Kirchliche Nachrichten - ev-kirche-rosstal.de
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Kirchliche Nachrichten März 2019 Liebe Roßtalerinnen! Liebe Roßtaler! So gut ging es uns noch nie. So gut lebte hier noch nie eine Generation Menschen. Mussten die Bewohner unseres Landstriches bis weit ins 20. Jahrhundert hinein einen arbeitsreichen Kampf ums Überleben führen, geht es uns wie der Made im Speck. Überfluss allerorten und auch wenn man hier vieles kritisch sehen muss, dass wir so leben können, verdanken wir nicht nur dem Fleiß unserer Eltern, oder einfach dem Zufall. Nein, das wur- zelt in einer nie gekannten Friedensperiode und dem Eingebundensein in ein Europa der Freunde, dessen Regeln und Verträge Frieden, Freiheit und Wohlstandsgaranten wurden. Vergessen wir darum im Brexitmonat nicht, was die Wurzeln unseres Lebensstandards sind und schätzen wir es weiter- hin, jetzt heute und hier leben zu dürfen. Ihr Jörn Künne in diesem Heft: Konfirmanden S. 6 Statistik S. 8 Weltgebetstag S. 26
Monatsspruch März Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1. Samuel 7,3 Es ist noch nicht lang her, da hat man 6,5-15), dass er Menschen geholfen den Weihnachtsbaum aus dem Wohn- hat, die krank waren (z. B. Johannes zimmer entsorgt. Wenn Sie die „Kirchli- 5,1-14), dass er sich um Menschen chen Nachrichten“ in Händen halten, gekümmert hat, die von der Gesell- ist gleich wieder die Faschingszeit vor- schaft ausgeschlossen waren (z. B. Lu- bei. In der Kirche singt man „Jesus ist kas 17,11-17, Lukas 8,27-33), dass er kommen“ und kurz darauf wird am Menschen aus ihren sündhaften Ver- Karfreitag erzählt, dass Jesus gestorben strickungen befreit hat (z. B. Matthäus ist. In diesem Jahr liegen die damit 9,10), dass Frauen wie Männer bei ihm verbundenen Feste, Weihnachten und einen Platz hatten (z. B. Lukas 8,1-3). Ostern mit knapp vier Monaten fast Auch wenn jedes Jahr auf Weihnachten maximal auseinander. fast sofort Ostern folgt, es lohnt sich Trotzdem sieht es für jemanden der nur einmal nachzulesen in der Bibel oder ab und zu die Gottesdienste besucht so im Internet (z. B. www.bibleserver.com), aus, als ob Jesus geboren und gleich was dieser Jesus Christus als Mensch darauf gestorben ist, und dazwischen getan hat. nichts gemacht hat. Auch das vertraute Meint Glaubensbekenntnis legt das nahe, wenn wir sprechen „geboren..., gelitten, Ihr Thomas Rucker gekreuzigt, gestorben und begraben, ... auferstanden von den Toten …,“ „Gott wird Mensch“, „Gott stirbt am Kreuz“. Sehr oft beschäftigen wir uns mit der Göttlichkeit von Jesus und übersehen die Menschlichkeit des Christus. Die Evangelien erzählen, dass Jesus auch gerne gefeiert, gegessen und ge- trunken hat (z. B. Johannes 2,1-12, Lukas 10,38-42), dass er die Hungern- den nicht im Stich lies (z. B. Johannes 2
Aktuelle Informationen Aus dem Kirchenvorstand Am 8. Januar 2019 traf sich der Kirchenvorstand zu seiner ersten Sitzung im neuen Kalenderjahr. Diese begann mit einem Rückblick über unsere Weihnachtsgottesdienste bzw. Veranstaltungen, welche sehr schön und gut besucht waren. Von unseren Bauprojekten ist zu berichten, dass sich Friedrich Wagner am 7. Januar 2019 mit einem Statiker traf, der ein Gutachten für die St.-Jakobus-Kirche in Buttendorf erstellen wird. In der Maria-Magdalena-Kirche Buchschwabach fand am 21. Januar 2019 die Abschlussbegehung mit dem zuständigen Architekturbüro und Pfarrer Jörn Künne sowie einigen Vertretern des Kirchenvorstandes statt. Die „Alte Post“ steht der Kirchengemeinde ab 1. Februar 2019 nicht mehr zur Ver- fügung. Für das geplante Projekt „Begegnungsstätte“ werden neue Ideen gesam- melt. Seit rund einem Jahr gibt es in der Pfarrei Roßtal ein neues Gottesdienstkonzept. Im Dezember letzten Jahres wurde im Kirchenboten ein Fragebogen hierzu verteilt. Zur Zeit werden die Rückläufer von einer Projektgruppe des Kirchenvorstandes ausgewertet. Die Ergebnisse werden wir im Kirchenboten veröffentlichen. Unser diesjähriges Gemeindefest findet am 7. Juli 2019 in Großweismannsdorf statt. Die nächste öffentliche Kirchenvorstandssitzung findet am 19. März 2019, um 20:00 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus, statt. Renate Zimmermann 3
Aktuelle Informationen Seniorenkreise März Europa als Chance für Deutschland und was sonst noch so los ist in Deutschland erzählt der Bundestagsabgeordnete der SPD Carsten Träger im Seniorenkreis Roßtal am Mittwoch, dem 6. März, ab 14 Uhr im Gemeindehaus Roßtal. Wir freuen uns über Informationen aus erster Hand und einen Blick über den Roßtaler Tellerrand hinaus zu wichtigen Themen der Zeit. Selbstverständlich gibt es auch Kaffee und Kuchen und die Möglichkeit Fragen zu stellen und Anliegen vorzubringen. Im Seniorenkreis in Buchschwabach am Montag, dem 11. März feiern wir um 14 Uhr das Seniorenabendmahl im Gemeindehaus Buchschwabach. Anschlie- ßend gibt es Kaffee und Kuchen und die spirituelle Gemeinschaft des Abendmahles wird zur Tischgemeinschaft. Frauentreff bitte fragen Sie nach bei Judith Popp ℡ 90 42 19 oder E-Mail: gemeindediakonin@ev-kirche-rosstal.de Missionskreis neuer Termin: Irene Matimbi aus Tansania zu Gast Montag, 4. März 2019, 14:00 Uhr, Mädchenschulhaus Handarbeiten: Montag, 18. März 2019, 14:00 Uhr bei Hanne Ulscht Redaktionsschluss: Artikel für die Kirchlichen Nachrichten, Ausgabe April 2019, bitte bis Montag, 4. März, 13 Uhr, per E-Mail an kirchenbote@ev-kirche-rosstal.de. Texte in WORD-Format, DIN A 5, Grafiken in jpg oder gif. Andere Formate, auch PDF, werden nicht verarbeitet. 4
Aktuelle Informationen Konfirmation 2019 Mit dem Vorstellungsgottesdienst am Sonntag, dem 31. März um 10 Uhr in der Laurentiuskirche zeigen die Jugendlichen, die nach Ostern konfirmiert werden sollen, ihr Können und ihre Reife. Die Konfirmationen finden dann am Sonntag, dem 28. April und 12. Mai in der Laurentiuskirche um 10 Uhr statt und in Buchschwabach am 5. Mai ebenfalls um 10 Uhr. An den Samstagen zuvor feiern Konfirmanden, Familien und Gemeinde jeweils um 16 Uhr Beicht- und Abend- mahlsgottesdienste. Passionsgottesdienste Die Passionsgottesdienste beginnen, wie in jedem Jahr, nach dem Aschermittwoch. Dieses Jahr finden sie ab dem 8. März jeden Freitag um 9 Uhr wieder im Gemein- dehaus Roßtal statt. Sie lenken den Blick auf die Passion und das Leiden Christi für uns Menschen. Kritische Bibelleser treffen sich am 18. März 2019 um 19:00 Uhr im Mehrzweckraum des Betreuten Wohnens Am Jakobsweg 6 Falsche Wortwahl - Nachruf Tante Babett Beim Nachruf in der Januarausgabe unseres Kirchenbotens auf die langjährige Erzieherin in unseren Kindergärten Tante Babett, hat sich ein falscher Zungen- schlag eingeschlichen. Frau Krehn wurde dort fälschlich auch als stur bezeichnet, dies ist mit Sicherheit die falsche Charakterisierung für sie gewesen. Wir bitten dies zu entschuldigen. Richtig ist, dass Tante Babett mit Leidenschafft und mit Leib und Seele für ihre Kinder und ihren Kindergarten da war. 5
Aktuelle Informationen Konfirmationen 2019 Konfirmationsfeier in Roßtal am 28. April, 10:00 Uhr, St.-Laurentius-Kirche Konfirmandenbeichte am Samstag,. 27. April, 16:00 Uhr Konfirmationsfeier in Buchschwabach am 5. Mai, 10:00 Uhr, Maria-Magdalena-Kirche Konfirmandenbeichte am Samstag, 4. Mai, 16:00 Uhr Konfirmationsfeier in Roßtal am 12. Mai, 10:00 Uhr, St.-Laurentius-Kirche Konfirmandenbeichte am Samstag,. 11. Mai, 16:00 Uhr Gedenke an Gott in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 6
Aktuelle Informationen Statistik 2018 getauft wurden 63 Kinder getraut wurden 12 Paare beerdigt wurden 62 Gemeindeglieder konfirmiert wurden 40 Jugendliche aus der evang. Kirche ausgetreten sind 43 Gemeindeglieder in die evang. Kirche eingetreten sind 11 Gemeindeglieder Gaben Roßtal Klingelbeutel 16.431,00 € Kollekte eigene Gemeinde 2.705,00 € Kirche 3.634,00 € Kirchenrenovierung 6.775,00 € Kirche Großweism. 1.631,00 € Kirche Buttendorf 240,00 € Kirche Weitersdorf 1.237,00 € Posaunenchor 12.011,00 € Kantorei 1.250,00 € kJugendförderverein 1.845,00 € Jugendarbeit 7.272,00 € Kindergärten 3.254,00 € Diakonieverein 2.678,00 € Gemeindarbeit 14.461,00 € Friedhofswesen 1.550,00 € Wo am Nötigsten 5.531,00 € 92.505,00 € Landeskirchl. Kollekte 2.995,00 € Brot f. die Welt 8.912,00 € Weltmission/jSiha 7.238,00 € Diak. Werk 4.243,00 € Partnergemeinden 530,00 € Sonstiges 5.947,00 € Dekanatskollekte 702,00 € 30.567,00 € Stiftungszuwachs 55.000,00 € 7
Aktuelle Informationen Gaben Buchschwabach 2018 Klingelbeutel 2.233,00 € Kollekten 1.525,00 € Kirche 16.440,00 € Gemeindearbeit 3.240,00 € 23.438,00 € Landeskirchl. Kollekten 924,00 € Weltmission 1.300,00 € Diak. Werk 682,00 € Brot für die Welt 669,00 € Sonstige 1.042,00 € 4.617,00 € 28.055,00 € Spenden 2018 gesamt 2017 2018 Buchschwabach 17.178,00 € 28.055,00 € Roßtal 116.300,00 € 123.072,00 € Kirchenstiftung 4.600,00 € 55.000,00 € Freud und Leid Die Zahlen zeigen es: 2018 war ein mühsames Jahr und eines, das trotz der Vakanz auf der zweiten Pfarrstelle keinen Einbruch bei Taufen, Trauungen und Beerdigun- gen zeigte. Allerdings ragt die Zahl der Austritte himmelschreiend aus der Statistik heraus. So viele Austritte und das in einem Jahr ohne landeskirchliche Skandale und ohne große Fehler der Kirchenleitung vor Ort und überregional. Die große Anzahl der Austritte erschreckt und macht jedes Jahr aufs Neue hilflos und betroffen und keiner weiß eine andere Erklärung, als das gar nicht so liebe Geld. Zu behaupten wir hätten im Überfluß ist angesichts dieser Zahlen auch nicht möglich um so mehr heißt es sorgsam mit den Geldern umgehen und neue Geld- quellen zu erschließen. Allen die mitgemacht haben in unserer Gemeinde sei an dieser Stelle herzlichst gedankt und bleiben Sie dabei, unsere Kirche und Sie als Gemeinde sind es wert. 8
Für die Gemeinde Bienen- und Insektenfreundlicher Friedhof Im Zuge der Umbaumaßnahmen auf dem Martinsfriedhof kamen wir im Kirchen- vorstand auch auf den naturnahen Friedhof zu sprechen. Das Artensterben der Insekten ist ja in aller Munde. Haben Sie eigentlich auf unse- ren Friedhöfen schon einmal ganz bewusst darauf geschaut, wie die wunderbar bepflanzten Gräber von den Bienen, Hummel, Schmetterlingen und sonst allerlei Getier besucht werden? Da meinen wir natürlich nicht die Schnecken, die sich die schönsten Verstecke suchen und denen manche Blumen besonders gut schmecken. Wenn Sie einmal darauf geachtet haben, so haben Sie sicher bemerkt, dass bei aller Blütenpracht sehr wenig vom Summen der Bienen zu hören ist. Die Blumen mit denen wir die Gräber schmücken eignen sich nur bedingt für alle Arten von Bienen. Die Gottesaugen zum Beispiel, egal welche Farbe es ist, werden von ihnen eher gemieden. Ein großer Teil der Grabbepflanzungen, die wir uns leisten, sind keine Futterpflanzen für die Insekten. Im vergangenen Jahr stand auf einem Grab auf dem Laurentiusfriedhof eine blü- hende Pflanze, salbeiähnlich, etwa 60 bis 80 cm hoch, an der es nur so wimmelte. Da war eine Vielzahl von Insekten versammelt, die sich an den Blüten mit Nahrung eindecken konnten. Es war eine Freude diesem Treiben zuzusehen. Durch diese Wahrnehmungen und besonders durch die Aktualität des Insekten- schwundes hat sich der Friedhofsausschuss Gedanken gemacht: Vielleicht sollten wir alle überlegen, welche Bepflanzung auf den Gräbern gleichzeitig auch Nah- rung für Insekten sein kann. Das Pfarramt hat eine Broschüre des Staatsministeriums bestellt, die man kosten- los mitnehmen kann. Leider ist diese im Moment vergriffen. Wir bekommen sie jedoch, sobald sie neu aufgelegt ist. In dieser sehr anschaulichen Broschüre ist eine Vielzahl von blühenden Pflanzen abgebildet, die insektenfreundlich sind. Wer möchte, kann sie im Internet herun- terladen unter: www.bmel.de 9
Für die Gemeinde Die verschiedensten Blumenarten sind auch für die Grabbepflanzung tauglich. Viele davon sind unempfindlich bei Trockenheit, halten die zunehmend wärmeren Sommer aus und brauchen keine täglichen Wassergaben. Auch die Roßtaler Gärtner und Blumenhändler geben sicher gerne Auskunft dar- über, welche blühenden Pflanzen auf den Gräbern gleichzeitig die Insekten anlo- cken. Wir haben uns auch darüber Gedanken gemacht, wie es denn mit Nistkästen auf den Friedhöfen steht. Ja, einige sind da. Doch die sind leider teilweise marode. Also könnten da neue angebracht werden. Gibt es da vielleicht den einen oder anderen Handwerker, der gerne in seiner freien Zeit Nistkästen für die verschiedensten Vogelarten baut und sie nach Absprache mit dem Pfarramt an bestimmten Plätzen anbringt? Vielleicht sogar mit seinem Enkel, dem er dabei den Umgang mit Werk- zeugen zeigen kann. Wir glauben, dass wir alle uns Gedanken über die Vielfalt der Schöpfung machen sollten. Es ist eben nicht selbstverständlich, dass die Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt erhalten bleibt, aber jede und jeder von uns kann dazu beitragen, dass möglichst viel erhalten bleibt, denn wir sind alle voneinander abhängig. Übrigens noch ein Tipp: mit der Brennnessel wurde früher nicht nur Rheuma ku- riert, sie dienen auch jetzt noch den Schmetterlingen zur Eiablage. Lassen Sie also in einer Ecke des Gartens ein paar davon stehen. Ihr Friedhofsausschuss Blaue Himmels- leiter Hortensien Thymian Schnee- Lavendel glöckchen Krokus 10
Für die Gemeinde Führungswechsel im Welt-Laden Roßtal Seit dem 1. Januar ist Helga Nüchterlein die neue „Führungsfrau“ im Welt-Laden. Dafür wurden manche Aufgaben neu- bzw. umverteilt. Ich hoffe dass dies für Sie, als unsere Kunden, reibungslos geklappt hat. Falls das nicht ganz der Fall war (ist) bitten ich und das Team um Ihre Nachsicht. Sie fragen, warum der große Auf- wand? Es war einfach Zeit für einen Wechsel an der Spitze im Laden. Ich habe viele Mit- arbeiter kommen und gehen gesehen. Viele neue Kunden haben den Weg in den Laden gefunden. Manche „Umbauaktion“ war zu bewerkstelligen und nicht immer war genügend Kapital für unsere Wünsche da. Ich denke, der Laden hat in der Zwischenzeit seinen Platz in Roßtal gefunden. Auch viele Menschen außerhalb Roßtals wissen den Welt-Laden zu schätzen. Ich leitete seit der Gründung den Laden, habe Zeit und Ideen eingebracht. Es gab viele, viele positive Gespräche mit Kunden und Mitarbeitern und genauso viele bereichernde Erfahrungen, die ich in dieser Zeit machen durfte. Natürlich war auch manche Enttäuschung dabei und manches hat auch richtig wehgetan. Aber das Laden-Team hat mitgetragen und es hat viel Freude bereitet, sich für andere Menschen und ihre Produkte einzusetzen. Ich hoffe wir sehen uns auch weiterhin im Welt-Laden während meinen Verkaufs- diensten oder am Stand bei Veranstaltungen. Alle die ich während meiner Leitung enttäuscht oder auch verärgert habe bitte ich um Nachsicht. Bei den vielen Kunden und Spendern bedanke ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen. Und bei allen aktuellen, aber auch ehemaligen Mitarbeitern sage ich „Dankeschön“ für die Unterstützung und vertrauensvolle, konstruktive Mitarbeit und Hilfe. Meine Wünsche für die Zukunft? Bringen Sie der Helga die gleiche Unterstützung wie mir entgegen. Engagieren Sie sich für den fairen Handel! (Wir suchen immer Helfer.) Denken Sie bei Ihren Einkäufen an die Menschen aus den Ländern des Südens. „Muchas gracias“ Ihr Werner Bauer 11
Für die Gemeinde Produkt des Monats März Der Kaffeebecher für Unterwegs. Nicht von ungefähr sind moderne Gesellschaften als „Wegwerf-Gesellschaften" bezeichnet worden. Allein die Zahl der täglich in Deutschland weggeworfenen „Coffee-to-go" Papp- oder auch Kunststoffbecher überschreitet zahlenmäßig die Millionengrenze. Jeder kann seinen Beitrag dafür leisten, dass sich das ändert. Mein Produkt des Monats ist deshalb der immer wieder verwendbare Kaffee- oder auch Teebecher aus natürlichem unbehandelten Bambusholz. Foto: Anna Anheuer Diese hübschen praktischen Becher mit Deckel führen wir in verschiedenen Ausführungen, so dass sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei sein wird. Heißer Kaffee bleibt im Bambusbecher länger warm als im Pappbecher. Selbstverständlich lässt sich der Becher statt von Hand auch bequem mit Hilfe der Spülmaschine reinigen. Einzig die Verwendung in einer Mikrowelle sollte unter- bleiben, da der Becher hierfür nicht geeignet ist. Falls dieser schadstofffreie Bambusbecher eines Tages ausgedient hat, kann er einfach kompostiert werden. Auch als Geschenk ist der Bambusbecher aus unserem Weltladen bestimmt eine gute Sache. Im Monat März erhalten Sie die Becher zum reduzierten Preis! Karin Skodzek, Weltladen-Mitarbeiterin 12
Für die Gemeinde Leckeres mit Welt-Laden-Produkten In der Februar-Ausgabe der Kirchlichen Nachrichten wurde die GEPA-Erdnuss- Creme vorgestellt. Die leckere Fair Trade Erdnusscreme mit Stückchen eignet sich sehr gut als vega- ner Brotaufstrich pur, kombiniert mit Marmelade oder auch mit herzhaftem Belag. Außerdem kann die Creme sehr gut zum Backen, Kochen/Würzen eingesetzt wer- den, zum Beispiel in der „Asia-Küche“ für Fleisch- und Gemüsesoßen oder Suppen. Hier ein Rezept: 300 g Sellerie, geputzt, gewürfelt 2 kleine Schalotten, klein gewürfelt 1 Zehe Knoblauch gehackt 10 g frischer Ingwer, fein gehackt 1 EL Öl 1 kleiner Apfel, geschält, gewürfelt 750 ml Gemüsebrühe 75-100 g GEPA Erdnuss-Creme 1 TL Zitronenschale Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft Petersilie 1-2 EL geröstete, gesalzene Erdnüsse Schalotten, Ingwer, Knoblauch und Sellerie in Öl andünsten, mit Gemüsebrühe aufgießen, 15 Minuten köcheln lassen. Apfelwürfel und etwas Zitronenschale zugeben, weitere 10–15 Minuten köcheln lassen. Dann Erdnuss-Ceme zugeben, alles mit Mixstab sämig pürieren, mit Salz, Pfeffer und etwa 1 TL Zitronensaft abschmecken. Vor dem Servieren gehackte Petersilie und Erdnüsse zugeben. Guten Appetit wünscht Elke Popp, Welt-Laden-Mitarbeiterin 13
Für die Gemeinde Nachrichten aus dem Fairen Handel in Roßtal Flower Power — Frauen stärken! Die Fairtrade-Rosenaktion 2019 Vom 19. Januar 2019, dem 100- jährigen Jubiläum der ersten Frau- enwahl in Deutschland, bis zum Weltfrauentag, dem 8. März 2019, ruft TransFair e.V. Aktive in ganz Deutschland auf, sich an der Fairtrade-Rosenaktion „Flower Power — Frauen stärken“ zu beteiligen. Ziel der diesjährigen Aktion ist es, mit fairen Rosen „Flower Power“ zu verschenken, auf Frauenrechte weltweit aufmerksam zu machen und Arbeiterinnen auf Blumenfarmen im globalen Süden zu stärken. Fairtrade steht für die Stärkung von Frauenrechten in Ländern des globalen Südens, mehr dazu er- fahren Sie auf www.fairtrade-deutschland.de/frauen. Auch wir sind dabei: Am 8. März verteilt die blume fair gehandelte Rosen. Wir verteilen ab 11:00 Uhr faire Rosen von Blumen Fröschel vor der Spitzweedscheune und ab 15:00 vor Lebensmittel Peipp. So möchten wir uns auch für noch mehr faire Blumen in Roschdl einsetzen. Wir freuen uns, dass TransFair e.V. uns bei die- ser Aktion finanziell unterstützt! Ihre Steuerungsgruppe Jeden Morgen in meinem Garten öffnen neue Blüten sich dem Tag. Überall ein heimliches Erwachen das nun länger nicht mehr zögern mag. Matthias Claudius 14
Für die Gemeinde Gastfamilien gesucht — Freunde fürs Leben gewinnen! Die Initiative „Hilfe für Tschernobylkinder“ der Paul-Gerhardt-Kirche Stein organisiert vom 6. Juli bis 3. August 2019 zum 27. Mal in Folge Erholungsaufenthalte für Kinder/Jugendliche aus Weißrussland, die durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 in ihrer Heimat immer noch tagtäglich erhöhter radioaktiver Strahlung und radioaktiv belasteten Grundnahrungsmitteln ausgesetzt sind. Die Initiative sucht Familien aus der gesamten Region mit oder ohne eigene Kinder, die ein oder zwei kleine Gäste bei sich aufnehmen. Um alle Formalitäten kümmert sich die Organisation. Fahrtkosten, Versicherungen und Kosten für gemeinsame Veranstaltungen werden aus Spenden getragen. Die Kinder werden von mitreisenden Lehrerinnen betreut und sind zu gemeinsamen Unternehmungen zweimal wöchentlich eingeladen. Höhepunkt ist ein großes Sommerfest mit allen Gastfamilien. SEIEN SIE DABEI! „Hilfe für Tschernobylkinder“ Paul-Gerhardt-Kirche Stein Karin Schaepe Tel.-Nr. 0911/674339 Email: k.schaepe@pg-hilfe-fuer-tschernobylkinder.org Internet: www.pg-hilfe-fuer-tschernobylkinder.org Impressum Herausgeber: Herstellung: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal Irmgard Schläger Evang.–Luth. Kirchengemeinde Buchschw. Schulstraße 17, 90574 Roßtal Drucker: Dekanatsdruckerei – NovaDruck Nürnberg Redaktion: Andernacher Straße 20, 90411 Nürnberg Pfr. Jörn Künne (verantw.) Schulstraße 17, 90574 Roßtal Telefon: 09127 57416 E-Mail: kirchenbote@ev-kirche-rosstal.de 15
Für die Gemeinde Informationen zur Partnerschaft mit Siha Begeisternder Besuch des Chors aus Siha Fast drei Wochen war im Oktober der Besuch eines Chors aus dem Partnerdekanat Siha wieder ein Höhepunkt der Partnerschaft. Unsere Gäste aus Siha haben ein vielfältiges, aber auch anstrengendes Programm erlebt. Bei vielen Auftritten in Kirchen und Gemeindehäusern haben sie durch ihre Ausstrahlung und ihren Ge- sang begeistert. Sie haben viele neue Eindrücke bei Besuchen in Schulen, Kinder- gärten, Kirchengemeinden, in landwirtschaftlichen Betrieben und auch in der In- dustrie gesammelt. Allen, die mit ihrem Einsatz dazu beigetragen haben, dass die Auftritte und Besu- che gelungen waren, die sich mit der Übernahme von PKW-Fahrten oder der Ver- pflegung engagiert haben, sei herzlicher Dank gesagt. Wieder wurde deutlich: Vor allem die Begegnungen der Menschen ermöglichen eine tiefe und lebendige Partnerschaft. Bei den Gottesdiensten und Auftritten konnten wir spüren wie uns der gemeinsame christliche Glaube geeinigt hat. Krankenstation Dank der Spenden der vergangenen Jahre konnte die Krankenstation des Dekanats Siha weiter ausgebaut und besser ausgestattet werden. So konnte ein neues Mut- ter- und Kindhaus mit Geburtsstation gebaut werden, ein Ultraschallgerät ange- schafft sowie das Mutter- und Kindhaus mit einer Solaranlage versehen werden, um eine stabile Versorgung mit Strom und Warmwasser garantieren zu können. Der gute Standard in der Krankenstation und dem Mutter- und Kindhaus spricht sich in Siha herum, die Zahl der behandelten Patienten wächst weiter. In den Monaten Januar bis September 2018 wurden fast 6000 Patienten beraten und behandelt, ca. 500 Frauen und Männer kamen wegen Familienberatung, fast 200mal wurde das Ultraschallgerät eingesetzt. Neues Projekt soll der Bau eines Operationsraumes mit Nebenräumen sein. So könnte bei Problemen während der Schwangerschaft oder der Geburt ein Kai- serschnitt oder bei Verletzungen eine Operation durchgeführt werden. Die Kosten werden auf ca. 30.000 € geschätzt. Es wurde schon mit dem Rohbau begonnen. Die Hauptkosten werden für die technische Ausstattung aufgewendet werden müssen. 16
Für die Gemeinde Handwerkerschule Weiter unterstützen wir auf Bitte des Dekanats Siha den Aufbau einer Berufsschu- le. Eine ehemalige kirchliche weiterführende Schule soll dafür ertüchtigt werden. Die Renovierung der Schulräume hat begonnen, auch hier ist es die technische Ausrüstung, für die uns das Dekanat Siha um Hilfe gebeten hat. Es wäre im Distrikt die einzige Schule, die einen praktischen Weg zur Berufsausbildung anbietet. Schüler die den Abschluss der Sekundarschule nicht erreichen, bleiben oft ohne Ausbildung. Hier wird ihnen eine Möglichkeit eröffnet, einen Handwerksberuf zu erlernen. Waisenkinderschule Fuka Pfarrer Munisi berichtete beim Chorbesuch, dass auch der diesjährige Abschluss- jahrgang (7. Klasse) wieder das beste Examen im ganzen Landkreis gemacht hat. Die kirchliche Schule hat inzwischen einen sehr guten Ruf. Dank der Spenden aus unserem Dekanat konnte der Bau des Speisesaals vollendet werden. Zum Schutz des weitläufigen Schulgeländes und der Kinder soll ein Zaun errichtet werden, auch dafür bittet Pfarrer Munisi um Unterstützung. Auch eine Solaranlage ist geplant, um eine günstige und vor allem zuverlässige Stromversorgung gewähr- leisten zu können. Schließlich braucht der gebraucht gekaufte Schulbus neue Rei- fen und auch die teilweise löchrige Bodenplatte des Busses muss repariert werden. Unterstützung der weiteren Ausbildung von Schülern und Schülerinnen Auch 2019 werden 100 Schülerinnen und Schüler, entweder Waisen, Halbwaisen oder aus sehr armen Familien, bei den Kosten für die weitere Ausbildung auf der weiterführenden Schule (Secondary School) unterstützt. Auch wenn die Regierung von Tansania beschlossen hat, kein Schulgeld auf den weiterführenden Schulen zu erheben, bleiben viele Kosten, die ärmere Familien oder Waisen nicht aufbringen können: Für Schulkleidung, Unterrichts-material, Verpflegung usw. 17
Für die Gemeinde Jugendzentrum Ngarony Die evangelische Jugend in Fürth unterstützt den Aufbau des Jugendzentrums in Ngarony. Für die ganze Diözese soll ein Zentrum entstehen, in dem sich Jugendli- che zu mehrtägigen Veranstaltungen treffen können. Seit mehreren Jahren stehen Grundmauern für einen großen Versammlungsraum, inzwischen konnte das Ge- bäude überdacht werden und Fenster eingesetzt werden. Wenn der Boden noch betoniert wird könnte das Gebäude für erste Jugendtreffen genützt werden. Kirchenbänke für Siha Dank einer Spendenaktion konnten 30 Kirchenbänke für zwei arme Gemeinden angeschafft werden. An den Bänken wurden jeweils kleine Schilder der Spender angebracht. Beide Gemeinden „arbeiten" schon einige Jahre an „ihrer" Kirche, unterstützt von Spenden aus dem Dekanat Fürth. Dabei wurde der größere Teil des Kirchenbaus von den Gemeindegliedern selbst finanziert. Eine eigene Kirche zu haben, ist für die Gemeindeglieder, von denen viele dem Volk der Massai angehö- ren, ein ganz wichtiges Zeichen ihres Christseins. In der Gemeinde Public ist inzwi- schen die Kirche fertiggestellt, unter anderem wurde der Boden schön gefliest. Die Gemeinde Olmolog braucht für diese Abschlussarbeiten noch unsere Unterstüt- zung. Allen Spenderinnen und Spendern einer Kirchenbank in Siha herzlichen Dank. Es ist ein schönes und persönliches Zeichen unserer christlichen Solidarität mit unse- ren Partnerinnen und Partnern in Siha. Schulen für geistig Behinderte Weiter unterstützen wir den Aufbau von kleinen Schulen für geistig Behinderte in den jeweiligen Kirchengemeinden. In weitem Umkreis gibt es keine Möglichkeit, geistig behinderte Kinder zu fördern. Inzwischen sind 12-15 einheimische Lehre- rinnen und Lehrer sowie auch Volontäre aus Deutschland als Mitarbeitende be- schäftigt. Sie tragen Verantwortung für 60-70 Kinder und junge Erwachsene. Wie die Beteiligten berichten, ist es immer wieder eine wunderbare Erfahrung, welche großen Fortschritte die Kinder und Jugendliche mit Behinderung durch die gute Betreuung machen. 18
Für die Gemeinde Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank. Insgesamt konnten wir im Jahr 2018 einen Betrag von 56.000 € nach Siha für die verschiedenen Hilfsprojekte weitergeben. Neben vielen Einzelspendern sei besonders auch dem Missionskreis in Roßtal und dem Förderkreis „auf eigenen Füßen" aus Zirndorf gedankt, die jeweils mehrere tausend Euro für die Krankenstation bzw. das Mutter- und Kindhaus überwiesen haben. Spenden können Sie über das Gabenkonto Ihrer Kirchengemeinde oder das Konto des Kirchengemeindeamts Fürth IBAN DE28 7625 0000 0000 0594 85, Stichwort „Siha". Matthias Kietz Segen aus Afrika zum Partnerschaftssonntag am 3. Februar 2019 Der Herr segne dich. Er erfülle deine Füße mit Tanz und deine Arme mit Kraft. Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit und deine Augen mit Lachen. Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit Wohlgerüchen. Er erfülle deinen Mund mit Jubel und dein Herz mit Freude. Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste: Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung. Er gebe uns allen immer neu die Kraft, der Hoffnung ein Gesicht zu geben. Es segne dich der Herr. 19
Gottesdienste in Roßtal im März St.-Laurentius-Kirche Roßtal Sonntag 3.3. 10:00 Uhr Sakramentsgottesdiest Prädikant Kühne 18:00 Uhr Blickwinkelgottesdienst Diakonin Popp Sonntag 10.3. 10:00 Uhr Gottesdienst Diakonin Popp Sonntag 17.3. 10:00 Uhr Gottesdienst Lektor Wagner Sonntag 24.3. 10:00 Uhr Gottesdienst Diakonin Popp 18:00 Uhr Jugendgottesdienst Diakon Schneider Sonntag 31.3. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Sonntag 7.4. 10:00 Uhr Gospel-Gottesdienst Pfarrer Rucker 18:00 Uhr Blickwinkelgottesdienst Pfarrer Künne Kindergottesdienst: am 10. und 24. März um 10:00 Uhr im Gemeindehaus Gottesdienst im AWO Kompetenz Zentrum: Dienstag, 5., und 19. März um 16:00 Uhr Gottesdienst im Betreuten Wohnen: Donnerstag, 14. März um 15:15 Uhr Kollekten: 3.3. Diakonie Bayern 10.3. eigene Gemeinde 17.3. Fastenaktion Mittelosteuropa 24.3. eigene Gemeinde 31.3. Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern 7.4. Diakonie Bayern 20
Gottesdienste in den Außenorten im März Maria-Magdalena-Kirche, Buchschwabach Sonntag 3.3. 9:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Sonntag 17.3. 9:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Sonntag 31.3. 9:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Kindergottesdienst: 24. März, 10:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Kirche zum Gottesfrieden, Großweismannsdorf Sonntag 17.3. 10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Kindergottesdienst: 3. und 24. März um 10:00 Uhr, Jugendräume Schulhaus St.-Aegidius-Kirche, Weitersdorf Sonntag 3.3. 10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Sonntag 31.3. 10:30 Uhr Gottesdienst Diakonin Popp St.-Jakobus-Kirche, Buttendorf Sonntag 24.3. 9:00 Uhr Gottesdienst Diakonin Popp Weinzierlein Sonntag 24.3. 9:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Künne Kirche Maria Königin, Clarsbach Sonntag 31.3. 10:30 Uhr Gottesdienst Lektor Wagner 21
Veranstaltungskalender März Aufgemerkt Freitag 1.3. 16:00 Uhr Faschingsparty für Kids von 7-12 Jahre Gemeindehaus Buchschwabach 19:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen St.-Laurentius-Kirche Montag 4.3. 14:00 Uhr Missionskreis Mädchenschulhaus Mittwoch 6.3. 14:00 Uhr Seniorenkreis Roßtal Evang. Gemeindehaus Roßtal Freitag 8.3. 9:00 Uhr Passionsandacht Evang. Gemeindehaus Roßtal Montag 11.3. 14:00 Uhr Seniorenkreis Buchschwabach mit Abendmahl Gemeindehaus Mittwoch 13.3. 18:00 Uhr Mitgliederversammlung Diakonieverein Evang. Gemeindehaus Roßtal Freitag 15.3. 9:00 Uhr Passionsandacht Evang. Gemeindehaus Roßtal Montag 18.3. 14:00 Uhr Handarbeiten bei Hanne Ulscht 19:00 Uhr Kritische Bibelleser Betreutes Wohnen Am Jakobsweg, Dienstag 19.3. 20:00 Uhr Kirchenvorstandssitzung Roßtal Evang. Gemeindehaus Roßtal Freitag 22.3. 9:00 Uhr Passionsandacht Evang. Gemeindehaus Roßtal Sonntag 24.3. 18:00 Uhr Jugendgottesdienst St.-Laurentius-Kirche Mittwoch 27.2. 14:00 Uhr Siebenbürger Kaffeekränzchen Evang. Gemeindehaus Freitag 29.3. 9:00 Uhr Passionsandacht Evang. Gemeindehaus Roßtal 22
Kinder- und Jugendgruppen Aktuelle Krabbelgruppen Roßtal: Evang. Gemeindehaus, Rathausgasse 8 Dienstag 9:30–11:30 Uhr Martina Knoll ℡ 0160 2900654 ab Geburt Fragen zur Gründung einer neuen Krabbelgruppe bitte an: Diakonin Judith Popp, ℡ 09127 904219 E-Mail: gemeindediakonin@ev-kirche-rosstal.de Frühjahrssammlung Diakonie Gemeinsam und freiwillig anderen Menschen helfen und dabei sich selbst entdecken Anderen Zeit zu schenken und sich dabei auch Zeit für sich selbst zu nehmen, hilft bei der Frage, wo der eigene Lebensweg hinführen soll. Es hilft, die eigenen Stärken und Interessen besser kennenzulernen. Es be- deutet aber auch, anderen Menschen etwas von der eigenen Zeit zu schenken, sich für andere einzusetzen, sie zu unterstützen. Die Freiwilligendienste (BFD und FSJ) der Diakonie Bayern bieten diese Chance für junge Menschen und Menschen über 27 Jahre. Damit die Freiwilligendienste und alle anderen Leistungen der Diakonie auch weiterhin angeboten werden können, bitten wir bei der Frühjahrs- sammlung vom 25. Februar bis 3. März 2019 um Ihre Spende. Herzlichen Dank. 20 % der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchen- gemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. 45 % der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Deka- natsbezirk zur Förderung diakonischer Arbeit. 35 % der Spenden an die Kirchengemeindenwerden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit fi- nanziert. 23
Veranstaltungen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Landeskirchliche Gemeinschaft, Brückenweg 4, Roßtal Veranstaltungen im März 2019 Gottesdienste Sonntag 10 Uhr am 3., 10., 17. und 24., 31.3. Gebetsstunde Dienstag 19.30 Uhr am 5. und 19.3. Seniorenkreis Mittwoch 14.00 Uhr am 20.3. Frauenstunde Mittwoch 15.00 Uhr am 6., 13. und 27.3. Frauengesprächskreis Mittwoch 9.00 Uhr am 6. und 20.3. Mutter-Kind-Gruppe Dienstag 9.00 Uhr 0-3 Jahre Teenkreis Mittwoch 19.00–20.30 Uhr 13-17 Jahre Jungschar Mittwoch 16.30–18.00 Uhr 8–12 Jahre Kinderstunde Donnerstag 16.00–17.00 Uhr 4–8 Jahre Hauskreise Di / Mi / Do Verschiedene Hauskreise für unterschiedliche Altersgruppen In den Ferien und an Feiertagen entfallen die Kinderstunde, die Jungschar und die Mutter-Kind-Gruppe. Besondere Veranstaltungen: 01.03. 20:00 Uhr Zeit mit Gott - Zeit… um gemeinsam vor Gott zu kommen - Zeit… für Lobpreis und Anbetung - Zeit… für dein persönliche Gespräch mit Gott 03.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Abendmahl 10.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit offenem Mikro und anschließendem gemeinsamen Mittagessen Kontakt: Prediger: Armin Köhler ℡ 9181 E-Mail: kontakt@lkg-rosstal.de Weitere Informationen unter: www.lkg-rosstal.de www.ec-rosstal.de 24
Veranstaltungen Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche – alle sind dazu herzlich eingeladen! St.-Laurentius-Kirche Roßtal – Freitag, 1. März 2019 um 19 Uhr Es ist für alle Platz! Angestoßen von den Frauen aus Slowenien, möchten wir uns auf den Weg machen, eine Kirche zu werden, in der mehr Platz ist und alle mit am Tisch sitzen. Dafür feiern wir den Gottesdienst 2019 „Kommt, alles ist bereit!“ Beim gemütlichen Beisammensein danach im evang. Gemeindehaus lernen wir die Küche aus Slowenien kennen. Für das Weltgebetstagteam Roßtal laden herzlich ein: Judith Popp, Sabine Bauer 25
Veranstaltungen 26
Veranstaltungen Verein für Gemeindediakonie in der Pfarrei Roßtal e.V. Mitgliederversammlung Die Mitglieder des Vereins für Gemeindediakonie werden hiermit zur jährlichen Hauptversammlung am Mittwoch, 13. März 2019, um 18:00 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Roßtal, Rathausgasse 8 herzlich eingeladen. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: Bericht der Schriftführerin Bericht des Vorstandes Bericht der Kassenprüfer Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2018 Beschlussfassung über den Haushalt 2019 Beschlussfassung über Mitgliedsbeiträge Wünsche und Anträge Anträge an die Mitgliederversammlung müssen mindestens 8 Tage vorher schrift- lich beim Vorstand eingereicht werden. Siebenbürger Kaffeekränzchen Hiermit laden wir Sie alle herzlich zu einem gemeinsamen Kaffee- treff ein. Dieser findet jeden letzten Mittwoch des Monats statt. Der nächste Termin ist am 27. März ab 14:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Roßtal. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Ihre Siebenbürger Nachbarschaft. 27
Aus der Jugendarbeit Schon bald ist es wieder soweit… …die Pfingstfreizeit der Evangelischen Jugend vom 08. bis 19.06.2019 steht vor der Tür! In diesem Jahr zieht es uns in Richtung Norden und zwar nach Schweden! Außerdem wollen wir unserer Partnergemeinde in Pinnow einen Besuch abstatten. Bist Du zwischen 14 und 18 Jahren alt und hast Du Lust auf… … Kanufahren auf der Mecklenburgischen Seenplatte … die Heimat von Michel und den Kindern von Bullerbü zu besuchen … auf ein Haus am See mit Sauna und eigenem Boot … und auf jede Menge Spaß mit einer coolen Freizeitgruppe?! Dann melde dich schnell an!!! Anmeldungen und weitere Infos gibt es bei Jugenddiakon Alexander Schneider (Tel.: 76 08 oder jugenddiakon@ev-kirche-rosstal.de) und auf unserer Homepage ev-kirche-rosstal.de/gemeindeleben/jugendarbeit 28
Aus der Jugendarbeit Manege frei für das Zeltlager 2019! Du bist zwischen 7 und 12 Jahre alt? Du hast Lust auf Abenteuer, Spannung, und ganz viel Spaß mit vielen anderen Kindern? Du willst am Lagerfeuer sitzen, singen, lachen und spielen? Dann bist du hier genau richtig: Das Sommerzeltlager der Evangelischen Jugend Roßtal! Dieses Jahr haben wir einen riesengroßen Zirkus zu Gast. Gemeinsam mit Clowns, Jongleuren und Akrobaten werden wir wieder eine megamäßige Show auf die Manege zaubern! Natürlich wird es auch wieder eine spannende Geschichte ge- ben, bei der das ein oder andere Rätsel zu lösen sein wird. Und zwar… Datum: vom 28.07. bis zum 04.08.2019 Kosten: 150 € (für weitere Geschwister gilt ein ermäßigter Preis von 135 €) Wenn Du Lust hast, uns auf dieses spektakuläre Zirkusabenteuer zu begleiten, dann melde dich schnell an!!! Wir freuen uns auf DICH und auf eine aufregende, unvergessliche Woche voller Überraschungen! Anmeldung und Infos gibt es bei Jugenddiakon Alexander Schneider (Tel.: 76 08 oder jugenddiakon@ev-kirche-rosstal.de) und auf ev-kirche-rosstal.de/gemeindeleben/jugendarbeit 29
Aus der Jugendarbeit Was glaubst du denn? – Auf den Spuren des Glaubensbekenntnis Einstehen für das was einem wichtig ist, das ist keine leichte Sache. Oft heißt das nämlich, Widerstand zu erfahren oder in Konflikt mit anderen Meinungen oder Sichtweisen zu geraten. Im Alltag werden wir ständig dazu aufgerufen, Stellung zu beziehen. Ob wir nun eine bestimmte Pop-Band gut finden oder begründen müssen warum wir nun Greuther Fürth lieber mögen als den Club. Natürlich ist Farbe zu bekennen auch in Bezug auf unseren Glauben wichtig. Als Christen wol- len wir nämlich keine Fähnchen im Wind sein, sondern zu dem stehen was wir glauben. Im Glaubensbekenntnis ist dies zusammengefasst und unsere Präparan- den haben sich damit einmal genauer beschäftigt, Fragen gestellt und Selbstver- ständlichkeiten hinterfragt – schließlich wollen sie an der Konfirmation ja aus Überzeugung „Ja“ dazu sagen können. Was heißt also „aufgefahren in den Him- mel“, wer oder was ist „die heilige christliche Kirche“ und was hat es mit der For- mulierung „eingeborener Sohn“ auf sich? An zwei abendlichen Spaziergängen rund um die Roßtaler Kirche haben die Präpis zusammen mit Jugendleitern, Konfi-Teamern und Diakon Alexander Schneider nach Antworten auf ihre Fragen gesucht – und gefunden. Auf dem Weg zur Konfirmationen werden aber sicher noch einige weitere Fragen auftauchen und auch Zweifel entstehen. Aber gehört das nicht vielleicht zum Glauben dazu? Was glaubst du? Alexander Schneider Präpis bringen die Glaubensbekenntnis-Puzzleteile in die richtige Reihenfolge 30
Aus der Jugendarbeit 25 Jahre Einsatz und Engagement – die EJ dankt Martin Schott Seit nunmehr über 25 Jahren ist Martin Schott fester Bestandteil der Evangeli- schen Jugend Roßtal und aus vielen Aktionen, Freizeiten und Veranstaltungen nicht mehr wegzudenken. Am Mitarbeiterdank wurde Martin nun für sein langjäh- riges Engagement geehrt. Einen wie Martin gibt es nicht oft. Er ist nicht nur die gute Seele der Evangeli- schen Jugend sondern auch der Fels in Brandung. Unerschütterlich packt Martin bei Wind und Wetter mit an. Ob als Materialwart und Jurtenaufbaumeister auf dem Zeltlager oder als Standtechniker auf dem Martinimarkt, überall lässt Martin seine handwerklichen Fähigkeiten einfließen und bereichert so nicht nur unsere Jugendarbeit – er ist mittlerweile sogar zu einer tragenden Säule der EJR gewor- den. Eine EJR ohne unseren ‚Maddin’ ist nur schwer vorstellbar und auch wenn Martin nun schon 40 Jahre alt ist und längst kein Jugendlicher mehr, so ist er doch im Herzen immer jung geblieben und aufgrund seiner liebenswerten, unbekümmerten und freundlichen Art bei allen Jugendmitarbeitern sehr beliebt. Zum Dank für sein langjähriges Engagement wurde Martin symbo- lisch ein leerer Maßkrug überreicht, denn nicht nur die Jugendmitarbeiter sondern auch der Jugendreferent hoffen, dass das Maß für Martin in der EJ noch lange nicht voll ist und er noch viele Jahre mit uns gemeinsam unterwegs sein wird. Alexander Schneider 31
Aus den Kindertagesstätten Ausflug zur Kinderweihnacht Kurz vor Weihnachten hat die Mäusegruppe einen Ausflug auf den Christkindlesmarkt nach Nürnberg gemacht. Mit der S-Bahn sind wir nach Nürnberg gefahren. Das fanden wir sehr spannend. Vom Bahnhof sind wir dann zur Kinderweihnacht gelaufen. Dort haben wir leckere Brezen und Salami gefrühstückt. Dann sind wir über den Weihnachtsmarkt gegangen. Es gab viel zu entdecken. Wir haben den Weihnachtsmann gesehen, Christbäume bewundert und sind mit dem großen Karussell gefahren. Zum Mittagessen hatten wir einen leckeren Crepe mit Zimt und Zucker. Dann sind wir wieder zum Bahnhof zurück gelaufen und mit der S-Bahn nach Roßtal gefahren. Der Ausflug hat uns großen Spaß gemacht. 32
Aus den Kindertagesstätten Kreativ Basteln im Oktober 2018 Im Oktober 2018 begann das Projekt „Kreativ Basteln“, an dem 6 Kinder teilnah- men. Sie wussten nicht was auf sie zukam. Dennoch freuten sie sich auf die Bas- telstunde. Sie waren neugierig was sie wohl erwarten würde. Als erstes gestalteten sie einen Igel mit der „Knüll-Technik“. Sie rissen Krepppapier in verschiedenen Brauntönen. Das Reißen war manchmal gar nicht so einfach für die Kleinen. Selbstständig boten die Biggis ihre Hilfe den Kleinen an, und gemeinsam war der Igel schnell geklebt. Tolle Leistung !!!!!! Mit der gleichen Technik machten wir einen Regenschirm. Hierfür suchten sie sich viele bunte Farben aus (gelb, lila, grün…) und klebten mit geübter Fingerfertigkeit darauf los. Durften den Regenschirm dann auf ein von ihnen ausgesuchten Tonkarton aufkleben und mit einem Holzrahmen versehen. Fertig war das Kunstwerk. Aus dem Garten sammelten wir verschiedene Blätter. Große wie auch kleine, (z. B Ahorn, Kastanien…) und die Umrisse dieser Blätter verewigten die Kinder mit bunten Fingerfarben auf weißes Papier. Es kamen ganz tolle Kunstwerke hierbei zu Stande. Ich habe mich sehr gefreut zu zuschauen wie viel Spaß die Kleinen dabei hatten. Und wie sie als Gemeinschaft zusammen gearbeitet haben. Einfach toll !!!!!! 33
Aus den Kindertagesstätten In der Kindertagesstätte Regenbogenland ist der Winter eingekehrt Der Januar und Februar stehen in unserer Kita ganz im Zeichen des Winters. Die Kinder beginnen das neue Jahr mit frostigen Tagen und im Schneegetümmel. Wir singen fast täglich fleißig mit den Kindern „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, damit es noch mehr schneit und wir in unserer Gartenzeit Schneemänner und Schneekugeln bauen können. An Tagen, an denen es nicht geschneit hat, haben wir unseren eigenen Schnee hergestellt. Zum einen haben wir aus weißem Papier große und kleine Schneebälle geformt und diese bei unserem „Schneeballlied“ in die Luft geworfen. Wir haben in unserer Wanne auch eigenen Pulverschnee ge- mischt und aus diesem, kleine Schneemänner, Schneebälle und -hügel gebaut. In unseren letzten zwei Winterwochen lag sehr viel Schnee und alle Kinder haben sich auf die Gartenzeit gefreut, dick eingepackt mit Schneeanzug, Handschuhen und Mütze ging es nach draußen. Jeden Tag haben wir „Hurra, Hurra der Schnee ist da“ gesungen, weil wir uns alle über den Schnee gefreut haben. An unserem letzten Wintertag haben wir Wasser zu Eis gefrieren lassen, jedes Kind durfte füh- len wie sich Wasser und gefrorenes Eis anfühlen und sie fanden es bitter kalt. Alle waren erfreut, dass wir so einen schönen Winter hatten, aber jetzt freuen wir uns auf den Frühling. 34
Verein für Gemeindediakonie in der Pfarrei Roßtal e.V. Sonderaktionen im Bücherladen Die Sonderaktionen im Bücherladen werden fortgesetzt: Folgende Aktionstage werden angeboten: Belletristik/Krimi und Bücher mit dem Thema Kunst 21. und 28. Februar Gartenbücher 7. und 14. März Kinderbücher 21. und 28. März Natürlich können an diesen Tagen auch alle anderen Bücherarten erworben wer- den. Vergessen Sie nicht, Ihren Gutschein, den Sie am Grafflmarkt oder an der Losbude erhalten haben, einzulösen! Geöffnet ist der Bücherladen immer donnerstags von 14—18 Uhr. Wo: Roßtal, Richtersgasse 10 (Rückgebäude der Markt-Apotheke Der Grafflmark 2019 findet am Sonntag, 5. Mai 2019 wieder im Pfarrgarten statt 35
Aus der Diakonie Berührungsängste abbauen, Basiswissen vermitteln Umsorgen von Sterbenden: Diakonie Fürth bietet „Letzte Hilfe“-Kurse an Sterben tut jeder - darüber sprechen nicht gerne. Denn das Thema ist vielen unbe- haglich. Das Diakonische Werk Fürth bietet gegen die Sprachlosigkeit den Kurs „Letzte Hilfe“ an. Zielgruppe sind alle Interessierten, die erfahren möchten, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Sandra Höchsmann, bei der Diakonie Fürth für den Bereich „Palliative Care“ zuständig, erklärt, um was es geht: „Anliegen des Kurses ist es, Berührungsängste abzubauen und in einfacher Weise zu vermitteln, was wichtig ist zu wissen für den Umgang mit Sterbenden.“ Besprochen werden vier Themenbereiche: „Sterben ist ein Teil des Lebens“, „Vor- sorgen und entscheiden“, „Körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte“ und „Abschied nehmen vom Leben“. Referenten sind Diakon Stefan Meyer, Leiter der Hospizakademie Nürnberg und Diakon Dirk Münch, Vorsitzender des Hospiz- Teams Nürnberg. Sandra Höchsmann betont: „Aus unserer Arbeit in der Altenpfle- ge wissen wir, dass die Angehörigen von Sterbenden vieles bewegt und es große Unsicherheiten gibt. Genau an dieser Stelle setzen wir an.“ Am 22. März findet der Kurs von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Haus der Diakonie (Königswarterstraße 58, 90762 Fürth) statt. Am 29. März findet der Kurs von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der Diakoniestation Oberasbach (Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach) statt. Anmeldung bei der Diakonie Fürth (Tel.: 0911/ 74933-11 oder 74933-0, sandra.hoechsmann@diakonie-fuerth.de), Teilnahmebeitrag 15 Euro. Michael Kniess 36
Für Sie Ich wünsche dir, dass du dich bezaubern lässt von den kleinen Neuanfängen im Frühjahrslicht. Durch die Schneedecke schimmert der Winterling, und auf dem Dachfirst singt eine Amsel: Wieder gibt Gott dem Leben recht. Tina Willms Foto: epd bild 37
Unsere Kindertagesstätten Haus für Kinder ÂSonnenblume’ Roßtal, Richtersgasse 35 Krippe - Kindergarten - Krippe im Diakoniehaus Leitung: Birgit Rauh Richtersgasse 33 Telefon: 09127 594224 Krippe/Kindergarten Telefon: 09127 953302 E-mail: kita.sonnenblume-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 7:00 bis 17:00 Uhr Konto: DE60 7625 0000 0000 3857 99 *) Kindertagesstätte ÂRegenbogenland’ Roßtal, Martin-Luther-Str. 19 Leitung: Jenny Rühl, Erzieherin, Natur-, Sport- und Erlebnispädagogin Telefon: 09127 95603 E-mail: kita.regenbogen-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Do 7:00 bis 16:15 Uhr Fr 7:00 bis 15:00 Uhr Konto: DE47 7625 0000 0000 3634 32 *) Kindertagesstätte ÂZwergenburg’ Roßtal-Großweismannsdorf, Schulweg 1 Leitung: Melissa Schleith, Erzieherin Telefon: 09127 6753 E-mail: kita.zwergenburg-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Do 7:00 bis 15:00 Uhr Fr 7:00 bis 14:00 Uhr Konto: DE44 7625 0000 0190 3626 24 *) Kindertagesstätte ÂHolzwurm’ Roßtal-Buchschwabach, Heiligenholz 1 Kindergarten - Schulkindbetreuung Leitung: Anja Wackersreuther, Erzieherin Telefon: 09127 903847 E-mail: kita.holzwurm-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Do 6:45 bis 16:30 Uhr Fr 6:45 bis 16:00 Uhr Konto: DE90 7625 0000 0190 0927 18 *) Offene Ganztagsschule an der Mittelschule Roßtal Roßtal, Wilhelm-Löhe-Straße 17 Leitung: Benjamin Sheppard Telefon: 09127 952844, E-mail: kita.ganztags-rosstal@elkb.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 11:30 bis 17:00 Uhr Konto: DE30 7625 0000 0040 0593 39 *) *) Sparkasse Fürth 38
Kirchliches Leben im Evangelischen Gemeindehaus in Roßtal, Rathausgasse 8 Seniorenkreis Roßtal: Ansprechpartner: Inge Eichinger, ℡ 95767 St.-Laurentius-Kantorei: Leitung: Michael Bauer, ℡ 9977 Ansprechpartner: Elisabeth Höfler, ℡ 5211 Übungsstunden: mittwochs, 19:30–21:00 Uhr Posaunenchor Roßtal: Stephen Jenkins Obmann: Hans Hofer, ℡ 954944 Übungsstunden: montags, 20:00–21:30 Uhr Ökumenischer Leitung: Martina Schlautmann ℡ 95 41 20 Gospelchor Übungsstunden: freitags, 18—19:30 Uhr Frauen-Treff: Kontakt: Judith Popp, ℡ 90 42 19 Missionskreis: Hanne Ulscht, ℡ 97 39 Handarbeiten: Hanne Ulscht, ℡ 97 39 Familien-Frühstück: Treffen: montags, 9:30–11:30 Uhr (außer feiertags) Buffet: 3 € pro Person, Kinder kostenfrei im Gemeindehaus in Buchschwabach, Magdalenenweg 4 Seniorenkreis Ansprechpartner: Else Bernhardt ℡ 5 74 68 Posaunenchor bis auf Weiteres keine Chorarbeit Buchschwabach Young Brass Übungsstunden: nach Absprache Bibeltreff Ansprechpartner: Walter Schlötterer, ℡ 6393 und Buchschwabach Monika Barthel, ℡ 09871 656993 Treffen: montags, 19:45–21:30 Uhr, Gemeindehaus im Welt-Laden in Roßtal, Schulstraße 1 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 14:00–18:00 Uhr Mittwoch: 9:00–12:00 Uhr Freitag: 9:00–12:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr Samstag: 9:00–12:00 Uhr Telefon: 0160 91 08 69 72 (während der Öffnungszeiten) Ladentreffen: Am letzten Freitag im Monat um 18:15 Uhr im Weltladen, Schulstraße 1 Hauskreise in Roßtal Dietmar Kühne Forststraße 13, Roßtal, ℡ 9720 Markus Neugebauer Lindenstraße 23, Roßtal, ℡ 9489 39
Wir sind für Sie da Evang.-Luth. Pfarramt, Schulstraße 17, 90574 Roßtal, ℡ 09127 57416 FAX: 09127 951002, E-Mail-Adresse: pfarrbuero@ev-kirche-rosstal.de Internet-Adresse: www.ev-kirche-rosstal.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 9:00–12:00 Uhr dienstags geschlossen Kirchenbüro: Sekretariat: Heidi Nüchterlein, ℡ 57416 Öffentlichkeitsarbeit: Jutta Hermann, E-Mail: jutta.hermann@elkb.de I. Sprengel: Pfarrer Jörn Künne, Schulstr. 17, ℡ 57416 (In dringenden Fällen: ℡ 902715) Bürozeiten: Dienstag, 14:00–15:30 Uhr II. Sprengel: Pfarrer Thomas Rucker, Schulstraße 17, ℡ 0151 5136 3959 III. Sprengel: Gemeindediakonin Judith Popp, Rathausgasse 6 Bürozeiten: Mittwoch, 13:00–14:00 Uhr, ℡ 904219 gemeindediakonin@ev-kirche-rosstal.de Jugenddiakon: Alexander Schneider, Rathausgasse 6 Bürozeiten: Mittwoch, 15–17 Uhr und nach Vereinbarung ℡ 7608 jugenddiakon@ev-kirche-rosstal.de Vertrauensleute: Martin Horneber, ℡ 5 74 34 Organistin: Brigitte Vogt, ℡ 579386 Kindergärten: Herbert Bühling, ℡ 5709817 E-Mail: Kita.gf-rosstal@elkb.de Bürozeiten: Mittwoch, 14–17 Uhr u. n. Vereinbarung Verw.: Gabriele v. Fragstein E-Mail: kita.verwaltung-rosstal@elkb.de Diakonieverein: Schulstraße 17, ℡ 57416 Beiträge u. Spenden: Konto: DE58 7625 0000 0000 3868 05 *) Konten der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roßtal für Spenden und Gaben: DE18 7625 0000 0009 6528 68 *) für Gebühren: DE34 7625 0000 0000 3874 31 *) für Kirchgeld: DE09 7625 0000 0000 3792 48 *) Kirchengemeinde Buchschwabach für Spenden und Gaben: DE55 7625 0000 0190 9251 23 *) Konten der Kirchenstiftung für Spenden: DE30 7625 0000 0009 9303 63 *) DE04 7606 9669 2043 2568 63 **) Jugend-Förderverein DE20 7625 0000 0249 1183 81 *) Diakoniestation und Betreuungsgruppe für demenz- und Betreutes Wohnen: psychisch kranke Menschen Am Jakobsweg 6, 90574 Roßtal Am Jakobsweg 6 Leitung: Karen Paul ℡ 09127 9860 montags, 10:15–12:15 Uhr und 14–16 Uhr Bürozeit: Montag–Freitag 10:00–14:00 Uhr Sing- oder Spielenachmittag im Wechsel Konto: DE45 7625 0000 0190 3754 10 *) mittwochs, 14–16 Uhr Hausnotruf: 0171 4409451 *) bei Sparkasse Fürth **) Raiffeisenbank 40
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