Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Windhoek - Mai - Juni 2019 - Eine Gemeinde - "Ein Herr - ein Glaube - eine Taufe" ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Windhoek Mai - Juni 2019 Eine Gemeinde - „Ein Herr - ein Glaube - eine Taufe“. Epheser 4,5 1
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Inhalt ANDACHT RÜCKBLICKE Frauenfrühstück „Leben im Gleichgewicht – Spagat zwischen Familie und Beruf“. . . . . . . . . . . . 4 Gemeindekaffee am 28. Februar 2019. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Seniorenausflug 28. 03. 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Einführung Fanny Schwenk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Abschiedsgruß Familie Gerber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Kunterbunt - Der Gottesdienst für Klein und Groß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Praktikantenzeit Noemi, Laura & Björn Ohlsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Nur 24 Zeilen…. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Ein neuer Anfang…. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Gemeindeversammlung 2019 – Wie geht es unserer Gemeinde?! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 RUND UM DIE DREI KIRCHENTÜRME Einladung zur Singwoche im August. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Gemeide-Musiktage in Omaruru. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 - KINDER UND JUGEND Action-Samstag „Einmal um die Welt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Landesjugendtreffen 2019 - Hungry Lions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Judendkreis & Judenghauskreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Weißt du schon.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Kunterbunt - Der Gottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 GEMEINDE AKTUELL Basar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Aktuelles vom Besuchsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Bücherbestellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Vorschau Gemeindekaffee Mai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Vorschau Gemeindekaffee Juni. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 FREUD UND LEID Gemeindebrief - Mai/Juni 2019. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 IMPRESSUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2
Andacht Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Denn es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir! 2. Samuel 7,22 Z ufrieden und glücklich. Mit sich und dem Leben im Reinen. Alles passt und ist stimmig. Eine Liebeserklärung an seinen Gott formuliert der Beter. Einmalig und einzigartig wird der Gott Israels hier erlebt. Eine herrliche Erfahrung. Überwältigend und beglückend. Ein besonderer Moment. Die Größe Gottes wird erfahren, sein Handeln Überwältigt von den Ereignissen findet David und seine Zuwendung in diesem Moment und Worte. zugleich das Staunen über die Zukunftsansage: Davids Haus und sein Königtum sollen beständig Dabei ist dies höchst erstaunlich ob der sein und eine Zukunft haben. Trotz der gewesenen Vorgeschichte: Geschichte soll es eine weitere zukünftige ͳͳ König David wollte einen Tempel bauen, aus Geschichte geben. Gott ist mit dem Hause Davids Dank für seinen Gott. Das Provisorium sollte noch nicht zum Abschluss gekommen. ein Ende haben, um einen würdigen Ort für Deshalb diese lobende und staunende Gott und das Volk zu haben. Doch Gott will Anbetung des einen Gottes. dies nicht und lässt dieses nicht zu. David ist Eine glückliche und beglückende Erfahrung nun nicht eingeschnappt oder gekränkt. Er des Moments und über den Augenblick hinaus: empfindet die Ablehnung nicht als Verbot oder Gottes Größe zeigt sich in seiner Zuwendung zum Zurücksetzung seiner Person. Vielmehr als Menschen. Verzicht. Verzichten zu dürfen ist eine Form, Die Einmaligkeit und die Besonderheit Frei-Sein zu erfahren. des biblischen Gottes sind seine ͳͳ Frei von der Belastung, es machen zu müssen. Hinwendung, Zugewandtheit und seine ͳͳ Frei für das Lob Gottes, um das es in der Tiefe Menschenfreundlichkeit. beim Tempelbau geht. Gottes Handeln gleicht einer therapeutischen ͳͳ Und für dieses Lob findet David Worte voller Intervention. Die Frage ist nicht: „Was muss und Vertrauen, Geborgenheit und Wärme. Er betet soll ich als Mensch tun?“ Das ginge in Richtung zu Gott und lobt ihn. von Aktivität und Aktionismus. Und auch nicht: „Was habe und bin ich?“. Das Liebesgeflüster: ginge in Richtung „haben statt sein“ und damit ͳͳ Du bist besonders, du bist einmalig. den Überfluss. ͳͳ Ich brauche mir und dir nichts zu beweisen Vielmehr: „Was fehlt mir als Mensch?“ Wo mit Taten, aber Worte finde ich für dich, ist mein Bedarf? Wo ist meine Leere? Und was du mein Gott. Gott, du bist bescheiden und brauche ich? menschenfreundlich. Du verlangst keine Gottes heilvolle und heilende Nähe eröffnet besonderen Taten meiner Zuneigung. Vor dem Beter, in Kontakt mit sich und seiner dir darf ich so sein, wie ich bin, und ich darf Bedürftigkeit zu treten. Sich dessen bewusst zu verzichten. werden, was ich wirkliche brauche. ͳͳ Ich komme zu meiner inneren Mitte und In dieser ehrlichen Ansicht komme ich zu mir genieße das Eins-Sein mit dir. selbst, zu Gott und ich staune über das Wunder ͳͳ Du, Gott, bist unglaublich, denn bei dir bin ich Gottes. geborgen und ich komme aus dem Staunen ins Zufrieden und glücklich darf ich sein und Gott Loben. aus tiefster Seele loben, über seine Führung und ͳͳ Ich lobe dein So-Sein. Größe staunen und die Einzigartigkeit Gottes besingen. Gott wird gelobt um seiner selbst willen, ohne Achim Gerber Hintergedanken und ohne Vorbehalte. 3
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rückblicke Frauenfrühstück „Leben im Gleichgewicht – Spagat zwischen Familie und Beruf“ A m 30. März fand wieder das traditionelle Frauenfrühstück statt, dieses Mal unter dem Thema „Leben im Gleichgewicht – Spagat durch und sage dir: Ich kann nicht alles allein schaffen. Ein „Notnetzwerk“ sei für uns alle wichtig, wir müssen uns helfen lassen und zwischen Familie und Beruf“, präsentiert von gleichzeitig für andere da sein. Ute Brand. „Macht doch alle mal einen Spagat“, Oder setze dich einfach mal neben dich forderte sie zu Beginn ihres Vortrags die etwa und unterhalte dich mit dir selbst über deine 30 Teilnehmerinnen aller Altersgruppen auf. Situation. Ganz ruhig, ganz sachlich. Stimmt es Niemand bekam ihn hin. Einen Spagat zu wirklich, dass dieses oder jenes gar nicht geht? machen verursache Schmerzen, Müdigkeit, Stimmt es, dass du unersetzlich bist? Anstrengung, und nur wenige schaffen es, fuhr Oder schau mal von oben auf deine Situation Ute Brand fort. Wer immer wieder versucht, herab, wie aus einer Wolke. Sieh das Gesamtbild auch im übertragenen Sinne, im täglichen Leben, und entscheide anhand dreier Kriterien: Wozu einen Spagat zu machen, endet schließlich in der bin ich fähig? Wozu bin ich bereit? Wofür bin ich totalen Erschöpfung, im Burnout, in Krankheit zuständig? Wenn eines dieser Kriterien fehlt, oder Hoffnungslosigkeit. Die Ursache, warum beginnt der Stress, wenn zwei oder drei fehlen, dennoch so viele Frauen diesen unmöglichen landen wir im Dauerstress. Wir müssen lernen, Spagat versuchen, jeden Tag aufs Neue, liegt ab und zu nein zu sagen, denn: „Ein Nein zu in dem Hang zum Perfektionismus, den wir einem anderen kann auch ein ja für dich sein.“ oft von unseren Müttern übernommen haben. Ute Brand gab ihren Zuhörerinnen nicht Wir haben Angst vor Kritik, vor Ablehnung, nur wertvolle Einsichten mit auf den Weg, vor Konflikten, vor Fehlern und drehen uns sondern auch ein paar praktische Übungen, schließlich ununterbrochen im Kreis, um die jeder in ein paar Minuten durchführen allen vermeintlichen Erwartungen an uns zu kann, „Gedankenstopp“, „Atempausen“ – entsprechen. Wie kommen wir da raus? und nicht zuletzt, öfter mal lächeln, „das Dazu gab Ute Brand praktische, lebensnahe entspannt und setzt Glückshormone frei.“ Tipps und sprach offen von eigenen Erfahrungen Vielen Dank, liebe Ute, für diesen Beitrag, und eigenen Fehlern, sowohl im Beruf als auch gut recherchiert, lebendig und professionell in der Familie. Ihr Motto wurde: „Lebe im Jetzt. präsentiert und zugleich voller Herzenswärme So einfach wie es geht.“ Mitten im größten und Lebenserfahrung. Stress tritt einfach mal einen Schritt zurück, Erika von Wietersheim riet sie, atme tief 4
Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Gemeindekaffee am 28. Februar 2019 „Schatz, zeig mir doch mal, dass du mich liebst.“ „Hä, ich hab schon die Spülmaschine ausgeräumt!“ Wie unterschiedlich Liebesbeweise sein können, wie Liebe definiert wird und dass Liebe durchaus durch den Magen geht, wurde beim letzten Gemeindekaffee am 28. Februar zum Thema gemacht. Ein musikalischer Beitrag von Frau Wittmann und Frau Bruys leiteten den gemütlichen Nachmittag ein, zu welchem reichlich Besucher mit auch neuen Gesichtern erschienen waren. Nach gemütlichen Gesprächen bei Kaffee und Kuchen führten Kornelia Jendrissek und Laura Ohlsen durch das Programm unter dem Motto „Ich liebe Dich“, passend zum vergangenen Valentinstag. Wussten Sie, dass im Jahr eine Milliarde Valentinstagskarten weltweit verschickt werden, oder dass in Finnland am 14. Februar die Freundschaft und nicht die Romantik gefeiert wird? Ähnliche Fragen wurden in einem Quiz interessiert beantwortet. Die Definition des Begriffes „Liebe“ stand jedoch im Mittelpunkt. Ist es nun das Kribbeln im Bauch, Ehrlichkeit, Geborgenheit oder doch nur ein psychologischer Ablauf in den Synapsen des Gehirns? Letztendlich ist Liebe doch einfach Liebe, um Wilhelm Busch zu zitieren: „Die Summe müssen wir einfach nur in die Bibel schauen. unseres Lebens sind die Stunden, die wir Denn welche Liebe ist größer als die eines lieben.“ Vaters, der uns seinen Sohn schenkt? Wie Aber wie geht das? Im letzten geht das also? Die Antwort ist ganz einfach, Programmpunkt wurden verschiedene denn: „Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Liebesbeweise vorgestellt, darunter kleine Gott und Gott in ihm.“ Aufmerksamkeiten, Überraschungen, Kochen Denn Liebe zeigen ist simpel, manchmal und so weiter. so simpel wie das Ausräumen einer Falls wir nun aber nach einem der größten Spülmaschine. Liebesbeweise der Geschichte suchen, so Deborah Kemnitzer 5
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rückblicke Seniorenausflug 28. 03. 2019 A m 28. März 2019 fand der diesjährige Seniorenausflug statt. Er stand unter dem Motto: „Über den Weise genau das gesagt hat: Schaut über den Tellerrand hinaus! Geht in ein neues Land, überschreitet Grenzen, fangt etwas Neues an. eigenen Tellerrand Und auch wir sind damit gemeint! Jesus schauen“. hat uns den Missionsbefehl gegeben: „Gehet Pünktlich um 9 Uhr hin und machet zu Jüngern alle Völker!“ Er sind wir mit einem ermutigt uns, über unseren Tellerrand zu Bus am Susanne-Grau- schauen. Heim losgefahren, Nach der Andacht gab es Zeit, die Anlage um die Missionary zu erkunden und sich ein wenig die Beine Benedictine Sisters of zu vertreten. Man konnte unter anderem Tutzing zu besuchen. die schöne Kapelle anschauen oder die tolle Insgesamt haben sich 18 Senioren mit Gemüseanlage der Schwestern bestaunen. Kornelia Jendrissek und Bischof Burgert Um 12 Uhr gab es dann leckeres Mittagessen Brand auf den Weg gemacht. und zum Nachtisch sogar Eis. Danach erzählte Dort angekommen, wurden wir von den uns Kornelia einige Fakten über Teller und Schwestern herzlich in Empfang genommen. befragte uns zu verschiedenen Tellersorten, Es erwartete uns schon Kaffee und die wir kennen. Wobei zum Beispiel als „beste leckerer Kuchen. Währenddessen erzählte Tellersorte“ der Nutella genannt wurde. uns Schwester Elisabeth einige interessante Mit einem Quiz zu dem Orden und den Dinge über den Benediktinerorden und die Schwestern konnten wir zeigen, was wir uns Schwestern selbst. Das Mutterhaus des vom Vormittag gemerkt hatten. Ordens steht in Tutzing, Bayern. Der Orden Zum Schluss haben wir noch Gymnastik mit ist inzwischen auf 5 Kontinenten vertreten. Papptellern und Luftballons machen können 1920 begann die Missionsarbeit und hatten alle viel Spaß dabei und viel zu der Schwestern hier in Namibia. Die lachen. Benediktinerschwestern leben nach dem Vielen Dank an Kornelia, die diesen Ausflug Vorsatz „ora et labora“, bete und arbeite. so toll organisiert hat und an die Schwestern, Anschließend war noch Zeit, Schwester die uns so herzlich aufgenommen und Elisabeth einige Fragen zu stellen. bewirtet haben! Nach dem Vortrag hielt Bischof Brand uns Noemi Bien noch eine Andacht, die zum Nachdenken anregte. Es ging darum, dass auch wir heutzutage oftmals noch Angst haben, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, oder dass wir sogar nicht darüber hinausschauen wollen. Wir hörten von Abraham, Paulus und Petrus, denen Gott auf unterschiedliche 6
Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Einführung Fanny Schwenk K urz informiert: Neue Kinder- und Jugenddiakonin nicht miteinander zu vergleichen seien. Sicher tritt Schwenk ein großes Erbe von „St. Christopherus“ an, d.h. sie wird, zumindest Fanny Schwenk offiziell eingesegnet am Anfang, immer wieder mit ihrem „Endlich ist Fanny da!“ – der Satz, der seit Vorgänger verglichen werden. Aber Frucht zu dem 4. März nun fast täglich hier in Windhoek bringen ist etwas anderes als Erfolg zu haben. und auch über Gemeindegrenzen hinaus zu Ursula Hein, 1. Vorsitzende des GKR, und hören ist. Seit diesem Tag ist Fanny Schwenk, Achim Gerber, Pfarrer und Ansprechpartner unsere neue Kinder- und Jugenddiakonin, für das Jugendnetzwerk, segneten Fanny im Land und schon mittendrin. Die ersten Schwenk mit ein. Herausforderungen, wie z.B. der Umgang mit dem Wetter und dem Linksverkehr, meistert In der anschließenden Gemeinde- versammlung hatte Fanny Schwenk noch die 32-Jährige Religionspädagogin aus der kurz die Gelegenheit, sich persönlich der bayrischen Landeskirche ganz gut. Gemeinde vorzustellen. Am Sonntag, den 31. März feierte die Sie freut sich vor allem auf die jetzige Gemeinde gemeinsam mit den Pastoren Kennenlern-Zeit mit der Gemeinde und und Bischof Brand die offizielle Einsegnung hat mit ihren ersten Besuchen bei GKR- von Fanny Schwenk als neue Kinder- und Vertretern schon begonnen. „Ich freue mich, Jugenddiakonin in der Gemeinde Windhoek Sie kennen zu lernen, und das geht für mich und in der ELKIN (DELK). am besten beim gemeinsamen Essen, bei Bischof Brand verwies in seiner Ansprache Besuchen und im Gottesdienst.“ auf die Früchte des Geistes aus dem Galaterbrief, und dass Erfolg und Frucht 7
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rückblicke David, Katja, Achim und Niklas Abschiedsgruß Familie Gerber „Tschüss, Namibia!“ „Auf Wiedersehen, Freunde!“ K ehren wir nun zurück oder wandern wir aus? Natürlich ist uns auch Deutschland vertraut. Menschen freuen sich auf uns. Eltern und Geschwister, Freunde und eine Wir wissen es nicht so genau. ganz neue Gemeinde warten auf uns. Neun Jahre sind eine lange Zeit. Viele Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen Aber kehren wir deswegen „nach Hause“, sind gewachsen. Das Leben in der Gemeinde wie viele fragen? Wohl kaum, denn wir ist unser Rhythmus geworden, auch das werden nicht ins alte Dorf ziehen, kehren namibische Lebensgefühl. Jahr um Jahr sind nicht ins alte Pfarrhaus zurück und auch wir mehr in Namibia verwurzelt. Deutschland selbst hat sich verändert. Und nicht zu vergessen: Wir haben uns verändert. Die Kinder sind hier groß geworden. Wir nehmen mit dem Weggang aus Windhoek Es gilt nun wieder, wie vor neun Jahren, das auch endgültig Abschied von ihrer Kindheit. Neue zu entdecken, neugierig zu bleiben und offen zu sein für Menschen mit ihrer Sicht auf Zahllose Erinnerungen können wir abrufen Leben und Glauben. wie die vielen „afrikanischen“ Digitalfotos auf Neues entdecken, Neugierde und unserem Laptop. Offenheit. 8
Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Wir meinen, genau das ist unser Zugewinn Namibia-Missionars, den ich vor der Ausreise in den neun Jahren in Namibia: besucht hatte. „Urteile nicht vorschnell. Alles Wenn eine Sprache gesprochen wird, hat seinen tieferen Grund!“ die wir meinen zu verstehen, heißt das ja Später las ich eine Aussage von Nicolás noch lange nicht, dass wir dasselbe meinen. Gómez Dávila, die es etwas anders Deutsch in Namibia ist Deutsch in Afrika und ausdrückte: „Zwischen zwei Theorien, die nicht in Mittel- und Oberfranken. sich einander widersprechen, muss man Die Biografien, die wir entdeckten, erzählen sich entscheiden; den Widerspruch zweier sich anders als in Nordbayern. Evidenzen aushalten!“ Die Meinungen zu politisch- Die Kunst des Aushaltens haben wir mit gesellschaftlichen Diskussionen sind im Gottes Hilfe geübt. Das ist ein großes, weiteres Spektrum deutlich breiter und werden auch in Pfund Erfahrung, das wir mitnehmen. jede Richtung manchmal radikaler diskutiert, Leicht fällt es uns, Taxifahrer, als wir das von Deutschland her kannten. Behördengänge, kalte namibische Winter, Geschichte besteht aus extrem besser wissende Touristen, und hohe Zäune unterschiedlich erlebten Geschichten. hinter uns zu lassen. Und die Konsequenzen aus ideologischen Manches muss man nun loslassen, auch Auseinandersetzungen sind hier schneller wenn es schwerfällt: Freundschaften, existenzieller. Kollegen, Mitarbeitende, Sonnenuntergänge, Wüstenerfahrungen machen härter, Caprivitouren, Lagerfeuer, Bischofs Potjie, Dürre dünnhäutiger und Regen dankbarer Braai, endless summer feeling, Kunterbunt- gegenüber Gott. Gott ist einem in Namibia Band, Tratsch beim Superspar … viel näher, aber auch manchmal viel weiter Und manches nimmt man nun mit in die weg. Zukunft, das was man so den Ertrag des Kirche ist freiwillig. Das bedeutet ein ganz Lernweges „Namibia“ bezeichnen kann. Aber anderes Denken über Gemeindeaufbau vor allem die geteilte Hoffnung, in Christus und einen anderen Ansatz im Verständnis, verbunden zu bleiben wird „padkos“ sein! was Gemeinde alles bedeuten kann. Wir Von euch gestärkt, machen wir uns in einen erleben Menschen, die ganz nah dran an der neuen Abschnitt unseres Lebens auf. Unsere Gemeinde leben und mit viel Herzblut diese neue Stadt heißt Kronach in Oberfranken. mit gestalten. Hier mitzuwirken, Teil davon zu Unsere neue Kirche … Christuskirche! sein und gehört zu werden, hat gut getan. Es war sehr viel mehr als Gastfreundschaft, Kirche ist vielfältig - in der Gemeinde, in was ihr uns gegeben habt! Ihr habt mit der wir bis Ende Mai leben, in den Kirchen, uns Eure Heimat geteilt! Ihr seid Heimat die wir erlebten. Ökumene ist ein Wunder geworden! Gottes, kein Anstoß, kein Verstoß gegen die Danke dafür! Einheit. Unterschiedliche christliche Kulturen „Auf Wiedersehen, Freunde!“ spiegeln den Glanz Gottes wider, sind Plan der einen Mission Gottes, Menschen zu Achim Gerber gewinnen. Was für ein Reichtum - auch in unserer kleinen Kirchengemeinde! „Strahlen brechen viele aus einem Licht. Unser Licht heißt Christus! Strahlen brechen viele aus einem Licht und wir sind eins durch ihn!“ (EG 268, 1) „Hör genau zu. Es gibt so viele Perspektiven!“ war ein Rat eines alten 9
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rückblicke Kunterbunt - Der Gottesdienst für Klein und Groß D reimal wurde in den letzten beiden Monaten zu dem bunten Familiengottesdienst in der Markuskirche eingeladen: Kinder, Eltern und Großeltern erschienen hierbei zahlreich. Am 17. Februar gestaltete die Praktikantin Antonia Täuber mit einer Predigt, im Poetry- Slam-Stil, den Gottesdienst, da alle unsere Pfarrer auf dem Pfarrkonvent waren. Falls jemand nicht weiß, was das ist: Der Poetry Slam ist eine moderne Form des Gedichts, basierend auf Rhythmik und lyrischen Stilmitteln. „Ich glaube, ihr glaubt, wir glauben, glauben wir?“ Dies waren die leitenden Fragen der Predigt, mit welcher Antonia die Besucher zum Nachdenken brachte. Zeitgleich bekamen die Kleinen im Mini- und Kindergottesdienst Geschichten aus der Bibel erzählt und Zeit Nur wer Gott an erste Stelle stellt, kann zum Basteln war auch übrig. Wie immer wurde wirklich Gottesdienst feiern. Denn Gott ist im Anschluss zu Kaffee, Keksen und schönen die Quelle des Lebens. Denn, so Amos, nur Gesprächen eingeladen. so strömt das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach. Am 03. März erzählte Pfarrer Gerber nach einer Unterhaltung mit Mia-Lotta über die Der letzte Kunterbunt zum Märzende hatte Problematik der Gerechtigkeit unter Frommen, als Besonderheit die Vorstellung der neuen welche bereits Amos behandelte. Jugenddiakonin Fanny Schwenk. Thema war ein Liebeslied, eines der ältesten der Gerber schloss mit den Worten: Geschichte. Schon Jesaja wollte uns erzählen, dass Gott sagen möchte: „Schön, dass Du da bist!“ Dieser Gedanke beschreibt das Motto aller Kunterbunts: Egal ob Du klein oder groß bist, es ist schön, dass Du da bist! Wir laden herzlich zu den Kunterbuntgottesdiensten im April und Juni ein! Deborah Kemnitzer 10
Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Praktikantenzeit Noemi, Laura & Björn Ohlsen Liebe Gemeinde, a cht ereignisreiche Monate durfte ich bei Euch verbringen und ein Praktikum absolvieren. Ich bin unglaublich dankbar für diese Zeit: für alle Erfahrungen, die ich machen konnte, all die Begegnungen mit so vielen tollen Menschen und dass ich von Anfang an herzlich willkommen bei Euch war. Ihr seid wirklich eine super Gemeinde, man fühlt sich sofort wohl bei Euch und kann sich in vielen unterschiedlichen Bereichen einbringen. Mir hat die Arbeit immer sehr viel Spaß gemacht, egal ob Kindergottesdienst, Kindergartenandachten, oder mit Klavier oder Gitarre in der Band auszuhelfen. Auch die Arbeit mit den Jugendlichen beim Jugendkreis, Hauskreis und Konfirmandenunterricht hat mir immer sehr viel Freude bereitet. Ein großes DANKE. Mit vielen tollen Eindrücken geht es für mich nun nach Hause. Ich werde vermutlich noch ein wenig reisen, bevor ich dann im Oktober voraussichtlich Musikpädagogik studieren werde. Ich wünsche Euch für die Zukunft alles erdenklich Gute, seid gesegnet und hoffentlich auf ein Wiedersehen. Noemi Liebe Gemeinde, Geschwister, Freunde im Herzen, a ls wir vor fast zwei Jahren kurz nach unserer Hochzeit entschieden haben, eine Auszeit von Deutschland zu nehmen und unsere Kraft und Zeit für Gott zu geben, dachten wir nicht, in eurer Gemeinde zu landen. Wir wussten schon immer: Gott meint es gut mit uns und unserem Leben! Jetzt wissen wir auch ganz gewiss, Gott hat einen Plan, wenn wir keinen haben. Wir sind dankbar, dass wir unsere Gaben in den letzten sieben Monaten bei euch ausprobieren und einsetzen durften, wir eine große Offenheit und Freiheit gespürt haben und eine Gemeinde, die tiefen Glauben versprüht. Danke für diese Möglichkeit! Wir wünschen euch von Herzen, dass ihr weiter wachst im Glauben und immer nach dem Besten strebt. Gott hat Großes mit euch vor, da sind wir uns sicher. Ermutigt euch gegenseitig immer wieder, die verzeihende Hand auszustrecken oder eine helfende Hand zu haben. Wir haben großartige Pastoren und Jugenddiakone in diesem Land kennenlernen dürfen und ihr seid wirklich gesegnet damit. Doch ihr seid es, die die Gemeinde ausmachen! Ein freundliches Lächeln im Gottesdienst, ein herzliches Dankeschön oder die treuen Mitarbeiter im Kindergottesdienst. Wir möchten gar nicht zu viel sagen, nur „Ihr seid ein Segen und ihr sollt ein Segen sein!“ 1. Mose 12,2. In Jesus verbunden Björn & Laura 11
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rückblicke Nur 24 Zeilen… …aber dafür einen ganzen Gottesdienst bald im Krieg gefallene Bruder), die Frage lang! Gespräch, Diskussion, Lesung prägten nach dem Sinn des Lebens und wo dieses den Literaturgottesdienst am 10. März Leben in Zukunft gelebt werden sollte. 2019 in der Christuskirche. Zu Gast: Erika Als Gegenpol zu dieser Geschichte von Wietersheim – eine Autorin aus den wurde aus dem Evangelium die Rettung eigenen Reihen. Nach Sichtung vieler Briefe des Petrus vorgetragen, wie dieser in und Dokumente ihrer Eltern verfasste sie Sturm und Wasser versinkt, nur um von ein Porträt der Bekanntschaft ihrer Eltern Jesus aus dem Chaos herausgezogen – wie sie zueinander fanden, an einander zu werden. Eine Sturmgeschichte Freundschaft und Verlobung zweifelten, über mit gutem Ausgang. Die Fragen, mit die Kontinente hinweg (Europa – Afrika, Afrika denen sich die Gottesdienstbesucher – Australien) Wege zueinander suchten. Es ist in Kleingruppengesprächen eine Liebesgeschichte ihrer Eltern. Aber es ist auseinanderzusetzen hatten, gingen unter auch die Liebesgeschichte einer Tochter auf die Haut. Wie tragfähig ist der Glaube, den der Suche nach der Geschichte ihrer Eltern. wir geerbt, kennengelernt haben, bezeugen? Recht unterschiedliche Erzählungsstränge Welche Sprache des Glaubens nutzen wir prägen das Buch, aber nur einer wurde – macht diese Sprache (noch) Sinn? Ist hervorgehoben: Kurt Falk – Vater von Erika sie anderen verständlich? Wie gehen wir – musste erleben, wie das Schiff, auf dem mit unseren eigenen Rettungsgeschichten er sich als Internierter befindet, torpediert um – sind wir dankbar, oder bleibt das wird und in kürzester Zeit untergeht. Etwa zweifelnde Fragen nach Gott, nach Glaube, 1000 Menschen befanden sich auf diesem nach Tradition, nach Mir selbst? Nach der total überfüllten Schiff – nur knapp 200 von Gesprächsbeteiligung in den Bänken zu ihnen kamen mit dem Leben davon. Diese urteilen, trafen diese Fragen ins Schwarze. menschliche Katastrophe, diese Erfahrungen Heute sind wir selbst die (nächste) junge des Unheils, des Todes und vieler Generation, die wieder zu einer ganz anderen Todeskämpfe lässt Kurt Falk nach Gott und Sprache und zu ganz anderen Antworten seinem Glauben fragen. Er muss feststellen, finden muss. Zum Abschluss ihres Buches dass sein von Tradition und Gewohnheit nimmt Erika von Wietersheim diese Fragen geprägter Glaube ihm in der Stunde der Not auf in einem Brief an ihre Geschwister. Es keine Hilfe war. Er – so schreibt er – gehört ist die Frage nach der Heimat. Wo sind zu einer jungen Generation, die noch einmal weiße deutschsprachige Afrikaner eigentlich ganz anders nach Antworten suchen muss. wirklich zu Hause? Die Glaubensantworten der Großeltern- Als Gemeinde haben wir Erika von und Elterngeneration waren gut für diese Wietersheim herzlich zu danken, nicht nur Generationen, aber diese Antworten reichten für ihr lesenswertes und anregendes Buch, nicht aus, die Katastrophe des Dritten Reichs sondern auch für das Angebot des Gesprächs, hinreichend zu deuten, die Einsamkeit in die Offenheit, über komplexe Sachverhalte unterschiedlichen Internierungslagern, die einfach und konkret zu reden. Sehnsucht nach nahen und doch so fernen Menschen (die Mutter, die Braut, der schon 12
Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Ein neuer Anfang… B ei der außerordentlichen Gemeinde- versammlung am 24.2. wählte unsere Gemeinde einen neuen Pfarrer. Er war der geschäftsführende Pfarrer und die Umsetzung unseres Gemeinde-Leitbildes lag ihm besonders am Herzen. Mit einer Nachdem wir die Gelegenheit hatten, beide modernen und verkürzteren Liturgie machte Kandidaten persönlich kennenzulernen, er uns vertraut. stand eine schwere Wahl an. Der Start des Kunterbunt-Gottesdienstes, Und der Neue wird... die Versammlung des LWB, sowie eine lebendige Gemeindearbeit mit zahlreichen André Graf! Pastor Graf wird mit seiner Konfirmandengruppen wurden unter Pastor Familie – seiner Frau und den beiden Söhnen Gerber initiiert und unterstützt. - nach Namibia kommen. Auf diesem Wege möchten wir uns auch Er ist 38 Jahre alt und in der Lippischen ganz herzlich bei Katja Gerber und den Landeskirche eingesetzt. Söhnen bedanken. Katja war Mitglied und Für ihn ist Gemeindeaufbau von unten, vor Organisatorin der Band - Sängerin und allem über Hauskreise, ein wesentlicher Teil “Drummerin” - war beim Osterfrühstück von Gemeinde. Ansonsten sind für ihn alle dabei und auch sonst für jede Unterstützung Altersgruppen, von der Jugend bis hin zu den bereit. Niklas und David halfen bei der Technik Senioren, wichtige Zielgruppen. Neben seiner im Kunterbunt. Arbeit spielt er Fußball und war in diesem Diese zusätzlichen Beiträge nahmen wir Bereich auch schon missionarisch aktiv. gerne und dankbar an. Im September dürfen wir Familie Graf in Am Sonntag, den 19.5., werden wir uns Windhoek willkommen heißen - und freuen mit einem gemeinsamen Gottesdienst uns auf eine gute Zusammenarbeit für die in der Christuskirche von Familie Gerber kommenden sechs Jahre! verabschieden mit anschließender Feier im … und ein schwerer Abschied! Gemeindezentrum. Achim Gerber war neun Jahre Pfarrer Sie sind alle herzlich eingeladen, Seiten für unserer Gemeinde – nun wird Familie Gerber ein Erinnerungsbuch zu gestalten. nach Deutschland zurückkehren. Melden Sie sich bitte bis zum 10.5. im Für die Familie, aber auch für unsere Gemeindebüro an, wenn Sie mit uns zu Gemeinde, geht eine Zeit der aufregenden, Mittag essen möchten. erfolgreichen und vielschichtigen Vielen Dank! Zusammenarbeit zu Ende. 13
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rückblicke Gemeindeversammlung 2019 – Wie geht es unserer Gemeinde?! A m 31. März fand die diesjährige Gemeinde- versammlung im Gemeindezentrum statt. Zahlreiche Mitglieder hatten sich auf den Weg ausreichend Finanzen, aber vor allem auch engagierte Mitarbeiter benötigt. Die vorgesehene Wahl eines neuen Mitgliedes gemacht, um Berichte aus dem GKR und darüber des GKR konnte leider aufgrund des Mangels an hinaus zu hören, sowie Fragen zu stellen und Kandidaten nicht durchgeführt werden. An dieser Anregungen zu geben. Stelle geht nochmals ein besonderer Dank an Angefangen wurde die Versammlung mit Martin Esslinger, der sich über mehrere Jahre im einem Gottesdienst, der auch die Einsegnung GKR eingesetzt hat und vor allem sicherstellte, dass unserer neuen Jugenddiakonin Fanny Schwenk unsere Gebäude in gutem Zustand sind, und der die beinhaltete. Wir haben Fanny damit in unserer Sitzungen mit kurzen, aber wichtigen Informationen Gemeinde aufgenommen und wünschen ihr füllte! Gottes Segen und Freude bei ihrer Arbeit. Ebenfalls gedankt wurde auf der Pastor Schmid ging im Gottesdienst auf das Gemeindeversammlung dem Ehepaar Walter tägliche Brot ein, welches lebenspendend und und Helga Barth, die die Gemeinde in vielen notwendig ist. In der Gemeindeversammlung Bereichen unterstützen. Dies reicht von einem wurde ein Bild des „täglichen Brotes“ der Gemeinde Ort für Bibelstunden über die Urlaubsvertretung und des Gemeindekirchenrates aufgezeigt, von des Gemeindebüros, dem geleisteten Einsatz im Aktivitäten der Gemeinde bis zu den Finanzen. GKR bis hin zu der Betreuung der Finanzen der Angefangen wurde mit einem Bericht über die GZF. Liebes Ehepaar Barth, vielen herzlichen Dank vielschichtige Arbeit der Gemeinde, welche durch nochmals für den jahrelangen Einsatz für unsere zahlreiche Gottesdienste, Gemeindekaffees, Gemeinde. Ausflüge, Jugendveranstaltungen, Kirchenmusik Beim abschließenden Mittagessen wurden die und vieles mehr geprägt ist. Anschließend Themen und Diskussionspunkte der GV weiter wurden die Finanzen der Gemeinde sowie vertieft und lebhafter Austausch betrieben. des Kindergartens und der Gemeindezentrum Der GKR dankt allen Mitgliedern, die zur Foundation [GZF] vorgestellt. Diese sind alle von Gemeindeversammlung erschienen sind, und er angespannten Haushalten geprägt, die größere wird alle Diskussionspunkte in die weitere Arbeit Ausgaben und Investitionen in diesem Jahr aufnehmen. Lasst uns gemeinsam eine lebendige schwierig machen. Vor allem die Zahl der Personen, Gemeinde gestalten! die keinen Gemeindebeitrag zahlen, wurde Im Namen des GKR diskutiert. Auch wenn die laufenden Ausgaben Ursula Hein, Vorsitzende weiter möglich sind, sollten wir darauf achten, dass der Haushalt nicht zu sehr belastet wird und weitere Einnahmen sichergestellt werden. Im Anschluss gab es weitere Berichte aus der Jugendarbeit, der Diakonie nach innen und außen sowie vom Bischof. Auch hier konnte unser vielschichtiger Einsatz aufgezeigt Dank an das scheidende GKR Mitglied Ehrung verdienter und engagierter werden, der jedoch Martin Esslinger. Gemeindeglieder - Helga und Walter Barth 14
Rund um die drei Kirchtürme Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Einladung zur Singwoche im August Liebe Freunde der Singwoche! Wir laden sehr herzlich zur diesjährigen Singwoche ein, die vom 20. - 25. August in Swakopmund stattfindet! Anreise ist am Dienstag, den 21. August, gegen Abend; Abschluss ist am Sonntag, den 25. August, nach dem Musik-Gottesdienst mit anschließendem Kaffee und Kuchen im Haus der Jugend. Es wäre aber zu begrüßen, wenn einige Singwochenteilnehmer dann noch am Sonntag in den Pflege- und Altersheimen singen könnten, da Montag, der 26., ein Feiertag ist und zur Abreise genutzt werden kann. Der Singwochenbeitrag beträgt N$400. Darin eingeschlossen sind alle Mittags- und Abendmahlzeiten, sowie vormittags und nachmittags Erfrischungen. Getränke sind an der Singwochenbar erhältlich. Mit Freude und Dankbarkeit können wir euch mitteilen, dass die Singwoche in diesem Jahr von Matthias Hanke (Kirchenmusiker) und seiner Frau(Violinistin) aus Stuttgart geleitet wird! Wir sind der Kirchenleitung sehr dankbar, dass die Flüge von der DELK bezahlt werden. Die Kantorei wird, wie in der Vergangenheit, die Organisation im Vorfeld übernehmen. Wir bitten um baldmöglichste Anmeldung! Sowie wir von Ehepaar Hanke nähere Info zu den Werken, die gesungen werden, bekommen, teilen wir euch alle Einzelheiten mit. Wir freuen uns über “Naturalienspenden”, oder auch Geldspenden, damit wir die Teilnahmekosten so gering wie möglich halten können. Für den Musikgottesdienst am Sonntag bitten wir darum, dass alle Singwochenteilnehmer “Konzertkleidung” (schwarz-weiß) tragen. Es grüßen herzlich in Vorfreude auf die Singwoche Dörte Witte, Linette Potgieter und die Kantorei 2019. 15
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rund um die drei Kirchtürme Gemeide-Musiktage in Omaruru 16
Kinder und Jugend Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rund um die drei Kirchtürme Action-Samstag „Einmal um die Welt“ A m 30. März 2019 veranstalteten die Praktikanten ein Spieleprogramm für Kinder von 6 bis 12 buntes Neben dem Programm gab es zudem noch einen kleinen Impuls von Fanny Schwenk, der neuen Kinder- und Jugenddiakonin. Darin Jahren. Rund um die Lukaskirche wurden erzählte sie den Kindern von der Geschichte ab 9 Uhr Kennenlernspiele, Spiele- sowie aus der Bibel, in der Jesus die Kinder zu sich Bastelstationen und Gruppenspiele zum bat. Die Erzählung sollte aus dem alltäglichen Thema „Einmal um die Welt“ angeboten. Denken ausbrechen, nach dem Kinder für Insgesamt besuchten 17 Kinder den Vieles noch zu klein oder unerfahren seien. Action-Samstag. Diese bekamen gleich zum Dadurch wurde ihnen vermittelt, dass sie Anfang einen „Reisepass“ mit freien Feldern, ihre unbeschwerte Art vor allem im Glauben auf welche nach jedem absolvierten Spiel beibehalten sollen. oder nach jeder Station eine Länderflagge Ab 11 Uhr waren die Eltern der Kinder geklebt werden konnte. Am Schluss haben zu Kaffee und Kuchen eingeladen, um sie somit sozusagen acht Länder mithilfe sich während der letzten Spiele nebenher des Passes bereisen können. So durfte man etwas unterhalten zu können. So klang der zusammen mit seinem Team am Strand der Vormittag nach dem offiziellen Programm Bahamas nach Edelsteinen buddeln oder gesellig aus. musste in Italien mit dem Mund Penne auf Nächster Termin: Samstag, 25. Mai eine Spaghetti fädeln. Ebenso wurden die Fanny Schwenk Kinder beim gemeinsamen Spiel „Chinesische Mauer“ in ihrer Schnelligkeit herausgefordert. 17
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rund um die drei Kirchtürme Kinder und Jugend Landesjugendtreffen 2019 - Hungry Lions Ü ber 60 Jugendliche trafen sich am Unabhängigkeitswochenende auf Hodygos zum Landesjugendtreffen. Die gemeinsame Kreativität unter Beweis stellen. Die Stimmung und die Musik waren ausgelassen. Der Sieger mit „Baby Shark“ wurde gefeiert. Zeit stand unter dem Thema aus dem 34. Am letzten Abend durften sie dann auch Psalm: „Hungry Lions“. Rund um Hunger, selbst noch einiges mehr ganz praktisch Rettung, mit Gott unterwegs sein wurde den ausprobieren: Am Lagerfeuer im Rivier waren Jugendlichen Vieles geboten. unterschiedliche Stationen zum Thema In den „Power Hours“ am Morgen, an „Gebet“ aufgebaut, wie z.B. eine Gebets- Abenden und in der Kleingruppenzeit am Klage-Mauer, verschiedene Bibelverse zum Morgen in den jeweiligen Bungalows ging es Mitnehmen, einen Brief an Gott schreiben sehr persönlich und konkret zu. Im Mittelpunkt usw. Außerdem konnte man für sich beten stand dabei, gemeinsam erste oder weitere lassen. Aber wer auch „nur“ singen wollte, Schritte im Glauben zu gehen. Erfahrungen, konnte das mit Unterstützung durch unsere Erlebnisse mit Gott wurden ausgetauscht, grandiose Praktikanten-Band tun. Singen ist ja neugierige Fragena gestellt zu „Wie machst Du bekanntlich auch Beten. das eigentlich mit dem Beten?“ und „Kann ich Der Abschluss fand in einem Gottesdienst mich wirklich darauf verlassen, dass Gott mich am Sonntag statt, bei dem Jürgen Braun die liebt?“ Man konnte den „Hunger nach mehr“ Jugendlichen zu „4 Wochen radikal mit 4 G’s“ der Jugendlichen dabei deutlich spüren. Unter aufforderte und ermutigte, dass jetzt doch den Highlights waren aber auch die Zeit am dann endlich mal auszuprobieren: Gebet - Pool und das Essen, bei dem keiner hungrig die Gottes Wort - Gehorsam - Gemeinschaft -, mit Zeit erleben musste. diesen vier Stichworten im Herzen verließen Aber auch die Spiele, die kreativ und liebevoll wir gegen Mittag Hodygos, motiviert, das auch vom Mitarbeiter-Team vorbereitet worden im Alltag zu versuchen. sind, kamen sehr gut an. Bei der „perfekten Minute“ musste das Beste in dieser Zeit geschafft werden oder aber man musste bei „Meine Gruppe kann“ einschätzen, wie gut das eigene Team drauf ist und ob sie z.B. die meisten Liegestütze schaffen. Bei der Suche nach dem „Partylöwen 2019“ konnten die Jugendlichen ihre 18
Kinder und Jugend Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 19
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Rund um die drei Kirchtürme Kinder und Jugend Judendkreis & Judenghauskreis Jugendkreis Jugendhauskreis für Jugendliche ab 12 Jahre, die Lust auf für Jugendliche nach der Konfirmation, die Lust Spaß & Action haben und etwas von Gott haben, in der Bibel zu lesen, sich über hören wollen. Dienstags alle zwei Wochen interessante Lebensfragen auszutauschen und 18:30 Uhr in der Reuningstraße. 9. mit Gott unterwegs sein wollen. Donnerstags alle zwei Wochen ab 18:30 Uh in der Maitermine: Junitermine: Barellastraße 3 (Praktikanten-WG). 28.5 11.6 25.6 Maitermine: Junitermine: 23.5 6.6. 20.6. Weißt du schon... Weißt du schon, ob Ehe eindeutig für alle ist? Was sagen eigentlich die Bibel und unser lutherischer Glaube zur Homosexualität? Wann: Mittwoch, 22. Mai 2019 um 19 Uhr Wo: Lukaskirche Referent: Pastor Klaus-Peter Tietz Ein Bildungsangebot der ELKIN (DELK) 20
Kinder und Jugend Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 21
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Gemeinde aktuell Basar BASAR 2019 Was bietet er in diesem Jahr? FRAGEN UND ANTWORTEN WAS IST GLEICH WAS KOMMT NEU GEBLIEBEN? DAZU? DIE MARKTHALLE * Frühstück Stände mit * Kaffee & Kuchen - Pflanzen * Frischprodukte - Gewürzen * Pudding - Kerzen * Hähnchen - Töpferei * Kartoffelsalat - Käse * Kinderprogramm - Kaffee * Schießbude - Nüssen * Motorradfahren - Handarbeiten * Biertheke - Omas Schatztruhe * Spielhalle (mit besonderen Schätzen) AUF ANFRAGE WIEDER z.B. Hutschenreuter EINGEFÜHRT! Porzellan - und noch mehr . . . HACKBRÖTCHEN MIT DÖNER SEKT GULASCHSUPPE 22
Gemeinde aktuell Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Aktuelles vom Besuchsdienst An Erfahrungen mit Angehörigen von Schwerkranken und Sterbenden lässt sie uns teilhaben. Sie spricht von Menschen, die dem Glauben gegenüber ablehnend sind und wie sie ihnen begegnet. In der Regel sind kranke Menschen jedoch offen, über Fragen des Glaubens nachzudenken und sich mit jemandem auszutauschen. O hne ehrenamtlichen Einsatz wäre vieles in der Gemeinde nicht möglich, so auch das Besuchen von Kranken, Alten und Der Austausch mit einer erfahrenen Krankenschwester gab uns beim Treffen im Einsamen. März neue Impulse und ermöglichte, dass die Deshalb geht ein herzlicher Dank an das eine oder andere Frage beantwortet werden Team des Besuchsdienstes. konnte. Neben den vielen beruflichen und Nicht immer gibt es schöne Begegnungen privaten Aufgaben nimmt sich jede einzelne und da ist es hilfreich, Unterstützung und Person Zeit, um Menschen, die gerade Hilfe Ermutigung durch die anderen im Team zu benötigen, zu besuchen. erfahren. Das erleben wir auch, wenn wir uns auf den Weg machen. Außerdem nehmen sie sich vier Mal im Jahr an einem Samstagvormittag Zeit, damit Die Aufgaben in der Gemeinde in diesem wir uns als Team treffen und austauschen Bereich werden nicht weniger. Wir freuen uns, können. wenn sich noch andere trauen, sich unserem engagierten Team anzuschließen. Etwas Zeit, Sehr dankbar sind wir, dass sich immer ein weites Herz und Liebe zu den Menschen wieder Menschen bereit erklären, uns einen sind schon gute Voraussetzungen, um diesen Vortrag zu halten oder von ihren Erfahrungen Liebesdienst beginnen zu können. Sie werden zu berichten. sehen, wenn man erst einmal begonnen hat, Im März konnten wir Schwester Oranna wird man selber reich beschenkt. gewinnen, die bereits viele Jahre im Unser nächstes Treffen ist im Juni. Sie Katholischen Krankenhaus tätig ist. sind in unserer Runde herzlich willkommen. Schwester Oranna betonte, dass es im Melden Sie sich einfach im Gemeindebüro. Krankenhaus Grenzsituationen des Lebens Allen, die schon unterwegs sind, ein gibt. herzliches Dankeschön. Sie berichtete von einzelnen Erlebnissen, Im Namen des Besuchsdienstteams die sie mit Patienten im Laufe ihrer Tätigkeit Kornelia Jendrissek machte. Sie ließ uns vom Ringen der Ärzte wissen, die um das Leben von Patienten bangen. 23
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Gemeinde aktuell Bücherbestellungen L iebe Gemeindemitglieder! Ich möchte Sie hiermit wieder an die Anbei noch mal eine Liste der Bücher zum Bestellen: Bücherbestellungen für das nächste Jahr Feste Burg Kalender (2020) erinnern. Gottes Wort für jeden Tag Auch in diesem Jahr wird die Guten Start für jeden Tag Swakopmunder Buchhandlung netterweise Licht & Kraft (Buch / Reiseblätter) unsere Bestellungen notieren, sammeln und zusammen mit einer eigenen Losungen (Standard / Großdruck) bestellen. Unsere Bücher werden dann Mit der Bibel durch das Jahr (hoffentlich) wieder im November mit einer Morgengrüße Mitfahrgelegenheit nach Windhoek geliefert. Neukirchner Kalender (Standard / Da dies jedoch eine teure Sache geworden Großdruck / Abreißkalender / Pocketformat) ist, bestellen wir wiederum nur jene Sonne & Schild (Buch / Abreißkalender) Exemplare, die von Ihnen (bitte schriftlich!) bis Ende Juni 2019 bei mir im Gemeindebüro angefragt wurden. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Ihre Silvia Scriba 24
Gemeinde aktuell Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Vorschau Gemeindekaffee Mai D ieser Gemeindekaffee findet bereits am Donnerstag, den 16. Mai statt. Wer schon einmal ein Konzert von ihnen gehört hat, weiß, was sie können. Er wird dieses Mal im Susanne-Grau- Herzliche Einladung zu diesem Heim sein. musikalischen Nachmittag. Die Zeit ist wie üblich von 15.30 Uhr bis Kornelia Jendrissek 17.00 Uhr. Was gibt es außer leckerem Kuchen und Kaffee sonst noch? Kinder des YONA- Orchesters werden musizieren. YONA steht für: Youth Orchestra of NAmibia Vorschau Gemeindekaffee Juni W er an Kunst interessiert ist, sollte sich Donnerstag, den 20. Juni 2019 vormerken. Pastor Rudolf Schmid wird uns wieder in die Welt der Kunst mitnehmen. Sein Thema an diesem Nachmittag wird sein: „Die göttliche Trinität in der Kunst“ Wir beginnen um 15.30 Uhr mit dem Kaffeetrinken und werden dann gegen 17.00 Uhr abschließen. Zu diesem Vortrag treffen wir uns im Gemeindezentrum, Ecke Dr. W. Külz- / Bismarckstraße. Sie sind herzlich eingeladen und dürfen auch gerne noch jemanden mitbringen. Wenn Sie sich im Gemeindebüro anmelden, hilft das bei der Organisation. Kornelia Jendrissek 25
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 Weiteres aus der Gemeindearbeit Geburtstage (80 Jahre und älter) Mai 2019 Frau Helga Bergmann 02. 05. 1938 Herr Rolf Bücking 20. 05. 1938 Frau Irene Pritzen 06. 05. 1925 Herr Dietmar Glöditzsch 21. 05. 1937 Frau Hannelore Fritz 09. 05. 1930 Frau Gertrud Graef 21. 05. 1938 Frau Christa Thiem 10. 05. 1931 Frau Ruth Viehweg 24. 05. 1925 Frau Christa Fricke 10. 05. 1934 Frau Erika Drews 24. 05. 1934 Herr Wolfgang Trossbach 12. 05. 1928 Herr Helmut Braun 24. 05. 1939 Frau Hannelore Sprengel 12. 05. 1934 Herr Alfons Hochreiter 25. 05. 1938 Frau Sigrid Göbel 12. 05. 1935 Frau Ursula Lucks 26. 05. 1921 Frau Hildegund Böhlke 13. 05. 1938 Herr Claus Ungelenk 25. 05. 1937 Herr Klaus Verbücheln 15. 05. 1939 Herr Bernhart Haussmann 30. 05. 1932 Frau Waltraud Lobert 15. 05. 1939 Herr Walter Rusch 30. 05. 1935 Herr Kuno Budack 17. 05. 1935 Frau Hildegard Becker 31. 05. 1924 Juni 2019 Herr Hermann Redecker 02. 06. 1931 Frau Karin Zapke 18. 06. 1939 Frau Waltraut Trossbach 14. 06. 1936 Herr Bruno Bossau 19. 06. 1929 Frau Elisabeth Neumeister 14. 06. 1939 Frau Ute Fischer 24. 06. 1929 Frau June Klosta 16. 06. 1933 26
Weiteres aus der Gemeindearbeit Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 FREUD UND LEID Taufen: 24. März – Sebastian Dörgeloh Patrick Müller Konfirmation am 14. April: Svenja Ahrens Janika Biederlack Maximilian Böck Julian Dedig Kai Dedig Emil Fürniss Yannick Gradtke Camille Haubert Desireé Kollmitz Danya Koziol Cara Köpplinger Camilla Olivotto Lena Pretty Stefanie Pritzen Nicole Redecker Konstantin Schindler Arthur Trusch Xenia Viljoen Trauungen: 23. März - Cordula Stöck & Timothy Manley 27. April - Imke Stehn & Danie Jacobs Bestattungen/Trauerfeier: Hanno Rumpf verstarb am 8. Februar im Alter von 60 Jahren. Claus Muhl verstarb am 11. Februar im Alter von 86 Jahren. Gerlind Katsch (geb. Rethemeyer) verstarb am 13. Februar im Alter von 54 Jahren. Renate Hampel (geb. Swemmer) verstarb am 19. Februar im Alter von 76 Jahren. Barbara Benecke (geb. Hoebel) verstarb am 12. März im Alter von 61 Jahren. Gerda Diener (geb. Wommelsdorf) verstarb am 1. April im Alter von 90 Jahren. Überweisungen an andere Gemeinden: Ehepaar Birgit & Günter Brettschneider wechseln zur Stadtmission Windhoek Frau Anika Hugo wechselt zur NG Kerk Windhoek Wir verabschieden mit den besten Wünschen: Ehepaar Sigrid Karin & Gunter Meier siedeln nach Deutschland um. 27
Gemeindebrief - Mai/Juni 2019 IMPRESSUM Herausgegeben von der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde deutscher Sprache - ELKIN (DELG) Windhoek P.O.Box 233, Windhoek, Namibia Tel.: (+264-61) 236002; Fax: (+264-61) 221470 Email: windhoek@elcin-gelc.org Facebook: Deutsche Evangelische Kirche Namibia www.elcin-gelc.org Bankverbindung: Nedbank Namibia, BLZ 461038, Kontonummer 1100 0031 455; Kontoninhaber: DEL Gemeinde Windhoek, P.O. Box 884, Windhoek, Einzahlungsbelege bitte an 061-221470 faxen. Redaktion: U. Behrens, B. Böhme, K. Jendrissek, H. Nolting Der Gemeindebrief kann farbig von der Internetseite www.elcin-gelc.org runtergeladen werden. Lay-out: S. Kotze Vorderseite: Titelbild gestaltet von Adelheid Esslinger. Druck: John Meinert Printers, Windhoek Monatssprüche © GemeindebriefDruckerei mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft, Stuttgart 28
Sie können auch lesen