Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen

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Ausgabe 2016                                www.WSG-Waltershausen.de

Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG
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Langjährige Mitgliedschaften

                                                                                                                                                     © S. Hofschlaeger / PIXELIO
     Glückwunsch und Dank für

     60 Jahre Mitgliedschaft                                          30 Jahre Mitgliedschaft

     Hörselgau                                                        Waltershausen
     Laske, Willibald		Wahlwinkler Straße 22                          Crusius, Christine		 Franz-Mehring-Straße 24
                                                                      Sekan, Klaus		 Franz-Mehring-Straße 10
     Waltershausen                                                    Illhardt, Susanne		 Dr.-S.-Allende-Straße 28
     Gessert, Edith		 Clara-Zetkin-Straße 18
     Jahn, Ruth		 Franz-Mehring-Straße 5		                            Tabarz
     Maaß, Erwin		 Dr.-S.-Allende-Straße 32		                         Zimmer, Gisela		Am Mönchhof 8

     50 Jahre Mitgliedschaft                                          Friedrichroda
                                                                      Oeckel, Thilo		Am Schwarzbach 25
     Waltershausen                                                    Brezina, Marie		Am Schwarzbach 15
     Hiltrun Creutzburg		         Dr.-S.-Allende-Straße 16            Wisina, Andreas		Am Schwarzbach 24
                                                                      Jacob, Gerald		Am Schwarzbach 12
     Als Anerkennung erhalten diese Mitglieder die Gutschrift einer   Albrecht, Reinhard		Am Schwarzbach 12
     Grundmiete.                                                      Kestner, Helga		Am Schwarzbach 14
                            				                                      Jäger, Rainer		Am Schwarzbach 25
     40 Jahre Mitgliedschaft			                                       Schallenberg, Bernhard		Am Schwarzbach 15

     Waltershausen					                                               Wechmar
     Stötzer, Bernd		 J.-M.-Bechstein-Straße 35		                     Floß, Volker		              Riedstraße 9
     Liebich, Helmtraud		 Dr.-S.-Allende-Straße 28		                  Hoffmann, Heinz		 Riedstraße 5

     Diese Mitglieder können sich über einen Gutschein für eine       Einen Gutschein für die Nutzung unseres Gemeinschaftshauses,
     WSG-Tour für 2 Personen freuen.				                              Ferienhauses oder eine Gästewohnung erhalten diese Mitglieder.

                                                                                                                                © Joujou / PIXELIO

02    willkommen zu hause.
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Die Genossenschaft

Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,                                             Sehr geehrte
Geschäftspartner und Freunde                                                        Mieter,
der Genossenschaft,
                                                                                    am 31. Mai 2017 werde ich nach nunmehr
                                                                                    36 Jahren meine Tätigkeit in unserer Genos-
                                                                                    senschaft beenden.

                                                                                    Es war eine lange Zeit, die man auch mit einer
                                                                                    aufregenden Schiffsreise vergleichen könnte.
                                                                                    Eine Schiffsreise, bei der es gilt Fahrt aufzu-
                                                                                    nehmen, mit voller Kraft durch die Wellen zu
                                                                                    gleiten, aber auch mit rauer See, mit viel Sturm
                                                                                    und unvorhersehbaren Klippen zu rechnen,
Ines Bechmann                             Birgit Förster
                                                                                    Kurswechsel einzuplanen und Flauten durch-
wie immer am Jahresende möchten           de. (Die Fotos und Berichte dazu fin-     zustehen.
wir auch an dieser Stelle noch einmal     den Sie im Innenteil.)
auf das vergangene Jahr mit seinen Hö-                                              Ich habe gern hier gearbeitet, sei es am An-
hen und Tiefen zurückblicken.             Etwas enttäuscht waren wir über
                                                                                    fang als Schreibkraft, Sachbearbeiterin in der
                                          das geringe Interesse an unserer
Im vergangenen Sommer konnte              ersten Mitgliederversammlung am           Wohnungswirtschaft oder später, nach der
endlich unsere komplexe Modernisie-       28. Juni 2016 zum Geschäftsjahr 2015      Qualifizierung zur Fachwirtin der Grund-
rungsmaßnahme in Waltershausen-           und der Aufsichtsratswahl.                stücks- und Wohnungswirtschaft, als Leiterin
Ibenhain abgeschlossen werden. Die
                                                                                    der Wohnungswirtschaft.
ersten Mieter bezogen im Juni ihre        Alle Mitglieder wurden rechtzeitig über
neuen Wohnungen in der Clara-Zet-         Presse, Internet sowie Aushänge im
kin-Straße 17-20.                         Treppenhaus zur Mitgliederversamm-        Auch die Jahre als hauptamtliches Vorstands-
                                          lung in den Bürgersaal im Gleisdreieck    mitglied haben mich geprägt. Ich gehe mit
Am „Tag der offenen Tür“ am               eingeladen, was aber wenig Resonanz
                                                                                    einem guten Gewissen, da „mein Feld“ mit
23. Juni 2016 konnten wir eine Viel-      fand.
zahl von Interessenten und neugie-                                                  Frau Abicht, meiner Nachfolgerin, gut be-
rigen Mietern begrüßen, die schon         In der Mitgliederversammlung infor-       stellt ist.
ungeduldig darauf gewartet hatten,        miert der Vorstand umfassend über
das sanierte Gebäude mitsamt Fahr-        die wirtschaftliche Lage des Unterneh-
                                                                                    Ein herzliches Dankeschön an Sie alle für Ihr
stuhl und Laubengang zu besichtigen.      mens und gibt weiterhin Auskunft über
Die meisten staunten nicht schlecht,      die zukünftige Entwicklung.               jahrelanges Vertrauen.
wie attraktiv ein ehemaliger „Platten-
bau“ umgebaut wurde. Dafür ernte-         Wir würden uns sehr freuen, wenn          Nun heißt es für mich, den Anker zu setzen.
ten wir auch viel Lob.                    im nächsten Jahr mehr Mitglieder die
                                                                                    Ich habe keine Angst vor dem Gefühl der
                                          Möglichkeit zur Teilnahme an der Mit-
Das I-Tüpfelchen in diesem Wohn-          gliederversammlung nutzen würden.         Leere - andererseits weiß ich nicht was pas-
objekt ist neben den barrierearmen                                                  siert, wenn ich nicht mehr täglich zur Arbeit
Wohnungen die Seniorentagesein-                                                     gehe, ich aus den sozialen Arbeitskontakten
richtung der Diakonie, welche am          Ihr Vorstand
                                                                                    und gewohnten Strukturen gelöst bin - und
25. August 2016 feierlich eröffnet wur-   Ines Bechmann und Birgit Förster
                                                                                    meine Zeit selbst organisieren muss.

                                                                                    „Schauen wir mal“

                                                                                    Ihre Birgit Förster

                                                                                               willkommen zu hause.        03
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Namen & Fakten

     30-jähriges Dienstjubiläum                                                         Verabschiedung
     Christl Stange                                                                     Heiderose Kriebel

                                            Am 1. September 1986 begann Frau            Nach fast 25 Jahren beendet Frau Heide-
                                            Stange ihre Tätigkeit als Sekretärin        rose Kriebel zum 31. Dezember 2016 ihre
                                            in der damaligen AWG „Ernst Thäl-           Tätigkeit in unserer Geschäftsstelle.
                                            mann“. Ab 1988 wechselte sie in die
                                            Wohnungswirtschaft und ist seit die-        Als „gute Seele“ im Sekretariat hielt sie die
                                            ser Zeit hauptsächlich für die Vermie-      organisatorischen Fäden in der Hand und
                                            tung von Wohnungen zuständig. Da-           war meist erster Gesprächspartner am
                                            mit ist sie auch erster Ansprechpart-       Telefon für alle möglichen Anliegen, die sie
                                            ner für die Belange unserer Mieter, die     entweder weitervermittelte oder selbst be-
                                            von Beschwerden über die Hausord-           arbeitete.
                                            nung bis hin zu Problemen bei Miet-
                                            zahlungen reichen.

     20-jähriges Dienstjubiläum
     Erik Güth
                                            Seit 23. September 1996 ist Herr
                                            Güth in der Serviceabteilung unserer
                                            Genossenschaft beschäftigt. Aufgrund
                                            seiner Ausbildung als Elektromonteur
                                            wurde Herr Güth überwiegend für
                                            Elektroreparaturen sowie für die Elek-
                                            troinstallation bei Neubezügen einge-
                                            setzt.

                                            Seit Sommer diesen Jahres ist Herr
                                            Güth als Hausmeister für die Franz-
                                                                                        Auch für unsere Gästewohnungen, das Fe-
                                            Mehring-Straße 28 bis 53 zuständig.
                                                                                        rienhaus in Schönau und das Gemein-
                                                                                        schaftshaus „Alte Werkstatt“ zeigte sie sich
     Wir wünschen Frau Stange und Herrn Güth persönlich alles Gute und weiterhin        verantwortlich.
     viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit in unserer Genossenschaft.
                                                                                        Weiterhin übernahm Frau Kriebel nach ih-
                                                                                        rer Weiterbildung zur Immobilienkauffrau
                                                                                        zunehmend auch Aufgaben in der Woh-
                                                                                        nungswirtschaft.

                                                                                        Sie führte Mietergespräche, nahm Woh-
     Birgit Reißmann                                                                    nungen nach Wohnungskündigungen ab
     Neues Gesicht im Sekretariat                                                       und schloss mit neuen Mietern Mietver-
                                                                                        träge. Die Arbeitstage waren mitunter sehr
                                            Als Nachfolgerin von Frau Kriebel           turbulent.
                                            nahm Frau Reißmann am 1. Septem-
                                            ber 2016 ihre Tätigkeit als Sekretärin      Ob es ab Januar 2017 ruhiger wird, das wird
                                            auf. Frau Reißmann ist Mitglied unse-       sich zeigen. Frau Kriebel hat fünf Enkelkin-
                                            rer Genossenschaft, 48 Jahre alt und        der, mit denen sie dann mehr Zeit verbrin-
                                            von Beruf Instandhaltungsmechaniker         gen möchte.
                                            mit Abitur sowie Industriekauffrau. Sie
                                            konnte als kaufmännische Angestell-         Wir wünschen Frau Kriebel alles Gute und
                                            te beim „Allgemeinen Anzeiger“ viele        dass sie bei bester Gesundheit die schönen
                                            Jahre berufliche Erfahrung sammeln,         Dinge des Lebens genießen kann.
                                            die sie in ihrer neuen Tätigkeit einbrin-
                                            gen wird.                                   Birgit Förster

04    willkommen zu hause.
Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen
Namen & Fakten

Tue Gutes und rede darüber…                                                        Frank Jarisch
                                                                                   Qualifizierung zum
Spendentätigkeit der WSG                                                           Immobilientechniker (IHK)

Kinderhospiz                             Es ist uns ein Bedürfnis, die Hospizbe-   Für seine Funktion als technischer Leiter ab-
Mitteldeutschland                        treuung in Tambach-Dietharz finanziell    solvierte Herr Jarisch seit September 2014
                                         zu unterstützen.                          berufsbegleitend einen Qualifizierungslehr-
                                                                                   gang. Im April 2016 legte er erfolgreich die
                                                                                   Prüfung zum „Immobilientechniker“ vor
                                         Malheft                                   der IHK Erfurt ab.
                                         „Kinder im Straßenverkehr“
                                                                                   Dazu unseren Glückwunsch!
                                         Mit der Veröffentlichung einer An-
                                         nonce unterstützen wir jedes Jahr das
                                         Vorhaben der Gewerkschaft der Po-
                                         lizei zur Verkehrserziehung der Vor-
                                         schulkinder sowie Schüler der 1. und
                                         2. Klassen im Landkreis Gotha.

                                         Weihnachtsmarkt
                                         in Waltershausen

                                         Ebenfalls geben wir jedes Jahr eine
                                         Spende für die Ausgestaltung des Wal-
                                         tershäuser Weihnachtsmarktes, der
                                         sich zunehmend einer großen Beliebt-
In Deutschland ist das Leben von rund    heit erfreut. Das stimmungsvolle Am-
40.000 Kindern und Jugendlichen von      biente auf dem Marktplatz zwischen
                                                                                   Neuer Hausmeister
einer tödlichen Krankheit bedroht.       historischem Rathaus und der be-
Kranken- und Pflegekassen überneh-       leuchteten Stadtkirche lädt zum Bum-      Ab 1. Januar 2016 verstärkt Herr Wedel das
men lediglich einen kleinen Teil der     meln ein. Täglich wird ein Programm       Team der Serviceabteilung. Er ist 54 Jahre
Kosten dieser gemeinnützigen Einrich-    geboten und der Weihnachtsmann            alt und von Beruf Heizungs- und Sanitärin-
tung.                                    verteilt an die Kinder seine Gaben.       stallateur. Als Hausmeister ist Herr Wedel
                                                                                   für unseren Gebäudebestand in Hörselgau,
                                                                                   Wechmar und Schmerbach zuständig, au-
                                                                                   ßerdem vertritt er andere Hausmeister bei
                                                                                   Krankheit und Urlaub.

Willkommen Baby!
In unserer Genossenschaft werden
seit Jahren neue Erdenbürger mit
einem Geschenkgutschein in Höhe
von 50,00 Euro begrüßt.
                                                                                     Uwe Wedel

Leider wird dieses Angebot nur noch
selten in Anspruch genommen, so
dass wir in diesem Jahr nur ein einzi-                                             Hausmeisterin
ges Neugeborene hier vorstellen kön-                                               für die Gemein-
nen und das ist
                                         lert sowie der großen Schwester in        schaftseinrichtungen
Freya Emilia Behlert                     Friedrichroda.
                                                                                   Im April 2016 hat Frau Stötzel eine gering-
Das süße kleine Mädchen ist am           Wir wünschen der Familie alles Gute,      fügige Tätigkeit in der WSG aufgenommen.
4. April 2016 geboren und wohnt mit      viel Freude und Gesundheit sowie Ge-      Zusammen mit Frau Güth kümmert sie sich
ihren Eltern Silvana und Michel Beh-     borgenheit in unserer Genossenschaft.     um unsere Gästewohnungen.

                                                                                             willkommen zu hause.      05
Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen
Über uns

     Erste Mitgliederversammlung der WSG
     am 28. Juni 2016 zum Geschäftsjahr 2015

       Da die Anzahl unserer Mitglieder unter 1.501 gesunken ist, tritt lt. § 35 (3) der Satzung an-
       stelle der Vertreterversammlung als höchstes Gremium unserer Genossenschaft die Mitglie-
       derversammlung.

     Aufgrund des erwarteten großen Interesses an der Mit-
     gliederversammlung wurde in den Bürgersaal des Freizeit-
     zentrums am Gleisdreieck eingeladen. Obwohl mittels Zei-                                   0,25 %
                                                                                                         4,90 %
                                                                                      10,72 %
     tungsannonce, Internet und Aushängen in den Treppen-
                                                                                                               21,62 %
     häusern alle Mitglieder ausreichend informiert wurden,
                                                                        24,75 %
     nahmen nur 30 Mitglieder an der Versammlung teil.
                                                                                                              21,88 %
     In der Versammlungsleitung fungierten Herr Schaller vom                       15,88 %

     Aufsichtsrat sowie der Vorstand, Frau Bechmann und Frau
     Förster.

     Frau Bechmann informierte die Anwesenden ausführlich an-
     hand einer PowerPoint-Präsentation über die Bewirtschaf-
     tung des Bestandes, die Bestandsentwicklung, die Auslas-
     tung des Bestandes und die Fluktuation, über Nutzungsge-                                     17,90 %           1,30 %
     bühren und Erlöse, die Bestandssanierung, Instandhaltung,           37,20 %
                                                                                                                             geplanter Abriss/Rückbau
     Investitionen sowie über die Mitgliederentwicklung.                                                  20,15 %            Unbewohnbarkeit wegen
                                                                                                                             baulichen Schäden
                                                                                  15,40 %
     Detailliert wurde weiterhin die Vermögens-, Finanz- und Er-                                 7,70 %                      Instandhaltung/Modernisierung
                                                                                                                             Mieterwechsel
     tragslage mit Grafiken verständlich gemacht.                                                                            Vermietungsschwierigkeiten
                                                                                                                             Sonstige Gründe

                                                                   Zusammenfassend ist festzustellen:
                                                      1443
                                                                   Für das Geschäftsjahr 2016 rechnet der Vorstand mit einer
                                                                   ähnlichen Ertragslage wie im Jahr 2015. Aus der geplanten
                                                                   Entwicklung 2015 und Folgejahre sieht der Vorstand den
                                                                   Fortbestand der Genossenschaft als gesichert.

                                                      2015         Der Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2015 wur-
                                                                   de von Herrn Schaller vorgetragen.

06    willkommen zu hause.
Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen
Über uns

Die anschließenden Beschlüsse über die Feststellung des
Jahresabschlusses 2015 mit der Bilanz sowie der Ge-                                                  Vermögensstruktur
winn- und Verlustrechnung, die Verwendung des Bilanz-
gewinns sowie die Entlastung des Vorstandes und Auf-                                                      11,61 %

                                                                                                                    88,39 %
                                                                                                                                                    Anlagevermögen
                                                                           4.148,81
                                                                                                                                                    Umlaufvermögen

                                                                                                     Kapitalstruktur
                                                                                                                         0,19 %

                                                                              2015
                                                                                                       47,72 %                    51,99 %          Eigenkapital
                                                                                                                                                   Rückstellungen
sichtsrates zum Geschäftsjahr 2015 wurden einstimmig                                                                                               Verbindlichkeiten
gefasst. Herr Dr. Petzold vom Prüfungsverband Thürin-                                                                                              Rechnungs-
                                                                                                                                                   abgrenzungsposten
ger Wohnungsunternehmen gab das zusammengefasste
                                                                                                                    0,50 %
Prüfergebnis über die gesetzliche Prüfung 2014 bekannt.

Anschließend fand laut Tagesordnung die Aufsichtsratswahl statt.

Birgit Förster, Dietrich Hartung, Petra Euchler, Andrea Abicht, Rüdiger Schaller und Ines Bechmann

Frau Bechmann informierte die Anwe-                             Satzung wurden folgende Aufsichts-
senden, dass Frau Hartung nicht mehr                            ratsmitglieder gewählt:
zur Wahl zur Verfügung steht und aus
dem Aufsichtsrat ausscheidet.                                   Petra Euchler, Andrea Abicht,
                                                                Rüdiger Schaller, Thomas
Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder                          Krauß, Dietrich Hartung
Frau Euchler, Frau Abicht, Herr Schal-
ler, Herr Krauß und Herr Hartung stell-                         Da Frau Hartung nicht an der Mitglie-
ten sich der Wiederwahl.                                        derversammlung teilnehmen konnte,
                                                                bedankte sich Herr Schaller in der
In der Einzelabstimmung durch Hand-                             Aufsichtsratssitzung am 13. Septem-                     im Aufsichtsrat unserer Genossen-
heben entsprechend § 34 (6) unserer                             ber 2016 für ihre jahrelange Tätigkeit                  schaft.

                                                                                                                                            willkommen zu hause.       07
Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen
Sanierung

     Rückbau und Modernisierung in Waltershausen
     Clara-Zetkin-Straße 17-24
     Unsere größte Herausforderung in den letzten drei Jahren - der komplette Umbau eines riesigen grauen sechsgeschossigen
     Plattenbaus in ein modernes Wohngebäude ist abgeschlossen!

     Bau- und Sanierungsgeschehen
     unserer Genossenschaft

                                                                                     Sanierte Wohnungen, große neue Bal-
                                                                                     kone, zwei Penthouse-Wohnungen,
                                                                                     der im vorderen Bereich angebaute
                                                                                     Fahrstuhl mit Laubengang sowie die
                                                                                     im Zwischenbau etablierte Diakonie
                                                                                     mit einem Begegnungszentrum und
                                                                                     Angebote für hilfsbedürftige Menschen
                                                                                     sind nur einige Verbesserungen der
                                                                                     Wohnqualität und des Wohnumfeldes
                                                                                     unserer Mieter.

08    willkommen zu hause.
Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen
Sanierung

Alle Erdgeschosswohnungen besitzen
über die Terrasse einen Ausgang ins
„Grüne“.

Vor den Eingangsbereichen wurden
nicht nur die Briefkästen erneuert, son-
dern auch Grün angepflanzt und Bän-
ke aufgestellt, die zum Verweilen einla-
den.

Auf dem neu gestalteten Außenge-
lände befinden sich an den Stirnsei-
ten des Gebäudes Unterstellmöglich-
keiten für Fahrräder, Rollatoren usw.

                                           Unter Zuhilfenahme
                                           der Wohnungsbau-
                                           förderung ist die
                                           erfolgte Rückbau- und
                                           Sanierungsmaßnahme
                                           Clara-Zetkin-Straße
                                           17-24 ein weiterer
                                           Meilenstein in der
                                           Umsetzung des
                                           Stadtentwicklungs-
                                           konzeptes Walters-
                                           hausen-Ibenhain.

                                                  willkommen zu hause.   09
Ausgabe 2016 www.WSG-Waltershausen.de - Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG - WSG Waltershausen
Sanierung

Renovierung der „Alten Werkstatt“
Das von vielen Mietern der WSG
gern genutzte Gemeinschaftshaus
erhielt einen neuen Außenanstrich.
Auch der Veranstaltungsraum wurde
in freundlichen Farben gestrichen und
ein moderner Fußbodenbelag verlegt.
Im nächsten Jahr sollen dann noch die
Nebenräume sowie die Küche gene-
ralüberholt werden.

                                        Sanierungsarbeiten
                                        am Ferienhaus in Schönau v.d.W.
                                        In unserem „Kleinen Haus am Wald“         schönen Terrasse einige Schäden hin-
                                        mussten in diesem Jahr einige wich-       terlassen. Dadurch wurde eine grund-
                                        tige Sanierungsarbeiten durchgeführt      hafte Erneuerung der Oberfläche not-
                                        werden. So hatten Regen, Schnee und       wendig, damit auch künftige Urlauber
                                        Eis in den letzten Jahren an der großen   dort die Sonne genießen können.

                                                                                               willkommen zu hause.      11
Sanierung

     Neue Lebens- und Wohngemeinschaft
     in Waltershausen-Ibenhain
     Das erste gemeinsame Wohnprojekt
     unserer Genossenschaft in Koopera-
     tion mit der Diakoniesozialstation
     gGmbH wurde am 1. Juli 2016 fertig-
     gestellt und am 28. August 2016
     feierlich eröffnet.

     Das sanierte Objekt Clara-Zetkin-Stra-
     ße 17-20 verfügt über modern ausge-
     stattete barrierearme Zwei- und Drei-
     raumwohnungen, welche ab 1. OG
     mit Fahrstuhl über einen Laubengang
     erreichbar sind und über Balkon oder
     Terrasse verfügen.

     Im Mittelpunkt der Wohneinheiten be-
     findet sich ein 150 m² großer barrie-
     refreier Gemeinschaftsbereich, welcher
     von der Diakoniesozialstation gGmbH      Ein Alltagsbegleiter ist ganztags An-     bei Bedarf Pflege, Betreuung und haus-
     angemietet wurde und zur Teilnahme       sprechpartner, Organisator und Zu-        wirtschaftliche Versorgung anbietet.
     an täglichen Aktivitäten einlädt.        hörer. Täglich wird hier frisch gekocht
                                              und gemeinsam gegessen.                   Mit der nötigen Hilfe und Unterstüt-
     Der gemütliche Wohnbereich wird                                                    zung können so unsere Mieter lebens-
     durch eine integrierte Küche und eine    Wir freuen uns, die Diakoniesozialsta-    lang selbstbestimmt in ihrer gewohn-
     wunderschöne Terrasse komplettiert.      tion gGmbH als Partner zu haben, die      ten Umgebung bleiben.

     Feierliche Eröffnung

                                                                                        Geladene Gäste und viele Bewohner
                                                                                        des angrenzenden Neubaugebietes
                                                                                        zog es bei strahlendem Sonnenschein
                                                                                        in die Clara-Zetkin-Straße, um der fei-
                                                                                        erlichen Eröffnung beizuwohnen. Für
                                                                                        das leibliche Wohl wurde von Seiten
                                                                                        der Diakonie und der WSG bestens
                                                                                        gesorgt, nur der Alleinunterhalter
                                                                                        musste sich größtenteils „allein“ unter-
                                                                                        halten, da die Besucher bei den hoch-

12    willkommen zu hause.
Sanierung

sommerlichen Temperaturen lieber
in der Begegnungsstätte der Diakonie
verweilten oder fleißig das Angebot
nutzten, die noch freien Wohnungen zu
besichtigen. Mancher Gast probierte
auch nur einmal den Fahrstuhl aus, um
von den Laubengängen das Geschehen
von oben zu betrachten.

Die zahlreichen Gäste konnten ver-
schiedene Grußworte, u.a. auch vom
Bürgermeister Herrn Brychcy, entge-
gennehmen.

Herr Sprinz vom Architekturbüro PGM informierte in        Kinder der integrativen Kindertagesstätte in Ibenhain er-
einem Rückblick über die umfangreiche Baumaßnahme und     freuten die Zuschauer mit einem kleinen Unterhaltungspro-
übergab symbolisch den Schlüssel für das Wohngebäude      gramm.
Clara-Zetkin-Straße 17-21 an unseren geschäftsführenden
Vorstand Frau Bechmann.

Nach der Haussegnung durch Pfarrer Bomm konnte das Begegnungszentrum in Besitz genommen werden.

                                                                                           willkommen zu hause.       13
Malerfachbetrieb
Hartmut Ritter
Inhaber: Sven Czernohorsky

  Maler- und Tapezierarbeiten
  Wärmedämmverbundsysteme
  Fassadengestaltung
                               Gleichenstraße 20 · 99867 Gotha
                      Telefon 03621 892289 · Fax 03621 892290
                                          Mobil 0151 54601060

     Aktuelle Wohnungsangebote finden Sie unter:
       www.WSG-Waltershausen.de

                                                       Gartenstraße 14
                                                    99894 Friedrichroda

                           www.mobile-pflege-friedrichroda.de
        Sie erreichen uns rund um die Uhr unter 03623 309756.

Ansprechpartner: Uta Fischer und Sandy Schäder
Unsere Angebote für Sie: alle Leistungen der Pflegeversicherung | Vertretung der Pflegeperson bei Urlaub,
Krankheit (Verhinderungspflege) | stundenweise Betreuung für an Demenz Erkrankte | Behandlungspflege
nach ärztlicher Anordnung (z. B. Verbandwechsel, Injektionen usw.) | kostenlose Beratungsgespräche zu
Leistungen der Pflegeversicherung | Kostenlose Vermittlung von Dienstleistungen (z. B. Frisör, Fußpflege) |
Hausnotruf – Essen auf Rädern (Mo–So)
                             Wir haben Verträge mit allen Kranken- und Pflegekassen.
              Die Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung werden durch
examinierte Pflegefachkräfte und Familienpflegerinnen im gesamten Landkreis Gotha erbracht.

                                                       GmbH & Co. KG

                                                                  sein
                                                            sorgt
                                                          um
                                                     en •
                                           treut werd
                              • wohnen • be
Januar   Februar   März   April   Mai   Juni
Juli   August   September   Oktober   November   Dezember
Dies & Das

Mieterinitiative in der                   Pflicht
                                          zur Installation von
Polackstraße 5 in Waltershausen           Rauchwarnmeldern
                                          In unserer Mitgliederzeitschrift 2014 infor-
                                          mierten wir bereits über die erforderliche
                                          Installation von Rauchwarnmeldern in den
                                          Wohnungen gem. § 46 Abs. 4 der Thüringer
                                          Bauordnung.

                                          Da die eingeräumte Übergangsfrist des Ge-
                                          setzgebers zum 31. Dezember 2018 endet,
                                          werden wir schrittweise im Jahr 2017 mit
                                          der Installation beginnen.

                                                                                         © Bernd Kasper / PIXELIO
                                          Eine entsprechende schriftliche Ankündi-
                                          gung mit zu erwartender Erhöhung in der
                                          Betriebskostenvorauszahlung geht jedem
                                          Mieter rechtzeitig zu.

Das gibt es tatsächlich noch - die Mie-
ter der Polackstraße 5 in Waltershau-     Verbraucher müssen
sen verschönerten das Grundstück
des Hauses, in dem sie wohnen.
                                          2017 mit höheren
                                          Strompreisen rechnen
So wurden unter andern Sträucher
zurückgeschnitten, teilweise entfernt     Der Strompreis-Trend nach oben wird sich
und der das Grundstück abtrennende        nach aktueller Einschätzung auch 2017 fort-
Zaun erhielt einen neuen Anstrich.        setzen. Dies ist bedingt durch den Anstieg
                                          der Netzentgelte um ca. 10 % und der um
Neben Frau Dübner, Frau Munk,             fast 8 % erhöhten EEG-Umlage zur Förde-
Herrn Hebert und Herrn Bause ließ         rung von Ökostrom.
es sich auch Frau Blichmann nicht
nehmen, in ihrem doch schon fortge-       Der durchschnittliche Strompreis soll näch-
schrittenen Alter, ihren Beitrag dazu     stes Jahr ein Rekordniveau erreichen, was
zu leisten.                               sich leider auch in den Betriebskostenab-
                                          rechnungen widerspiegeln wird.
Hochachtung und                           Vorsorglich informieren wir Sie an dieser
Danke für so viel                         Stelle auch darüber, dass sich die Versiche-
Eigeninitiative!                          rungsbeiträge ebenfalls ab 2017 erhöhen.

                                                   willkommen zu hause.      17
WSG-Tour

     WSG-Tour im Mai 2016
     Fahrt in die Skatstadt Altenburg

     Es war Dienstag, der 31. Mai, die Sonne schien und es war
     widererwarten angenehm warm. Um 7:35 Uhr startete in
     Ibenhain mit 35 Personen an Bord der Bus der Fa. Woll-
     schläger, gelenkt von Rainer Beutler, in Richtung Autobahn.
     Unser Ziel war Altenburg, das östlichste Städtchen Thürin-
     gens, auch bekannt durch die Skat-Spielkarten.

     Wir fuhren vorbei an den Drei Gleichen und später am
     Schloss Molsdorf bei Erfurt, welches aus einer ehemaligen
     Wasserburg Anfang des 18. Jhd. zum „Lustschloss“ umge-
     baut wurde. Nur für einen kurzen Augenblick gelang uns im
     Vorbeifahren ein Blick in dessen Parkanlage. Auf jeden Fall
     auch mal eine Reise wert.

     Es herrschte freudige Stimmung im Bus. Ein eingebautes
     Quiz, den neugebauten Tunnel vor Jena betreffend, ließ uns    anschließend zur grünen Oase der Stadt, dem Inselzoo, ge-
     in Erfahrung bringen, dass die Gummimatten für den Bau        legen im „Großen Teich“. Mit den zumeist heimischen Tie-
     aus Waltershausen stammen und es vor dem Tunnelbau            ren und dem Streichelgehege nicht nur ein Lieblingsort für
     dort acht verschiedene Orchideenarten gab.                    Kinder. Nach diesem Besuch fuhren wir zurück in die Alt-
                                                                   stadt. Dort hatten wir genügend Zeit, um Kaffee zu trinken
     An der neuen Raststätte „Altenburger Land“, kurz nach         und zu shoppen, - Senf, Gewürze und was das Herz sonst
     Gera, konnten wir uns die Beine vertreten, bevor die letz-    so begehrte.
     ten der insgesamt ca. 150 km gefahren wurden.

     Gegen 10:00 Uhr hatten wir unser erstes Ziel erreicht: Das
     Residenzschloss in Altenburg.

                                                                   17:00 Uhr war Treffpunkt am Bus. Wir zählten wieder ein-
                                                                   mal alle durch und traten geschafft, aber zufrieden die
                                                                   Heimreise an. Durch eine Sperrung wurde die Fahrt zur
                                                                   Autobahnauffahrt etwas abenteuerlich. Enge Straßen mit
                                                                   Gegenverkehr, Schubkarren mussten aus dem Weg ge-
     Bei der Führung durch das Schlossmuseum konnten wir an-       räumt werden, aber die Menschen in den kleinen Orten, wie
     hand der Gemälde, dem Inventar und den ausführlichen Er-      Posterstein und Nöbdenitz waren freundlich und die Kinder
     klärungen, an der Geschichte dessen teilhaben.                winkten dem Bus hinterher: Idylle pur.

     Auch in die Kirche des Schlosses wurde uns ein Blick ge-      Von dem vorhergesagten schlechten Wetter blieben nur die
     währt.                                                        Wolken, die uns zum Figurenraten ermunterten. Der Regen
                                                                   holte uns erst bei Jena ein. Da war es uns gleich. Es war
     Wir liefen durch den Schlosspark zurück zum Bus, der          ein schöner Tag mit Sonnenschein und vielen wunderbaren
     uns in die Stadtmitte zum „Ratskeller“ fuhr. Dort fanden      Erlebnissen.
     wir uns gegen 12:30 Uhr zu Ratsherrensteak, Rotbarsch,
     Sauerbraten oder auch Rostbrätl ein. Gestärkt fuhren wir      Ramona Jarisch

18    willkommen zu hause.
WSG-Tour

WSG-Tour im Oktober 2016
Fahrt ins Spielzeugdorf Seiffen im Erzgebirge

Die Meteorologen gaben für den 18. Oktober 2016 keine
guten Prognosen in Sachen Wetter. Und tatsächlich regnete
es an diesem Tag fast ununterbrochen. Doch das tat der Sa-
che keinen Abbruch, die Fahrt nach Seiffen war geplant und
die Teilnehmer freuten sich auf ein paar angenehme Stunden.
Wie auch bei den vergangenen Fahrten wurden wir von
dem Busunternehmen Wollschläger und seinem Fahrer,
Herrn Beutler, nicht enttäuscht.

Auf der doch etwas längeren Anfahrt gab Herr Beutler den
„Reisenden“ viele neue und interessante Informationen zu
Bauwerken und Orten entlang der Autobahn. So kam kei-
ne Langeweile auf und wir erreichten am späten Vormittag
das Erzgebirgsstädtchen Seiffen, vor allem bekannt durch      die gedeckte Kaffeetafel mit einem großen Stück Fichtelberg-
das Schnitzer- und Drechlerhandwerk. Der Besuch im Spiel-     torte erwartete.
zeugmuseum war sehr interessant und sehenswert. Hier
werden Tausende Exponate der weltbekannten erzgebir-          Leider erlaubten uns das Wetter sowie die Zeit nicht, noch
gischen Spielwaren- und Weihnachtstradition in einer wun-     einen Bummel durch Oberwiesenthal zu unternehmen.
derbaren Ausstellungsatmosphäre präsentiert.
                                                              Auf der Heimfahrt gab es über das Gesehene und Erlebte
Auch war noch ein bisschen Zeit, sich in den zahlreichen      einen regen Gedankenaustausch und unser Busfahrer, Herr
Läden an den Kunstwerken wie Nussknacker, Rachermanl          Beutler, sorgte mit seinen unterhaltsamen Einlagen für eine
(Räuchermännchen) sowie Peremet (Pyramide) zu erfreuen        kurzweilige Heimfahrt.
und auch das eine oder andere Stück käuflich zu erwerben.
Nach dem reichlichen Mittagessen fuhren wir weiter durch      Obwohl uns das Wetter nicht gut gesonnen war, hatten wir
das schöne, aber leider verregnete Erzgebirge und erreich-    doch einen schönen und erlebnisreichen Tag.
ten dann am Nachmittag Cranzahl. Von dort aus fuhren wir
mit der Fichtelbergbahn bis nach Oberwiesenthal, wo uns       Birgit Förster

                                                                                                 willkommen zu hause.        19
Als Fleischerhandwerksbetrieb garantieren wir Ihnen eine hohe Qualität und
 Frische – Frische der Sie immer vertrauen können. Unsere Produkte werden
 ständig und unabhängig geprüft durch neutrale Labore. Bei uns bekommen
 Sie keine Einheitsware, bei uns bekommen Sie mit Herz und Hand gefertigte

 • Original Thüringer Fleisch- und Wurstspezialitäten nach Hausmacher Art
 • ein vielfältiges und preisgünstiges Imbissangebot
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  bis hin zu Mobilar und Zelten.

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Dies & Das

Eröffnung eines Begegnungszentrums
in Waltershausen-Ibenhain
                                             Den Mittelpunkt dieses Wohnobjektes           den Service der Mahlzeitenversorgung,
                                             bildet das Begegnungszentrum, wel-            wie Frühstück, Mittagessen und Nach-
für den Landkreis Gotha                      ches durch die Diakoniesozialstationen        mittagskaffee nutzen. Selbstverständ-
                                             gGmbH betrieben wird. Es handelt sich         lich sind sämtliche Veranstaltungen für
                                             hierbei um eine barrierefreie Gemein-         die Servicenehmer kostenlos. Aber
Seit dem 1. Januar 2015 besteht              schaftsfläche mit Aufenthaltsbereich, Kü-     auch Tagesgäste sind uns herzlich will-
zwischen der Wohnungsbau- und                che, Hauswirtschaftsraum, Vorratsraum,        kommen. Für eine Tagespauschale
Siedlungsgenossenschaft Waltershausen        Sanitärräume sowie einer großen Ter-          können Sie alle Angebote des Tages
e.G. und der Diakoniesozialstationen         rasse. Eine Rampe vor dem Eingangsbe-         nutzen.
gGmbH ein Kooperationsvertrag, wel-          reich sichert auch Rollstuhlfahrern einen
chen den Mietern der WSG einerseits          ungehinderten Zugang zum Objekt.              Eine Alltagsbegleiterin ist ganztags vor
modernisierten barrierearmen Wohn-                                                         Ort, betreut und verwöhnt unsere Gä-
raum zur Verfügung stellt und anderer-       Am 25. August 2016 fand die feierli-          ste. Das Mittagessen wird täglich frisch
seits eine qualitativ hochwertige Be-        che Eröffnung des Begegnungszentrums          gekocht und für den Nachmittag ein
treuung absichert.                           statt. Eine Vielzahl offizieller Gäste, In-   leckerer Kuchen gebacken.

Durch den Umbau der Clara-Zet-               teressenten und Menschen des Wohn-            Für Kurzweil sorgen unter anderem
kin-Straße 17-21 in Waltershausen-           viertels folgten der Einladung. Nach          Angebote nach Pfarrer Sebastian
Ibenhain wird den Mietern eine so-           der Segnung des Begegnungszentrums            Kneipp, Sportveranstaltungen, Kar-
zial-, leistungs- und qualitätsgesicherte    durch Pfarrer Volker Bomm hatten die          tennachmittage, Kreativangebote und
Wohn- und Nutzungslandschaft zur             Gäste Gelegenheit die Einrichtung und         vieles mehr.
Verfügung gestellt. Die Diakonieso-          angrenzende Wohnungen zu besichti-
zialstationen gGmbH bietet den Be-           gen.                                          Unser Höhepunkt im Dezember ist ein
wohnern Beratung zur Pflege, Be-                                                           Tanztee im Advent. Am 19. Dezem-
treuung und hauswirtschaftliche Hil-         Das Begegnungszentrum ist Montag bis          ber 2016 ab 14:30 Uhr laden wir Sie
fen an. Durch die Kooperation haben          Freitag von 08:30-16:30 Uhr geöffnet.         herzlich zu Stollen, selbstgebackenen
die Mieter die Möglichkeit, bis zum Le-      Besucher, die einen Servicevertrag mit        Plätzchen und Glühwein ein. Bei flotter
bensende, in ihrem gewohnten sozia-          der Diakoniesozialstationen gGmbH             Musik schwingen wir das Tanzbein. Wir
len Umfeld leben zu können.                  abgeschlossen haben, können täglich           freuen uns auf Ihr Kommen!

                                                                                           Anmeldungen unter:
                     In christlicher         Pflegeberatungsbesuche                        Telefon 03622 2084050
  für den            Tradition               Kurse für pflegende Angehörige                oder Susanne Planer
  Landkreis Gotha                                                                          Telefon 0172 6130916
                                             Seniorentreffs
                                             Pflege zu Hause
                                             ambulante Betreuungsangebote                  Falls wir Ihr Interesse geweckt haben
                                             Seniorentageseinrichtungen                    und Sie uns kennenlernen möchten,
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  Diakoniewerk       99867 Gotha             Seniorenwohnen                                Schnuppertag an.
  Gotha gGmbH        Telefon:                in Hausgemeinschaften
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                                            www.loeffler-diakoniewerk.de                   sich unter Telefon 0172 6130916.

                                                                                                         willkommen zu hause.         21
Ein Schüleraufsatz                                             Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der
                                                                    Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall
                                                                    kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König
     zum Advent                                                     ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter ge-
                                                                    fallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei
                                                                    heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
     Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten
     Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir     Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für
     haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man          das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree
     schreibt sie mit K.                                            oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein
                                                                    Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere
     Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa        hat eine Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch
     die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwe-           haben. Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man
     ster und ich dürfen mithelfen.                                 sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der
                                                                    Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber
     Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil     damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
     wir haben mordstolle Figuren darin. Ich habe einmal den
     Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie      Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer
     es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christ-         und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum
     kind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter       haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leich-
     Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätz-       ter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht
     chenteig geflogen und es war kein schöner Anblick.             gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rot-
                                                                    käppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für
     Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht          die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert
     einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.           hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor.

     Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht,               Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
     schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele     Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unse-
     Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald    re Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und
     Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der       singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die
     ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst   meisten sind mir zu langweilig.
     hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch kei-
     nen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte       Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und
     Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immer-       es geht so:
     hin ein Christkind.
                                                                    „Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
     Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein        Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
     Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den           dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!“

                                                                    Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt,
                                                                    dass ich es mir nicht merken darf.

                                                                    Eher es man sich versieht ist der Advent vorbei und Weih-
                                                                    nachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin.

                                                                    Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern
                                                                    nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag.

                                                                    Autor: unbekannt
                                                                                                                               designed by Freepik

22    willkommen zu hause.
Dies & Das

Unsere Kinderweihnachtsfeier 2015
im Gemeinschaftshaus

Die Spannung war groß bei den Kindern am Tage der Weih-        Freunden. Die Augen unserer kleinen Zuschauer glänzten bei
nachtsfeier für die Kinder unserer Genossenschaft sowie        diesem Spiel der Puppen. Als Pitti zum Schluss ein „Frohes
der Verwaltungs- und Baugesellschaft. Würde der Puppen-        Fest“ gewünscht hatte, warteten alle voller Sehnsucht auf
spieler sein Versprechen vom letzten Jahr wahrmachen           den bärtigen Alten. Am Fenster wurde er dann erspäht, und
und dieses Jahr wieder da sein? Zu Beginn begrüßte unser       als er den Raum betrat, waren alle glücklich. Natürlich wur-
Hausmeister Ralf Kleinsteuber alle Kinder, Eltern und Groß-    de bemerkt, dass der Sack prall mit Geschenken gefüllt war,
eltern, die sich auf den Weg in die „Alte Werkstatt“ ge-       welche er liebevoll an die Kinder verteilte. Sie dankten es
macht hatten und an liebevoll gedeckten Tischen auf den        ihm mit kleinen Gedichten oder einem Liedchen. Und als
Weihnachtsmann warteten. Damit die Zeit nicht zu lange         er zum Abschluss noch einmal alle Kinder zum Singen nach
währte, bat er alle Kinder nach vorn und sie sangen zusam-     vorn holte, schloss sich der Kreis unserer Weihnachtsfeier.
men das Weihnachtslied „In der Weihnachtsbäckerei“. Na-
türlich roch es schon lecker nach Kakao, Kaffee und Gebäck.    Nach dieser Einstimmung konnten alle eine glückliche und
Und als es sich alle munden ließen, wurde es den Kindern       gesegnete Weihnacht im Kreise ihrer Familie feiern.
klar, der Puppenspieler war mit seiner lieben Frau da. Sie
spielten eine weihnachtliche Geschichte mit Pitti und seinen   Ralf Kleinsteuber

Besuch vom Kindergarten
Am 18. März 2016 hatten wir Besuch aus der Fröbel-Kin-
dertagesstätte in Waltershausen-Ibenhain. Die Vorschul-
gruppe „Summselbienen“ und ihre beiden Erzieherinnen
Susann Starkloff und Conny Kunz hatten sich angemeldet,
um einen Einblick in die Arbeit einer Wohnungsverwaltung
zu erhalten.

Während der Besichtigung sämtlicher Büroräume in un-
serer Geschäftsstelle waren die Kinder überrascht, was al-
les eine Rolle spielt, um eine Wohnung zu vermieten. Vor
allem die vielen Stempel waren der große Renner und
konnten natürlich auch ausprobiert werden. Beim an-
schließenden Spaziergang warfen die Kinder einen Blick in
unser Gemeinschaftshaus „Alte Werkstatt“. Danach               Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als die künf-
konnten sie sich neu sanierte Wohnungen in der Clara-          tigen Schulanfänger den Handwerkern im Gebäude bei der
Zetkin-Straße 17-24 ansehen. Dort waren die Kinder be-         Arbeit zuschauen durften. Ein interessanter Streifzug für die
sonders begeistert von den beiden Penthouse-Wohnun-            Mieter von morgen.
gen und wollten ihre Eltern überzeugen, in diese schönen
Wohnungen einzuziehen.                                         Frank Jarisch

                                                                                                  willkommen zu hause.         23
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Hauptstraße 44a · 99880 Waltershausen · Telefon 03622 6503-0 · Telefax 03622 902663 · info@web-gmbh.com

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                     Inhaber: Igor Scharow, Franz-Mehring-Straße 43, 99880 Waltershausen
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       Mobil 0179 2022593 |  hbc-gmbh@t-online.de  |  www.hbc-info.de
Dies & Das

Gestaltung des Wohnumfeldes -                                                     Einhaltung
                                                                                  der Hausordnung
Grünlandpflege
                                                                                  Wir möchten an dieser Stelle noch einmal
                                                                                  auf die Hausordnung hinweisen, welche als
                                                                                  rechtsverbindlicher Bestandteil des Nut-
                                                                                  zungsvertrages einzuhalten ist.

                                                                                  Unter anderem ist folgendes zu beachten:

                                                                                  „Das Ausschütteln von Decken,
                                                                                  Teppichen u.a. sowie das Weg-
                                                                                  werfen von Unrat, wie z.B. Pflan-
                                                                                  zenresten oder Zigarettenkippen,
                                                                                  aus Fenstern und von Balkonen
                                                                                  ist zu unterlassen.“

                                                                                  Wir bitten hiermit alle Mieter, diese Unsitte
                                                                                  zu unterlassen, denn das Zusammenleben
                                                                                  in einer Hausgemeinschaft erfordert nun
                                                                                  einmal gegenseitige Rücksichtnahme und
                                                                                  die Einhaltung bestehender Regeln.

                                                                                  Kellerlüftung
                                                                                  Aus gegebenem Anlass möchten wir da-
                                                                                  rauf hinweisen, dass auch im Winter das
                                                                                  Lüften von Kellern bzw. Trockenräumen
                                                                                  erfolgen muss, um die Raumluftfeuchte zu
                                                                                  regulieren.

                                                                                  Dabei sollten für mindestens fünf Minuten
                                                                                  die Fenster weit geöffnet werden, aber kei-
                                                                                  nesfalls die ganze Zeit in Kippstellung ver-
                                                                                  bleiben, denn durch Bildung von Konden-
                                                                                  sat im Bereich der Fensterstürze kann das
                                                                                  zu Schimmelbefall führen. Außerdem küh-
                                                                                  len die darüber liegenden Wohnungen zu
                                                                                  sehr aus.

Im September dieses Jahres baten         unterziehen. Aus diesem Grund wer-
                                                                                  Glasfaserausbau
wir Sie um Ihre Meinung zum Thema        den Hecken, Büsche und Bäume stark       der Telekom
„Grünlandpflege“ in unseren Wohnge-      zurückgeschnitten und Bewuchs an
bieten. Wir bedanken uns für die zahl-   Häuserfassaden entfernt, der zu erheb-   Wie wir bereits im September in Aushän-
reich eingegangenen Anregungen, aber     lichen Gebäudeschäden führt.             gen informiert haben, hat am 7. Novem-
auch für die kritischen Worte, denen                                              ber 2016 die Telekom in der Franz-Mehring-
wir natürlich nachgehen werden.          Dies wird in der ersten Zeit einen       Straße mit dem Anschluss an das Glasfaser-
                                         etwas veränderten Anblick ergeben,       netz begonnen.
Um unsere Außenanlagen für die           teilweise auch den Unmut mancher
nächsten Jahre „fit“ zu machen und ih-   Mieter hervorrufen. Aber nach diesem     Dadurch haben unsere Mieter die Mög-
nen ein gepflegtes Aussehen zu geben,    Rückschnitt können die Pflanzen neu      lichkeit, innovative Telekommunikationslei-
ist es erforderlich, die vorhandenen     austreiben und bei regelmäßiger Pfle-    stungen, hochleistungsfähige Internetan-
Bepflanzungen sowie den Baum- und        ge unsere Wohngebiete wieder attrak-     schlüsse und andere zukunftsorientierte
Buschbestand einer Verjüngungskur zu     tiver machen.                            Produkte der Telekom zu nutzen.

                                                                                           willkommen zu hause.       25
An den Brühlwiesen 10
99880 Waltershausen
Telefon/Fax 03622 902805
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                           befugnis nach §4 Nr. 11 StBerG.
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                           Tel. 03621 512123, Fax 03621 737933
                           Bürozeit: Di 8–16 Uhr, Do 8–17 Uhr
                           99880 Waltershausen, J.-M.-Bechstein-Straße 42
                           Tel. 03622 401206
                           Bürozeit: Mo 7.30–17 Uhr
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Tel. 0 36 22/90 76 86 · Fax 90 41 25 · Funk 0172/ 6 71 25 99            Mobil 0171 2423900, www.elektro-liemen.de

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                                                                       und Legasthenie
                                                                       Franziska Schwabe
                                                                       • Diagnostik und Therapie von Sprach-,
                                                                         Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen
                                                                       • Legasthenietraining
                                                                       • Autogenes Training

                                                                       Goethestraße 18b | 99880 Waltershausen
                                                                       Telefon 03622 9096822 | Mobil 0177 7152097
                                                                       www.logopaedie-franziska-schwabe.de

Medizinische Fußpflege
                zum Wohle Ihrer Füße
    Beratung rund um den Fuß
    Behandlung von Risikopatienten (Diabetiker, Rheumatiker, Bluter)
    Behandlung von gesunden, eingewachsenen, deformierten
    und kranken Nägeln
    fachgerechtes Entfernen von Hühneraugen
    fachgerechtes Abtragen von Hornhaut
    Entlastung schmerzender Stellen durch Anbringen
    von Druck- und Reibungsschutz
    Spangentechnik zur Behandlung von eingewachsenen Nägeln
    Fußmassagen
Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung

Praxis für Podologie Annett Rink-Frank
Fröttstädter Straße 41, 99880 Hörselgau
Mobil 0176 20285812, Tel. 03622 2084645, podologie-frank@web.de
Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft
Waltershausen eG
Ibenhainer Straße 58 · 99880 Waltershausen
Telefon 03622 6511-0 · Telefax 03622 651120
WSG-Waltershausen@t-online.de
www.WSG-Waltershausen.de

                                                        Wir danken
                                                            allen
                                                    Geschäftspartnern,
                                                    die mit Ihrer Anzeige
                                                      zur Finanzierung
                                                          unserer
                                                     Mitgliederzeitung
                                                         beitragen,
                                                       recht herzlich!
Wir sind für Sie da:

Montag          8 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr
Dienstag        8 - 12 Uhr und 13 - 18 Uhr
Mittwoch        nur nach Terminvereinbarung
Donnerstag      8 - 12 Uhr und 13 - 18 Uhr
Freitag		       8 - 12 Uhr

Notdienste
                                                    Herausgeber:
(Bitte den Notdienst nur in dringenden Fällen und
                                                    Wohnungsbau - und Siedlungs-
außerhalb der Sprechzeiten in Anspruch nehmen.)     genossenschaft Waltershausen eG
                                                    Ibenhainer Straße 58
Waltershausen, Tabarz, Friedrichroda, Hörselgau,    99880 Waltershausen
Schmerbach
                                                    Redaktion:
                                                    Heidi Kriebel, Ines Bechmann
                                                    Birgit Förster, Frank Jarisch,
Firma Hassenstein (für alle Gewerke)                Martin Korb (Anzeigen)
Telefon 03622 68489, Mobil 0180 1068489
                                                    Auflage:
                                                    2.000 Stück
Wechmar, Firma Meister (Gas/Sanitär)
Telefon 036256 20766, Mobil 0174 9027477            Gesamtproduktion:
                                                    wedea · Werbung & Design GmbH
                                                    99867 Gotha, Friedrichstraße 19
Firma Gebert (Elektro)                              T 03621 452222, F 03621 452290
Telefon 036256 20761, Mobil 0172 8845432            spaeth@wedea.de
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