Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka

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Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
Eine Lösung für die individuelle Zubereitung
von PET und SPECT Radiopharmaka

                                          Die Zubereitung…
                                          - vollautomatisiertes Verfahren
                                          - schnell : 3 Dosen/Minute
                                          - unbegrenzte Anzahl Dosen
                                          - geringe Strahlenexposition
                                          - präzise

  … und die Verabreichung
  - sauber, keimfrei, versiegelt
  - minimale Handhabung
  - reduzierte Strahlenexposition
  - leichter Transportbehälter
  - vollständige Injektion

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Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
Karpulen statt Spritzen
Das Dosiersystem von Trasis ermöglicht die Zubereitung und Verabreichung
individueller Patientendosen der Radiopharmaka PET und SPECT. Diese
Lösung kommt den Bedürfnissen der radiopharmazeutischen Industrie sowie
den Kankenhäusern in umfassender Weise entgegen: effizient, schnell und
sicher, leichtere Transportbehälter und eine drastische Reduzierung der
Strahlenexposition des Krankenhauspersonals.

Das Konzept basiert auf einer spritzenähnlichen Karpule und einer Machine
für die aseptische Abfüllung. Dieses spezifische Dosiersystem ermöglicht die
Zubereitung der individuellen Patientendosen auf automatische, kompakte
und versiegelte (was nicht der Fall bei den Spritzen ist) Art und Weise.
Die Karpule wandelt sich während der Verabreichung in eine abgeschirmte
Spritze um und erfordert keine besonderen Änderungen an der üblichen
Injektionstechnik.

Die Machine liefert die Karpulen direkt in ihrer, für die Injektion verwendeten,
Abschirmung. Der für die Verabreichung der Dosis verantwortliche
Nuklearmediziner läßt lediglich den Spritzenkolben einschnappen und
schraubt einen Luer-Lock Adapter auf (z.B. der aus dem Vacutainer System,
das oft bei Blutentnahmen verwendet wird). Bei Bedarf kann die Dosis durch
ihre kalibrierte Abschirmung hindurch gemessen werden. Die Dosis ist nun
bereit zur Injektion.

                                 Abschirmung der Dosen :
  Beispielloser Strahlenschutz und Benutzerfreundlichkeit

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Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
Ein Dispenser für die aseptische Abfüllung im Krankenhaus
Der Dispenser gewährleistet eine präzise Dosierung unter keimfreien Bedingungen, durch eine Kombination
aus Gewichts- und Aktivitätsmessung. Er beinhaltet:
       - einen Bereich für den Transfer der Flüssigkeiten in einem sterilen
          Schlauchset, welches einmal pro Tag ersetzt wird.
       - einen Bereich für das Abfüllen und Versiegeln der Karpulen.
       - einen Bereich für die Evakuierung der Dosen durch eine Doppelschleuse, einer
          Messung der Aktivität der Dosis und die Auslieferung in den Abschirmungsbehälter.

Die Etiketten werden automatisch ausgedruckt und zeigen die gemessene Aktivität sowie das Volumen an.
Sie können auf Wunsch kundenindividuell angepasst werden. Das System kann an das lokale Ethernet
Netzwerk des Instituts angeschlossen und durch jeden beliebigen Arbeitsplatz, über eine graphische
Benutzeroberfläche, gescheuert werden.

Hauptbestandteile
Der Dispenser verfügt über zwei Schlauchpumpen für das Radiopharmakon und die isotonische
Kochsalzlösung, Stellglieder für die Ventile, zwei Ionisationskammern für das Eingangs-Radiopharmakon
und die produzierten Dosen, ein RFID-Lesegerät für die Rückverfolgung der Verbrauchsmaterialien, eine
Waage, eine Vorrichtung um den Stopfen der Karpule korrekt zu platzieren, ein Gerät zum Greifen und
Versiegeln der Verschlusskappe, ein Karussell zum Verschieben der Karpulen, eine Schleuse um die
Abschirmkammer während des Auslieferungsprozesses der Dosen von der Außenluft zu isolieren sowie
einen Etikettendrucker. Das System wird über eine Speicherprogrammierbare Steuerung geregelt und eine
graphische Benutzeroberfläche am PC gesteuert.

Steuerungssystem
Das Steuerungssystem erlaubt die
Generierung oder den Import neuer
Bestellungen.     Es    unterstützt  den
Anwender bei der Optimierung der
Produktion.     Die   Produktionsberichte
werden in einer zentralen Datenbank
abgespeichert und können bearbeitet
werden. Das System enthält diverse
Schnittstellen zu anderen Anwendungen.

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Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
Zubehör und Verbrauchsmaterialien
Das Schlauchset
Sämtliche Flüssigkeitsmanipulationen (Verdünnung, Vermischung und
Abfüllung) werden innerhalb eines sterilen Einweg-Schlauchsets
durchgeführt. Die Basisversion enthält eine Leitung für das Eingangs-
Radiopharmakon, eine Leitung für den Transfer der isotonischen
Kochsalzlösung, einen Mehrfach-Verteiler mit Absperrventilen, Filter
und einen Arbeitsbehälter. Das Schlauchset lässt sich mit wenigen
Handgriffen auf den Dispenser montieren.
Die Karpulen
Ihr Fassungsvermögen beträgt maximal 3mL. Sie bestehen aus drei
Teilen: einem Zylinder, einem Stopfen und einer Verschlusskappe.
Der Stopfen kann an einen externen Spritzenkolben befestigt und in
beide Richtungen bewegt werden. Dies ermöglicht das Ausspülen des
Zylinders sowie eine vollständige Nutzung der vorhandenen Aktivität.
Die Verschlusskappe kann mit einem Luer-Lock Adapter, wie er bei
Blutentnahmen verwendet wird, verbunden werden – die Karpule wird
somit zur normalen Spritze. Die Karpulen werden in Kassetten von
295 Stück geliefert und an der Versorgungsvorrichtung befestigt.
Diese Verbrauchsmaterialien werden im Reinraum produziert und
zusammengesetzt. Sie werden doppelt steril verpackt geliefert. Die
Rückverfolgbarkeit wird durch RFID-Etiketten gewährleistet.
Die kalibrierte Abschirmung
Die Karpule fällt nach der Abfüllung in ihre Abschirmung, die zugleich
für der Transport und die Injektion verwendet wird. Alle
Abschirmungen, die für das gleiche Isotop vorgesehen sind, besitzen
den gleichen Schwächungskoeffizienten. Sie erlauben eine direkte
Messung der Aktivität durch die Abschirmung hindurch und reduzieren
somit erheblich die Strahlenexposition des Personals. Die Abschirmungen
können mit einer Benutzeridentifizierung versehen und dem Logo des
Instituts ausgeliefert werden.
Die Krankenhausabschirmung
Bei einer direkten Verwendung der Dosen im Krankenhaus werden die
kalibrierten      Abschirmungen         in       eine       zusätzliche
"Krankenhausabschirmung" gesteckt. Diese wurde speziell für den
Transport und die Injektion im Krankenhaus entworfen. Die Dosis ist dann
von insgesamt 24 mm Wolfram umgeben. Das Produkt kann direkt aus
der Krankenhausabschirmung verabreicht werden.
Der abgeschirmter Transportcontainer
Für den Transport der Dosen in eine andere Einrichtung ist ein
spezieller abgeschirmter Transportcontainer mit Platz für zwei Dosen
vorgesehen. Die kompakten Karpulen und die Wolframabschirmung,
die sie eng umgeben, erlauben eine Begrenzung des
Containergewichts. Zum Vergleich, die Transportcontainer sind nur
ungefähr halb so schwer wie der Standardcontainer für Spritzen!
Das Injektionsinstrument (der Spritzenkolben)
Dieses Zubehör ist ein geschirmter Spritzenkolben der den
Karpulenstopfen bewegt und gleichzeitig die Strahlenexposition der
Hand reduziert. Es befestigt sich durch Einschnappen an der
Injektionsabschirmung und wandelt die Karpule in eine Spritze um. Es
erlaubt das Injizieren sowie das Ansaugen der Spüllflüssigkeit der
Karpule. Der Spritzenkolben kommt niemals in Kontakt mit den
Flüssigkeiten und kann somit für mehrere Patienten verwendet
werden. Ein Spritzenkolben pro Abteilung reicht also aus.

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Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
Die Verwendung des Dispensers
Die Dosen können bei Bedarf nach und nach
produziert werden. Sie können ebenfalls im
Steuerungssystem bearbeitet oder aus einer anderen
Anwendung importiert werden.

Die Abschirmung mit dem Mehrdosenfläschchen wird
auf ein Ablage, in einer höhen von ungefähr einem
Meter, unterhalb der kleinen abgeschirmten Kammer
gestellt. Die Ablage ist nach hinten geneigt, damit die
Nadel beim Durchstechen des Septums den tiefsten
Punkt des Fläschchens erreicht. Die Entnahmenadel
ist an einer vertikalen Führungsschiene befestigt, um
aus genügender Entfernung betätigt werden zu
können.      Die Neigung der Ablage schützt den
Anwender        ebenfalls    vor     einer     direkten
Strahlenexposition, nachdem er den Deckel der
Abschirmung des Mehrdosenfläschchens entfernt hat.

Der Anwender montiert das sterile Schlauchset sowie
einen Beutel isotonischer Kochsalzlösung auf den
Dispenser und vergewissert sich, dass genügend
Karpulen in der Kassette vorhanden sind. In der
kleinen Kammer befestigt er die Entnahmenadel des
Transferschlauchs, der Bestandteil des Schlauchsets
ist, an der vertikalen Führungsschiene und schließt die
Tür der heißen Zelle. Nachdem er sich vergewissert
hat,     dass       die    Abschirmung    mit     dem
Mehrdosenfläschchen korrekt axial ausgerichtet ist,
durchsticht er das Septum unter Zuhilfenahme des vor
der Strahlung geschützten Griffs. Je nach Art des
Fläschchens ist es sinnvoll zusätzlich einen                                           Empfang einer Dosis.
Lüftungsfilter durch das Septum zu stechen. Am Ende                 Unidose nimmt eine geringe Bodenfläche
schließt er die Tür der kleinen Kammer.                                   von 0,7 m x 1 m ein und wiegt 1,8 t

Im Steuerungssystem gibt er die Aktivität, das Volumen oder die Volumenaktivität, sowie die vom Hersteller
angegebene Referenzzeit des Radiopharmakon an. Diese Daten werden insbesondere zur Berechnung der
Abfüllvolumen der Dosen verwendet.

                                             Der Dispenser ist nun bereit die individuellen Dosen zu
                                             produzieren.       Im    Produktionsfenster  der    graphischen
                                             Benutzeroberfäche wählt der Anwender eine Dosis aus oder
                                             erstellt sie direkt im dafür vorgesehenen Formularfenster.

                                             Wenig als 30 Sekunden später gibt der Drucker ein Etikett aus,
                                             um anzuzeigen, daß die Dosis zur Auslieferung bereitsteht.
                                             Der Anwender klebt das Etikett auf eine leere Abschirmung
                                             und stellt diese auf die Ausgabeablage unter der heißen Zelle.
                                             Sobald die Abschirmung registriert wurde, fällt die Dosis in sie
                                             hinein. Der Anwender zieht die Abschirmung zurück und
                                             schraubt umgehend einen Wolframdeckel auf. Die Dosis ist
                                             nun gebrauchsfertig.

                                               Anschuss des Mehrdosenbehältnis:
                                               Die Hand bleibt in ausreichender Entfernung
                                               Das Septum ist von einem Schutzring umgeben

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Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
Verabreichung der Dosis
Bei Bedarf kann der Nuklearmediziner die Dosis überprüfen. Die Strahlenexposition wärend der Messung ist
sehr gering. Zuerst wird der obere Deckel der Krankenhausabschirmung abgeschraubt. Dann zieht er unter
Zuhilfenahme des Injektionskolbens die kalibrierte Abschirmung heraus und stellt sie in den Dosiskalibrator.
Nach der Messung wird die kalibrierte Abschirmung zurück in die Krankanhausabschirmung gesteckt und
der Deckel wieder draufgeschraubt.

Für die Verabreichung der Dosis wird folgendes benötigt:
         das Injektionsinstrument (der Spritzenkolben)
         eine Pinzette
         ein Luer-Lock Adapter (wie der Vacutainer von BD)
         ein Injektionsschlauch zum Patienten einschließlich:
           - einem kleinen Beutel isotonischer Kochsalzlösung
           - einer Leitung von diesem Beutel zum Verbindungspunkt der Spritze:
           - entweder ein üblicher Dreiwegehahn
           - oder das Injektionsset von Trasis (reduzierte Strahlenexposition und einfachere Nutzung)
           - dem Verlängerungsschlauch und der Nadel oder dem Katheter zum Patienten.

Der Nuklearmediziner füllt die Leitung mit isotonischer Kochsalzlösung und bringt sie am Patienten an.
Er schraubt den unteren Deckel der Krankenhausabschirmung auf, zieht die Tyvek-Versiegelung ab und
schraubt den Luer-Lock Adapter in die Verschlusskappe der Karpule.
Er verbindet das Ansatzstück des Luer-Lock mit dem Injektionsschlauch.
Er schraubt den oberen Deckel der Krankenhausabschirmung auf und lässt den Spritzenkolben
einschnappen.

(a) Wenn das Injektionsset von Trasis verwendet wird:
   drückt er behutsam den Spritzenkolben und injiziert den
     Inhalt der Karpule in den Injektionsschlauch zum
     Patienten. Der Spritzenkolben verbindet sich mit dem
     Stopfen sobald dieser die Verschlusskappe erreicht.
   saugt er die isotonische Kochsalzlösung durch ziehen
     des Spritzenkolbens in die Karpule und spüllt die
     restliche Aktivität duch erneutes drücken des Kolbens in
     den Injektionsschlauch.
   Ein erneuter Zyklus gewährleistet die vollständige
     Nutzung der Aktivität sowie das Ausspülen der Karpule
     und des Injektionsschlauchs.
   Die selbst abdichtende Luer-Verbindung ermöglicht es
     die Spritze nach der Injektion einfach abzuklemmen.

(b) Ein üblicher Dreiwegehahn kann ebenfalls verwendet werden. Hierbei werden die gleichen Operationen
wie bei dem Injektionsset druchgeführt, jedoch muss der Schließhahn vor jeder Betätigung des
Spritzenkolbens manuell gesetzt werden. Durch den längeren Zeitaufwand und die Position der Hand
erhöht sich die Strahlenexposition des Nuklearmediziners.

Die gründliche Ausspüllung der Spritze macht jegliche Messung von Restaktivität überflüssig. Die Aktivität
wird vollständig injiziert, ohne Verlust. Jeder hin und her Zyklus injiziert ein Volumen von 3mL isotonischer
Lösung.

Nach der Injektion kann der Mediziner die Vorrichtung vom Patienten trennen.

Das Injektionsset von Trasis
Es besteht aus einem Element mit zwei integrierten
Rückschlagventilen, einer weiblichen selbst abdichtenden
Luer-Verbindung und einer Eingansleitung für die isotonische
Kochsalzlösung mit Verbindungsspitze. Obwohl fakultativ, das
Injektionsset vereinfacht erheblich die Arbeit des Mediziners
indem es den Mehraufwand des Dreiwegehahns vermeidet
und die Strahlenexposition verringert.

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Spezifikationen und Betriebseigenschaften
Heiße Zelle :
   Dimensionen (Breite x Tiefe x Höhe)                                                                             120 x 70 x 200 cm
   Bleidicke                                                                                                                    5 cm
   Gewicht                                                                                                                       1,8t
   Innere Oberflächenausführung :                                                                                nichtrostender Stahl

Belüftung :
   Hepafilter in der Eingangsöffnung : Klasse 1000 Partikel /ft³ in der heißen Zelle < 5 min.
   Hepafilter über der Abfüllstation : Klasse 100 Partikel /ft³ nach wenigen Sekunden
   Druck, nach Wunsch, positiv oder negativ
   Anschluss :                                                                                                          diam 63 mm

Zubereitung :
  Aseptische Abfüllung
  Rückverfolgbarkeit : Identifikation der Verbrauchsmaterialien :                         RFID-Etikett
  Benötigte Zeit für die Montage des Schlauchsets (1x pro Tag)                                 < 3 min
  Benötigte Zeit für die Zubereitung einer Dosis                                                 < 40 s
  Volumen der Dosis :                                                                     0,3 bis 3 mL
  Präzision der Dosis :                                                                      ±0,02 mL
  Ionisationskammern: 2             zur Messung des Eingangs-Radiopharmakon und der Zubereiteten Dosis

Injektionsabschirmungen :
    Wolframdicke, nach Wunsch                                                                                           9 der 24 mm
    Gewicht für die 9 mm Abschirmung :                                                                                         450 g
    Gewicht für die 24 mm Abschirmung:                                                                                         4,5 kg

Strahlenexposition des Anwenders pro Zubereitung und Injektion :
   Körper (im Brustbereich)                                                                                                   ~1 µSv
   Hand (der am meisten ausgesetzte Finger) :                                                                               < 20 µSv

                                                                                                                    Dosis       Dosis
          STAHLENEXPOSITION EINES ANWENDERS (*)                            Dauer             Aktivität
                                                                                                                 Brustbereich   Hand

                                                                              (s)       (mCi)       (MBq)           (µSv)        (µSv)
 Zubereitung (Mittelwert für 5 Dosen) :
       Gesamt zum Anschluss des Mehrdosenfläschchens                          90            150          5550           1.276     29.596

 Verabreichung einer Patientendosis
       Weg vom Dispenser zum Patienten                                        35             10            370          0.095      2.057
       Vorbereitung zur Injektion, Verbindungen                               15             10            370          0.012      8.147
       Injektion und Ausspüllung                                              23             10            370          0.083      2.412
       Abtrennen vom Patienten und Ausrangieren der leeren Karpule             7             10            370          0.000      0.011
       Durch den Patienten während der Injektion                             (30)            10            370          0.486      0.486
       Gesamt zur Verabreichung einer Patientendosis                          80             10            370          0.677     13.113

 Pro Patient, enthält 1/5 Zubereitung und eine Verabreichung der Dosis                                                  0.932     19.032
 (*) Messungen realisiert in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Strahlenschutz der Universität Lüttich

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Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
Maximale Verwendung des Mehrdosenfläschchens
 Ausgehend vom Mehrdosenfläschchen
 bereiten Sie die Patientendosen nach Bedarf vor.
 Automatisch, präzise und mit einer umfassenden
 Rückverfolgbarkeit... bis zum letzten Tropfen !

 Dasselbe Gerät erlaubt das Abfüllen
 verschiedener Zubereitungen.

                                                               Automatische Zubereitung der Dosen
Verabreichung bei höchster Sicherheit
                                                       Die Dosen sind permanent abgeschirmt,
                                                             einschließlich bei den Messungen.

                                                                    Sie behalten das „Feeling“
                                                     und die Kontrolle über der Verabreichung.

                                                                 Das Injektionsset gewährleistet
                                       Einfachheit, Keimfreiheit und maximalen Strahlenschutz.

Abgeschirmte Dosis, etikettiert

Eine sichere und akzeptierte Lösung

 Getrennte Zubereitung und Verabreichung,
 machen jegliche Kontaminierung unmöglich.
 Die Verabreichung der Dosis ist ortsunabhängig.

 Umfeld und Rückverfolgbarkeit entsprechen dem
 pharmazeutischen Industriestandard.

                                                               Das Injektionsset ermöglicht einfaches
                                                                         Verabreichen und Ausspülen

 Der Spezialist der Radiopharmazie
                                                                                             Rue Gilles Magnée, 90
                                                                                             4430 Ans – BELGIQUE
                                                                                             Tel : +32-4 365 86 57

 Trasis, Spezialist für professionelle und innovative Lösungen
                                                                                             info@trasis.com
                                                                                             www.trasis.com

 der radiopharmazeutischen Industrie, engagiert sich ebenfalls,
 durch die Entwicklung und Umsetzung miniaturisierter
                                                                                 Trasis sa

 Synthesetechniken, am Fortschritt der Nuklearmedizin.

Rév. déc 2010                              8/8
Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka Eine Lösung für die individuelle Zubereitung von PET und SPECT Radiopharmaka
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