Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-229 - Das Thema Bundesbank warnt vor Risiken auf Immobilienmarkt und steigenden Zinsen an Finanzmärkten ...

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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2021-229

 Das Thema

 Bundesbank warnt vor Risiken auf Immobilienmarkt
 und steigenden Zinsen an Finanzmärkten
 Steigende Preise für Häuser und Wohnungen bereiten der Deutschen
 Bundesbank zunehmend Sorge. "Unseren Berechnungen zufolge liegen die
 Preise von Wohnimmobilien um 10 bis 30 Prozent über dem Wert, der durch
 Fundamentaldaten gerechtfertigt ist", sagte Bundesbank-Vizepräsidentin
 Claudia Buch heute bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts in
 Frankfurt. Diese Entwicklung zeichne sich mittlerweile auch außerhalb der
 Ballungsräume ab. Knapp 90 Prozent der Haushalte rechneten einer Umfrage
 zufolge mit weiter anziehenden Immobilienpreisen. Rund die Hälfte der
 Bankkredite für Wohnimmobilien habe eine Zinsbindungsfrist von mehr als
 zehn Jahren. "Ein hoher Anteil von lang laufenden Krediten und Kapitalan‐
 lagen macht das deutsche Finanzsystem verwundbar gegenüber Zinsände‐
 rungsrisiken", warnte die Bundesbank in ihrem Bericht. Zudem erklärte Buch,
 die Gefahr einer mittelfristig erhöhten Inflation habe zugenommen. Wenn der
 Anstieg der Teuerungsrate deutlich stärker oder länger ausfalle als erwartet,
 könnten die Zinsen an den Finanzmärkten spürbar steigen. "Das hätte Markt‐
 korrekturen und Kursverluste zur Folge. Das würde direkt die Banken treffen."
 Für Banken würde es teurer, sich frisches Geld zu besorgen, die Erträge
 würden aber nur langsam steigen. Deshalb sei jetzt "die richtige Zeit für
 Prävention gegenüber zukünftigen Risiken". Die Bundesbank empfiehlt daher,
 den sogenannten antizyklischen Kapitalpuffer wieder aufzubauen. Dieser
 Puffer war im Jahr 2019 auf 0,25 Prozent erhöht worden, im Zuge der Corona-
 Krise aber von den Aufsehern zum 1. April vergangenen Jahres wieder auf null
 Prozent gesenkt worden. In einer Stellungnahme warnte Bankenverbands-
 Chef Christian Ossig vor einer Erhöhung: "Wir Banken haben in den vergan‐
 genen Jahren viel getan, um unsere Eigenkapitalpolster zu stärken und sind in
 der Pandemie weiterhin Teil der Lösung. Die Kreditvergabemöglichkeiten zu
 beschränken, wäre der falsche Schritt. Das gilt insbesondere mit Blick auf die
 erneut wachsende wirtschaftliche Unsicherheit aufgrund der Corona-Lage.
 Außerdem brauchen wir Banken Planungssicherheit und einen größeren
 Handlungsspielraum, um die Transformation zu einer nachhaltigen und

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 digitalen Wirtschaft zu finanzieren. Deshalb wäre es gerade jetzt das falsche
 Signal, eine Erhöhung des Kapitalpuffers in Aussicht zu stellen."

 [boerse-online.de]
 [handelsblatt.com]
 [n-tv.de]
 [bankenverband.de](Statement Ossig)
 [bundesbank.de](Statement Buch)

 Meldungen

 Kapitalmarktunion: EU-Kommission schlägt zentrale
 Datenbank vor
 Die EU-Kommission hat heute ihr Gesetzespaket zur Vereinheitlichung der
 europäischen Finanz- und Kapitalmärkte vorgelegt. Vorgesehen ist eine
 zentrale Datenbank mit Informationen über die Finanzen und Nachhaltigkeit
 von Unternehmen. Die Informationsplattform "European Single Access
 Point" soll es Anlegern ermöglichen, leichter in der Europäischen Union (EU)
 zu investieren. Mit ihren Vorschlägen zur Kapitalmarktunion will die
 Kommission bürokratische Hürden zwischen den Staaten der EU abbauen,
 damit Unternehmen sich leichter Geld beschaffen können. Anlegerinnen und
 Anleger sollen künftig die Kurse von Aktien und anderen Finanzprodukten an
 allen europäischen Handelsplätzen vergleichen können. In
 einem zentralen Register, "Consolidated Tape" genannt, werden diese Infor‐
 mationen in Echtzeit gebündelt, mit dem Ziel, mehr Transparenz zu schaffen.
 In dem Paket von Maßnahmen und Regeln ist auch das Verbot von Verfahren
 enthalten, von denen Online-Trading-Plattformen profitieren, die sogenannten
 "Payment for order flow"-Praktiken.

 [handelsblatt.com]
 [boerse-online.de]

 Bankenverbände begrüßen den Koalitionsvertrag
 Die Spitzenvertreter der Bankenverbände haben sich positiv zu den Ergeb‐
 nissen des von der SPD, den Grünen und der FDP vorgestellten Koalitionsver‐
 trages geäußert, zugleich aber auch auf die vor ihnen liegenden großen
 Herausforderungen verwiesen. "Die künftigen Regierungsparteien sehen

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 Banken und Kapitalmärkte in einer entscheidenden Rolle, um die digitale und
 nachhaltige Transformation zu finanzieren. Das begrüßen wir sehr. Wir Banken
 werden weiterhin Teil der Lösung sein und die neue Regierung bei diesem
 wichtigen Vorhaben unterstützen", sagte Christian Sewing, Präsident des
 Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). Helmut Schleweis, Präsident des
 Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) erklärte: "Deutschland
 steht vor dem größten Investitionsprogramm seit vielen Jahrzehnten. Dazu
 sind Investitionen der öffentlichen Hand und der privaten Unternehmen, aber
 auch entsprechende Kapitalanlagen der privaten Anleger erforderlich." Marija
 Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
 Raiffeisenbanken (BVR), bezeichnete es als erfreulich, "dass sich die Koaliti‐
 onsparteien für einen leistungsstarken europäischen Banken- sowie Kapital‐
 markt einsetzen." Iris Bethge-Krauss, Hauptgeschäftsführerin des Bundesver‐
 bands Öffentlicher Banken (VÖB), sagte zu den Plänen in der Innovations- und
 Investitionsfinanzierung: "Die Förderbanken von Bund und Ländern sowie die
 Landesbanken stehen dafür bereit."

 [finanzbusiness.de]
 [wiwo.de]

 Koalitionsvertrag wirkt sich günstig auf Banken-
 Aktienkurse aus
 Die Aktienkurse von Deutscher Bank und Commerzbank haben heute im
 Handelsverlauf zugelegt. Händler verwiesen auf den Koalitionsvertrag der
 voraussichtlichen Regierung von SPD, Grünen und FDP. Das im Finanzsektor
 befürchtete Verbot von Provisionen in der Anlageberatung blieb darin aus.
 Zudem solle der grenzüberschreitende Kapital- und Liquiditätsfluss leichter
 werden, was den Geschäften von Banken zugutekommen würde. Vorgesehen
 ist auch, das Umfeld für Fintechs, Risikokapital und Wachstumskapital zu
 verbessern. Überdies soll erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik das
 Umlageverfahren in der gesetzlichen Rentenversicherung durch eine Anlage
 am Kapitalmarkt erweitert werden.

 [finanzen.net]

 NordLB kehrt in die Gewinnzone zurück
 Die NordLB hat den Turnaround geschafft. Für die ersten drei Quartale weist
 die Landesbank einen Gewinn von 122 Millionen Euro aus, nachdem im

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 Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 70 Millionen Euro entstanden war. Das
 teilte das Institut heute mit. Der scheidende Vorstandschef Thomas Bürkle
 nannte als wesentlichen Grund für die Verbesserung den Ausbau des Neuge‐
 schäfts bei gleichzeitigem Abbau der nötigen Risikovorsorge. "Wir sind
 operativ gut unterwegs." Halte diese Entwicklung an, "rechnen wir für das
 Gesamtjahr 2021 mit einem positiven Konzernergebnis", sagte Bürkle. Die
 NordLB, die Ende 2019 staatlich gerettet werden musste, sei immer noch eine
 Bank im Umbruch. Von den einst bis zu 6.300 Beschäftigten muss mehr als die
 Hälfte gehen.

 [wiwo.de]

 Deutsche Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
 Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal lediglich um 1,7 Prozent zum
 Vorquartal gewachsen. Das teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Es
 revidierte damit eine frühere Schätzung von 1,8 Prozent leicht nach unten.
 Angetrieben wurde die Konjunktur vom Privatkonsum, der um 6,2 Prozent
 zulegte. Der Export von Waren und Dienstleistungen sank
 dagegen gegenüber dem Vorquartal um 1,0 Prozent und die Investitionen der
 Unternehmen in Ausrüstungen um 3,7 Prozent. Die Industrie wird
 durch Lieferengpässe belastet; Rohstoffe und Vorprodukte wie Halbleiter sind
 knapp und teuer.

 [faz.net]

 Vor dem Weihnachtsgeschäft sinkt die Konsumlaune
 Steigende Preise und die anhaltende Corona-Krise haben die Kauflaune
 zuletzt deutlich sinken lassen. Der Konsumklimaindex der Marktforschungsge‐
 sellschaft GfK verringerte sich um 2,6 auf minus 1,6 Punkte, wie das Marktfor‐
 schungsunternehmen heute mitteilte. Die Anschaffungsneigung sei damit auf
 ein Neun-Monats-Tief gefallen. "Das Konsumklima wird gegenwärtig von zwei
 Seiten in die Zange genommen", erklärte der GfK-Experte Rolf Bürkl. Sowohl
 die pandemische Lage als auch das inflationäre Umfeld verunsicherten die
 Verbraucher. "Dies dämpft die Aussichten für das bevorstehende Weihnachts‐
 geschäft etwas."

 [tagesschau.de]
 [nw.de]

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 P-Konto: Aktuelle Informationen rund um das
 Pfändungsschutzkonto

         Ab dem 1.12.2021 steht Schuldnern, die ihr Girokonto in ein Pfändungs‐
 schutzkonto (P-Konto) umgewandelt haben, im Fall einer Pfändung monatlich
 mehr Geld zur eigenen Verfügung: Die monatlichen Freigrenzen wurden um
 6,9 Prozent gegenüber Juli 2019 erhöht. Darauf verweist der Bankenverband
 in seinem jüngsten Blogbeitrag. Informationen rund um das P-Konto, wie es
 entsteht, welche Nachweise zu erbringen sind und wie hoch der Grundfrei‐
 betrag bei einer Pfändung ist, samt Musterbescheinigungen, ersehen Sie
 hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 EZB-Präsidentin Lagarde will sich noch nicht festlegen
 Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Führung ihrer Präsidentin Christine
 Lagarde will auch im Dezember noch keine Pflöcke einschlagen, wie es nach
 der Corona-Pandemie weitergehen soll. Wie aus den heute veröffentlichten
 Protokollen zur Zinssitzung von Ende Oktober zu entnehmen ist, geht die
 Notenbank davon aus, dass sich die Unsicherheit hinsichtlich der Inflationsent‐
 wicklung auch mit den Ende des Jahres verfügbaren Daten noch nicht besei‐
 tigen lässt. Daher wolle sich der EZB-Rat ausreichende Optionen für künftige
 Schritte offenhalten. Die EZB will auf ihrer Sitzung Mitte Dezember
 ihren weiteren geldpolitischen Kurs abstecken.

 [fuw.ch]

 Vorstandschef der Sparda-Bank Hamburg von
 Aufgaben entbunden
 Oliver Pöpplau, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg, ist ab sofort
 nicht mehr auf seinem Posten. Das teilte das Institut heute mit. Der
 Aufsichtsrat habe sich mit ihm bereits am vergangenen Freitag darauf
 verständigt, seinen im kommenden Jahr auslaufenden Vertrag nicht mehr zu

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 verlängern, hieß es weiter. Stephan Liesegang, sein bisheriger Stellvertreter,
 wurde als sein Nachfolger berufen. Der 41-Jährige tritt das Amt sofort an.
 Gründe nannte das Geldhaus nicht. Pöpplau kam 2012 zur Sparda-Bank
 Hamburg, fünf Jahre später rückte er an die Spitze.

 [finanzbusiness.de]

 Die Tweets des Tages

 Heute hat die Deutsche @Bundesbank eine Erhöhung des antizyklischen
 Kapitalpuffers empfohlen. Davor warnt Bankenverbands-Chef Christian Ossig.
 Mehr: https://bankenverband.de/newsroom/zitate/spielraum-der-
 banken-bei-kreditvergabe-erhalten/ #kapitalpuffer

 [twitter.com]

 Ab Dezember werden beim Pfändungsschutzkonto die Freigrenzen erhöht.
 Damit steht mehr Geld für denjenigen zur Verfügung, der von einer Kontop‐
 fändung betroffen ist. In unserem Blog beantworten wir Fragen rund um das P-
 Konto. http://go.bdb.de/CSTwL #Basiskonto

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Studie: Starkes Vertrauen in Digitalkompetenz
 traditioneller Banken
 Die etablierten Banken in Deutschland verfügen – der Einschätzung von
 Verbrauchern zufolge – über eine stärkere Digitalkompetenz als die
 Neobanken hierzulande. Zu diesem Schluss kommt eine international durch‐
 geführte Studie des Beratungsunternehmens Finnoconsult, über die heute

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 berichtet wurde. In dieser wurden die digitalen Kompetenzen von
 Geldhäusern aus Sicht der Kunden und potenzieller Neukunden analysiert. An
 der Spitze des deutschen Rankings steht die Sparda-Bank Baden-
 Württemberg. Zudem gehören die Commerzbank und die Deutsche Postbank
 zu den Top-Aufsteigern im Vergleich zum vergangenen Jahr. Abgerutscht im
 Ranking ist hingegen die Direktbank N26. Sie verlor ihren letztjährigen
 Spitzenplatz und rangiert nun auf Platz 17.

 [it-finanzmagazin.de]
 [finanzbusiness.de](bezahlpflichtig)

 Was morgen wichtig wird

 Die Commerzbank stellt ihren Konjunktur- und Marktausblick für 2022 vor.
 Chefvolkswirt Jörg Krämer erklärt die Prognose. – Als deutsche Konjunktur‐
 daten stehen die Außenhandelspreise für Oktober und die Umsatzentwicklung
 der gewerblichen Wirtschaft an. – Am Black Friday, der als Beginn der
 Weihnachtseinkaufssaison gilt, gehen die US-Börsen nach dem US-Feiertag
 Thanksgiving mit einem verkürzten Handel in das Wochenende. So
 schließen der New Yorker Aktienmarkt NYSE und die Technologiebörse Nasdaq
 schon um 19 Uhr (MEZ), der US-Anleihemarkt um 20 Uhr. – EZB-Präsidentin
 Christine Lagarde spricht auf der EZB-Rechtskonferenz 2021 in Frankfurt, die
 sich mit dem Thema "Kontinuität und Wandel – wie die Herausforderungen
 von heute den Boden für morgen bereiten" befasst. Bei dieser Veranstaltung
 leitet EZB-Direktorin Isabel Schnabel die Podiumsdiskussion "Beziehung
 zwischen Recht und Märkten". EZB-Direktor Fabio Panetta führt durch die
 weitere Podiumsdiskussion "Digitalisierung des Finanzwesens: die Herausfor‐
 derungen aus Sicht der Zentralbanken und der Aufsichtsbehörden".

 Der Nachschlag

 Not-Sorry-Methode: Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit
 Ob privat oder beruflich, vor dem Jahresende häufen sich trotz der Corona-
 Pandemie die Anfragen, an Konferenzen, Treffen, Vorträgen oder Ausstel‐

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 lungen virtuell teilzunehmen. Denken Sie bei manchen Termin, diesen
 unmöglich absagen zu können, weil erwartet wird, dass Sie teilnehmen? Sie
 haben aber weder Zeit noch Lust dazu? Wenn Sie öfter in eine solche Zwick‐
 mühle geraten, dann wenden Sie die Not-Sorry-Methode der US-Managerin
 Sarah Knight an. Sie empfiehlt: Lernen Sie, Ihr Leben zu entrümpeln. Ihre
 Methode hilft Ihnen, ehrlich und höflich Termine ohne schlechtes Gewissen
 abzusagen, und sich darauf zu konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist.
 Wie Sie das in nur zwei Schritten schaffen, lesen Sie hier:

 [impulse.de]

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