Programmheft 18.08.2021 Böhmischer Abend

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Programmheft 18.08.2021 Böhmischer Abend
Programmheft 18.08.2021
Böhmischer Abend

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 18.08.2021 Böhmischer Abend
Mittwoch, 18.08.2021, 19:30 Uhr · Beidendorf, Kirche

               Böhmischer Abend
               Preisträger-Konzert mit dem Busch Trio

               Busch Trio Klaviertrio, NORDMETALL-Ensemblepreis 2018
                   Mathieu van Bellen Violine
                   Ori Epstein Violoncello
                   Omri Epstein Klavier

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise
aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis
(ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen
und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben.
Programmheft 18.08.2021 Böhmischer Abend
Josef Suk (1874–1935)
Elegie für Klaviertrio op. 23

Bedřich Smetana (1824–1884)
Klaviertrio g-Moll op. 15
    Moderato assai
    Allegro, ma non agitato
    Finale. Presto

pause

Antonín Dvořák (1841–1904)
Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 »Dumky«
    Lento maestoso
    Poco adagio
    Andante
    Andante moderato
    Allegro
    Lento maestoso

Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

Das »Böhmische« in der Musik
Im 19. Jahrhundert, dem Beginn des Zeitalters nationaler
Bestrebungen, entstanden überall Befreiungsbewegungen
der bis dahin nicht autonomen Völker. Im Bereich der Musik
entwickelten sich um die Jahrhundertmitte vor allem in
Skandinavien und Russland sowie in den noch habs-
burgischen Ländern — aus denen 1918 u. a. die Tschecho-
slowakei hervorging — aus volkstümlichen Wurzeln und
ihrer Verschmelzung mit der westlichen, insbesondere
mitteleuropäisch-deutschen Tradition, nationale Stile. Vor
allem böhmische Volkslieder sowie slawische Tanzrhythmen
fanden auf diesem Wege Einzug in die Werke tschechischer
Komponisten.
   »Ich hatte oftmals sagen hören, dass die Böhmen unter
allen Nationen in Deutschland, ja vielleicht in ganz Europa
am meisten musikalisch wären«, berichtete der englische
Musikgelehrte Charles Burney im 18. Jahrhundert. Zu Burneys
Lebzeiten gibt es bereits eine große Anzahl an aus Böhmen
stammenden (Kammermusik-)Komponisten. Auch im fol-
genden Jahrhundert und bis in die heutige Zeit hat das Land
eine ganze Reihe von bedeutenden Komponisten hervor-
gebracht, darunter so große Namen wie Bedřich Smetana
und Antonín Dvořák, die als Begründer der tschechischen
Nationalmusik gelten. Der Musikwissenschaftler Alfred
Einstein urteile über das Schaffen der beiden böhmischen
Komponisten: »Es ist das Tschechische in der Musik von
Smetana und Dvořák, was den Reiz ihrer Werke erhöht.«
esther kreitschik
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Programmeinführung

Josef Suk (1874–1935)
Elegie für Klaviertrio op. 23
In dem Dichter Julius Zeyer fand der tschechische Kompo-
nist Josef Suk sein literarisches Pendant. Nach dem Tod des
Poeten im Jahr 1901 fand eine aufwendige Gedenkfeier auf
dem Sommersitz der Königin Anna statt. Suks Beitrag zu
dieser Veranstaltung bestand darin, unter dem Eindruck von
Zeyers Gedichtzyklus »Vyšehrad« die musikalische Elegie
op. 23 zu schreiben. Er besetzte sie ursprünglich mit Streich-
quartett, Harmonium und Harfe, Solo-Violine sowie -Violon-        schicksalsberg der tschechen
cello. Der Vyšehrad ist ein hoher Felsen über der Moldau,         Südlich von Prag ragt am rechten
wacht über den Eingang Prags und war schon vor dem Bau            Ufer der Moldau gelegen der so
der Festung Sitz des böhmischen Hofes. Smetana erwies             steile wie stolze Festungs-
diesem Felsen etwa auch in seinen Sinfonischen Dichtungen         berg Vyšehrad auf. Einst resi-
»Mein Vaterland« Reverenz.                                        dierten hier die legendären
   Zeyers Zyklus verdient sich das Attribut »episch« durch        Oberhäupter des tschechischen
Ausdehnung über nicht weniger als 15 Gesänge. Suks dreitei-       Volkes. Von hier aus sollen sich,
lige Komposition hingegen ist nur 74 Takte lang. Was dem          wenn die Nation in höchster
Stück möglicherweise an Länge fehlt, wird durch Niveau            Not schwebt, die verborgenen
und Dichte kompensiert. Auf die volkstümliche Melodik,            Helden zum Kampf aufmachen
mit der Dvořák und Smetana ihr Nationalgefühl ausdrück-           und zur Rettung eilen.
ten, verzichtet Suk fast völlig. Die prominente Harfenstimme
in Smetanas gleichnamigem Werk mag Suk allerdings durch-
aus zu »seiner« Besetzung inspiriert haben. Dass diese über-
aus stimmungsvoll ist, wird niemand in Abrede stellen wollen,
praktisch ist sie allerdings nicht. Suk schrieb deshalb noch im
selben Jahr die weit ökonomischere Triofassung, in der das
Klavier die Rolle von Streichquartett, Harmonium und
Harfe komplett übernimmt, während die Soli unverändert in
Violine und Cello verbleiben.
Wiebke Roloff
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Programmeinführung

                                      Bedřich Smetana (1824–1884)
                                      Klaviertrio g-Moll op. 15
                                      Bedřich Smetana hinterließ wie Suk nur sehr wenig Kammer-
                                      musik. Er hatte eine entschiedene Vorliebe für großformatige
                                      Programmmusik, und auch seine Kammermusik ist nicht
                                      Kunst um der Kunst willen, sondern dramatisch und auto-
                                      biografisch inspiriert. Das Klaviertrio g-Moll op. 15 ist ein
                                      musikalisches Denkmal für Smetanas älteste und liebste
                                      Tochter Bedřiška, genannt Fritzi. Als sie im September 1885
                                      an Scharlach starb, war sie erst viereinhalb Jahre alt. Smetana
                                      schrieb das Trio unmittelbar nach ihrem Tod, es wurde schon
                                      zwei Monate später uraufgeführt.
                                         Der emotionale Gehalt des Trios ist geprägt von dem
»Erinnerung an mein erstes            schmerzhaften Gegensatz zwischen der Lebensfreude eines
Kind Bedřiška, welche durch           Kindes und der Finsternis des Todes. Melancholisch beginnt
ihr außerordentliches Musik-          der erste Satz mit einem chromatisch abwärts sinkenden
talent uns entzückt hat, jedoch       Thema in der Violine. Das zweite Thema hingegen ist heller,
uns durch den unerbittlichen          ohne die schmerzliche Stimmung vertreiben zu können. Der
Tod im Alter von 4½ Jahren ent-       zweite Satz eröffnet mit einer spielerischen Polka, die sich
rissen wurde.«                        dann als dem Hauptthema des ersten Satzes eng verwandt
Notiz Smetanas zum Entstehungs-       entpuppt. Dieser Teil kehrt noch zweimal wieder — unter-
hintergrund des Klaviertrios op. 15   brochen von zwei Trios, das erste lieblich-pastoral, das zweite
                                      gravitätisch wie ein Trauerzug. Das nimmt den Höhepunkt
                                      des dritten Satzes vorweg. Der Finalsatz eröffnet Presto mit
                                      pochenden Tonrepetitionen, eine energetische, aber auch
                                      zerbrechliche und ruhelose Textur, über der eine gewisse
                                      Unausweichlichkeit hängt. Nach einer lyrischen Hymne des
                                      Cellos folgt ein echter Trauermarsch mit Anklängen an
                                      Glocken und dem Wiederaufgriff der Hymne. Das Werk
                                      endet in Dur — ein Optimismus in christlicher Tradition
                                      scheint daraus zu sprechen, Hoffnung auf ein Leben nach
                                      dem Tod, vielleicht auf ein Wiedersehen?
                                      Wiebke Roloff
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Programmeinführung

Antonín Dvořák (1841–1904)
Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 »Dumky«
Die Jahre um 1890 herum waren für Antonín Dvořák ausge-
sprochen produktiv und zeichnen sich durch ein hohes Maß
an Kreativität aus. Bereits im Sommer 1889 schrieb er an
einen Freund: »Ich habe den Kopf voll, wenn der Mensch das
nur aufschreiben könnte! Aber was nützt es, ich muss lang-
sam machen, soweit die Hand will und das Übrige wird der
Herrgott geben. Es geht über die Erwartung leicht und die
Melodien fliegen mir nur so zu.« Es entstanden hoch bedeut-
same Werke unterschiedlichster Gattungen, nicht zuletzt
das berühmte »Dumky«-Trio. Dvořák befand sich auf einem
ersten Gipfel seines Ruhms, gleichzeitig war es eine Phase, in
der er sich selbst kammermusikalisch betätigte. Zu diesem        »Der Kerl hat mehr Ideen als
Zweck komponierte er das Klavierquintett op. 81, das einen       wir alle. Aus seinen Abfällen
Höhepunkt der Gattung darstellt. Bei dessen zweitem Satz         könnte sich jeder andere die
handelt es sich um einen ukrainischen Tanz namens Dumka          Hauptthemen zusammen-
mit jähen Wechseln zwischen schnellen und langsamen Pas-         klauben.«
sagen. Er sollte zum Ausgangspunkt und Inspirationsquell         Johannes Brahms über Antonín
des Trios op. 90 werden.                                         Dvořák
   Dvořák hat dieses Werk wohl nie als einen typischen Ver-
treter der Gattung des Klaviertrios begriffen, sondern darin
eher eine Abfolge von sechs sehr unterschiedlichen slawischen
Tänzen gesehen, die allein durch das Kontrastprinzip in
ihrem zwischen schwermütig und ausgelassenen Passagen
changierenden Duktus zusammengehalten werden. Als
»hinreißend hübsch, aber nicht viel mehr als das« soll George
Bernhard Shaw das Trio im Eindruck der englischen Urauf-
führung beschrieben haben — ein Fehlurteil, das die künst-
lerischen Qualitäten eines Werkes verkennt, das wie kaum
ein zweites bis heute das Bild Dvořáks prägt.
sebastian urmoneit
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biografie

Busch Trio
Klaviertrio, NORDMETALL-Ensemblepreis 2018
Benannt nach dem legendären Geiger Adolf Busch, hat sich
das Busch Trio zum führenden Klaviertrio seiner Generation
entwickelt. Als drei eigenständige Solisten haben Omri
Epstein, Mathieu van Bellen und Ori Epstein Preise bei
internationalen Solowettbewerben gewonnen. Zusammen-
geführt durch ihre gemeinsame Leidenschaft für Kammer-
musik und inspiriert durch van Bellens Violine »ex-Adolf
Busch« J. B. Guadagnini (Turin, 1783) feiern sie seither
Erfolge und ernten Anerkennung für ihre »unbeschreibliche
Ausdruckskraft«.
   Seit seiner Gründung 2012 ist das Trio regelmäßig zu
Gast auf bedeutenden Bühnen und Festivals in ganz Europa.
Mit dem Label Alpha/Outhere hat es eine Zusammenarbeit
begonnen, in deren Rahmen zunächst die gesamte Kammer-
musik Dvořáks für Klavier und Streicher veröffentlicht
wurde. Eine Gesamteinspielung aller Klaviertrios Schuberts
sowie des »Forellenquintetts« folgte 2020.
   Das Trio hat seinen Sitz in Amsterdam, wo es — dem
Wunsch folgend, aufstrebende junge Kammermusiker und
-musikerinnen zu unterstützen — gemeinsam mit der Geige-
rin Maria Milstein seit 2019 in einer Scheunenkirche aus
dem Jahre 1695 ein Kammermusikzentrum für Proben,
Meisterkurse, Aufnahmen und Konzerte aufbaut und
betreibt. 2016 wurde das Ensemble mit dem wichtigsten
Musikpreis der Niederlande ausgezeichnet.
   Das Trio arbeitete mit dem Warsaw Symphony Orchestra
und Karina Canellakis zusammen, mit denen es u. a. Beet-
hovens Tripelkonzert zur Aufführung gebracht hat. Weitere
Konzertpartner sind bedeutende Musiker wie Michael
Collins, Bruno Giuranna, Gregor Sigl und Miguel da Silva,
der auch bei ihrer Aufnahme der Klavierquartette Dvořáks
mitwirkte.
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spielstätte

Beidendorf, Kirche
Die erste Erwähnung des Dorfes Beidendorf findet man in
den Registern der Bischöfe zu Ratzeburg und zwar aus dem
Jahr 1230. Im Mittelalter wurde das Dorf zu einem Sammel-
punkt der Stände des alten Landes Mecklenburg. Auch die           Die Kirche in Beidendorf war
Kirche in Beidendorf kann auf eine lange Geschichte zurück-       am 14. August 2013 erstmals
blicken: Der Chor als ältester Teil geht auf die zweite Hälfte    Spielstätte der Festspiele
des 13. Jahrhunderts zurück. Die Kirche ist ein norddeutscher,    Mecklenburg-Vorpommern.
gotischer Backsteinbau, der teilweise auf einem Granitsockel
ruht. Chor und Schiff sowie die an der Nordostecke des Baus
angesetzte Sakristei sind mit je zwei Kreuzgewölben versehen.
Der Turm ist der jüngste Bauabschnitt und formt mit den vier
Schildgiebeln eine achteckige Pyramide als Turmhelm.
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Mo - Fr von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
                                                             Samstag von 10.00 Uhr - 14.00 Uhr
                                                              Puschkinstr. 71 | 19055 Schwerin
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FIN AN                                                                            pr o M on at
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Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber
gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann
silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings-
Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg
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bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias
von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret
Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) ·
Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & Bernd
Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk
presto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag ·
Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins ·
Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate &
Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow ·
Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Adelheid Sailer-Schuster & Dr. Martin Schuster ·
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Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zecher
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Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr. Andreas Dikow · Birgit & Axel
Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse
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Werner Stoll · Christiane Winter-Thumann & Alexander Winter
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Bellefontaine · Beraterkollegium Reizlein GmbH · Dr. Gottfried von Bismarck · Jörg Detlef von Boddien · Donata Gräfin & Christian
Graf von Brockdorff · Gabriele Brockfeld · Sabine & Ulf Broschewitz · Alexandra von Buchwaldt · Prof. Dr. Rolf Budde (†) · Gabriele Bull ·
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Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo
Aschmann · Sigrid & Wolfgang Kobrow · Elke & Wolfgang Kolodziej · Dagmar & Prof. Dr. Wolfgang Krüger (†) · Anne Kühnemann & Rik
Hannemann · Thomas Lambusch · Anke Latacz-Blume & Jürgen Blume · Dr. Thomas Lingenfelser · Bernd-Albrecht von Maltzan · Gisela
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Wersebe · Maria & Klaus Willer · Dr. Josef Wolf
andante (ab 500 €) Alumni der Festspiele MV · Lore & Klaus Behrens · Dr. Wilhelm Benecke · Dagmar Berghoff · Dr. Kornelia von
Bersworth-Wallrabe · Alfons Besel · Edith & Friedhelm Blücher · Sebastian Bobinski · Karen Ann Bode · Gerlinde Brinckmann · Katharina
Brock · Dr. Jutta Busch · Sabine Crasemann · Thomas Döbber-Rüther · Monique & Johann Friedrich Engel · Marion & Wilfried Fischer ·
Dr. Jörg Flachsmeyer & Caroline von Bodecker · Katrin & Andreas Gruczek · Wolf- Rainer Hermel · Armgard & Ewald Hilger · Dr.
Wolfgang Jähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann ·
Anke & Ekkehardt Leisner · Brigitte Mardt & Helge Schmidt-Heß · Gabriele & Michael Martin · Andre P. H. Müller · Stefanie & Burghard
Raven · Doris & Manfred Rehbein · Anja Rohde · Dres. Heinke & Gaston Schley · Edda Schütte · Barbara Tewaag · Heinrich Toepfer (†) ·
Warnemünder Bau GmbH · Elisabeth & Joachim von der Wense · Verena & Hartmut Ziegler
höhe ungenannt Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. · Prof. Dr. Bodo von Bodungen · Stefan Dräger · Dr. Erdmute & Alfred Drückler ·
FIEGE Deutschland Stiftung · Golfverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. · Dagmar & Dr. Christian Grabow · Klaus Groth · Yvonne &
Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler ·
Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr.
Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika &
Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens
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                                                                                              *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich-
keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten
wir Sie gerne persönlich.
Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Gib dem Glück eine Chance.
            Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten!
            Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
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fotos und abbildungen Kaupo Kikkas (Busch Trio, Titel) · Alexander Popelier (Busch Trio, Bio-
grafie) · Festspiele MV (Kirche Beidendorf)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
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    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

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klassisch auf die Pauke.
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Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

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