Einführungsveranstaltung für Studierende des Studiengangs HTW Berlin - "Bachelor Betriebswirtschaftslehre" an der
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Einführungsveranstaltung für Studierende des Studiengangs „Bachelor Betriebswirtschaftslehre“ an der HTW Berlin Professor Dr. Wolfgang Singer, Fr. Marie Käbel, Prof. Dr. Veit Wohlgemuth Berlin, 5. April 2022 AudiMax (TA C-105) 1
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Ablauf der Einführungsveranstaltung am 5. April 2022 09.00 – 10.30 Uhr Einführung in den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre: § Prof. Dr. Wolfgang Singer (Sprecher des Studiengangs und Verantwortlicher für die Studienfachberater und das Praktikum) und § Frau Marie Käbel (Studienfachberaterin: Ansprechpartnerin für Studienmöglichkeiten im Rahmen des laufenden BWL-Studiums; Arbeitstechniken im Studium; Gestaltung, Aufbau und Durchführung des laufenden Studiums und der Prüfungen) § Prof. Dr. Veit Wohlgemuth (Prüfungsausschussvorsitzender des Studiengangs BA BWL im Forschungssemester) Vorstellung ausgewählter Prüfungsregeln ca. 10.30 – 11.45 Uhr Wichtige Informationen zum besseren Verständnis des Studienablaufs und der Hochschule • Vorstellung Wahl Fremdsprachen an der HTW: Herr Robert Gerlach • Vorstellung der Nutzung der Bibliothek: Frau Lisa Tänzer • Gut gelaunt ins Auslandssemester: Frau Kornelia Röhr (muss leider ausfallen: Präsentation auf der Webseite) • Vorstellung der Studienberatung: Frau Hanna Dobrovoda • Vorstellung Fachschaftsrat: Frau Nermin Eda Haney (Vorstand des Fachschaftsrats des FBs 3) ca. 11.45 – 12:15 Uhr Zeit für Fragen und Antworten - Prof. Dr. Wolfgang Singer/ Frau Marie Käbel ca. 12.15 Uhr Ende der Veranstaltung 2
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Einführung in den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre. n Betriebswirtschaftslehre als Studium fürs Leben • HTW Berlin und Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft • Lernziele und Erfolgsaussichten • Anforderungen an Sie als StudentIn • Organisation der HTW Berlin • Ansprechpartner • Web-Portale n Inhalte des Studienganges „Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre“ • Studien- und Prüfungsordnung • Ablauf des Studiums n Studienorganisation • Prüfungen • Studentische Gruppen 3
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Einführung in den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre. n Betriebswirtschaftslehre als Studium fürs Leben • HTW Berlin und Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft • Lernziele und Erfolgsaussichten • Anforderungen an Sie als StudentIn • Organisation der HTW Berlin • Ansprechpartner • Web-Portale 4
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Willkommen am Campus Treskowallee der HTW Berlin Der Campus Treskowallee ist mit seinen Grünflächen ein schöner Standort für das Studium. Der 2. Standort ist in Oberschöneweide. Campus Treskowallee Titel: Luftbild vom Campus Treskowallee Copyright: HTW Berlin/Philipp Meuser 5
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Die HTW Berlin und insbesondre der Studiengang BA BWL belegt in den Rankings von Universitäten und Fachhochschulen regelmäßig die vorderen Plätze. HTW Berlin sowie der Studiengang BWL in den Hochschulrankings weit vorne: Rang 9 Global University Employability Survey: bei deutschen Im Auftrag der französischen Personalberatung Emerging befragt Trendence Universitäten und jedes Jahr 7.000 Arbeitgeber aus Deutschland und 21 weiteren Ländern, Fachhochschulen welche Hochschule die besten Absolventen hervorbringt. (2019) • Nur 2 Fachhochschulen unter den Top Ten • https://www.trendence.com/partner/hochschulranking.html (2019) Uni-Ranking der WirtschaftsWoche: Rang 1 Jährlich werden mehr als 500 Personalchefs der größten deutschen Aller deutschen Unternehmen u.a. dazu befragt, von welchen Hochschulen die besten Fachhochschulen für Absolventen kommen. BWL (2021) • Platz 1 (2021), Platz 2 (2020) für BWL; für weitere Studiengänge in den Top fünf; CHE-Ranking 3x Spitzengruppe Centrum für Hochschulentwicklung 9x Mittelgruppe • HTW Berlin in der Spitzengruppe in "Allgemeine Studiensituation", (2020) "Lehrangebot", "Angebote zur Berufsorientierung" • http://www.che-ranking.de/ (2020) 6
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft. Sie haben die richtige Wahl getroffen! Betriebswirtschaftslehre (BWL) BWL als größter StudentIn der BWL: Studiengang der HTW Absicht oder Orientierungsphase BWL als Geschichte der BWL: Kernkompetenz Betriebswirtschaftslehre Handelsschulen und im Berufsleben Handelshochschulen BWL für Selbstmanagement: BWL als Wissenschaft: = Effektivität u. Effizienz = Wissen schaffen 7
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das BWL Bachelor-Studium an der HTW Berlin bietet Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten für Ihre berufliche Tätigkeit. Mögliche Betätigungsfelder BWL - Bachelor ofArts in Unternehmen und Selbstständigkeit oder eigenes wirtschaftsbezogenen Gewerbe betreiben Verwaltungen/Organisationen • Marketing • eigene Firma/ Start-up • Einkauf • Familienunternehmen • Personal & Organisation • Steuerberatungsbüro • Steuern • Unternehmensberatung • Kostenrechnung •… • Investition & Finanzierung • Vertrieb •… 8
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Mit dem Studium des Bachelor BWL an der HTW Berlin erlangen Sie umfassende Fähigkeiten & Kenntnisse für Ihre berufliche Zukunft. Fähigkeiten und Kenntnisse n Fähigkeit zur Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse im Beruf ► durch Projektmanagement und Thesis n Fähigkeit zum selbstständigen Arbeit ► durch Referate, Hausarbeiten n Fähigkeit zum kritischen Denken ► durch Unternehmenssimulationen, durch aktive Teilnahme an Vorlesungen n Fähigkeit zum verantwortlichen Handeln ► durch Anwendung der theoretischen Kenntnisse im Fachpraktikum n Kenntnisse in Fremdsprachen ► durch vielfältiges Sprachenangebot in der obligatorischen Ausbildung 9
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Der Königsberger Philosoph Immanuel Kant definiert selbständiges Denken als Kern der Aufklärung. Was ist Aufklärung? „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ Immanuel Kant (1784) 10
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Der Bachelorabschluss hat die Berufsbefähigung zum Ziel. Bewertung des Bachelorabschlusses Sicht der Absolventen Sicht der Unternehmen n Die meisten Bachelor studieren weiter n Der Bachelor gilt bei den Unternehmen als vollwertiger akademischer Abschluss n Der Bachelor bietet einen guten Einstieg in das Erwerbsleben n Die Unternehmen wissen die generalistische Ausbildung im n Das Bachelorstudium vermittelt stärker Bachelorstudium zu schätzen Schlüssel- als Fachkompetenzen n Bachelor benötigen keine n Neue Lehr- und Lernformen kommen verlängerte Einarbeitungsphase zunehmend zum Einsatz n Bachelor haben gute Karrierechancen n Die Entscheidung pro Bachelor wird nicht bereut 11
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Für ein BWL Bachelor-Studium müssen Sie verschiedene formale Voraussetzungen erfüllen und sollten persönliches Interesse besitzen. Zulassungsvoraussetzung und Anforderungen Formale Voraussetzungen Persönliche Eigenschaften n Fachhochschulreife oder n Neugier / Interesse an betriebswirtschaftlichen Fragestellungen n Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder n Motivation n Fachgebundene Studienberechtigung gemäß § 11 n Kommunikationsfreude BerlHG n problemlösende Denkweise n Ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache 12
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Wichtige Ansprechpartner für den Studiengang BA BWL an der HTW Berlin. Kuratorium 4 HTW-interne Mitglieder 5 HTW-externe Mitglieder FB 3 u.a. Berliner Bürgermeister Hochschulleitung Präsident Kanzler Prof. Dr. Carsten Busch FB 3 Hr. Claas Cordes FB 1 FB 2 FB 3 FB 4 FB 5 Dekan Prodekanin Prof. Dr. Peter Zaumseil Prof. Dr. Katrin Dziergwa BWL Bachelor WP Bachelor IB Bachelor PuMa Bachelor WR Bachelor Studiengangssprecher: Prof. Dr. Wolfgang Singer Verantwortlicher Studienfachberater: Prof. Dr. Wolfgang Singer Verantwortlicher Praktikumsbeauftragter: Prof. Dr. Wolfgang Singer Verantwortlicher BAföG-Beauftragter: Prof. Dr. Michael Jaensch Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Dr. Veit Wohlgemuth (im SS 2022 im Forschungssemester) Bei organisatorischen Fragen: Fachbereichsverwaltung 13
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Wichtige Ansprechpartner für den Studiengang BA BWL an der HTW Berlin. Prof. Dr. Wolfgang Studiengangsprecher Weiterentwicklung des Studiengangs in Singer Studium und Lehre, interne und externe TA Geb. C-727 Evaluation sowie Qualitätssicherung Prof. Dr. Wolfgang Verantwortlicher Singer Studienfachberater Frau Marie Käbel Studienfachberaterin Erste Ansprechpartnerin zu Studien- TA Geb. C-311 möglichkeiten im Rahmen des laufenden BWL-Studiums, zu Arbeitstechniken im Studium und zur Gestaltung, Aufbau und Durchführung des laufenden Studiums und der Prüfungen Frau Heidi Giese Studiengangsbetreuerin Erste Ansprechpartnerin für die TA Geb. C-319 administrative Betreuung und Beratung der Studierenden, Bearbeitung von Studienabschlussverfahren und Abgabe der Thesis; Organisation und Mitwirkung bei der Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen anderer Hochschulen; Mitwirkung im Prüfungsausschuss BWL14
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Wichtige Ansprechpartner für den Studiengang BA BWL an der HTW Berlin. Prof. Dr. Wolfgang Singer Verantwortlicher TA Geb. C-727 Praktikumsbeauftragter Frau Christiane Eichhorst Praktikumsbeauftragte Erste Ansprechpartnerin zu allen TA Geb. C-327 Fragen rund ums Praktikum inkl. der Beantragung und administrativen Abwicklung des Praktikums Prof. Dr. Michael Jaensch Verantwortlicher BAföG- TA Geb. C-711 Beauftragter Frau Christiane Eichhorst BAföG-Beauftragte Erste Ansprechpartnerin bei der TA Geb. C-327 Bearbeitung der BAföG-Anträge, Formblatt 5 für alle Studiengänge des FBs 3 15
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Wichtige Ansprechpartner für den Studiengang BA BWL an der HTW Berlin. Prof. Dr. Veit Prüfungsausschuss- Zuständigkeit für Fragen zum Prüfungsrecht Wohlgemuth vorsitzender für den und zur Einhaltung der Studien- und TA Geb. C-702 Studiengang BA BWL Prüfungsordnung des Studiengangs (SS 22 Forschungs- semester) Unterschiedliche Modulverantwortliche Zuständigkeit für Inhalte und Prüfungsabläufe der Module: Siehe dafür: https://bwl.htw- berlin.de/personen/modulverantwortliche Fachbereichsverwaltung des FB 3 der HTW Berlin: Für Sprechzeiten siehe Webseite des FB 3 Frau Ina Meisegeier Service-Center FB 3 Erste Anlaufstelle bei Fragen zur Admin- TA Geb. C-325 istration; zur Abgabe von Unterlagen; etc. 16
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Wichtige Ansprechpartner für den Studiengang BA BWL an der HTW Berlin. Fachbereichsverwaltung des FB 3 der HTW Berlin: Für Sprechzeiten siehe Webseite des FB 3 Frau Sibel Altorlak Lehrplanung Lehrplanung über LSF für den Studiengang TA Geb. C-331 BA BWL am FB 3 Frau Cathleen Salan Prüfungsamt Im Prüfungsamt zuständig für den TA Geb. A-043 Studiengang BA BWL; Sachbearbeitung sämtlicher prüfungsrelevanter Angelegen- heiten; Prüfungsanmeldungen; Antrag- stellung für Thesis; Noten, Semester- bescheinigungen 17
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Wichtige Ansprechpartner für den Studiengang BA BWL an der HTW Berlin. Allgemeine Grundsätzliche Fragen rund um das Studium (z.B. auch bei der Absicht, einen Studienberatung: Studiengang zu wechseln); berät außerdem bei Lernschwierigkeiten im Studium und bei sozialen Probleme https://www.htw-berlin.de/einrichtungen/zentrale- hochschulverwaltung/zentrum-fuer-studien-karriere-und- gruendungsberatung/allgemeine-studienberatung/ Career Service: Kontaktmöglichkeiten zu Unternehmen und kennt oftmals auch Angebote zu Praktikums- und Werkstudentenstellen Das Sommersemester wird komplett in Präsenz geplant. Aus diesem Grunde nutzen Sie bitte die entsprechenden Sprechzeiten, die Sie auf den Webseiten finden. Natürlich können Sie auch Ihre Anfragen via E-Mail stellen. Beachten Sie hierbei:. • Bitte stellen Sie Ihre Fragen immer kurz und prägnant. Die E-Mail Adressen Ihrer Ansprechpartner finden Sie auf der Webseite der HTW. Alternativ können Sie auch das HTW E-Mail Format nutzen bzw. gehen Sie in die Sprechstunden (vorname.nachnahme@htw-berlin.de; aus ä wird ae; etc.) • Geben Sie dabei immer Ihre Matrikelnummer und Ihren Studiengang an. • Bitte nutzen Sie immer Ihre E-Mail Adresse der HTW Berlin bei Anfragen an die Verwaltung. Anfragen mit anderen E-Mail Adressen werden nicht beantwortet. • Bei komplexen Fragen vereinbaren Sie bitte immer eine persönliche Sprechstunde; Bitte Aushang auf Webseite FB 3 beachten! • Außerhalb der Sprechzeit erfolgt in Ausnahmefällen eine telefonische Beratung; 18
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Die studentische Vertretung organisiert sich im Studierendenparlament, dem AStA und den Fachschaftsräten. Studierendenvertretung Das Studierendenparlament (StuPa) • ist ein zentrales Organ der Studierendenschaft, • nimmt integrale Aufgaben der studentischen Selbstverwaltungwahr, • richtet Ausschüsse zu speziellen Themenein, • beschließt z.B. auch Fragen zum Semesterticket, • wählt den AStA, • beruft bei Bedarf eine studentische Vollversammlungein; Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) • stellt die studentische „Regierung“ oder auch die eigentliche Studierendenvertretung im engeren Sinne dar. Die Fachschaftsräte (FSR) • sind den Fachbereichen zugeordnet (an der HTW Berlin gibt es 5 Fachbereiche) • berät Studierenden in Fragen des Studiums, der Lehre und derPrüfungen, • vertritt die Interessen der Studierenden gegenüber derHochschule, • betreut insbesondere die Studierenden der ersten Semester. Die Studentische Vollversammlung: • Jedes Mitglied der Studierendenschaft in der Studentischen Vollversammlung ist rede-, antrags- und stimmberechtigt. • Die Beschlüsse der Studentischen Vollversammlung haben für die Organe der Studierendenschaft bindenden Charakter. 19
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Zur Organisation Ihres Studiums an der HTW Berlin bedienen Sie sich der HTW-, LSF- und Moodle-Internetseite. Die wichtigen Internetseiten der HTW Berlin Funktion Links Umfasst alle relevanten https://www.htw-berlin.de HTW-Internetseite Informationen zum Studium https://www.f3.htw-berlin.de an der HTW. https://bwl.htw-berlin.de/ Zur online Belegung von LSF Lehrveranstaltungen, Sprach- https://lsf.htw-berlin.de kursen und AWE-Fächern Moodle ist die Lernplattform Moodle der HTW Berlin und bietet einen sicheren orts- und zeit- https://moodle.htw-berlin.de unabhängigen Zugriff auf die Lernangebote der Hochschule 20
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das lsf-System dient u.a. der Belegung von Veranstaltungen und der Prüfungsanmeldung. https://lsf.htw-berlin.de Anmeldung mit Matrikel-Nr. und Passwort • Prüfungsanmeldung • Notenverbuchung • Belegung von Lehrveranstaltungen • Stundenpläne • Dozentenpläne Wichtige Hinweise zu Ausschlussfristen 21
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Rechtzeitige Vorbereitung wichtiger Entscheidungen im Studium vermeidet Zeitverluste. Studienablauf und Wahlmöglichkeiten n Im 1. Semester erhalten Sie einen Stundenplan. Das Belegen ab dem 2. Semester erfolgt über das lsf-System für alle Lehrveranstaltungen, AWE-Fächer und Sprachkurse n Halten Sie sich an den Terminplan und die Studienabfolge des Curriculums! • Nur so sichern Sie sich die höchste Priorität bei der Platzvergabe für einen Kurs. • Das Modul „Wissenschaftliches Arbeiten“ darf nur nach Bestehen aller Module aus dem 1., 2. und 3. Semester belegt werden. Für das Fachpraktikum gilt dies ebenso. n Halten Sie sich an den Terminplan und die Studienabfolge des Curriculums! • Die eigenmächtige Umsortierung der Module im eigenen Studienablauf führt regelmäßig zu Problemen bei Belegungen und Prüfungsanmeldungen sowie persönlichen und finanziellen Sonderbelastungen und im schlimmsten Fall zu einer Exmatrikulation. 22
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Moodle ist die Lernplattform der HTW Berlin. https://moodle.htw-berlin.de Anmeldung mit Matrikel-Nr. und Passwort Moodle bietet einen sicheren orts- und zeit- unabhängigen Zugriff auf die Lernangebote der Hochschule 23
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Einführung in den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre. n Inhalte des Studienganges „Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre“ • Studien- und Prüfungsordnung • Ablauf des Studiums 24
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre In der Studien- und Prüfungsordnung (StPO) für den Bachelor BWL sind alle wichtigen Regelungen festgeschrieben. Studien- und Prüfungsordnung (StPO) Bachelor BWL* 25 * Aktuelle Fassung ab dem Sommersemester 2020: Lesefassung inkl. 1., 2., 3. und 4. Änderungsordnung
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Ziel des Studiums ist das Erlernen der Fähigkeiten zu kritischem Denken und verantwortlichem Handeln sowie selbständiger wissenschaftlicher Arbeit. Auszug aus der StPO BA BWL § 5 Ziele des Studiums (1) Ziel des Bachelorstudiums ist die Ausbildung von Absolventinnen und Absolventen mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts in der Fachrichtung Betriebswirtschaft. Dabei wird die Fähigkeit zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit erlernt und die Anwendung betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente eingeübt. Das Studium bietet eine Basis, um die sich stetig verändernden Bedingungen in der Berufswelt interpretieren und für sich nutzen zu können. Die Absolventinnen und Absolventen werden zu kritischem Denken und verantwortlichem Handeln in Staat und Gesellschaft befähigt. (2) Die vielfältigen Aspekte der Betriebswirtschaftslehre werden in Vertiefungsrichtungen (Studienschwerpunkten) behandelt, um den Studierenden ein breites Angebot für die eigene berufliche Spezialisierung bieten zu können. (3) Das Studium befähigt die Absolventinnen und Absolventen, einen Beruf in der Fachrichtung Betriebswirtschaft auszuüben. Im Studium werden dazu Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis analysiert und Lösungsansätze entwickelt. Die Praxisorientierung ist durch ein integriertes Fachpraktikum sichergestellt, in dem die Studierenden das erworbene Wissen in den Betrieben anwenden und die bisher erlernte Theorie als auch die erlebte Berufspraxis kritisch hinterfragen. (4) Im Hinblick auf die wachsenden internationalen Verflechtungen schließt das Studium eine fachspezifische Fremd- sprachenausbildung ein. Kooperationen mit einer Vielzahl von ausländischen Hochschulen bieten die Möglichkeit eines Auslandsstudiums innerhalb der Regelstudienzeit. (5) Im Rahmen von allgemeinwissenschaftlichen Ergänzungsmodulen (AWE) bietet das Studium einen Wissenserwerb über die Betriebswirtschaftslehre hinaus an. 26
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das Studium ist in Modulen gegliedert. Ab dem 5. Semester wird ein Auslandsaufenthalt entweder im Rahmen des Studiums oder im Rahmen des Praktikums empfohlen. Auszug aus der StPO BA BWL § 7 Inhalt und Gliederung des Bachelorstudiums/Regelstudienzeit (1) Das Bachelorstudium hat eine Dauer von 7 Semestern (Regelstudienzeit). (2) Das Bachelorstudium ist entsprechend Anlage 2 modularisiert. Module sind inhaltlich zusammengefasste Einheiten des Studiums, deren erfolgreichen Abschluss der/die Studierende durch eine bestandene Modulprüfung nachweisen muss. (3) Eine Beschreibung der Lernergebnisse und Kompetenzen der Module befindet sich in der Anlage 4. Die jährliche Workload für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre beträgt 1620 Arbeitsstunden. Ein Leistungspunkt umfasst 27 Arbeitsstunden. (4) Das Studium gliedert sich in drei Basissemester und vier Spezialisierungssemester. In den Basissemestern werden Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Fremdsprachenkompetenz vermittelt. Zum 4. Semester können zwei aus neun Vertiefungsrichtungen gewählt werden. (5) Der Wechsel einer Vertiefungsrichtung ist nur einmalig auf schriftlichen formlosen Antrag des Studierenden an die Prüfungsverwaltung bis spätestens zum Ende des auf die Erstbelegung/Erstprüfungsanmeldung einer Vertiefungsrichtung folgenden Semesters möglich. (6) Mit seinem umfassenden Wahlpflichtangebot ist das 6. Semester als Mobilitätsfenster für ein Hochschulsemester im In- oder Ausland vorgesehen. (7) Das Fachpraktikum als vorgeschriebenes Pflichtpraktikum ist integrativer Studienbestandteil. Die Durchführung des Fachpraktikums im Ausland wird empfohlen. (8) ….. (9) ….. 27
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das Studium ist in Modulen gegliedert. Auszug aus der StPO BA BWL § 11 Fachpraktikum und Beurteilung des Fachpraktikums (1) Zum Bachelorstudiengang gehört zu den in Anlage 2 genannten Modulen ein Fachpraktikum im Umfang von 21 Leistungspunkten, das in der Regel im 5. Studienplansemester durchgeführt wird. Der früheste Beginn des Fachpraktikums sollte nach dem 1. Prüfungszeitraum im 4. Semester liegen. Zur Einhaltung der Regelstudienzeit wird empfohlen, das Fachpraktikum spätestens bis zum Ende der 11. Woche des letzten Semesters der Regelstudienzeit (7. Semester) zu absolvieren. Das Fachpraktikum umfasst einen zusammenhängenden Zeitraum von mindestens 80 Arbeitstagen (16 Wochen) ohne Feiertage und ist als Vollzeitpraktikum durchzuführen. (2) Notwendige Voraussetzung für die Zulassung zum Modul Fachpraktikum ist der erfolgreiche Abschluss von Modulen der drei Basissemester im Umfang von 84 Leistungspunkten. (3) In dem Semester, in dem das Fachpraktikum absolviert wird, darf neben dem Modul Wissenschaftliches Arbeiten (SB3) nur die Erstbelegung eines Moduls im Umfang von maximal fünf (bzw. bei Statistik von maximal sechs) Leistungspunkten parallel erfolgen und zur Prüfung angemeldet werden. Module, die bereits in der Vergangenheit belegt worden sind, bei denen keine erneute Belegung Pflicht ist, dürfen ohne erneute Belegung (§ 19 (3) Satz 3 HO) zur Prüfung angemeldet werden. (4) …….. (5) Die Zulassung zum Fachpraktikum muss spätestens 3 Wochen vor Beginn des Praktikums beim Praktikumsbeauftragten des Studiengangs unter Vorlage einer aktuellen Bescheinigung über Prüfungsleistungen, des Praktikumsantrags und des Praktikumsvertrags beantragt und von diesem bestätigt werden. (6) ….. (7) ….. 28
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Auszug aus der StPO BA BWL § 11 Fachpraktikum und Beurteilung des Fachpraktikums (1) …. (2) …. (3) …. (4) …. (5) …. (6) Das Modul Fachpraktikum ist erfolgreich absolviert, wenn folgende Nachweise erbracht worden sind: - der Praktikumsantrag (mit Unterschrift des Praktikumsbeauftragten, des Praktikumsbetreuers der HTW und der Unterschrift des Praktikumsbetriebs); nur vollständig abgezeichnete Praktikumsanträge werden an die Prüfungsverwaltung weitergeleitet. - Zeugnis des Praktikumsbetriebs über eine erfolgreiche Durchführung des Praktikums; - schriftlicher, vom Praktikumsbetrieb unterschriebener Bericht zum Fachpraktikum (Praktikumsbericht), aus dem u.a. der zeitliche Ablauf des Praktikums, die Praxisaufgaben und die Tätigkeiten zur Lösung der Aufgaben hervorgehen. (7) Das Modul Fachpraktikum wird undifferenziert bewertet. § 12 Bachelorarbeit (1) …. (2) Zur Bachelorarbeit wird zugelassen, wer Module im Umfang von mindestens 185 Leistungspunkten erfolgreich abgeschlossen hat und sich bis spätestens zum Ende der jeweils festgelegten Vorlesungszeit des 6. Studienplansemesters in der Prüfungsverwaltung angemeldet hat. Ein Kandidat oder eine Kandidatin kann auch zugelassen werden, wenn er oder sie Module im Gesamtumfang von bis zu zehn Leistungspunkten der nach Satz 1 festgelegten Leistungspunkte noch nicht erfolgreich abgeschlossen hat. Das Absolvieren des Fachpraktikums und der Bachelorarbeit im selben Semester ist ausgeschlossen. (3) …. (4) …. 29 (5) ….
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre In der StPO für den BA BWL ist das gesamte Studium je Semester detailliert dargestellt. Auszug aus der StPO BA BWL 30
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das BWL Bachelor-Studium dauert an der HTW Berlin 7 Semester und ist in zwei Phasen gegliedert. BWL Bachelor-Studium Basisstudium (3 Semester) Spezialisierungsstudium (4 Semester) 3,5 Jahre Vertiefungssemester Wissenschaftliches Arbeiten Fachpraktikum Vertiefungssemester Unternehmenssimulation und Projektmanagement,AWE Bachelorarbeit und Kolloquium B A C H E LO R O F A R T S 31
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das Basisstudium für den Bachelor BWL legt die Grundlagen für das Verständnis von Betrieben. Basisstudium in drei Semestern Anzahl SWS1) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 24 SWS Volkswirtschaftslehre 8 SWS Rechnungswesen 12 SWS Wirtschaftsrecht 8 SWS Mathematik, Statistik, Wirtschaftsforschung oder OR 10 SWS Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 4 SWS Fremdsprachen 4 SWS 1) SemesterWochenStunde 32
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das Spezialisierungsstudium bietet maximale Wahlfreiheit für die Interessengebiete eines Studenten. Spezialisierungsstudium in vier Semestern Anzahl SWS1) Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Organisationssoziologie oder -psychologie, Pflichtfächer Informationsmanagement, 20 SWS Internationales Management, Innovations- und Technologiemanagement AWE 4 SWS Vertiefung I 16 SWS Vertiefung II 16 SWS Fremdsprachen 4 SWS 1) SemesterWochenStunde 33
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Für die Vertiefung I und Vertiefung II müssen 2 der 9 angebotenen Studienschwer- punkte gewählt werden. Auswahl der Studienschwerpunkte Personal und Rechnungswesen Organisation Investition und Produktions- und Finanzierung Logistikmanagement Schwerpunkte Betriebliche Steuerlehre Marketing Entrepreneurship Umwelt- und und Mittelstands- Nachhaltigkeits- Digital Business Management Management 34
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Die Praxisorientierung ist ein wesentliches Merkmal des Bachelor-Studiums an der HTW Berlin und dient der Berufsbefähigung. Praxisphasen im 5. und 7. Semester Fachpraktikum 80 Betriebliche Tätigkeit, die bevorzugt in Industrie-, Arbeits Handels- oder Dienstleistungsunternehmen tage 5. Semester absolviert werden soll. spätestens im 5. Semester belegen! Wissenschaftliches Arbeiten (SB 3) 4 SWS Projektmanagement 2 SWS Unternehmenssimulation 3 SWS 7. Semester Bachelorarbeit und Kolloquium 8 KW Legende: SWS = Semester-Wochen-Stunde; 35
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Die rechtzeitige Vorbereitung wichtiger Entscheidungen im Studium vermeidet Zeitverluste. Studienablauf und Wahlmöglichkeiten n Entscheidungsfragen für die kommenden Semester: • Wahl der Variante 1, 2 oder 3 bei AWE / Fremdsprachen-Wahlpflichtmodule: Ein späterer Wechsel muss (formlos) schriftlich beim Prüfungsamt beantragt werden und ist kompliziert. • Auswahl der Vertiefungen: Ein späterer Wechsel muss (formlos) schriftlich beim Prüfungsamt beantragt werden, ist nur einmalig möglich und ist kompliziert. Bitte nur als Ausnahme !!! • Praktikum: • Auslandsstudium: • Bachelorarbeit: Das Kolloquium muss innerhalb von von 12 Monaten nach Abgabe der Abschlussarbeit erfolgen. Ansonsten ist die Abschlussprüfung nicht bestanden (§25 RStPO). 36
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Das Studium ist ein Vollzeitstudium und hat einen hohen wöchentlichen Arbeitsaufwand (Workload). Wöchentlicher Arbeitsaufwand n ACHTUNG: SemesterWochenStunden (SWS) sind keine LeistungsPunkte (LP) § Beispiel: Die Veranstaltung „Einführung in die Betriebswirtschaft, Personal und Organisation“ hat 4 SWS Präsenz und 5 LP § Ein Leistungspunkt (LP) entspricht rechnerisch 27 Stunden Arbeitsaufwand § Der Arbeitsaufwand beträgt damit 135 Stunden in der Vorlesungs- und Prüfungszeit (17 Wochen): also ca. 8 Stunden pro Woche und nicht 4 Stunden n Gesamte Arbeitsbelastung eines Studenten: § 1620 Stunden pro Jahr (= Workload laut Studienordnung) § Beispielrechnungen: => 31 Stunden pro Woche alle 52 Wochen durchgängig oder => 48 Stunden pro Woche bei 17 Wochen Vorlesungs- und Prüfungszeit 37
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Die HTW hat ein breites Angebot an Masterstudiengängen. Konsekutive Masterangebote BWL am Fachbereich 3 der HTW mit ausgewählten Modulen • Corporate Law, Corporate Governance & Management Liabilities Finance, Accounting, • Investment Analysis and Business Valuation Corporate Law and • Corporate Finance & Risk Management Taxation • Reporting & Performance Management • Ertragsteuer-, Unternehmens,- Umsatzsteuer-, Verfahrensrecht Unternehmens- • Handels-, Steuerbilanzrecht, Internationales Steuerrecht steuerrecht • Besteuerung von Kapital- und Personengesellschaften • Steuerwirkungs- und Gestaltungslehre sowie Umsatzsteuerrecht • Angebotsmanagement, Markt- & Wettbewerbsforschung Industrial Sales and • Industrielles Service- & Logistikmanagement Innovation • Vertriebsplanung, -organisation & -controlling Management • Projekt- und Teammanagement • Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik Arbeits- und • Wirtschaftsethik Personalmanagement • Managing People in Organizations • Arbeitsökonomie und Arbeitsbeziehungen • Global Business Strategy and Supply Chain Management • International Economic Environment and Policy International Business • Global Financial Markets and Multinational Business Finance • Marketing in International Business 38
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Einführung in den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre. n Studienorganisation • Prüfungen • Studentische Gruppen 39
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung erfordert das Beachten wichtiger Regeln. Die Prüfungsregeln lassen sich leichter verstehen, wenn Sie folgende Grundsätze beachten: n Gleichstellungsgrundsatz: Für alle Studierenden innerhalb eines Prüfungszeitraumes sollen die gleichen Bedingungen gelten. Wir haben alle je nach Situation unsere individuellen Herausforderungen (Nebenberuf, Familie, Leistungssport, etc.), dass erlaubt aber nur in seltenen Fällen (z.B. körperliche Behinderungen) Sonderregelungen für Einzelne. n Sie sind als Studierender eher ein selbstständiger Unternehmer als ein Angestellter: • Die Prüfungsordnung betrachtet Sie als eigenverantwortlich für Ihre Tätigkeiten, Sie müssen selber aktiv werden und sind für Ihren Gesamterfolg verantwortlich. • Wenn Sie aus diversen Gründen (z.B. Krankheit etc.) eine Prüfung (vgl. Kundenauftrag) nicht wahrnehmen können, dann müssen Sie die nächste Chance (vgl. der nächste Kunde) abwarten, Sie können keine halben Leistungen erbringen. • Für Ihre individuellen Herausforderungen gibt es einige Sicherheitsnetze (siehe nächste Folien, z.B. mehrere Prüfungszeiträume, Wiederholungsversuche) die Unternehmer eigentlich nicht haben, damit sollten aber alle individuellen Probleme berücksichtigt sein, ohne Sonderregelungen. 40
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung erfordert das Beachten wichtiger Regeln. n Prüfungsanmeldungen: Für alle Veranstaltungen zum 1. oder 2. Prüfungstermin erfolgen die Anmeldungen über das LSF-System bis spätestens zwei Wochen vor Beginn des Prüfungszeitraums. (Anmeldezeiten im LSF beachten, §13 RStPO). Sie müssen das Modul vorher (erst-)belegt haben. Seien Sie fair und treten Sie an, wenn Sie sich angemeldet haben. Insbesondere bei computerbasierten Präsenzprüfungen sind Plätze knapp. n Klausurtermine: 1. Prüfungszeitraum hat drei Wochen, 2. Prüfungszeitraum hat zwei Wochen. Es kann neben der abschließenden Prüfung auch zusätzlich bis zu zwei modulbegleitende geprüfte Studienleistungen außerhalb der Prüfungszeiträume geben (§9 Abs. 1 RStPO). Bei diesen gilt die Themenwahl bereits als verbindliche Prüfungsanmeldung! n Wiederholung von bestandenen Prüfungen: Bereits bestandene Prüfungen (mindestens 4,0) dürfen nicht wiederholt werden (§15 Abs. 1 RStPO). n Wiederholung von nicht bestandenen Prüfungen Sie können nicht bestandene Prüfungen 2 mal wiederholen, ggf. ein drittes Mal nach vorheriger Studienfachberatung (§15 Abs. 3 RStPO), d.h. spätestens beim 4. Fehlversuch in einem Modul, werden Sie exmatrikuliert. Bei der Bachelorarbeit gibt es maximal 3 Versuche. 41
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung erfordert das Beachten wichtiger Regeln. n Wiederholbarkeitsfristen: Bitte beachten Sie, dass das neue Berliner Hochschulgesetz einige Neuregelungen vorsieht, die noch nicht allen Prüfern bekannt sind. Die bisherige 3- Semesterregel ist abgeschafft. Es gibt damit keine Fristen für Wiederholungen mehr, es ist trotzdem mehr als ratsam nichts aufzuschieben (neue Dozenten, neue Inhalte, Vergessen des Erlernten, usw.) 42
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung erfordert das Beachten wichtiger Regeln. Prüfungsrelevantes n Einfache Täuschungsversuche: Bei einem festgestellten „einfachen“ Täuschungsversuch (nicht zugelassene Hilfsmittel, fehlende Quellenverweise, unerlaubte Zusammenarbeit, etc.) wird das gesamte Modul mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet (§17 Abs. 1 RStPO) n Schwere Täuschungsversuche: Stellt der Prüfungsausschuss die besondere Schwere eines Falles fest (insbesondere wiederholte Täuschung, Vollplagiat, Ghostwriter, besonderer Organisationsaufwand), wird die Prüfungsleistung als „endgültig nicht bestanden“ gewertet und es erfolgt die Exmatrikulation (§17 Abs. 4 RStPO). 43
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung erfordert das Beachten wichtiger Regeln. Prüfungsrelevantes n Generelle Prüfungshinweise: • Es ist kein Problem, eine Prüfung mal nicht zu bestehen, dafür gibt es Sicherheitsnetze! Nutzen Sie diese aber bitte nur als Sicherheitsnetz, nicht für Verzögerungs- oder Optimierungsstrategien! • Es ist relativ einfach sein Studium zu verzögern, unliebsame Prüfungen aufzuschieben, etc. Am Ende nutzt Ihnen das aber nichts. Die Probleme holen Sie später ein und Sie verschwenden Ihre Zeit! Es ist deutlich mehr Arbeit sich auf eine Prüfung vorzubereiten, bei der die Lehrveranstaltung lange zurückliegt. Schließen Sie ab, was Sie abschließen können, taktieren Sie nicht! • Seien Sie fair zu anderen Studierenden! Die Plätze in Kursen sind knapp, geben Sie Ihren Platz frei, wenn Sie ohnehin nicht mehr aktiv am Kurs teilnehmen. Seien Sie keine Karteileiche! • Es ist kein Problem, wenn Sie feststellen, dass BWL nicht der richtige Studiengang für Sie ist. Das Prüfungssystem wird ihnen diese Rückmeldung aber erst sehr spät geben (und wenn Sie einfach unliebsames aufschieben sogar gar nicht). Treffen Sie diese Entscheidung für sich und warten Sie nicht auf unsere Rückmeldung! Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass das nicht nötig ist und Sie die bestmögliche Studienwahl getroffen haben. 44
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Der Maßstab für die Beurteilung von Leistungen ist für die HTW in der Rahmenstudien- und -prüfungsordnung geregelt (§14). Notenskala 45
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre In der Studien- und Prüfungsordnung (StPO) stehen verbindliche Regeln. Studien- und Prüfungsordnung n Praktikum und Bachelorarbeit dürfen nicht im gleichen Semester absolviert werden. n Notwendige Voraussetzung für die Zulassung zum Modul Fachpraktikum ist der erfolgreiche Abschluss von Modulen der drei Basissemester im Umfang von 84 Leistungspunkten. n Während des Fachpraktikums darf nur zusätzlich neben dem Modul „wiss. Arbeiten“ ein Modul im Umfang von maximal 5 LP (bei Statistik max 6 LP) belegt und zur Prüfung angemeldet werden. Module, die bereits in der Vergangenheit belegt wurden, dürfen ohne erneute Belegung zur Prüfung angemeldet werden. n Voraussetzung für das Anmelden der Bachelorarbeit sind 185 LP und im Ausnahmefall 175LP. n Vertiefungs-Module des 6. Semesters haben teilweise Vertiefungs-Module des 4. Semesters als Voraussetzung. 46
Professor Dr. Wolfgang Singer Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre Engagieren Sie sich in den studentischen Gruppen. Sie werden viel erleben und Vorteile im Studium haben. Studentische Gruppen • AIESEC e.V.: Größte internationale Studentenorganisation • Marketing zwischen Theorie und Praxis e.V. weltweit mit insgesamt 780 Lokalkomitees in 124 Ländern • Praktische Marketingarbeit zusammen mit • AIESEC ist eine internationale Austauschorganisation, die Unternehmen Praktika und soziale Projekte für junge Menschen imAusland vermittelt. • Fachvorträge und Workshops mit und von Unternehmen / • Berliner Campus Projekt e.V. Networking an der HTW Berlin gegründet • Börsenwissen, Finanzinstrumente • Studentische Beratung von • Formula Student e.V. an der HTW Berlin Unternehmen • Konstruktion, Fertigung und Vermarktung (Business Plan) eines Formel-Rennwagens sowie die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben und Rennen. 47
Weiterhin Erfolg für Ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der HTW Berlin
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