Fortbildungsprogramm Kinderbetreuung und Spielgruppen Wintersemester 2021/2022
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Liebe Mitarbeitende in Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Eltern-Kind-Zentren! Unterschiedliche Kulturen, Lebensmodelle und Menschen erweitern die Vielfalt unse- res Lebens. Das Bewusstsein für den Wert der individuellen Einstellung, der Persönlich- keit und der Würde des Menschen wächst – auch im Umgang mit Kindern. Das ist eine wichtige und wertvolle Weiterentwicklung der Gesellschaft, die nur auf Grund langer, stetiger und nachhaltiger Bewusstseinsarbeit erreicht wurde. Dabei ist von entscheidender Bedeutung der Erhalt des gut ausgebauten Kinderbetreu- ungsangebotes in Vorarlberg. Kinderbetreuung ermöglicht es den Eltern, Familie und Beruf zu vereinbaren und im gewünschten Umfang erwerbstätig zu werden. Zudem verbessert die frühe Förderung die Chancen der Kinder im späteren Leben. Die Bildung und Betreuung von Kleinkindern ist eine wertvolle und wichtige Aufgabe. Bereits hier wird eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung und damit auch für die Bildungsbiographie des Kindes gelegt. Ein wichtiges Thema ist die Aus- und Fortbil- dung des Personals für die elementarpädagogischen Einrichtungen – darauf legen wir großen Wert. Um künftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können, räumt Vorarlberg dem Bereich Bildung, Ausbildung und Qualifikation ganz gezielt aller- höchste Priorität ein. Die individuellen und persönlichen Bedürfnisse von Kindern ste- hen im Zentrum der verantwortungsvollen Arbeit. Das Kind soll in erster Linie glücklich sein und sich in der Einrichtung wohl fühlen. Fach- liche und soziale Kompetenzen, hohe Motivation sowie Einfühlungsvermögen der Mit- arbeitenden stellen die Basis dar, um den Anforderungen der Kinder gerecht zu wer- den. Umso erfreulicher ist die anhaltende Nachfrage an den Fortbildungsveranstaltun- gen für Kleinkindbetreuungseinrichtungen und Spielgruppen. Das vorliegende Fortbildungsprogramm soll Ihnen dabei helfen, Ihre Kompetenzen zu erweitern und Ihr Wissen zu vertiefen. Es soll Sie dabei unterstützen, die vielfältigen Aufgaben zu bewältigen und Sie in den Herausforderungen des Alltags stärken. Die Se- minare sollen Ihnen die notwendigen Kompetenzen für Ihre tägliche Bildungsarbeit mit auf den Weg geben und auch persönliche Bereicherung sein.
Ich bedanke mich bei den Mitarbeitenden in den Vorarlberger Kleinkindbetreuungs- einrichtungen und Spielgruppen für ihr tägliches Wirken. Sie alle leisten einen wertvol- len Beitrag für das Gelingen unserer Gesellschaft. Elementarpädagogikreferentin LSthin Dr. Barbara Schöbi-Fink
Fortbildungen des Fachbereichs Elementarpädagogik – Abteilung Elementarpädagogik, Schule und Gesell- schaft (IIa) Auch im Wintersemester 2021/22 bieten wir allen Mitarbeitenden in Kleinkindbetreu- ungseinrichtungen und Spielgruppen wieder ein umfangreiches Fortbildungspro- gramm an. Einige Fortbildungen finden als Online-Veranstaltungen statt, da sich dieses Format im letzten Jahr bewährt hat. Das Fortbildungsprogramm folgt inhaltlich dem österreichischen BildungsRahmenPlan sowie den weiteren pädagogischen Grundlagendokumenten. Zur Orientierung sind die Prinzipien der Bildungsprozesse angeführt, welche die jeweilige Veranstaltung im Be- sonderen aufgreift. Bei der Auswahl richten wir uns nach den Themen, die sich im Gruppenalltag ergeben und greifen neue Impulse aus der Forschung auf. Zwei Schwerpunkte legen wir in die- sem Semester auf Fortbildungen zu den Themen „Transitionen“ und „Neue Me- dien/Medienpädagogik“. Die Teilnahme an den Seminaren (mit Ausnahme von Materialkosten, sowie die Fahrt- kosten und Verpflegung bei den Fortbildungen) ist kostenlos. Dennoch ist eine Anmeldung verbindlich und wir weisen darauf hin, dass kurzfristige Absagen nur in begründeten Ausnahmefällen (Krankheit, Krankheitsvertretungen) möglich sind. Bitte melden Sie sich nur zu den Fortbildungen an, die Sie auch wirklich besuchen möchten (maximal 2 Fortbildungen pro Person) und halten Sie sich diese Termine frei. Gerade im Hinblick auf die manchmal langen Wartelisten der einzelnen Fortbildungen ist es sehr schade, wenn bei Fortbildungen teilweise nur die Hälfte der Angemeldeten anwesend sind. Wir hoffen, dass wieder spannende Angebote dabei sind und freuen uns schon auf zahlreiche Anmeldungen. Kontakt: elementarpaedagogik@vorarlberg.at
Anmeldung Die Anmeldung zu den Seminaren ist ausschließlich direkt über den Link, der am 23. August 2021 um 16:30 Uhr an alle Einrichtungen versendet wird, möglich. Zeitgleich wird dieser Link auch auf unserer Homepage www.vorarlberg.at/elemen- tarpaedagogik (unter Aus- und Weiterbildung -> Fort- und Weiterbildung) veröffent- licht, so dass sich alle Mitarbeitenden auch direkt individuell anmelden können. Die Anmeldefrist endet am 19. September 2021. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum gereiht. Jede Anmeldung ist verbind- lich. Im Anschluss gibt es eine schriftliche Zu- oder Absage. Die Anmeldebestätigung wird direkt an Ihre angegebene E-Mail-Adresse versendet. Achten Sie bei der Anmeldung bitte auf die fehlerfreie Eingabe Ihrer persönlichen E- Mail-Adresse, da sämtliche Informationen, Anmelde- und Teilnahmebestätigungen u. ä. an diese Adresse versendet werden. Um allen Mitarbeitenden die Teilnahme an Fortbildungen zu ermöglichen, melden Sie sich bitte zu maximal zwei Fortbildungstagen an. Wir machen darauf aufmerksam, dass bei künftigen Veranstaltungen aufgrund von CO- VID-19 eventuell gewisse Maßnahmen (bspw. Einhaltung der 3G-Regel, Sitzplatzzuwei- sung, Mund-Nasen-Schutz oder FFP2 Maske und Erhebung der privaten Kontaktdaten) getroffen werden müssen. Sollten Seminare auf Grund von COVID-19 erneut nicht als Präsenzveranstaltung statt- finden können, werden, in Absprache mit den Referierenden, Seminare nach Möglich- keit online angeboten. Die Kosten für Anreise und Verpflegung sind von den Kursteilnehmenden selbst zu tra- gen. Verpflegung kann nicht bei jedem Kursort erworben werden – es muss deshalb gegebenenfalls selbst Vorsorge getroffen werden. Allfällige zusätzliche Material- und Kopierbeiträge werden vor Ort eingehoben. Kursbestätigungen Die Kursteilnahme wird vom Land Vorarlberg bestätigt. Sie erhalten die Teilnahmebe- stätigung zeitnah nach der jeweiligen Fortbildung über unser Anmeldesystem an Ihre dort angegebene Mailadresse. Datenschutz Nähere Informationen sind nachfolgend, sowie auf der Homepage des Landes Vorarl- berg nachzulesen.
Informationen zum Datenschutz Datenschutzrechtliche Information nach Artikel 13 DSGVO Das Land Vorarlberg informiert Sie, zu welchen Zwecken Ihre personenbezogenen Da- ten verarbeitet werden sollen, auf welcher Rechtsgrundlage diese Verarbeitung be- ruht und an welche Empfänger Ihre Daten gegebenenfalls weitergeleitet werden. Fortbildungen für das Betreuungspersonal in Kinderbetreuungseinrichtungen Zwecke der Verarbeitung Ihr Daten werden zum Zweck der Durchführung und Abwicklung der Fortbildungsver- anstaltungen für Personal in Kinderbetreuungseinrichtungen verarbeitet. Rechtsgrundlagen Mit Ihrer Anmeldung zur Fortbildungsveranstaltung geben Sie Ihr Einverständnis zur Verarbeitung Ihrer Daten (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Empfängerkategorien Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Elementarpädagogik, Schule und Gesellschaft sowie die Referenten (Erhalt einer Teilnehmerliste mit Namen) Weitere Informationen: Kriterien für die Speicherdauer Personenbezogene Daten sind dem Vorarlberger Landesarchiv zur Übernahme anzu- bieten, sobald sie für die Zwecke, für die sie verarbeitet wurden, nicht mehr erforder- lich sind. Es sei denn, die Anbietung kann aus wirtschaftlichen oder technischen Grün- den erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden. Beurteilt sie das Vorarl- berger Landesarchiv als Archivgut, sind ihm die Daten im Original zu übergeben, sonst zu vernichten. Rechte der betroffenen Person Sie haben das Recht auf Auskunft: Sie können eine Bestätigung darüber verlangen, ob und in welchem Ausmaß wir Ihre Daten verarbeiten. Gegebenenfalls besteht auch ein Recht auf Berichtigung oder Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung oder ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung sowie ein Recht auf Datenübertrag- barkeit. Bestätigung der Identität Bei Geltendmachung der oben genannten Rechte ersuchen wir Sie um Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises. Im Zweifel können wir zusätzliche Informationen zur
Bestätigung Ihrer Identität anfordern. Dies dient dem Schutz Ihrer Rechte und Ihrer Privatsphäre. Recht auf Widerruf der Einwilligung Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten beruht auf Ihrer Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung wird nicht berührt. Beschwerderecht Wenn Sie der Ansicht sind, bei der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung Ihrer perso- nenbezogenen Daten in Ihren Rechten verletzt worden zu sein, ersuchen wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen, um allfällige Fragen aufklären zu können. Selbstverständ- lich haben Sie auch das Recht, sich bei der österreichischen Datenschutzbehörde zu beschweren. Bereitstellung der personenbezogenen Daten Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten ist für die Durchführung und Ab- wicklung der Fortbildung, an der Sie teilnehmen möchten, erforderlich. Die Nichtbe- reitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass Sie an der Fortbil- dung nicht teilnehmen können. Sollten Sie Fragen zur Verarbeitung Ihren personenbezogenen Daten haben, können Sie den Verantwortlichen oder die behördliche Datenschutzbeauftragte des Landes Vorarlberg kontaktieren. Verantwortlicher Bezeichnung Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Elementarpädagogik, Schule und Gesellschaft (IIa) Straße: Römerstraße 15 PLZ, Ort: 6900 Bregenz T +43 5574 511 22105 bildung.gesellschaft@vorarlberg.at Kontaktdaten der Datenschutzbeauftragten Straße: Römerstraße 15 PLZ, Ort: 6901 Bregenz T +43 5574 511 0 dsba@vorarlberg.at
Kursübersicht 1 Freitag, Kräuter, Wildfrüchte und Wurzeln für 15. Oktober 2021 Herbst und Winter 2 Freitag, Sinn oder Unsinn von Strafen – was ist der 15. Oktober 2021 Unterschied von Konsequenzen und Stra- fen? Wie gehe ich sinnvoll mit Konsequenzen und Strafen in meiner Einrichtung um? 3 Freitag, Kreative ästhetische Bildung für Kinder bis 3 15. Oktober 2021 und Jahre Samstag, 16. Oktober 2021 4 Samstag, HIT - Heidelberger Interaktionstraining. 16. Oktober 2021 Heidelberger Interaktionstraining und Folgetermine: für pädagogisches Fachpersonal zur sprach- jeweils Samstag: lichen Förderung ein- und mehrsprachiger 23.10.21, 13.11.21, Kinder in Krippe, Spielgruppe und Kinder- 27.11.21, 11.12.21, (Er- garten satztermin 15.01.22), 26.02.22 5 Mittwoch, „Natürlich Kunst“ – Farben und kreative 20. Oktober 2021 Materialien aus der Natur für Kinder bis 3 Jahre 6 Freitag, Digitale Bildung in der frühen Kindheit. 22. Oktober 2021 Digitale Medien in der Kindertagesstätte - ein gelungener Start 7 Freitag, Kinder und ihre "besonderen" Verhaltens- 22. Oktober 2021 weisen. Von der Herausforderung mit "besonderen" Verhaltensweisen von Kindern umzugehen
8 Freitag, Professionelles Verhalten in Konflikten mit 22. Oktober 2021 Erziehungsberechtigten oder im Team. ONLINE Konfliktgespräche strukturieren und heikle Themen ansprechen 9 Samstag, Implementierung des Pädagogischen 23. Oktober 2021 Grundlagendokuments „Sprachliche Förde- rung am Übergang vom Kindergarten in die Grundschule“. Wie verankere und wende ich den Leitfa- den in meiner Einrichtung an? 10 Samstag, Professionelles Verhalten in Konflikten mit 23. Oktober 2021 Erziehungsberechtigten oder im Team. ONLINE Konfliktgespräche strukturieren und heikle Themen ansprechen 11 Samstag, Waldtage: Frühling – Sommer – Herbst – 23. Oktober 2021 Winter. Mit Kindern eintauchen in den Lebens- und Lernraum Wald -> mit allen Sinnen wahr- nehmen –> „an – greifen“ um zu „be – grei- fen“ 12 Freitag, Mitarbeitergespräche wertschätzend und 29. Oktober 2021 effizient führen. Förder- und Motivationsgespräche unter vier Augen professionell durchführen 13 Donnerstag, Sprache und Kommunikation mit Kindern 4. November 2021 U3. Sprachförderung U3 - die Sprache der Kin- der unter 3 Jahren entdecken und begleiten 14 Donnerstag, Diversität: Auf der Suche nach Unterschie- 4. November 2021 den und Gemeinsamkeiten 15 Freitag, Transitionen in der Frühen Kindheit – Kin- 5. November 2021 und der und Eltern in Übergangsprozessen opti- Samstag, mal begleiten 6. November 2021
16 Freitag, Feedback als Werkzeug zur Weiterentwick- 12. November 2021 lung eines Teams. ONLINE Die Kraft einer wertschätzenden und kon- struktiven Kritik entdecken 17 Freitag, Kinder und ihre Temperamente. 12. November 2021 Warum haben Kinder unterschiedliche Temperamente und wie gehe ich mit diesen Temperamenten um? 18 Freitag, Kleinkinder in der digitalen Welt - muss das 12. November 2021 sein? Digitale Medienbildung in elementaren Bil- dungseinrichtungen 19 Freitag, Digitale Lebenswelten 12. November 2021 20 Samstag, Mein Rücken ist mir wichtig! 13. November 2021 21 Samstag, Erziehungspartnerschaft im Transitionspro- 20. November 2021 zess - Fokus U3. In gemeinsamer Verantwortung für einen gelingenden Übergang 22 Freitag, Sprache und Kommunikation mit Kindern 26. November 2021 U3. Sprachförderung U3 - Die Sprache der Kin- der unter 3 Jahren entdecken und begleiten 23 Freitag, Wir „Zoomen“ rein – Tricks und Tipps für 26. November 2021 gelingende Meetings, Gespräche und Ver- ONLINE anstaltungen im Onlineformat. Vertiefungsworkshop für Personen, die be- reits Erfahrung mit Onlinemeetings mitbrin- gen oder den Einsteigerkurs zu diesem Thema besucht haben
24 Montag, Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne… 29. November 2021 Wie kann der Übergang vom Elternhaus in die Kinderbetreuung/Spielgruppe gemein- sam mit allen Beteiligten sanft und gut ge- staltet werden? 25 Dienstag, Meine Werte - deine Werte - unsere Werte. 30. November 2021 Werte leben. Werte bilden. Wertebildung in und der frühen Kindheit Dienstag, 7. Dezember 2021 26 Donnerstag, Geschlechtssensible Pädagogik. 2. Dezember 2021 Geschlechterbewusstes und -gerechtes Ar- beiten in Spielgruppen und Kleinkindbe- treuungen drückt sich in der Haltung, der Handlung und persönlichen Einstellung zum Kind aus 27 Freitag, Trauma - Was-Wie-Warum? 3. Dezember 2021 TRE als Methode zum Schutz vor sekundä- rer Traumatisierung 28 Freitag, Faszination Spracherwerb – Kinder beglei- 10. Dezember 2021 ten und fördern ONLINE 29 Freitag, Work-Life-Balance. 10. Dezember 2021 Umgang mit Stress, Anforderung, Überfor- derung, Balance finden, Methoden dazu 30 Montag, Kleinkinder in der digitalen Welt - muss das 13. Dezember 2021 sein? Digitale Medienbildung in elementaren Bil- dungsreinrichtungen 31 Samstag, Waldtage: Frühling – Sommer – Herbst – 8. Januar 2022 Winter. Mit Kindern eintauchen in den Lebens- und Lernraum Wald -> mit allen Sinnen wahr- nehmen –> „an – greifen“ um zu „be – grei- fen“
32 Mittwoch, Unterstützte Kommunikation – sprechende 12. Januar 2022 Wände. Sprachanbahnung und Partizipation durch unterstützte Kommunikation erleichtern 33 Freitag, Transitionen für die Jüngsten. 14. Januar 2022 Die Rolle der Fachkräfte: Transitionen em- ONLINE pathisch begleiten 34 Montag, Jederzeit klar und sicher vor Menschen 17. Januar 2022 sprechen. Passende Worte für die eigenen Gedanken, Ideen und Projekte finden 35 Mittwoch, Erarbeitung der Bildungsprinzipien 19. Januar 2022 36 Mittwoch, Meine Werte - deine Werte - unsere Werte. 19. Januar 2022 und Werte leben. Werte bilden. Wertebildung in Mittwoch, der frühen Kindheit 26. Januar 2022 37 Mittwoch, Einblick in den Methodenkoffer des Mode- 19. Januar 2022 rierens. Planen – Organisieren – Kommunizieren: Gut strukturiert durch die Teamsitzung und die Elternabende 38 Donnerstag, Erarbeitung der Bildungsprinzipien 20. Januar 2022 39 Freitag, Kleine Übergänge-große Sache. 21. Januar 2022 Sind Mikrotransitionen im Betreuungsalltag wirklich nur eine Kleinigkeit oder doch rich- tungsweisend? 40 Freitag, Förderung exekutiver Funktionen. 21. Januar 2022 und Mit gezielten Übungen exekutive Funktio- Samstag, nen fördern 22. Januar 2022
41 Samstag, Sachverhalte kindgerecht erklärt 22. Januar 2022 ONLINE 42 Mittwoch, Erarbeitung der Bildungsprinzipien 26. Januar 2022 43 Donnerstag, Kinderrechte: Schutz vor Kindeswohlgefähr- 27. Januar 2022 dung innerhalb und außerhalb der Einrich- tung / Gewalt am Kind erkennen. Fördern-unterstützen-schützen 44 Freitag, Tür- und Angelgespräche. 28. Januar 2022 Gelingende Beziehungsarbeit im Alltag 45 Samstag, Implementierung des Pädagogischen 29. Januar 2022 Grundlagendokuments „Sprachliche Förde- rung am Übergang vom Kindergarten in die Grundschule“. Wie verankere und wende ich den Leitfa- den in meiner Einrichtung an? 46 Mittwoch, Tür- und Angelgespräche. 2. Februar 2022 Gelingende Beziehungsarbeit im Alltag 47 Samstag, Management Training für Leitungen. 5. Februar 2022 und Fachlich und persönlich die eigene Berufs- Donnerstag, rolle entdecken und entwickeln 17. Februar 2022 48 Montag, Einführung in die Handhabung des 7. Februar 2022 Evaluierungsbogens ONLINE 49 Dienstag, Einführung in die Handhabung des 8. Februar 2022 Evaluierungsbogens ONLINE 50 Freitag, Teamstärkung/Team Building. 11. Februar 2022 Als Team sind wir stark! Das Team und ICH, ICH und das Team
51 Samstag, Kinderwelten im Bilderbuch 19. Februar 2022 ONLINE 52 Freitag, Transitionen in der Frühen Kindheit – Kin- 25. Februar 2022 und der und Eltern in Übergangsprozessen opti- Samstag, mal begleiten 26. Februar 2022
Erste-Hilfe-Kurse Erste-Hilfe-Kurse können von den Einrichtungen und Einzelpersonen über untenste- hende Adresse organisiert und gebucht werden. Kosten je nach Umfang der Kurse. Kontaktadresse: Daniela Schregenberger Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Vorarlberg Beim Gräble 10, 6800 Feldkirch T +43 5522 77000 9042 kurs@v.roteskreuz.at www.erstehilfe.at
Kräuter, Wildfrüchte und Wurzeln für Herbst und Win- ter NR. 1 Termin: Freitag, 15. Oktober 2021, 13:00 – 17:00 Uhr Ort: Arbogast Werkraum Referentinnen: Iris Lins dipl. Kräuterpädagogin (LFI), dipl. Kräuterexpertin (FNL) und Grüne Kosmetik Pädago- gin. Iris Lins leitet das "Kräuternest", eine Kräuterwerkstatt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, www.kraeuternest.at Ulrike Larsen Elementarpädagogin; Weibsbild IL GmbH - Kräuternest Teilnehmerzahl: Max. 16 Personen Mitzubringen: Kosten Skript + Material: € 8.- Inhalt / Beschreibung: Es ist ganz einfach, Kinder für Wildpflanzen zu begeistern, sie neugierig zu machen für das, was die Natur für uns bereithält, was sich daraus zaubern lässt, sowie für damit verbundene Werte wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Auf unseren Wiesen und Wäldern wachsen viele verschiedene Kräuter, Wildfrüchte und Wurzeln, die sich hervorragend eignen, um sie mit Kindern zu verarbeiten. Oft fehlt es dabei nur an der Sicherheit, die Pflanzen zu erkennen oder sie entspre- chend sachgemäß zu verwenden. Das Ziel des Seminares ist es mögliche Berührungsängste abzubauen und die wichtigs- ten heimischen Kräuter kennenzulernen, um so anschließend die Schatztruhen der Kin- der mit diesem Wissen zu füllen. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Ganzheitlichkeit und Lernen mit allen Sinnen, Lebensweltorientierung
Sinn oder Unsinn von Strafen – was ist der Unterschied von Konsequenzen und Strafen? Wie gehe ich sinnvoll mit Konsequenzen und Strafen in meiner Einrichtung um? NR. 2 Termin: Freitag, 15. Oktober 2021, 14:30 – 18:30 Uhr Ort: Seminarraum Sandra Sutter, Hinterbündt 479, 6881 Mellau Referentin: Sandra Sutter Kindergartenpädagogin; Sonderkindergartenpädagogin; Montessoripädagogin; leitete viele Jahre eine Spielgruppe; selbstständig in der Erwachsenenbildung tätig Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Weshalb werden Kinder bestraft? Wie werden Kinder bestraft? Was lösen Strafen aus, was sind die Folgen? Was sind logische Konsequenzen und deren Folgen? Dies sind die Fragen auf welche die SeminarteilnehmerInnen Antworten bekommen und eine Idee bzw. einen Leitfaden wie die Antworten in der Institution zur Resilienz- förderung umgesetzt werden können. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Pädagogische Qualität, Pädagogische Orientie- rung
Kreative ästhetische Bildung für Kinder bis 3 Jahre NR. 3 Termine: Freitag, 15. Oktober 2021, 14:00 – 18:00 Uhr und Samstag, 16. Oktober 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Volkshochschule Götzis, Seminarraum 207 Referentin: Simone Schander (www.kinderart.de) Aktions- und Installationskünstlerin und Dozentin für kreative Pädagogik Berlin, Grün- derin von KinderArt (Deutschland und Spanien), Leiterin der Kunstwerkstatt Friedrichs- hain in Berlin, Entwicklerin von multifunktionalen Möbelkonzepten und kreativen Lern- orten für Kinder (Deutschland, Österreich), Künstlerin des Kinderkünstezentrums Neu- kölln, Kulturprojekte Berlin und Projektfond für kulturelle Bildung Berlin Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Inhalt / Beschreibung: In dieser Veranstaltung geht es um die ästhetische Bildung und das kreative Experi- ment im Spiel mit künstlerischem Material für die Jüngsten. Projektbeispiele verdeut- lichen, wie über Kreativität die Wahrnehmung gefördert, Ausdruck ermöglicht und zum gemeinsamen Spiel angeregt werden kann. Die Teilnehmerinnen arbeiten an folgenden Fragen: - Was bedeutet und beinhaltet ästhetische Bildung? - Wie können kleine Kinder an ästhetische Bildung herangeführt werden? - Welche Materialien sind für kreatives Arbeiten mit Kleinkindern geeignet? - Wie sieht eine Grundausstattung für ein Krippenatelier aus? - Welche Werkzeuge kommen in Frage? - Welche Präsentationsformen sind mit den Kleinsten möglich? Materialien, Werkzeuge und Techniken werden vorgestellt und praktisch erprobt Mitzubringen: Da die Weiterbildung vorwiegend praktisch erarbeitet wird, bitte entsprechende Klei- dung mitbringen! Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Ästhetik und Gestaltung, Ganzheitlichkeit, Differenzierung
HIT - Heidelberger Interaktionstraining. Heidelberger Interaktionstraining für pädagogisches Fachpersonal zur sprachlichen För- derung ein- und mehrsprachiger Kinder in Krippe, Spielgruppe und Kindergarten NR. 4 Termine: Samstag, 16. Oktober 2021, 09:00 – 13:30 Uhr und Folgetermine: 23. Oktober 2021, 13. November 2021, 27. November 2021, 11. Dezember 2021, (Ersatztermin, falls einer der ersten fünf ausfällt: 15. Januar 2022), 26. Februar 2022, jeweils 09:00 – 13:30 Uhr Ort: Seminarraum im aks Kinderdienste in Dornbirn, Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Referentin: Ulrike Lins Logopädin in den aks Kinderdiensten Dornbirn seit 2001, 2007-2010 berufsbegleitendes Masterstudium Child Development/Entwicklungsförderung im Kindes- und Jugendalter, Mutter zweier Söhne Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen Besonders empfohlen wird die Teilnahme zweier oder mehrerer Betreuerinnen, die gemeinsam in einem Team arbeiten. Dies ermöglicht den direkten Austausch im Spiel- und Kindergruppenalltag zwischen den einzelnen Fortbildungstagen. Inhalt / Beschreibung: Das Heidelberger Interaktionstraining (HIT) für pädagogische Mitarbeitende knüpft direkt an den Kompetenzen und intuitiven Strategien der Teilnehmenden an und ist in hohem Maße praxisorientiert. Die sprachliche Interaktion soll sowohl in Alltagssitu- ationen als auch in bestimmten Situationen wie z. B. beim Anschauen von Bilderbü- chern und dem gemeinsamen Spiel mit dem Kind intensiviert und verbessert werden. Das HIT basiert auf dem wissenschaftlich fundierten Konzept des Heidelberger Eltern- trainings zur frühen Sprachförderung (Buschmann), dessen Wirksamkeit in einer am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg durch- geführten Evaluationsstudie nachgewiesen werden konnte. Aufbauend auf der gemeinsamen Erarbeitung eines Basiswissens zur normalen und auffälligen Sprachentwicklung lernen die Betreuenden Möglichkeiten kennen, um Kindern von Beginn an den Einstieg in den Spracherwerbsprozess zu erleichtern.
Sie erfahren, wie sie Kleinkinder im alltäglichen Umgang sinnvoll sprachlich anregen können und wie sie bestimmte Situationen gezielt sprachförderlicher gestalten kön- nen. Die Anwendung spezifischer Sprachlehrstrategien wird anhand von Videoillustra- tionen demonstriert und in Kleingruppen geübt. Vermittlung der Inhalte: Interaktiv und abwechslungsreich unter Einbezug der Kompetenzen der Erziehen- den Präsentationen Gemeinsames Erarbeiten durch Rollenspiele Videoillustrationen Üben in Kleingruppen Bearbeiten eigener Videosequenzen (Selbstreflexion) - abgestimmt auf die Daten- schutzgrundverordnung und die rechtlichen Rahmenbedingungen Übungen für die Zeit zwischen den Sitzungen Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Sprache und Kommunikation, Prozessqualität
“Natürlich Kunst” – Farben und kreative Materialien aus der Natur für Kinder bis 3 Jahre NR. 5 Termin: Mittwoch, 20. Oktober 2021, 18:00 – 21:00 Uhr Ort: Volkshochschule Götzis, Seminarraum 207 Referentin: Simone Schander (www.kinderart.de) Aktions- und Installationskünstlerin und Dozentin für kreative Pädagogik Berlin, Grün- derin von KinderArt (Deutschland und Spanien), Leiterin der Kunstwerkstatt Friedrichs- hain in Berlin, Entwicklerin von multifunktionalen Möbelkonzepten und kreativen Lern- orten für Kinder (Deutschland, Österreich), Künstlerin des Kinderkünstezentrums Neu- kölln, Kulturprojekte Berlin und Projektfond für kulturelle Bildung Berlin Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Inhalt / Beschreibung: In einem dreistündigen Workshop werden wir uns mit der Verarbeitung und Verbin- dung von Naturpigmenten, Farbstoffen und unbedenklichen Konsistenzen beschäfti- gen, die den Kleinsten Gelegenheiten bieten mit geeigneten Materialien und Werk- zeugen künstlerisch zu experimentieren Mitzubringen: Da die Weiterbildung vorwiegend praktisch erarbeitet wird, bitte entsprechende Klei- dung mitbringen! Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Ästhetik und Gestaltung, Ganzheitlichkeit, Differenzierung
Digitale Bildung in der frühen Kindheit. Digitale Medien in der Kindertagesstätte - ein gelunge- ner Start NR. 6 Termin: Freitag, 22. Oktober 2021, 09:00 – 17:00 Ort: Hotel Meßmer, Bregenz Referent: Martin Mucha Leitung Kindertagesstätte Zauberwind / Hüffelsheim Apple Distinguished Educator Apple Professional Learning Specialist Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: In diesem Seminar geht es um das "Warum?" der digitalen Bildung und was digitale Bildung in der frühen Kindheit bedeutet. Sollen die Kinder nun nur noch mit digitalen Sachen spielen? Oder gibt es noch mehr zu entdecken? Finden Sie es heraus. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Natur und Technik, Lebensweltorientierung, Bildung und Kompetenzen
Kinder und ihre "besonderen" Verhaltensweisen. Von der Herausforderung mit "besonderen" Verhal- tensweisen von Kindern umzugehen NR. 7 Termin: Freitag, 22. Oktober 2021, 14:30 – 18:30 Uhr Ort: Seminarraum Sandra Sutter, Hinterbündt 479, 6881 Mellau Referentin: Sandra Sutter Kindergartenpädagogin; Sonderkindergartenpädagogin; Montessoripädagogin; leitete viele Jahre eine Spielgruppe; selbstständig in der Erwachsenenbildung tätig Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Die Teilnehmenden bekommen neben einem theoretischen Input zum Kind und sei- nen Verhaltensweisen (Aggression & Wut, Eifersucht & Neid, nicht hören können, Konflikte unter Kindern, …) auch die Möglichkeit, Praxisbeispiele zu besprechen und zu analysieren (Beispiele aus der eigenen Praxis oder Fremdbeispiele). Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Pädagogische Qualität, Pädagogische Orien- tierung, Emotionen und soziale Beziehungen, Individualisierung
Professionelles Verhalten in Konflikten mit Erziehungs- berechtigten oder im Team. Konfliktgespräche strukturieren und heikle Themen an- sprechen NR. 8 Termin: Freitag, 22. Oktober 2021, 14:00 – 19:00 Uhr Ort: ONLINE Referent: Dr. Martin Huchler, MEd., BEd. Pädagoge Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Konfliktgespräche wertschätzend und systematisch planen und durchführen. Vorstellung eines Konzeptes zur Planung und Durchführung von Konfliktgesprächen in frühpädagogischen Einrichtungen. Grundlagen und Anleitungen zur Weiterentwick- lung von kritischen Gesprächen zwischen Erziehungsberechtigten und Führungskräften sowie Mitarbeitenden. Praktische Übungen an Fallbeispielen. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, Qualitätssicherung
Implementierung des Pädagogischen Grundlagendoku- ments „Sprachliche Förderung am Übergang vom Kin- dergarten in die Grundschule". Wie verankere und wende ich den Leitfaden in meiner Einrichtung an? NR.9 Termin: Samstag, 23. Oktober 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Volkshochschule Götzis, Seminarraum 206 Referentin: Alessandra Kempf Kindergartenpädagogin Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Der Leitfaden „Sprachliche Förderung am Übergang vom Kindergarten in die Grund- schule“ zählt zu den Pädagogischen Grundlagendokumenten, die in allen elementaren Bildungseinrichtungen verbindlich anzuwenden sind. Pädagoginnen und Pädagogen erhalten in diesem Seminar eine Einführung in den Leit- faden. Neben dem theoretischen Input dienen der fachliche Austausch und die Refle- xion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu, die Inhalte des Leitfadens „Sprachli- che Förderung am Übergang vom Kindergarten in die Grundschule“ mit der pädagogi- schen Praxis zu verbinden. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Sprache und Kommunikation, Pädagogische Qualität
Professionelles Verhalten in Konflikten mit Erziehungs- berechtigten oder im Team. Konfliktgespräche strukturieren und heikle Themen an- sprechen NR. 10 Termin: Samstag, 23. Oktober 2021, 08:00 – 13:00 Uhr Ort: ONLINE Referent: Dr. Martin Huchler, MEd., BEd Pädagoge Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Konfliktgespräche wertschätzend und systematisch planen und durchführen. Vorstellung eines Konzeptes zur Planung und Durchführung von Konfliktgesprächen in frühpädagogischen Einrichtungen. Grundlagen und Anleitungen zur Weiterentwick- lung von kritischen Gesprächen zwischen Erziehungsberechtigten und Führungskräften sowie Mitarbeitenden. Praktische Übungen an Fallbeispielen. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, Qualitätssicherung
Waldtage: Frühling – Sommer – Herbst – Winter. Mit Kindern eintauchen in den Lebens- und Lernraum Wald -> mit allen Sinnen wahrnehmen –> „an – greifen“ um zu „be – greifen“ NR. 11 Termin: Samstag, 23. Oktober 2021, 08:30 – 16:30 Uhr Ort: Seminarraum Sandra Sutter, Hinterbündt 479, 6881 Mellau / Wald Mellau Referentin: Sandra Sutter Kindergartenpädagogin; Sonderkindergartenpädagogin; Montessoripädagogin; leitete viele Jahre eine Spielgruppe; selbstständig in der Erwachsenenbildung tätig Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Die Seminartage werden zum Teil im Raum und zum Teil im Freien/Wald stattfinden. Die Teilnehmenden werden an diesen zwei Tagen Theorie und Praxis von Waldtagen selbst erfahren. Was ist ein Waldtag, wie kann er in den verschiedensten Jahreszeiten durchgeführt werden, warum sind Waldtage sinnvoll -> neue Ideen, Durchführungs- möglichkeiten, Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Ganzheitlichkeit und Lernen mit allen Sinnen, Lebensweltorientierung
Mitarbeitergespräche wertschätzend und effizient ge- stalten. Förder- und Motivationsgespräche unter vier Augen professionell durchführen NR. 12 Termin: Freitag, 29. Oktober 2021, 14:00 – 19:00 Uhr Ort: Arbogast, Kleiner Saal Referent: Dr. Martin Huchler, MEd., BEd. Pädagoge Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Vorstellung eines Konzeptes zur Planung und Durchführung von Mitarbeitergesprä- chen in frühpädagogischen Einrichtungen. Grundlagen und Anleitungen zur Weiterent- wicklung von Gesprächen zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Praktische Übungen an Fallbeispielen. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Pädagogische Qualität
Sprache und Kommunikation mit Kindern U3. Sprachförderung U3 - die Sprache der Kinder unter 3 Jahren entdecken und begleiten NR. 13 Termin: Donnerstag, 4. November 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Volkshochschule Götzis, Saal 101 Referentin: Mag.a Sabine Zeller Freiberufliche Referentin; Lehrbeauftragte an der PH Freiburg; Magistra für Erzie- hungswissenschaft und Germanistik Teilnehmerzahl: Max. 18 Personen Inhalt / Beschreibung: Immer mehr Kinder kommen bereits vor dem ersten Lebensjahr in die Kita. Da stellt sich die Frage, wie pädagogische Fachkräfte die sprachliche Entwicklung der 0-3-Jährigen systematisch begleiten können. Gemeinsam wollen wir in diesem Seminar erarbeiten, wie die Kinder zu ihrer Sprache kommen und wie eine systematische sprachliche Bildung und Förderung gelingen kann. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Sprache und Kommunikation, Pädagogische Qualität
Diversität: Auf der Suche nach Unterschieden und Ge- meinsamkeiten NR. 14 Termin: Donnerstag, 4. November 2021, 08:30 – 16:30 Uhr Ort: Noch offen Referentinnen: Nicole Bösch Gruber, MA Geschäftsführerin Verein Rumpelstilzchen; selbstständige Referentin und Lehrgangs- leiterin Schloss Hofen für frühpädagogische Themen; systemische Lebens- und Sozialberaterin im Gesundheits- und Sozialbereich; Supervi- sorin Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Inhalt / Beschreibung: Eine vorurteilsbewusste Pädagogik der Vielfalt bietet Kindern die Chance, sich zu ei- genwirksamen Persönlichkeiten zu entwickeln. Frühpädagogische Fachkräfte dienen dabei als Vorbilder und Begleitende. Im Seminar werden wir uns auf die Suche nach unseren eigenen Werten, unserer So- zialisation machen. Methoden der Selbstreflexion unterstützen uns, unsere Ressour- cen zu erkennen und anderen Menschen offener und bewusster zu begegnen. Einen intensiven Blick werfen wir auf unser Team. Hier gehen wir den Unterschied- lichkeiten und Gemeinsamkeiten nach. Ebenso versuchen wir den Transfer zur Praxis zu schaffen, indem wir den Kindergruppenalltag individuell reflektieren. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Geschlechtssensibilität, Empowerment
Transitionen in der Frühen Kindheit – Kinder und Eltern in Übergangsprozessen optimal begleiten NR. 15 Termine: Freitag, 5. November 2021, 14:00 – 17:00 Uhr und Samstag, 6. November 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Hotel Meßmer, Bregenz Referentin: Mag.a Alexandra Kolbitsch Erziehungswissenschaftlerin, Safe-Mentorin; Resilienz-Beraterin nach dem Bambus- Prinzip Teilnehmerzahl: Max. 25 Personen Inhalt / Beschreibung: Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens eine Vielzahl von Übergängen. Dabei spielen erste Bindungserfahrungen sowie Trauma Erfahrungen (seitens des Kindes o- der der Eltern) eine große und entscheidende Rolle. Im dreiteiligen Seminar werden wir uns folgenden Themen widmen: Teil 1: Wie wirken sich frühe Bindungserfahrungen und/oder Trauma Erfahrungen auf Transitionen aus? Was sagt die Neurobiologie sowie die Bindungsforschung dazu? Was ist beim Thema Stressregulation zu beachten? Teil 2: Wie können Übergänge bindungsorientiert gestaltet werden und welchen Her- ausforderung sind Pädagogische Fachkräfte ausgesetzt? Was brauchen Eltern und Kinder, damit frühe Übergänge gut gelingen können? Welche Transitionskompeten- zen bestimmen über den Erfolg der Übergangsbewältigung. Teil 3: Was nun tun, wenn sich Übergänge schwierig gestalten und Kinder in ihrem Verhalten auffallen? Themen des dritten Teils sind die Feinfühligkeit, Regeln und Grenzen, der Umgang mit Wutanfällen, das Begleiten von Konflikten in der Alters- stufe der 3 - 6-Jährigen. In dieser dreiteiligen Seminarreihe geht es auf der einen Seite um eine Sensibilisie- rung für die Bedürfnisse der Kinder sowie deren Eltern in Übergangsprozessen und andererseits um die Nutzung von Ressourcen, die uns aus verhaltenspädagogischer und bindungstheoretischer Sicht zur Verfügung stehen. Wir werden die Übergänge
vom Elternhaus in eine außerhäusliche Einrichtung, den Übergang von der Kleinkind- betreuung in den Kindergarten sowie den Übergang vom Kindergarten in die Schule näher betrachten. Es werden theoretische Grundlagen sowie praktische Tipps vermit- telt. Dazu gibt es Raum für Austausch und Reflexion von Beispielen aus der eigenen Praxis. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Bildungspartnerschaft, Transition
Feedback als Werkzeug zur Weiterentwicklung eines Teams. Die Kraft einer wertschätzenden und konstruktiven Kri- tik entdecken NR. 16 Termin: Freitag, 12. November 2021, 14:00 – 19:00 Uhr Ort: ONLINE Referent: Dr. Martin Huchler, MEd., BEd. Pädagoge Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Vorstellung eines Konzeptes zur Planung und Durchführung von Feedback in frühpäda- gogischen Einrichtungen. Grundlagen und Anleitungen zur Einführung und Weiterent- wicklung. Praktische Übungen an Fallbeispielen. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Pädagogische Qualität
Kinder und ihre Temperamente. Warum haben Kinder unterschiedliche Temperamente und wie gehe ich mit diesen Temperamenten um? NR. 17 Termin: Freitag, 12. November 2021, 14:30 – 18:30 Uhr Ort: Seminarraum Sandra Sutter, Hinterbündt 479, 6881 Mellau Referentin: Sandra Sutter Kindergartenpädagogin; Sonderkindergartenpädagogin; Montessoripädagogin; leitete viele Jahre eine Spielgruppe; selbstständig in der Erwachsenenbildung tätig Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Die Grundtemperamente des Menschen. Die Teilnehmenden bekommen hilfreiche Antworten für die Praxis auf folgende Fragen: Warum unterscheiden sich Kinder in ihren Temperamenten und somit in ihren Cha- raktereigenschaften so stark? Wie kann ich Resilienz fördernd mit den verschiedenen Temperamenten und Charak- teren umgehen? Warum verstehe ich manche Kinder besser als andere? Anregungen für die Praxis! Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Pädagogische Qualität, Pädagogische Orien- tierung, Emotionen und soziale Beziehungen, Individualisierung
Kleinkinder in der digitalen Welt- muss das sein? Digitale Medienbildung in elementaren Bildungsrein- richtungen NR. 18 Termin: Freitag, 12. November 2021, 14:00 – 18:00 Uhr Ort: Noch offen Referentin: Sabrina Stadelmann Dipl. Kindergartenpädagogin, Pädagogische Fachbegleitung, Lehrgangsleitung und Re- ferentin, Pädagogische Fachberatung, Moderations- und Präsentationsausbildung Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: 2020 wurde der Leitfaden „Digitale Medienbildung in elementaren Bildungseinrich- tungen“ veröffentlicht und mittlerweile ist er auch auf der Webseite des Bundesmi- nisteriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung in der Rubrik der "Pädagogischen Grundlagendokumente" zu finden. Medien gehören heute zum Alltag der Kinder und zu ihrer Lebenswelt dazu und Me- dienkompetenz zu erlangen ist ein wesentlicher Faktor, unter anderem auch, für Chancengleichheit. Die meisten Forscherinnen und Forscher sind sich einig, dass Kinder unter zwei Jahren – die deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung spricht sogar von Kindern unter drei Jahren – keine bzw. nur in minimalem Ausmaß digitale Me- dien nutzen sollen. In den ersten Lebensjahren ist es aufgrund der sprachlichen, mo- torischen, sozial-emotionalen und intellektuellen Entwicklung meist noch wenig sinn- voll, mit Kindern digitale Medien aktiv zu nutzen. Welche Rolle haben wir im Bereich der Medienbildung in der Kleinkindbetreu- ung/Spielgruppe? Wie können wir Professionalität in diesem Bereich gewinnen? Wie können wir altersentsprechende Medien-Erfahrungsfelder schaffen und zugleich den "Schutzraum Kindheit" gewährleisten? Wie können wir im Sinne einer guten Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Eltern im Umgang mit diesem Thema begleiten?
Diesen Fragen werden wir auf den Grund gehen und gemeinsam entdecken, wie im Kleinkindalter der erste Schritt zur digitalen Medienbildung „unplugged“ über das Er- werben von Vorläuferfähigkeiten gelingen kann. Als Basiswerk für dieses Seminar ziehen wir den Leitfaden „Digitale Medienbildung in elementaren Bildungseinrichtungen“ heran. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Natur und Technik, Lebensweltorientierung, Bildung und Kompetenzen
Digitale Lebenswelten NR. 19 Termin: Freitag, 12. November 2021, 14:00 – 16:30 Uhr Ort: Noch offen Referentin: Leonie Dreher, MA Medienpädagogin beim Verein Plattform für digitale Initiativen, VS-Lehrerin an der VS Bütze Wolfurt, digitale Schulentwicklungsbegleiterin an der PH Vorarlberg Teilnehmerzahl: Max. 18 Personen Inhalt / Beschreibung: Die heutige kindliche Lebenswelt ist geprägt von digitalen Medien. Kinder kommen im- mer jünger mit den unterschiedlichsten Medien in Kontakt und die einfach zu bedie- nenden und nahezu ständig verfügbaren Smartphones und Tablets spielen eine immer größere Rolle. Auch wenn wir oft mit Sorge auf den kindlichen Medienkonsum blicken, haben digitale Medien einen festen Platz im Alltag der Heranwachsenden. Den Fragen, wie Kinder digitale Medien nützen und wie wir sie bestmöglich hin zu ei- nem verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien begleiten können, soll im Austausch nachgegangen werden, um nicht nur Lösungsansätze für die momentane Situation zu finden, sondern Bewusstsein und Vertrauen in den eigenen Umgang mit heute noch unbekannten, kommenden Veränderungen zu finden. Die Teilnehmenden sollen: - einen Einblick in die Mediensozialisation von Kindern erhalten - die Besonderheiten von Medienbildung in der Elementarstufe kennen - Wissen erwerben, um mediale Bildungsräume zu initiieren und zu gestalten und Kin- der im Aufwachsen mit digitalen Medien zu begleiten Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Natur und Technik, Lebensweltorientierung, Bildung und Kompetenzen
Mein Rücken ist mir wichtig! NR. 20 Termin: Samstag, 13. November 2021, 10:00 – 14:00 Uhr Ort: Volkshochschule Götzis, Seminarraum 207 Referentin: Petra Sobotta Physiotherapeutin Teilnehmerzahl: Max. 10 Personen Mitzubringen: Bequeme Kleidung (Sportkleidung); großes Handtuch (Duschtuch); Skript; MNS! Inhalt / Beschreibung: Ob im Kindergarten oder im Alltag: Unser Körper, speziell die Wirbelsäule, ist einer Menge verschiedener Belastungen ausgesetzt. Und wenn dann die eigene Fitness nicht reicht, kommt es zu einer Überbelastung von Muskulatur, Bandscheiben und Gelenken. In diesem Kurs soll aktiv rückengerechtes Heben, Tragen, Sitzen und Stehen erarbei- tet werden. Zusätzlich gibt es Übungen zur Steigerung der Fitness und Tipps zur Selbsthilfe bei akuten Problemen. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Bewegung und Gesundheit
Erziehungspartnerschaft im Transitionsprozess - Fokus U3. In gemeinsamer Verantwortung für einen gelingenden Übergang NR. 21 Termin: Samstag, 20. November 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: ONLINE Referentin: Elisabeth Mack, MEd. Land Salzburg - pädagogische Aufsicht und Beratung, Montessori-Pädagogin, Bera- tungspädagogin für Kindergarten und Schuleingangsbereich, Trainerin für BADOK Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Traditionellerweise wird mit dem Begriff „Eingewöhnung“ jene Phase bezeichnet, in der Kinder mit dem regelmäßigen Besuch der Kleinkindgruppe oder des Kindergartens beginnen. Oft steht dieser Prozess unter der Annahme der Alltagserfahrung, dass die Ablösung von den Eltern schmerzhaft und traumatisch und für die Kinder belastend ist. Wir beleuchten, wie man den Übergang von der Familienbetreuung in eine institutio- nelle Betreuung professionell begleiten kann und welche Modelle es dazu gibt. Des Weiteren beschäftigen wir uns damit, wie Kinder diese Trennungen erleben, be- leuchten die Perspektive der Eltern und daraus resultierende Bedürfnisse. Nicht zuletzt werfen wir auch einen Blick auf mögliche Aufgaben der Leitung und die Wichtigkeit der empathischen Begleitung durch die pädagogischen Fachkräfte. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Transitionen, Bildungspartnerschaft
Sprache und Kommunikation mit Kindern U3. Sprachförderung U3 - die Sprache der Kinder unter 3 Jahren entdecken und begleiten NR. 22 Termin: Freitag, 26. November 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Noch offen Referentin: Mag.a Sabine Zeller Freiberufliche Referentin; Lehrbeauftragte an der PH Freiburg; Magistra für Erzie- hungswissenschaft und Germanistik Teilnehmerzahl: Max. 18 Personen Inhalt / Beschreibung: Immer mehr Kinder kommen bereits vor dem ersten Lebensjahr in die Kita. Da stellt sich die Frage, wie pädagogische Fachkräfte die sprachliche Entwicklung der 0-3-Jährigen systematisch begleiten können. Gemeinsam wollen wir in diesem Seminar erarbeiten, wie die Kinder zu ihrer Sprache kommen und wie eine systematische sprachliche Bildung und Förderung gelingen kann. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Sprache und Kommunikation, Pädagogische Qualität
Wir „Zoomen“ rein – Tricks und Tipps für gelingende Meetings, Gespräche und Veranstaltungen im Online- format. Vertiefungsworkshop für Personen, die bereits Erfah- rung mit Onlinemeetings mitbringen oder den Einstei- gerkurs zu diesem Thema besucht haben NR. 23 Termin: Freitag, 26. November 2021, 14:00 – 18:00 Uhr Ort: ONLINE Referentin: Sabrina Stadelmann Dipl. Kindergartenpädagogin, Pädagogische Fachbegleitung, Lehrgangsleitung und Re- ferentin, Pädagogische Fachberatung, Moderations- und Präsentationsausbildung Teilnehmerzahl: Max. 16 Personen Inhalt / Beschreibung: Du hast bereits Erfahrung mit Onlinemeetings und fragst dich nun, ob da noch mehr möglich ist, beziehungsweise wie und was noch möglich ist? Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für dich. Wir werden gemeinsam entdecken was alles in und mit Online-Meetings machbar ist (von Umfragen über Gruppenarbeiten bis hin zur gemeinsamen Arbeit am White- board), wie du als Veranstalter Meetings lebendig, interessant und effizient gestalten kannst und wie z.B. Protokollierungen von Inhalten und Erarbeitetem direkt und ein- fach möglich sind. Zudem werden wir uns mit den konkreten Fragestellungen und Themen der Teilneh- menden rund ums Thema "Online-Meeting" beschäftigen. Alle Inhalte werden dabei direkt praktisch erprobt und reflektiert. Dieses Seminar richtet sich an alle, die sich vertiefend mit Details rund um Online- Meetings (Technik und praktische Umsetzung) auseinandersetzen möchten. Das Thema wird am Beispiel des Tools "Zoom" bearbeitet, die Inhalte sind aber auch auf andere Programme übertragbar. Voraussetzung: Grundlegende Computerkenntnisse, Erfahrung mit Online-Meetings. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Transparenz, Pädagogische Qualität
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne… Wie kann der Übergang vom Elternhaus in die Kinder- betreuung/Spielgruppe gemeinsam mit allen Beteilig- ten sanft und gut gestaltet werden? NR. 24 Termin: Montag, 29. November 2021, 17:00 – 21:00 Uhr Ort: Hofsteiger Schwarzach Referentin: Sabrina Stadelmann Dipl. Kindergartenpädagogin, Pädagogische Fachbegleitung, Lehrgangsleitung und Re- ferentin, Pädagogische Fachberatung, Moderations- und Präsentationsausbildung Teilnehmerzahl: Max. 16 Personen Inhalt / Beschreibung: Übergänge stellen eine Herausforderung für alle Beteiligten dar - für das Kind, für seine Familie, für die bestehende Kindergruppe, für das pädagogische Personal. Die Trennungserfahrungen, welche die Kinder in den ersten Lebensjahren machen, sind richtungsweisend für ihren späteren Umgang mit großen Übergängen. Für viele Kinder bedeutet die Transition in die Kinderbetreuung/Spielgruppe, dass sie das erste Mal außerfamiliär betreut werden, für manche sogar, dass sie das erste Mal länger von der Mama/dem Papa getrennt sind. Wie kann die Transition in die Kinderbetreuung/Spielgruppe sanft gelingen? Was ist eine Eingewöhnung und braucht es diese? Wie kann ein Team eine Wert-volle Willkommenskultur entwickeln? Wie können sich alle Beteiligten gut auf den Übergang vorbereiten? Wie kann der Grundstein für eine gelingende Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gelegt werden? Diese Fragen und all jene, die Sie als Teilnehmende zu diesem Thema mitbringen, werden wir gemeinsam beantworten. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Transitionen, Bildungspartnerschaft
Meine Werte - deine Werte - unsere Werte. Werte leben. Werte bilden. Wertebildung in der frühen Kindheit NR. 25 Termine: Dienstag, 30. November 2021, 14:00 – 18:00 Uhr und Dienstag, 7. Dezember 2021, 14:00 – 18:00 Uhr Ort: Noch offen Referentinnen: Nicole Bösch Gruber, MA Geschäftsführerin Verein Rumpelstilzchen; selbstständige Referentin und Lehrgangs- leiterin Schloss Hofen für frühpädagogische Themen; systemische Lebens- und Sozial- beraterin im Gesundheits- und Sozialbereich; Supervisorin Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen Inhalt / Beschreibung: Die Themen Werte und Wertebildung erfordern die aktive Auseinandersetzung auf individueller und beruflicher Ebene. Lebendige und abwechslungsreiche Selbstrefle- xion über die eigenen Wertehaltungen und die Auseinandersetzung mit der professi- onellen Haltung stehen - ebenso wie der gemeinsame Austausch - im Zentrum der beiden Seminartage. • Werte leben, Werte bilden –Wertebildung im Kindergarten – Einbindung des Grundlagendokuments in den pädagogischen Alltag von elementarpädagogischen Einrichtungen. •Auseinandersetzung und vertiefte Reflektion mit dem Thema Wertebildung in ele- mentarpädagogischen Einrichtungen •Zusammenhang zwischen eigener Sozialisation und momentanem, individuellem Wertekanon Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Ethik und Gesellschaft, Werte
Geschlechtssensible Pädagogik. Geschlechterbewusstes und -gerechtes Arbeiten in Spielgruppen und Kleinkindbetreuungen drückt sich in der Haltung, der Handlung und persönlichen Einstel- lung zum Kind aus NR. 26 Termin: Donnerstag, 2. Dezember 2021, 08:30 – 16:30 Uhr Ort: Hofsteiger Schwarzach Referentinnen: Nicole Bösch Gruber, MA Geschäftsführerin Verein Rumpelstilzchen; selbstständige Referentin und Lehrgangs- leiterin Schloss Hofen für frühpädagogische Themen; systemische Lebens- und Sozial- beraterin im Gesundheits- und Sozialbereich; Supervisorin Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen Inhalt / Beschreibung: Das Ziel einer geschlechterbewussten Pädagogik ist es, den Kindern Freiräume zu schaffen, um ihre individuellen Interessen und Fähigkeiten jenseits von Geschlechter- klischees zu fördern. Im Seminar wird neben einer theoretischen Einführung die eigene Haltung reflektiert und die Wahrnehmung sensibilisiert. Dem Austausch wird ebenso Platz gegeben, wie dem Kennenlernen und Anwenden von vielfältigen Methoden. Praxisorientiert werden zudem die Räumlichkeiten, Materialien und Angebote im Kin- dergruppenraum unter die Lupe genommen. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Geschlechtssensibilität, Empowerment
Trauma - Was-Wie-Warum? TRE als Methode zum Schutz vor sekundärer Traumati- sierung NR. 27 Termin: Freitag, 3. Dezember 2021, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Noch offen Referentin: Mag.a Dipl. Päd.in Monika Schwärzler Psychotherapeutin, Säuglings- Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Sonder- Heilpä- dagogin, VS-Lehrerin, TRE Providerin Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen Inhalt / Beschreibung: Im Seminar bekommen die Pädagoginnen Antworten auf folgende Fragen: Was ist Trauma? Wie entsteht Trauma? Wie erkenne ich Trauma bei Kindern? Warum muss ich mich schützen? Zusätzlich wird die Selbsthilfemethode TRE (Trauma and Tension Release Exercises) kennengelernt und praktisch eingeübt. Zuordnung zum BildungsRahmenPlan: Emotionen und soziale Beziehungen, Gesund- heit
Sie können auch lesen