung im Master Business Management anrechnen lassen kann. Es ist auf jeden Fall zu
empfehlen rechtzeitig Kontakt mit den entsprechenden Lehrstühlen aufzunehmen, damit es nach
der Rückkehr keine Probleme bei der Anrechnung gibt.

2 | Unterkunft
Da der Wohnungsmarkt in Leuven eher angespannt ist, kann sich die Wohnungssuche durchaus
kompliziert gestalten und es empfiehlt sich bereits einige Wochen vor Semesterbeginn in Leuven
nach einem Zimmer (Kot) in einem Studentenwohnheim oder einer Wohnung (Studio) zu schauen.
Bei einem Kot zahlt man durchschnittlich 300 € für ein teilmöbliertes Zimmer (12-15m²) mit eigenem
Waschbecken, teilt sich aber mit 5 bis 15 anderen Studierenden Küche und Bad. Mit Studio werden
1-Zimmer-Wohnungen mit eigenem Bad und Kochnische bezeichnet, bei denen man monatlich mit
400 bis 500 € rechnen muss. Eine Liste von Zimmern erhält man vom Housing Service der KU
Leuven. Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Wohntypen und dem Housingservice
findet man in der Infobroschüre bzw. auf der Homepage. Außerdem bieten viele Studierende ihre
Wohnungen oder Zimmer in den verschiedenen Facebook-Gruppen (Pangaea, ESN, Leuven Junk
Shop,…) zur Zwischenmiete an. Frühzeitig hier reinzuschauen, kann sich lohnen. Allgemein sollte
man darauf achten, innerhalb des Stadtrings zu wohnen, da man von hier aus alle Plätze zu Fuß
oder mit dem Fahrrad in kürzester Zeit erreichen kann.

3 | Studium an der Gasthochschule
Die KU Leuven ist sehr darum bemüht, Internationale Studierende an der Gastuni zu integrieren
und den Start in einem noch unbekannten Land zu erleichtern. Neben der Unterstützung bei der
Wohnungssuche bietet die KUL etwa 3 Tage vor Semesterbeginn eine Orientierungswoche, die
orientation days, an, in der es Informationen rund um die Uni und das Leben in Leuven gibt. Au-
ßerdem kann man im Rahmen einer Stadtführung einen ersten Eindruck von der Stadt bekommen
und während der vielen Aktivitäten, internationale Studierende aller Fachrichtungen kennenlernen.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit am Buddy-Programm teilzunehmen, wobei dir ein belgischer
Buddy zugeteilt wird, der dir in deinen ersten Tagen in Leuven gerne weiterhilft.

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Ein Semester an der KU Leuven (Belgien) im Sommersemester 2014 Master Business Management
Am ersten Vorlesungstag wurde von der FEB
                                                eine Infoveranstaltung für alle internationalen
                                                Studierenden der Fakultät (B.Sc. und M.Sc.)
                                                mit anschließendem get-together organisiert.
                                                Hier wurde das Onlinesystem Toledo (eine Mi-
                                                schung aus wuecampus, webmail und
                                                sb@home) vorgestellt und erklärt, wie man den
                                                Stundenplan und das Learning Agreement fest-
                                                legt oder sich für die Prüfungen anmeldet. Man
                                                hat danach ca. drei Wochen Zeit die verschie-
                                                denen Veranstaltungen anzuschauen und sich
                                                endgültig festzulegen. Ich war im einjährigen
                                                Master Business Economics im Exchange Pro-
                                                gramme eingeschrieben und hatte auch im
                                                zweiten Semester eine sehr große Auswahl an
                                                interessanten Kursen, sodass sich für jeden
                                                Schwerpunkt etwas finden sollte. Insgesamt
                                                habe ich mich für vier Kurse aus den beiden Be-
                                                reichen International Business, Strategy and In-
                                                novation und Entrepreneurship entschieden
                                                (alle in Englischer Sprache) und einen Nieder-
                                                ländisch-Einführungskurs am Instituut voor le-
                                                vende talen (ILT) besucht, der sehr zu empfeh-
                                                len ist. Der Kurs hat nicht nur unglaublich viel
                                                Spaß gemacht, man lernt dort auch viele inter-
nationals kennen und hat aufgrund der großen Ähnlichkeit zum Deutschen keine großen Probleme
Niederländisch zu lernen. Für Erasmusstudierende ist die Teilnahme kostenlos, man muss aller-
dings ein Arbeitsbuch und ein Übungsbuch kaufen (neu 60€!) und sich online für die Teilnahme
anmelden.

Die Wirtschaftsvorlesungen waren im Vergleich zu den meisten meiner Vorlesungen in Würzburg
deutlich praxisorientierter und interaktiver. In jeder Veranstaltung waren mehrere Vorträge von Un-
ternehmen integriert und entweder die Bearbeitung von Cases oder eine Gruppenarbeit vorgese-
hen. In den meisten Kursen war zusätzlich viel Pflichtliteratur vorgesehen, die man zusammenge-
fasst in einem Reader bei Ekonomika, der Studierendenorganisation der FEB, kaufen konnte. Die
Veranstaltungen dauerten jeweils drei Stunden, wobei nach etwa der Hälfte der Zeit eine längere
Pause gemacht wird. Außerdem gab es keine Unterteilung in Vorlesung und Übung.

Nach Ende der Vorlesungszeit und vor dem Prüfungszeitraum gibt es eine etwa zweiwöchige
Phase, die ausschließlich der Klausurvorbereitung dient. Ich hatte außerdem das Glück, dass alle
meine Klausuren gleichmäßig über die Prüfungsphase verteilt waren. In Leuven wird darauf ge-
achtet, dass man pro Tag nur eine Prüfung hat und es ist üblich, dass mindestens ein Tag zwischen
zwei Prüfungen liegt. In meinem Fall waren die zu erbringenden Prüfungsleistungen recht unter-
schiedlich. In den Fächern Strategic IP Management und Intrapreneurship (jeweils 3 ECTS) gab
es ein closed book exam mit MC-Teil und einigen offenen Fragen, außerdem wurde die mündliche
Mitarbeit bewertet. Beide Kurse hatten eher Seminarcharakter und haben wirklich viel Spaß ge-
macht. Der Dozent war sehr engagiert und hat jede Veranstaltung sehr interessant gestaltet. Im
Fach International Management (6 ECTS) bestand die Prüfungsleistung aus einem open-book-
exam, wobei man die Inhalte der Vorlesung auf aktuelle Zeitungsberichte beziehen musste. Den
größten Aufwand brachte die Veranstaltung Economics of Global Innovation (6 ECTS) mit sich.
Hier musste man neben einer Klausur zusätzlich an einem Gruppenprojekt arbeiten. Neben dem
Koordinierungsaufwand, den eine solche Arbeit mit sich bringt, mussten Teilaufgaben eingereicht,
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Ein Semester an der KU Leuven (Belgien) im Sommersemester 2014 Master Business Management
eine Zwischenpräsentation gehalten und ein Abschlussbericht abgegeben werden. In allen meinen
Klausuren hatte man zur Bearbeitung zwischen 3 und 4 Stunden Zeit. So hat man genügend Zeit
zum Nachdenken und Ausarbeiten der Texte, benötigt aber auf keinen Fall die volle Zeit. Dafür ist
die Benotung in Leuven eher streng. Bei einer Punkteskala von 0 (Minimum) bis 20 (Maximum)
Punkten hat man mit 10 bestanden, die besten Punktzahlen 18, 19 und 20 werden jedoch nur
äußerst selten vergeben (ca. 4% der Studierenden). 14 oder 15 Punkte entsprechen für belgische
Verhältnisse einer guten Leistung, bei einer Umrechnung in das deutsche Notensystem könnte das
Ergebnis allerdings eher enttäuschend sein.

Die Universität verfügt über eine sehr gut ausgestatte Wiwi-Bibliothek und besitzt mit AGORA ein
modernes Lernzentrum mit verschiedenen Lernbereichen. In beiden Gebäuden können Gruppen-
arbeitsräume online reserviert werden, was insbesondere bei Gruppenarbeiten und zur Klausur-
vorbereitung sehr vorteilhaft ist.

4 | Alltag und Freizeit
Die Lebenshaltungskosten in Belgien sind höher als in Deutschland, für Lebensmittel zahlt man
monatlich zwischen 200 und 300 €. Unter den Supermärkten in Leuven finden sich auch die Dis-
counter Lidl und Aldi mit einem ähnlichen Sortiment wie in Deutschland. Ebenfalls sehr günstig
kann man bei Colruyt einkaufen, Delhaize und Carrefour sind dagegen verhältnismäßig teuer.

Die Universität verfügt über mehrere Mensen, genannt Alma, in der viele Studenten essen gehen.
Mir persönlich hat es dort allerdings nicht gefallen, da die Auswahl eher klein und die Qualität bei
Preisen von 5 bis 10 € nicht besonders gut war.

Die KUL verfügt mit KOTnet über einen eigenen Internetzugang für seine Studierenden, der in
vielen Zimmern in der Stadt verfügbar ist. Da der Zugang aber eine monatliche Download-Be-
schränkung hat, lohnt es sich auch über einen eigenen Internetvertrag nachzudenken. Dieser ist
auch für relativ kurze Aufenthalte geeignet, weil man in Belgien alle Verträge monatlich kündigen
kann.

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Da Leuven sehr klein ist, kann man alles in kürzester Zeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen.
Ich musste maximal 20 Minuten zur Uni laufen. Ein gebrauchtes Fahrrad inklusive Reparaturdienst
kann man beispielsweise bei VELO mieten.

In Leuven selbst gibt es viele schöne Plätze. Neben dem Rathaus im gotischen Baustil ist auch die
Bibliothek am Ladeuzeplein sehr sehenswert. In dieser befindet sich das Carillon der Universität,
das auch in kleinen Gruppen kostenlos besichtigt werden kann. Nach dem Aufstieg in den Glo-
ckenturm hat man einen schönen Blick über die Stadt und kann dem Carillonneur beim Spielen
von Stücken wie „My heart will go on“ oder der Titelmelodie aus dem Film „Die fabelhafte Welt der
Amélie“ über die Schulter schauen.

Ein echter Geheimtipp ist der botanische Garten in Leuven, der zwar recht klein ist, aber sehr gut
gepflegt wird und zu einem der schönsten Gärten Belgiens gehört. Gerade im Frühjahr, wenn fast
jede Woche neue Blumen blühen, ist es hier wunderschön, sodass viele Studierende bei schönem
Wetter zum Lesen, Lernen und Entspannen vorbeikommen.

Der Oude Markt - auch gerne die längste Kneipe Europas genannt - ist die richtige Adresse, wenn
man in Leuven feiern gehen möchte. Während hier von Montag- bis Donnerstagabend bei schö-
nem Wetter immer viel los ist, sieht es am Wochenende ganz anders aus. Die Stadt wirkt bis auf
die internationalen Studierenden wie ausgestorben, da die meisten belgischen Studierenden fast
jedes Wochenende nach Hause fahren. Umso mehr sollte man also die Wochenenden nutzen,
gemeinsam mit anderen internationals Belgien zu bereisen. Insbesondere die Studierendenorga-
nisationen Loko, Pangea und das ESN Netzwerk bieten viele Aktivitäten und Fahrten in umliegende
Städte für internationale Studierende an, um Land und Leute besser kennenzulernen. Durch die
Teilnahme am Buddy-Programm, dem Tandem Language Learning (hier gibt es jeweils Anmelde-
fristen zu beachten) oder der Mitarbeit bei Ekonomika hat man außerdem die Möglichkeit, belgi-
sche Studierende kennenzulernen. Als Erasmusstudent bekommt man zudem kostenlos einen
Sportausweis und hat damit Zugang zum kompletten Sportprogramm der KU Leuven.

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Überhaupt bekommt man als Student bis einschließlich 25 Jahre in Belgien sehr viele Vergünsti-
gungen, bspw. bei Museen und Ausstellungen oder bei Zugfahrten. An dieser Stelle ist der „Go
Pass“ zu nennen. Es handelt sich dabei um einer 10er Karte mit der man für 5,10 € je Fahrt, in jede
belgische Stadt reisen kann. Man ist zwar mit dem Regio unterwegs, aber da Belgien ein kleines
Land ist, erreicht man die meisten Städte in weniger als zwei Stunden. Für Personen ab 26 Jahren
kann man eine 10er Karte “Rail Pass“ kaufen, wobei eine Fahrt 7,30 € kostet. Besonders sehens-
wert sind die Städte Gent, Brügge, Antwerpen und natürlich Brüssel. Nicht nur der Strand
(Oostende), auch andere europäische Städte wie Paris, Lille, Amsterdam, Rotterdam und London
sind gut und schnell erreichbar.

5 | Fazit
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Auslandssemester unglaublich gut gefallen hat
und sehr bereichernd war. Ich durfte nicht nur ein neues Land, sondern auch tolle Menschen aus
der ganzen Welt kennenlernen. Außerdem bin ich von der sehr hohen Qualität der Lehre und der
ausgezeichneten Unterstützung der Gastuniversität begeistert. Die KUL stellt eine Fülle von Infor-
mationen rund um das Leben und Studieren in Leuven auf der Homepage zur Verfügung. Dies hilft
nicht nur ungemein bei der Vorbereitung des Auslandsaufenthalts sondern trägt auch erheblich
dazu bei sich in den ersten Tagen und Wochen in Leuven einzuleben und zurechtzufinden.

Die einzige „schlechte Erfahrung“, die ich gemacht habe, ist die Tatsache, dass es zwischen dem
Master-Prüfungsplan in Würzburg und der zweiten Semesterwoche in Leuven zu Überschneidun-
gen kam, sodass ich für die Prüfungen noch einmal zurück nach Deutschland fahren musste. Dies
war etwas umständlich, führte aber aufgrund der kurzen Entfernung und mit rechtzeitiger Planung,
nicht zu größeren Schwierigkeiten.

Aufgrund der tollen Erfahrungen, die ich gemacht habe, komme ich nach diesem Auslandssemes-
ter gerne noch öfter zurück nach Belgien.

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