Entwicklung. Jetzt 2018 - Bundeskanzleramt
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Entwicklung. Jetzt. Dreijahresprogramm der Österreichischen Entwicklungspolitik 2016 – 2018 Aktualisierung 2018 2018
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................... I. Österreichische Entwicklungspolitik 2018 .................................................................... 2 II. ODA Matrix................................................................................................................. 5 III. Prognoseszenario 2018 – 2020 ................................................................................36 Impressum Abkürzungsverzeichnis
I. Österreichische Entwicklungspolitik 2018 – Bewährtes und Neues Grundlage unseres Handelns Grundlage unseres Handelns ist das Dreijahresprogramm 2016 – 2018. Eine aktive, verantwortungs volle Entwicklungspolitik ist Anliegen aller Österreicherinnen und Österreicher. Entwicklungspolitik auf Grundlage der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ist ein unverzichtbarer Beitrag zu mehr Freiheit und Chancen für ein selbstbestimmtes Leben für Menschen in benachteiligten Ländern auf der Welt. Schwerpunkte sind die Bekämpfung von Armut, die Förderung der Menschenrechte, von Rechtsstaat lichkeit und Demokratie, die Sicherung von Frieden, der Schutz der Umwelt, die Gleichstellung der Geschlechter sowie wirksame Unterstützung von Bildung und die Stärkung inklusiver und nachhalti ger wirtschaftlicher Entwicklung. Entwicklungszusammenarbeit ist dabei auch ein Instrument zur Förderung eines wohl verstandenen eigenen Interesses Österreichs mit dem Ziel, die Ursachen von irregulärer Migration und Flucht zu reduzieren. Gesetzliche Grundlage ist das EZA-Gesetz1, in dem die Ziele, Grundsätze und Prinzipien sowie die Koordination durch den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten verankert sind. Entwicklungspolitik ist dabei nicht nur eine gesamtstaatliche, sondern auch eine gesamtgesellschaft liche Herausforderung. Wichtige Beiträge der Zivilgesellschaft und das ehrenamtliche Engagement vor allem der Jugend zeigen, wie fest verankert das solidarische Verantwortungsbewusstsein in Ös terreich ist. Entwicklungspolitik ist für uns ein Gebot der gemeinsamen Verantwortung, wir sehen darin auch eine Investition in Freiheit und Sicherheit und die Erhaltung der Umwelt, die uns allen in einer globalisierten Welt zugutekommt. Wir verfolgen die entwicklungspolitischen Prinzipien der Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Partnerschaft, Politikkohärenz, nachhaltige Entwicklung, Ergebnisorientierung und Internationalität. Schwerpunkt für 2018: Förderung von Frauen 2018 hat das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres begonnen, einen starken Fokus auf die Förderung von Frauen zu legen. Dies steht im Einklang mit den Schwerpunktsetzungen des Dreijahresprogramms 2016 – 2018, das Geschlechtergleichstellung als „Querschnittsthema“ führt: Die Möglichkeit zur individuellen Selbstbestimmung aller Menschen, insbesondere auch von Frauen, ist ein Schlüssel zu wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung. Wichtig dafür ist Gender-Mainstreaming sowie die Definition genderspezifischer Resultate und/oder Indikatoren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Förderung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern am politischen und öffentli chen Leben, insbesondere auch in von Konflikten betroffenen Regionen, im Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt, in der Präsenz von Frauen in Führungspositionen und in der Abschaffung von diskriminierenden sozialen Normen und Praktiken. Es ist wichtig, Männer in diese Programme mit einzubeziehen, um nachhaltigere und effektivere Gleichstellungsresultate zu erzielen. Dies trifft auch auf die Haushaltsplanung und Budgeterstellung zu („Gender Responsive-Budgeting“) und trägt dazu bei, das Gleichstellungsprinzip besser in der Zuteilung von öffentlichen Geldern zu verankern, die Partizipation von Frauen und Männern an Budgetentscheidungen voranzutreiben und Gender- 1 EZA-Gesetz-Novelle 2003 (BGBl. I Nr. 65/2003).
Mainstreaming systematischer im Rahmen der neuen Hilfsmodalitäten („New Aid Modalities“) anzu wenden. Aktionsbereiche in der Frauenförderung Umsetzung des EU Gender Action Plans (GAP II 2016 – 2020) Integration von Gleichstellungsaspekten in den Policy-Dialog mit Partnerregierungen Erreichen des 75 Prozentanteils der Projekte und Programme mit OECD Gendermarker 1 und 2, insbesondere durch Erhöhung des Anteils transformativer genderspezifischer Programme zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele, Berücksichtigung von Gleichstellungsaspekten in OEZA-finanzierten Maßnahmen im Bereich Klimaschutz sowie erneuerbarer Energie, Gender- Budgeting Stärkung der Teilhabe von Frauen sowie Schutz vor geschlechtsbasierter Gewalt in allen Phasen der Konfliktbewältigung (Umsetzung der VN Resolution 1325 und Folgeresolutionen). Einen be sonderen Schwerpunkt bilden dabei die Themenbereiche sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, einschließlich weibliche Genitalverstümmelung (FGM) sowie Familienplanung. Weitere Akzente 2018 Verbindung Humanitäre Hilfe, Entwicklung und Friedenskonsolidierung („Nexus“) Entwicklungszusammenarbeit muss durch gegenseitige Verantwortung und Verpflichtung gekenn zeichnet sein. Die Förderung von Frieden, Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratisierung und Ent wicklung ist gerade in Post-Konfliktländern und -regionen unverzichtbar, um den Wurzeln von Radi kalisierung, gewaltbereitem Extremismus und terroristischer Rekrutierung entgegenzuwirken. Wir wollen den betroffenen Menschen vor Ort helfen, neue Lebensperspektiven aufzubauen. Die österreichische EZA ist daher auf Grundlage des Dreijahresprogramms 2016 - 2018 vor allem im Nahen und Mittleren Osten und in Subsahara Afrika mit Programmen in den Bereichen nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und einkommensschaffende Maßnahmen, Bildung, Ernährungssicherheit, Frieden/ Sicherheit/ Menschenrechte tätig. Diese Maßnahmen sollen sowohl der lokalen Bevölke rung sowie Binnenflüchtlingen und Rückkehrerinnen und Rückkehrern zugutekommen als auch einen mittel- bis langfristigen Beitrag zur Bekämpfung irregulärer Migration leisten. Dabei ist auch die funk tionierende Anwendung von Rückübernahmeabkommen mit Österreich zu berücksichtigen. EU Präsidentschaft Österreichs im Zweiten Halbjahr 2018 Die Schwerpunkte des EU Vorsitzes Österreichs im zweiten Halbjahr 2018 liegen in der Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) und des EU Konsens über die Entwicklungspolitik. Insbe sondere priorisieren wir die Förderung von Frauen, erneuerbare Energie, Nutzung der Chancen durch Innovation und Digitalisierung sowie den Nexus Humanitäre Hilfe Entwicklungszusammenarbeit und Friedenskonsolidierung. Ebenso fallen die Eröffnung der Post-Cotonou Verhandlungen und die Ver handlungen zu den EU-Außeninstrumenten unter den österreichischen EU-Vorsitz 2018. Österreich wird auf Grundlage der Globalen Strategie für die Außen- und Sicherheitspolitik der EU aktiv an einem koordinierten und kohärenten externen Engagement und der „gemeinsamen Pro grammierung“ mit EU-Partnern mitwirken. Dazu wird die Kooperation der ADA mit der Europäischen Kommission vertieft. Die Koordinationsbü ros dienen dabei als Hubs für den gesamtstaatlichen Ansatz. SDG-Umsetzung
Wir werden aktiv an der Umsetzung der SDGs weiterarbeiten und im Dreijahresprogramm 2019 – 2021 konkrete Umsetzungsschritte festlegen.
II. ODA Matrix Die ODA-Matrix stellt die österreichischen Zielsetzungen der Entwicklungszusammenarbeit in den Schwerpunktländern und -regionen dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der gestaltbaren ODA. Nicht-planbare Bereiche wie Humanitäre Hilfe, Nahrungsmittelhilfe oder Wirtschaftspartnerschaften sind im Prognoseszenario ausgewiesen. Die Umsetzung sämtlicher Beiträge, Programme, Projekte und Vorhaben erfolgt nach Maßgabe der budgetären Möglichkeiten. In Umsetzung der Resultatorientierung werden bei den Maßnahmen konkrete Zielsetzungen und Fortschrittsindikatoren angeführt. Neu ist die Zuordnung zu den einzelnen SDGs. Die ODA-Matrix ist „work in progress“ und wird laufend weiterentwickelt. A. Österreichs bilaterale Entwicklungszusammenarbeit Region Donauraum/Westbalkan Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Wirtschaft und Entwicklung: Fokus auf Beschäftigung Rechtliche und institutionelle Rahmenbe Beitrag zur Förderung von nachhaltiger und dingungen für die Förderung von Beschäfti Anzahl der Länder, die sozial inklusive Beschäftigungsstrategien entwickeln, BMDW und BMASGK 1, 8, 10 Wirtschaftskammern sozial inklusiver wirtschaftlicher Entwick gung und die Führung eines sozialen Dialogs um benachteiligte Bevölkerungsgruppen gezielt zu unterstützen lung in den Ländern des Donauraums/ Westbal Anzahl der Länder, die Möglichkeiten zur Reduzierung der Jugendarbeitslosig BMF kans sind verbessert keit (z.B. Reduktion der NEETs-Quote) ausschöpfen BMEIA über ADA Regierungsführung, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit Beitrag zur Kapazitätsentwicklung, ein Die EU-Annäherung der Länder des Do schließlich der Stärkung staatlicher Institu 1, 5, 10, 13, 16 nauraums/Westbalkans erfolgt unter ver tionen und der Zivilgesellschaft, insbeson stärkter Einbeziehung der Zivilgesellschaft, Anzahl der Länder, die Know-How Transfer für die EU-Annäherung nutzen BMEIA über ADA dere im Kontext der Annäherung an bzw. erhöhter Berücksichtigung sozial benachtei Anzahl der Länder, deren Corruption Perception Index sich verbessert Integration in die EU mit Fokus auf politi ligter Gruppen und verbesserten rechts Österr. Städtebund sche, soziale und wirtschaftliche Partizipa staatlichen Strukturen BMASGK tion und Teilhabe von Frauen, Kindern und Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstel Jugendlichen sowie marginalisierten Grup Anzahl der Länder, in denen sich Geschlechtergerechtigkeit auch in lung sind verbessert, und der Zugang von pen, wie ethnische Minderheiten, Roma nationalen/lokalen Budgets widerspiegelt Frauen zu Entscheidungsprozessen/- und Menschen mit Behinderungen gremien ist gestärkt Anzahl der Länder mit erhöhtem Frauenanteil auf jeder Entscheidungsebene
Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Erhaltung einer lebenswerten Umwelt: Anzahl der Länder, in denen Konflikte auf Grund von Umweltproblematiken in Umweltprobleme werden in regionalen den entsprechenden Gremien besprochen und gelöst werden Institutionen identifiziert, analysiert und in gemeinsamen regionalen Anstrengungen Anzahl der Länder mit verbessertem Ressourcenmanagement gelöst Anzahl der Länder mit operativem institutionellen Rahmen für die Entwicklung und Förderung von emissionsarmen Technologien Bildung: Fokus auf arbeitsmarktorientierte Berufsbildung und Hochschulbildung Erhöhung der Anzahl der geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbei Beitrag zur Stärkung der nationalen, regio Zusammenarbeit von Anbieterinnen und ter der VET-Strukturen nalen und lokalen Kapazitäten der VET- 1, 4 Anbietern beruflicher Bildung, Entschei Anstieg von fair bezahlten und sozialrechtlich abgesicherten Praktika Akteurinnen und Akteure für die Entwick dungsträgern im Bildungsbereich und verträgen und -plätzen bei diversen Unternehmen lung von arbeitsmarktrelevanten Berufsbil Wirtschaft ist verbessert. Erhöhung der Anzahl der Wirtschaftsvertreterinnen und Wirtschafts dungs- und Weiterbildungsangeboten Berufsbildung ist qualitätsvoll und ver vertreter in den beratenden Organen auf allen Ebenen der Berufsbil sowie von hochschulischen Maßnahmen stärkt an wirtschafts- und arbeitsmarktre dung Stärkung regionaler und transnationaler levante Bedürfnisse angepasst. Anzahl der Länder und Institutionen, die sich an Kooperationsplatt formen und Aktivitäten beteiligen BMBWF Zusammenarbeit im Bereich allgemeiner Qualität und das Angebot betrieblichen Anzahl an Volumen von regionalen und transnationalen Projektinitia KKA und beruflicher Bildung, insb. im Rahmen Lernens ist erhöht. tiven und -anträgen BMASGK von ERI SEE und EUSDR. Verbesserung der Qualität und Chancen BMEIA über ADA gerechtigkeit der Bildungssysteme Nutzung von relevanten EU-Programmen WKÖ Fokus auf Stärkung der Qualität beruflicher Gestärkte Netzwerke und verbesserte Vernetzungstreffen, Know-How Transfer Maßnahmen Universität Wien Aus- und Weiterbildung durch Elemente Kapazitäten Anzahl der Maßnahmen, die zur Erhöhung der Chancengerechtigkeit dualer Aus- und Weiterbildung oder ande Unterstützung der EU Annäherung der im Bildungsbereich gesetzt werden (z.B. Abbau von Barrieren im Zu rer Formen des betrieblichen Lernen Länder des Donauraums/Westbalkans gang, gezielte Fördermaßnahmen für students at risk, Berufsbera durch Zusammenarbeit im Bildungsbe tungs- und Orientierungsmaßnahmen, Schaffung eines inklusiven Stärkung der Chancengerechtigkeit in reich zwischen MS und Nicht-MS Schulklimas) Bildung, Ausbildung und Zugang zum Arbeitsmarkt
Kosovo Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Wirtschaft und Entwicklung: Fokus ländlicher Raum Stärkung der Konkurrenzfähigkeit der koso Anzahl der Unternehmen, denen verbesserte Business development services varischen KMUs und Finanzdienstleistungen zugute kommen 1, 2, 5, 8, 10 Anzahl der Unternehmen, welche Dienstleistungen und Weiterbildungen in BMEIA über ADA Beitrag zur Förderung marktorientierter Erhöhtes Einkommen der Bevölkerung in Zusammenhang mit Aktivitäten der OEZA in Anspruch nehmen Wirtschaftsentwicklung (insbesondere den Zielgebieten der Interventionen und Ar Anzahl der geschaffenen bzw. erhaltenen Arbeitsplätze (insb. auch für Frau BMDW KMUs) und deren Rahmenbedingungen beitsplatzbeschaffung en und marginalisierte Gruppen und Minderheiten) unter Einhaltung inter WKÖ unter Berücksichtigung der Prinzipien nationaler arbeitsrechtlicher Standards Verbesserte Rahmenbedingungen für wirt Nachhaltigkeit und Equity (Fokus ländli schaftliches Handeln im Rahmen einer sozia Anzahl öffentlicher und privater Dienstleister, die ihre Dienstleistungen für cher Raum) Bürger und Unternehmen verbesserten len Marktwirtschaft Anzahl der zu Management und anderen betriebswirtschaftlichen Themen ausgebildeten (potenziellen) Unternehmensgründerinnen und Unterneh mensgründer Bildung: Fokus Hochschul- und Berufsbildung Hochschulsektor ist verstärkt auf europäi Anzahl neuer Hochschulkooperationen und Mitarbeit in internationalen scher und regionaler Ebene integriert Universitätsnetzwerken zu Lehre und Forschung 1, 4, 5, 8, 10 Normen der Qualitätssicherung in Lehre, Forschung und Management ent Rahmenbedingungen für Qualitätssicherung BMEIA über ADA sprechen Standards im Europäischem Hochschul- und Forschungsraum im Bildungsbereich sind abgesichert und ge BMBWF Gesetzliche Reformen und deren Umsetzung im Bildungsbereich entspre Beitrag zur nachhaltigen sozioökonomi stärkt wie internationalisiert Österreichische Universi chend Grundsätzen von guter Regierungsführung schen Entwicklung und zur europäischen täten, Fachhochschulen Verbesserte Planungs- und Umsetzungskapazitäten auf zentraler und loka Integration durch Unterstützung der ler administrativer Ebene Reformagenda im Bildungssektor (insbe sondere in den Bereichen Hochschul- und Arbeitsmarkt-Orientierung des Bildungssys Anzahl an Ausbildungen mit verstärktem Praxisbezug und Arbeitsmarktori Berufsbildung) tems, insb. im Bereich Hochschulbildung, entierung BMEIA über ADA und Berufsbildung ist verbessert Verbesserte Chancen auf dem Arbeitsmarkt für sozial benachteiligte Stu BMBWF dentinnen und Studenten oder ethnische Minderheiten (Anzahl, nach Ge Universitäten und Fach schlecht)Anzahl von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Leh hochschulen rern an berufsbildenden Schulen, die von praxis- und wirtschaftsnahen Cur ricula profitieren.
Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Übergreifende Themen: Regierungsführung, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit Einführung von Prinzipien guter Regierungsfüh rung in der öffentlichen Verwaltung Verankerung und Anwendung von Prinzipien und Standards guter Regie 1, 5, 10, 16 rungsführung seitens der öffentlichen Partnerinstitutionen BMEIA über ADA Gleichberechtigter Zugang von marginalisierten Anzahl der Initiativen zur Unterstützung eines gleichberechtigten Zugangs Land Tirol Gruppen zu öffentlichen Dienstleistungen auf zu Bildung Gemeindeebene ist verbessert Beitrag zu Stärkung der Rechtsstaatlich keit einschließlich Konfliktprävention Zivilgesellschaft und insb. Frauen und margina Anzahl partizipativ gestalteter Initiativen und Prozesse lisierten Gruppen nehmen verstärkt an politi Anzahl der Initiativen zur Chancenverbesserung (zu Mitbestimmung, politi schen Entscheidungsprozessen teil scher Teilhabe) von Frauen und marginalisierten Gruppen BMEIA über ADA BIM Gewährung der öffentlichen Sicher Stärke der KFOR-Kräfte wird sichtbar reduziert bzw. das exekutive in ein be BMLV heit/Ordnung u. a. durch die Unterstützung von ratendes Mandat geändert Internationalen Organisationen
Albanien Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Integriertes Wassermanagement 1, 6, 9, 14 Infrastrukturmaßnahmen im Bereich der Wasserversorgung und der Abwasserent 100/95 Prozent Wasserversorgung in urbanen/ländlichen Gebieten (2020) BMEIA über ADA sorgung werden auf Basis transparenter Beitrag zur Erhöhung des Zugangs bei 89/69 Prozent Abwasserversorgung in urbanen/ländlichen Gebieten (2020) Planungsinstrumente gereiht und umge gleichzeitiger Verbesserung der Wasser- Wassertarife mit Rücksicht auf soziale Abfederung setzt und Abwasserversorgung für arme und Etablierung von zertifizierten Aus- und Weiterbildungssystemen mit österr. benachteiligte Gruppen durch nachhalti Geeignete Tarif- und Verrechnungssys Unterstützung ge Steigerung der Effizienz im Wassersek teme sind in den wesentlichen Bereichen tor mit einem speziellen Fokus auf Kapa des Wassersektors (z.B. Trinkwasser, Ab zitätsentwicklung für effizientes Wasser wasser, Bewässerung) eingeführt und werkmanagement. werden konsequent umgesetzt. Geeignete Aus- und Weiterbildungskon zepte für die Bereiche Trink- und Abwas ser werden umgesetzt und basieren auf der Analyse bestehender Ausbildungsde fizite in den verschiedenen Bereichen des Wassersektors. Arbeitsmarktorientierte Berufsbildung BMEIA über ADA 1, 4, 5, 8 Institutionen, Bildungsangebote, Kapazi Neue oder aktualisierte Ausbildungsangebote sind im Bildungssystem ver BMBWF/KKA täten und Kompetenzen des bestehen ankert und werden umgesetzt Berufsschulen den albanischen VET-Sektors sind ge Die mit österreichischer Unterstützung modernisierten oder neu etablierten Beitrag zur Stärkung der nationalen, stärkt, modernisiert und/oder neu etab Ausbildungsangebote verfügen über zeitgemäßes Equipment, und moderne regionalen und lokalen Kapazitäten der liert Lehrmaterialien und tragen zur sozialen Inklusion bei VET-Akteurinnen und Akteure für die Die Teilnahme sozial benachteiligter Entwicklung von arbeitsmarktrelevanten Bevölkerungsgruppen (spezieller Fokus Berufsbildungs- und Weiterbildungsan auf Integration von Menschen mit Behin geboten derungen) an Berufsbildungsangeboten und am Arbeitsmarkt ist erhöht.
Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Governance und Rechtsstaatlichkeit BMF 1, 4, 5, 8, 10, 16 Gender Responsive Budgetierungsprozes BMEIA über ADA se werden auf nationaler und lokaler Einführung von effizienten und transparenten Public Finance Managements Ebenen angewandt auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene Kinderschutzeinrichtungen sind in allen Qarks und LGUs der Region Lezha und Shkodra nehmen eine aktive Rolle in Gemeinden operativ der Umsetzung von Initiativen zur effektiven Regionalentwicklung wahr Beitrag zur Stärkung des öffentlichen Übertragung der Erfahrungen und der Best Practices der Regionalentwick Sektors im Kontext für EU-Heranführung Verwaltung agiert transparent und setzt lung Nordalbanien auf andere arme und benachteiligte Regionen Albaniens und Verbesserung der öffentlichen Ressourcen effizient ein Anzahl von Frauen, die an Kapazitätsentwicklung und regionalen Prozessen Dienstleistungen Dienstleistungen lokaler und regionaler teilnehmen Verwaltungen sind gestärkt, um die sozia le und ökonomische Entwicklung zu för dern Zugang von Frauen zu Kapazitätsentwick lung sowie regionalen Gestaltungsprozes sen ist erhöht.
Region Schwarzmeerraum/Südkaukasus Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Menschliche Sicherheit und Konfliktprävention Erhöhte Kapazitäten und Zusammenarbeit der tiermedizinischen Stellen, 1, 15, 16 Policy Framework / System zur Kontrolle Veterinärmedizinerinnen und -medizinern und BäuerInnen und Bauern im Erhöhte menschliche Sicherheit durch von Handel mit Nutztieren ist etabliert BMNT über ADA Bereich Tiergesundheit vertrauensbildende Maßnahmen und ÖBFBMEIA über ADA grenzüberschreitende und/oder intereth Rahmenbedingungen für Forstsektor- Anzahl von Policies und Maßnahmen zur Unterstützung der Umsetzung von BMASGK nische Kooperation Governance verbessert Forstsektor-Governance Ländliche Entwicklung und Wirtschaftsförderung; Fokus auf Beschäftigung und Berufsbildung 1, 4 Kapazitäten und Zusammenarbeit von Anzahl der neuen Ausbildungsprogramme berufsbildender Schulen in Berufsbildungs- und Beschäftigungsak Landwirtschaft und Tourismus BMBWF teurinnen und -akteuren sind gestärkt, BMDW Anzahl der Berufsbildungsabsolventinnen und -absolventen in Landschaft WKO um ein modernisiertes Berufsbildungssys Ausbildung und Integration von benach und Tourismus, die Arbeitsplätze gefunden haben tem umzusetzen teiligten Kindern und Jugendlichen Gestärkte Netzwerke und Kapazitätenaufbau Entwicklung von regionalen Kooperatio Stärkung der nationalen, regionalen und nen und grenzüberschreitenden Initiati lokalen Kapazitäten für die Entwicklung ven von arbeitsmarktorientierten Berufsbil dungs- und Weiterbildungsangeboten Nutzung von relevanten EU Programmen, Vernetzungstreffen, Know-how Transfer Maßnahmen – Die Netzwerke und der Kapazitätenaufbau sind gestärkt
Georgien Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Forstwirtschaft Erhöhte Qualifizierung der Behörden, Forstmanager und Forstarbeiter sowie Betriebe betreffend nachhaltige Forstwirtschaftsmethoden 1, 4, 13, 15 Verbesserte Kapazitäten auf lokaler, Anzahl der zusätzlich geschaffenen nachhaltigen Arbeitsplätze BMEIA über ADA regionaler und nationaler Verwaltungs Verringerung der illegalen Abholzung und des illegalen Holzhandels BMNT über ADA ebene; Moderne Curricula in der Ausbil ÖBF Verbesserter Zugang und nachhaltige dung UBA Nutzung der nationalen Waldressourcen Nachhaltiges Waldmanagement zur Verbesserung der Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung (Holz inkl. Feuerholz etc.) Landwirtschaft Verbesserte Kapazitäten auf lokaler, Erhöhte Qualifizierung der Behörden, Bäuerinnen und Bauern und Betriebe regionaler und nationaler Verwaltungs Effizientere und nachhaltigere Landwirtschaftsmethoden BMEIA über ADA 1, 2, 8, 15 ebene Verbesserte behördliche Analyse-, Planungs- und Umsetzungskapazitäten auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene Anzahl der landwirtschaftlichen Kooperativen und Zertifizierungen von Land Erhöhte Produktivität der Landwirtschaft wirtschaftsprodukten BMEIA über ADA und lokaler Wertschöpfung Verbesserte Tiergesundheit BMNT über ADA Stärkere / Inklusivere Wertschöpfungs ketten, Verbesserte Bewirtschaftungsme nachhaltige Bewirtschaftung von Weideflächen AMA thoden und Produktdiversifizierung Verbesserte Weiterverarbeitung von Produkten, der Vermarktungssysteme BMAGSK/AGES und Erhöhung lokaler Wertschöpfung Regierungsführung Anwendung von Good Governance- Anzahl der geförderten lokalen Initiativen auf Basis von Entwicklungsplänen Effiziente Verwaltung und Stärkung parti Prinzipien – Partizipation, Inklusion etc. – Aktive und effiziente Verwaltung und Partizipation zivilgesellschaftlicher zipativer Prozesse 1, 10, 16 BMEIA über ADA auf regionaler bzw. lokaler Verwaltungs Interessensgruppen und des privaten Sektors (Planung, Management, Anwalt ebene schaft, Öffentlichkeitsarbeit etc.)
Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Verbesserte Kapazitäten von lokalen Verbesserte Dienstleistungen Verwaltungen und erhöhte Teilhabe von Privatsektor und Zivilgesellschaft Armenien Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Landwirtschaft BMEIA über ADA 1, 2, 8, 15 Erhöhte Qualifizierung und Kapazitäten der Behörden, Bäuerinnen BMNT über ADA Verbesserte Kapazitäten auf lokaler, und Bauern und Betriebe AMA regionaler und nationaler Verwaltungs Effizientere und nachhaltigere Bewirtschaftungsmethoden ebene Erhöhte Produktivität der Landwirtschaft und lokale Wertschöpfung auf Basis Anzahl der Zertifizierungen von Landwirtschaftsprodukten BMEIA über ADA nachhaltigen Ressourcenmanagements Verbesserte Tiergesundheit BMNT über Stärkere / Inklusivere Wertschöpfungs Nachhaltige Bewirtschaftung von Weideflächen u.a. natürlichen AMA ketten, Verbesserte Bewirtschaftungs Ressourcen BMASGK/AGES methoden und Produktdiversifizierung Verbesserung der Weiterverarbeitung von Produkten, der Vermark tungssysteme und Erhöhung lokaler Wertschöpfung Regierungsführung 1, 2,8, 16 Begleitmaßnahmen zur Unterstützung des Dezentralisierungsprozes Verbesserte Kapazitäten von lokalen Effiziente Verwaltung und Stärkung ses auf Gemeindeebene Verwaltungen, und erhöhte Teilhabe von partizipativer Prozesse Aktive und effiziente Mitgestaltung zivilgesellschaftlicher Interes BMEIA über ADA Privatsektor und Zivilgesellschaft sensgruppen und des privaten Sektors (Planung, Management, An waltschaft, Öffentlichkeitsarbeit etc.) Verbesserung der gesamtstaatlichen Verstärktes Engagement armenischer Expertinnen und Experten Sicherheitssektorreform/ Streitkräftere Abstimmung und im Bereich des Perso sämtlicher sicherheitssektorrelevanter Institutionen (v.a. Ministe form nalmanagements der Streitkräfte rien) bei gesamtstaatlichen Prozessen BMLV
Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Fortschritte im Rahmen der Anwendung internationaler Standards bei den Streitkräften Republik Moldau Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Wasser, Umwelt und Klimawandel Die Planungsprozesse, Wasserverwaltung und Informationsaus 1, 3, 6, 8, 13, 15 tausch im Wassersektor ist verbessert und der Ansatz der integrier Das Umweltministerium und ihm zugeord ten Bewirtschaftung von Wasserressourcen in Moldau wird ange nete Einrichtungen sind bei der Stärkung wandt von institutionellen Kapazitäten, der Ent BMEIA über ADA Der Ansatz der integrierten Bewirtschaftung von Wasserressourcen wicklung eines Wasserinformationssystems BMNT über ADA wird in MD angewandt. und von Bewirtschaftungsplänen für das UBA Lokale Flusseinzugsgebietskommissionen sind funktionsfähig und Einzugsgebiet unterstützt. befähigt Maßnahmen zur Erhöhung der Wasserversorgungssicher Die Republik Moldau wird unterstützt, die heit sowie der Erhöhung der Wasserqualität eigenständig zu planen nationale Wasserversorgungs- und Sied und deren Durchführung zu überwachen. lungshygiene Strategie der Republik Wasserversorgung und Siedlungshygiene- Infrastrukturinvestitionen erhöhen Moldau 2014-2028 und die Kapitel zu Dienstleistungen in ausgewählten ländli Einwohnerinnen und Einwohner mit permanentem Zugang zu BMEIA über ADA Umwelt und Klima (Kapitel 16 & 17) des chen Gebieten und Gemeinden in Zentral- sicherem Trinkwasser, insbesondere für die Ärmsten BMF Assoziierungsabkommens (AA) mit der EU und Südmoldau sind verbessert. Einwohnerinnen und Einwohner mit Zugang zu sicherer Abwasser zu erfüllen. entsorgung inkl. Abwasseraufbereitung Verwaltungskapazitäten für lokale und Qualität und Quantität der Wasserressourcen werden von den regionale Wasserversorgungs- und Sied Wasserwerken bzw. den zuständigen Behörden entsprechend lungshygiene-Infrastruktur in Zielgebieten der nationalen Standards kontinuierlich überwacht und die Leistung von Apa Canal (d.h. Was BMEIA über ADA Kundenzufriedenheit mit Dienstleistungen von Wasserwerken serwerken) in Zielgemeinden sind verbes und von neu gegründeten regionalen Unternehmen. sert. Das Umweltministerium ist bei der Harmo nisierung der Umweltgesetzgebung mit der Fortschritt in Bezug auf die Kapitel 16 & 17 des Assoziierungsab
Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure EU und der Implementierung des Nationa kommens BMEIA über ADA len Adaptionsplans zur Bekämpfung des Empfehlungen zur Reduzierung des Naturkatastrophenrisikos in Klimawandels unterstützt. Schlüsselbereichen der moldauischen Wirtschaft sind erarbeitet BMNT über ADA und Pilotprojekte zur Bekämpfung des Klimawandels in ausgewähl ten Gemeinden umgesetzt. UBA Arbeitsmarktorientierte Berufsbildung Rechts- und institutioneller Rahmen und Kapazitäten von Berufsbil dungsakteuren verbessert 1, 4, 5, 8, 10 Kapazitäten und Zusammenarbeit von Nationales Arbeitsmarktservice, Handelskammer, Privatsektor, Berufsbildungs- und Beschäftigungsakteu BMEIA über ADA Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie und andere relevante ren sind gestärkt, um ein modernisiertes BMBWF Akteurinnen und Akteure arbeiten systematisch mit der Berufsbil Berufsbildungssystem umzusetzen; BMASGK dung zusammen Kapazitäten für langfristige Arbeitsmarktanalyse für die Bedürfnisse der Berufsbildung sind gestärkt Berufsbildende Einrichtungen bieten moderne, nachfrageorientier te Berufsbildung an Berufsbilder, Berufsstandards, Kurrikula (modulartig, auch für Erwachsenenbildung), Lern- und Lehrmaterialien, Moldau hat eine moderneres und attrak Berufsbildungsinhalte und Methodiken laut methodische Leitlinien und Tests entwickelt und genehmigt tives (qualitatives, flexibles, nachfrageori moldauischen und europäischen Anforde Kurrikula pilotiert und umgesetzt entiertes, arbeitsmarktgerechtes, kompe rungen (kompetenzbasiert und arbeits BMEIA über ADA Inklusiver Ansatz von Kurrikula der Berufsbildung berücksichtigt, vor tenzbasiertes, inklusives und gerechtes) marktgerecht, in Übereinstimmung mit dem BMBWF allem auf behinderte Personen, Gleichberechtigung der Geschlech Berufsbildungssystem entwickelt. Ziel 2 und 4 der Nationalen Berufsbildungs BFI ter und die Umwelt bezogen strategie) sind entwickelt; Modelle des arbeitsbasierten Lernens umgesetzt und angeboten Von erwachsenen Studierenden, die an Berufsbildungskursen (im Kontext des lebenslangen Lernens) teilgenommen haben Moderne Ausrüstung und Infrastruktur für den Bildungsprozess bereitgestellt Qualität der Lehrkräfte in der Berufsbildung erhöht, über die Bildung von Lehrerinnen BMEIA über ADA und Lehrern und Lehrmeisterinnen und Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer und Lehrmeisterinnen und BMBWF Lehrmeistern (in Übereinstimmung mit dem Lehrmeister aus berufsbildenden Einrichtungen und Firmen, die an WIFI Ziel 5 der Nationalen Berufsbildungsstrate verbesserten Schulungen teilgenommen haben BFI gie).
Österreichische Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Neues Berufsorientierungs- und Berufsberatungssystem aufgebaut und umgesetzt Erhöhte Attraktivität von und Zugang zu Berufsorientierungs- und Berufsberatungszentren eingerichtet Berufsbildung (in Übereinstimmung mit dem Berufsbildungs- und Beschäftigungseinrichtungen und -akteurinnen Ziel 6 der Nationalen Berufsbildungsstrate und -akteure an die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderun BMEIA über ADA gie). gen angepasst BMBWF Anteil von weiblichen und männlichen Studierenden in berufsbil denden Einrichtungen an der Gesamtzahl der Studierenden Die Sonderpädagogischen Beratungszentren bieten Schulen effekti ve Beratungsleistung in der Inklusion von Schülerinnen und Schü lern mit besonderen Lernbedürfnissen Governance, Rechtsstaatlichkeit und Friedensförderung Zur Integrität Moldaus ist durch vertrauens Qualität und Intensität der Beziehungen zwischen Chisinau und den bildende und friedenssichernde Maßnah Regionen der Republik Moldau (inkl. 5+2 Treffen) BMEIA über ADA 1, 16 men beigetragen. Anzahl und Intensität der internen Konflikte Ein Beitrag zur Stärkung der Rechtsstaat lichkeit und zur Sicherung von Frieden in Die moldauische Polizei verfährt professio Kurrikula für die polizeiliche Grundausbildung und Fortbildung Moldau wurde geleistet. neller durch eine verbesserte Grundausbil BMEIA über ADA trainierter Polizistinnen und Polizisten dung und Fortbildung und durch gestärkte BMI Erfolgte Strukturreformen im Ministerium und dem Polizeiapparat Institutionen. Risikoreduktion durch spez. Grundlagenaus Verbesserung der Kapazitäten im Bereich bildung; Erhöhung der Kapazitäten nationa Etablierung einer nationalen Ausbildungszelle und Erstellung ent Lagersicherheit von Waffen und Munition BMLV ler Trainerinnen und Trainer durch struktu sprechender längerfristiger Ausbildungsplanungen rierte Beratung
Palästinensische Gebiete Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren Österreichische öffentliche Akteure Wasser Anzahl der ausgearbeiteten und verbesserten Vorschriften 1, 6 Anzahl der Forschungsergebnisse und Publikationen von lokalen wissenschaftlichen Institutionen BMEIA über ADA Verbesserung der Wasserversorgung und Zuständiges lokales Management gestärkt Anzahl der jährlich vorgenommenen Labortests im Wasserquali Abwasserentsorgung, nachhaltiges Wasser tätsüberprüfungslabor der Palästinensischen Wasserbehörde in ressourcenmanagement Deir Al Balah, Gaza Anzahl und Beiträge jener Geber, die Projekte gemeinsam mit Öster reich unterstützen Gesundheit Prävention und Behandlung chronischer Zugang zu Gesundheitsdiensten verbessert Anzahl der Patientinnen und untersuchten Kinder Krankheiten und Bewusstsein für Prävention geschaffen Anzahl der betreuten Jugendlichen mit Behinderungen BMEIA über ADA 1, 3 Anzahl der betroffenen Eltern von betreuten Jugendlichen Humanitäre Hilfe Anzahl der Familien ohne regelmäßiges Einkommen die finanzielle Sicherung der Grundbedürfnisse der Bevöl Unterstützung erhalten 1, 3 kerung Anzahl der betreuten Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten durch Zugang zu Gesundheits-Dienstleistungen UNRWA-Gesundheitseinrichtungen erweitert BMEIA über ADA Lebensbedingungen von besonders notlei Anzahl der UNRWA-Gesundheitseinrichtungen, denen die Unter denden Familien verbessert stützung zugutekommt Kapazitätsentwicklung Institutionen und Netzwerke gestärkt; Ausbau institutioneller und personeller 1, 5. 16 Partnerschaften etabliert Anzahl der akademisch-wissenschaftlichen Kooperationen BMEIA über ADA Kapazitäten , nachhaltige Verbesserung im Bereich Geschlechtergleichstellung, Stärkung der Resilienz der unter Besatzung lebenden Frauen in allen Phasen des Friedensprozes Anzahl der Frauen, die aktiv an der Entwicklung ihrer Gemeinden Menschen. ses eingebunden mitwirken und/oder verstärkten sozialen und politischen Einfluss in BMEIA über ADA der Zivilgesellschaft ausüben
Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren Österreichische öffentliche Akteure Lebensqualität in den C-Gebieten der Anzahl der Palästinenserinnen und Palästinenser, die Unterstüt Westbank und in Ostjerusalem erhöht zung zur Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen in Zone C und Ostjeru salem erhalten. BMEIA über ADA Eigentumstitel erfasst, Infrastruktur Anzahl der geschaffenen Einkommensmöglichkeiten in Zone C und verbessert und Abwanderung reduziert Ostjerusalem
Region Westafrika und Sahel SDG Bezug Österreichische Ziel(e) Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Erneuerbare Energie und Energieeffizienz Regionale und nationale gesetzliche und 1, 7, 9 ,13, 15 politische Rahmenbedingungen sind ge Anzahl der erarbeiteten regionalen und nationalen Strategien und Politi schaffen. BMEIA über ADA ken zu erneuerbarer Energie und Energieeffizienz Die erforderlichen Kapazitäten in der Anzahl der Ausbildungskurse, Workshops und regionalen Konferenzen BMNT Verbesserung des Zugangs zu gesundheitlich Region sind aufgebaut/gestärkt sowie der teilnehmenden Personen und Institutionen auf nationaler und und ökologisch unbedenklicher, verlässlicher, Wissensmanagement, Bewusstseinsbil regionaler Ebene (Männer/Frauen, Herkunftsländer) leistbarer Energie aus erneuerbaren Energie dung und Vernetzung in der Region sind Anzahl, Diversität und flächenmäßige Ausdehnung der erhobenen Poten quellen und Energieeffizienzlösungen tiale an Energieträgern und –quellen gestärkt Unternehmensentwicklung und Investi Anzahl der Voruntersuchungen, welche zu konkreten Investitionen führen Anzahl der unterstützten oder geschaffenen, lokalen Energieversor tionen in nachhaltige Energie werden gungsunternehmen gefördert. Friedenssicherung und Konfliktprävention 1, 5, 16 Dialog zwischen diversen Konfliktparteien sowie zwischen Staat und Zivilgesellschaft Anzahl von Trainings zu Mechanismen der Konfliktprävention und Konsulta wurden verstärkt tionen/Austauschtreffen zwischen zivilgesellschaftlichen und nationalen Mechanismen für friedliche Konfliktlö BMEIA über ADA oder regionalen Organisationen und Netzwerken sung durch Mediation und Begleitung von BMLV Anzahl und Diversität der Stakeholder, die am Austausch von Information Friedensprozessen wurden gefördert und Wissen sowie an Ausbildungskursen zur Vermittlung fachspezifischer Konfliktprävention wird als integraler Teil Inhalte teilnehmen der Armutsminderung verstanden und Anzahl der westafrikanischen Partner, die Beiträge zur Realisierung der Verbesserung der Voraussetzungen für andau berücksichtigt die diesbezüglichen Wech Ziele leisten oder Umsetzungsstrategien aufgreifen und anwenden ernden Frieden, Sicherheit und Entwicklung selwirkungen Übernahme von überwiegenden und zentralen Aufgaben des westafrikani Verantwortungsbewusste und vertrau schen Krisen- und Konfliktmanagements durch vorwiegend westafrikani enswürdige lokale Streitkräfte nehmen sche Akteurinnen und Akteure ihre Aufgaben allgemein anerkannt wahr Anzahl der funktionierenden Frühwarnsysteme für die Reduzierung bewaff Kapazitäten im Bereich Friedenssicherung neter Konflikte und Konfliktprävention wurden in der Anteil der von Frauen geleiteten Peace Committees auf lokaler Ebene Region aufgebaut/gestärkt Anteil der Frauen als Delegierte in Friedensverhandlungen Verbesserte Frühwarnsysteme (Early Anteil der Frauen in nationalen und regional relevanten Institutionen Warning Early Response) im Bereich Frie de und Sicherheit
SDG Bezug Österreichische Ziel(e) Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Resilienz und Ernährungssicherheit 1, 2, 10, 13, 15, 17 Die Resilienz und Selbstversorgung von Haushalten und Gemeinden ist erhöht, die Abhängigkeit von humanitärer Hilfe BMEIA über ADA vermindert Bestand an Strategien, Technologien, Kapazitäten und Modellen für ein BMNT Verbreitung eines integrierten Ansatzes von Die nachhaltige Nutzung vorhandener nachhaltiges Ressourcenmanagement im westafrikanischen Raum Forschungsinstitute nachhaltigem Ressourcenmanagement, Ernäh Ressourcen und Potentiale ist verbes Anzahl der regionalen Kooperationsmechanismen zur grenzüberschreiten (u.a. BOKU) rungssicherheit und lokaler wirtschaftlicher sert und auf die Anpassung an Klima den Zusammenarbeit Entwicklung veränderungen ausgerichtet Anzahl und Diversität westafrikanischer Organisationen, die am regionalen Die regionale Kooperation im Sinne der Austausch betreffend die Themen Resilienz sowie Nexus teilnehmen Entwicklung, Verbreitung und Anwen dung endogener Problemlösungen ist gestärkt
Burkina Faso Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren Österreichische öffentliche Akteure Nachhaltige ländliche Entwicklung / Regionalentwicklung 1, 2, 10, 13, 15, 17 Ernährungssicherheit und -souveränität Anteil der Bevölkerung, die das Mindestmaß an Kalorienaufnahme nicht sind nachhaltig gesichert erreicht (Männer/Frauen) BMEIA über ADA Die Armut in ländlichen Gebieten ist Grad der Versorgung mit Getreide BMNT (Klimafinanzierung) Nachhaltige Verbesserung des Wirtschafts gemindert. (Die Verbindung zwischen Anteil der ländlichen Bevölkerung unter der nationalen Armutsgrenze (M/F) über ADA wachstums und der Ernährungssicherheit und Produktion und Vermarktung ist geför Anteil der weiterverarbeiteten Produkte an der landwirtschaftlichen nachhaltige Minderung der Armut im ländlichen dert, um die Einkommen der ländlichen Produktion Raum Akteurinnen und Akteure in der Wert Anzahl der neugegründeten und funktionsfähigen agroindustriellen Klein- und schöpfungskette zu verbessern) Mittelbetriebe (M/F) 1, 2, 10, 13, 15, 17 Die Degradierung der Umwelt und natür Anteil der Landflächen mit gesicherten Eigentumsverhältnissen lichen Ressourcen ist vermindert bzw. Anteil der Entwicklungspläne der Gemeinden und Regionen, die Umweltfragen gebremst berücksichtigen Die öffentlichen Dienstleistungen der Anteil der Bevölkerung in der Boucle du Mouhoun unter der nationalen Ar gemeinschaftlichen Strukturen (Gemein mutsgrenze deräte, Regionalrat, Dorfentwicklungsrä Anteil der Nutznießerinnen und Nutznießer der gemeinschaftlichen Dienstleis Verbesserung der Lebensqualität der Bevölke te, etc.) in der Boucle du Mouhoun sind tungen, die mit den Leistungen zufrieden sind (M/F) BMEIA über ADA rung in der Region Boucle du Mouhoun im verbessert und zufriedenstellend für die Finanzierungsrate des Regionalentwicklungsfonds (eingereichte Initiativen / Kontext einer reellen lokalen Verantwortung bei lokale Bevölkerung ausgewählte Initiativen / umgesetzte Initiativen) (M/F) der Durchführung Die Bevölkerung der Projektgebiete in der Finanzierungsrate anderer Fonds (eingereichte Initiativen / ausgewählte Boucle du Mouhoun finanziert ihre Aktivi Initiativen / umgesetzte Initiativen) (M/F) täten mithilfe von Finanzierungsinstru menten (Regionalentwicklungsfonds etc.).
Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren Österreichische öffentliche Akteure Kleinbetriebsförderung 1, 8,10 Beitrag des Handwerks zum Bruttoinlandsprodukt Die Kleinst- und Kleinbetriebsstruktur im Anzahl der neugegründeten Kleinst- und Kleinbetriebe im Handwerksbereich Handwerksbereich ist gestärkt. BMEIA über ADA (M/F) Die Produktivität der Kleinst- und Klein Verbesserung des inklusiven Wachstums durch Anzahl der Handwerkerinnen und Handwerker, die in der Handwerkskammer betriebe im Handwerksbereich hat sich die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der eingetragen sind (M/F) gesteigert. handwerklichen Produkte und Leistungen Einkommen der Kleinst- und Kleinbetriebe im Handwerksbereich Der Zugang zu Ausschreibungen und die Anteil der an Handwerksbetriebe vergebenen öffentlichen Aufträge (Staat und Vermarktung der handwerklichen Pro Gebietskörperschaften) / Jahr dukte und Leistungen haben sich verbes Zugang der handwerklichen Produkte und Leistungen zu Märkten (lokal, sert. national, regional und international) Berufsbildung Anteil der Schülerinnen und Schüler in öffentlichen und privaten Einrichtungen 1, 4, 5, 8 Das technische und berufliche Ausbil für technischen Unterricht und Berufsbildung an der Gesamtzahl im sekundä dungswesen und die Kompetenzen der ren Unterricht (National/weiblich) Lehrkräfte sind gestärkt, bei Betonung Durchschnittlicher Anteil an praktischen Arbeiten / Arbeiten in Werkstätten in Vorhandensein einer kritischen Masse an Kom der landwirtschaftlichen und handwerkli der Ausbildung petenzen und qualifizierter Expertise auf mittle chen Bereiche. Erfolgsrate im technischen Unterricht und in der Berufsbildung (Natio BMEIA über ADA rer und höherer Ebene in allen Berufsbranchen Das nationale System der Zertifizierung nal/weiblich/Region/Ausbildungsart/Berufszweig) mit wirtschaftlicher Relevanz und der Berufseignung ist gestärkt. Anzahl der Berufe mit Zertifikation Die Finanzierungsmöglichkeiten im Höhe der öffentlichen Finanzierung im technischen Unterricht und in der technischen Unterricht und in der Be Berufsbildung rufsbildung haben sich verbessert.
Region Ostafrika und Horn von Afrika SDG Bezug Österreichische Ziel(e) Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Erneuerbare Energie und Energieeffizienz 1, 7, 11, 13, 15 Regionale und nationale gesetzliche und Anzahl der erarbeiteten regionalen und nationalen Strategien und Politiken zu politische Rahmenbedingungen sind ge erneuerbarer Energie und Energieeffizienz BMEIA über ADA schaffen. Anzahl der Ausbildungskurse, Workshops und regionalen Konferenzen sowie Verbesserung des Zugangs zu gesundheitlich und Die erforderlichen Kapazitäten in der der teilnehmenden Personen und Institutionen auf nationaler und regionaler ökologisch unbedenklicher, verlässlicher, leistba Region sind aufgebaut/gestärkt Ebene (Männer/Frauen, Herkunftsländer) rer Energie aus erneuerbaren Energiequellen Wissensmanagement, Bewusstseinsbil Anzahl, Diversität und flächenmäßige Ausdehnung der erhobenen Potentiale und Energieeffizienzlösungen dung und Vernetzung in der Region sind an Energieträgern und –quellen gestärkt Anzahl der Voruntersuchungen, welche zu konkreten Investitionen führen Unternehmensentwicklung und Invest Anzahl der unterstützten oder geschaffenen, lokalen Energieversorgungsun ment werden gefördert ternehmen Friedenssicherung und Konfliktprävention, Menschenrechte und Governance Dialog zwischen diversen Konfliktparteien 1, 5, 16 sowie zwischen Staat und Zivilgesellschaft Anzahl von Trainings zu Mechanismen der Konfliktprävention und Konsultatio BMEIA über ADA wurden verstärkt nen/Austauschtreffen zwischen zivilgesellschaftlichen und nationalen oder re BMLV Mechanismen für friedliche Konfliktlö gionalen Organisationen und Netzwerken sung durch Mediation und Begleitung von Anzahl und Diversität der Stakeholder, die am Austausch von Information und Friedensprozessen wurden gefördert Wissen sowie an Ausbildungskursen zur Vermittlung fachspezifischer Inhalte Konfliktprävention wird als integraler Teil teilnehmen der Armutsminderung verstanden und Anzahl der afrikanischen Partner, die Beiträge zur Realisierung der Ziele leisten Verbesserung der Voraussetzungen für andau berücksichtigt die diesbezüglichen Wech oder Umsetzungsstrategien aufgreifen und anwenden ernden Frieden, Sicherheit und Entwicklung selwirkungen Übernahme von überwiegenden und zentralen Aufgaben des innerafrikani Kapazitäten im Bereich Friedenssicherung schen Krisen- und Konfliktmanagements durch afrikanische Akteure und Konfliktprävention wurden in der Re Anzahl der Institutionen, Prozesse oder Instrumente für friedliche Konfliktaus gion aufgebaut/gestärkt tragung gestiegen bzw. Wirksamkeit verbessert Verbesserte Frühwarnsysteme (Early Anzahl der funktionierenden Frühwarnsysteme für die Reduzierung bewaffne Warning Early Response) im Bereich Frie ter Konflikte de und Sicherheit Anzahl der abgeschlossenen Peer reviews Oberste Rechnungshöfe in der Durchfüh rung von Peer reviews gestärkt
SDG Bezug Österreichische Ziel(e) Resultat(e) Indikatoren öffentliche Akteure Resilienz und Management natürlicher Ressourcen 1, 2, 6, 7, 10, 13, Die Resilienz und Selbstversorgung von 15, 17 Haushalten und Gemeinden ist erhöht, BMEIA über ADA die Abhängigkeit von humanitärer Hilfe BMNT Forschungsinstitute Bestand an Strategien, Technologien, Kapazitäten und Modellen für ein Verbesserung eines integrierten Ansatzes von vermindert (u.a. BOKU) nachhaltiges Ressourcenmanagement im Raum Ostafrika/Horn von Afrika nachhaltigem Ressourcenmanagement, Ernäh Die nachhaltige Nutzung vorhandener Anzahl der regionalen Kooperationsmechanismen zur grenzüberschreitenden rungssicherheit und lokaler wirtschaftlicher Ressourcen und Potentiale ist verbessert Zusammenarbeit Entwicklung und auf die Anpassung an Klimaverände Anzahl und Diversität ostafrikanischer Organisationen, die am regionalen rungen ausgerichtet Austausch betreffend die Themen Resilienz sowie Nexus teilnehmen Die regionale Kooperation im Sinne der Entwicklung, Verbreitung und Anwendung endogener Problemlösungen ist gestärkt Uganda Ziel(e) SDG Bezug Resultat(e) Indikatoren (Auswahl) Österreichische öffentliche Akteure Wasser- und Siedlungshygiene 1, 2, 3, 5, 6, 10, Die regionalen Wasserwirtschaftsfonds Anzahl der operativen dezentralen (Finanzierungs-) Einheiten zum Aufbau der 13, 15, 16, 17 sind operativ und effizient im Rahmen Wasser- und Sanitärversorgung (4) der Verbesserung der Wasser- und Sani tärversorgung in kleinen Städten und Jährliche Budgetzuteilung für Sanitärversorgung unter dem Joint Programme ländlichen Wachstumszentren Fund und im Rahmen der „District Grants“ (Sanitation Grant sowie Grant für Mehr Menschen haben verbesserten Zugang zu Betrieb und Wartung der Wasser- und Wasserversorgung und Siedlungshygiene) sauberem Trinkwasser und zu Sanitärversor Sanitärversorgung sind unter Einhaltung BMEIA über ADA gung, während die Wasserressourcen zum der einschlägigen Regulierungsvorschrif Anzahl der Menschen in Norduganda, die durch OEZA-Projekte mit Leitungs- BMNT über ADA friedlichen Wohl der Menschen nachhaltig ten zu erschwinglichen Kosten sicherge wasser versorgt werden (120000 zusätzliche Menschen pro Jahr) bewirtschaftet werden. stellt Die Investitionen in kostengünstige und Betriebssicherheit der Wasserversorgung in Kleinstädten und ländlichen umweltfreundliche Fäkal- und Abwasser Wachstumszentren: Verhältnis zwischen der tatsächlichen und der erforderli systeme haben sich erhöht chen Stundenanzahl an Wasserversorgung (95%) Menschen in Norduganda und anderen Prozentsatz von Wasserstellen mit funktionierendem Management (95%) benachteiligten Regionen haben gezielte Vier Water Management Zones sind operativ Unterstützung zur Verbesserung ihrer
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