Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 - Juni bis 31. Dezember 2013

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Fragebogen zur Konsultation
Lehrplan 21
28. Juni bis 31. Dezember 2013

Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung
der Fragen jeweils genau anzugeben, auf welche Stelle im Lehrplan sich Ihre Rückmeldung bezieht:
Bitte Marginalie (d.h. links stehende Bezeichnung des Abschnitts) oder Code (z.B. MA.1.A.3.c)
angeben.

Der Fragebogen steht den Adressaten der Konsultation für ihre internen Verfahren zur Verfügung. Um
offiziell an der Konsultation teilnehmen zu können, müssen die Antworten in einen elektronischen
Fragebogen im Internet eingegeben werden. Der Zugriff auf diesen elektronischen Fragebogen erfolgt
über einen Zugangsschlüssel, der den Adressaten der Konsultation mit den Unterlagen zugestellt
worden ist.

Für Rückfragen betreffend Zugang zum elektronischen Fragebogen wenden Sie sich bitte an das
Sekretariat des Lehrplanprojekts, info@lehrplan.ch oder Telefon 041 226 00 67.
Den Entwurf des Lehrplans 21 und weitere Informationen zur Konsultation finden Sie auf
www.lehrplan.ch.
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

Persönliche Angaben

Diese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens.

                                 FachFrauen Umwelt ffu-pee und Schweizerische Vereinigung der
Absender/in
                                 Ingenieurinnen SVIN

Institution/Abteilung

Kontaktperson für                Yvonne Steiner Ly, Geschäftsführerin ffu-pee
Rückfragen

Strasse, Nummer                  Grammetstrasse 14

PLZ/Ort                          4410 Liestal

E-Mail                           info@ffu-pee.ch

Telefon                          061 927 18 88

Vernehmlassungsgruppierung

Geben Sie bitte an, im Namen welcher der unten stehenden Gruppierung Sie Ihre
Stellungnahme abgeben.

      Kanton

      Organisation der Lehrerinnen und Lehrer oder der Schulleitungen der Volksschule

      Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer, Fachdidaktikvereinigung

      Organisation der Eltern oder der Schülerinnen und Schüler

      EDK, Bildungsnetzwerk, Konferenz im Bildungswesen

      Organisation der Arbeitswelt (OdA)

      Bundesamt, Bundesstelle

      Partei

X      Anderes

Die Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen (SVIN) und die FachFrauen Umwelt (ffu-pee)
vernetzen über 1400 Frauen, die im Umweltbereich, den Naturwissenschaften, der Technik und im
Ingenieurwesen tätig sind. Die beiden Verbände sind schweizweit die einzigen, die Interessen von
Frauen vertreten, welche beruflich im MINT- oder Umweltbereich tätig sind. Die Kompetenz der
beiden Verbände liegt bei Genderfragen im MINT- und Umweltbereich, bei Lösungen zur
Nachwuchsförderung und der Vereinbarung von Familie und Beruf sowie in der (beruflichen)
Vernetzung der Mitglieder.

Die SVIN und die ffu-pee haben sich die Aufgabe gestellt, das allgemeine Bewusstsein und Interesse
für Technik und Naturwissenschaft zu stärken. Eines von unseren gemeinsamen Zielen ist eine
Gesellschaft, in der alle über ein Grundverständnis für technische Zusammenhänge verfügen –
unabhängig von Geschlecht, sozialem Status und beruflicher Neigung. Nur so kann Technik

2 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

nachhaltig, sozialverträglich und auch ethisch vertretbar genutzt werden. Dafür sollen Lust und
Neugier im Umgang mit Technik schon früh durch positive Erfahrung geweckt und gefördert werden –
bei beiden Geschlechtern. Aus diesem Grund setzen wir uns für eine frühzeitige technisch-
naturwissenschaftliche Grundlagenbildung in der Schule ein.

Ausserdem sind technische und naturwissenschaftliche Kompetenzen ein wichtiges Element für eine
nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. Auch aus diesem Grund setzen sich die
beiden Fachverbände für eine angemessene Positionierung von Technik und Naturwissenschaften in
der Schulbildung ein: In unserer gemeinsamen Stellungnahme schlagen wir deshalb mehrere
Massnahmen vor, wie insbesondere Mädchen – da heute untervertreten – von klein an für den MINT-
Bereich begeistert werden können.

Denn das ist dringend notwendig, wie der jüngste OECD-Datenreport zur Schweiz zeigt (Hupka-
Brunner, Sandra / Kanji, Shireen / Bergman, Manfred Max / Meyer, Thomas. 2012. Gender differences
in the transition from secondary to post- secondary education in Switzerland. Basel: OECD). Da sich
die Schweiz in Bezug auf die berufliche Segregation in den MINT-Fächern auf den hinteren Rängen
befindet (in der Studie Charles, Maria, and Bradley, Karen. 2009. Indulging Our Gendered Selves?
Sex Segregation by Field of Study in 44 Countries. American Journal of Sociology 114(4):924-976
liegt die Schweiz im Bereich des Engineering und Berufssegregation gar auf dem letzten Platz!) und
der Fachkräftemangel in MINT-Fächern vor allem bei Frauen stark ausgeprägt ist, erachten wir es als
dringend, die Situation zu ändern.

Gerne stellen wir unser Wissen für die Überarbeitung von entsprechenden Stellen im Lehrplan zur
Verfügung. Viele unserer Mitglieder sind Expertinnen im MINT-Bildungsbereich und den
entsprechenden Förderungsmöglichkeiten von Mädchen. Bitte nehmen Sie bei Bedarf Kontakt mit uns
auf.

Redaktionsteam Stellungnahme: Elisabeth Beck, Milena Conzetti, Irene Felchlin, Karin Güdel, Brigitte
Manz-Brunner, Karin Schwiter, Yvonne Steiner Ly

3 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

Fragen zur Konsultation Lehrplan 21
1. Lehrplan 21 im Überblick
       Haben Sie allgemeine Bemerkungen zum Lehrplan 21?

       Die SVIN und ffu-pee begrüssen die Grundzüge des Lehrplans 21 und die Bestrebungen zur
       Harmonisierung des Bildungsraums Schweiz. Wir beurteilen den Lehrplan 21 als umfassendes
       und komplexes Werk und begrüssen neben der Kompetenzorientierung die überfachlichen
       Kompetenzen, die zur Bildung von selbständigen und sozial verantwortlichen Personen
       beitragen. Wir stellen erfreut fest, dass sich der Lehrplan 21 mit Genderthemen
       auseinandersetzt und den Lehrpersonen Anregungen gibt, wie und wo sie das Thema in den
       Unterricht einbringen können. Der Lehrplan 21 schafft die Grundlagen für fächerübergreifenden
       Unterricht, was Mädchen zugute kommt, und bezieht die Bildungs- und Berufswahl mit ein. Für
       Kinder und Jugendliche erachten wir auch die vorgesehene Medienkompetenz und den Willen,
       sich an einer nachhaltigen Entwicklung zu orientieren als wichtig bei der Bewältigung von
       Alltagsfragen und der Gestaltung der Zukunft.

       Die ffu-pee und SVIN sehen aber auch Verbesserungspotential. Folgende Anliegen stehen
       dabei im Mittelpunkt:

       1. Berufliche Orientierung von Anfang
       In der Schweiz müssen sich Jugendliche früher als in andern Ländern für ihre berufliche Zukunft
       entscheiden – und zwar gerade in dem Alter (ca. 13-14-jährig / 3. Zyklus), in dem sie ihre
       (Geschlechts-)Identität bilden, sich mit ihrem Frau- oder Mannsein auseinander setzen. Es
       braucht in dem Alter viel Mut, sich für einen Beruf zu entscheiden, der dem anderen Geschlecht
       zugeschrieben wird.
       Die Geschlechtsrollenentwicklung setzt bereits ab ca. vier Jahren ein und bisherige Interessen
       werden auf der Basis des Geschlechtsrollenstereotyps kritisch gefiltert und "bereinigt". Auf
       diese Weise kommt es bereits im Kindergarten- und Primarschulalter zu einer relativ starken
       Übereinstimmung der Interessensgebiete in altersgleichen Geschlechtsgruppen. Je jünger die
       Kinder, desto weniger gefestigt sind jedoch die Geschlechtsrollenidentitäten, und desto offener
       sind sie für verschiedene Möglichkeiten. Während der ganzen Schulzeit ist es deshalb wichtig,
       geschlechtsuntypische Rollenbilder in Bezug auf Arbeit und Lebenswelt kennenzulernen und
       traditionelle Sichtweisen (auch bei den Lehrpersonen) aufzubrechen. Denn bereits 12-Jährige
       haben relativ gefestigte Grundeinstellungen. Und diese Vorstellungen sind für eine spätere
       Berufswahl sehr wichtig.
       Wir fordern deshalb, dass eine stufengerechte, berufliche Orientierung vom ersten
       Zyklus an Thema ist. Die Kinder sollen bereits zu Beginn ihrer Schulkarriere und
       regelmässig die Möglichkeit haben, persönliche Kontakte zu Menschen zu knüpfen, die
       in einem geschlechtsuntypischen Beruf arbeiten oder ein untypisches Rollenbild
       vermitteln.

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Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       Dies könnte beispielsweise mittels Nationalem Zukunftstag für alle Klassenstufen oder mit einer
       verstärkten Zusammenarbeit mit ausserschulischen Lernorten stattfinden (siehe Antrag 1 zu
                                                                                  1
       Frage 2b in der Stellungnahme zum Lehrplan 21 der Bildungskoalition NGO ).
       (siehe Antrag bei Frage 4b)

       2. Beruf, Alltag und Zusammenleben als ein Thema behandeln
       Erwerbs- und Nichterwerbsarbeit bedingen sich gegenseitig, das eine funktioniert ohne das
       andere nicht. Dass sich Mütter und Väter die anfallenden Aufgaben inner- und ausserhalb des
       Hauses verschieden aufteilen können, erleben bereits kleine Kinder. Das zu thematisieren und
       zu zeigen, dass es verschiedene Möglichkeiten von der Aufteilung von Erwerbs- und
       Nichterwerbsarbeit (Vollzeit, Teilzeit, Job- und Topsharing etc.) gibt, gehört für uns ins Thema
       Zusammenleben.
       Wir beantragen deshalb, dass die Kinder vom ersten Zyklus an verschiedene
       Möglichkeiten der Lebensgestaltung kennenlernen. Dazu gehört einerseits das Erkennen,
       dass Erwerbs- und Nichterwerbsarbeit abhängig voneinander sind und sich gegenseitig
       bedingen, andererseits das Kennen von verschiedenen Möglichkeiten, Erwerbs- und
       Nichterwerbsarbeit innerhalb einer (erweiterten) Familie aufzuteilen.
       (siehe Antrag bei Frage 4b)

       3. Die Technik ins technische Gestalten
       Um gegen den Fachkräftemangel und die Untervertretung von Frauen im MINT-Bereich
       anzukommen, ist eine wichtige Massnahme, dass die Kinder in der Schule von Anfang an
       Erfahrungen mit Technik machen können. Für uns ist zentral, die Technik dabei auch mit den
       überfachlichen Kompetenzen „Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung“ und
       „Berufsorientierung“ zu verbinden. Denn der Umgang mit Technik und der technische Fortschritt
       prägen unsere Gesellschaft und unser aller Leben immer stärker und sie haben grosse
       Auswirkungen auf die Umwelt. Zudem stehen den Jugendlichen am Ende der Sek I eine
       Vielzahl von technischen Berufen offen, die sie in der Schule (im Moment) kaum kennenlernen.
       Damit eine bessere Verankerung von Technik und Naturwissenschaft erreicht wird, dürfen bei
       der Umsetzung des Lehrplans 21 keine Abstriche bei den technischen und
       naturwissenschaftlichen Elementen gemacht werden. Die im vorgelegten Entwurf
       vorgesehenen Elemente der Verankerung der Technik bilden das Minimum des Notwendigen.

1
 Die Bildungskoalition NGO ist ein Zusammenschluss von 30 nationalen
Nichtregierungsorganisationen (Jugend- und Umweltverbände, Gesundheits-, Menschenrechts- und
Entwicklungsorganisationen), der die Anliegen von Kindern und Jugendlichen in Bildungsfragen mehr
Gehör verschaffen möchte. Hauptkritikpunkte am Lehrplan21 (Stellungnahme Bildungskoalition NGO:
www.bildungskoalition.ch/de/news/2013/12/16/LP21-stellungnahme/) sind:
- Grundrechte von Kindern und Jugendlichen fehlen bei den rechlichten Grundlagen
- Mitspracherecht der Jugend soll verbindlich verankert werden
- mehr Bildung im Bereich Nachhaltigkeit und Konsum
- vernetztes Lernen soll gestärkt werden
- verstärkte Zusammenarbeit mit ausserschulischen Lernorten

www.bildungskoalition.ch

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Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

         Das Thema „Technik“ kommt im Lehrplan in den Bereichen „Natur, Mensch und Gesellschaft“
         und „textiles und technisches Gestalten“ vor. Eine klare Abgrenzung findet nicht statt. Wir
         befürchten eine Überladung des NMG-Bereichs. Auch sind das bildnerische und technische
         Gestalten nicht deutlich voneinander abgegrenzt, obwohl diese beiden Fachbereiche sehr
         unterschiedliche Ausrichtungen haben könnten und sollten (vgl. auch Empfehlung der
         interkantonalen Projektgruppe Kunst und Design vom Mai 2010, welche die
         Fachbezeichnungen „Bild und Kunst“ sowie „nachhaltiges Design“ vorgeschlagen haben). Wir
         schlagen deshalb vor, die Technik ins technische Gestalten zu nehmen. Denn die
         Beschäftigung mit Technik und technischen Problemlösungen beinhaltet immer eine kausale,
         naturwissenschaftliche und eine finale, eher produktorientierte Seite.
         Wir regen deshalb an, im Fachbereich „Natur, Mensch und Gesellschaft“ die kausale,
         naturwissenschaftliche Seite der Technik in den Vordergrund zu stellen und im
         technischen Gestalten die finale, produktorientierte und kreative Seite. Dadurch wird der
         Bereich „Natur, Mensch und Gesellschaft“ vor Überfrachtung bewahrt und das
         technische Gestalten aufgewertet. Die Lehrpersonen im technischen Gestalten arbeiten
         bereits in diesem Bereich und verfügen über die notwendigen Kompetenzen im
         handwerklichen, produktorientierten Arbeiten. Ausserdem sind die Unterrichtsräume
         entsprechend eingerichtet, wogegen im naturwissenschaftlichen Unterricht die
         Rahmenbedingungen für handelnde Zugänge (z.B. Experimentieren) in der Natur und im Labor
         gegeben sind.

         4. Fächerübergreifender Unterricht und Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung
         Wir begrüssen die Orientierung des Lehrplans 21 an der Bildung für eine Nachhaltige
         Entwicklung (BNE). Doch im Vergleich zum fächerübergreifenden Thema „ICT und Medien“
         scheint uns das Thema BNE nicht gleichwertig aufgeführt. Es fehlen der ganze
         Kompetenzbereich und eine durchgängige, systematische und logische Setzung der
         Querverweise. Der Lehrplan 21 sollte auch mehr Wissen über die sozialen, wirtschaftlichen und
         ökologischen Herausforderungen der Zukunft und unsere Verantwortung für die Welt vermitteln.
         Dies kann durch die konsequentere Vernetzung zwischen den Fachbereichen und den sieben
         Themen der nachhaltigen Entwicklung und entsprechende Handlungsorientierung erreicht
         werden. Im Gegensatz zu den anderen Schwerpunktbereichen fehlen hier Stufenlehrpläne.
         Wir beantragen deshalb eine Überarbeitung des Kapitels „Fächerübergreifende Themen
                                                                                         2
         unter der der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung“ gemäss Vorlage der éducation21
         sowie die Ergänzung mit Stufenlehrplänen.

     2
       éducation21 fördert im Auftrag von Bund, Kantonen und Zivilgesellschaft die Bildung für
     Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schweiz. Die Stiftung ist als nationales Kompetenzzentrum
     in allen Sprachregionen vertreten und richtet ihre Dienstleistungen auf die regionalen Lehrpläne
     aus. Im Mittelpunkt stehen alle Stufen der Volksschule sowie die Sekundarstufe II. Themen sind
     Globales Lernen, Umweltbildung, Gesundheit, Wirtschaft und politische Bildung inklusive
     Menschenrechte.
     Hauptkritik von éducation21 am Lehrplan 21 ist (www.education21.ch/de/lehrplan21), dass es
     das Kapitel „Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung“
     erfreulicherweise gibt, aber ohne kohärenten Aufbau und ohne eigenen Kompetenzaufbau wie in
     den vergleichbaren Kapiteln „ICT und Medien“ und „Berufliche Orientierung“. Da die Bildung für

6 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       5. Zeit für interdisziplinäre Projekte
       Verschiedene Studien* zeigen, dass fächerübergreifender Unterricht Mädchen zugute kommt.
       Gerade Projektunterricht eignet sich gut dafür. Hier können Probleme inter- und transdisziplinär
       angegangen werden, Probleme von verschiedenen Seiten und mit verschiedenen Methoden
       umgesetzt werden, das Denken in System und komplexen Zusammenhängen geübt und
       manuelle Fertigkeiten mit Theorie in Verbindung gebracht werden. Nicht zuletzt ermöglichen
       interdisziplinäre Projekte die Förderung von naturwissenschaftlichen Kompetenzen, wenn die
       Schülerinnen und Schüler selbstständig und experimentell verschiedene Fragestellungen
       bearbeiten können.
       Wir beantragen deshalb, dass in der Stundentafel eine gewisse Anzahl Stunden für
       interdisziplinären / fächerübergreifenden (Projekt-)Unterricht eingeplant wird. (Siehe
       Antrag 3 zu Frage 4g der Stellungnahme der Bildungskoalition NGO).

       *- Keine Lust auf Mathe, Physik, Technik? – Trendbericht 6, 2003 der SKBF
       - Belenky, M.F., Clinchy, B.M., Goldberger, N.R. & Tarule, J.M. (1986). Women's ways of knowing: the
          development of self, voice and mind. New York: Basic Books.
       - Rossi Becker, J. (1995). Women's ways of knowing in mathematics. In P. Rogers & G. Kaiser (Eds.),
          Equity in mathematics education. Influences of feminism and culture. London: Falmer Press.
       - Kaiser, G. (1999). Women's ways of knowing. Ein anderer Ansatz zur Geschlechterdiskussion in der
         Mathematik. In D. Janshen (Hrsg.), Frauen über Wissenschaften. Die widerspenstigen Erbinnen der
         Männeruniversität (S. 45-60). Weinheim: Juventa.

       - Jungwirth, H. & Stadler, H. (2000). Der Geschlechteraspekt in TIMSS - Ergebnisse, Erklärungsversuche,
         Konsequenzen. Plus Lucis, Heft 2, 15-20.

       6. Fehlende Orientierung an den Nationalen Bildungsstandards und deren Umsetzung als
       Qualitätsstandards
       Wir vermissen den Bezug zu den Nationalen Bildungsstandards der EDK im Lehrplan21. Diese
       wären als Grundlage für die Zielorientierung und als Messinstrument zur Qualitätsüberprüfung
       der Umsetzung durch die Schulen sehr wichtig. Der Lehrplan für sich alleine genommen bleibt
       hingegen zur Sicherung und ggf. Anhebung des Bildungsniveaus an den Schweizer
       Volksschulen vage und orientiert sich am 95%-Minimalniveau.
       Wir beantragen deshalb die explizite Erwähnung der Nationalen Bildungsstandards im
       Leitbild und die Ausrichtung an diesen in der Umsetzung.

     eine Nachhaltige Entwicklung (BNE) per se einer überfachlichen Logik folgt und eine inhaltliche
     und methodische Ausrichtung ist, welche allen Fachbereichen als Orientierung dienen kann,
     bleibt die Frage, wie BNE systematisch in den Fachunterricht integriert werden kann. Zudem
     fordert die éducation21 ein Gefäss für fächerübergreifende Projektarbeit. Die ausgewiesenen
     Fachleute für BNE schlagen in ihrer Stellungnahme deshalb eine totale Überarbeitung und
     Umbenennung des Kapitels „Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger
     Entwicklung“ in „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vor.
     www.education21.ch

7 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       Gendergerechte Lehrmittel
       Damit das fächerübergreifende Thema Gender und Gleichstellung gelingt, erachten wir es als
       eine zwingende Massnahme, dass sämtliche Lehrmittel gendergerecht und inhaltlich
       diesbezüglich überprüft sind. Die entsprechenden Fachpersonen sind beizuziehen.
       Der Unterricht orientiert sich häufig in erster Linie an den zur Verfügung stehenden Lehr- und
       Lernmitteln – nicht zuletzt, weil sie eine wichtige Unterstützung für Lehrpersonen darstellen.
       Deshalb erachten SVIN und ffu es als sehr wichtig, dass die angebotenen Lehr- und Lernmittel
       im Bereich Technik konsequent auf die im LP21 festgelegten Lernziele und Kompetenzen
       ausgelegt sind. Die (neu zu schaffenden) Lehrmittel müssen rechtzeitig für die Umsetzung
       bereitstehen. Bei der Ausarbeitung neuer Lehrmittel sind Fachvertreterinnen und Fachvertreter
       von Beginn weg einzubeziehen. Im Sinne der Methodenfreiheit des Unterrichts sollen die
       Lehrpersonen zwischen Lehrmitteln wählen können.

       Ausbildung
       Damit die Lehrpersonen auf die Umsetzung des LP 21 vorbereitet sind und diese bewältigen
       können, ist eine Verstärkung der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im Bereich der
       naturwissenschaftlichen und technischen Fächer unumgänglich. Da bekanntlich noch immer
       viel mehr junge Frauen als Männer an den Pädagogischen Hochschulen die Lehrbefähigung für
       die untersten Klassenstufen erlangen, ist in der Ausbildung ein besonderes Augenmerk auf eine
       gendergerechte Vermittlung von Naturwissenschaften und Technik zu legen. Der Funken muss
       springen, denn nur überzeugte Lehrpersonen können auf Technik und Naturwissenschaft
       neugierig machen!

2. Einleitung Lehrplan 21
2a)    Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Bildungsziele einverstanden?

       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Wir sehen die Schule als einen wichtigen Baustein auf dem Weg zu einer Gesellschaft, die
       befähigt ist, mit Umwelt und Technik nachhaltig und bewusst umzugehen sowie auf deren
       Entwicklung Einfluss zu nehmen. Für den Abschnitt „Orientierung der Volksschule“ beantragen
       wir deshalb die Ergänzung mit folgenden Punkten:
       -    Sie weckt und fördert das Verständnis für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und die
            Erhaltung der natürlichen Umwelt und regt in diesen drei Bereichen zu entsprechendem
            Handeln an.

8 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       -     Sie unterstützt die heranwachsenden Kinder, eine offene, kritische und neugierige Haltung
             einzunehmen und fördert das vernetzte Denken.

       Im Kapitel „Schule als Gestaltungs-, Lern- und Lebensraum fehlt uns mit der gleichen
       Begründung wie oben das Erlernen von Mitverantwortung und Partizipation und wir beantragen
       die Ergänzung:
       -     Die Schule als Ort des sozialen und partizipativen Lernens…

       Im Absatz „Überfachliche Kompetenzen“ fehlt aus unserer Sicht das Umsetzen von Wissen in
       Handlung, bzw. die Handlungsorientierung und wir beantragen als letzten Satz folgende
       Ergänzung:
       -     Die Schülerinnen und Schüler sind geübt, mögliches Handeln und seine Wirkung auf
             Mitmenschen und Umwelt abzuschätzen.

       Bei der „Beruflichen Orientierung“ im Kapitel „Fächerübergreifende Themen“ erachten wir es als
       sehr wichtig, dass die Schülerinnen und Schülern die breite Palette aller möglichen Berufe
       kennenlernen. Die aktuelle Praxis zeigt, dass nur sehr wenige Jugendliche einen
       geschlechtsuntypischen Beruf wählen (Maihofer, Andrea / Bergman, Manfred Max / Hupka,
       Sandra / Wehner, Nina / Schwiter, Karin / Huber, Evéline / Kanji, Shireen (2013): Kontinuität
       und Wandel von Geschlechterungleichheiten in Ausbildungs- und Berufsverläufen.
       Schlussbericht zu Handen des Schweizerischen Nationalfonds.) und beantragen deshalb die
       explizite Nennung einer breiten Auswahl:
       - Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit ihrer persönlichen und beruflichen Zukunft
       auseinander. Sie werden von Lehrpersonen und Berufsberatung unterstützt, eine breite
       Auswahl möglicher Berufe kennenzulernen. Sie erarbeiten sich die Voraussetzungen für die
       Wahl und die Realisierung ihres Bildungs- und Berufsziels.

       Im Weiteren unterstützen wir die Anträge der éducation21 und der Bildungskoalition NGO zu
       Frage 2a).

2b)    Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

2c)    Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 1. Zyklus einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
      X ja
        ja, mit Vorbehalten

9 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

2d)    Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 2. und 3. Zyklus einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Um sich mit Umwelt und Technik auseinanderzusetzen und deren Entwicklungen kritisch
       verfolgen zu können sowie in diesem Bereich aktiv zu sein, sind das Denken in
       Zusammenhängen und Handlungsorientierung elementar. Wir sehen deshalb folgende
       Ergänzungen:
       -    Die Kompetenzen zum systematischen Lernen werden kontinuierlich auf- und ausgebaut
            und die Entwicklung vom konkreten zum abstrakten Denken sowie zum Denken in
            Systemen und komplexen Zusammenhängen wird weiter vorangetrieben.
       -    …, so dass die SuS zunehmend in der Lage sind, eigenständig und eigenverantwortlich zu
            lernen und zu handeln.

3. Überfachliche Kompetenzen
       Überfachliche Kompetenzen: Sind Sie mit dem Kapitel Überfachliche Kompetenzen
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x-ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Für mündige Bürgerinnen und Bürger ist das Erlernen der genannten Kompetenzen von
       zentraler Bedeutung. In Bezug auf die Genderfrage begrüssen wir insbesondere das Kapitel
       Eigenständigkeit. In Bezug auf den sorgsamen Umgang mit der Umwelt, dem Lösen aktueller
       Probleme wie Klimaerwärmung oder Mobilität begrüssen wir die Probleme-Lösen-Kompetenz.
       Wir beantragen dennoch folgende Ergänzungen, die wir für ein gendergerechtes Erwerbsleben
       wichtig finden:
       Personale Kompetenzen, Selbstreflexion:

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Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       - können auf ihre Stärken und Fähigkeiten zurückgreifen und diese gezielt einsetzen
       (Fähigkeitsselbstkonzept)

       Neuer Absatz in Personale Kompetenzen: „Kreativität“
       Begründung: Das Lösen komplexer Probleme, das Handeln in einer vernetzten Welt und der
       Umgang mit verschiedensten Menschen erfordert viel Kreativität (im Sinn von selbständig
       verschiedene Lösungen und deren Auswirkungen überlegen können, flexibel reagieren können,
       situationsbedingt überlegt handeln können). Menschen, die im Umwelt- und MINT-Bereich tätig
       sind, brauchen diese personale Kompetenz.

       Kooperationsfähigkeit:
       - Die Schülerinnen und Schüler können konstruktive Kritik üben und solche entgegennehmen.
       Sie sind geübt in Feedback-Kultur.

       Umgang mit Vielfalt:
       -    können Diskriminierungen erkennen und begegnen ihnen aktiv. Sie kennen entsprechende
            Personen und Institutionen, die Unterstützung leisten.
       -    Die Schülerinnen und Schüler erleben Vielfalt als Bereicherung.

       Informationen nutzen:
       - können Informationen … suchen, sammeln, auswählen, und zusammenstellen.

       Im Weiteren unterstützen wir die Anträge der Bildungskoalition NGO und der éducation21 zu
       dieser Frage.

4. Fächerübergreifende Themen
4a)    Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Die Bildungs- und Berufswahl erfordert die Kontakte und den Austausch mit dem
       wirtschaftlichen und gewerblichen Umfeld, mit regionalen Angeboten
       (Berufsinformationszentren, Berufsberater/innen, Lehrbetrieben, Schnuppenangeboten,
       Berufsschulen, Gymnasien etc.) und mit Berufsbildern von Verwandten, Bekannten und
       Freund/innen. Deshalb sind der Bildung von sogenannten Bildungslandschaften in der Bildungs-
       und Berufswahl eine hohe Bedeutung beizumessen. Deshalb beantragen wir die Anschauung
       und Kooperation mit ausserschulischen Lernorten bei den didaktischen Hinweisen zu

11 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       stärken. Zudem empfehlen wir, diesen Abschnitt („Anschauung und Kooperation“) auf
       den 1. und 2. Zyklus auszudehnen. Einblicke in einen Beruf erhalten ist auch für
       Kindergartenkinder interessant! Um die Vielfalt aufzuzeigen, ist auf eine gendergerechte
       Berücksichtigung der Berufe und auf das Kennenlernen von Personen in geschlechts-
       untypischen Berufen viel Wert zu legen. So können neue Rollenvorbilder geschaffen
       werden.

4b)    Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Zu BO.2, Ziele 1und 2 und 3 (Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt)
       Wir begrüssen die gendersensible Formulierung der drei Ziele sehr. Da Kinder ihre
       Grundhaltungen vor dem 3. Zyklus festigen und sich während des dritten Zyklus mit ihrer
       Geschlechtsrollenidentität auseinandersetzen, erachten wir es für die (gendersensible)
       Berufswahl als wichtig, mit dem Erwerb dieser Kompetenzen bereits im 1. Zyklus zu
       beginnen. Den Nationalen Zukunftstag sehen wir als eine Möglichkeit, in verschiedenste Berufe
       Einblick zu erhalten. Der Zukunftstag soll auf allen Schulstufen entsprechend altersgerecht
       durchgeführt werden, denn je jünger die Kinder sind, desto offener sind sie auch für
       geschlechtsuntypische Berufe.
       Wir beantragen deshalb, vorausgehende Kompetenzen für BO.2 für den 1. und 2. Zyklus
       zu formulieren.
       Für den 3. Zyklus beantragen wir folgende Ergänzungen:
       Ziel 1:
       c) …von geschlechtsuntypischen Ausbildungen und Berufen mit einbeziehen und kennen
       spezifische Beratungsangebote, die auch persönliche Kontakte zu Personen mit
       geschlechtsuntypischen Berufen vermitteln können.
       d) können während der ganzen Schulzeit jährlich am Nationalen Zukunftstag teilnehmen und
       verschiedenste Berufe kennenlernen. Dabei sollen geschlechtstypische und –untypische Berufe
       kennen gelernt werden.

       Ziel 2:
       c) können aufzeigen, wie sich bezahlte und unbezahlte Arbeit gegenseitig bedingen und können
       verschiedene Lebensentwürfe formulieren, wie Erwerbs- und Nichterwerbsarbeit in einer
       (erweiterten) Familie aufgeteilt werden können.

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Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

4c)    Berufliche Orientierung: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

4d)    ICT und Medien: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Im Alltag ist ein kompetenter und kritischer Umgang mit ICT und Medien von grosser
       Bedeutung. Doch wir sind über den Detaillierungsgrad im Bereich ICT und Medien im Vergleich
       zur beruflichen Orientierung und der nachhaltigen Entwicklung erstaunt. Wir wünschten einen
       ebenso detaillierten Umgang mit den Kompetenzen für eine nachhaltige Bildung und der
       beruflichen Bildung. Uns befremdet, dass das Kapitel „Tastaturschreiben“ viel mehr Platz
       einnimmt als „Anschauung und Kooperation“ in den didaktischen Hinweisen in der beruflichen
       Orientierung. Gehört ein Glossar in den Lehrplan? Durch den ICT-Detaillierungsgrad erscheint
       uns dieses Kapitel im Vergleich zu den andern viel stärker Gewicht zu haben. Wir fordern eine
       gleichwertige Darstellung, denn alle drei fächerübergreifenden Themen sind aus unserer
       Sicht gleich wichtig.

4e)    ICT und Medien: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

13 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

4f)    ICT und Medien: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

4g)    Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Sind Sie mit
       dem Kapitel Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Wir begrüssen den Stellenwert, den die Nachhaltige Entwicklung im Lehrplan 21 erhalten hat.
       Vernetztes Denken und Handlungsorientierung sind auch im MINT- und Umweltbereich von
       zentraler Bedeutung. Damit sich das Kapitel aber in die Logik des Lehrplans einfügt und die
       Lehrpersonen in der Umsetzung unterstützt, müsste das Kapitel aus unserer Sicht grundsätzlich
       überarbeitet werden.
       Wir beantragen deshalb, das Kapitel in „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“
       umzubenennen, es mit einem Kompetenzaufbau zu ergänzen und es gemäss der Vorlage
       der éducation21 zu überarbeiten.

14 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

5. Fachbereich Sprachen
5a)    Sprachen: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

5b)    Deutsch: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

5c)    Deutsch: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Hinweis: Den Mindestansprüchen in Deutsch sind die Grundkompetenzen Schulsprache
       (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt.
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

5d)    Französisch und Englisch (1. und 2. Fremdsprache): Sind Sie einverstanden, wie die
       heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer
       Kantone sowie der am Passepartout-Projekt beteiligten Kantone in den Lehrplan 21
       übernommen worden sind?
       Hinweise: Die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der
       Zentralschweizer Kantone sowie der Passepartout-Kantone wurden im Lehrplan 21
       zusammengeführt. Die zu erreichenden Ziele bzw. Mindestansprüche bleiben dieselben, und
       der Lehrplan 21 bringt hier keine Neuerungen. Die Lehrmittel können weiterhin verwendet
       werden, und es entsteht kein zusätzlicher Weiterbildungsbedarf für die Lehrpersonen. Den

15 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       Mindestansprüchen sind die Grundkompetenzen Fremdsprachen (nationale Bildungsstandards)
       zugrunde gelegt.
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen
       Wichtigkeit von Englisch als Fremdsprache
       Für ein MINT- oder Umwelt-Studium ist das Beherrschen der englischen Sprache (im
       Gegensatz zur französischen) in Wort und Schrift heute unabdingbar. Die entsprechenden
       Grundlagen und Fähigkeiten müssen Schülerinnen und Schülern in der obligatorischen Schule
       vermittelt werden.

5e)    Italienisch (3. Fremdsprache): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren
       Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

5f)    Italienisch (3. Fremdsprache): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

6. Fachbereich Mathematik
6a)    Mathematik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten

16 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen
       Wir erachten wichtig, Mathematik als wichtige Basis für viele MINT-Fächer als
       lebendige Materie zu präsentieren. Es ist daher auf eine konsequente Vernetzung
       mit andern Fächern wie technisches Gestalten, Bewegung, Musik, Natur etc. zu
       achten. Von der Lehrperson hängt dabei sehr viel ab, ob die Schülerinnen und Schüler
       mathematische Kompetenzen aufbauen, welche dann später ein solides Fundament
       für ein allfälliges Studium in Umwelt- oder MINT-Fächern bilden können.

6b)    Mathematik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

6c)    Mathematik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Hinweis: Den Mindestansprüchen in Mathematik sind die Grundkompetenzen Mathematik
       (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt.
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

7. Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG)
7a)    NMG: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

17 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

       Für eine Berufstätigkeit im Bereich MINT und Umwelt ist NMG der zentrale Fachbereich. Wir
       sehen den Fachbereich als Ort, wo sich Schülerinnen und Schüler mit der natürlichen Umwelt,
       ihren Ressourcen und dem Einfluss des Menschen und seinen Bedürfnissen
       auseinandersetzen. Um aktuelle und zukünftige Fragen partizipativ sowie ökologisch, sozial und
       wirtschaftlich verträglich lösen zu können, brauchen wir Menschen, die vernetzt denken und
       bewusst handeln können. Menschen, die Entwicklungen kritisch beurteilen vermögen und
       Alternativen zu gängigen Denk- und Handelsmustern kennen und entwickeln können. Dazu
       braucht man fundiertes Wissen sowie Freude und Interesse für verschiedene Gesellschafts-
       und Umweltthemen. Dies zu vermitteln und zu wecken sehen wir als Aufgabe der Schule an.
       Der Lehrplan 21 geht in diese Richtung, nimmt unserer Ansicht aber noch zu wenig Rücksicht
       auf aktuelle Themen wie Biodiversität, Klimawandel, Energieeffizienz oder Cleantech und zeigt
       die Vernetzungen anhand von Querverweisen zu BNE noch zu wenig auf. In diesem Bereich
       hat die Bildungskoalition NGO hervorragende Arbeit geleistet. Sie zeigt detailliert auf, wie die
       Schülerinnen und Schüler noch besser aufs Berufsleben, den persönlichen Alltag und als
       politische Bürgerinnen und Bürger vorbereitet werden können.

       Wir beantragen deshalb, sämtliche Eingaben der Bildungskoalition NGO in Kapitel 7
       anzunehmen.
       Ausserdem verweisen wir in Bezug auf das Thema „Technik“ auf den Punkt 5 „Die Technik ins
       technische Gestalten“ bei den allgemeinen Bemerkungen (Frage 1).

7b)    NMG (1. und 2. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

7c)    NMG (1. und 2. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Hinweis: Den Mindestansprüchen der Kompetenzen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt
       sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde
       gelegt.
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief

18 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

7d)    Natur und Technik (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren
       Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

7e)    Natur und Technik (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Hinweis: Den Mindestansprüchen in Natur und Technik sind die Grundkompetenzen
       Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt.
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

7f)    Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen
       sowie deren Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen
       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

19 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

7g)    Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen
       gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

7h)    Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen
       sowie deren Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

7i)    Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen
       gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

20 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

7j)    Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen
       sowie deren Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

7k)    Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen
       gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       Siehe Antrag 7a und Antrag Bildungskoalition NGO

8. Fachbereich Gestalten
8a)    Gestalten: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
      x ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen
       Vgl. Punkt 5 „Die Technik ins technische Gestalten“ bei den allgemeinen Bemerkungen (Frage
       1).

21 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

8b)    Bildnerisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau
       einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

8c)    Bildnerisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
       x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

8d)    Textiles und technisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie
       deren Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

       In Bezug auf den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen beantragen wir, alle Kompetenzen von
       TTG.2 (neu: nachhaltiges Design) im Bereich Mode/Bekleidung, Bau/Wohnbereich,
       Spiel/Freizeit, Mechanik/Transport und Elektrizität/Energie in B (Funktion und Konstruktion)
       sowie C (Gestaltungselemente), D (Verfahren) und E (Material, Werkzeuge und Maschinen)
       nach deren Ressourcenschonung, Wiederverwendbarkeit und Wiederverwertbarkeit zu
       entwickeln und zu gestalten.
       Sicherstellen der Zielerreichung: Das Erreichen der Minimalziele im Bereich der Technik-
       Kompetenzen muss bei den Lernenden überprüft werden. Als Basis dafür eignet sich die
       NaTech Systematik für Technik-Kompetenzen, welche im NaTech Education Postulat vom Juni
       2013 aufgelistet wurden.

22 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

8e)    Textiles und technisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

9. Fachbereich Musik
9a)    Musik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

9b)    Musik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

9c)    Musik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
      x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

23 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
Fragebogen Konsultation Lehrplan 21 (28. Juni bis 31. Dezember 2013)

10. Fachbereich Bewegung und Sport
10a) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
     x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

10b) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau
     einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

10c) Bewegung und Sport: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        allgemein zu hoch
        in einzelnen Kompetenzen zu hoch
        angemessen
        in einzelnen Kompetenzen zu tief
        allgemein zu tief
        keine Stellungnahme
       Bemerkungen

11. Latein (zu beantworten in den Kantonen Aargau, Appenzell-Innerrhoden, Basel-
    Landschaft, Basel-Stadt, Freiburg und Schaffhausen)
       Latein: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?
       Bitte wählen Sie eine Antwort aus:
        ja
        ja, mit Vorbehalten
        nein
     x keine Stellungnahme
       Bemerkungen

24 | Projekt Lehrplan 21, 25.06.2013
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