Einblicke Frühling Haus an der Teck und Haus im Lenninger Tal - Evangelische Heimstiftung
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Einblicke Haus an der Teck und Haus im Lenninger Tal Frühling Neue Pflegedienstleitung Gemeinsamer Pflanztag Schöne Feste 1/22
1/22 Inhalt Haus an der Teck Grußwort 3 Impressum Vorstellung der neuen Pflegedienstleitung 4 Konzert / Lesung 5 Ausgabe 1/2022 Grünes Segel – Pflanztag 6 Herausgeber: Evangelische Heimstiftung GmbH Haus an der Teck, Dettingen Nikolausfeier / Martinstag / Geburtstage 8 Timo Katolla, Hausdirektor Haus im Lenninger Tal, Lenningen Verstorbene 9 Tilman Weißenborn, Hausdirektor Redaktionsanschrift: Haus im Lenninger Tal Einblicke HadT – Alte Bissinger Straße 82, 73265 Dettingen Grußwort 10 Telefon: 07021 5707-0 haus-an-der-teck@ev-heimstiftung.de Adventszeit 11 HiLT – Kirchheimer Straße144, 73252 Lenningen Adventsfeier 12 Telefon: 07026 601510 haus-im-lenninger-tal@ev-heimstiftung.de Verstorbene 13 Redaktion: Timo Katolla und Tilman Weißenborn (verantwortlich) Regional-Informationen der Evangelischen Heimstiftung 14 Regional-Informationen: Adriana Weitbrecht Basisgestaltung und Redaktionssystem: AmedickSommer GmbH, Stuttgart Druck: Thema Druck GmbH, Kraichtal Fotografie: Alle Fotos Evangelische Heimstiftung mit Ausnahme von Seite 1: DoraZett – Fotolia; Seite 15: vege – Fotolia (re. o.), Picture-Factory – Fotolia (u. li.), sveta – Fotolia (u. re.); Seite 16: Maks Richter (u. li.), pilipphoto – Fotolia (re.); Seite 18: Ocskay Mark – Fotolia; Seite 20: Francesco De Paoli – Fotolia (re.), Jeanette Dietl – AdobeStock (li. u.); Seite 21: Floydine – AdobeStock (o.), Marilyn Barbone – Thinkstock (u.); Seite 22: Krupion.de Texte und Abbildungen sind urheberrecht- lich geschützt. Nachdruck und elektronische Verwendung sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und unter Angabe der Quelle gestattet. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben die Mei- nung des Verfassers wieder, die nicht mit der der Redaktion identisch sein muss. 2 Einblicke 1/2022
Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, vorab möchte ich Ihnen ein gesundes neues Jahr wünschen, auf dass all Ihre Wünsche und Vorhaben für dieses Jahr in Erfüllung gehen. Für unsere Einrichtung ist 2022 ein besonderes Jahr. Seit 70 Jahren erfüllen wir im Haus an der Teck den Auftrag, den unsere Gründerin Dr. Antonie Kraut verkörperte: „Helfen, wo geholfen werden muss“. 1947 hat der Landesverband der inneren Mission das Segelfliegergebäude gepachtet und als Flüchtlingsheim betrieben. 1952 übernahm die Evan- gelische Heimstiftung das Gebäude und es entstand das Alten- und Pflegeheim Haus an der Teck. Zuerst im „Landhaus“, bis 1984 das heutige Gebäude in Betrieb genommen wurde. Durch die zweijährige Sanierungs- phase von 2014 bis 2016 ist unsere Einrichtung weiterhin ein schöner und moderner Ort für Begegnungen und Zusammenkünfte. Rückblickend auf das Jahr 2021, in welchem uns das Corona-Virus in Schach gehalten hat, gab es trotzdem Veranstaltungen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die ihnen ein Lächeln auf die Lippen zauberten. Dies gehört auch zu unseren Vorsätzen für dieses Jahr. Lassen Sie uns gemeinsam schöne Momente gestalten und erleben. Mit herzlichen Grüßen Ihr Timo Katolla Hausdirektion Einblicke 1/2022 3
Aktuelles von den Mitarbeitenden Vorstellung Neues Jahr, neue Funktion. Julia Meister übernimmt ab dem 1. März 2022 die Stelle der Pflegedienstleitung. 2020 widmete ich einige Monate meinem Hobby: Reisen mit meinem Sprinter, den ich mit meinem jüngeren Bruder zu einem Camper umgebaut habe. Nachdem ich mit meiner kleinen Hündin Luna in Frankreich und Spanien unterwegs war und durch diese Auszeit Kraft tanken konnte, entschied ich mich, zusammen mit meinem Part- ner nach Dettingen Teck zu ziehen, um hier einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. In diesem Zuge habe ich mich bei der Evangelischen Heim- stiftung als Pflegefachkraft beworben und konnte hier – dank wertvoller Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzter – direkt Fuß fassen. Timo Katolla, der Hausdirektor im Haus an der Teck, wusste bereits früh von meinen Ambitionen, Wohnbereichsleiterin werden zu wollen und spä- ter vielleicht auch Pflegedienstleiterin, da mir das Julia Meister Organisieren und Arbeiten im Team sehr zusagt. Auch deshalb hatte ich die Weiterbildung zur Liebe Leserinnen und Leser, Pflegedienstleitung absolviert. Ende 2021 wurde die Stelle der Pflegedienstleitung ausgeschrieben, mein Name ist Julia Meister, ich bin 26 Jahre alt woraufhin ich mich entschied, eine Bewerbung und arbeite nun seit über acht Jahren in der zu schreiben und diesen Schritt zu gehen. Pflege. Ich freue mich, ab März 2022 die Rolle der Pflegedienstleitung im Haus an der Teck überneh- Ich freue mich sehr über die neuen Aufgaben und men zu können. Bisher hatte ich die Funktion der die weitere kollegiale Zusammenarbeit mit sämt- Wohnbereichsleitung in der Limburg inne. lichen Teams und allen Personen im Haus. Da mir der Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewoh- Geboren im schwäbischen Nördlingen in Bayern nern sehr wichtig ist, kommen Sie jederzeit auf und aufgewachsen in Hohenaltheim, absolvierte mich zu, wenn Sie ein Anliegen haben – das gilt ich nach meiner Mittleren Reife ein freiwilliges auch für meine werten Kolleginnen und Kollegen. soziales Jahr in einer Pflegeeinrichtung, bei der ich die ersten Erfahrungen im Bereich der Pflege Ich danke allen, die mir vertrauen und hoffe auch sammeln konnte. Nachdem 2013 das freiwillige in Zukunft auf ein tolles Miteinander. soziale Jahr zu Ende ging, startete ich meine Aus- bildung zur Pflegefachkraft. Zwei Jahre nach Bleiben Sie gesund und munter! meinem Abschluss begann ich, parallel zu meiner Arbeit, die zweijährige Weiterbildung zur Pflege- Viele Grüße, dienstleitung in Heidenheim an der Brenz. Ihre Julia Meister 4 Einblicke 1/2022
Wochenendkonzert Für eine tolle Stimmung in gemütlicher Atmo- sphäre sorgte an einem Wochenende im Oktober Stefan Lipka mit seiner Akkordeongruppe. Sieben Mitglieder der Akkordeongruppe des Ge- sangvereins Eintracht Dettingen und des Lieder- kranzes Schopfloch waren zu Gast im Haus an der Teck. Auf den Wohnbereichen freuten sich die Bewoh- nerinnen und Bewohner über die musikalische Unterhaltung während der Kaffeezeit. Bei der großen Auswahl an musikalischen Stücken aus dem Bereich Schlager und Volksmusik waren viele „Lieblingslieder“ der Senioren zu hören und es kamen so einige Erinnerungen an die Jugend auf. Wir hoffen, dass Stefan Lipka und sein Team auch 2022 wiederkommen und uns einen Nachmittag verschönern. Schokoherz randvoll gefüllt mit Liebe Lesung von Heidi Rau „Die herzensgute Rosa Binder führt in Heidelberg eines Tages gibt der rüstige Bootsbauer Paul Petter- ein kleines Schokoladenparadies. Ihre ganze Lei- sen, der auf der Insel Helgoland lebt, eine wirklich denschaft widmet sie ihren Pralinen. Da sie in der außergewöhnliche Bestellung bei ihr auf. Und Liebe immer wieder Schiffburch erlebte, glaubt sie siehe da, endlich nimmt das Schicksal seinen ganz schon lange nicht mehr an die große Liebe. Doch eigenen Verlauf.“ Ein besonderes Highlight war wieder mal die Le- sung von Frau Rau. Mit ihrer Geschichte „Schoko- herz randvoll gefüllt mit Liebe“ begeisterte sie alle Anhänger von romantischen Liebesgeschichten. Kurzerhand wurde der Andachtsraum in einen gut gefüllten Hörsaal umfunktioniert, sodass alle Bewohner das ereignisreiche Schicksal von Rosa Binder und ihrem Paul Pettersen gespannt mit- verfolgen konnten. Sichtlich gerührt applaudier- ten die aufmerksamen Zuhörer am Ende der Le- sung und freuten sich über den positiven Schluss Heidi Rau bei ihrer Lesung mit Herz der Geschichte. Einblicke 1/2022 5
Grünes Segel Miteinander für mehr Vielfalt Gemeinsamer Pflanztag für blühende Gärten Mehrfach haben wir bereits über unser Umweltmanagementsystem „Das grüne Segel“ und entsprechende Aktionen im Haus an der Teck informiert. Mit dem Projekt „Blühende Gärten – Miteinander für mehr Vielfalt“ geht die Evangelische Heimstiftung gemeinsam mit dem Naturschutzbund jetzt einen weiteren „grünen“ Schritt. In Richtung einer nachhaltigen Zukunft werden im Haus an der Teck die Außenflächen zu blühenden Wohlfühloasen für Mensch und Natur umgestaltet. Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel in naturnahen Gärten zu beobachten, macht unseren Be- wohnerinnen und Bewohnern Freude und stärkt die Gemein- schaft. Naturgartenplaner be- suchten unsere Einrichtung und erstellten ein Konzept zur Um- gestaltung der Flächen. Nach und nach sollen auch an- dere Bereiche umgestaltet und begrünt werden. Zum Beispiel die Dachterrasse oder der Garten unseres beschützten Bereichs. Der Pflanztag Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich Bewohner, Mitglieder des Naturschutzbunds sowie Angehörige und Mitarbeitende des Hauses, um unsere Grünflä- chen vor dem Haus umzuge- stalten. Mit Spaten und Schub- karre „bewaffnet“ wurde fleißig gegraben, gesät und gepflanzt. Die Heimbewohner beobachte- ten das gemeinsame Schaffen im Garten mit Freude. „Schön, wenn wir mit entsprechenden 6 Einblicke 1/2022
Grünes Segel Stauden und bienenfreund- lichen Blumen wieder mehr Schmetterlinge und andere In- sekten im Frühjahr anlocken und beobachten können“, war ein Kommentar der Senioren. Das Ergebnis kann sich in jedem Fall jetzt schon sehen lassen. Natürlich freuen wir uns aber besonders auf die bunte Blüten- pracht im Frühjahr. Herzlichen Dank an alle Beteili- gten für ihr großes Engagement beim Erschaffen unserer Wohl- fühloasen für Mensch und Na- tur. Einblicke 1/2022 7
Internes Nikolausfeier Laternenaktion Zur Freude aller Senioren kam der Nikolaus mit Zum Martinstag im No- einem prall gefüllten Sack voller Leckereien auf vemb er mac hten sic h die Wohnbereiche. Es wurden Nikolausgediche zwölf Kinder der Kinderta- aus Kindheitstagen vorgetragen und jeder durfte gesstätte Regenbogen auf sich eine Leckerei aus dem Sack heraussuchen. den Weg zu uns ins Haus an der Teck, um mit ihren Herzlichen Dank an die Firma Rübezahl Schoko- bunten Laternen für alle Zuhörerin laden für die großzügige Schokispende! Bewohner gut sichtbar im Hof ein kleines Konzert zu geben. Mit Gitarrenbegleitung sangen die Kinder voller Elan Martinslieder und machten allen Anwesenden damit eine große Freude. Im An- denken an Sankt Martin, der seinen Mantel geteilt hat, ließen auch die Kinder einige Later- nen für die Bewohner hier. Herzlichen Dank an die Kinder und Erziehen- den für diese tolle Aktion. Geburtstage Februar Mai 2. Februar – Inge Butschack 5. Mai – Monika Kaufmann 14. Februar – Waltraud Kimmich 8. Mai – Ella Klen und Karl-Heinz Ritter 15. Februar – Franziska Bauer 12. Mai – Hannes Wegendt März 21. Mai – Ingrid Lauter 4. März – Rosa Rupp 29. Mai – Ursula Binder und Johanna Emde 16. März – Anna Meier und Juni Hildegard Kunzmann 18. Juni – Margarete Holder 18. März – Anita Ritter 19. Juni – Roswitha Bizer 26. März – Rosa Sattler 22. Juni – Hans Blank 27. März – Ruth Kaiser und Elga Bodemann 26. Juni – Ute Eitel und Marianne Ebner 29. März – Waldtraut Schott 29. Juni – Gertrud Lang April 7. April – Ilse Huttenlocher Herzlichen Glückwunsch!!! 28. April – Dietrich Harder 8 Einblicke 1/2022
Wir gedenken unserer Verstorbenen Käthe Frank Erich Schaile 9. Oktober 2021 10. Dezember 2021 Manfred Schlegel Marianne Göhring 29. Oktober 2021 30. Dezember 2021 Fritz Kast Ruth Diether 7. November 2021 8. Januar 2022 Gerlinde Stuhler Emma Eirich 18. November 2021 8. Januar 2022 Maria Schwager 22. November 2021 Jochen Kinder Richard Balz 17. Februar 2022 25. November 2021 Rosemarie Fritsch Leo Paist 18. Februar 2022 29. November 2021 Einblicke 1/2022 9
Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, zu allererst wünsche ich Ihnen ein gesundes neues Jahr und hoffe, dass Sie gut in das Jahr 2022 gestartet sind. Die Pandemie hat uns alle leider immer noch fest im Griff, trotz teil- weise mehrerer Impfungen und Teststrategien – gefühlt mehr denn je. Der Alltag wird im großen Teil von Maßnahmen gegen das Corona-Virus bestimmt. Genau aus diesem Grund bin ich unglaublich stolz auf meine Kolleginnen und Kollegen hier im Haus sowie auf alle Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörigen. Gemeinsam stellen wir uns dieser Pandemie entschieden entgegen und setzen alle gewünschten Maßnahmen um. Mit Erfolg! Das Haus im Lenninger Tal ist weiterhin coronafrei und wird es hoffentlich auch bleiben. Alle Beschäftigten in Alten- und Pflegeheimen leisten Enormes und gehen Tag für Tag an ihre Grenzen. Ich möchte nochmals allen meinen Dank und meine Zuversicht aussprechen. Danke für Ihren Einsatz! Mit diesem Engagement werden wir weiterhin sicher durch diese ungewisse Zeit kommen. Trotz der Pandemie konnten wir im Jahr 2021 hier im Haus kleinere Feste feiern. So konnten insbesondere unsere Bewohner den doch schwierigen Alltag für ein paar Stunden vergessen. Nach dem geplanten Sommerfest, von dem wir in der letzten Ausgabe berichteten, konnten wir im kleinen Kreis ein schönes Adventsfest feiern. Hier hat die Alltagsbegleitung einen hervorragenden Job gemacht und alles passgenau vorbereitet. Schauen Sie sich gerne die gesammelten Eindrücke auf den folgenden Seiten an. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dieser Ausgabe und hoffe auf ein baldiges persönliches Wiedersehen mit Ihnen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute und verbleibe mit den Worten aus Jesaja 40 Vers 31: „Gott gibt dir Kraft“. Herzliche Grüße Ihr Tilman Weißenborn 10 Einblicke 1/2022
Einblick Adventszeit Adventszeit Weihnachtliches Bratäpfel backen Backen An diesem Tag standen Backen macht allen leckere Bratäpfel auf Bewohnerinnen und dem Programm. Bewohnern Spaß. Unsere Alltagsbegleite- V ie le h a b e n sic h rinnen haben alle Zu- schon das ganze Jahr taten hergerichtet. Nun auf diese vorweih- konnte die Füllung zu- Backen erfreut nachtliche Zeit ge- bereitet und die Äpfel Fleißiges Werkeln freut. Um Teig zu konnten damit gefüllt kneten und auszurollen, um Ausstecherle und werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner andere Guatzla zu bekommen. Für diejenigen, freuten sich über die leckeren Gerüche, die alsbald die nicht mithelfen konnten, war der Duft, der aus dem Backofen kamen und natürlich auch auf aus dem Backofen kam, sehr wertvoll. das Probieren der Bratäpfel mit leckerer Vanille- soße. Weihnachtsduft steigt in die Nase und ist im ganzen Haus zugegen. Der Nikolaus kommt „Ho, ho, ho“ – alle Jahre wieder besuchte uns in Lenningen der Nikolaus. Im Stiefel hatte er gaaaaanz leckere Guazla und Süßigkeiten dabei. Es war ein gemütlicher Nachmittag mit Speku- latius, Christstollen und Glühwein. Eure Silke und Beate Nikolaustag Musik am Gartenzaun Familie Munk spielte coronabedingt am Garten- zaun. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich dennoch über die schöne Abwechslung in der Weihnachtszeit. Vielen Dank an die Familie Munk für die Treue in dieser kontaktlosen Zeit von allen Bewohnerinnen und Bewohnern aber auch von uns Mitarbeiten- den. Einblicke 1/2022 11
Feierlichkeiten Einblick Adventsfeier Adventsfeier am 15. Dezember Die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit war leider erneut geprägt von der seit zwei Jahren anhaltenden Pandemie. Trotzdem durften wir im kleinen Kreis, wenn auch leider ohne Angehörige, ein schönes Adventsfest feiern. Weihnachtliche Dekoration Gemütliches Beisammensein und entspannten Nachmittag. Hackbraten und Pommes. Vor Nach ein paar einführenden allem die Pommes stießen auf Leckeres Gebäck Worten durch unseren Hausdi- große Beliebtheit. rektor Tilman Weißenborn Vorab ein großes Dankeschön an konnte direkt mit Kaffee und Nach einer schönen Feier, wel- alle Beteiligten, die für die Orga- leckerem Kuchen, geliefert durch che geprägt war vom vielen Es- nisation und die Vorbereitung die örtliche Bäckerei Salcher, sen, Lachen, Singen und Unter- verantwortlich waren und an begonnen werden. halten, konnten alle Beteiligten alle, die uns an diesem Tag tat- zufrieden ins Bett fallen. Die kräftig unterstützt haben. Das Verdauen konnte mit einer Vorfreude auf Weihnachten stieg musikalischen Einlage und dem merklich. In der Hoffnung, dass Ein schönes und besinnliches Singen bekannter Weihnachts- dies das letzte Fest in der Pande- Fest mit detailverliebter Dekora- lieder gut umgesetzt werden, mie sein könnte, haben alle das tion und schöner Musik zauberte sodass wieder Platz für ein schö- Beste daraus gemacht und im nicht nur den Bewohnerinnen nes und besonderes Abendessen Haus im Lenninger Tal einen und Bewohnern ein Lachen ins war. Unsere örtliche Metzgerei wunderschönen Jahresabschluss Gesicht. Auch alle Mitarbeiten- Konrad übertraf sich mal wieder gefeiert. den genossen einen schönen selbst und servierte Leberkäse, 12 Einblicke 1/2022
Wir gedenken unserer Verstorbenen Dezember Januar Herbert Geissler Sofie Schulz 7. Dezember 2021 6. Januar 2022 Gerhard Rheindt 18. Dezember 2021 Februar Lore Kleb 5. Februar 2022 Einblicke 1/2022 13
Grußwort Regionalteil Liebe Leserinnen und Leser, nach einiger Zeit ist es endlich wieder soweit. Sie halten eine neue Ausgabe unserer Zeitschrift „Einblicke“ in den Händen. Wie Ihnen beim Studieren der Lektüre bestimmt schon aufgefallen ist, hat unsere jetzige Ausgabe ein neues Format erhalten, der Regionalteil und mein Persönliches ist jetzt im hinteren Teil unserer Ausgabe zu finden. Ende 2021 hat uns die vierte Welle der Pandemie überrollt. Wir alle haben gehofft, dass die Einschränkungen reduziert werden können. Allerdings zeigte die Realität, dass wir aufgrund der hohen Ansteckungszahlen bedauerlicherweise weiterhin Einschränkungen im täglichen Umgang miteinander in Kauf nehmen mussten. Das war für uns alle ein sehr unbefriedigender Zustand. Alle Maßnahmen dienen jedoch Ihrem und unserem Wohl. Aus diesem Grund lassen Sie uns alle miteinander Verständnis für die erforderlichen Maßnahmen haben und uns dabei gegenseitig unterstützen. Trotz Einschränkungen geht das Leben in allen Einrichtungen mit großen Schritten weiter. Manche Überraschung sowie positive Ereignisse gibt es mitzuteilen. Dieses haben wir für Sie in dieser Ausgabe ausgeführt. Wie immer gilt der Dank den Initiatoren der Beiträge sowie Ihrem Interesse, gepaart mit einem „Bitte weiter so!“. Darüberhinaus freuen wir uns, dass die Region weiterwächst und die Herzog-Christoph-Residenz im April 2022 ihre Türen öffnet. Ich freue mich darauf, Sie wieder persönlich zu begrüßen. Genießen Sie das längere Tageslicht, damit wir mit neuer Energie das neue Jahr genie- ßen können. Ich wünsche Ihnen einen glücklichen und gesunden Start in ein besseres und gesundes neues Jahr 2022. Ihre Adriana Weitbrecht Regionaldirektorin 14 Einblicke 1/2022
Meldungen Pflegereform Auswirkungen der Begrenzung des pflegebe- Pflegereform ab 2022 dingten Eigenanteils in der vollstationären Pflege Im Jahr 2022 treten zahl- reiche Änderungen im Die Pflegeversicherung zahlt Bereich Pflege in Kraft. bei der Versorgung im Pflege- Grundlage ist das „Gesetz heim für Heimbewohner in zur Weiterentwicklung der den Pflegegraden zwei bis Gesundheitsversorgung“ fünf ab 1. Januar 2022 neben (GVWG). Eine zentrale dem nach Pflegegrad diffe- Neuerung der Pflegereform renzierten Leistungsbetrag ist die Bezahlung der Pfle- einen Zuschlag zur Reduzie- ge- und Betreuungskräfte nach Tariflohn. Ab rung des pflegebedingten Eigenanteils. Dieser September 2022 dürfen nur noch jene Pflegean- Zuschlag steigt mit der Dauer des Aufenthalts in bieter Leistungen mit der Pflegeversicherung einer vollstationären Pflegeeinrichtung. Im ersten abrechnen, die entweder an einen Tarif gebun- Jahr trägt die Pflegekasse fünf Prozent des pflege- den sind oder sich in der Höhe der Entlohnung bedingten Eigenanteils, im zweiten Jahr 25 Pro- an einem entsprechenden Tarifvertrag orien- zent, im dritten Jahr 45 Prozent und danach 70 tieren. Prozent (§ 43c SGB XI). Kurzzeitpflege Der Leistungsbetrag für die Kurzzeitpflege wird ab dem 1. Januar 2022 um zehn Prozent auf dann 1.774 Euro angehoben (§ 42 SGB XI). Zusammen mit den Mitteln der Verhinderungspflege stehen dann bis zu 3.386 Euro im Kalenderjahr zur Ver- fügung (§ 42 Abs. 2 SGB XI). Die bis zu zehntägige Übergangspflege im Kran- kenhaus wird als neue Leistung eingeführt. Dieser neue Anspruch besteht, sofern unmittelbar im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung er- forderliche Leistungen der häuslichen Kranken- pflege, der Kurzzeitpflege, Leistungen zur medizi- nischen Rehabilitation oder Pflegeleistungen nach SGB XI nicht sichergestellt werden können. Einblicke 1/2022 15
Aus der Heimstiftung Aus der Region Die Königin-Olga-Residenz berichtet Die Königin-Olga-Residenz ist eine Einrichtung nach dem WohnenPLUS -Konzept. Sie berichtet aus den Wohngemeinschaften und Pflegewohnungen. Golden muss die kommende Zeit Kunden sind immer mit großem nicht sein, aber kraftvoll. In Elan dabei. Es ist schön, den ei- diesem Sinn viel Elan, Schwung genen Salat zu ernten. und Optimismus für 2022. Außerdem planen wir ein Grill- Am 31. Dezember um zwölf Uhr Kein Zaudern, kein Zögern, kein fest für unser Haus. Jeder darf ist die Grenze zwischen dem Jammern und kein Vielleicht. sich einbringen, auf eine gute alten und dem neuen Jahr. Ist Ein bedingungsloses Ja zu un- Nachbarschaft, ein gutes Mitei- das wirklich so? serer Zukunft. nander. Ob ein Jahr gut wird, entschei- Auch dieses Jahr sind wir schon So schauen wir positiv auf unser det nicht die Uhr, sondern jeder in der Planung, schöne Dinge neues Jahr 2022 und freuen uns einzelne von uns. Ob wir das miteinander zu erleben. auf die kleinen Highlights im Jahr zu einem Neuen machen, Alltag. ob wir neu denken, neu spre- Wir möchten, wie jedes Jahr, das chen, neu anfangen, das liegt Frühjahr mit der Bepflanzung Herzlichst Ihre alleine an uns. unseres Hochbeets in der Wohn- Diana Falkenstein gemeinschaft begrüßen, unsere Hausdirektorin 16 Einblicke 1/2022
Aus der Heimstiftung Herzog-Christoph-Residenz Neues Quartierskonzept Neben der Chrisophkirche ist ein Quartierhaus neuester Gene- ration entstanden. Die Kombi- nation aus Pflegewohnungen, Pflegedienst und ambulanter Wohngemeinschaft richtet sich an Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf. WohnenPLUS nennt die Evange- lische Heimstiftung ihre eigens entwickelte Wohnform, die aus verschiedenen, individuell nutz- baren Wohn-, Betreuungs- und Pflegeangeboten besteht. Das Gartenansicht Angebot richtet sich an Men- schen mit Pflegebedarf. Je nach Bedarf können Bewohner zwi- schen einer Pflegewohnung und der ambulant betreuten Wohn- gemeinschaft wählen. Die Mo- bilen Dienste übernehmen die Betreuung und Beratung in der Residenz. Eine Besonderheit von Wohnen- PLUS ist ALADIEN, der in allen Vorderansicht Pflegewohnungen zum Einsatz kommt. ALADIEN steht für All- tagsunterstützende Assistenzsy- Dienste beziehungsweise durch Die neue Einrichtung wird Be- steme mit Dienstleistungen und Angehörige oder örtliche Grup- gegnungen ermöglichen, damit wurde von der Heimstiftung pen erbracht werden können. ein lebendiges Miteinander er- speziell für Menschen mit Un- lebbar wird und sinnstiftende terstützungs- und Pflegebedarf Auf dem Killesberg sind 19 Pfle- Momente für alle Personen, die entwickelt. gewohnungen entstanden. Alle dort leben, erfolgen können. Appartements verfügen über ein Es bedeutet, dass technische barrierefreies Badezimmer. In Bei Interesse wenden Sie sich an Systeme wie eine automatische den zwei Betreuten Wohnge- die Residenzleitung: Licht- und Rolladensteuerung, meinschaften entstanden je Christina Tziora eine automatische Herdabschal- zwölf Appar tements. Diese Mobil: 0171-9940420 tung, Sturzsensoren oder ein Wohngemeinschaften sind ein Mail: c.tziora@ev-heimstiftung.de moderner Hausnotruf die Kun- eigenständiger Bereich, der sich den im Alltag unterstützen. speziell an Pflegebedürftige mit Hinzu kommen Dienstleis- eingeschränkter Alltagskompe- tungen, die durch die Mobilen tenz richtet. Einblicke 1/2022 17
Glaube & Leben Jahreslosung 2022 Jesus Christus Im Kalender „Der andere Advent“ findet sich eine Geschichte „Wie man zum Engel wird“. Sie erzählt von einem Krippenspiel, bei dem der kleine Bruder spricht: Wer zu mir eines der Hauptdarsteller die überschaubare Ne- benrolle des bösen Wirts übernehmen soll. Tim kommt, den werde hat keine andere Aufgabe, als Maria und Joseph wegzuschicken. Sein Text besteht aus einem ein- ich nicht abweisen. zigen Wort: „Nein“ soll er auf die Frage antworten, ob noch ein Platz in der Herberge frei sei. (Johannes 6,37) Bei den Proben geht noch alles glatt, aber bei der ersten Aufführung antwortet Tim statt mit „Nein“ mit „Ja, gerne“. Seine Begründung: Joseph habe so eine traurige Stimme gehabt und bei ihm zu- hause hätten sie auch immer Platz für alle, zur Not auf einer Luftmatratze. Irgendwie geht das Krip- penspiel dann trotzdem weiter. Danach macht man Tim klar, dass es so nicht geht. Er verspricht hoch und heilig, bei der nächsten Aufführung ganz bestimmt mit „Nein“ zu antworten. Aber als Joseph dann beim nächsten Mal fragt: „Hier ist 18 Einblicke 1/2022
Glaube & Leben wohl kein Zimmer frei?“, kommt nach einer län- „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abwei- geren Pause ein einziges Wort von Tim: „Doch!“ sen.“ Das Wort Jesu ist Quelle der Kraft und In- spiration für etwas, das bei mir selbst beginnt. Der Dieses „Doch“ fasst die Jahreslosung in einem Text der Jahreslosung steht inmitten der „Ich-bin- einzigen Wort zusammen. „Kein Raum mehr in Worte“, die das Johannesevangelium von Jesus der Herberge“, sagen die einen. „Doch“, sagen die überliefert: Ich bin das Brot. Ich bin das Licht. Ich anderen. Und zum Glück gibt es Tim und viele bin der Weg, der gute Hirte, die Tür. Sieben Mal andere wie Tim, die oft leise, aber unüberhörbar heißt es da „Ich bin“. Brot macht satt. Licht macht sagen: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hell, Türen öffnen sich. „Wer zu mir kommt, den abweisen.“ Obwohl man ihnen gesagt hat, dass es werde ich nicht abweisen.“ so nicht geht. Obwohl man gute Gründe dafür aufzählen könnte. Menschen abzuweisen, das Die Jahreslosung verstehe ich als Aufforderung, bringen sie einfach nicht übers Herz. Sie engagie- so auch von mir zu sprechen. Auf Jesu Art und ren sich für ein gutes Miteinander. Sie sind gute Weise „Ich“ zu sagen. Dem anderen Brot sein, statt Wirtinnen und Wirte. Sie sagen die Weihnachts- ein harter Stein. Türen öffnen für Fremde. Viel- geschichte weiter, vom Frieden auf Erden unter leicht sogar für Gott – incognito unter unseren den Menschen, die Gott gefallen. Und sie brau- Gästen. Gastfreundschaft als Haltung für das chen nur ein einziges Wort dafür: „Doch.“ alltägliche Miteinander. Mit offenen Händen und offenem Herzen. Manchmal braucht es nur ein „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abwei- einziges Wort dafür: „Doch.“ sen.“ Gastfreundschaft! Es rührt etwas an in mir, wenn ich dieses Wort höre. Es strahlt aus, was ich Thomas Mäule ersehne: offene Türen. Wenn ich das Wort „Gast- freundschaft“ höre, dann kommen mir Menschen in den Sinn, vor denen ich Hochachtung habe oder die ich bewundere. Gastfreundschaft ist Teil unserer christlichen Tradition. Die reisenden Apo- stel wohnten selbstverständlich bei Mitgliedern der Gemeinde. Ein guter Gastgeber bereitet seinem Gast ein Bad, er stellt ihm frische Kleider zur Ver- fügung und deckt ihm den Tisch. Er nimmt den Herein! Fremden auf wie einen verlorenen Sohn oder Bruder. Durchreisende bekommen in Klöstern Tritt ins Haus und sei mein Gast, einen Teller Suppe und ein Bett, Verfolgte Schutz. Kranke werden aufgenommen und gepflegt. Draußen ist es schwüle, Gönne deinem Herzen Rast, Gott kommt als Fremder, als Überraschungsgast. Deinem Scheitel Kühle. „Gastfrei zu sein, vergesst nicht, haben doch ei- nige ohne ihr Wissen Engel beherbergt“, heißt es Magst du sein von fremdem Blut im Hebräerbrief (13,2). Da schwingt die Erzählung von Abraham und Sara mit, die im Hain von Oder armer Gilde – Mamre drei Fremde als Gäste empfangen. Sie wa- Blumen trägst du auf dem Hut, schen ihnen die Füße und decken ihnen den Tisch Und im Auge Milde. und begreifen erst viel später, dass in diesen Gä- sten Gott selbst gegenwärtig ist – das merken sie Johann Fercher von Steinwand an einem ganz besonderen Gastgeschenk. Die drei verheißen ihnen den Sohn, mit dem sie nicht mehr gerechnet hatten. Wer die Tür für Fremde aufmacht, kann mit Überraschungen rechnen. Gastfreundschaft dient nicht nur den Gästen, auch die Gastgeber haben etwas davon. Einblicke 1/2022 19
Aus der Heimstiftung Das Grüne Segel „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Gandhi) Die Verantwortung für die Bewahrung der Schöp- fung gehört zur wesentlichen Aufgabe der Evan- gelischen Heimstiftung in all ihren Einrichtungen und Diensten. Aus Sicht der Heimstiftung geschieht diakonisches Handeln bewusst im Geist des Evangeliums, der liebevollen Zuwendung Gottes in Jesus Christus zu jedem Menschen und zur ganzen Schöpfung. Dementsprechend gehören Achtsamkeit und Re- spekt gegenüber allen Menschen und der Umwelt auch zu den Grundwerten der Diakonie. Als größtes diakonisches Pflegeunternehmen in Baden-Württemberg ist die Evangelische Heim- stiftung in besonderer Weise herausgefordert, in Verantwortung vor Gott so mit dem Reichtum der lungsgrundsätze eine Selbstverständlichkeit im Schöpfung umzugehen, dass heutige und künftige Alltagsleben und zugleich ein ermutigender Generationen ein gutes und menschenwürdiges Schritt auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft. Leben sowie eine intakte Umwelt haben können. Die Heimstiftung ist sich ihrer Schöpfungsverant- Eine wichtige Rolle spielt dabei das Grüne Segel, wortung bewusst und engagiert sich seit Jahren das Umweltmanagementsystem der Evangelischen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für einen guten Heimstiftung. Umwelt- und Klimaschutz. Dieses „grüne“ Engage- ment ist in allen Einrichtungen der Heimstiftung Grünes Segel, das ist Freiwilligkeit, Eigenverant- nicht ein „Zusätzliches“ oder „Belastendes“, son- wortung und vor allem Teamarbeit. Es bedeutet, dern im Blick auf unser Leitbild und unsere Hand- gemeinsam mit den Mitarbeitenden zu analysie- ren, bedarfsgerecht zu planen und dabei die guten Ideen und Vorschläge vieler aufzugreifen und umzusetzen und sich über größere aber auch kleinere Erfolge zu freuen. All das gibt Impulse und Perspektiven, die sich positiv auf die Schöpfungsbewahrung auswirken. Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck zu ver- ringern, mit natürlichen Ressourcen sorgsam und sparsam umzugehen sowie schwere Umweltbela- stungen zu vermeiden. 20 Einblicke 1/2022
Umwelt „Fokussiere all deine Energie nicht auf das Desweiteren sollen gezielte Umweltmaßnahmen Bekämpfen des Alten, sondern auf das und nachhaltige Bildungsangebote die Energie- und Ressourceneffizienz verbessern und dadurch Erschaffen des Neuen.“ umweltrelevante Betriebskosten gesenkt werden. (Sokrates) Martin Suchaneck Diakon / Referent Umwelt Referat Markt & Umwelt Was ist das Grüne Segel? Das Grüne Segel ist ein trägerspezifisches und vergleichsweise einfach umzusetzendes Um- welt-Managementsystem für alle Einrichtungen der Evangelischen Heimstiftung. Es orientiert sich an den novellierten Vorgaben der Europäischen Öko-Audit-Verordnung EMAS III (Eco-Manage- ment and Audit-Scheme) und an der DIN EN ISO 14001:2015. Das Grüne Segel ist speziell an die Erwartungen und Bedürfnisse von Pflegeeinrichtungen ange- passt. Der Leitgedanke des Grünen Segels besteht darin, die Aufbau- und Ablauforganisation in Einrichtungen so zu gestalten, dass zum einen die Umweltvorschriften eingehalten werden und zum anderen die Umweltleistung ständig verbessert wird. Einblicke 1/2022 21
Rätselseite Rätsel franz. Kamera- elektr. franz. bayer. Stadt im ein- Strom- Kompo- Nachbar- staat sich Benedik- Gesand- ter des Ober- stellung stärke- nist täuschen tiner- elsass maß (Maurice) des Iran abtei Papstes kratzen, eingra- vieren süd- astrolo- von Kinder- Europ. amerika- gisches beson- tages- Fußball- nischer Karten- derem stätte verband Tee orakel Reiz (Kzw.) (Abk.) polnische Gefolgs-, Stadt Lehns- an der mann Weichsel Jugend- altrö- stadium mische Auslese mancher Monats- der Besten Tiere tage Haupt- Garten- stadt gerät der Ba- zum Erd- hamas aushub Pflanze Rad- Raum- Getreide- mit Blatt- in Kraft mittel- fahrt- flocken Brenn- gemüse sein stück behörde haaren der USA Begren- offener zung Sinnes- Güter- einer organ wagen Fläche ver- Raum für zichten; Vollver- ab- samm- danken lungen Angehöri- ruhig, ger eines lautlos Bantu- stammes lange, junger Zeitalter schmale Mensch Vertie- (engl.) fung tropi- Sand- Klage- anhäu- sches lied fung, Gewächs -hügel Wechsel- R E G E B I E T gebet E I B P I N Auflösung E G B E I L A kegel- dt. Phi- Fangarm; eine der förmiges losoph ohne L E T E N T A K Fanghaar Gezeiten Indianer- (Imma- Inhalt L N R zelt nuel) I E L I T A N E N E U D A E R A E R E G A N E E S N T O T U S A B S T I L L L A A S R N A E P L E Hinzu- P A E N E N T S A G fügung A A S N D O S F T N I E Z E R E A L Herr, Nadel- baum, E I T L E L A R V E Herr- Kiefern- U K A A K R M A T E V scher art G T P A R T P A N Z E T R I C O L M A R L E I T A 22 Einblicke 1/2022
Ehrenamt Aktiv im Ehrenamt Sie möchten aktiv etwas Gutes für das Gemein- wohl und auch für sich tun? Sie fragen sich, was Sie genau tun könnten? Schenken Sie uns von Ihrer Zeit, beteiligen Sie uns an Ihrem Wissen und engagieren Sie sich im Ehrenamt in Stuttgart unseren Häusern. Die Möglichkeiten sind vielfältiger, Karl-Wacker-Heim als Sie denken. Neben der Betreuung und Begleitung • Frank Beyrich unserer Bewohnerinnen und Bewohner können Sie Tel. 0711 69 95 46-0 auch viele andere Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Organisation von Festen oder Fahrdiens- Württ. Lutherstift ten. Fragen Sie uns einfach. • Silke Rausendorf Offen gestanden, wir könnten Ihre Hilfe gut gebrau- Tel. 0711 2 29 13-0 chen. Unsere Ehrenamtskoordinatoren in unseren Häusern in Stuttgart, Dettingen und Lenningen haben Haus auf der Waldau immer ein offenes Ohr für Sie. Worauf warten Sie noch? • Heike Botschen Rufen Sie uns an oder kommen vorbei! Tel. 0711 76 84-0 Paul-Collmer-Haus • Birgit Jäger Tel. 0711 30 59-701 Königin-Olga-Residenz • Diana Falkenstein Tel. 0711 35 14 51-10 Dettingen/Teck Haus an der Teck • Bettina Beck Tel. 07021 57 07-0 Lenningen Haus im Lenniger Tal • Tilman Weißenborn Tel. 07026 6 01 51-0 www.ev-heimstiftung.de Einblicke 1/2022 23
Kontaktdaten Karl-Wacker-Heim Vaihinger Landstraße 123 Pflegeeinrichtungen der 70195 Stuttgart Evangelischen Heimstiftung GmbH Telefon: 0711 699546-0 in der Region Stuttgart E-Mail: karl-wacker-heim@ www.ev-heimstiftung.de ev-heimstiftung.de Herzog-Christoph-Residenz Haus an der Teck Fleckenweinberg 29 Alte Bissinger Straße 82 70192 Stuttgart 73265 Dettingen Telefon: 0711 120425-0 Telefon: 07021 5707-0 E-Mail: herzog-christoph-residenz@ E-Mail: haus-an-der-teck@ ev-heimstiftung.de ev-heimstiftung.de Königin-Olga-Residenz Haus im Lenninger Tal Johannesstraße 4 Kirchheimer Straße 44 70176 Stuttgart 73252 Lenningen Telefon: 0711 351451-10 Telefon: 07026 60151-0 E-Mail: koenigin-olga-residenz@ E-Mail: haus-im-lenninger-tal@ ev-heimstiftung.de ev-heimstiftung.de Württ. Lutherstift Haus auf der Waldau Silberburgstraße 27 Jahnstraße 68–70 70176 Stuttgart 70597 Stuttgart Telefon: 0711 22913-0 Telefon: 0711 7684-0 E-Mail: wuertt-lutherstift@ E-Mail: haus-auf-der-waldau@ ev-heimstiftung.de ev-heimstiftung.de Paul-Collmer-Haus Bertramstraße 23–25 70327 Stuttgart Telefon: 0711 3059-0 E-Mail: paul-collmer-haus@ ev-heimstiftung.de
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