Emotions - Fünf Cupsiege - folgt Titel Nr. 6? Der Blick nach vorne Erfolgreiches Vater-Sohn-Duo Der grosse Social-Media-Vergleich
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Emotions
WACKER-INFO | Nr. 1 – 2019
Fünf Cupsiege
– folgt Titel Nr. 6?
Seiten 5 – 7
Der Blick nach vorne
Seite 9
Erfolgreiches Vater-Sohn-Duo
Seiten 13 – 15
Der grosse Social-Media-Vergleich
Seiten 19 – 21
Hauptsponsoren
1
Partnersponsoren Co-Sponsoren Fördergemeinschaft Juniorenpremiumpartner 2
Editorial
Neustart
Nach zwei Wochen «Hallenverbot» hat die erste Die Mannschaft für die nächste Saison ist bereits weitest-
Mannschaft am 7. Januar das Training mit vollem Einsatz gehend zusammengestellt und wir haben die Verträge
wieder aufgenommen. Nach den zehn Champions- mit Tinu Rubin und Remo Badertscher verlängern kön-
League-Spielen, den vierzehn Meisterschaftspartien und nen. Diese Umstände sollten dem Team zusätzliche
den drei Cupspielen hatten unsere Leistungsträger die Ruhe vermitteln und den nachhaltigen weiteren Aufbau
Erholung und das Zückerchen mit dem Trainingsspiel befördern.
gegen den Bundesligisten TVB 1898 Stuttgart mit Lukas
Georges Greiner
«Uri» von Deschwanden am 26. Januar in der Lachen- Alle unsere anderen Mannschaften sind ebenfalls bereit
halle mehr als verdient, wie dies auch für die zahlreichen und voll motiviert, in jedem Spiel das Beste zu geben und
Helferinnen und Helfer zutrifft, welche uns die Durchfüh- die einzelnen Ziele zu erreichen. Hinter den Kulissen
rung der Heimspiele erst ermöglichten. arbeiten wir daran, die erforderlichen Hallenkapazitäten
für Training und Wettkampf unter dem Motto «ohne
Zudem hat sich das Team für die zweite Saisonhälfte eine Breite und Junioren keine Spitze» sicherzustellen und die
ausgezeichnete Ausgangslage geschaffen: wir liegen auf Stadt Thun bei der Planung einer Dreifachturnhalle mit
dem dritten Rang der Meisterschaft und spielen am 17. Wettkampfteil zu unterstützen.
März in Bern den Cupfinal gegen Kadetten Schaffhausen.
Dies erreichten wir trotz der Dreifachbelastung und Auch für die Finalrunde, den Cupfinal und die Play-offs
einem sehr erheblichen Verletzungspech. Wer hätte das zählen wir natürlich wieder auf Zuschauerinnen und
anfangs der Saison gedacht! Wir dürfen sagen, auch in Zuschauer, Sponsoren sowie Helferinnen und Helfer. Wir
der neuen Zusammensetzung verfügen wir über ein danken schon jetzt für eine wirkungsvolle Unterstützung
schlagkräftiges Team, wobei natürlich die Unterstützung in allen Belangen. Hopp Wacker!
durch Roman Caspar eine wesentliche Rolle gespielt hat.
Nun ist alles offen, Erfolg und Misserfolg liegen nahe Georges Greiner, Präsident
beieinander. Wir werden jedenfalls versuchen, unsere
Chancen mit allen sportlichen Mitteln zu packen und die
wertvollen Erfahrungen gerade aus den internationalen
Begegnungen einfliessen zu lassen.
3
Supportergemeinschaft
Bauabdichtungen
Uetendorf / Bern
Spielersponsoren
Holm Phillip Linder Luca Felder Gabriel Raemy Nicolas Dähler Jonas Suter Nicolas
Giovanelli Marco Lanz Thomas Friedli Reto Huwyler Simon Winkler Marc Guignet Damien
Daniel Stettler
Huwyler Stefan Krainer Sven Wick Flavio Delhees Ron Wyttenbach Ivan Caspar Roman
Trainer, Staff
Donatoren
aaac architektur atelier adrian christen gmbh | Advokatur Notariat Gerber | Aegerter Beat | Amsler Storen Thun | anneler hungerbühler ag | B&T AG |
Bahnhof Apotheken Thun AG | Bank Cler AG | Barbara Riesen + Peter Fuhrer | Baudile GmbH | Baumberger Hansjürg GmbH | Blatter Electronic | Bläuer
Uhren und Bijouterie AG | Bluemax Balmer Event Technics | Bohny Automobile AG Thun | Bootswerft Berger GmbH | Bruni AG | Credit Suisse (Schweiz)
AG | dasRückenzentrum AG | Data Quest AG | El Camino GmbH | Energieatelier AG | Flachglas Thun AG | flükiger architektur gmbh | Frutiger Energie-
technik | Galli AG | Gerber Getränkehandel AG | Glamour Motion Beauty Hair | Glausen und Partner AG | Grottino Quai 66 | Helmle AG | HMS Architek-
ten und Planer AG | jurop ag | Krenger FGT AG | MaGa Bäder AG | mani‘s gmbh | Meier Systems AG | NetAccess AG | Oesch Innenausbau AG | Parkhaus
Thun AG | Pizzeria Oliva GmbH | pjk architektur ag | Portmann + Portmann AG | Prodega Markt Transgourmet Schweiz AG | Reda Line GmbH |
reoplan thun ag | Restaurant Kreuz Allmendingen | Rothacher Polybau AG | Ryser, Markus | SanAare AG, Hausarztpraxis Thun | Sandro Lüthi Bestat-
tungsdienst GmbH | Scheidegger Gerüstbau AG | Schmiedstube Thun GmbH | Schmutz Söhne AG | Schönthal AG | SILEA Stiftung für integriertes Leben
und Arbeiten | simeg Ingenieurbüro S. Eggimann | Stadtmetzgerei Muster AG | Stump Samuel | TAPISA SCHWEIZER AG | Techniserv SA | Tschanz Archi-
tektur AG | Tschui for men | Walter Garten GmbH | Werder Hans Peter | Zeller Bruno |
4
Erste Mannschaft
Die fünf Cupsiege, ihre Geschichten
und ihre Helden
Am Sonntag, 17. März, kann Wacker gegen die Kadetten Schaffhausen seinen sechsten Cuptitel gewinnen.
Der Final findet in der Mobiliar-Arena in Gümligen statt (Anpfiff 16.30 Uhr) – also ein halbes Heimspiel! Um
die Vorfreude schon mal ein bisschen anzuheizen, blicken wir auf die bisherigen Triumphe zurück.
10. März 2002: 27:25 gegen TSV St. Otmar St. Gallen 19. März 2006: 29:28 n.V. gegen Suhr
Wacker revanchiert sich für die Finalniederlage des Dem zweiten Triumph gehen am Final Four zwei veritable
Vorjahres – die einzige, seither hat Wacker nie mehr Krimis voraus. Im Halbfinal bezwingt Wacker die favori-
einen Final verloren. Wacker hat Glück, dass sich St. Gal- sierten Grasshoppers mit 23:22. Die Sportinformation
lens Topspieler Laszlo Sotonyi bereits in der 2. Minute schrieb damals über den Halbfinal: «Spieler wie Andy
beim Verteidigen gegen Marc Vonlanthen die Schulter Schmid und Daniel Fellmann leisteten sich in entschei-
ausrenkt. Wacker hat Newcomer Sven Zbinden, der im denden Augenblicken Unsicherheiten. Und Kreisläufer
Gegensatz zum Gegner bei den Penaltys starke Nerven Severin Brüngger, mit bald 28 Jahren einer der routinier-
zeigt. Wacker hat Altmeister Martin Rubin, der primär testen Spieler, wurde bereits in der 42. Minute des Feldes
zum Verteidigen noch einmal in die Hosen steigt und verwiesen.» Im Final gegen Suhr mit Robbie Kostadinovich
ein wichtiges Tor erzielt. Und Wacker hat vor allem und dem überragenden Edin Basic gleicht Manuel Reichlin
Suik-Houng Lee. Der koreanische Toptorhüter zeigt 5 Sekunden vor Schluss aus, es kommt zur Verlängerung.
unglaubliche 29 Paraden, erzielt ein Tor (damals noch In dieser kassiert Wacker 20 Sekunden vor Schluss erneut
ohne 7. Feldspieler!) und weint danach vor Glück. den Ausgleich – doch Martin Friedli tankt sich 2 Sekun-
den vor Schluss unwiderstehlich durch und stürzt die
Die Cuphelden 2002: Lee (1)/Gassner (3 Penaltys); Cyril Grünen in den Freudentaumel.
Dähler, Sandro Dähler (2), Friedli (4), Kohli (2), Rubin (1),
Sedioli (1), Stettler (1), Vonlanthen (5), Zbinden (10/6). Die Cuphelden 2006: Lee/Wyss (12.-26.); Dähler (2),
Schläger (1), Vonlanthen (3), Zbinden (5/2), Furer (2),
Stettler, Friedli (8/5), Kohli, Allou (3), Schwander (5),
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6
Erste Mannschaft
15. April 2012: 29:26 gegen Kadetten Schaffhausen 14. April 2013: 30:26 gegen Kadetten Schaffhausen
Mit einer Wahnsinnshalbzeit schockt Wacker die hoch Ein Jahr später quasi ein Déjà-vu: In einem ähnlichen Spiel
favorisierten Kadetten. Nach dem 9:9 zieht Wacker bis bezwingt Wacker die Kadetten erneut. Diesmal allerdings
zur Pause auf 16:9 davon. Eine wahnsinnige Deckungs- nicht mehr sensationell, sondern auf Augenhöhe. Jeder
leistung und 10 Paraden von Andy Merz (davon 2 Penaltys) glaubt von Anfang an an den Sieg. Kadetten-Trainer Urs
sind der Grund dafür. Nun beginnt das Bangen, ob Schärer kostet die Niederlage den Job, er wird für den
Wacker den Vorsprung über die Zeit retten kann. Doch Rest der Saison durch Matjaz Tominec ersetzt Die grössere
die Kadetten erholen sich nicht mehr vom Schock, Hürde hatte überraschenderweise im Halbfinal gewartet:
Wacker konserviert den Vorsprung ohne gross zittern zu Der vermeintliche Underdog Stäfa erweist sich als un-
müssen. Für die Kadetten setzt es im siebten Cupfinal die glaublich zäh und Wacker stellte die Finalqualifikation
erste Niederlage ab. Der Nimbus der Unbesiegbarkeit erst nach 80 Minuten (2 Verlängerungen) sicher. Match-
war damit zum ersten Mal geritzt – Andy Merz spricht winner im Halbfinal: Marc Winkler. Überraschend zum
von einer «Sensation im Schweizer Handball». Die Folgen Einsatz kommt Kreisläufer Philipp Buri, der im Vorjahr
zeigen sich im nächsten Jahr. zurückgetreten war. Er springt für den verletzten Georgios
Chalkidis ein. Der Cupsieg läutet ein phänomenales
Die Cuphelden 2012: Merz/Winkler (für 1 Penalty); Saisonende ein: Wacker zieht durch und feiert nach
Caspar, Szymanski (3), Franic (8), Linder (4/2), Buri (2), einem 0:2-Rückstand in den Playoffs den ersten Meister-
Dähler (5), Friedli, von Deschwanden (3), Isailovic (4). titel der Vereinsgeschichte – erneut gegen die Kadetten
Schaffhausen.
Die Cuphelden 2013: Merz/Winkler (für 2 Penaltys);
Linder (3), Dähler (5), Isailovic (4), Franic (5), Buri, Lanz,
Caspar (2), Friedli (3), Von Deschwanden (6/1), Rathgeb
(1), Hüsser, Studer (1).
5. Februar 2017: 35:26 gegen TV Endingen
Beim fünften Cupsieg ist der Halbfinal entscheidend,
in dem Wacker die Kadetten Schaffhausen mit 32:28
bezwingen. Auch diese Niederlage kostet den Kadetten-
Trainer den Job: Lars Walther muss gehen. Im Final dann
wehrt sich NLB-Club Endingen zwar tapfer, ist zur Pause
nur mit einem Tor im Rückstand, vermag Wacker aber
nicht zu gefährden. Speziell ist das Spiel vor allem für die
Gebrüder Huwyler. Simon spielt damals noch für Endingen,
während Stefan mit Wacker die Trophäe stemmen kann.
Die Cuphelden 2017: Winkler/ Willimann (16.–30.);
Linder (4), Lenny Rubin (9/2), Dähler (7), Glatthard, Lanz,
Caspar (2), Friedli (1), von Deschwanden (5), Huwyler,
Krainer (5), Feuchtmann (2).
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8
Erste Mannschaft
«Mein Blick richtet sich nach vorne»
Nach einer intensiven ersten Saisonhälfte steht für erste Mannschaft nun die Finalrunde vor der Tür.
Im Interview verrät Cheftrainer Martin Rubin, wie er die Winterpause verbracht hat und wo sich seine
Mannschaft in der Finalrunde steigern muss.
Mit vollem Engagement in seiner zwölften Saison als Trainer bei Wacker: Martin Rubin.
Hast du die Feiertage genutzt, um ein wenig Welche deiner Spieler haben dich in der ersten
Abstand vom Handball zu gewinnen? Saisonphase besonders positiv überrascht?
Martin Rubin: Nach 27 Spielen in rund drei Monaten Da kommt mir Damien Guignet sofort in den Sinn. Aber
habe ich die Pause dringend gebraucht. Ich habe es auch Ivan Wyttenbach hat einen Schritt nach vorne
genossen, einfach mal nichts zu machen. Aber ganz gemacht. Auch die anderen Jungen wie Cedric Manse
vom Handball bin ich nicht weggekommen: Gemeinsam und Nino Gruber haben gut gespielt. Hinzu kommt Ron
mit meiner Frau habe ich Lenny in Wetzlar besucht und Delhees, der bis zu seiner Verletzung sogar Torschützen-
mir zwei Bundesliga-Spiele von ihm angesehen. führender in der Champions League war, sowie Nicolas
Raemy, der sich stark von seiner Verletzung zurückgemeldet
hat. Ich könnte noch einige mehr aufzählen.
In Anbetracht der hohen Belastung hat sich
deine Mannschaft insbesondere auf nationalem
Parkett beachtlich geschlagen. Hätte man dir den Seit Anfang Januar bereitet ihr euch für die
dritten Rang, den dein Team nach der Qualifika- Finalrunde vor. Wo habt ihr im Training den
tionsrunde belegt, vor der Saison angeboten, Hebel angesetzt?
hättest du ihn genommen?
In den ersten beiden Wochen haben wir gemeinsam mit
Den hätte ich sicherlich genommen. Angesichts der den Physiotherapeuten den Schwerpunkt auf die Athletik
hohen Belastung dürfen wir damit zufrieden sein. Es gelegt. Dann ist immer mehr das Taktische und Spiele-
sind ja nur vier Punkte Rückstand auf den Tabellenführer. rische dazugekommen. Man muss aber auch sehen,
dass die Nati-Spieler in der ersten Phase noch gefehlt
haben und dass die Zeit ohnehin sehr knapp bemessen
ist, um grosse Veränderungen vorzunehmen.
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10Erste Mannschaft
Der Erfolgstrainer gibt weiterhin die Marschroute vor.
Wo siehst du für die Finalrunde am meisten Luft Wie du vorhin gesagt hast, ist Rang eins nur vier
nach oben? Punkte entfernt. Aber bis zu Rang sechs sind es
sogar nur zwei Punkte. Schaust du in der Tabelle
Eindeutig in der Abwehr. Mit Roman Caspar haben wir eher nach vorne oder hinten?
hinten zwar ein wenig Sicherheit gewonnen, aber es
gibt immer noch Steigerungspotenzial. Wir haben ein Mein Blick richtet sich ganz klar nach vorne. Der dritte
starkes Goalieduo, unterstützen dieses aber noch zu Rang ist zwar schon ein gutes Zwischenergebnis, aber
wenig. Unser Angriffsspiel hat mich hingegen bisher wir wollen die Finalrunde auf Rang eins oder zwei ab-
positiv überrascht. schliessen, um in den Play-offs möglichst lange auf das
Heimrecht zählen zu können. Denn wer Wacker Thun
kennt, der weiss: Wir sind zu Hause stärker als auswärts.
Das Interview führte Louis Bourquin.
Meistertrainer bleibt Wacker erhalten
Trainer Martin Rubin (54) und Assistenztrainer Remo
Badertscher (37) haben ihre Verträge um zwei weitere
Jahre bis Ende Saison 2020/2021 verlängert. Badert-
scher bleibt weiterhin auch Teammanager. Wacker setzt
damit erneut ein starkes Zeichen der Kontinuität. Rubin
hat die Thuner bisher zu zwei Meistertiteln und drei
Cupsiegen geführt.
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12Junioren
Erfolgreiches Vater-Sohn-Duo
In der U19 Elite stehen Sohn Ivan auf dem rechten Rückraum und Vater Andrey Chernov an der Seitenlinie
im Einsatz. Wie es ist, in einer handballverrückten Familie aufzuwachsen, darüber sprechen sie im Interview.
Die Konzentration voll auf den Handballsport gerichtet: Ivan (rechts) und Andrey Chernov
bei einem Spiel der U19 Elite.
In einer Familie, in der Handball die dominierende Ivan, dein Vater hat in der russischen National-
Sportart ist, sprecht ihr Zuhause nur über mannschaft gespielt und war Leistungsträger
Trainings, Harz und Spiele? beim BSV Bern. Was sind deine Ziele im Handball?
Andrey: Ivans Schwester ist Zeitnehmerin für Wacker. Ivan: Kurzfristig gesehen ist es mein Ziel, nicht nur in
Meine Frau war beim BSV zum Beispiel Trainerin von der NLB zu trainieren, sondern auch zu Spielzeit zu kom-
Marco Giovanelli. Meine Schwester gewann mit dem men. Später möchte ich für Wacker Thun in der ersten
norwegischen Club Larvik die Champions League. Mein Mannschaft spielen, vielleicht sogar im Ausland.
Bruder war Spitzenhandballer in Spanien. Natürlich ist
Handball ein grosses Thema bei uns.
Ivan: Gerade nach knappen Spielen ist Zuhause Hand- Was ist das Wichtigste, das du Ivan auf seinem
ball das Gesprächsthema. Aber dann ist es auch einmal Weg als Spieler mitgeben willst?
abgeschlossen und wir widmen uns Anderem.
Andrey: Dass er alles selber in der Hand hat. Ich kann
ihn coachen und ihm Tipps geben, aber schlussendlich
Wann hast du mit dem Handball angefangen und muss er auf dem Feld selber die korrekten Entscheidungen
gab es in eurer Familie überhaupt Alternativen fällen können.
zum Handballsport?
Andrey: Ich wohnte in einem russischen Ort, in dem Was kannst du von deinem Vater lernen?
Handball die dominierende Sportart war und begann
mit sieben Jahren. Meine Mutter coachte mein damaliges Ivan: Vor allem im taktischen Bereich kann ich Vieles
Team, später war mein Vater mein Trainer. Ich hatte aber lernen. Zuhause sprechen wir nach den Spielen ab, was
auch Fussball und Wasserball gespielt. ich gut gemacht habe und wo ich mich verbessern kann.
Ivan: Bei den Spielen meines Vaters beim BSV Bern war Es ist praktisch, dass ich von ihm und meiner Mutter
ich immer in der Halle. Ich spielte kurz Eishockey und direktes Feedback bekomme.
trainierte bereits mit sechs Jahren in der U15 des BSV,
weil meine Mutter dort Trainerin war.
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14Junioren
Andrey hatte Mühe damit, als sein Vater in
Russland sein Trainer war. Wie geht es dir dabei?
Ivan: Mich stört es überhaupt nicht, dass mein Vater
mein Trainer ist. Wir profitieren alle extrem von ihm. Und
ich bin stolz auf das, was mein Vater alles erreicht hat
und wie viel er uns beibringen kann.
Bei Wacker hatten wir mit Lenny und Martin
Rubin bereits ein erfolgreiches Vater-Sohn-Duo.
Werden wir euch in einigen Jahren ebenfalls in
der NLA antreffen?
Andrey: Ivan schon, mich nicht (lacht). Als Trainer habe
ich keine Ambitionen.
Ivan: Es müssen viele Faktoren stimmen, damit das
möglich wird. Aber ich würde gerne einmal für die erste
Mannschaft im Einsatz stehen.
Das Interview führte Michelle Möri.
Andrey Chernov trainiert zusammen mit Claudio Badertscher
die U19 Elite von Wacker.
Vater und Sohn im Wackerdress: Gemeinsam teilen sie die Leidenschaft und Familientradition des Handballsports.
Ivan Chernov Andrey Chernov
Ivan ist 17 Jahre alt und spielt in der U19 Elite auf dem Andrey ist 42 Jahre alt und Assistenztrainer bei der U19
rechten Rückraum. Seine Handballausbildung begann er Elite von Wacker Thun. Der ehemalige Profisportler ist in
als Junior beim BSV Bern und dem HBC Münsingen, Russland aufgewachsen und wechselte 1998 von der
bevor er zur Thuner Juniorenabteilung stiess. Er absol- Sportakademie Moskau zum BSV Bern. Andrey zog drei
viert die Ausbildung zum Logistiker beim Bund und Jahre lang als Rückraummitte-Spieler die Fäden für die
wohnt mit seiner Schwester Katja (21) und seinen Eltern Stadtberner und war Trainer diverser Juniorenteams des
in Münsingen. BSV Bern sowie des Schweizer U21 Nationalteams. Heute
ist er als Mitglied des Kaders bei der Saanen Bank tätig.
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16 2Publireportage
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Erdgas / Biogas fahren
Durchsetzungskraft im Spiel,
Biogas im Tank
Der erdgas-/biogasbetriebenen VW Golf von Reto Friedli, Kreisläufer bei Wacker Thun, sorgt für ein gutes
Gefühl. Er schont nicht nur Umwelt und Portemonnaie, sondern erfordert auch sonst keine Kompromisse.
Weder bei der Leistung, beim Komfort noch bei der Sicherheit. Das sind doch mal gute Nachrichten, oder?!
Reto Friedli wurde am 20. Oktober 1988 in Thun geboren.
Seit 2007 spielt er bei Wacker Thun. Der Kreisläufer studiert
an der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit und arbeitet
mit einem 30-Prozent-Pensum für die Firma Avantos in Bern.
Der leidenschaftliche Handballer trifft in seiner Freizeit gerne
Freunde, mag gutes Essen und verbringt gerne Zeit Zuhause.
Seit kurzem ist er zudem viel und gerne mit seinem erdgas-/
biogasbetriebenen VW Golf unterwegs, den er vom ehema-
ligen Captain Roman Caspar übernommen hat.
Der ambitionierte Kreisläufer gibt nicht nur zusammen mit
seinem Handballteam, sondern auf der Strasse Gas. Dies tut
er mit einem guten Gewissen, denn Erdgas-/Biogasautos haben
zwei grosse Vorteile: Sie stossen deutlich weniger Schadstoffe
aus als herkömmliche Benziner, beim CO2-Ausstoss sind es
ganze 40 Prozent, und ihre Treibstoffkosten sind merklich
tiefer. Er ist besonders stolz, mit 100 Prozent Biogas, das in
der ARA Thunersee aus Klärschlamm gewonnen wird, unter-
wegs zu sein. An den beiden Erdgas-/Biogastankstellen der
Energie Thun AG kann man nämlich direkt an der Zapfsäule
wählen, ob man 20, 50 oder 100 Prozent Biogas aus der ARA
Thunersee tanken will. Aber Freude an seinem sportlichen Erdgas/Biogas fahren aus
Wagen hat er nicht nur, weil es die Umwelt und sein Porte-
guten Gründen:
monnaie schont, sondern weil er damit vielleicht auch andere
zum Umsteigen auf ein Erdgas-/Biogas-Fahrzeug bewegen
kann. Warum sollten vor allem junge und moderne Fahrzeug- • Tolle Ökobilanz: 60 bis 80 Prozent weniger Schad-
lenker noch einen Benziner kaufen, wenn es eine breite stoffe und 40 Prozent weniger CO2-Ausstoss als bei
Palette an attraktiven Erdgas-/Biogas-Fahrzeugen von nam- Benzin oder Diesel
haften Herstellern gibt? • Rund 30 Prozent tiefere Treibstoffkosten gegenüber
herkömmlichen Fahrzeugen
Reto Friedli muss bei seinem VW Golf keinerlei Kompromisse • Weitere finanzielle Vorteile wie Vergünstigungen
eingehen – weder bei der Leistung oder dem Komfort noch bei Versicherungen und Steuern
bei der Sicherheit. «Das ist ein bisschen wie beim Handball- • Grosse Auswahl an Erdgas-/Biogasfahrzeugen von
spiel. Da muss man auch immer die volle Leistung und Kon- namhaften Herstellern
zentration bringen», sagt er. Und erzählt noch mehr Positives • Keine Einbussen hinsichtlich Komfort, Leistung und
über sein Fahrzeug: Wer sich ein Erdgas-/Biogasauto zulegt, Sicherheit
profitiert ebenfalls von Vergünstigungen bei Versicherungen • Über 140 Erdgas-/Biogastankstellen in der Schweiz
und Steuern. Zudem hat es schweizweit über 140 Erdgas-/ • Zwei Erdgas-/Biogastankstellen in der Region mit
Biogas-Tankstellen. Was will man(n) mehr. frei wählbarem Biogas-Anteil aus der ARA Thunersee
direkt an der Zapfsäule: 20, 50 oder 100 Prozent
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18Reportage
Die #wackerfamilie in den digitalen Welten
Instagram und Facebook sind aus der heutigen digitalisierten Welt kaum mehr wegzudenken. Auch die allermeisten Spieler
von Wacker Thun sind in den sozialen Medien vertreten und lassen Freunde und Fans am Leben teilhaben – Gründe genug,
einen Blick hinter die (digitalen) Kulissen zweier Spieler zu verwerfen.
Als Nicolas Suter und Nicolas Raemy am 11. November zu bieten und diese bei entsprechenden Beiträgen zu
2018 ihren Auftritt im Format «Glanz & Gloria» des verlinken. Geburtstagswünsche, Vertragsverlängerungen,
Schweizer Fernsehens hatten, befand sich die erste Resultate oder Bilder von Auswärtsreisen, der Insta-
Mannschaft von Wacker Thun in einem Restaurant mitten gram-Account von Wacker Thun bietet nebst den aktu-
in Helsinki. Nach der Ausstrahlung der Sendung domi- ellen News auch einen breit gefächerten Einblick hinter
nierte eine Frage die Tischrunde: wie viele Kontaktanfragen die Kulissen des Vereins. Von den Auswärtsspielen der
auf Instagram werden nach der Ausstrahlung der Sen- ersten Mannschaft wird oft mit einer Story, betrachtet
dung hereintrudeln? Zahlen sind leider keine bekannt, von über 1800 Personen, berichtet.
aber es waren - dem Gelächter am Tisch zu Folge - sicher
nicht allzu wenige.
...um weltweit in Kontakt zu bleiben
Instagram ist heutzutage omnipräsent – und auch Wacker
Thun ist mit einer Vereinsseite auf Instagram vertreten. Spitzenreiter der aktuellen ersten Mannschaft ist Luca
Das erste Bild, das mit der digitalen Wackerfamilie geteilt Linder mit über 1400 Followern: Ferienerinnerungen,
wurde, stammt aus dem Jahre 2013 und zeigt das damalige Einblicke ins Mannschaftsleben oder seit kurzem Auf-
Meisterteam. In der Zwischenzeit hat sich Instagram nahmen des Katers «El Chapo» prägen seinen digitalen
selbst und der digitale Auftritt von Wacker Thun stark Auftritt. Für Luca ist Instagram eine praktische Lösung,
gewandelt: Mittlerweile folgen über 2100 Personen dem um mit Freunden und Bekannten auf der ganzen Welt in
Verein auf Instagram, es gibt interaktive Elemente wie Kontakt zu bleiben – ohne jeweils die aktuelle Adresse
Umfragen und Quiz und die privaten Bilder der Spieler oder Mobilenummer zu kennen. Zudem «ist Instagram
können in den Account eingepflegt werden. Auf grosse für mich nach einiger Zeit wie ein Fotoalbum, in das ich
Resonanz ist im vergangenen Dezember der Adventska- immer wieder reinschauen und in alten Erinnerungen
lender mit Kindheitsportraits der Spieler gestossen, an schwelgen kann», erzählt Luca. Zu verschiedensten
vielen Familientischen wurde über die Identität der sport- Themen wie Mode, Ernährung und Einrichtung lässt er
lichen Wonnepropen gerätselt. sich gerne auf Instagram inspirieren.
Instagram wurde 2012 von Facebook gekauft und teil-
Instagram als vielseitige Plattform... weise funktional verbunden – dennoch unterscheiden
sich die beiden Plattformen merklich. So meint Luca:
Der Instagram-Account von Wacker Thun wurde vor vielen «Instagram beschränkt sich vor allem auf Inhalte in Form
Jahren von einem Fan gegründet, mittlerweile hat ihn von Videos und Fotos, was ästhetisch schöner wirkt.
das Kommunikationsteam des Vereines unter Obhut. Facebook habe ich zeitweise kaum mehr benutzt, all die
Nebst der Interaktion mit Fans kann auf Veranstaltungen Werbung und irrelevanten Inhalte nahmen mir beinahe
aufmerksam gemacht werden, natürlich bietet Insta- die Freude an der Plattform. Vor allem die indirekten In-
gram auch eine Möglichkeit, Sponsoren eine Plattform halte, die nur deswegen erscheinen, dass ein Freund auf
19DIE WACKER-FAMILIE IST
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20Reportage
Instagram-Posts von Luca Linder | @luca_wt3
Facebook etwas kommentiert oder jemanden markiert Mit den sozialen Medien muss sicherlich bewusst und
hat, nervten mich teilweise.» Die sozialen Medien mögen mit einer gewissen kritischen Distanz umgegangen werden.
viele Vorteile bringen, doch wie üblich gibt es auch hier Trotzdem bieten Facebook und Instagram wunderbare
Schwierigkeiten. Die Grenze der Privatsphäre oder eine Möglichkeiten, um innerhalb der Wackerfamilie zu inter-
vernünftige Distanz gehen zuweilen vergessen, betont agieren und in Kontakt zu bleiben. In Zukunft wird wohl
Luca Linder, so habe er auch schon Personen blockieren auch der Instagram-Account von Wacker Thun auch als
müssen. Fotoalbum des Vereines dienen können – wer weiss,
vielleicht wird dieses Album im März mit Bildern des
Cupsiegs 2019 ergänzt? Eine Menge «Likes» und neue
Verzicht auf Gebrauch sozialer Medien «Follower» wären dem Verein und den Spielern garantiert!
Von der ersten Mannschaft ist unter anderem Thomas Nicole Kaufmann
Lanz weder auf Facebook noch auf Instagram vertreten.
Er habe sich in der vergangenen Zeit intensiv mit den Die Wacker-Spieler auf Instagram
Vor- und Nachteilen der sozialen Medien beschäftigt,
Phillip Holm @tandrupholm
erzählt Thomas. So kam er zur Einsicht, dass er einen
erlebten Moment lieber aktiv geniessen möchte, anstelle Luca Linder @luca_wt3
Gedanken an das perfekte Bild für die sozialen Medien
Gabriel Felder @felder.gabriel
zu verschwenden. Zudem biete ein Wiedersehen mit
Freunden und Bekannten mehr Gesprächsstoff, wenn Nicolas Raemy @maxramses
man nicht via Instagram dauerhaft informiert wurde, wo Jonas Dähler @housaeli6
eine Person ist, was sie tut oder isst. Weiter betrachtet
Thomas die Profilierung und selektive Darstellung des Nicolas Suter @nic_suter
Erlebten als problematisch: «Das gezeigte Bild auf Insta- Reto Friedli @ridae_wt13
gram entspricht ja nicht der Realität, niemand hat nur
Damien Guignet @damien_guignet
grossartige Erlebnisse im Verlauf eines ganzen Tages. Für
die Gesellschaft kann dies auch schädliche Folgen haben. Sven Krainer @_boris20
Gerade für junge oder empfängliche Menschen kann Flavio Wick @flavionoah
diese Entwicklung eine Gefahr darstellen, was beispiels-
weise das Selbstwertgefühl betrifft.» Abschliessend Ron Delhees @r.delhees_3
meint Thomas, dass durch seine Abstinenz auf sozialen Remo Badertscher @remo19b
Medien viel Zeit freigeworden sei, welche er bewusst
Cyril Dähler @cyrildaehler3
geniesst.
21TimeTable
Swiss Handball League, Finalrunde 2019 Cupfinal Männer
Donnerstag, 7. Februar 2019, 19.30 Uhr Sonntag, 17. März 2019, 16.30 Uhr
Wacker Thun – HSC Suhr Aarau Wacker Thun – Kadetten Schaffhausen
Sporthalle Lachen Thun Mobiliar Arena Gümligen
Wacker Family-Day Hauptversammlung Wacker Thun
Sonntag, 10. März 2019, ab 11 Uhr Dienstag, 13. August 2019, 20 Uhr
Tropenhaus Frutigen Hotel Restaurant Freienhof Thun
22MITGLIEDER
WACKERHÄRZ
Die Gönnerplattform Wackerhärz verkörpert den Gemeinschaftsgeist der Wacker-Familie. Unzählige Privatpersonen
haben sich bis jetzt entschieden, in der Organisation Wackerhärz mitzumachen. Wacker Thun ist äusserst dankbar für
die tolle Unterstützung und wir bedanken uns bei folgenden Mitgliedern:
MEMBER: ABPLANALP, BRUNO | ABPLANALP, CORNELIA | ANDEREGG, FELIX | ANDRIST, THERES | BACHER, ROLF | BADERT-
SCHER, BEAT | BADERTSCHER, BEATRICE | BADERTSCHER, CLAUDIO | BADERTSCHER, SANDRO | BARTLOME, CORINNE |
BAUMANN, ANGELA | BEERI, KATHRIN | BELSER, JAN | BERGER, ARTHUR | BERGER, THERESE | BERROUD, RENE | BISCHOFF,
MARTIN | BLASER, DANIEL | BLATTER, CHRISTINE | BOLLIGER, ROLF | BOSS, MARTIN | BRAUN, YOLANDA | BRIGGELER, MONIKA
| BRONZINO, CLAUDIO | BRÜGGER, UELI | BUACHE, DENISE | BÜHLER, HANS | BÜRGIN, MARKUS | BÜRGISSER, ROMAN |
BURRI, MARKUS | CASPAR, RETA | DALCHER, URS | DÄPPEN, JÜRG | DELMENICO, MAURIZIO | DELPUECH, RUTH | DIETRICH,
RUTH | DUBACH, JOLANDA | DUBACH, URS | DUMERMUTH, MARTIN | FANKHAUSER, HANS | FAORO, CARLO | FELLER, ERNST
| FREI, WALTER | FREY, MARIUS ADRIAN | FRISCHKNECHT, BRUNO | GERBER, RETO | GERTSCH, HANSRUEDI | GIMMEL, ROMAN
| GRAF, ULRICH | GRUBER-FLURY, ESTERINA | GRUBER, INES | HÄFLIGER, PASCAL | HEINZMANN, FRANK | HENG, MARLISE |
HERREN, FLORIAN | HOFER, HEINZ | HOFMANN, BARBARA | HUDER, URSULINA | JAKOB, ANDREAS | JAUSSI, FRITZ | JENNI,
FRITZ | JUTZI, HANSRUEDI | KAMMERMANN, BEAT | KOLLER-VON DESCHWANDEN, GERDA | KRUISHEER, ALEXANDRA | KUSIO,
DANIEL | KYPRIAN, MARGARETA RIKKI | LATTMANN, PETER | LEDERMANN, CHRISTIAN | LIECHTI, RENÉ | LIENHARD, BENI |
LUGINBÜHL, UELI | MAIER, MARCEL | MANSE, MONIKA | MATTI, MARLYSE | MAURER, PETER | MEICHTRY, ANDREA | MEIER,
URS | MEINEN, DANIEL | MEINEN, UELI | MEINEN, URS | MUTSCHLECHNER, WERNER | NAEF, PETER | OLIVER, JAGGI | OSWALD-
DOLANC, ROLAND | RATAJCZAK, ELISA | RECHER, ANDREAS | RIEDER, ERIKA | RIEDER, WALTER | RÖSTI, ADRIAN | ROTHEN-
BÜHLER, ERICH | RUBIN, FLORIAN | SCHLÄPPI, CHRISTIAN | SCHNEIDER, FRED | SCHODER, MANFRED | STEINACHER, MARIO
| STEINHAUER, THOMAS | STETTLER-PAUCHARD, SANDRA | STETTLER, HANS-JÜRG | STRASSER, RUTH | SUTER, DANIEL |
TANNER, ROGER | VON GUNTEN, BEAT | VON GUNTEN, HERMANN | VON KÄNEL, FRITZ | WEIDMANN, JÖRG | WIEDMER,
DENISE | WIEDMER, GERHARD | WIEDMER, HANSPETER | WOLF, STEPHAN | WULLIMANN, RETO | ZAHND, PATRICK | ZAUGG,
ANTON | ZWAHLEN, RETO |
INVESTOREN: AMMANN, URS | ARQUISCH, AGNES | BURKHARD, HANSRUDOLF | BURRI, PHILIPP | ERNST, PHILIPP | FRIEDLI,
BERNHARD | FRIEDLI, SYBILLE | GERTSCH, WALTER | GUT, MATHIAS | HÄSLER, MARKUS | HUGELSHOFER, JAN | KOHLER, PATRICK
| KORMANN, SILVIA | KUMMER, ROBERT | LINDER, KATHRIN | MEIER, RUBEN | MERZ, PETER | MÜLLER, UELI | NOSER,
CHRISTOPH | NYFFELER, ANDREAS | PFEUTI, LILIANE | POTTINGA, AMANDA | RUPP, MARKUS | SCHÄR, RENÉ | SCHERTENLEIB,
KARIN | SCHLUMPF, HEINZ | SCHLUP, WERNER | SCHÖPFER, JOSEF | SEILER, RENÉ | SOMMER, DANIEL | STUCKI, MANUEL |
TANNER, ADRIAN | TARGISE, EGIDIO | TARGISE, SIBYLLE | WENGER, THOMAS | WÜLSER-FREI, FRITZ | WÜTHRICH, CORNELIA |
FRÜND: ANLIKER, ERNST | BAUMANN, PETER | BÜHLER, NATALIE | FAHRNI, THOMAS | GEMPELER, ROLAND | HÄCHLER, ROBERT
| HALLER-VANNINI, URSULA | HILPERT, DANIEL | HOFER, URS | JAGGI, HEINZ | KISSLING, THOMAS | KÖNG, HANSRUEDI |
KRÄHENBÜHL, HANSRUDOLF | KYPRIAN, SYLVIA | LANGENICK, IVO | LANZ, KATHARINA | MANGE, PASCAL | MEIER, MONIKA
| MICHEL, SIBYLLE | MÜLLER, HEINZ | PETER, ROLF | REBER, HANS | ROTH, CHRISTIAN | RUBIN, HEINZ | RYSER, MARKUS |
SANTSCHI, CHRISTOF | SANTSCHI, MARC | SCHENK, MARCEL | SCHLAEFLI, HANS RUDOLF | SIGG, MICHAEL | SIGG, ROLF |
SPALINGER, JÜRGEN | STRAUBHAAR, PATRICIA | TRACHSEL, MARTIN | TSCHANZ, BRUNO | TSCHUMI, KATHRIN | VON ALLMEN,
HANS-ULRICH | VON ALLMEN, PETER | WIDMER, HEINZ | WOLK, WALTER | WÜTHRICH, HANSPETER | ZBINDEN, YVONNE |
ANMELDUNG: wackerthun.ch/wackerhaerz
Impressum
Wacker-Info «Emotions», Nr. 1 – 2019 (Januar 2019)
Gesamtauflage: 3’000 Ex., davon Postversandauflage: 1’478 Ex.
Herausgeber Wacker Thun, 3600 Thun Redaktion Wacker Thun, 3600 Thun, medienstelle@wackerthun.ch Realisation werbeatelier-thun.ch
Druck/Vertrieb Gerber Druck AG, 3612 Steffisburg, gerberdruck.ch Inserate Wacker Thun, Geschäftsstelle, 3600 Thun, info@wackerthun.ch
Redaktionsleitung Marc Santschi
Autoren Georges Greiner, Tom Kobel, Louis Bourquin, Michelle Möri, Nicole Kaufmann
Fotos Roland Peter
Website www.wackerthun.ch Facebook www.facebook.com/wackerthun Instagram www.instagram.com/wackerthun LinkedIn www.linkedin.com/company/wackerthun
23IST
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