FACING THE TECHNOLOGICAL TRANSFORMATION - KONSORTIAL-BENCHMARKING TECHNOLOGIEMANAGEMENT 2020
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FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT FACING THE TECHNOLOGICAL TRANSFORMATION KONSORTIAL-BENCHMARKING TECHNOLOGIEMANAGEMENT 2020
GRUSSWORT Der Großteil der deutschen Industrie befindet sich aktuell im • Wie müssen potenzielle Befähiger oder regulatorische Umbruch: Angefangen von der Energie- über die Mobilitäts- Hemmnisse bei der Gestaltung des Wandels berücksichtigt wende bis hin zur Gesundheits- und Konsumwende – die werden? Veränderungen sind vielfältig. In allen Bereichen spielt die • Lohnen sich Investitionen in alternative Innovationsvehikel Digitalisierung eine zentrale Rolle und ermöglicht durch intelli- (zum Beispiel Inkubatoren)? gente Vernetzung eine bedarfsgerechte und damit effizientere • Welche zusätzlichen Kompetenzen werden für die Trans- Nutzung von Ressourcen. formation benötigt und wie kann der Kompetenzaufbau gelingen? Um als produzierendes Unternehmen die entstehenden Poten- ziale auszuschöpfen und den Wandel erfolgreich zu gestalten, Ziel unseres Konsortial-Benchmarkings ist es, erfolgreiche müssen die damit verbundenen Implikationen frühzeitig und praxiserprobte Lösungen des Technologie- und erkannt und entsprechende Strategien abgeleitet werden. Eine Innovationsmanagements zu ermitteln und entsprechende der größten Herausforderungen besteht darin, proaktiv neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Unternehmen des Technologien und Innovationen voranzutreiben, ohne das Konsortiums abzuleiten. Gemeinsam möchten wir Konzepte, bestehende Kerngeschäft zu vernachlässigen. Methoden und Vorgehensweisen von Successful-Practice- Unternehmen identifizieren, um zu erfahren, wie dem Im Rahmen unseres Konsortial-Benchmarkings möchten wir technologischen Wandel erfolgreich begegnet werden kann, mit Ihnen Erfolgsfaktoren für den Umgang mit dem techno- und welche organisatorischen und prozessualen Verfahren sich logischen Wandel identifizieren, damit Ihr Unternehmen die bewährt haben. vielfältigen Veränderungen zum eignen Vorteil nutzen kann. Zur Teilnahme am Konsortial-Benchmarking »Technologie- Dabei widmen wir uns unter anderem den folgenden Fragen: management 2020 – Facing the Technological Transformati- • Wie kann das Potenzial aktueller Technologien effektiv on« lade ich Sie hiermit herzlich ein. genutzt werden, ohne zukünftige Entwicklungen zu vernachlässigen? • Wie können Unternehmen die für sie relevanten Trends erkennen, deren individuelle Auswirkungen bewerten sowie Chancen und Risiken identifizieren? • Wie können die richtigen Handlungsoptionen im Rahmen anstehender Veränderungen erarbeitet und umgesetzt werden? Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. Günther Schuh 1
MOTIVATION Te c hnisc he un d s o zi o ö k o n o mi s ch e Tre n d s s tei ger n den ohnehi n s c hon hohen I nnov ati ons druc k auf Unt er- ne hm e n: N e u e M a te ri a l i e n , P ro ze s s e , Tec hnol ogi en und I nnov ati onen werden benöti gt, um di e Ziele des P a r ise r K lim a a b k o mme n s z u e rre i ch e n – ob i m Berei c h al ter nati v er A ntri ebs konz epte für di e zukünf t ige Mobilit ä t , z u r G e wi n n u n g u n d S p e i c h e ru ng er neuerbarer Energi en oder i m H i nbl i c k auf fai re L ief er ket t en und da s Re c y c l i n g v o n K o n s u mg ü te r n . Die Digitalisierung und Vernetzung von Produkten und Prozes- In einem ersten Schritt gilt es die Frage zu beantworten, sen sowie die intelligente Steuerung der Produktion gewinnen welche Entwicklungen auf die Industrie oder die einzelne immer stärker an Bedeutung. So kann unter dem Stichwort Organisation einwirken, um das Ausmaß und die Dring- Industrie 4.0 mithilfe durchgängiger Datenintegration ein lichkeit der erforderlichen Maßnahmen zu bestimmen. völlig neues Level an Produktivität und Effizienz erreicht Als Indikatoren dienen beispielsweise Kapitalströme oder werden. Durch durchgängige Datenstrukturen (»Single Source Veränderungen in der Regulatorik. Anschließend muss of Truth«) ist auch eine integrierte Betrachtung von Auftrags- evaluiert werden, mithilfe welcher Strukturen, Methoden planung und Fertigung möglich, die die industrielle Produktion und (digitaler) Werkzeuge die Veränderungen umgesetzt grundlegend verändern wird. werden können. Vor allem der Zugang zu Innovations- netzwerken und Experten erlaubt eine schnelle Validierung Aus der Digitalisierung können außerdem gänzlich neue von Ideen. Zur Implementierung stellt sich darüber hinaus datenbasierte Geschäftsmodelle entstehen. Damit verbunden die Frage, welche Kompetenzen und Innovationsinitiativen sind alternative Wertschöpfungsketten, die nicht länger (beispielsweise Joint Innovation, Inkubatoren, Spin-offs) mit dem Verkauf eines Produkts enden, sondern weit in die aufgebaut werden sollten, um im volatilen Umfeld die Nutzungsphase hineinreichen. Folglich können und müssen Reaktionsfähigkeit nachhaltig zu sichern. auch die Schnittstellen zu Kunden und Nutzern neu gestaltet werden. All diese Entwicklungen sind sowohl mit hohen Diesen und vielen weiteren Themenschwerpunkten wollen Risiken als auch mit großen Chancen verbunden. wir uns im Konsortial-Benchmarking widmen. Nahezu alle Unternehmen müssen hinterfragen, inwieweit sie von den anstehenden Veränderungen betroffen und auf diese vorbereitet sind. Markt- und Technologietrends üben hier ebenso Einfluss auf das bestehende Geschäft aus, wie die daraus abgeleiteten Gestaltungsoptionen – all dies ist daher gründlich zu untersuchen. 2
TRENDS Energie Konsum Mit der Energiewende soll die Energieversorgung umweltver- Bei der Konsumwende stellt vor allem die Individualität träglicher und sicherer werden. Entscheidende Faktoren dabei von Produkten zu den situativen Kundenbedürfnissen sind unter anderem der Umstieg auf erneuerbare Energien, zentrale Trends dar. Auch das Bewusstsein für Qualität und höhere Energieeffizienz in Industrie, Gewerbe, Handel und bei Nachhaltigkeit spielt dabei eine signifikante Rolle. So tragen Dienstleistungen sowie eine Modernisierung bzw. Digitalisie- beispielsweise Sharing-Lösungen wie AirBnB oder Uber zu ei- rung von Netzen und Zählern. ner höheren Auslastung existierender Ressourcen bei, während die digitale Identität der Nutzer Aufschluss über ihre Interessen und Ansprüche zulässt. Produktion Weitere Die zunehmende gesellschaftliche wie politische Fokussierung auf den Klimaschutz betrifft auch die Produktion und erfordert Darüber hinaus ergeben sich ständig neue Entwicklungen, die Material- und Prozessinnovationen. Gleichzeitig ermöglicht potenziell Einfluss auf produzierende Unternehmen haben und die Digitalisierung und Vernetzung der Produktion im Sinne im Rahmen des Technologiemanagements beachtet werden der Industrie 4.0 gänzlich neue Produktivitätsziele. Auch die müssen. Tätigkeitsschwerpunkte der Mitarbeiter in der Produktion verschieben sich – nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Automatisierung von Arbeitsschritten. Mobilität Im Rahmen der Mobilitätswende sollen, bei gleichbleibender Mobilität der Nutzer, die Emissionen des Verkehrssektors sin- ken. Das fordert einerseits Veränderungen am Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen und andererseits eine Erweiterung der multimodalen Verkehrsangebote, um die Bedürfnisse der Nut- zer zu befriedigen. Dazu gehören unter anderem die stärkere Vernetzung der Fahrzeuge (Vehicle-2-X-Kommunikation), verbesserte Infotainment-Angebote und User Experience sowie der Trend zum autonomen Fahren. 3
MÖGLICHE THEMENFELDER D ie T he m e nf e l d e r d i e n e n d a zu , d a s K o ns orti al -Benc hmarki ng z u s trukturi eren und ei ne z i elger icht et e D isk ussion im R a h me n d e s P ro j e k ts a n z u s toßen. Si e bi eten ei nen Ü berbl i c k über potenz i el l e Stellhebel und die da m it v e rb u n d e n e n Fra g e n . Wä h re n d des Ki c k-off-M eeti ngs haben Si e al s Kons orti al partner die Gele- ge nhe it , die s e P u n k te zu d i s k u ti e re n u nd z u ergänz en. D abei können Sc hwerpunkte i ndi v i du ell geset zt und w e it e re F ra g e n i n d e n T h e me n fe l d e r n v erortet werden. Leistungsauftrag Prozesse • Wie können relevante Trends und deren • Wie müssen Prozesse für eine effiziente Implemen- Auswirkungen auf das eigene Unternehmen tierung von Maßnahmen zum Umgang mit dem frühzeitig identifiziert werden? technologischen Wandel ausgestaltet werden? • Wie kann das Potenzial vorhandener • Wie müssen regulatorische Hemmnisse wie Technologien effektiv genutzt werden, ohne Abgasnormen oder CO2-Ober-grenzen berück- zukünftige Entwicklungen zu vernachlässigen? sichtigt werden? • ... • Wie können benötigte Kompetenzen aufgebaut werden? Mensch, • ... Kultur und Kompetenzen Organisation Methoden und Werkzeuge • Welche Organisationsform eignet sich für • Welche Methoden und Werkzeuge unterstützen welche Entwicklungsprojekte am besten? das Technologie- und Innovationsmanagement • Welche Aktivitäten sollten im Kerngeschäft bestmöglich? durchgeführt werden, welche dezentral? • Wie können Innovationsnetzwerke aufgebaut • Lohnen sich Investitionen in alternative werden, um Wissen von außerhalb des Unterneh- Innovationsvehikel (zum Beispiel Inkubatoren)? mens zu nutzen? • ... • Welche Finanzierungsmöglichkeiten können genutzt werden? • ... 4
PROJEKTABLAUF Kick-Off-Meeting Review-Meeting Abschlusskonferenz 27. April 2020 September 2020 Dezember 2020 Screening Unternehmensbesuche Kick-off-Meeting Unternehmensbesuche Das Projekt beginnt am 27. April 2020. Die Konsortialpartner, Das Konsortium und das Projektteam besuchen die fünf die Experten und das Projektteam treffen sich im Kick-off- Successful-Practice-Unternehmen jeweils für einen Tag. Meeting zum ersten Mal und legen gemeinsam die Projekt- Im Rahmen von Vorträgen und Rundgängen erhalten Sie schwerpunkte und den Fokus fest. detaillierte Einblicke in bestehende Strukturen, Prozesse und Methoden. So können Sie die Erfolgsfaktoren in die eigenen Screening Verantwortungsbereiche übertragen. Die Fragen des Konsortiums werden durch das Fraunhofer- Abschlusskonferenz Institut für Produktionstechnologie IPT in einem Fragebogen zusammengefasst und an potenzielle Benchmarking-Partner In einer Abschlusskonferenz Ende 2020 werden die Ergebnisse versendet. Auf Basis von rund 250 Rückläufern werden des Benchmarkings und der Unternehmensbesuche zusammen- gezielt Telefoninterviews mit potenziellen Successful-Practice- gefasst. Die ausgezeichneten Unternehmen werden der Öf- Unternehmen geführt. Die Ergebnisse werden in Form von fentlichkeit vorgestellt. 10 bis 15 anonymisierten Fallstudien aufbereitet. Jedes der insgesamt drei Projekttreffen der Konsortialpartner Review-Meeting sowie die fünf gemeinsamen Unternehmensbesuche werden durch das Team des Fraunhofer IPT organisiert und moderiert. Das Konsortium trifft sich zum zweiten Mal im September 2020 und wählt aus den vorgestellten Fallstudien anonym fünf Successful-Practice-Unternehmen aus, die dann namentlich offengelegt werden. 5
AUSZUG AUS UNSEREN REFERENZEN D a s F r a unhofe r I P T fü h rt j ä h rl i c h g e m e i ns am mi t ei nem Kons orti um, bes tehend aus I ndus triepar t ner n, Be nc hm a r k ing s m i t u n te rs ch i e d l i c h e n T h emens c hwerpunkten durc h. D i e neus ten Entwi c kl ungen im Tech- nologie m a na g e m e n t we rd e n d a b e i i n re g el mäßi gen A bs tänden unters uc ht. D as Kons orti um s etzt sich ab- hä ngig v om U n te rs u c h u n g s s c h we rp u n k t der Studi e aus l angj ähri gen Partner n und neuen I nt eressent en z usa m m e n. N e b e n fu n d i e rte r Fa ch - u n d M ethodenkenntni s s c hätz en uns ere Kunden aus der I ndust r ie da- be i v or a lle m d e n o ffe n e n A u s ta u s c h u n d di e kooperati v e Zus ammenarbei t. Konsortial-Benchmarking (2017): Konsortial-Benchmarking (2019): Technologiemanagement Agile Product Development Im Fokus des Konsortial-Benchmarkings im Technologie- Ziel des Konsortial-Benchmarkings »Agile Product Develop- management 2017 standen die Themen Strategie, (Aufbau-) ment« war es, erfolgreiche Ansätze zur agilen Serienentwick- Organisation, Prozesse/Methoden/Tools sowie Kultur und lung von physischen Produkten zu identifizieren. Signifikante Mindset. Innerhalb des Benchmarkings wurden praxiserprobte Erfolgsfaktoren wurden durch eine Untersuchung und Analyse Ansätze für ein modernes Technologiemanagement identi- von praxiserprobten Ansätzen innerhalb der Themenfelder fiziert. Prozesse, Organisation, Kultur und Mindset, Methoden und Werkzeuge, Infrastruktur sowie Prototyping ermittelt. Konsortialpartner Konsortialpartner BASF SE, Bayer Technology Services GmbH, BMW Group, Endress+Hauser Service AG, Grünenthal GmbH, e.GO Mobile AG, Fritz Dräxlmaier GmbH & Co. KG, Grohe AG, Mahle International GmbH, MTU Friedrichshafen GmbH, Heidelberger Druckmaschinen AG, Mahle GmbH, Marquardt Osram GmbH, REHAU AG & CO. KG, Vaillant Group GmbH, Miele & Cie. KG, Procter & Gamble Company, Robert Bosch GmbH, Roche Diabetes Care GmbH, Schaeffler Gruppe, Successful-Practice-Unternehmen Swarovski KG, Webasto Gruppe, Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH, Vaillant Group 3M Deutschland GmbH, Heidelberger Druckmaschinen AG, Infineon Technologies Austria AG, Maschinenfabrik Successful-Practice-Unternehmen Reinhausen GmbH, Robert Bosch GmbH ASML N.V., CLAAS Industrietechnik GmbH, Continental Automotive GmbH, Philips Medical Systems DMC GmbH, Trumpf GmbH & Co. KG 6
NUTZEN UND AUFWAND Di e Tei lna hm e a m K o n s o rti a l -B e n c h ma rk i n g b i etet I hnen Zugang z u ei ner Ex perten-C ommuni ty des Te ch- n ol o gi e - und Innov a ti o n s ma n a g e m e n ts . Du rch re gel mäßi ge Tei l nahme an den Proj ekttreffen werden Si e in d er Lag e se in, die In h a l te u n d d e n Ab l a u f d e r S tudi e akti v mi tz uges tal ten. A ußerdem erhal ten Si e ex kl usi- ven Zu ga ng z u a lle n S tu d i e n e rg e b n i s s e n . Lernen Sie von den Besten Zeitraum und Kosten • Gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse durch Besuche bei Voraussichtlich: April 2020 – Dezember 2020 fünf Successful-Practice-Unternehmen. Der Beitrag pro Konsortialpartner beträgt 25 000 € (exkl. USt.). • Lernen Sie erprobte Ansätze kennen und diskutieren Sie die Herausforderungen für Ihr eigenes Unternehmen Für jeweils zwei Personen Ihres Unternehmens sind (bis auf mit Experten. Ihre Reisekosten) alle Aufwendungen für die Durchführung • Nutzen Sie die Gelegenheit, in einem offenen Dialog des Projekts inklusive der Dokumentation enthalten. Zusätzlich Erfahrungen auszutauschen. zu den Besuchen bei fünf Successful-Practice-Unternehmen • Erhalten Sie eine individuelle Auswertung Ihrer eigenen vor Ort finden drei Treffen im Konsortium statt: Das Kick-off- Position im Benchmarking mit etwa 250 Unternehmen. Meeting, das Review-Meeting sowie die Abschlusskonferenz • Bauen Sie wertvolle Kontakte zu Vertretern anderer im Anschluss an die Unternehmensbesuche. Unternehmen des Konsortiums auf. 7
EXPERTEN Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer IPT Telefon +49 241 8027-404 guenther.schuh@ipt.fraunhofer.de Dr.-Ing. Ramon Kreutzer Abteilungsleiter Strategisches Technologiemanagement Telefon +49 241 8904-507 ramon.kreutzer@ipt.fraunhofer.de Dipl.-Ing. Toni Drescher Abteilungsleiter Operatives Technologiemanagement Telefon +49 241 8904-250 toni.drescher@ipt.fraunhofer.de Patrick Scholz M.Sc. Projektleiter im Technologiemanagement Telefon +49 241 8904-189 patrick.scholz@ipt.fraunhofer.de 8
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Facing the Technological Transformation Konsortial-Benchmarking Technologiemanagement 2020 Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Steinbachstraße 17 52074 Aachen Telefon +49 241 8904-0 info@ipt.fraunhofer.de www.ipt.fraunhofer.de Ihr Kontakt Patrick Scholz M.Sc. Projektleiter im Technologiemanagement Telefon +49 241 8904-189 patrick.scholz@ipt.fraunhofer.de Dr.-Ing. Ramon Kreutzer Abteilungsleiter Strategisches Technologiemanagement Telefon +49 241 8904-507 ramon.kreutzer@ipt.fraunhofer.de Dipl.-Ing. Toni Drescher Abteilungsleiter Operatives Technologiemanagement Telefon +49 241 8904-250 toni.drescher@ipt.fraunhofer.de
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