Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho

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Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Programmheft 26.06.2021
Meisterpianist: Seong-Jin Cho

                         Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Samstag, 26.06.2021, 16:00 & 18:00 Uhr · Wismar, Heiligen-Geist-Kirche

Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Klavierrezital

Seong-Jin Cho Klavier, BMW-Publikumspreisträger 2018
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Robert Schumann (1810–1856)
Humoreske B-Dur für Klavier solo op. 20
   Einfach
   Sehr rasch und leicht
   Einfach und zart
   Innig

Karol Szymanowski (1882–1937)
Shéhérazade für Klavier solo aus Masques op. 34

Frédéric Chopin (1810–1849)
Scherzo Nr. 2 b-Moll für Klavier solo op. 31
Scherzo Nr. 4 E-Dur für Klavier solo op. 54

Konzert ohne Pause
Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Programmeinführung

Robert Schumann (1810–1856)
Humoreske B-Dur für Klavier solo op. 20
Schumann hat sich der Klaviermusik zunächst über die tradi-
tionsreiche Gattung der Sonate angenähert, ab 1837 bevor-
zugte er aber individuellere, poetische Formen, denen er cha-
rakteristische Titel gab. Die 1838 komponierte Humoreske
op. 20 nimmt Bezug auf die romantische, durch Jean Paul
geprägte Ästhetik des Humors: Er wirkt zwischen Wider-
sprüchen vermittelnd und umfasst extreme Gefühlslagen
bis zum Tragischen. Paradigmatisch ist das »Lachen, worin
noch ein Schmerz und eine Größe ist«. In einer solchen Stim-
mung muss sich Schumann beim Komponieren befunden
haben, wie ein Brief an seine zukünftige Frau Clara Wieck
vom 11. März 1838 vermuten lässt: »Die ganze Woche saß ich
am Klavier und komponirte und schrieb und lachte und
weinte durcheinander; dies findest du nun alles schön abge-
malt in meinem Opus 20, der großen Humoreske.«
   Abrupte, überraschende Wechsel zwischen verschiede-
nen Charakteren, Tempi, Takt- und Tonarten kennzeichnen
die Humoreske, deren diskontinuierlicher Verlauf keinem
tradierten Formschema entspricht. Für Orientierung sorgt
das »Tiefencombinatorische« in Gestalt eines Terzmotivs,
das sich — in vielerlei Umgestaltungen — mottoartig durch
das ganze Werk zieht, sodass sich die auf den ersten Blick
willkürliche Aneinanderreihung heterogener Teile zu einem
übergreifenden Konzept zusammenschließt. Der in nach-
denklichem Ton gehaltene Epilog wird durch einen Umschlag
ins Groteske durchbrochen — Schumann distanziert sich
hier auf eine (selbst-)ironische Weise von der Melancholie.
   Schumann setzt auch in kompositorischen Details auf
Diskontinuitäten: In einem mit »Hastig« überschriebenen
Abschnitt erzeugt er durch Verschiebungen zwischen linker
und rechter Hand einen rhythmisch flirrenden Effekt, der
das feste Raster des 2/4-Taktes unterminiert. Die um ein
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Programmeinführung

Sechzehntel später einsetzenden Figuren der rechten Hand
sind »Wie ausser Tempo« zu spielen, während die linke Hand
— Pianissimo und »Im Tempo« — in die Taktgrenzen einge-
passt ist und die regelmäßige Zeiteinteilung fortführt. Eine
zutiefst romantische, musikalisch aber fast paradoxe Erschei-
nung ist die in einem dritten System notierte Melodie der
»Inneren Stimme«, die nicht gespielt werden soll. Sie verkör-
pert das Ideelle und Unhörbare, das leicht verzögert wie eine
Art Echo in den hörbaren Stimmen erklingt. Die Instrumen-
talmusik, die von den Romantikern aufgrund ihrer Fähig-
keit, Unsagbares auszudrücken, über die rationale Sprach-
kunst gestellt wird, gerät hier an ihre eigenen Grenzen.
ramona hocker

Robert Schumann (Lithografie von Josef Kriehuber)
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Programmeinführung

                    Karol Szymanowski (1882–1937)
                    Shéhérazade für Klavier solo aus Masques op. 34
                    Als Komponist der auf Richard Wagner folgenden Genera-
                    tion, pflegte Karol Szymanowski einen sinnlichen und ganz
                    auf Klanglichkeit ausgelegten Kompositionsstil. Dieser lässt
                    sich auch in seinem dreiteiligen Klavierzyklus Masques fin-
                    den, aus dem heute der erste Satz Shéhérazade auf dem Pro-
                    gramm steht. Der Zyklus entstand in den Jahren 1914 und
                    1915, nachdem sich Szymanowski zuvor lange im euro-
                    päischen Ausland und in Nordafrika aufgehalten hatte. Sein
                    Stil hatte sich in Richtung Impressionismus verändert, und
                    der Komponist wandte sich der Programmmusik zu. Mit den
                    Mythes für Violine und Klavier, den Métopes für Klavier
                    solo und natürlich den Masques legte er mehrere von der
Karol Szymanowski   Literatur inspirierte Werke vor.
                       Mit Shéhérazade setzt Szymanowski der Erzählerin der
                    Märchen aus Tausundundeiner Nacht ein tönernes Denk-
                    mal: Diese erzählt einem König, d
                                                    ­ er — enttäuscht von der
                    Untreue seiner ersten Frau — jede Nacht eine Jungfrau zu
                    sich bringen und dann umbringen lässt, Nacht für Nacht eine
                    Geschichte und unterbricht diese stets an der spannendsten
                    Stelle, um nicht selbst umgebracht zu werden. Nachdem
                    tausendundeine Nacht vergangen sind, hat sich der König in
                    Scheherazade verliebt, heiratet sie und ist bekehrt. In der tän-
                    zelnden und nahezu leuchtend plastischen Musik verbirgt
                    sich kein explizites Programm im Sinne einer fortschreiten-
                    den Handlung, vielmehr wird das Verhältnis zwischen König
                    und Scheherazade abgebildet, das von einer stets präsenten
                    Spannung und einer sinnlichen Zuneigung geprägt ist. All
                    das kleidet Szymanowski meisterlich in Töne.
                    isabel schubert
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Programmeinführung

Frédéric Chopin (1810–1849)
Scherzo Nr. 2 b-Moll für Klavier solo op. 31
Scherzo Nr. 4 E-Dur für Klavier solo op. 54
Folgt man der ursprünglichen Wortbedeutung, dann hat ein
Scherzo einen scherzhaften, spaßigen und beschwingten
Charakter. Doch mit dieser Definition haben die insgesamt
vier Scherzi von Frédéric Chopin nur noch wenig gemein.
Nachdem er Chopins erstes Scherzo gehört hatte, rätselte
etwa Robert Schumann, »wie sich der Ernst kleiden solle,
wenn schon der ›Scherz‹ in dunklen Schleiern« gehe.
   In seinen einsätzigen Scherzo-Kompositionen folgt Cho-
pin im Prinzip der aus der Sonate bekannten Scherzo-Form,
die den 3/4-Takt vorweist und dreiteilig angelegt ist. In den
heute zu hörenden Scherzi Nr. 2 und Nr. 4 nimmt Chopin            »Seine Musik ist voller Nuancen
zudem eine Verschränkung mit der Sonatenhauptsatzform             und Überraschungen, bisweilen
vor: In Opus 31 etwa hat man den Eindruck, zunächst eine          bizarr, geheimnisvoll und
Exposition und ihre Wiederholung zu hören, auf den ein            gequält. Obwohl er eine Ab-
Mittelteil erklingt, ehe es mit Durchführung und Reprise          scheu vor dem Unbegreiflichen
weitergeht.                                                       hatte, schwemmte ihn die Flut
   Chopins Scherzi sind von starken Stimmungsgegensät-            der Gefühle doch unbewusst in
zen geprägt. Verzweifelte Melancholie führt mitunter in           Gefilde, in denen nur er sich
regelrecht dämonische Albträume herab. Über das b-Moll-           auskannte.«
Scherzo etwa schrieb Robert Schumann: »Es bleibt ein höchst       Schriftstellerin George Sand
fesselndes Stück, nicht uneben einem Lord Byron’schen             über Frédéric Chopin
Gedicht zu vergleichen, so zart und keck, so liebe- wie ver-
achtungsvoll.« Gemein ist den vier Werken ihr verschmitzter
Humor, ihreHeiterkeit, aber auch Sarkasmus, Energie und
Freude. Zugleich fehlt es nicht an dunkleren und dramati-
schen Momenten. Alles in allem offenbart sich in ihnen ein
fesselndes Seelengemälde einer unsteten Künstlerpersönlichkeit.
isabel schubert
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
biografie

                                 Seong-Jin Cho
                                 Klavier, BMW-Publikumspreisträger 2018
                                 1994 in Seoul geboren, begann Seong-Jin Cho im Alter von
                                 sechs Jahren Klavier zu spielen und gab sein erstes Solorezital
                                 mit elf Jahren. 2009 wurde er zum jüngsten Preisträger der
                                 Hamamatsu International Piano Competition Japan und
                                 gewann 2011 den dritten Preis des Tschaikowski-Wettbewerbs
                                 in Moskau. Er studierte am Conservatoire National Supérieur
                                 de Musique de Paris und lebt heute in Berlin.
                                    Mit seinem außerordentlichen Talent und seiner natür-
                                 lichen Musikalität hat sich Seong-Jin Cho als einer der bedeu-
                                 tendsten Musiker seiner Generation und als unverkennbarer
                                 Künstler der gegenwärtigen Musikszene bewiesen. Sein poe-
Nach seinem Konzert auf          tisches und virtuoses Klavierspiel vereint Lebendigkeit
Schloss Kummerow im Fest-        mit Feinheit.
spielsommer 2018 wurde               Seong-Jin Cho machte erstmals 2015 als Preisträger des
Seong-Jin Cho der BMW-Publi-     Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau auf sich
kumspreis der Festspiele Meck-   aufmerksam. Im Januar 2016 unterschrieb er einen Exklusiv-
lenburg-Vorpommern zuge-         vertrag mit der Deutschen Grammophon, alle bislang
sprochen.                        erschienenen CDs erhielten weltweit hervorragende Kritiken.
                                 Für seine neueste Aufnahme »The Wanderer«, erschienen im
                                 Mai 2020, spielte Cho Schuberts Wandererfantasie, Bergs
                                 Klaviersonate op. 1 und Liszts Klaviersonate h-Moll ein.
                                     In der Saison 2020/21 standen u. a. Wiedereinladungen
                                 zu den Berliner Philharmonikern mit Andris Nelsons sowie
                                 zum Orchestre Philharmonique de Luxembourg mit Gustavo
                                 Gimeno sowie sein Debüt bei den Münchner Philharmoni-
                                 kern unter Valery Gergiev auf der Agenda. Seine solistischen
                                 Klavierabende führen den Seong-Jin Cho in die bekanntesten
                                 Konzertsäle der Welt.
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Spielstätte

Wismar, Heiligen-Geist-Kirche
Die Geschichte der Wismarer Heiligen-Geist-Kirche reicht
bis ins Jahr 1250 zurück: Damals wurde hier das Heili-
gen-Geist-Hospital gegründet, das dann um ein Armen- und
Krankenhaus sowie eine Kirche ergänzt wurde. 1411 wurde das
sogenannte »Siechenhaus« angebaut. Dieses war bis in die Re-    Das erste Festspielkonzert in
formationszeit zum Kirchenraum hin offen, damit die Kran-       der Heiligen-Geist-Kirche
ken den Gottesdienst miterleben konnten. Erst im 16. Jahr-      Wismar fand am 9. Juli 1990
hundert wurde das Wohnen in der Kirche aufgegeben. 1699         statt.
wurde die mit barocken Deckenmalereien versehene Bretter-
decke eingezogen, die für eine hervorragende Akustik sorgt.
Aus den beschädigten, umliegenden Kirchen wurde nach 1945
zahlreiches Kunstgut in die Heiligen-Geist-Kirche gebracht,
die den Krieg so gut wie unbeschadet überstanden hatte.
Programmheft 26.06.2021 Meisterpianist: Seong-Jin Cho
Mo - Fr von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
                                                             Samstag von 10.00 Uhr - 14.00 Uhr
                                                              Puschkinstr. 71 | 19055 Schwerin
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Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
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Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

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t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber
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Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg
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bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias
von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret
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Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk
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Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse
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Bellefontaine · Beraterkollegium Reizlein GmbH · Dr. Gottfried von Bismarck · Jörg Detlef von Boddien · Donata Gräfin & Christian
Graf von Brockdorff · Gabriele Brockfeld · Sabine & Ulf Broschewitz · Alexandra von Buchwaldt · Prof. Dr. Rolf Budde (†) · Gabriele Bull ·
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Randow · Kirsten & Dr. Andreas Richter · Karin Rohde · Prof. Dr. Wolfgang Schareck · Peter Schmalz · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt ·
Renate Schuer · Hannelore & Martin Schulze · Gabriele & Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Schumpelick · Dr. W. Bernhard von Schweinitz · Wilhelm
Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See · Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich ·
Michael Sturm · Juliane F. & Dr. Jan C. Tegtmeyer · Marianne & Wilfried Thomas · Touchtronic H. Edelijn J. Hagstroem · Levin von Usslar ·
Hella & Ekkehardt Walther · Lucienne & Kurt Weidner · Birgit Weißwange-Lehmann · Dr. Wolf von der Wense · Alexandra & Lüder A. von
Wersebe · Maria & Klaus Willer · Dr. Josef Wolf
andante (ab 500 €) Alumni der Festspiele MV · Lore & Klaus Behrens · Dr. Wilhelm Benecke · Dagmar Berghoff · Dr. Kornelia von
Bersworth-Wallrabe · Alfons Besel · Edith & Friedhelm Blücher · Sebastian Bobinski · Karen Ann Bode · Gerlinde Brinckmann · Katharina
Brock · Dr. Jutta Busch · Sabine Crasemann · Thomas Döbber-Rüther · Monique & Johann Friedrich Engel · Marion & Wilfried Fischer ·
Dr. Jörg Flachsmeyer & Caroline von Bodecker · Katrin & Andreas Gruczek · Wolf- Rainer Hermel · Armgard & Ewald Hilger · Dr.
Wolfgang Jähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann ·
Anke & Ekkehardt Leisner · Brigitte Mardt & Helge Schmidt-Heß · Gabriele & Michael Martin · Andre P. H. Müller · Stefanie & Burghard
Raven · Doris & Manfred Rehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) ·
Warnemünder Bau GmbH · Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Ziegler
höhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler ·
FIEGE Deutschland Stiftung · Golfverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. · Dagmar & Dr. Christian Grabow · Klaus Groth · Yvonne &
Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler ·
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Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika &
Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens
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                                                                                              *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-
keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten
wir Sie gerne persönlich.
Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
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Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
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Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
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