Eva Bur am Orde I Peace Maker
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Eva Bur am Orde I Peace Maker Alexandria Ocasio-Cortez II I 2021 Martin Luther King II I 2021 2 Nelson Mandela II I 2021 Sheila Watt-Cloutier I 2021
Jeweils 70 x 70 cm Martin Luther King I 2019/2020 Alexandria Ocasio-Cortez I 2019/2020 Greta Thunberg I 2019/2020 Davi Kopenawa Yanomami I 2019/2020 5
Eva Bur am Orde I Peace Maker Muhammad Yunus I 2019/2020 Harriet Tubman I 2019/2020 6 Jane Addams I 2019/2020 Rigoberta Menchú I 2019/2020
Jeweils 70 x 70 cm Joan Baez I 2019/2020 Thelma Aldana I 2019/2020 Sebastião Salgado I 2019/2020 Alessandra Korap Munduruku I 2019/2020 7
Eva Bur am Orde I Peace Maker Andrei Sacharow I 2019/2020 Aminatou Haidar I 2019/2020 8 Albert Schweitzer I 2019/2020 Desmond Tutu I 2019/2020
Jeweils 70 x 70 cm Denis Mukwege I 2019/2020 Nelson Mandela I 2019/2020 Albert John Luthuli I 2019/2020 Al-Hamid, al Chair, al Qahtani I 2019/2020 9
Eva Bur am Orde I Peace Maker Liu Xiaobo I 2019/2020 Bertha von Suttner I 2019/2020 10 Carl von Ossietzky I 2019/2020 John Lennon I 2019/2020
Jeweils 70 x 70 cm Josephine Baker I 2019/2020 Jane Goodall I 2019/2020 Ellen Johnson Sirleaf I 2019/2020 Yacouba Sawadogo I 2019/2020 11
Eva Bur am Orde I Peace Maker Khadija Ismayilova I 2019/2020 Amos Oz I 2019/2020 12 Nadia Murad I 2019/2020 Tawakkol Karman I 2019/2020
Jeweils 70 x 70 cm Malala Yousafzai I 2019/2020 Guo Jianmei I 2019/2020 Dalai Lama I 2019/2020 Kailash Satyarthi I 2019/2020 13
Eva Bur am Orde I Peace Maker Tony Rinaudo I 2019/2020 Edward Snowden I 2019/2020 14 Jody Williams I 2019/2020 El Pepe I 2019/2020
Jeweils 70 x 70 cm Swetlana Alexejewna Gannuschkina I 2019/2020 Bob Marley, 70 x 70 cm Peace Maker In der 2019 begonnenen Gemäldeserie „Peace Maker“ porträtiert Eva Bur am Orde großformatig ihre „Friedensstifter“. Es sind Persönlichkeiten, die in ihren verschiedenen Wirkungsbereichen, während unterschiedlicher Epochen und über den ganzen Globus verstreut eindrucksvoll das Liebesprinzip vorgelebt haben und damit zu Vorbildern im Kampf um eine selbstbestimmte, menschenwürdige Existenz und die Bewahrung einer möglichst ursprünglichen Naturwelt geworden sind. Aus diesen Werken spricht die tiefe Sehnsucht nach einem universellen Weltethos. Ein friedliches Zusammenleben aller Menschen und Kreaturen ist möglich – das ist die Überzeugung von Eva Bur am Orde. Ihr Ansinnen ist es daher, Kunst und Gesellschaft in Einklang zu bringen und das Bewusstsein für globale Themen zu sensibilisieren. Die auffallenden, kräftig farbigen Motive spiegeln die ursprünglichen Lebens- welten wider und verflechten sich in ihrer Kunst zu berührenden und aufrüttelnden Botschaften. Mal fragil und verwundbar, mal stark und selbstbewusst, dann wieder aufbegehrend und fordernd. Der Respekt vor Individuen steht im Fokus der Künstlerin. Die in kontrastreicher Farbigkeit inszenierten Porträts gehen unter die Haut und möchten einen lebendigen Dialog anregen über die großen Themen unserer Zeit. 15
Eva Bur am Orde I Peace Maker Bob Marley, Josephine Baker, John Lennon und Joan Baez jammen unversehens miteinander, Andrej Sacharow, Nelson Mandela und José „Pepe“ Mujica debattieren unaufgeregt die politische Lage, der Dalai Lama und Greta Thunberg – die wohl jüngste Heroin in diesem Reigen – geben sich ein generationenübergreifendes, unbefangenes Stelldichein. Die Ölgemälde der „Peace Maker“ auf Leinwand sind alle im Format 70 x 70 cm angelegt. Sie sind durch ihre expressive Farbigkeit und grafisch-skripturalen Elementen von einer allgemeinen Zeichenhaftigkeit bestimmt. Die Reihe der Persönlichkeiten wird dabei laufend ergänzt und weitergeführt. Nicht von ungefähr subsumiert Eva Bur am Orde ihre malerische Auffassung schon seit geraumer Zeit auch unter dem Begriff „Ethno Pop Art“. Im Gegensatz aber zu der von der Kunstgeschichte anerkannten Stil- richtung der Pop Art, wie sie seit den 1950er-Jahren besonders in den USA und Westeuropa entstanden war, widmet sich die Künstlerin nicht etwa jenen Phänomenen einer Alltagskultur, die sich – wie seinerzeit üblich – über die industrielle Massenproduktion und Konsumgesellschaft zu definieren pflegte. Ihre Auf- fassung von Alltagskultur ist vielmehr im überzeitlichen wie global-räumlichen Sinn weiter gefasst, als eine allgemein verbindliche Kultur der ernst gemeinten friedlichen Koexistenz aller Menschen im Einklang mit der Natur, die sich als unabhängig von ökonomischer wie ökologischer Ausbeutung und damit als zukunfts- fähig erweist. Clemens Ottnad, Angela Beers Biografische Angaben zu den einzelnen Persönlichkeiten finden Sie unter: www.evaburamorde.de/werke/peace-maker 16
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Eva Bur am Orde Heerstraße 55 T: +49 (0) 160 846 21 28 18 ETHNO POP ATELIER Moker Areal info@evaburamorde.de D-78628 Rottweil www.evaburamorde.de
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