Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen
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Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG
Langjährige Mitgliedschaften
© S. Hofschlaeger / PIXELIO
Glückwunsch und Dank für
60 Jahre Mitgliedschaft 30 Jahre Mitgliedschaft
Hörselgau Waltershausen
Laske, Willibald Wahlwinkler Straße 22 Crusius, Christine Franz-Mehring-Straße 24
Sekan, Klaus Franz-Mehring-Straße 10
Waltershausen Illhardt, Susanne Dr.-S.-Allende-Straße 28
Gessert, Edith Clara-Zetkin-Straße 18
Jahn, Ruth Franz-Mehring-Straße 5 Tabarz
Maaß, Erwin Dr.-S.-Allende-Straße 32 Zimmer, Gisela Am Mönchhof 8
50 Jahre Mitgliedschaft Friedrichroda
Oeckel, Thilo Am Schwarzbach 25
Waltershausen Brezina, Marie Am Schwarzbach 15
Hiltrun Creutzburg Dr.-S.-Allende-Straße 16 Wisina, Andreas Am Schwarzbach 24
Jacob, Gerald Am Schwarzbach 12
Als Anerkennung erhalten diese Mitglieder die Gutschrift einer Albrecht, Reinhard Am Schwarzbach 12
Grundmiete. Kestner, Helga Am Schwarzbach 14
Jäger, Rainer Am Schwarzbach 25
40 Jahre Mitgliedschaft Schallenberg, Bernhard Am Schwarzbach 15
Waltershausen Wechmar
Stötzer, Bernd J.-M.-Bechstein-Straße 35 Floß, Volker Riedstraße 9
Liebich, Helmtraud Dr.-S.-Allende-Straße 28 Hoffmann, Heinz Riedstraße 5
Diese Mitglieder können sich über einen Gutschein für eine Einen Gutschein für die Nutzung unseres Gemeinschaftshauses,
WSG-Tour für 2 Personen freuen. Ferienhauses oder eine Gästewohnung erhalten diese Mitglieder.
© Joujou / PIXELIO
02 willkommen zu hause.Die Genossenschaft
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, Sehr geehrte
Geschäftspartner und Freunde Mieter,
der Genossenschaft,
am 31. Mai 2017 werde ich nach nunmehr
36 Jahren meine Tätigkeit in unserer Genos-
senschaft beenden.
Es war eine lange Zeit, die man auch mit einer
aufregenden Schiffsreise vergleichen könnte.
Eine Schiffsreise, bei der es gilt Fahrt aufzu-
nehmen, mit voller Kraft durch die Wellen zu
gleiten, aber auch mit rauer See, mit viel Sturm
und unvorhersehbaren Klippen zu rechnen,
Ines Bechmann Birgit Förster
Kurswechsel einzuplanen und Flauten durch-
wie immer am Jahresende möchten de. (Die Fotos und Berichte dazu fin- zustehen.
wir auch an dieser Stelle noch einmal den Sie im Innenteil.)
auf das vergangene Jahr mit seinen Hö- Ich habe gern hier gearbeitet, sei es am An-
hen und Tiefen zurückblicken. Etwas enttäuscht waren wir über
fang als Schreibkraft, Sachbearbeiterin in der
das geringe Interesse an unserer
Im vergangenen Sommer konnte ersten Mitgliederversammlung am Wohnungswirtschaft oder später, nach der
endlich unsere komplexe Modernisie- 28. Juni 2016 zum Geschäftsjahr 2015 Qualifizierung zur Fachwirtin der Grund-
rungsmaßnahme in Waltershausen- und der Aufsichtsratswahl. stücks- und Wohnungswirtschaft, als Leiterin
Ibenhain abgeschlossen werden. Die
der Wohnungswirtschaft.
ersten Mieter bezogen im Juni ihre Alle Mitglieder wurden rechtzeitig über
neuen Wohnungen in der Clara-Zet- Presse, Internet sowie Aushänge im
kin-Straße 17-20. Treppenhaus zur Mitgliederversamm- Auch die Jahre als hauptamtliches Vorstands-
lung in den Bürgersaal im Gleisdreieck mitglied haben mich geprägt. Ich gehe mit
Am „Tag der offenen Tür“ am eingeladen, was aber wenig Resonanz
einem guten Gewissen, da „mein Feld“ mit
23. Juni 2016 konnten wir eine Viel- fand.
zahl von Interessenten und neugie- Frau Abicht, meiner Nachfolgerin, gut be-
rigen Mietern begrüßen, die schon In der Mitgliederversammlung infor- stellt ist.
ungeduldig darauf gewartet hatten, miert der Vorstand umfassend über
das sanierte Gebäude mitsamt Fahr- die wirtschaftliche Lage des Unterneh-
Ein herzliches Dankeschön an Sie alle für Ihr
stuhl und Laubengang zu besichtigen. mens und gibt weiterhin Auskunft über
Die meisten staunten nicht schlecht, die zukünftige Entwicklung. jahrelanges Vertrauen.
wie attraktiv ein ehemaliger „Platten-
bau“ umgebaut wurde. Dafür ernte- Wir würden uns sehr freuen, wenn Nun heißt es für mich, den Anker zu setzen.
ten wir auch viel Lob. im nächsten Jahr mehr Mitglieder die
Ich habe keine Angst vor dem Gefühl der
Möglichkeit zur Teilnahme an der Mit-
Das I-Tüpfelchen in diesem Wohn- gliederversammlung nutzen würden. Leere - andererseits weiß ich nicht was pas-
objekt ist neben den barrierearmen siert, wenn ich nicht mehr täglich zur Arbeit
Wohnungen die Seniorentagesein- gehe, ich aus den sozialen Arbeitskontakten
richtung der Diakonie, welche am Ihr Vorstand
und gewohnten Strukturen gelöst bin - und
25. August 2016 feierlich eröffnet wur- Ines Bechmann und Birgit Förster
meine Zeit selbst organisieren muss.
„Schauen wir mal“
Ihre Birgit Förster
willkommen zu hause. 03Namen & Fakten
30-jähriges Dienstjubiläum Verabschiedung
Christl Stange Heiderose Kriebel
Am 1. September 1986 begann Frau Nach fast 25 Jahren beendet Frau Heide-
Stange ihre Tätigkeit als Sekretärin rose Kriebel zum 31. Dezember 2016 ihre
in der damaligen AWG „Ernst Thäl- Tätigkeit in unserer Geschäftsstelle.
mann“. Ab 1988 wechselte sie in die
Wohnungswirtschaft und ist seit die- Als „gute Seele“ im Sekretariat hielt sie die
ser Zeit hauptsächlich für die Vermie- organisatorischen Fäden in der Hand und
tung von Wohnungen zuständig. Da- war meist erster Gesprächspartner am
mit ist sie auch erster Ansprechpart- Telefon für alle möglichen Anliegen, die sie
ner für die Belange unserer Mieter, die entweder weitervermittelte oder selbst be-
von Beschwerden über die Hausord- arbeitete.
nung bis hin zu Problemen bei Miet-
zahlungen reichen.
20-jähriges Dienstjubiläum
Erik Güth
Seit 23. September 1996 ist Herr
Güth in der Serviceabteilung unserer
Genossenschaft beschäftigt. Aufgrund
seiner Ausbildung als Elektromonteur
wurde Herr Güth überwiegend für
Elektroreparaturen sowie für die Elek-
troinstallation bei Neubezügen einge-
setzt.
Seit Sommer diesen Jahres ist Herr
Güth als Hausmeister für die Franz-
Auch für unsere Gästewohnungen, das Fe-
Mehring-Straße 28 bis 53 zuständig.
rienhaus in Schönau und das Gemein-
schaftshaus „Alte Werkstatt“ zeigte sie sich
Wir wünschen Frau Stange und Herrn Güth persönlich alles Gute und weiterhin verantwortlich.
viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit in unserer Genossenschaft.
Weiterhin übernahm Frau Kriebel nach ih-
rer Weiterbildung zur Immobilienkauffrau
zunehmend auch Aufgaben in der Woh-
nungswirtschaft.
Sie führte Mietergespräche, nahm Woh-
Birgit Reißmann nungen nach Wohnungskündigungen ab
Neues Gesicht im Sekretariat und schloss mit neuen Mietern Mietver-
träge. Die Arbeitstage waren mitunter sehr
Als Nachfolgerin von Frau Kriebel turbulent.
nahm Frau Reißmann am 1. Septem-
ber 2016 ihre Tätigkeit als Sekretärin Ob es ab Januar 2017 ruhiger wird, das wird
auf. Frau Reißmann ist Mitglied unse- sich zeigen. Frau Kriebel hat fünf Enkelkin-
rer Genossenschaft, 48 Jahre alt und der, mit denen sie dann mehr Zeit verbrin-
von Beruf Instandhaltungsmechaniker gen möchte.
mit Abitur sowie Industriekauffrau. Sie
konnte als kaufmännische Angestell- Wir wünschen Frau Kriebel alles Gute und
te beim „Allgemeinen Anzeiger“ viele dass sie bei bester Gesundheit die schönen
Jahre berufliche Erfahrung sammeln, Dinge des Lebens genießen kann.
die sie in ihrer neuen Tätigkeit einbrin-
gen wird. Birgit Förster
04 willkommen zu hause.Namen & Fakten
Tue Gutes und rede darüber… Frank Jarisch
Qualifizierung zum
Spendentätigkeit der WSG Immobilientechniker (IHK)
Kinderhospiz Es ist uns ein Bedürfnis, die Hospizbe- Für seine Funktion als technischer Leiter ab-
Mitteldeutschland treuung in Tambach-Dietharz finanziell solvierte Herr Jarisch seit September 2014
zu unterstützen. berufsbegleitend einen Qualifizierungslehr-
gang. Im April 2016 legte er erfolgreich die
Prüfung zum „Immobilientechniker“ vor
Malheft der IHK Erfurt ab.
„Kinder im Straßenverkehr“
Dazu unseren Glückwunsch!
Mit der Veröffentlichung einer An-
nonce unterstützen wir jedes Jahr das
Vorhaben der Gewerkschaft der Po-
lizei zur Verkehrserziehung der Vor-
schulkinder sowie Schüler der 1. und
2. Klassen im Landkreis Gotha.
Weihnachtsmarkt
in Waltershausen
Ebenfalls geben wir jedes Jahr eine
Spende für die Ausgestaltung des Wal-
tershäuser Weihnachtsmarktes, der
sich zunehmend einer großen Beliebt-
In Deutschland ist das Leben von rund heit erfreut. Das stimmungsvolle Am-
40.000 Kindern und Jugendlichen von biente auf dem Marktplatz zwischen
Neuer Hausmeister
einer tödlichen Krankheit bedroht. historischem Rathaus und der be-
Kranken- und Pflegekassen überneh- leuchteten Stadtkirche lädt zum Bum- Ab 1. Januar 2016 verstärkt Herr Wedel das
men lediglich einen kleinen Teil der meln ein. Täglich wird ein Programm Team der Serviceabteilung. Er ist 54 Jahre
Kosten dieser gemeinnützigen Einrich- geboten und der Weihnachtsmann alt und von Beruf Heizungs- und Sanitärin-
tung. verteilt an die Kinder seine Gaben. stallateur. Als Hausmeister ist Herr Wedel
für unseren Gebäudebestand in Hörselgau,
Wechmar und Schmerbach zuständig, au-
ßerdem vertritt er andere Hausmeister bei
Krankheit und Urlaub.
Willkommen Baby!
In unserer Genossenschaft werden
seit Jahren neue Erdenbürger mit
einem Geschenkgutschein in Höhe
von 50,00 Euro begrüßt.
Uwe Wedel
Leider wird dieses Angebot nur noch
selten in Anspruch genommen, so
dass wir in diesem Jahr nur ein einzi- Hausmeisterin
ges Neugeborene hier vorstellen kön- für die Gemein-
nen und das ist
lert sowie der großen Schwester in schaftseinrichtungen
Freya Emilia Behlert Friedrichroda.
Im April 2016 hat Frau Stötzel eine gering-
Das süße kleine Mädchen ist am Wir wünschen der Familie alles Gute, fügige Tätigkeit in der WSG aufgenommen.
4. April 2016 geboren und wohnt mit viel Freude und Gesundheit sowie Ge- Zusammen mit Frau Güth kümmert sie sich
ihren Eltern Silvana und Michel Beh- borgenheit in unserer Genossenschaft. um unsere Gästewohnungen.
willkommen zu hause. 05Über uns
Erste Mitgliederversammlung der WSG
am 28. Juni 2016 zum Geschäftsjahr 2015
Da die Anzahl unserer Mitglieder unter 1.501 gesunken ist, tritt lt. § 35 (3) der Satzung an-
stelle der Vertreterversammlung als höchstes Gremium unserer Genossenschaft die Mitglie-
derversammlung.
Aufgrund des erwarteten großen Interesses an der Mit-
gliederversammlung wurde in den Bürgersaal des Freizeit-
zentrums am Gleisdreieck eingeladen. Obwohl mittels Zei- 0,25 %
4,90 %
10,72 %
tungsannonce, Internet und Aushängen in den Treppen-
21,62 %
häusern alle Mitglieder ausreichend informiert wurden,
24,75 %
nahmen nur 30 Mitglieder an der Versammlung teil.
21,88 %
In der Versammlungsleitung fungierten Herr Schaller vom 15,88 %
Aufsichtsrat sowie der Vorstand, Frau Bechmann und Frau
Förster.
Frau Bechmann informierte die Anwesenden ausführlich an-
hand einer PowerPoint-Präsentation über die Bewirtschaf-
tung des Bestandes, die Bestandsentwicklung, die Auslas-
tung des Bestandes und die Fluktuation, über Nutzungsge- 17,90 % 1,30 %
bühren und Erlöse, die Bestandssanierung, Instandhaltung, 37,20 %
geplanter Abriss/Rückbau
Investitionen sowie über die Mitgliederentwicklung. 20,15 % Unbewohnbarkeit wegen
baulichen Schäden
15,40 %
Detailliert wurde weiterhin die Vermögens-, Finanz- und Er- 7,70 % Instandhaltung/Modernisierung
Mieterwechsel
tragslage mit Grafiken verständlich gemacht. Vermietungsschwierigkeiten
Sonstige Gründe
Zusammenfassend ist festzustellen:
1443
Für das Geschäftsjahr 2016 rechnet der Vorstand mit einer
ähnlichen Ertragslage wie im Jahr 2015. Aus der geplanten
Entwicklung 2015 und Folgejahre sieht der Vorstand den
Fortbestand der Genossenschaft als gesichert.
2015 Der Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2015 wur-
de von Herrn Schaller vorgetragen.
06 willkommen zu hause.Über uns
Die anschließenden Beschlüsse über die Feststellung des
Jahresabschlusses 2015 mit der Bilanz sowie der Ge- Vermögensstruktur
winn- und Verlustrechnung, die Verwendung des Bilanz-
gewinns sowie die Entlastung des Vorstandes und Auf- 11,61 %
88,39 %
Anlagevermögen
4.148,81
Umlaufvermögen
Kapitalstruktur
0,19 %
2015
47,72 % 51,99 % Eigenkapital
Rückstellungen
sichtsrates zum Geschäftsjahr 2015 wurden einstimmig Verbindlichkeiten
gefasst. Herr Dr. Petzold vom Prüfungsverband Thürin- Rechnungs-
abgrenzungsposten
ger Wohnungsunternehmen gab das zusammengefasste
0,50 %
Prüfergebnis über die gesetzliche Prüfung 2014 bekannt.
Anschließend fand laut Tagesordnung die Aufsichtsratswahl statt.
Birgit Förster, Dietrich Hartung, Petra Euchler, Andrea Abicht, Rüdiger Schaller und Ines Bechmann
Frau Bechmann informierte die Anwe- Satzung wurden folgende Aufsichts-
senden, dass Frau Hartung nicht mehr ratsmitglieder gewählt:
zur Wahl zur Verfügung steht und aus
dem Aufsichtsrat ausscheidet. Petra Euchler, Andrea Abicht,
Rüdiger Schaller, Thomas
Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Krauß, Dietrich Hartung
Frau Euchler, Frau Abicht, Herr Schal-
ler, Herr Krauß und Herr Hartung stell- Da Frau Hartung nicht an der Mitglie-
ten sich der Wiederwahl. derversammlung teilnehmen konnte,
bedankte sich Herr Schaller in der
In der Einzelabstimmung durch Hand- Aufsichtsratssitzung am 13. Septem- im Aufsichtsrat unserer Genossen-
heben entsprechend § 34 (6) unserer ber 2016 für ihre jahrelange Tätigkeit schaft.
willkommen zu hause. 07Sanierung
Rückbau und Modernisierung in Waltershausen
Clara-Zetkin-Straße 17-24
Unsere größte Herausforderung in den letzten drei Jahren - der komplette Umbau eines riesigen grauen sechsgeschossigen
Plattenbaus in ein modernes Wohngebäude ist abgeschlossen!
Bau- und Sanierungsgeschehen
unserer Genossenschaft
Sanierte Wohnungen, große neue Bal-
kone, zwei Penthouse-Wohnungen,
der im vorderen Bereich angebaute
Fahrstuhl mit Laubengang sowie die
im Zwischenbau etablierte Diakonie
mit einem Begegnungszentrum und
Angebote für hilfsbedürftige Menschen
sind nur einige Verbesserungen der
Wohnqualität und des Wohnumfeldes
unserer Mieter.
08 willkommen zu hause.Sanierung
Alle Erdgeschosswohnungen besitzen
über die Terrasse einen Ausgang ins
„Grüne“.
Vor den Eingangsbereichen wurden
nicht nur die Briefkästen erneuert, son-
dern auch Grün angepflanzt und Bän-
ke aufgestellt, die zum Verweilen einla-
den.
Auf dem neu gestalteten Außenge-
lände befinden sich an den Stirnsei-
ten des Gebäudes Unterstellmöglich-
keiten für Fahrräder, Rollatoren usw.
Unter Zuhilfenahme
der Wohnungsbau-
förderung ist die
erfolgte Rückbau- und
Sanierungsmaßnahme
Clara-Zetkin-Straße
17-24 ein weiterer
Meilenstein in der
Umsetzung des
Stadtentwicklungs-
konzeptes Walters-
hausen-Ibenhain.
willkommen zu hause. 09Sanierung
Renovierung der „Alten Werkstatt“
Das von vielen Mietern der WSG
gern genutzte Gemeinschaftshaus
erhielt einen neuen Außenanstrich.
Auch der Veranstaltungsraum wurde
in freundlichen Farben gestrichen und
ein moderner Fußbodenbelag verlegt.
Im nächsten Jahr sollen dann noch die
Nebenräume sowie die Küche gene-
ralüberholt werden.
Sanierungsarbeiten
am Ferienhaus in Schönau v.d.W.
In unserem „Kleinen Haus am Wald“ schönen Terrasse einige Schäden hin-
mussten in diesem Jahr einige wich- terlassen. Dadurch wurde eine grund-
tige Sanierungsarbeiten durchgeführt hafte Erneuerung der Oberfläche not-
werden. So hatten Regen, Schnee und wendig, damit auch künftige Urlauber
Eis in den letzten Jahren an der großen dort die Sonne genießen können.
willkommen zu hause. 11Sanierung
Neue Lebens- und Wohngemeinschaft
in Waltershausen-Ibenhain
Das erste gemeinsame Wohnprojekt
unserer Genossenschaft in Koopera-
tion mit der Diakoniesozialstation
gGmbH wurde am 1. Juli 2016 fertig-
gestellt und am 28. August 2016
feierlich eröffnet.
Das sanierte Objekt Clara-Zetkin-Stra-
ße 17-20 verfügt über modern ausge-
stattete barrierearme Zwei- und Drei-
raumwohnungen, welche ab 1. OG
mit Fahrstuhl über einen Laubengang
erreichbar sind und über Balkon oder
Terrasse verfügen.
Im Mittelpunkt der Wohneinheiten be-
findet sich ein 150 m² großer barrie-
refreier Gemeinschaftsbereich, welcher
von der Diakoniesozialstation gGmbH Ein Alltagsbegleiter ist ganztags An- bei Bedarf Pflege, Betreuung und haus-
angemietet wurde und zur Teilnahme sprechpartner, Organisator und Zu- wirtschaftliche Versorgung anbietet.
an täglichen Aktivitäten einlädt. hörer. Täglich wird hier frisch gekocht
und gemeinsam gegessen. Mit der nötigen Hilfe und Unterstüt-
Der gemütliche Wohnbereich wird zung können so unsere Mieter lebens-
durch eine integrierte Küche und eine Wir freuen uns, die Diakoniesozialsta- lang selbstbestimmt in ihrer gewohn-
wunderschöne Terrasse komplettiert. tion gGmbH als Partner zu haben, die ten Umgebung bleiben.
Feierliche Eröffnung
Geladene Gäste und viele Bewohner
des angrenzenden Neubaugebietes
zog es bei strahlendem Sonnenschein
in die Clara-Zetkin-Straße, um der fei-
erlichen Eröffnung beizuwohnen. Für
das leibliche Wohl wurde von Seiten
der Diakonie und der WSG bestens
gesorgt, nur der Alleinunterhalter
musste sich größtenteils „allein“ unter-
halten, da die Besucher bei den hoch-
12 willkommen zu hause.Sanierung
sommerlichen Temperaturen lieber
in der Begegnungsstätte der Diakonie
verweilten oder fleißig das Angebot
nutzten, die noch freien Wohnungen zu
besichtigen. Mancher Gast probierte
auch nur einmal den Fahrstuhl aus, um
von den Laubengängen das Geschehen
von oben zu betrachten.
Die zahlreichen Gäste konnten ver-
schiedene Grußworte, u.a. auch vom
Bürgermeister Herrn Brychcy, entge-
gennehmen.
Herr Sprinz vom Architekturbüro PGM informierte in Kinder der integrativen Kindertagesstätte in Ibenhain er-
einem Rückblick über die umfangreiche Baumaßnahme und freuten die Zuschauer mit einem kleinen Unterhaltungspro-
übergab symbolisch den Schlüssel für das Wohngebäude gramm.
Clara-Zetkin-Straße 17-21 an unseren geschäftsführenden
Vorstand Frau Bechmann.
Nach der Haussegnung durch Pfarrer Bomm konnte das Begegnungszentrum in Besitz genommen werden.
willkommen zu hause. 13Malerfachbetrieb
Hartmut Ritter
Inhaber: Sven Czernohorsky
Maler- und Tapezierarbeiten
Wärmedämmverbundsysteme
Fassadengestaltung
Gleichenstraße 20 · 99867 Gotha
Telefon 03621 892289 · Fax 03621 892290
Mobil 0151 54601060
Aktuelle Wohnungsangebote finden Sie unter:
www.WSG-Waltershausen.de
Gartenstraße 14
99894 Friedrichroda
www.mobile-pflege-friedrichroda.de
Sie erreichen uns rund um die Uhr unter 03623 309756.
Ansprechpartner: Uta Fischer und Sandy Schäder
Unsere Angebote für Sie: alle Leistungen der Pflegeversicherung | Vertretung der Pflegeperson bei Urlaub,
Krankheit (Verhinderungspflege) | stundenweise Betreuung für an Demenz Erkrankte | Behandlungspflege
nach ärztlicher Anordnung (z. B. Verbandwechsel, Injektionen usw.) | kostenlose Beratungsgespräche zu
Leistungen der Pflegeversicherung | Kostenlose Vermittlung von Dienstleistungen (z. B. Frisör, Fußpflege) |
Hausnotruf – Essen auf Rädern (Mo–So)
Wir haben Verträge mit allen Kranken- und Pflegekassen.
Die Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung werden durch
examinierte Pflegefachkräfte und Familienpflegerinnen im gesamten Landkreis Gotha erbracht.
GmbH & Co. KG
sein
sorgt
um
en •
treut werd
• wohnen • beJanuar Februar März April Mai Juni
Juli August September Oktober November Dezember
Dies & Das
Mieterinitiative in der Pflicht
zur Installation von
Polackstraße 5 in Waltershausen Rauchwarnmeldern
In unserer Mitgliederzeitschrift 2014 infor-
mierten wir bereits über die erforderliche
Installation von Rauchwarnmeldern in den
Wohnungen gem. § 46 Abs. 4 der Thüringer
Bauordnung.
Da die eingeräumte Übergangsfrist des Ge-
setzgebers zum 31. Dezember 2018 endet,
werden wir schrittweise im Jahr 2017 mit
der Installation beginnen.
© Bernd Kasper / PIXELIO
Eine entsprechende schriftliche Ankündi-
gung mit zu erwartender Erhöhung in der
Betriebskostenvorauszahlung geht jedem
Mieter rechtzeitig zu.
Das gibt es tatsächlich noch - die Mie-
ter der Polackstraße 5 in Waltershau- Verbraucher müssen
sen verschönerten das Grundstück
des Hauses, in dem sie wohnen.
2017 mit höheren
Strompreisen rechnen
So wurden unter andern Sträucher
zurückgeschnitten, teilweise entfernt Der Strompreis-Trend nach oben wird sich
und der das Grundstück abtrennende nach aktueller Einschätzung auch 2017 fort-
Zaun erhielt einen neuen Anstrich. setzen. Dies ist bedingt durch den Anstieg
der Netzentgelte um ca. 10 % und der um
Neben Frau Dübner, Frau Munk, fast 8 % erhöhten EEG-Umlage zur Förde-
Herrn Hebert und Herrn Bause ließ rung von Ökostrom.
es sich auch Frau Blichmann nicht
nehmen, in ihrem doch schon fortge- Der durchschnittliche Strompreis soll näch-
schrittenen Alter, ihren Beitrag dazu stes Jahr ein Rekordniveau erreichen, was
zu leisten. sich leider auch in den Betriebskostenab-
rechnungen widerspiegeln wird.
Hochachtung und Vorsorglich informieren wir Sie an dieser
Danke für so viel Stelle auch darüber, dass sich die Versiche-
Eigeninitiative! rungsbeiträge ebenfalls ab 2017 erhöhen.
willkommen zu hause. 17WSG-Tour
WSG-Tour im Mai 2016
Fahrt in die Skatstadt Altenburg
Es war Dienstag, der 31. Mai, die Sonne schien und es war
widererwarten angenehm warm. Um 7:35 Uhr startete in
Ibenhain mit 35 Personen an Bord der Bus der Fa. Woll-
schläger, gelenkt von Rainer Beutler, in Richtung Autobahn.
Unser Ziel war Altenburg, das östlichste Städtchen Thürin-
gens, auch bekannt durch die Skat-Spielkarten.
Wir fuhren vorbei an den Drei Gleichen und später am
Schloss Molsdorf bei Erfurt, welches aus einer ehemaligen
Wasserburg Anfang des 18. Jhd. zum „Lustschloss“ umge-
baut wurde. Nur für einen kurzen Augenblick gelang uns im
Vorbeifahren ein Blick in dessen Parkanlage. Auf jeden Fall
auch mal eine Reise wert.
Es herrschte freudige Stimmung im Bus. Ein eingebautes
Quiz, den neugebauten Tunnel vor Jena betreffend, ließ uns anschließend zur grünen Oase der Stadt, dem Inselzoo, ge-
in Erfahrung bringen, dass die Gummimatten für den Bau legen im „Großen Teich“. Mit den zumeist heimischen Tie-
aus Waltershausen stammen und es vor dem Tunnelbau ren und dem Streichelgehege nicht nur ein Lieblingsort für
dort acht verschiedene Orchideenarten gab. Kinder. Nach diesem Besuch fuhren wir zurück in die Alt-
stadt. Dort hatten wir genügend Zeit, um Kaffee zu trinken
An der neuen Raststätte „Altenburger Land“, kurz nach und zu shoppen, - Senf, Gewürze und was das Herz sonst
Gera, konnten wir uns die Beine vertreten, bevor die letz- so begehrte.
ten der insgesamt ca. 150 km gefahren wurden.
Gegen 10:00 Uhr hatten wir unser erstes Ziel erreicht: Das
Residenzschloss in Altenburg.
17:00 Uhr war Treffpunkt am Bus. Wir zählten wieder ein-
mal alle durch und traten geschafft, aber zufrieden die
Heimreise an. Durch eine Sperrung wurde die Fahrt zur
Autobahnauffahrt etwas abenteuerlich. Enge Straßen mit
Gegenverkehr, Schubkarren mussten aus dem Weg ge-
Bei der Führung durch das Schlossmuseum konnten wir an- räumt werden, aber die Menschen in den kleinen Orten, wie
hand der Gemälde, dem Inventar und den ausführlichen Er- Posterstein und Nöbdenitz waren freundlich und die Kinder
klärungen, an der Geschichte dessen teilhaben. winkten dem Bus hinterher: Idylle pur.
Auch in die Kirche des Schlosses wurde uns ein Blick ge- Von dem vorhergesagten schlechten Wetter blieben nur die
währt. Wolken, die uns zum Figurenraten ermunterten. Der Regen
holte uns erst bei Jena ein. Da war es uns gleich. Es war
Wir liefen durch den Schlosspark zurück zum Bus, der ein schöner Tag mit Sonnenschein und vielen wunderbaren
uns in die Stadtmitte zum „Ratskeller“ fuhr. Dort fanden Erlebnissen.
wir uns gegen 12:30 Uhr zu Ratsherrensteak, Rotbarsch,
Sauerbraten oder auch Rostbrätl ein. Gestärkt fuhren wir Ramona Jarisch
18 willkommen zu hause.WSG-Tour
WSG-Tour im Oktober 2016
Fahrt ins Spielzeugdorf Seiffen im Erzgebirge
Die Meteorologen gaben für den 18. Oktober 2016 keine
guten Prognosen in Sachen Wetter. Und tatsächlich regnete
es an diesem Tag fast ununterbrochen. Doch das tat der Sa-
che keinen Abbruch, die Fahrt nach Seiffen war geplant und
die Teilnehmer freuten sich auf ein paar angenehme Stunden.
Wie auch bei den vergangenen Fahrten wurden wir von
dem Busunternehmen Wollschläger und seinem Fahrer,
Herrn Beutler, nicht enttäuscht.
Auf der doch etwas längeren Anfahrt gab Herr Beutler den
„Reisenden“ viele neue und interessante Informationen zu
Bauwerken und Orten entlang der Autobahn. So kam kei-
ne Langeweile auf und wir erreichten am späten Vormittag
das Erzgebirgsstädtchen Seiffen, vor allem bekannt durch die gedeckte Kaffeetafel mit einem großen Stück Fichtelberg-
das Schnitzer- und Drechlerhandwerk. Der Besuch im Spiel- torte erwartete.
zeugmuseum war sehr interessant und sehenswert. Hier
werden Tausende Exponate der weltbekannten erzgebir- Leider erlaubten uns das Wetter sowie die Zeit nicht, noch
gischen Spielwaren- und Weihnachtstradition in einer wun- einen Bummel durch Oberwiesenthal zu unternehmen.
derbaren Ausstellungsatmosphäre präsentiert.
Auf der Heimfahrt gab es über das Gesehene und Erlebte
Auch war noch ein bisschen Zeit, sich in den zahlreichen einen regen Gedankenaustausch und unser Busfahrer, Herr
Läden an den Kunstwerken wie Nussknacker, Rachermanl Beutler, sorgte mit seinen unterhaltsamen Einlagen für eine
(Räuchermännchen) sowie Peremet (Pyramide) zu erfreuen kurzweilige Heimfahrt.
und auch das eine oder andere Stück käuflich zu erwerben.
Nach dem reichlichen Mittagessen fuhren wir weiter durch Obwohl uns das Wetter nicht gut gesonnen war, hatten wir
das schöne, aber leider verregnete Erzgebirge und erreich- doch einen schönen und erlebnisreichen Tag.
ten dann am Nachmittag Cranzahl. Von dort aus fuhren wir
mit der Fichtelbergbahn bis nach Oberwiesenthal, wo uns Birgit Förster
willkommen zu hause. 19Als Fleischerhandwerksbetrieb garantieren wir Ihnen eine hohe Qualität und
Frische – Frische der Sie immer vertrauen können. Unsere Produkte werden
ständig und unabhängig geprüft durch neutrale Labore. Bei uns bekommen
Sie keine Einheitsware, bei uns bekommen Sie mit Herz und Hand gefertigte
• Original Thüringer Fleisch- und Wurstspezialitäten nach Hausmacher Art
• ein vielfältiges und preisgünstiges Imbissangebot
• einen mehrfach prämierten Partyservice
• komplette Volksfestversorgung von Speisen und Getränken
bis hin zu Mobilar und Zelten.
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Industriestraße 1
99880 Waltershausen
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Eröffnung eines Begegnungszentrums
in Waltershausen-Ibenhain
Den Mittelpunkt dieses Wohnobjektes den Service der Mahlzeitenversorgung,
bildet das Begegnungszentrum, wel- wie Frühstück, Mittagessen und Nach-
für den Landkreis Gotha ches durch die Diakoniesozialstationen mittagskaffee nutzen. Selbstverständ-
gGmbH betrieben wird. Es handelt sich lich sind sämtliche Veranstaltungen für
hierbei um eine barrierefreie Gemein- die Servicenehmer kostenlos. Aber
Seit dem 1. Januar 2015 besteht schaftsfläche mit Aufenthaltsbereich, Kü- auch Tagesgäste sind uns herzlich will-
zwischen der Wohnungsbau- und che, Hauswirtschaftsraum, Vorratsraum, kommen. Für eine Tagespauschale
Siedlungsgenossenschaft Waltershausen Sanitärräume sowie einer großen Ter- können Sie alle Angebote des Tages
e.G. und der Diakoniesozialstationen rasse. Eine Rampe vor dem Eingangsbe- nutzen.
gGmbH ein Kooperationsvertrag, wel- reich sichert auch Rollstuhlfahrern einen
chen den Mietern der WSG einerseits ungehinderten Zugang zum Objekt. Eine Alltagsbegleiterin ist ganztags vor
modernisierten barrierearmen Wohn- Ort, betreut und verwöhnt unsere Gä-
raum zur Verfügung stellt und anderer- Am 25. August 2016 fand die feierli- ste. Das Mittagessen wird täglich frisch
seits eine qualitativ hochwertige Be- che Eröffnung des Begegnungszentrums gekocht und für den Nachmittag ein
treuung absichert. statt. Eine Vielzahl offizieller Gäste, In- leckerer Kuchen gebacken.
Durch den Umbau der Clara-Zet- teressenten und Menschen des Wohn- Für Kurzweil sorgen unter anderem
kin-Straße 17-21 in Waltershausen- viertels folgten der Einladung. Nach Angebote nach Pfarrer Sebastian
Ibenhain wird den Mietern eine so- der Segnung des Begegnungszentrums Kneipp, Sportveranstaltungen, Kar-
zial-, leistungs- und qualitätsgesicherte durch Pfarrer Volker Bomm hatten die tennachmittage, Kreativangebote und
Wohn- und Nutzungslandschaft zur Gäste Gelegenheit die Einrichtung und vieles mehr.
Verfügung gestellt. Die Diakonieso- angrenzende Wohnungen zu besichti-
zialstationen gGmbH bietet den Be- gen. Unser Höhepunkt im Dezember ist ein
wohnern Beratung zur Pflege, Be- Tanztee im Advent. Am 19. Dezem-
treuung und hauswirtschaftliche Hil- Das Begegnungszentrum ist Montag bis ber 2016 ab 14:30 Uhr laden wir Sie
fen an. Durch die Kooperation haben Freitag von 08:30-16:30 Uhr geöffnet. herzlich zu Stollen, selbstgebackenen
die Mieter die Möglichkeit, bis zum Le- Besucher, die einen Servicevertrag mit Plätzchen und Glühwein ein. Bei flotter
bensende, in ihrem gewohnten sozia- der Diakoniesozialstationen gGmbH Musik schwingen wir das Tanzbein. Wir
len Umfeld leben zu können. abgeschlossen haben, können täglich freuen uns auf Ihr Kommen!
Anmeldungen unter:
In christlicher Pflegeberatungsbesuche Telefon 03622 2084050
für den Tradition Kurse für pflegende Angehörige oder Susanne Planer
Landkreis Gotha Telefon 0172 6130916
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Pflege zu Hause
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Diakoniewerk 99867 Gotha Seniorenwohnen Schnuppertag an.
Gotha gGmbH Telefon: in Hausgemeinschaften
Diakonie- 03621/ 733799-0
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gGmbH Kneipp und Palliativ Begegnungszentrum oder Sie melden
www.loeffler-diakoniewerk.de sich unter Telefon 0172 6130916.
willkommen zu hause. 21Ein Schüleraufsatz Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der
Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall
kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König
zum Advent ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter ge-
fallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei
heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten
Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für
haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree
schreibt sie mit K. oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein
Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere
Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa hat eine Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch
die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwe- haben. Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man
ster und ich dürfen mithelfen. sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der
Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
wir haben mordstolle Figuren darin. Ich habe einmal den
Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer
es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christ- und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum
kind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leich-
Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätz- ter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht
chenteig geflogen und es war kein schöner Anblick. gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rot-
käppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für
Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert
einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor.
Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unse-
Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald re Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und
Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die
ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst meisten sind mir zu langweilig.
hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch kei-
nen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und
Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immer- es geht so:
hin ein Christkind.
„Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!“
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt,
dass ich es mir nicht merken darf.
Eher es man sich versieht ist der Advent vorbei und Weih-
nachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin.
Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern
nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag.
Autor: unbekannt
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22 willkommen zu hause.Dies & Das
Unsere Kinderweihnachtsfeier 2015
im Gemeinschaftshaus
Die Spannung war groß bei den Kindern am Tage der Weih- Freunden. Die Augen unserer kleinen Zuschauer glänzten bei
nachtsfeier für die Kinder unserer Genossenschaft sowie diesem Spiel der Puppen. Als Pitti zum Schluss ein „Frohes
der Verwaltungs- und Baugesellschaft. Würde der Puppen- Fest“ gewünscht hatte, warteten alle voller Sehnsucht auf
spieler sein Versprechen vom letzten Jahr wahrmachen den bärtigen Alten. Am Fenster wurde er dann erspäht, und
und dieses Jahr wieder da sein? Zu Beginn begrüßte unser als er den Raum betrat, waren alle glücklich. Natürlich wur-
Hausmeister Ralf Kleinsteuber alle Kinder, Eltern und Groß- de bemerkt, dass der Sack prall mit Geschenken gefüllt war,
eltern, die sich auf den Weg in die „Alte Werkstatt“ ge- welche er liebevoll an die Kinder verteilte. Sie dankten es
macht hatten und an liebevoll gedeckten Tischen auf den ihm mit kleinen Gedichten oder einem Liedchen. Und als
Weihnachtsmann warteten. Damit die Zeit nicht zu lange er zum Abschluss noch einmal alle Kinder zum Singen nach
währte, bat er alle Kinder nach vorn und sie sangen zusam- vorn holte, schloss sich der Kreis unserer Weihnachtsfeier.
men das Weihnachtslied „In der Weihnachtsbäckerei“. Na-
türlich roch es schon lecker nach Kakao, Kaffee und Gebäck. Nach dieser Einstimmung konnten alle eine glückliche und
Und als es sich alle munden ließen, wurde es den Kindern gesegnete Weihnacht im Kreise ihrer Familie feiern.
klar, der Puppenspieler war mit seiner lieben Frau da. Sie
spielten eine weihnachtliche Geschichte mit Pitti und seinen Ralf Kleinsteuber
Besuch vom Kindergarten
Am 18. März 2016 hatten wir Besuch aus der Fröbel-Kin-
dertagesstätte in Waltershausen-Ibenhain. Die Vorschul-
gruppe „Summselbienen“ und ihre beiden Erzieherinnen
Susann Starkloff und Conny Kunz hatten sich angemeldet,
um einen Einblick in die Arbeit einer Wohnungsverwaltung
zu erhalten.
Während der Besichtigung sämtlicher Büroräume in un-
serer Geschäftsstelle waren die Kinder überrascht, was al-
les eine Rolle spielt, um eine Wohnung zu vermieten. Vor
allem die vielen Stempel waren der große Renner und
konnten natürlich auch ausprobiert werden. Beim an-
schließenden Spaziergang warfen die Kinder einen Blick in
unser Gemeinschaftshaus „Alte Werkstatt“. Danach Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als die künf-
konnten sie sich neu sanierte Wohnungen in der Clara- tigen Schulanfänger den Handwerkern im Gebäude bei der
Zetkin-Straße 17-24 ansehen. Dort waren die Kinder be- Arbeit zuschauen durften. Ein interessanter Streifzug für die
sonders begeistert von den beiden Penthouse-Wohnun- Mieter von morgen.
gen und wollten ihre Eltern überzeugen, in diese schönen
Wohnungen einzuziehen. Frank Jarisch
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Gestaltung des Wohnumfeldes - Einhaltung
der Hausordnung
Grünlandpflege
Wir möchten an dieser Stelle noch einmal
auf die Hausordnung hinweisen, welche als
rechtsverbindlicher Bestandteil des Nut-
zungsvertrages einzuhalten ist.
Unter anderem ist folgendes zu beachten:
„Das Ausschütteln von Decken,
Teppichen u.a. sowie das Weg-
werfen von Unrat, wie z.B. Pflan-
zenresten oder Zigarettenkippen,
aus Fenstern und von Balkonen
ist zu unterlassen.“
Wir bitten hiermit alle Mieter, diese Unsitte
zu unterlassen, denn das Zusammenleben
in einer Hausgemeinschaft erfordert nun
einmal gegenseitige Rücksichtnahme und
die Einhaltung bestehender Regeln.
Kellerlüftung
Aus gegebenem Anlass möchten wir da-
rauf hinweisen, dass auch im Winter das
Lüften von Kellern bzw. Trockenräumen
erfolgen muss, um die Raumluftfeuchte zu
regulieren.
Dabei sollten für mindestens fünf Minuten
die Fenster weit geöffnet werden, aber kei-
nesfalls die ganze Zeit in Kippstellung ver-
bleiben, denn durch Bildung von Konden-
sat im Bereich der Fensterstürze kann das
zu Schimmelbefall führen. Außerdem küh-
len die darüber liegenden Wohnungen zu
sehr aus.
Im September dieses Jahres baten unterziehen. Aus diesem Grund wer-
Glasfaserausbau
wir Sie um Ihre Meinung zum Thema den Hecken, Büsche und Bäume stark der Telekom
„Grünlandpflege“ in unseren Wohnge- zurückgeschnitten und Bewuchs an
bieten. Wir bedanken uns für die zahl- Häuserfassaden entfernt, der zu erheb- Wie wir bereits im September in Aushän-
reich eingegangenen Anregungen, aber lichen Gebäudeschäden führt. gen informiert haben, hat am 7. Novem-
auch für die kritischen Worte, denen ber 2016 die Telekom in der Franz-Mehring-
wir natürlich nachgehen werden. Dies wird in der ersten Zeit einen Straße mit dem Anschluss an das Glasfaser-
etwas veränderten Anblick ergeben, netz begonnen.
Um unsere Außenanlagen für die teilweise auch den Unmut mancher
nächsten Jahre „fit“ zu machen und ih- Mieter hervorrufen. Aber nach diesem Dadurch haben unsere Mieter die Mög-
nen ein gepflegtes Aussehen zu geben, Rückschnitt können die Pflanzen neu lichkeit, innovative Telekommunikationslei-
ist es erforderlich, die vorhandenen austreiben und bei regelmäßiger Pfle- stungen, hochleistungsfähige Internetan-
Bepflanzungen sowie den Baum- und ge unsere Wohngebiete wieder attrak- schlüsse und andere zukunftsorientierte
Buschbestand einer Verjüngungskur zu tiver machen. Produkte der Telekom zu nutzen.
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Herausgeber:
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Redaktion:
Heidi Kriebel, Ines Bechmann
Birgit Förster, Frank Jarisch,
Firma Hassenstein (für alle Gewerke) Martin Korb (Anzeigen)
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Auflage:
2.000 Stück
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