Programmheft 21.07.2021 Feurig barock - Festspiele ...
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Mittwoch, 21.07.2021, 20:00 Uhr · Fürstenhagen, Kirche Feurig barock Von Vivaldi bis Jimi Hendrix Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Andreas Arend Theorbe, Jarana Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt. Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis (ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu prägen. Mit freundlicher Unterstützung der DKB AG
Gedanken zum Konzert Im Gespräch mit Nils Mönkemeyer Was sind die Hintergründe bzw. was ist die Motivation für das heu- tige Konzert? Wir gehen vom Basso continuo aus, der grundsätzlich etwas Improvisiertes ist. Es gibt eine festgelegte Basslinie mit fest- gelegten Harmonien, aber was daraus konkret entsteht, hängt vom Interpreten oder von der Interpretin ab. Und »Uns ohne Grenzen von Her- letztlich ist der Jazz nichts anderes. Von dieser Feststellung kunft, Worten, Religionen und sind wir ausgegangen und haben das Ganze ausgeweitet. all diesen Fragen einen Ich selbst bin großer Fan von Jimi Hendrix, weil er für die Moment von Gemeinsamkeit Rockmusik in gewisser Weise dasselbe getan hat wie Paganini zu geben — das ist der Grund- in seiner Zeit für die Geige: sich wie ein Grenzgänger an der gedanke, aus dem heraus ich absoluten Grenze des Möglichen entlang zu bewegen. alles mache.« Vivaldi etwa war auch so jemand: Er hat das Klangspektrum Nils Mönkemeyer in Kompositionen für Geige und Streicher extrem erweitert. Das sind die beiden Pole, von denen das Programm aus- geht: Improvisation und dass etwas im Moment entsteht, aber eben auch das Thema Virtuosität und Grenzgängertum. Soll es dabei auch darum gehen, mögliche Grenzen aufzubrechen? Ich finde es ehrlich gesagt langweilig, in Grenzen zu denken. Das bezieht sich für mich als Musiker auch und gerade auf Epochen. Wenn Musik nicht etwas ausdrücken würde, das uns alle — jenseits von Grenzen — angeht, dann müsste sie in meinen Augen auch nicht mehr gespielt werden. Grenzen kenne ich eigentlich nicht: Ich habe historische Aufführungs- praxis und auch Barockbratsche studiert; mein Vater hingegen ist Jazzmusiker und natürlich bin ich zuhause auch mit Rock- musik groß geworden. Für mich gehört das alles zusammen.
gedanken zum konzert Bemerkst du bei dir selbst unterschiedliche Herangehensweisen, wenn du beispielsweise eine Barockkomposition von Tartini spielst oder eben ein Jazzstück etwa von John Coltrane? Eigentlich nicht. Jede Musik hat ein bestimmtes Vokabular, das sie benutzt, oder ganz bestimmte Mittel, mit denen sie sich ausdrückt. Diese Mittel muss man natürlich lernen. Und wenn man das Vokabular — um im Bild zu bleiben — gelernt hat, dann finde ich persönlich es hochinteressant, damit zu spielen und ähnliche Dinge in einem Konzert sozusagen in »Die Enttäuschung von Erwar- verschiedenen Sprachen zu sagen. Dann merkt man, dass der tungen gehört notwendig zur Inhalt eigentlich der gleiche ist. Kunst.« Nikolaus Harnoncourt In gewisser Weise geht es also auch darum, mit den Erwartungen zu spielen oder sie gar zu brechen ... Wir lernen als Musiker und Musikerinnen die Regeln, wie man etwas spielt — und dann gibt es eigentlich nichts Lang- weiligeres, als immer den Regeln zu folgen. Und das war in meinen Augen schon immer so. Warum sollte es nur heute jemanden geben, der den Regeln nicht folgt? Das gab es auch früher schon. Ich glaube, es war Nikolaus Harnoncourt, der gesagt hat, man müsste eine Sprache lernen, sich aber dann auch wirklich in ihr bewegen. Mein Studium war also dafür da, alles zu lernen, und jetzt habe ich da Gefühl, so weit zu sein, dass ich mich davon wieder lösen kann. Und es ist ja auch so: Wenn ich einfach spiele, ohne die Regeln zu kennen, dann habe ich Anarchie. Wenn ich aber diese Regeln kenne, mich dann bewusst von ihnen entferne, um später wieder zurückzukehren, dann entsteht in diesem Spannungsfeld das, was für mich wirkliche Kunst ist.
gedanken zum konzert Du musizierst schon lange gemeinsam mit Andreas Arend. Wie habt ihr zusammengefunden? Ich habe eine Aufnahme mit der Kammerakademie Potsdam gemacht, bei der Andreas Arend im Continuo gespielt hat. Wir haben dabei eine Sonate von Corelli zusammen aufge- nommen, und ich war völlig begeistert von seiner Art zu spie- len. Man kann auf verschiedene Arten Continuo spielen: Man kann einfach nur die Harmonien mit sehr wenig Drum- herum spielen; man kann es aber auch als eine eigenständige dritte Stimme verstehen. Also zwischen der Basslinie und noch mehr musik der Hauptstimme gibt es dann etwas, was im Moment ent- Die CD, auf die sich Nils Mönke- steht. Eigentlich gibt es sogar noch eine vierte Stimme in meyer hier bezieht, ist 2010 auf Form der Verzierungen in der Hauptstimme, die ebenfalls den Markt gekommen und im improvisiert sind. Diese zwei »Extraebenen« müssen sich auf Handel erhältlich: alles andere beziehen. Das ist wie ein halbfertiges Bild, in das »Folia« mit Nils Mönkemeyer man synchron hineinmalt und sich dabei eben aufeinander und der Kammerakademie bezieht. Wenn das gelingt, macht das unglaublich viel Spaß! Potsdam (Sony 2010) Ich genieße es sehr, mit Andreas zusammenzuspielen, weil dieses Unternehmen mit ihm einfach extrem gut funktioniert. Übrigens ist bei einem solchen Spiel wirklich Mut von uns »Klassikern« gefordert. Wir sind es nicht gewohnt, zu ris- kieren, dass einem nichts einfällt oder dass man sich ver- rennt. Das ist am Anfang schon sehr einschüchternd. Als Spieler möchte ich eigentlich so spielen, als wenn auch aufgeschriebene Musik in dem Moment entsteht. Mit Andreas passiert das quasi automatisch, weil er sehr kreativ ist und weil er auch selbst komponiert. Er hat eine ganz tolle Spontaneität und viel Fantasie beim Improvisieren. Wenn man eine solche Quelle aufmacht, dann beeinflusst mich das als Spieler natürlich. Dass sich das Aufgeschriebene und das Improvisierte überlagert, macht so ein Programm wie heute für mich interessant. Das Gespräch führte Isabel Schubert.
Biografien Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge- staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio- nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri- genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi- ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu- siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte Nils Mönkemeyer wurde im Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei- Jahr 2013 Sonderpreisträger der nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her- Festspiele Mecklenburg-Vor- zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im pommern. Nachdem der Brat- Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen. scher 2017 den Festspielfrüh- In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut- ling Rügen als Künstlerischer schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie- Leiter kuratiert hat, prägt er orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant. den Festspielsommer 2021 mit Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik- 26 Konzerten als Preisträger in verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar- Residence. Nils Mönkemeyer monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten spielt auf einer Bratsche von Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest- Philipp Augustin. spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem Julia Fischer Quartett in der Planung. Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Música Reina Sofía Madrid.
Biografien Andreas Arend Theorbe, Jarana Andreas Arend ist Lautenist und Komponist. Er studierte Laute und Alte Musik an der UdK Berlin bei Nigel North und Elizabeth Kenny. Seine besondere Liebe gilt der Kammer- musik. So spielt er häufig im Duo mit Nils Mönkemeyer (Viola) und Veronika Skuplik (Barockvioline). Ebenso fühlt er sich in größer besetzten Ensembles zu Hause, wie bei einigen Ausgaben der jüngsten Schütz-Gesamteinspielung (Carus), aber auch bei Formationen wie dem Freiburger Barock- orchester. Es entstanden neben der Konzerttätigkeit zahlreiche CDs mit seiner Mitwirkung, zuletzt etwa »Baroque« (2018) mit Nils Mönkemeyer und Dorothee Mields. Als eigenes Konzept kam 2020 die CD »Ballads within a dream« mit Hille Perl, Veronika Skuplik und Clare Wilkinson, ein komponiertes Set rund um alte englische Folksongs auf den Markt. In den letzten Jahren gab es vielschichtige, oft literarische Konzertprogramme zu erleben, wie Musik um den Roman »Gargantua« von François Rabelais oder die Erzählung »Reise um die Welt« von Georg Forster mit Musik von Händel. Es gab aber auch rein musikalische Programme, u. a. »Colours« mit improvisierter und komponierter Musik für Barockinstrumente, Sitar und Tabla. Auch das Nachtkonzert mit Ausschnitten aus der Kunst der Fuge Johann Sebastian Bachs für zwei Barockconsorts, Klavier und Streichinstru- mente, das er für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2018 kuratierte, ist hier zu nennen. Einige dieser Programme realisierte er mit seiner Gruppe Metamorphosen Musiktheater und seinem Publikum. Die Gruppe führt auch eine Veranstaltungsreihe zum Thema Epos und Musik in Berlin. Andreas Arend war Dozent für Laute und Alte Musik am königlichen Konservatorium zu Kopenhagen, und lehrt seit 2013 an der hmt Rostock.
Spielstätte Fürstenhagen, Kirche Der einschiffige Sakralbau der Fürstenhagener Kirche wurde 1867 »in einer selbstständigen, der mittelalterlichen nahe ste- henden Formensprache« entworfen und ersetzte ein altes Gotteshaus, das Archiven der Gemeinde zufolge »ein turmloser Am 28. Juli 2011 fand zum ers- Fachwerkbau mit der Jahreszahl 1703 am Türsturz« war. Das ten Mal ein Festspielkonzert in neue Gotteshaus wurde nach einer Bauzeit von zwei Jahren der Kirche in Fürstenhagen geweiht. Nach Wende und Wiedervereinigung erfolgte in den statt. Jahren 1994 bis 1997 eine umfassende Renovierung. Der erste Gottesdienst nach fast fünf Dekaden der »Ruhe« fand schließ- lich in der Osternacht 1997 statt. Mit Veranstaltungen aus Kul- tur, Kunst und Politik sowie durch die direkte Nachbarschaft zum mit einem Michelin-Stern gekrönten Restaurant und Ho- tel »Alte Schule«, ist die Kirche Fürstenhagen mittlerweile zu einem besonderen Ort des Austausches geworden.
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
Festspielherbst Rügen 2021 15.–24. Oktober 2021 Armida Quartett Streichquartett, Künstlerische Leitung · Nils Landgren Posaune, Gesang · Martina Gedeck Rezitation · Sebastian Knauer Klavier · Benjamin Appl Bariton · Kit Armstrong Klavier · Etta Scollo Gesang, Gitarre · Heath Quartet Streichquartett · Eckart Runge Violoncello · Brett Dean Viola · Johannes Fischer Percussion u. a.
Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern platin (ab 100.000 €) Prof. Dr. Dietmar Enderlein* · Inga Maren Otto · Günther Weber gold (ab 50.000 €) Katja Enderlein · Christoph Forsthoff* · Owe Gluth · Ingeborg & Dr. H. Jürgen Tiemann silber (ab 25.000 €) Ursula & Adolf Adrion · Monika & Lars M. Clasen* · Gerüstbau B. Werdermann e. K. · Dorothee Hennings- Holtmann & Claus Friedrich Holtmann (†) · Kühne-Stiftung · Horst Rahe* · Lutz Schumacher* · TUI AG · Webasto Neubrandenburg GmbH · Kirsten & Sebastian Zahrnt bronze (ab 10.000 €) Leander Forsthoff · Detlev U. Fricke* · Dr. Detlev Geerds · Ela & Dirk Grolman · Katrin & Klaus Hamker · Dr. Matthias von Hülsen · Anno August Jagdfeld* · Regina & Volker König · Körber-Stiftung · Almuth & Dr. Fritz Kröger · Anne & Peter Leibold* · Margret Leppin · Lewens Sonnenschutz-Systeme GmbH & Co. KG · Manfred Meiner* · Alice & Haymo († ) Rethwisch · Luise & Guenter Roese (†) · Angela & Dr. Gerd Schäfer · Prof. Robby Scholz · Dres. Annette & Klaus Wehmeier · Irene Wiens & Arndt-Peter Reinhardt · Hilke & Bernd Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk presto (ab 5.000 €) 1. Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH · Sabine & Dietmar Brauer · Helga & Fritz Hellmuth Contag · Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg · Andrea & Karl Walter Eschweiler · Ursula B. & Hartmuth Haase · Jochen Heins · Regina & Heinz Erich Karallus · Gesa (†) & Thies J. Korsmeier · Ingrid & Dr. Neidhardt Krauß · Dr. Rosemarie & Dietrich Krügel · Renate & Dipl.-med. Rainer Kubbutat · Janet Kunze-Gattermann & Matthias Kunze · Sabine & Dr. Klaus Landry · Dieter Lück · Angelika Münchow · Michaela & Dr. Stefan Pulkenat · Dorothee Frfr. & Matthias Frhr. von Rheinbaben · Adelheid Sailer-Schuster & Dr. Martin Schuster · Irene & Boris Schucht · Renate & Hans-Georg Schultz · Frank Seifert · Prof. Dr. Hans W. Sikorski (†) · STADT+HAUS Architekten und Ingenieure GmbH & Co. KG Wismar · TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz e. V. · Prof. Dr. Johanna E. Weber & Prof. Dr. Hans Westmeyer (†) · Katja & Ralph Zecher vivace (ab 2.500 €) Georg Wilhelm Dieter Ammer · Harald Boberg · Peter Boie & Ronny Planke · Ute Brinkama · Juliane & Knut Brinkmann · Sven Buck & Partner · Maria & Dr. Michael (†) Bunners · Renate & Claus-Edmund Danger · Gabriele & Dr. Andreas Dikow · Birgit & Axel Erdmann · Karin & Hermann Holstein · Angelika & Wolfgang Jahnel · Silke & Prof. Dr. Norbert Janz · Rita Jeß · Kay und Hans-Jakob Kruse Stiftung · Dorothee Kemper · Gerd Körner (†) · Kerstin & Matthias Kunze · Markus Lehmann · Dr. Renate Leis · Dres. Heike & Dirk-Michael Mach · Susan & Hanjo Mirasch · Berit J. 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Tietz · Karin & Dr. Bernhard von Hülsen · Andrea & Thomas Hummel · Maren & Sönke Jändling · Julia & Dr. Clemens Janning · Ursula Kapaun · Marie- Luise Kauffmann-Lauven & Heiko Kauffmann · Sigrid & Jan Keler · Gesine & Ulrich Kempf · Astrid & Niels Klitsch · Petra Klopsch & Ingo Aschmann · Sigrid & Wolfgang Kobrow · Elke & Wolfgang Kolodziej · Dagmar & Prof. Dr. Wolfgang Krüger (†) · Anne Kühnemann & Rik Hannemann · Thomas Lambusch · Anke Latacz-Blume & Jürgen Blume · Dr. Thomas Lingenfelser · Bernd-Albrecht von Maltzan · Gisela Marwan · Gabriele Mathes · ME-LE Beteiligungsgesellschaft · Kerstin & Holger Mieth · Susanne & Prof. Dr. Wolfram Mittelmeier · Dr. Uwe Möller · Hanna Müller · Mechthild & Fred Nechels · Dr. Jens Odewald · Katharina & Prof. Dr. Rolf-Rüdiger Olbrisch · Ursula (†) & Christian Oldag (†) · Edda & Klaus Paetow · Dr. Arno W. de Pay · Luise Pechmann & Dr. Till Uwe Keil · Sabine Peters-Barenbrock & Ralph Barenbrock · Heike Polzin · Karl-Heinz Prey · Anette Pröber & Thomas Schwandt · PW AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hamburg · Hans Philipp von Randow · Kirsten & Dr. Andreas Richter · Karin Rohde · Prof. Dr. Wolfgang Schareck · Peter Schmalz · Sylvia Maria & Dr. Eberhard Schmitt · Renate Schuer · Hannelore & Martin Schulze · Gabriele & Prof. Dr. Dr. h. c. Volker Schumpelick · Dr. W. Bernhard von Schweinitz · Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld · Daniela See · Uwe Seinwill · Karin & Eberhard (†) Steiniger · Irmtraud Stoffer & Morten Weyrich · Michael Sturm · Juliane F. & Dr. Jan C. Tegtmeyer · Marianne & Wilfried Thomas · Touchtronic H. Edelijn J. Hagstroem · Levin von Usslar · Hella & Ekkehardt Walther · Lucienne & Kurt Weidner · Birgit Weißwange-Lehmann · Dr. Wolf von der Wense · Alexandra & Lüder A. von Wersebe · Maria & Klaus Willer · Dr. Josef Wolf andante (ab 500 €) Alumni der Festspiele MV · Lore & Klaus Behrens · Dr. Wilhelm Benecke · Dagmar Berghoff · Dr. Kornelia von Bersworth-Wallrabe · Alfons Besel · Edith & Friedhelm Blücher · Sebastian Bobinski · Karen Ann Bode · Gerlinde Brinckmann · Katharina Brock · Dr. Jutta Busch · Sabine Crasemann · Thomas Döbber-Rüther · Monique & Johann Friedrich Engel · Marion & Wilfried Fischer · Dr. Jörg Flachsmeyer & Caroline von Bodecker · Katrin & Andreas Gruczek · Wolf- Rainer Hermel · Armgard & Ewald Hilger · Dr. Wolfgang Jähme · Marlene & Prof. Dr. Peter Kauffold · Christa & Prof. Dr. Martin Keysser · Joachim Klewe · Inge & Helmut Kühnemann · Anke & Ekkehardt Leisner · Brigitte Mardt & Helge Schmidt-Heß · Gabriele & Michael Martin · Andre P. H. 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Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika & Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens matching fund Land Mecklenburg-Vorpommern *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
In ca. 500 Annahmestellen und auf lottomv.de für Sie da RUBBEL LOSE Gib dem Glück eine Chance. Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten! Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen Irène Zandel (Nils Mönkemeyer, Titel) · Holger Martens (Nils Mönke- meyer, Biografie) · Ana Prada (Andreas Arend) · Sören Schilpp (Kirche Fürstenhagen) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
Foto: Felix Broede Während du hier lauschst, eröffnet dein Konto neue Spielwiesen für die Kultur. Jetzt kostenloses Konto mit Visa Karte eröffnen und automatisch Gutes tun. Mehr Infos unter: dkb.de
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